Das Hamburger Kernpraktikum ein innovativer Ansatz zur Verknüpfung von Praxis- und Forschungsorientierung AGENDA
|
|
- Karl Bauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DR. NICOLE NAEVE-STOß Das Hamburger Kernpraktikum ein innovativer Ansatz zur Verknüpfung von Praxis- und Forschungsorientierung Vortrag im Rahmen der Tagung Zusammenarbeit der ersten und zweiten Phase der Lehrerbildung der Bundesarbeitsgemeinschaft für berufliche Bildung in der Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft am 5. April 2014 Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Fachbereich Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft Universität Hamburg AGENDA 1. Intention des Kernpraktikums und Einbettung des Kernpraktikums in den Studiengang 2. Das Konzept des Kernpraktikums und dessen Bänder 3. Gelingensbedingungen und Weiterentwicklungsbedarfe 5. April 2014 Dr. Nicole Das Hamburger Kernpraktikum 2 Ziel und Funktion des Kernpraktikums im Professionalisierungsprozess (Bayer et al.; Weyland) Strukturierungsleistung erfahren Leistungsmöglichkeiten und Grenzen erkennen Pragmatische Orientierungsleistung erkennen Unterricht theoriegeleitet analysieren Forschungsbedarfe erkennen Eigene Forschungsvorhaben entwickeln und umsetzen Wissenschaft Student im KP Praxis System Schule erkunden Tätigkeitsprofil kennenlernen Handlungsstrategien erfahrener Praktiker kennenlernen Belastungen und Befriedigungen kennenlernen Eigene Unterrichtsvorhaben planen, durchführen und evaluieren Handlungs- und Gestaltungsspielräume kennenlernen Problem- und Innovationsbereiche erkunden Nicht intendiert: eigenverantwortlicher Unterricht Subjekt Reflexion von erlebten pädagogischen Situationen, insbesondere dem eigenen Unterricht Reflexion der Berufsmotivation Reflexion eigener Kompetenzen, Potenziale, Theorien und Erwartungen Klärung von Entwicklungsbedarfen und Planung des Qualifizierungsprozesses 5. April 2014 Dr. Nicole Das Hamburger Kernpraktikum 3 1
2 Struktur des LAB-Studiums in Hamburg BSc/MA- Ausbildungskonzept Vorbereitungsdienst 1,5 Jahre Master-Studium 2 Jahre BFR + UF + EW Kernpraktikum 30 LP Bachelor-Studium 3 Jahre Berufliche Fachrichtung 2. Unterrichtsfach Erziehungswissenschaft Orientierungspraktikum Studienassessor Master of Education 120 ECTS 2 Jahre Bachelor of Science 180 ECTS 3 Jahre Praxisorientierte Einführung Semester 6,5 Jahre 5. April 2014 Dr. Nicole Das Hamburger Kernpraktikum 4 Praxisphasen im LAB-Studium in Hamburg Praxisorientierte Einführung Exkursionen und Hospitationen Institutionen beruflicher Bildung Tätigkeitsfelder von Berufsund Wirtschaftspädagogen Heterogenität beruflicher Bildung Problem- und Gestaltungsbereiche Orientierungspraktikum 4-Wochen-Praktikum mit Vor- u. Nachbereitungsseminar Lehreraufgaben, -rolle Kommunikationsstrukturen Heterogenität erste Unterrichtserfahrungen Kernpraktikum 2 Semester im Masterstudium Unterrichtserfahrungen an einer BBS (im Tandem) praxisbegleitende Seminare theorieorientierte Projekte Reflexion (und Supervision) Bachelor-Studiengang Master-Studiengang 5. April 2014 Dr. Nicole Das Hamburger Kernpraktikum 5 Teilstudiengänge und deren Gewichtung im Masterstudium LAB 5. April 2014 Dr. Nicole Das Hamburger Kernpraktikum 6 2
3 Erziehungswissenschaft im Masterstudium 5. April 2014 Dr. Nicole Das Hamburger Kernpraktikum 7 AGENDA 1. Intention des Kernpraktikums und Einbettung des Kernpraktikums in den Studiengang 2. Das Konzept des Kernpraktikums und dessen Bänder 3. Gelingensbedingungen und Weiterentwicklungsbedarfe 5. April 2014 Dr. Nicole Das Hamburger Kernpraktikum 8 Zeitlicher Ablauf des Kernpraktikums Sommersemester (2. MA-Semester) Wintersemester (3. MA-Semester) Mrz April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März O- Phase 4 Tage 1 Schultag pro Woche Blockphase Täglich 2 Schultage pro Woche + Kleingruppenhospitationen Legende: Schule Schulferien 5. April 2014 Dr. Nicole Das Hamburger Kernpraktikum 9 3
4 Struktur des Kernpraktikums im LAB Einführungsveranstaltung Z. B. Unterrichtsbeobachtung Kennenlernen der Schule 4 Bausteine freier Wahl Studierende im Tandem / berufliche Fachrichtung + 2. Unterrichtsfach Hospitationen Assistenztätigkeiten im Unterricht Unterrichtspraktische Versuche Reflexionsband (Portfolio) z. B. Interaktion und Kommunikation Seminare und Projekte z. B. Lerndiagnostik Selbstständiger Unterricht Unterrichtsversuche mit kollegialer Beratung in Kleingruppen (Uni) Erkunden des Systems Schule Leistungen für die Praktikumsschule z. B. Sprach- Förderung 4 x Didaktik des Unterrichtsfaches (obligatorisch) Schul-/ unterrichtsbezogenes individuelles Forschungsprojekt an der Praktikumsschule Aufklärung in Praxis + theoretischer Erkenntnisgewinn Modulprüfung KP I Modulprüfung KP II Modul MA2 Kernpraktikum I: 20LP Modul MA3 Kernpraktikum II: 10 LP 5. April 2014 Dr. Nicole Das Hamburger Kernpraktikum 10 Zeitlicher Ablauf des Kernpraktikums Sommersemester (2. MA-Semester) Wintersemester (3. MA-Semester) April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März Zeitfenster für Reflexionsband Zeitfenster für Seminare: FD im Unterrichtsfach und Wahlpflichtangebote Blockphase Einführungs block 1 Schultag pro Woche Täglich 2 Schultage pro Woche + Kleingruppenhospitationen Schulbezogenes Forschungsprojekt Forschendes Lernen ( Terminumfänge: Reflexionsband - 14 Termine Fachdidaktik Unterrichtsfach - 4 Termine Seminarbausteine - 4 Termine (Projekttreffen - 10 Termine) Legende: Universität Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Schule Schulferien 5. April 2014 Dr. Nicole Das Hamburger Kernpraktikum 11 Modul MA2: Kernpraktikum I Reflexionen im schulischen Handlungsfeld Schulband Studierende in Tandems an einer Beruflichen Schule insgesamt 13 LP (5 LP 2. MA-Semester, 8 LP 3. MA-Semester) einschließlich Vor- und Nachbereitung schulischer Aktivitäten SoSe: Viertägiger Startblock, danach 1 Vormittag i. d. W., 4-wöchige Blockphase nach den schulischen Sommerferien in der vorlesungsfreien Zeit; WiSe.: 2 3 Vormittage i. d. W. an der Schule Betreuung durch Mentoren und Ausbildungsbeauftragte im Zentrum steht tätige und reflexive Auseinandersetzung mit Schule und Unterricht Studierende übernehmen während der gesamten Zeit unter Begleitung und Anleitung der betreuenden Lehrkraft Unterricht mit zunehmender Verantwortung aber kein eigenverantwortlicher Unterricht 5. April 2014 Dr. Nicole Das Hamburger Kernpraktikum 12 4
5 Modul MA2: Kernpraktikum I Reflexionen im schulischen Handlungsfeld Unterrichtsversuchsband Im 2. KP-Semester kollegial hospitierte Unterrichtsversuche Umfang: 2 LP Studierende führen im Tandem Unterricht durch Hospitation durch Kommilitonen sowie Hochschullehrer (IBW) und Seminarleiter Reflexionsband (LIA 3) Kontinuierliche Treffen über das gesamte KP hinweg Gemeinsame Reflexion des Unterrichts Umfang: insgesamt 3 LP (SS 1LP, WS 2 LP) + 2 LP in der Kleingruppe für die Modulprüfung Konstante Gruppe von ca. 20 Studierenden Treffen 14-täglich Betreuung durch einen Hochschullehrer (IBW) und einen Seminarleiter (LIA 3) Studierende stehen mit ihren Kompetenzen, Erfahrungen, Plänen, ihrem Studium und ihren Berufsperspektiven im Vordergrund Orientierung am Erlebensphasenmodell Reflexive Begleitung, Auswertung der Praktikumserfahrungen und systematische Impulse Portfolio als zentrales Instrument zur Reflexion Auswertungsgespräch mit Prüfungsportfolio als Modulprüfung 5. April 2014 Dr. Nicole Das Hamburger Kernpraktikum 13 Makro- und Mikrostruktur des Reflexionsbandes Reflexionsseminare Verlaufsschema: Organisation ereignisbezogene Reflexion Impulsthema Auftrag zur nächsten Sitzung Sommer Winter 5.4. Orientierung im Kernpraktikum Orientierung an der Schule + Praktikumsplanung 3.5 Unterricht ganzheitlich erleben Ansprüche an Unterricht (Mentoren und selbst) 31.5 Hospitationsstrategien Unterricht verstehen Schülerportraits Heterogenität Markante Erfahrungen im Blockpraktikum Didaktische Analysen eigener Unterrichte 1.11 Unterrichtsstörungen Klassenführung Didaktisches Selbstverständnis Individualisierung des Unterrichts Innovationen an der Schule KP als Teil meines Professionalisierungsprozesses 5. April 2014 Dr. Nicole Das Hamburger Kernpraktikum 14 Modul MA3: KP II Entwicklung, Nutzung und Überprüfung pädagogischen Wissens im schulischen Handlungsfeld Projektband Forschendes Lernen im Kernpraktikum: Theoriegeleitete Auseinandersetzung mit theoretisch gehaltvollen Problemen der pädagogischen Praxis Umfang: insgesamt 6 LP (SS 3 LP, WS 3 LP) + 2 LP für die Modulprüfung Forschungsprojekt im Team Betreuung durch Hochschullehrer in Gruppen mit thematischen Schwerpunkten Ein Projekt über zwei Semester mit abschließender Projektpräsentation und Projektbericht als Modulprüfung Projektfindung in Abstimmung mit Schule - praktische und theoretische Relevanz Seminarband 8 Bausteine in zwei Semestern: 4+4 Umfang: insgesamt 2 LP (SS 1LP, WS 1 LP) Studierende wählen 4 Bausteine nach Interesse und individuellem Bedarf zu ausgewählten pädagogischen und didaktischen Themen Themenbezogene Gruppen bis 25 Stud., jeweils drei Zeitstunden; Betreuung durch LIA 3 4 Bausteine zur Didaktik des Unterrichtsfaches an beruflichen Schulen; Lehraufträge der Uni an Fachleiter aus LIA 3 5. April 2014 Dr. Nicole Das Hamburger Kernpraktikum 15 5
6 Forschungsfragen im Projektband Schulabsenz im dualen Ausbildungsberuf Fehlende Selbstwirksamkeitserwartung der Schüler als Ursache für unzureichendes Lernverhalten Entwicklung und Evaluation eines Lehr-Lern-Arrangements zur Einführung in das Thema Nachhaltigkeit Wie wird die Implementierung des ActivBoards an der H14 umgesetzt? Vergleich von intendierten und realisierten Denkprozessen von Schülern bei der Bearbeitung von Testaufgaben Mitarbeitsnoten an der Beruflichen Schule für Wirtschaft und IT City Nord H7 5. April 2014 Dr. Nicole Das Hamburger Kernpraktikum 16 Modulprüfungen im Kernpraktikum Modul MA2: KP I Reflexionen im schulischen Handlungsfeld Schulband und Reflexionsband Hospitierte U versuche Portfolioarbeit im Zentrum Mündliches Prüfungsgespräch auf Basis Präsentationsportfolio Gewicht 20 LP (Vorschlag zuk. 15) Termin 7. und 8. Woche Modul MA3: KP II Entwicklung, Nutzung und Überprüfung pädagogischen Wissens im schulischen Handlungsfeld Seminarband und Projektband Projektdokumentation und -präsentation als Modulprüfung Gewicht 10 LP (Vorschlag zuk. 15) Termin: 6. und 7. Woche 5. April 2014 Dr. Nicole Das Hamburger Kernpraktikum 17 Die beruflichen Fachrichtungen Metalltechnik-9 Wirtschaft-60 Gesundheit-24 Bau-/Holztechnik-6 Medientechnik-17 Ernährung-16 Kosmetik-11 Elektrotechnik-7 5. April 2014 Dr. Nicole Das Hamburger Kernpraktikum 18 6
7 AGENDA 1. Intention des Kernpraktikums und Einbettung des Kernpraktikums in den Studiengang 2. Das Konzept des Kernpraktikums und dessen Bänder 3. Gelingensbedingungen und Weiterentwicklungsbedarfe 5. April 2014 Dr. Nicole Das Hamburger Kernpraktikum 19 Zuordnung auf die Schulen Fachrichtungen und Unterrichtsfächer Präferenzen der Studierenden Sondierung Verlobungsmarkt Vorschläge Entscheidung im Januar 5. April 2014 Dr. Nicole Das Hamburger Kernpraktikum 20 Gelingensbedingungen und bewährte Unterstützungsstrukturen LIA 3 Schule IBW Student Planungsgruppe AG Kernpraktikum unter Mitarbeit aller Beteiligten Frühzeitige und kontinuierliche Fortbildungen für Ausbildungsbeauftragte und Mentoren Kontinuierliche Kommunikation, Information der Beteiligten und Austausch mit den Beteiligten (gemeinsame Veranstaltungen, Eckpunktepapiere, Mails, Infoplattform) Lenkungsgruppe mit Vertretern aller Beteiligten Gemeinsame Qualifizierung der Lehrenden im Reflexionsband Unterstützung des Implementationsprozesses des Kernpraktikums durch Praktikumskoordinator Formative Evaluation Weiterentwicklung des Konzepts auf der Grundlage der Evaluationsergebnisse 5. April 2014 Dr. Nicole Das Hamburger Kernpraktikum 21 7
8 Weiterentwicklungsbedarf... bezogen auf das Konzept Umgang mit der Komplexität Forschendes Lernen im Kernpraktikum Kontinuierliche Arbeit mit dem Portfolio...bezogen auf die Evaluation Blick auf Effekte des KP Blick auf Kompetenzentwicklungsprozesse im KP 5. April 2014 Dr. Nicole Das Hamburger Kernpraktikum 22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Dr. Nicole Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Universität Hamburg Sedanstraße Hamburg 8
Das Kernpraktikum für das Lehramt an beruflichen Schulen
Das Kernpraktikum für das Lehramt an beruflichen Schulen Auftaktveranstaltung KP9 2019/20 am 07.12.2018 Prof. Dr. Tade Tramm Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Fachbereich Berufliche Bildung
MehrDie Schule als Lernort von Studierenden über die Qualifizierung von Mentoren eine gute Voraussetzung für eine gelingende Betreuung schaffen
Barbara Fahland / Nicole Naeve Die Schule als Lernort von Studierenden über die Qualifizierung von Mentoren eine gute Voraussetzung für eine gelingende Betreuung schaffen Erfahrungen und Einschätzungen
MehrDas Kernpraktikum im Lehramt für berufliche Schulen an der Universität Hamburg
Das Kernpraktikum im Lehramt für berufliche Schulen an der Universität Hamburg Tade Tramm Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Fachbereich Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen Fakultät Erziehungswissenschaft,
MehrDas Kernpraktikum in Hamburg länder- und phasenübergreifende Kooperation in der Berufsschullehrerausbildung
Das Kernpraktikum in Hamburg länder- und phasenübergreifende Kooperation in der Berufsschullehrerausbildung Dr. Sabine Baabe-Meijer, BBZ Mölln Fachtagung Bau-Holz-Farbe Hochschultage TU Dresden 2015 Überblick
MehrDenkst du noch oder reflektierst du schon?
Denkst du noch oder reflektierst du schon? Anspruch und Realität im Schulpraktikum Elisabeth Riebenbauer & Nicole Naeve 7. Österreichischer Wipäd-Kongress Graz, 12. April 2013 Überblick und Zielsetzung
MehrInformationen für die Begleitung von Studierenden im Rahmen ihres Orientierungspraktikums
Fakultät 4: Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft Fachbereich 3: Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen Institut für Berufsund Wirtschaftspädagogik Informationen für die Begleitung
MehrVeranstaltungen zum Bachelor
Universität Hamburg Seite 1 23. Oktober 2014 Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2014/15 Veranstaltungen zum Bachelor 0M1a Praxisbezogene Einführung in die Berufs- und Wirtschaftspädagogik 63.100 Praxisbezogene
Mehr1. Berufliche Schulen als Häuser des Lernens und der Lehrerbildung
Tade Tramm (IBW) und Barbara Fahland (LI) Praxiserfahrung Praxisreflexion Praxisforschung: Das Kernpraktikum als zentrales Element der integrierten Lehrerbildungskonzeption für berufliche Lehrämter in
MehrWahlen im Kernpraktikum Studiengang zum M. Ed. [LAPS, LAGym, LAS]
1 Wahlen im Kernpraktikum Studiengang zum M. Ed. [LAPS, LAGym, LAS] Informationen für Studierende 21. Oktober 2016, 18:00 Uhr Carola Heffenmenger, ZLH marcus.prey@verw.uni-hamburg.de carola.heffenmenger@verw.uni-hamburg.de
MehrVeranstaltungen zum B.Sc. für Berufs- und Wirtschaftspädagogen
Universität Hamburg Seite 1 15.05.2012 Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2012 Veranstaltungen zum B.Sc. für Berufs- und Wirtschaftspädagogen 0M1 Orientierung im berufsund wirtschaftspädagogischen Studium
MehrInformationsveranstaltung zum. Master of Education ZPLA/Service für Studierende/Fakultät EW/ZLH
Informationsveranstaltung zum Master of Education 17.06.2014 ZPLA/Service für Studierende/Fakultät EW/ZLH Ablauf Teil I Abschluss des BA-Studiums und Übergang in den M.Ed. Studiengang Fragerunde zu Abschluss
MehrHandelsschule Holstenwall Partnerin der Universität Hamburg bei der Ausbildung von Handelslehrern
Tade Tramm Handelsschule Holstenwall Partnerin der Universität Hamburg bei der Ausbildung von Handelslehrern 1. Die Handelsschule Holstenwall als Haus des Lernens und als Haus der Lehrerbildung Eine berufliche
MehrVeranstaltungen zum B.Sc. für Berufs- und Wirtschaftspädagogen
Universität Hamburg Seite 1 03.05.2011 Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2011 Veranstaltungen zum B.Sc. für Berufs- und Wirtschaftspädagogen 0M1 Orientierung im berufsund wirtschaftspädagogischen Studium
MehrInformationen zum Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung Schwerpunkt: Praxisphasen an der TU Dortmund
Informationen zum Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung Schwerpunkt: Praxisphasen an der TU Dortmund 30.10.2010, Ablauf 1. Bisherige Theorie-Praxis-Phasen an der TU Dortmund 2. Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung
MehrLehr:werkstatt Neue Wege in der Lehrerbildung
Lehr:werkstatt Neue Wege in der Lehrerbildung 0 Die Bedürfnisse der Lehrer von heute und der Lehrer von morgen ergänzen sich. Daraus entstand der folgende Projektansatz: Lehrkraft Herausforderung: Umgang
MehrLehramt studieren an der Universität
Lehramt studieren an der Universität Hamburg Eine für Schülerinnen und Schüler Verfasser/in Webadresse, E-Mail oder sonstige Referenz Ablauf allgemeine Orientierung Berufliche Orientierung Die Lehramtsstudiengänge
MehrVeranstaltungen zum Bachelor
Universität Hamburg Seite 1 11.12.2013 Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2013/14 Veranstaltungen zum Bachelor 0M1a Praxisbezogene Einführung in die Berufs- und Wirtschaftspädagogik 63.100 Praxisbezogene
MehrLehr:werkstatt 2019/2020
Anmeldung bis 08. Mai 2019 2019/2020 0 Mehr Informationen unter: Wie wär s mit Tandem? 1 Praktikum. Anders. Gestalten. Bist du Lehramtsstudent/in? Praktikum anders, flexibel, intensiv! Gestalte dein Praktikum
MehrReform der Lehrerbildung in Hamburg Arbeitsstand im März 2007
Reform der Lehrerbildung in Hamburg Arbeitsstand im März 2007 Organisation Kooperation und Vernetzung Universität andere (an Lehr erbildung betei ligte ) Hochschul en Landesinstitut 28 Sozietäten Z L V
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. (Lehramtstyp 5)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (berufliche Fächer) oder für die beruflichen Schulen (Lehramtstyp 5) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.05.1995
MehrNicole Naeve-Stoß und Tade Tramm. Forschendes Lernen im Hamburger Kernpraktikum
Nicole Naeve-Stoß und Tade Tramm Forschendes Lernen im Hamburger Kernpraktikum Die (er-)forschende und reflexive Auseinandersetzung mit der späteren beruflichen Praxis zukünftiger Lehrkräfte ist eine Leitidee
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. (Lehramtstyp 5)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (berufliche Fächer) oder für die beruflichen Schulen (Lehramtstyp 5) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.05.1995
MehrLehrerbildung in Niedersachsen
Lehrerbildung in Niedersachsen - Zusammenfassung und Hintergründe - Stand 22.02.2013 1 Die Bachelor-Phase Polyvalente Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge mit den Abschlüssen B. A. und B. Sc. Durchlässigkeit
MehrBildung und Erziehung: Historisch-systematische Zugänge. Semesterlage Dauer Status Zugangsvoraussetzung LP / Workload
1. Anlage: Übersicht der Module und sleistungen 1.1. Pädagogik (2-Fächer Bachelor 70 LP) Pflichtmodule (40 LP) PHF-paed-Ba-P1 Bildung und Erziehung: Historisch-systematische Zugänge 1. Semester 1 Semester
Mehr(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom )
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (berufliche Fächer)
MehrInformationsveranstaltung zum Kernpraktikum. 24. Oktober 2017
Informationseranstaltung zum Kernpraktikum 24. Oktober 2017 1 Ablauf der Veranstaltung I. Informationen zur Struktur und den Elementen des Kernpraktikums II. III. IV. Hinweise zu Ihren Wahlmöglichkeiten
MehrLehrerbildungstag 2014 Start ins Praxissemester: Auf die Plätze Fertig Los!
Lehrerbildungstag 2014 Start ins Praxissemester: Auf die Plätze Fertig Los! 1 Das Lehramtsstudium an der TU Dortmund Lehramtsstudiengänge für alle Schulformen Lehramt an Grundschulen Lehramt an Haupt-,
MehrModul W4511: Fachdidaktik: Didaktik in und für sozialökonomische Handlungsfelder. Modulinformationen
Universität Paderborn 33100 Paderborn Telefon: 05251-603362 Fax: 05251-603563 Prof. Dr. Professur für Wirtschaftspädagogik, insbesondere Mediendidaktik und Weiterbildung hkremer@notes.uni-paderborn.de
MehrLehr:werkstatt Lehr:werkstatt 2018/2019 Praktikum. Anders. Gestalten.
Lehr:werkstatt 2018/2019 Praktikum. Anders. Gestalten. Eine Initiative der Eberhard von Kuenheim Stiftung und ihrer Partner www.kuenheim-stiftung.de 0 Lehr:werkstatt (1) Die Win-win-Situation. (2) Das
MehrLehr:werkstatt Lehr:werkstatt 2017/2018 Praktikum. Anders. Gestalten
Lehr:werkstatt 2017/2018 Praktikum. Anders. Gestalten 0 Lehr:werkstatt (1) Die Win-win-Situation. (2) Das Matching. (3) Der Ablauf. An Schule und Uni. (4) Der Mehrwert des Mentoring-Projektes. (5) Kontakt
MehrInformationen zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum
Informationen zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Zentrum für Lehrerbildung zfl@mx.uni-saarland.de www.uni-saarland.de/zfl > Übersicht 1. Übersicht über die Schulpraktika 2. Neu: Erweitertes
MehrProjektseminar: Inklusive Schulentwicklung in Köln
Projektseminar: Inklusive Schulentwicklung in Köln Vertiefungsmodul im Lehramtsstudium: Heterogenität und Inklusion Intentionen, Organisation, Erfahrungen Modul SDK 4: 2006-2011 Inklusive Bildung von SchülerInnen
Mehr(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom )
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (berufliche Fächer) oder für die beruflichen Schulen (Lehramtstyp 5) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.05.1995
MehrWahlen im Kernpraktikum
1 Wahlen im Kernpraktikum Studiengang zum M. Ed. [LAPS, LAGym, LAS] Informationen für Studierende 27. Oktober 2015, 18:00 Uhr Carola Heffenmenger, ZLH marcus.prey@verw.uni-hamburg.de carola.heffenmenger@verw.uni-hamburg.de
MehrDie Theorie-Praxis-Module (TPM) in Erziehungswissenschaft, Fachdidaktik und Sonderpädagogik im Masterstudiengang der Lehrämter
Vorbehaltlich von evtl. eintretenden Rahmenregelungen der Landesregierung zum Masterstudiengang Lehramt beschließt der GebALL die Durchführung der Theorie-Praxis- Module nach folgendem Modell: Endfassung
MehrModulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Unterrichtsfach Deutsch
Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Modul: Vermittlungsperspektiven der Germanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang für ein Lehramt an Haupt-,
MehrInformationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum, Orientierungsworkshop Bachelor of Education (Lehramt Gymnasium)
Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum, Orientierungsworkshop Bachelor of Education (Lehramt Gymnasium) Frank Maurer, Binational School of Education (BiSE) 26. Oktober 2017, 17:00 18:30 Uhr,
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 72 vom 15. Dezember 2015 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Fachspezifische Bestimmungen für den Master-Teilstudiengang Erziehungswissenschaft
MehrFächerspezifische Bestimmung
Nr. 1/2010 Seite 32 Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Technik zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Grund-, Haupt-, Realschulen und vergleichbare Jahrgangsstufen der
MehrC 2 Fachdidaktiken der beruflichen Fachrichtungen 6
1 Modulkatalog Berufswissenschaftliche Studienanteile (Teil C) im lehramtsbezogenen Bachelorstudium mit beruflichen Fachrichtungen Seite : C 1 Erziehungswissenschaft (für alle beruflichen Fachrichtungen)
MehrAnhang 4: Stand: Praktikumsordnung Schulpraktische Studien (nicht Bestandteil der Satzung)
Anhang 4: Stand: 01.02.2017 Praktikumsordnung Schulpraktische Studien (nicht Bestandteil der Satzung) A) Grundlage Schulpraktische Studien / Bachelor / Master of Education Von den Studierenden der Bachelor-
MehrLern-/Lehrform: Praktikum (Praxisblock)
Interdisziplinäre Lehreinrichtungen Kategorie: - Mastermodule Abschluss: - M.Ed. Grundschule - M.Ed. Haupt- und Realschule Schwerpunkte: --- Bereiche: --- Modulkennziffer/Titel: prx560: Praxisblock in
MehrNicole Naeve/ Tade Tramm
Nicole Naeve/ Tade Tramm Das Studium des Lehramts an Beruflichen Schulen an der Universität Hamburg sowie dessen Wahrnehmung und Beurteilung aus der Perspektive der Studierenden Bonn, 27. April 2010 Agenda
MehrPortfolio Praxiselemente
Portfolio Praxiselemente Name, Vorname Anschrift Matrikelnummer Schule des Eignungspraktikums Schule des Orientierungspraktikums Schule des Berufsfeldpraktikums Schule des Praxissemesters Schule des Vorbereitungsdienstes
MehrProjektseminare im Praxissemester in den Bildungswissenschaften - Master of Education (LABG 2009) -
Projektseminare im Praxissemester in den Bildungswissenschaften - Master of Education (LABG 2009) - Informationsveranstaltung des Faches Bildungswissenschaften in Kooperation mit der Lehrangebotsplanung
MehrModellstudiengang zum Erwerb der Bildungsvoraussetzungen für ein Lehramt an Realschulen (Bachelor of Education) und
Seite 1 von 15 Modellstudiengang zum Erwerb der Bildungsvoraussetzungen für ein Lehramt an Realschulen (Bachelor of Education) und Bildungs- und Erziehungsprozesse (Master of Education) Inhaltsübersicht
MehrEinführung eines Praxissemesters in Berlin Herausforderungen in der Planungsphase
Einführung eines Praxissemesters in Berlin Herausforderungen in der Planungsphase Dr. Heike Schaumburg 1 Gliederung Warum ein Praxissemester? Kritik an universitären Praxisphasen Zielsetzung Praxissemester
MehrLehrangebot Sommersemester 2018 Veranstaltungen zum Bachelor
28.03.2018 Lehrangebot Sommersemester 2018 Veranstaltungen zum Bachelor 0M1 0M1c Orientierung im berufs- und wirtschaftspädagogischen Studium Didaktik beruflichen Lehrens und Lernens 43-100 Einführung
MehrE-Portfolios für GHR 300 in Stud.IP
E-Portfolios für GHR 300 in Stud.IP Nico Müller IT-Dienste Anwendungsentwicklung Campusmanagementsysteme Übersicht 1 GHR 300? 2 E-Portfolio Nico Müller E-Portfolios für GHR 300 in Stud.IP 30. August 2013
MehrPRAXISELEMENTE IN DEN STUDIENGÄNGEN MASTER OF EDUCATION Bergische Universität Wuppertal
Standard 1 Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über die Fähigkeit, die Komplexität des schulischen Handlungsfelds aus einer professions- und systemorientierten Perspektive zu erkunden. Schwerpunkt:
MehrDas Studium zum Lehramt an beruflichen Schulen an der Universität Hamburg
Tade Tramm/ Nicole Naeve-Stoß Das Studium zum Lehramt an beruflichen Schulen an der Universität Hamburg 1. Entwicklungslinien des Hamburger Modells der Berufsschullehrerausbildung Für berufsbildende Schulen
MehrZielsetzung: Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Berufskollegs (BK)
Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Berufskollegs (BK) Zielsetzung: Das Masterstudium dient dem Erwerb wissenschaftlicher Grundlagen und orientiert sich an der Entwicklung grundlegender beruflicher
MehrEinführungsveranstaltung zum Master of Education Freitag, 9. Oktober 2015
Einführungsveranstaltung zum Master of Education Freitag, 9. Oktober 2015 Herzlich willkommen! Prof. Dr. Ulf Schrader, Leiter des s Prof. Dr. Hans-Liudger Dienel, Studiendekan Prof. Dr. Helga Marburger,
MehrInformationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum, Orientierungsworkshop im Bachelor of Education (LA Gymnasium)
Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum, Orientierungsworkshop im Bachelor of Education (LA Gymnasium) Frank Maurer, Binational School of Education (BiSE) 08.05.2019, 17:00 18:30 Uhr, R 513
MehrModulhandbuch für den Studiengang. Master Lehramt an Gymnasien. Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium
Modulhandbuch für den Studiengang Master Lehramt an Gymnasien Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium A. Master Pflichtmodul (GyGe) Theorie- Praxismodul (G, HRGe, GyGe) Modul: MA
MehrModulbeschreibungen zum Studienanteil Arbeits-, Berufs- und Wirtschaftspädagogik in den Masterstudiengängen BBB
21.04.2009 7.36.03 Nr.6 S. 1 Modulbeschreibungen zum Studienanteil Arbeits-, Berufs- und Wirtschaftspädagogik in den Masterstudiengängen BBB Inhaltsverzeichnis Modul 1: Theorie und Fachdidaktik der Berufsbildung
MehrVom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen (GyGe)
Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen (GyGe) Zielsetzung: Das Masterstudium dient dem Erwerb wissenschaftlicher Grundlagen und orientiert sich an der Entwicklung grundlegender
MehrModulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Grundschulen Lernbereich sprachliche Grundbildung (Studium mit Vertiefung)
Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Grundschulen Lernbereich sprachliche Grundbildung (Studium mit Vertiefung) Modul: Vermittlungsperspektiven der Germanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang
MehrPraxis- und kompetenzorientiertes Studium des Lehramts an berufsbildenden Schulen
Bundesarbeitsgemeinschaft für Berufsbildung in der Fachrichtung Metalltechnik e. V. Martin Hartmann Praxis- und kompetenzorientiertes Studium des Lehramts an berufsbildenden Schulen Studienreform Zurück
MehrFächerspezifische Bestimmung
Nr. 1/2010 Seite 14 Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Fertigungstechnik zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Berufskollegs im Rahmen des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge
MehrWintersemester 2016/17 Sommersemester 2017 Infos zu Modul 4a: Grundlagen inklusiver Bildung
Wintersemester 2016/17 Sommersemester 2017 Infos zu Modul 4a: Grundlagen inklusiver Bildung Dozent_innen: Prof. Dr. Jennessen, Stefanie Hurth, Dirk Sponholz, N.N. Organisation von 4.2 Grundidee - Veränderungen
MehrÜBERGANG IN DEN MASTER OF EDUCATION UND PRAXISPHASE. Imke Kimpel Dr. Ann Kristin Schmitt Johannes Spils
ÜBERGANG IN DEN MASTER OF EDUCATION UND PRAXISPHASE Imke Kimpel Dr. Ann Kristin Schmitt Johannes Spils Bewerbung bis 15.07.2018 (eine spätere Bewerbung ist möglich, verzögert aber den Einschreibungsprozess
MehrLehramt an Grundschulen studieren an der Universität Bamberg
Lehramt an Grundschulen studieren an der Universität Bamberg S. 1 Aufbau der Lehrerbildung Phase 1: Studium an der Universität Schwerpunkt: Theorie; Regelstudienzeit: 7 Semester (+ 1 Semester Prüfung)
MehrPraxisphasen im Rahmen des Studiums Lehramt an beruflichen Schulen Gestaltung und Erfahrungen an der Universität Hamburg
Nicole Naeve-Stoß, Julia Kastrup & Gabriele Herold Praxisphasen im Rahmen des Studiums Lehramt an beruflichen Schulen Gestaltung und Erfahrungen an der Universität Hamburg An der Universität Hamburg haben
MehrEckpunktepapiere zum Kernpraktikum 6. Durchgang 2016/2017
Fakultät 4: Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft Fachbereich 3: Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Landesinstitut für Lehrerbildung
MehrBerufsziel Gymnasiallehrer/in (bzw. Sek I)
4.2.2016 Berufsziel Gymnasiallehrer/in (bzw. Sek I) Neue Strukturen und Möglichkeiten in Heidelberg Erfolgreich ins 2. Semester! Prof. Dr. Anne Sliwka Dipl.-Soz. Carina Schmidt Dalibor Cesak Lia Oberhauser,
Mehrdavon Selbststud. davon 30 h 120 h Eigenständiges, selbstgesteuertes, wissenschaftliches und schulrelevantes Arbeiten im Studium
PO 205 englischer Modul 5350000 Sportdidaktische Aspekte des Grundschulsports Physical Education in Primary Schools 5 2 SWS 50 h h 20 h Die Studierenden erarbeiten sich Kenntnisse und Fähigkeiten, die
MehrModulbeschreibungen zum Studienanteil Arbeits-, Berufs- und Wirtschaftspädagogik im Bachelorstudiengang BBB
21.04.2009 7.35.03 Nr.6 S. 1 Modulbeschreibungen zum Studienanteil Arbeits-, Berufs- und Wirtschaftspädagogik im Bachelorstudiengang BBB Inhaltsverzeichnis Modul 1: Grundlagen der Berufspädagogik und Erziehungswissenschaft...
MehrDas Bielefelder Praxissemester
Das er Praxissemester GEW aktiv Tagung 2014 AG 2.1 30.08.2014 Anke Schöning Rahmenvorgaben Ausgangslage LABG Lehrerausbildungsgesetz vom 12. Mai 2009 12: Praxiselemente Rahmenkonzeption zur inhaltlichen
MehrNach dem Bachelor ins Lehramt Der neue Q-Master - Lehramtsstudium an der TU Berlin
Nach dem Bachelor ins Lehramt Der neue Q-Master - Lehramtsstudium an der TU Berlin School of Education der TU Berlin TUB Teaching Studierendenmarketing Vorstellungsrunde - Austausch Dörte Adam Wiss. Mitarbeiterin
MehrVom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und vergleichbaren Jahrgangsstufen der Gesamtschule (GHRGe)
Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und vergleichbaren Jahrgangsstufen der Gesamtschule (GHRGe) Zielsetzung: Das Masterstudium dient dem Erwerb wissenschaftlicher
MehrModulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Berufskollegs Unterrichtsfach Deutsch
Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Berufskollegs Modul: Vermittlungsperspektiven der Germanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang für ein Lehramt an Berufskollegs halbjährlich
MehrInformationen zum Praxissemester. für das Berufsziel Lehramt an Grundschulen und Grundschulen & Inklusive Pädagogik/ Sonderpädagogik (kombiniert)
Informationen zum Praxissemester für das Berufsziel Lehramt an Grundschulen und Grundschulen & Inklusive Pädagogik/ Sonderpädagogik (kombiniert) DIE PRAKTIKA für das Berufsziel Lehramt an GRUNDSCHULEN
MehrDer Bereich Erziehungswissenschaft im BA Studium mit Lehramtsoption für Gymnasien und Oberschulen
Der Bereich Erziehungswissenschaft im BA Studium mit Lehramtsoption für Gymnasien und Oberschulen Prof. Dr. Florian Schmidt Borcherding Dr. Christoph Fantini Fachbereich 12: Erziehungs- und Bildungswissenschaften
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld Die Situation des Praxissemesters am Beispiel der Universität Duisburg-Essen
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld Die Situation des Praxissemesters am Beispiel der Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Kerstin Göbel (UDE) & Ursula Mensel (ZfSL Krefeld) ZfsL Krefeld
MehrInformationsveranstaltung zum Kernpraktikum. 19. Oktober 2018
Informationseranstaltung zum Kernpraktikum 19. Oktober 2018 1 Wenige Hinweise orweg.. Die Folien stehen Ihnen ab sofort zur Verfügung, Indiiduelle Fragen bitte bilateral klären, Grundsätzliche Verständnisfragen
MehrQuereinsteigen ins Lehramtsstudium. Der Q-Master Elektrotechnik / Informationstechnik der TU Berlin
Quereinsteigen ins Lehramtsstudium Der Q-Master Elektrotechnik / Informationstechnik der TU Berlin Vorstellung Dörte Adam Wiss. Mitarbeiterin Projekt TUB Teaching Technische Universität Berlin School of
MehrDie Ausbildung. von. Lehrerinnen und Lehrern
Die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern 1 Grundsätzliche Überlegungen zur Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern an der BS 18 1 1.1 Erwachsenengerechte subjektorientierte Ausbildung als Grundhaltung
MehrAus Fehlern wird man klug. Übersicht
Aus Fehlern wird man klug Übersicht Wann Fehler zum Problem werden Ideen zur Implementierung in die Lehrerbildung am theoretischen Beispiel des gewerblich-technischen Studiengangs in der Erziehungswissenschaft
MehrBUSINESS AND HUMAN RESOURCE EDUCATION
DAS DEPARTMENT WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK BUSINESS AND HUMAN RESOURCE EDUCATION STELLT SICH VOR! Dr. Tina Emmler, M.Sc./ B.A. FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK Über das Department Wirtschaftspädagogik
MehrModulhandbuch für die Schulpraktika in den lehramtsbezogenen Bachelor- und Masterstudiengängen. Anlage 1
Modulhandbuch für die Schulpraktika in den lehramtsbezogenen Bachelor- und Masterstudiengängen Anlage 1 Orientierendes Praktikum 1 im lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Workload 90 h Kreditpunkte 3
MehrFächerspezifische Bestimmungen. für das Studium der. Bildungswissenschaften. für ein Lehramt an Berufskollegs für die Fächerkombinationen
Fächerspezifische Bestimmungen für das Studium der Bildungswissenschaften für ein Lehramt an Berufskollegs für die Fächerkombinationen Elektrotechnik oder Maschinenbautechnik mit einer Kleinen beruflichen
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 50 vom 29. September 2015 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Neufassung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Master-Teilstudiengang
MehrAnhang 4 zur Zwei-Fächer-Prüfungsordnung: Stand: Praktikumsordnung Schulpraktische Studien (nicht Bestandteil der Satzung)
Blatt: 1 Anhang 4 zur Zwei-Fächer-Prüfungsordnung: Stand: 01.04.2011 Schulpraktische Studien (nicht Bestandteil der Satzung) Schulpraktische Studien / Bachelor / Master of Education A) Grundlage Von den
MehrVeranstaltungen zum Bachelor
Universität Hamburg Seite 1 02.11.2015 Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2015/16 Veranstaltungen zum Bachelor 0M1a Praxisbezogene Einführung in die Berufs- und Wirtschaftspädagogik 63.106 Praxisbezogene
MehrWintersemester 2017/18 Sommersemester 2018 Infos zu Modul 4a:
Wintersemester 2017/18 Sommersemester 2018 Infos zu Modul 4a: Grundlagen inklusiver Bildung Dozent_innen: Petra Gottwald, Stefanie Hurth, Dirk Sponholz, Ludger Höhns, Heiko Sahm Organisation von 4.2 Grundidee
MehrZielsetzung: Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt Sonderpädagogik (SP)
Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt Sonderpädagogik (SP) Zielsetzung: Das Masterstudium dient dem Erwerb wissenschaftlicher Grundlagen und orientiert sich an der Entwicklung grundlegender beruflicher
MehrAnlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften
Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät für
MehrDepartment 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase
Department 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase 05.06.2016 Über das Department Wirtschaftspädagogik Wir befassen uns mit zukünftigen und aktuellen Fragen zum Thema
MehrZur Nutzung schulpraktischer Lerngelegenheiten in den Masterpraktika der Universität Hamburg und der Universität zu Köln
Zur Nutzung schulpraktischer Lerngelegenheiten in den Masterpraktika der Universität Hamburg und der Universität zu Köln Jörg Doll, Armin Jentsch, Dennis Meyer, Gabriele Kaiser, Kai Kaspar & Johannes König
Mehr(mit Praxissemester in Deutsch)
Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt für sonderpädagogische Förderung Lernbereich sprachliche Grundbildung oder Unterrichtsfach Deutsch (mit Praxissemester in Deutsch) Modul: Vermittlungsperspektiven
MehrDeutschlehrerausbildung neu denken das Zweitfach Berufssprache Deutsch
Dr. Thomas Grimm: Didaktik des Deutschen als Zweitsprache, Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Deutschlehrerausbildung neu denken das Zweitfach Berufssprache Deutsch Inhalt 1.) Rahmenbedingungen
MehrUniversität Konstanz. Sektion Politik Recht Wirtschaft. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik
Universität Konstanz Sektion Politik Recht Wirtschaft Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Modulhandbuch Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik Erziehungswissenschaftliche und berufs- und wirtschaftspädagogische
MehrSchulpraktische Studien. Einführungspraktikum (OEP) Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit: 66 h
Studiengang: Lehramt Hauptschule, Werkrealschule und Realschule PO 2011 Schulpraktische Studien Modul Nr.: 1 Orientierungs- und Einführungspraktikum (OEP) ECTS: 5 Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit:
MehrStudium mit Berufsziel Lehrer/in an der Universität Heidelberg
Studium mit Berufsziel Lehrer/in an der Universität Heidelberg Heidelberg School of Education Dr. Christiane Wienand - Geschäftsführung Lia Oberhauser - Praktikumsbegleitung Susanne Kemmer - Studienberatung
MehrVeranstaltungen zum B.Sc. für Berufs- und Wirtschaftspädagogen
Universität Hamburg Seite 1 24.03.2016 Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2016 Veranstaltungen zum B.Sc. für Berufs- und Wirtschaftspädagogen 0M1 Orientierung im berufsund wirtschaftspädagogischen Studium
MehrPraktika im Studiengang Bachelor of Arts in Bildungswissenschaften Information für Studierende
Praktika im Studiengang Bachelor of Arts in Bildungswissenschaften Information für Studierende Zentrum für Lehrerinnenund Lehrerbildung (ZfL) 1. Praktika im Überblick 2. Allgemeine Informationen zum Orientierungspraktikum
Mehr