Informationsveranstaltung zum. Master of Education ZPLA/Service für Studierende/Fakultät EW/ZLH

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1 Informationsveranstaltung zum Master of Education ZPLA/Service für Studierende/Fakultät EW/ZLH

2 Ablauf Teil I Abschluss des BA-Studiums und Übergang in den M.Ed. Studiengang Fragerunde zu Abschluss und Übergang Teil II Struktur des M.Ed.-Studiums Lehramt an Beruflichen Schulen Lehramt an Sonderschulen Lehramt der Primar- und Sekundarstufe I/Lehramt an Gymnasien Nach den Inputs jeweils kurze Fragerunde Teil III Kernpraktikum (LAPS, LAS, LAGym) Fragerunde zum Kernpraktikum

3 3 Weitere Informationen zum Master of Education: Fragen zum Master of Education können Sie im Lehramtsblog der Uni Hamburg stellen:

4 4 Abschluss des BA-Studiums und Übergang in den M.Ed. Studiengang Stand: Dr. Lejla Starcevic (ZPLA) / Katharina Berger (Service für Studierende ) Universität Hamburg

5 5 Übersicht 1. Bachelor-Abschluss und Infos zur Bachelorarbeit 2. Voraussetzungen für die Bewerbung 3. Zulassung und Immatrikulation 4. Zeugnis, Urkunde, ToR, DS 5. Weitere Informationen

6 6 Wo schreibe ich die Bachelorarbeit? Die Bachelorarbeit wird i.d.r. geschrieben in LAPS: In Erziehungswissenschaft, beim UF Musik oder Bildende Kunst in jeweils diesem Fach LAGym: 1. Fach LAB: Berufliche Fachrichtung LAS: Erziehungswissenschaft, insbes. Sonderpädagogik Die Bachelorarbeit kann abweichend hiervon mit Zustimmung des Betreuers auch in einem anderen Fach oder interdisziplinär geschrieben werden BA-Arbeit ist Teil des Abschlussmoduls: Bitte schauen Sie in die FSB, ob ein Kolloquium o.ä. vorgesehen ist. Diese organisiert das Fach bzw. die/der Lehrende

7 7 Wie melde ich mich zum Abschlussmodul an? Anmeldung erfolgt nicht per STiNE, sondern per Formular, dieses finden Sie auf unserer Homepage ( Voraussetzungen zur Zulassung sind 120 ECTS/180 (Kunst und Musik) in Ihrem Leistungskonto. Geschichte, Philosophie, Kunst und Musik: Die Fachnote im Studienbüro bitte vorab berechnen lassen, diese dem Antrag auf die Zulassung beilegen Eine Anmeldung zu sowie die Teilnahme an Modulprüfungen bzw. der Abschlussarbeit setzt eine Immatrikulation für den jeweiligen Teilstudiengang voraus ( 10(3) PO)

8 8 Wie melde ich mich zum Abschlussmodul an? Zulassung erfolgt durch das ZPLA per Anmeldung ins Abschlussmodul; Sie bekommen darüber eine System- Nachricht mit Fristbeginn, Abgabedatum, Thema der Arbeit. Bitte regelmäßig das STiNE-Postfach kontrollieren! Schreibzeit ist 4 Monate. Ausnahmen: berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft, BWL mit Schwerpunkt: Anmeldung, Zulassung, Abgabe, Noteneintragung ausschließlich im Fach, bitte rechtzeitig dort über die Formalitäten und benötigten Unterlagen / Formulare erkundigen! Achtung: Schreibzeit 9 Wochen!

9 9 Wichtiges für die Bachelorarbeit Es ist ein/e ErstgutachterIn und ein/e ZweitgutachterIn erforderlich, eine(r) der beiden muss der Gruppe der HochschullehrerInnen angehören. Das Thema schlägt die/der ErstgutachterIn vor, die endgültige Zulassung (und damit Themenvergabe) erfolgt durch das ZPLA. Das im Abschlussmodul eingetragene Thema darf von Ihnen nicht verändert werden. Verlängerung vor Ablauf der Erstellungsfrist möglich, begründeter Antrag erforderlich, Antrag an das ZPLA nicht an das Fach! Bei Erkrankung: Krankschreibung unverzüglich (14 Tage ab 1. Krankheitstag) einreichen!

10 10 Wichtiges für die Bachelorarbeit Abgabe: Je ein Exemplar an die Prüfer bzw. Studienbüros bzw. Prüfungsstellen d.h. vor Ort. Bitte ggf. mit den Prüfern besprechen, wann eine Abgabe sinnvoll ist (ggf. sind zu dem Zeitpunkt Semesterferien!) Das dritte Exemplar mit Abgabebestätigung aus den Fächern mit einer CD an ZPLA Abgabe im ZPLA innerhalb von 7 Tagen nach der Abgabe vor Ort Wichtig: Eigenständigkeitserklärung mit in die Arbeit eingebunden.

11 11 Voraussetzungen für die Bewerbung Für die Lehramtsstudiengänge mit dem Abschluss Master of Education besteht folgende besondere Zugangsvoraussetzung: Ein Abschluss in einem einschlägigen* Bachelorstudiengang der Universität Hamburg oder einer anderen Hochschule. *Einschlägig ist ein Bachelorstudiengang mit derselben Fächerkombination gemäß der Prüfungsordnung für die Abschlüsse Bachelor of Arts und Bachelor of Science der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg oder ein vergleichbarer Lehramtsstudiengang an einer anderen Hochschule, der den ländergemeinsamen Vorgaben der Kultusministerkonferenz für die Lehramtsstudiengänge entspricht. Diese Voraussetzungen erfüllen alle Bewerber, die in Hamburg studiert haben

12 12 Voraussetzungen für die Bewerbung zum Zeitpunkt der Bewerbung müssen mindestens 120 Leistungspunkte (hinsichtlich der Teilstudiengänge Musik und Kunst 180 Leistungspunkte) im gesamten Bachelor-Studium erbracht und nachgewiesen werden. Dabei zählen nur die vollständig abgeschlossenen und in STiNE verbuchten Module. Darüber hinaus muss die Bachelorarbeit zur Anfertigung bei der zuständigen Prüfungsstelle angemeldet sein. Als Nachweise dienen: der Leistungskontoausdruck sowie die Bestätigung der Zulassung zum Abschlussmodul aus diesem Zeitraum (Ihre STINE System Nachricht vom ZPLA über die Zulassung zum AM).

13 13 Bewerbung Online, vom bis bzw. Mit den Noten, die man zum Zeitpunkt der Bewerbung hat 3 (bzw. LAS 2) Fach-Durchschnittsnoten werden eingegeben: UF 1 bzw. berufliche Fachrichtung, UF 2 und Erzwiss Bei Noteneingabe: Mit zwei Nachkommastellen und kaufmännischer Rundung, d.h. z. B. 2,09 = 2,1 Kein Einreichen von Unterlagen erforderlich zum Zeitpunkt der Bewerbung Zulassungsschreiben ab ca. Mitte August, dann müssen folgende Unterlagen eingereicht werden: Abschlusszeugnis/ToR*, HZB, Nachweis KV, Meldeadresse

14 14 Zulassung und Immatrikulation Verantwortlich: Service für Studierende (ehem. Zentrum für Studierende), Kontakt: Veröffentlichung der Bescheide: ab Ende August ( ) bitte prüfen Sie kontinuierlich Ihren Bewerberaccount in STiNE Annahmefrist: im Hauptverfahren 14 Tage nach Veröffentlichung des Bescheides, Nachrückverfahren 7 Tage Annahmefrist Bei Bedarf: Die Bescheide werden Ihnen in Ihrem STiNE-Account unter dem Menüpunkt Dokumente zugestellt Der Bescheid enthält Hinweise, was beizufügen ist, u.a. Leistungskontonachweis, STiNE-Nachricht zur AM-Anmeldung, Versicherungsnachweis, Kopie Meldebestätigung/Personalausweis, etc. Zulassung vorläufig, bis das Zeugnis vorliegt (Frist: !) Immatrikulation sowohl im BA-Studium als auch im MA

15 15 Zeugnis, Urkunde, ToR, DS Erbringung der Prüfungsleistungen Empfehlung bis Danach: Wenn alle Studien- und Prüfungsleistungen vollständig sind, alle Noten eingetragen sind: Auf Antrag Erstellung des Zeugnisses, durch das ZPLA, bitte Formular Beantragung von Zeugnis, Urkunde etc. nutzen: Wichtig dabei: Kontrollieren Sie regelmäßig Ihr Leistungskonto. Es muss alles vollständig sein!

16 16 Weitere Informationen Für das Bewerbungsverfahren: Service für Studierende (SfS), Team Bewerbung und Zulassung, und Für die Struktur der Lehramtsstudiengänge: Für prüfungsrechtliche Fragen: Bezogen auf einzelne Module, etc: Lehrende Bezogen auf Modellierung: Studienbüros Bezogen auf Zeugnis, Urkunde, ToR, Leistungskontoübersicht: Zentrales Prüfungsamt für Lehramtsprüfungen: Für Fragen zum Zeitfenster: Für allgemeine Fragen: Studienberatung und Psychologiche Beratung:

17 17 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

18 Fragerunde zu Teil 1: Abschluss des BA-Studiums und Übergang in den M.Ed. Studiengang

19 Teil 2: Struktur des M.Ed.-Studiums Lehramt an Beruflichen Schulen Lehramt an Sonderschulen Lehramt der Primar- und Sekundarstufe I/Lehramt an Gymnasien

20 Tade Tramm / Thomas Vollmer Erziehungswissenschaftliches Teilstudium Lehramt an Beruflichen Schulen - Masterstudiengang - Hamburg, 16. Juni 2014

21 Bachelor-Arbeit Bachelor-Abschluss (B.Sc) Master-Arbeit Master-Abschluss (M.Ed.) Referendariat Struktur des LBS-Studiums Bachelor-Studium (180 LP) Master-Studium (120 LP) Berufliche Fachrichtung Berufliche Fachrichtung 30 LP Erziehungswissenschaft inkl. Fachdidaktik 90 LP 35 LP Erzwiss. inkl. Fachdidaktik 25 LP 2. Unterrichtsfach 15 LP 2. Unterrichtsfach Kernpraktikum 30 LP 45 LP 10 LP 30 LP 20 LP 6 Semester 4 Semester Tramm /Vollmer EW-Studium Folie 21

22 Tramm /Vollmer EW-Studium Folie 22

23 Modulstruktur - Masterphase Tramm /Vollmer EW-Studium Folie 23

24 Struktur des Teilstudiengangs Erziehungswissenschaft (Berufs- und Wirtschaftspädagogik) Master Ed. LAB Tramm /Vollmer EW-Studium Folie 24

25 Wahlpflicht im Masterstudium Wahlpflichtbereiche der Berufs- und wirtschaftspädagogische Vertiefung Curriculumentwicklung inkl. Evaluation Berufliche Sozialisation, Professionalisierung OE/Teamentwicklung Berufsbildungspolitik, Historische BBF Neue Medien in der BB BB in internationaler Perspektive Benachteiligte inkl. Diagnostik Nachhaltigkeit in der beruflichen Bildung Betriebliche Aus- und Weiterbildung Beispiele für bildungswissenschaftliche Wahlangebote freie Wahl aus den Wahlpflichtbereichen Didaktiken der beruflichen FR und der UF weitere Angebote des FBE weitere Angebote des FB Psychologie Tramm /Vollmer EW-Studium Folie 25

26 Praxisphasen im LBS-Studium Praxisorientierte Einführung Exkursionen und Hospitationen Institutionen beruflicher Bildung Tätigkeitsfelder von Berufsund Wirtschaftspädagogen Heterogenität beruflicher Bildung Problem- und Gestaltungsbereiche Erkundung im Praxisfeld (Orientierungspraktikum) 4-Wochen-Praktikum mit Vor- u. Nachbereitungssem. Lehreraufgaben, -rolle Kommunikationsstrukturen Heterogenität Erste Unterrichtserfahrungen Kernpraktikum 2 Semester im Masterstudium Unterrichtserfahrungen an einer BBS (Tandem) praxisbegleitende Seminare theorieorientierte Projekte Reflexion und Supervision Bachelor-Studiengang Master-Studiengang Fachdidaktische Sequenzen mit direkten oder indirekten Praxisbezügen Tramm /Vollmer EW-Studium Folie 26

27 Bezugspunkte von Praxiserfahrungen in der Lehrerbildung Berufswahlentscheidung Reflexion eigener Kompetenzen, Theorien und Erwartungen Planung des Qualifizierungsprozesses Reflexion ethischer Prinzipien Sozialerfahrung in der Klasse stehen Subjekt Praxis Perspek- tive auf Wissenschaft Einsatzfelder Aufgabenspektrum Rollenspektrum, -konflikte Skills, Handlungsstrategien Problem- und Innovationsbereiche Funktion und Grenzen Strukturierungsleistung Pragmatische Orientierungsleistung Individuelle Studienschwerpunkte Forschungsbedarfe Tramm /Vollmer EW-Studium Folie 27

28 Modul MA 3 Kernpraktikum II: 10 LP Modul MA 2 Kernpraktikum I: 20 LP Kernpraktikum (30 LP) Studierende im Tandem / beide Unterrichtsfächer Schulpraxis Schule + LI (+ Uni) Kennenlernen der Schule Hospitationen Assistenztätigkeiten im Unterricht Unterrichtspraktische Versuche Unterrichtsversuche mit kollegialer Beratung in Kleingruppen Selbstständiger Unterricht Erkunden des Systems Schule Leistungen für die Praktikumsschule Einführung Uni LI Schule Konstante Gruppen im Reflexionsband (Portfolio) (einschließlich Supervision) Begleitseminar (LI + Uni) Auswertung Uni LI Schule Blockseminar Seminare und Projekte zur Begleitseminare und Projekte (Uni + LI) Inhalte / Themen: Unterrichtsbeobachtung Didaktische Konstruktion Interaktion und Kommunikation Lerndiagnostik Sprach- Förderung Blockseminar Projekt mit diagnostischer und konstruktiver Phase

29 Schul- und Unterrichtsband Das Schul- und Unterrichtsband bildet das Zentrum des Kernpraktikums. Die Studierenden absolvieren es in Tandems an berufsbildenden Schulen in Hamburg und werden dort von Mentoren betreut, die ihrerseits von LIA 3 und IBW qualifiziert werden. Die Studierenden hospitieren und führen eigene Unterrichtsversuche mit zunehmender Komplexität und Eigenverantwortlichkeit durch. In einem Unterrichtsversuchsband finden schulübergreifend kollegial hospitierte Unterrichtsversuche in einer Gruppe von je 8-12 Studierenden statt, die von jeweils einem Hochschullehrer (als hauptverantwortlichem Betreuer) gemeinsam mit einem Fachseminarleiter des LIA begleitet werden. Hierbei geht es wesentlich darum, an die didaktischen Standards der bisherigen universitären Ausbildung anzuschließen. Tramm /Vollmer EW-Studium Folie 29

30 Reflexionsband Im Reflexionsband stehen die Studierenden, ihre Kompetenzen, Erfahrungen, Pläne, ihr Studium und ihre Berufsperspektive im Vordergrund. Das Band dient der reflexiven Begleitung und der Auswertung der Praktikumserfahrungen. Anliegenbezogene inhaltliche Vertiefungen sind möglich. Es ist zugleich Ort der individuenbezogenen Planung, Steuerung und Auswertung des Praktikums. Zentrales Instrument ist hier das Portfolio. Die Gruppe ist fachrichtungsspezifisch und schulübergreifend zusammengesetzt. Sie ist eine konstante Gruppe über das gesamte Kernpraktikum. Tramm /Vollmer EW-Studium Folie 30 30

31 Seminarband Schulübergreifende Seminare begleiten das Kernpraktikum unter unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten (z. B. rechtliche und schulorganisatorische Grund-lagen, Methodenworkshops, Heterogenität und innere Differenzierung, Leistungsmessung und Lernerfolgskontrolle). Die Seminare werden schwerpunkt-mäßig vom LIA verantwortet. Im zeitlichen Rahmen des Seminarbandes finden zudem geblockte Lehrangebote zur Didaktik des zweiten Unterrichtsfaches unter besonderem Bezug auf den Unterricht an beruflichen Schulen statt. Tramm /Vollmer EW-Studium Folie 31 31

32 Projektband Das Projektband bildet den Schwerpunkt forschungsbezogener Aktivitäten im Kernpraktikum und ist damit auf forschendes Lernen zentriert. Die Projektarbeiten sollen Gelegenheiten zur individuellen Schwerpunktbildung bieten. Die Gegenstände der Projektarbeiten sollten aus der Schulpraxis bzw. über das Reflexionsband entwickelt werden. Die Studierenden sollen sich mit gehaltvollen Problemen pädagogischer Praxis theoriegeleitet auseinandersetzen, Forschungsfragen auf der Grundlage vorwiegend empirischer (qualitativer wie quantitativer) Forschungsmethoden systematisch bearbeiten und die Ergebnisse in angemessener Form darstellen und vertreten. Das Projekt hat eine diagnostische/empirische Phase, die der Datensammlung für eine vertiefte Auseinandersetzung mit einem Praxisproblem dient, auf deren Grundlage in der konstruktiven Phase eine Lösung erarbeitet wird. Die Projektarbeiten werden von der Universität (IBW) angeleitet, begleitet und bewertet. Tramm /Vollmer EW-Studium Folie 32 32

33 Zeitlicher Ablauf des Kernpraktikums Sommersemester (2. MA-Semester) Wintersemester (3. MA-Semester) April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März 1 Schultag pro Woche Blockphase Täglich 2 Schultage pro Woche + Kleingruppenhospitationen Legende: Schule Schulferien

34 Zeitlicher Ablauf des Kernpraktikums Sommersemester (2. MA-Semester) Wintersemester (3. MA-Semester) April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März Zeitfenster für Reflexionsband Zeitfenster für Seminare: FD im Unterrichtsfach und Wahlpflichtangebote 1 Schultag pro Woche Blockphase Täglich 2 Schultage pro Woche + Kleingruppenhospitationen Theoriegeleitetes Forschungsprojekt an der Praktikumsschule ( Terminumfänge: Reflexionsband - Fachdidaktik Unterrichtsfach - Seminarbausteine - (Projekttreffen - 14 Termine 4 Termine 4 Termine 10 Termine) Legende: Universität Schule Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Schulferien

35 Verlaufsstruktur des Kernpraktikums I Tramm /Vollmer EW-Studium Folie 35

36 Verlaufsstruktur des Kernpraktikums II Tramm /Vollmer EW-Studium Folie 36

37 Fragerunde zum Lehramt an Beruflichen Schulen

38 UNESCO Education for All (Jomtien 1990, Dakar 2000) UNESCO Framework for Action on Special Needs Education (Salamanca 1994) UN-Behindertenrechtskonvention (2006/2009) allgemeine Lehrämter: Studierende können in eine Didaktik der Vielfalt auch Kinder mit Behinderung einbinden Education for All Inklusive Schule behindertenpädagogische Lehrämter: Studierende können innerhalb spezifischer Problemlagen (im Kontext Behinderung) im Rahmen einer inklusiven Schule agieren Konsequenzen für die Lehrer/innenbildung

39 Auf dem Weg zu einem neuen Lehramt in der inklusiven Schule das HHer B.A.-M.Ed.-LAS-Modell mit der gekippten Säule Schritt 1: U.-Fach U.-Fach Behindertenpädagogik der Bologna- Schnitt U.-Fach Beh.päd Beh.-päd. Erziehungswissenschaft Erziehungswissenschaft Erziehungswissenschaft

40 Allg.Beh.päd. Diagnostik Förderschwerpunkt 01 Förderschwerpunkt 02 Schritt 2: M.Ed.-Teil Beh.päd Behindertenpädagogik die gekippte Säule B.A.-Teil Beh.-päd.

41 Allg.Beh.päd. Diagnostik Förderschwerpunkt 01 Förderschwerpunkt 02 Schritt 3: Der Inhalt der Säulen FS 01: Lernen-Sprache-Verhalten // LSE (crosskategorial) (B.A.) FS 02: ein weiterer der KMK-Förderschwerpunkte (M.Ed.)

42 SoSe 02 WiSe 02 SoSe 01 WiSe 01 Master of Education Lehramt für Sonderpädagogik Verteilung der Leistungspunkte Förderschwerpunkt (Lernen, Sprache, Sehen, Hören, geistige Entwicklung, motorische Entwicklung) Fachdidaktik 2 SWS / 5 LP Unt.-fach 5 LP Modul Förderschwerpunkt FS-1 10 LP Modul FS-2 10 LP (30) Unterrichtsfach 10 LP Modul Allg. Beh.-päd. & Diagnostik 10 LP (Regel-) Schulpraxis 8 LP Modul I allgemeines LA Kernpraktikum 30 LP ( ) FD/Unt.- fach: 6 LP Reflexionsband: 1 LP (30) Modul FS-3 10 LP Schulpraxis im FS 7 LP Seminar FS/Didaktik incl. Prüfung: 4 LP Begleitseminar Diagnostik: 3 LP Reflexionsband: 1 LP (30) Modul FS-4 10 LP Masterarbeit 20 LP (30)

43 Fragerunde zum Lehramt an Sonderschulen

44 Die Lehramtsstudiengänge für das Lehramt an Allgemeinbildenden Schulen im Master of Education Lehramt Primar- und Sekundarstufe I Lehramt an Gymnasien

45 Die Studienaufbauten LAPS und LAGym unterscheiden sich im Rahmen des erziehungswissenschaftlichen Studiums nur durch die verschiedenen Kernpraktika

46 1. Semester Weiterführung Fachdidaktik A Weiterführung Fachdidaktik B Seminar 3 SWS* Modulprüfung** Seminar 3 SWS* Modulprüfung** 5 LP 5 LP *Die Fachdidaktik Bildende Kunst besteht aus einer Vorlesung (1 SWS) und einem Seminar (2 SWS) ** Die Art der Modulprüfung entnehmen Sie bitte den Fachspezifischen Bestimmungen

47 1. Semester Erziehungswissenschaft unter Berücksichtigung der Prioritären Themen* Seminar 1 2 SWS Seminar 2 2 SWS Unbenotete Modulteilprüfungen in den Seminaren 10 LP Die Prioritären Themen der Erziehungswissenschaft sind: Umgang mit Heterogenität Neue Medien Schulentwicklung

48 1. Semester Zusammenfassung 1. Semester: Weiterführung Fachdidaktik A Seminar 3 SWS Modulprüfung 5 LP Weiterführung Fachdidaktik B Seminar 3 SWS Modulprüfung 5 LP Erziehungswissenschaft unter Berücksichtigung der prioritären Themen* Seminar 1 2 SWS Seminar 2 2 SWS Modulteilprüfungen in den Seminaren 10 LP

49 2. Semester Kernpraktikum I Fachdidaktik A* Forschungswerkstatt Prioritäre Themen Teil I** Nähere Informationen zum Kernpraktikum gibt es im Anschluss an diese Präsentation Werkstatt 2SWS 15 LP * Alle Fachdidaktiken bieten ein Kernpraktikum I an. ** Der zweite Teil der Forschungswerkstatt findet im dritten Semester statt.

50 3. Semester Forschungswerkstatt Prioritäre Themen Teil II* Werkstatt 2SWS LP * Die Fortsetzung der Werkstatt, die im 2. Semester besucht wurde.

51 3. Semester Kernpraktikum II für LAPS Kernpraktikum IIa FDGM oder FDGS oder Lernbereich* 15 LP *Alle Lernbereiche bieten ein Kernpraktikum IIa an.

52 3. Semester Kernpraktikum II für LAGYM Kernpraktikum IIb Fachdidaktik B Deutsch Englisch Religion 15 LP Sozialwissenschaften Für Fächerkombinationen, die nicht angeboten werden können, gibt es ein Allgemeindidaktisches KP Begleitseminar Geschichte Geographie Biologie Mathematik

53 3. Semester Zusammenfassung 3. Semester: Forschungswerkstatt Prioritäre Themen Teil II* Kernpraktikum IIa oder Kernpraktikum IIb Werkstatt 2SWS 5 LP 15 LP

54 4. Semester Ggf. Abschlussmodul Masterarbeit Zeichen (ca. 60 Seiten) + Abstract in deutscher und englischer Sprache 17LP Mündliche Prüfung 30 Minuten 3 LP 20 LP

55 Übersicht Gesamtstudium Erzwiss. 1.Semester 2.Semester 3.Semester 4.Semester Fachdidaktik A 5 LP Kernpraktikum I 15 LP Kernpraktikum II 15 LP Ggf. Abschlussmodul (Masterarbeit) 20 LP Fachdidaktik B 5 LP Forschungswerkstatt Prioritäre Themen 10 LP Prioritäre Themen 10 LP

56 Die Prioritären Themen 1.Semester 2.Semester 3.Semester 4.Semester Fachdidaktik A 5 LP Kernpraktikum I 15 LP Kernpraktikum II 15 LP Ggf. Abschlussmodul (Masterarbeit) 20 LP Fachdidaktik B 5 LP Forschungswerkstatt Prioritäre Themen 10 LP Prioritäre Themen 10 LP

57 Die Struktur der Bearbeitung prioritärer Themen Im 1. Semester: Orientierung in ein bis zwei der drei Themengebiete, Festlegung auf einen Schwerpunkt Im 2. Semester: Beginn der FoWe in dem gewählten prioritären Thema Im 3. Semester: Vollendung der FoWe in dem gewählten prioritären Thema und Überführung in Master Thesis Im 4. Semester: Erstellung der Master Thesis

58 Die Inhalte der prioritären Themen Die prioritären Themen des Masterstudiums repräsentieren bedeutsame Forschungsbereiche unserer Fakultät. Sie umfassen die Themengebiete Schulentwicklung Heterogenität Neue Medien

59 Schulentwicklung Kenntnis über die theoretische Basis von Schulentwicklungsprozessen Erste Beteiligung an Schulentwicklung Erfahrungen mit und Erkenntnisse über die Entwicklung von Schulen vor Ort Zusammenhang der Entwicklung von handelnden Personen Unterricht institutionellen Bedingungen

60 Heterogenität Berücksichtigung der wachsenden kulturellen, sozialen und psychischen Heterogenität in der Schülerschaft als Bildungsvoraussetzung, d. h. Ermittlung und Einschätzung der spezifischen Bildungsvoraussetzungen Ressourcenerkennung und Förderung Berücksichtigung sprachlicher Bildungsvoraussetzungen und gezielte Förderung

61 Neue Medien Entwicklung von Medienkompetenz auf der Basis von Wissen um tradierte und neue Medien, d. h. Reflexion von Bildungszielen und Lernbedingungen in der Informationsgesellschaft Kenntnis der Bedeutung neuer Medien in den jeweiligen Fächern Gestaltung von Unterricht mit neuen Medien

62 Die Forschungswerkstätten: Ziele und Formate Die Forschungswerkstätten sind als Trilogie wissenschaftlicher Projektarbeit konzipiert. 1. Bearbeiten: empirische Forschungsmethoden & Studien aus der aktuellen Forschung Im ersten Semester der FW, d. h. in Ihrem zweiten Semester des Masterstudiums, wird eine LV angeboten, in der Sie sich inhaltlich und methodisch vorbereiten, Forschungsfragen finden und Forschungsdesigns entwickeln.

63 Die Forschungswerkstätten: Ziele und Formate 2. Konzipieren/durchführen einzeln oder in Gruppen: eine empirische Studie im Hinblick auf die methodische Anlage und die inhaltlichen Ergebnisse Im zweiten Semester führen Sie nach abschließenden Designdifferenzierungen Ihr Forschungsprojekt durch und beginnen mit der Datenauswertung.

64 Die Forschungswerkstätten: Ziele und Formate 3. Erstellen: abschließend MA-Thesis-Vorbereitungen, z. B. in Form eines Exposés Diese Arbeit mündet im dritten Semester in der Erstellung der MA-Thesis. Die Seminargruppe der FW soll dabei informell bestehen bleiben und quasi als Kolloquium verfügbar sein.

65 Fragerunde zum Lehramt der Primarund Sekundarstufe I / Lehramt an Gymnasien

66 66 Kernpraktikum in der ersten Phase [LAPS, LAGym, LAS] Informationen für Studierende Stand 12. Juni 2014 Carola Heffenmenger (ZLH)

67 Auftaktveranstaltung Sommerferien Modulprüfung 67 Kernpraktikum Schematische Darstellung: Präsenzzeiten, Verantwortlichkeiten Sommersemester: 1. April 30. September (2. MA-Semester) Schulpraxis (wöchentlich Di oder Mi) (Block 5 Wochen) Fachdidaktisches Begleitseminar (2 SWS in Fach A in Kooperation mit LI) mit Unterrichtsbesuchen, KGH Reflexionsseminar (1.-5. Sitzung) mit KGH LAPS, LAGym, LAS-Studierende in der Sek I

68 Herbstferien Weihnachts- ferien Frühjahrsferien Modulprüfung 68 Wintersemester: 1. Oktober 31. März (3. MA-Semester) Schulpraxis (wöchentlich Di oder Mi) (Block 4 Wochen) Fachdidaktisches Begleitseminar (2 SWS in Fach B in Kooperation mit LI) mit Unterrichtsbesuchen, KGH Reflexionsseminar ( Sitzung) mit KGH LAPS-Studierende an der Grundschule: Begleitseminar in FDGM oder FDGS oder Lernbereich (Kunst, Musik, Sport, DSP, Sachunterricht, Religion, Englisch LAGym-Studierende in Sek II mit Bezug zur FD des Fachs B

69 Herbstferien Weihnachts- ferien Frühjahrsferien Modulprüfung 69 Wintersemester: 1. Oktober 31. März (3. MA-Semester) Schulpraxis (wöchentlich Di/Mi) (Block 4 Wochen) Diagnostik (2 SWS) FSP in Kooperation mit LI Reflexionsseminar ( Sitzung) mit KGH LAS-Studierende an Förderorten (Inklusion, Sonderschulen und ReBBZ)

70 70 Kompetenzbereiche des Kernpraktikums: Fähigkeit, Unterricht zielgerichtet zu beobachten und Kriterien geleitet auszuwerten Unterrichtsstunden und -sequenzen nach fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Aspekten zu planen, durchzuführen und zu evaluieren ( i.s. von reflektieren!) Forschungsfragen zu Schule und Unterricht zu entwickeln und zu bearbeiten (Habitus forschenden Lernens) kleine Forschungsfragen im Rahmen des KP, große Forschungsvorhaben im Rahmen von Forschungswerkstätten Vertiefte Kenntnisse des Systems Schule der Bildungspläne und Wissen um deren Bedeutung für Unterricht der Anforderungen an die professionelle Lehrerrolle

71 71 Abschluss des Moduls Kernpraktikum Prüfungsvoraussetzung es ist ein Portfolio zu führen Prüfung ein ausgewählter Teil des Portfolios kann Grundlage der Prüfung [mdl. Prüfung oder Hausarbeit] sein Beratung und Feedback durch Mentorinnen und Mentoren Gesprächs- und Auswertungsrichtlinien Evaluation (online im Anschluss an das KP)

72 72 Kernpraktikum Zuteilungsverfahren in Verantwortung des ZLH: 1. Wahl der Studierenden (KP I + II) 2. Festlegung der Begleitseminare 3. Angebot der Schulen (Plätze + Fächer) 4. Zuteilung in Tandems und Schulen 5. Zuteilung in Begleitseminare durch Fachbereiche 6. Zuteilung in Reflexionsseminare Besonderheiten: Keine Vorstellungsgespräche an den Schulen Härtefälle Ausland(spraktikum) Clearingstelle

73 Fragerunde zu Teil 3: Das Kernpraktikum (LAPS, LAGym, LAS)

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