Trassendialog Lüstringen - Hesseln
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- Theresa Hofmeister
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1 Trassendialog Lüstringen - Hesseln 2. Runder Tisch Am 27. November 2014 im Kreishaus Osnabrück IKU GmbH Olpe Dortmund Tel. 0231_ Fax. 0231_ mail@dialoggestalter.de Geschäftsführer: Marcus Bloser Dr. Frank Claus HRB 9583 Amtsgericht Dortmund Dortmunder Volksbank Konto BLZ Sparkasse Dortmund Konto BLZ Steuernummer: 314/5705/4494 UID (VAT): DE
2 Inhalt Inhalt Programm... 3 Aktuelles... 4 Trassenoptionen mit Vor-/ und Nachteilen... 4 Fragestellungen zum 3. Runden Tisch... 8 Ausblick auf die Info-Veranstaltung für Politiker... 9 Kernbotschaften für Politiker, Presse, etc Anlagen... 9 Anlage 1 Teilnehmerliste Anlage 2: Siemens Fact Sheet Gasisolierte Übertragungsleitungen (GIL) 11 2
3 Programm Programm Zeit Thema von 14:00 Begrüßung Dr. Frank Claus 14:05 Aktuelles Neuer Entwurf des Netzentwicklungsplans :20 Trassenoptionen mit Vor-/Nachteilen 16:00 Pause Wo bestehen Konsense, wo liegen Dissense über die aus Sicht der Menschen optimale Trasse? 16:20 Fragestellungen zum 3. Treffen Welche Fragen / Themen möchten Sie zu Freileitungen oder Kabeln diskutieren? Woran sind sie mit Blick auf Information und Beteiligung im ROV bzw. PFV interessiert? 16:40 Ausblick auf die InfoVeranstaltung für Politiker 16:50 Kernbotschaften für Politiker, Presse etc. 17:00 Ende der Veranstaltung Aufbereitete Anmerkungen der TN 3
4 Aktuelles Aktuelles Neuer Entwurf des Netzentwicklungsplans 2014 Der erste Entwurf des NEP 2014 stand vom 16. April bis zum 28. Mai 2014 zur Konsultation und wurde anschließend auf Basis der Stellungnahmen überarbeitet. Der zweite Entwurf wurde nun veröffentlicht. Für die Leitung Lüstringen-Hesseln bestätigt der NEP die Notwendigkeit der geplanten Leitung. Ein weiterer Stromkreis für diese Verbindung ist aus dem NEP gestrichen worden. Amprion verfolgt weiterhin den Neubau in bestehender Trasse, so wie sie auch im NEP unter der Startnetznummer AMP-010 aufgeführt ist. Trassenoptionen: Vor- und Nachteile Trasse entlang der A33 mit GIL- Technik? GIL ähnlich Pipeline Zur Vorbereitung des zweiten runden Tisches wurden alle Mitglieder gebeten 1. Ggf. weitere Vorschläge zur Trasse zu unterbreiten sowie 2. Die Vor-und Nachteile dieser Vorschläge darzustellen. Herr Claus fasst die vorliegenden Stellungnahmen kurz zusammen. Kern der überwiegenden Aussagen ist, dass die Antragstrasse weniger Nachteile mit sich bringe als die Trasse entlang der A33 eine A33-Trasse als Freileitung in einigen Bereichen nahezu unmöglich sei, weil die Abstände zu Wohnbereichen nicht machbar seien. niemand für die Direktverbindung Wehrendorf-Hesseln votiert habe. Herr Vornholt, Sprecher der Bürgerinitiative schlägt eine Trasse entlang der bestehenden A33 vor. Die Bürgerinitiativen wollen die Trasse mit der A33 zu bündeln, da es auf der bestehenden Trasse 90% Raumwiderstände sowie eine zweifache Landschaftszerschneidung geben würde. Gleichzeitig ist den Bürgerinitiativen bewusst, dass auch an der A33 keine Freileitung möglich wäre ohne Abstände zur Wohnbebauung zu verletzen. Dennoch sehen die Bürgerinitiativen Möglichkeiten. Herr Vornholt stellt den Trassenverlauf mit gasisolierten Leitungen der Firma Siemens (siehe Anlage 2: Siemens Fact Sheet Gasisolierte Übertragungsleitungen (GIL)) an drei Streckenabschnitten (gelb markiert) vor. Das GIL-System ähnelt einer Pipeline, mit parallel angeordneten Rohren mit einem jeweiligen Durchmesser von ca. 50 cm. Im Kern der Pipeline befindet sich das Stromkabel, der Raum zwischen Rohr und Kabel ist mit Schutzgas gefüllt. Im Falle dieser Trasse schlägt er ein überirdisches Bauwerk ( Tannenbaumsystem ) vor. Bei diesen Aussagen stützt sich Herr Vornholt auf die 4
5 Trassenoptionen: Vor- und Nachteile Vorteile des GIL- Systems aus Sicht der BI Termin zur Erstellung eines Machbarkeitskonzep tes mit Siemens gewünscht Aussagen eines namentlich noch nicht benannten Mitarbeiters von SIEMENS. Er sieht folgende Vorteile: Kleinere Kabelübergabestationen (ca. 20x30 Meter) an den Verbindungen von GIL und Freileitung Anforderungen des Netzbetriebes werden teilweise übertroffen Geringere Übertragungsverluste als bei einer Freileitung (-65%) Keine elektromagnetischen Felder Geringe Landschaftsbildbeeinträchtigung Durch Nutzung der Flächen des Bundes keine Flächenenteignungen notwendig Siemens sei bereit, im Gespräch mit BI und Amprion ein Machbarkeitskonzept zu erstellen. 5
6 Trassenoptionen: Vor- und Nachteile Für den Fall, dass zwar GIL in Frage kämen, aber in der Bestandstrasse, beschreiben die Teilnehmenden die ungefähre Lage einer derartigen GIL in der Bestandstrasse. (grüne Streifen in der Karte) GIL an Streckenabschnitten der Antragstrasse Fragen / offene Punkte zur GIL- Technik Durchgängig GIL für BI vorstellbar In der anschließenden Diskussion zeigen sich viele ungeklärte Aspekte dieser Technik: Juristischer Aspekt unklar: Ist GIL rechtlich überirdisch ein Erdkabel oder eine Freileitung? (also: wäre eine GIL genehmigungsfähig?) Kosten von GIL / Übergabestationen im Vergleich zu Freileitungen Technische Möglichkeiten und Grenzen Bauverbotszone bzw. Flächen des Bundes an A33 nutzbar? Werden Anforderungen an die Sicherheit der Stromversorgung bzw. des Straßenverkehrs von einer Leitung nahe einer Autobahn erfüllt? Abstandsregelungen auch gültig für Tannenbaumsystem? Welche Flächen an A33 gehören dem Bund? Kollidiert der Trassenverlauf an der A33 mit Planungen der Gemeinden? Welche Erfahrungen und welche Planungen gibt es mit GIL (Frankfurt Flughafen,.)? Wie hoch liegen die Raumwiderstandswerte für GIL-Varianten an Bestands-/A33-Trasse (im Rahmen des von Grontmij/Amprion genutzten Bewertungsmodells)? Die BI macht deutlich, dass für sie auch eine komplette Trasse mit der GIL-Technik denkbar wäre. Die etwa 2 m hohe Leitung würde dann durchgängig parallel zur A33 geführt. 6
7 Trassenoptionen: Vor- und Nachteile Auch Überlegungen zu möglichen Trassen durch Ignorierung Restriktionen wie FFH Gebiete bringen keine neuen Optionen Vorschlag BI geplante Rohranlagen für Erdkabel zu nutzen wird nicht weiter verfolgt Trasse Direktverbindung Wehrendorf nach Hesseln aufgrund zu hoher Raumwiderstände verworfen Herr Claus bittet die Teilnehmer/-innen zu überlegen, ob sich neue Trassenvarianten ergeben würden, wenn man Restriktionen wie FFH Gebiete ignorieren würde (mit Blick auf denkbare Verhandlungslösungen). Daraus ergeben sich jedoch keine neuen Optionen. Im Übrigen seien Verhandlungslösungen zu Lasten des Naturschutzes unwahrscheinlich, weil das Land Niedersachsen schon jetzt wegen der unzureichenden Ausweisung von FFH-Gebieten ein Vertragsverletzungsverfahren mit der EU- Kommission riskiere. Herr Halbrügge, Sprecher der Bürgerinitiative Borgloh unterbreitet den Vorschlag die geplanten Rohranlagen der Firma Kali und Salz (K+S) für die Salzwasserableitung aus Nordhessen Richtung Nordsee für ein Erdkabel zu nutzen (siehe Karte). K+S habe dazu einige Trassenvorschläge unterbreitet, wovon ein Vorschlag in etwa der Linie Gütersloh-Osnabrück folge. In der Diskussion zeigt sich, dass die Pläne von K+S zurzeit nicht voran getrieben werden. Daher sind weder Trassenoptionen noch Zeithorizonte planbar. Daher wird dieser Vorschlag nicht weiter verfolgt. Beim ersten Runden Tisch war die Überlegung entstanden, eine Trasse von Wehrendorf direkt nach Hesseln zu prüfen. Der Kreis hat daraufhin eine Raumwiderstandskarte nach den Kriterien erarbeitet, die auch Amprion verwendet. Allerdings ist eine konkrete Trasse nicht eingezeichnet worden. In der Diskussion sind sich alle Teilnehmenden am Runden Tisch einig, diese Option nicht weiter zu verfolgen. Gründe liegen vor allem in der Neubelastung der dortigen Anwohner und in den hohen Raumwiderständen. 7
8 Fragestellungen zum 3. Runden Tisch Trassenüberlegung Direktverbindung Wehrendorf-Hesseln Fragestellungen zum 3. Runden Tisch Keine Fragen zum Verfahren Termin mit Siemens am , 14 Uhr im Kreishaus Zum weiteren Vorgehen wird Herr Heidrich gefragt, ob er als Raumordnungsbehörde die am Runder Tisch geäußerten Vorschläge schriftlich brauche, um sie ins Verfahren einzubringen. Er macht deutlich, dass dies nicht nötig ist, er mache sich selbst entsprechende Notizen. Herr Finke- Staubach verweist auf den Zeitplan für die Leitung und macht deutlich, dass er unabhängig vom Diskussionsstand des runden Tisches das Raumordnungsverfahren weiter vorantreibe. Fragestellungen zum weiteren Raumordnungsverfahren und zur Transparenz äußern die Teilnehmenden nicht. Herr Finke-Staubach vereinbart einen Termin gemeinsam mit Siemens und Bürgerinitiative, um die o.g. offenen Fragen zu klären. Das Treffen findet statt am 15. Januar 2015, 14 Uhr im Kreishaus Osnabrück. Den weiteren Mitgliedern des runden Tisches ist es freigestellt an diesem Termin teilzunehmen: Anmeldungen bitte direkt an Stefanie Herkelmann. 8
9 Ausblick auf die Info-Veranstaltung für Politiker Nach diesem Termin wird sich der runde Tisch erneut treffen, um die Erkenntnisse VPE vs. GIL und die technischen Rahmenbedingungen zu besprechen. Der ursprüngliche Termin wurde aufgrund dieser zu klärenden Themen vorerst verschoben. Die Terminabstimmung läuft erneut über einen Doodle-Link (bereits per zugesendet). Ausblick auf die Info-Veranstaltung für Politiker Bündelung der Politiker-/ und Amprion Infoveranstaltung am Uhr, Hotel Remarque Unerfreulich ist eine Terminkollission der geplanten Politiker-Informationsveranstaltung am mit einer Informationsveranstaltung der Amprion GmbH am selbigen Tag zum Thema Ausbau der Stromleitungen in Osnabrück mit einem ähnlichen Teilnehmerkreis aber an anderem Ort. Es wurde entschieden, beide Veranstaltungen miteinander zu verbinden. Die Adressaten werden alle in das von Amprion ausgewählte Steigenberger Hotel Remarque eingeladen. IKU versendet eine Informationsmail an die Kreistagsabgeordneten (über die Fraktionsbüros) und an die Teilnehmer der ersten Politiker-Informationsveranstaltung. Die Bürgermeister der betroffenen Gemeinden werden wieder darum gebeten die Einladung an ihre Ratsmitglieder weiterzuleiten. Kernbotschaften für Politiker, Presse, etc. Keine Presserklärung Es wird keine Presseerklärung geben. Folgende Kernbotschaften an die Politiker (Termin am 9.12.) wird Herr Claus anlässlich der Informationsveranstaltung vermitteln: Der Runde Tisch hat die Direktverbindung Wehrendorf-Hesseln geprüft und verworfen. Eine Trasse entlang der A 33 ist denkbar, wenn eine Verkabelung mindestens für Teilabschnitte möglich ist. Der Runde Tisch prüft gemeinsam mit SIEMENS, ob eine auf dem Boden stehende gasisolierte Leitung (GIL) möglich wäre. Diese Verkabelung könnte bei technischer Eignung und rechtlicher Genehmigungsfähigkeit in Teilabschnitten sowohl entlang der A33 als auch in der Bestandstrasse zum Zuge kommen. 9
10 Anlagen Anlagen Anlage 1 Teilnehmerliste Name Finke-Staubach, Jörg Flaspöhler, Manfred Halbrügge, Andreas Halden, Hartmut Kocks, Heinrich Nagel, Ingo Pohlmann, Ansgar Scholz, Reinhard Seydel, Iris Vornholt, Frank Wilkens, Dr. Winfried Gäste Bruns, Gerhard Hammer, Dr. Rainer Heidrich, Bernhard Hemker, Friederike Hoefer, Christine Otte, Kerstin Schürings, Franz Moderation Claus, Dr. Frank Herkelmann, Stefanie Organisation / Funktion Amprion GmbH Vertretung Bürgermeister Hilter Bürgerinitiative Borgloh Bürgerinitiative keine 380kv Freileitung am Teuto Vertretung Bürgermeister Borgholzhausen Stadt Dissen, Bauamtsleiter Vertretung Bürgermeister Bissendorf Bürgermeister Georgsmarienhütte Bürgermeister Melle Stadt Bad Rothenfelde, Bauamtsleiterin Bürgerinitiative keine 380kv Freileitung am Teuto Kreisrat Landkreis Osnabrück Landkreis Osnabrück Grontmij GmbH Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems Bürgerinitiative keine 380kv Freileitung am Teuto Bürgerinitiative keine 380kv Freileitung am Teuto Stadt Borgholzhausen, Bauamtsleiterin Stadt Osnabrück, Leiter Fachbereich Städtebau IKU_DIE DIALOGGESTALTER IKU_DIE DIALOGGESTALTER 10
11 Anlage 2: Siemens Fact Sheet Gasisolierte Übertragungsleitungen (GIL) 11
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