Studiengang "Betriebswirt/in (VWA)" ab Herbst 2016 in Heilbronn

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1 An die Interessentinnen und Interessenten des Studiengangs Betriebswirt/in (VWA) ab Wintersemester 2016/2017 in Heilbronn Frühjahr 2016 bi-wb Ihre Ansprechpartnerin: Birgit Waibel Studiengang "Betriebswirt/in (VWA)" ab Herbst 2016 in Heilbronn Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihr Interesse an unserem berufsbegleitenden Studiengang "Betriebswirt/in (VWA)", der am 7. Oktober 2016 in Heilbronn beginnt. Vorkurse in Grundlagen der Wirtschaftsmathematik und Kaufmännischer Buchführung werden bereits ab 5. September 2016 angeboten. Einzelheiten zum Studiengang, zum 1. Semester einschließlich der Vorkurse sowie zur Möglichkeit des zusätzlichen Hochschulabschlusses Bachelor of Arts entnehmen Sie bitte dem beigefügten Studienführer, dem Vorlesungsverzeichnis und dem Zulassungsantrag. Neu: Bewerber mit Abitur oder Fachhochschulreife können erstmals bereits begleitend zu einer kaufmännischen Berufsausbildung das VWA-Studium aufnehmen! Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, bereits nach 4 Semestern den Zwischenabschluss Wirtschaftsfachwirt/in (VWA) zu erlangen. Möchten Sie sich vor Ort näher informieren? Kommen Sie zu unserem Informationsabend am Mittwoch, 7. September 2016, 18:00 Uhr ins Saal der Friedensgemeinde, Moltkestr.80, Heilbronn. Mitarbeiter der VWA stellen den Studiengang vor und beantworten Ihre Fragen. Möchten Sie sich anmelden? Dann beachten Sie bitte folgendes Verfahren: 1. Am einfachsten nehmen Sie eine Online-Anmeldung unter vor. Alternativ senden Sie bitte die kompletten Anmeldeunterlagen an die VWA- Hauptgeschäftsstelle in Stuttgart (s. Ziffer 5). Anmeldungen erbitten wir bis möglichst 27. Juni Danach sind Anmeldungen bis zum Studienbeginn möglich, solange freie Studienplätze zur Verfügung stehen. Die kompletten schriftlichen Anmeldeunterlagen umfassen: a) Vollständig ausgefülltes Anmeldeformular zum Studiengang (= Zulassungsantrag). Bei postalischer Anmeldung muss ein Passfoto für den Studierendenausweis im jpg-format zu gegebener Zeit per nachgereicht werden. b) Nachweis über die Berufsausbildung (z. B. Kopie des IHK-Prüfungszeugnisses oder der Diplomurkunde bei Hochschulabsolventen) und/oder Nachweis über die bestandene Weiterbildungsprüfung (z. B. Kopie des Fachkaufmanns-/Fachwirte-Zeugnisses, des Meisterbriefes oder der Techniker-Urkunde.)

2 - 2 - c) Detaillierte Unterlagen über den schulischen und beruflichen Werdegang (Kurzlebenslauf, Schulabgangszeugnis, Arbeitszeugnisse früherer Arbeitgeber und eine durch den derzeitigen Arbeitgeber bestätigte aktuelle Tätigkeitsbeschreibung mit Eintrittsdatum, Funktion und Auflistung der Aufgaben). Hinweise: Es können nur vollständige Anträge bearbeitet werden! Bitte verwenden Sie keine Plastikfolien und Schnellhefter! 2. Falls Sie über keine abgeschlossene Berufsausbildung i. S. der Prüfungsordnung verfügen, bitten wir Sie, einen formlosen Ausnahmeantrag beizulegen und diesen durch detaillierte Tätigkeitsnachweise Ihrer bisherigen Arbeitgeber (s. Ziffer 1c) zu ergänzen. 3. Die Anmeldungen werden von uns nach Eingang umgehend bearbeitet und beantwortet. Die Zulassungen erfolgen entsprechend dem zeitlichen Eingang der kompletten Anmeldeunterlagen. 4. Mit dem Zulassungsbescheid teilen wir Ihnen mit, bis zu welchem Termin die Studiengebühren für das 1. Semester (720,- ) und ggf. für die Vorkurse (105,- bzw. 210,- ) zu bezahlen sind. Nach verbindlicher Anmeldung durch den Teilnehmer und erteilter Zulassungsbestätigung durch die VWA ist bei einem Rücktritt bis zwei Wochen vor Beginn des 1. Semesters eine Rücktrittsgebühr von 10 % der Studiengebühr für das Semester zu entrichten. Bei einem Rücktritt bis Ende der zweiten Woche nach Beginn des Studiengangs wird eine Rücktrittsgebühr von 20 % der Studiengebühr für das Semester erhoben. Erfolgt ein Rücktritt danach, ist die volle Studiengebühr für das Semester zu bezahlen. Sofern Sie vom Studium zurücktreten wollen, ist uns dies schriftlich mitzuteilen (per Einschreiben oder mit Empfangsbestätigung). 5. Bitte senden Sie Ihre Anmeldeunterlagen an folgende Anschrift: Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA) Postfach Stuttgart Wir freuen uns, Sie im Herbst als Studienteilnehmer/in an unserer VWA begrüßen zu können. Mit freundlichen Grüßen Ihr VWA-Team Anlagen: Studienführer Betriebswirt/in (VWA) mit Prüfungsordnung Vorlesungsverzeichnis 1. Semester (WS 2016/2017) Anmeldeformular zum Studiengang (= Zulassungsantrag)

3 18. Studiengang Betriebswirt/in (VWA) in Heilbronn Vorlesungsverzeichnis 1. Semester (WS 2016/2017) Gefördert durch die

4 Vorlesungsplan WS 2016/ Semester in Heilbronn Seite 2 Vorkurs Kaufmännische Buchführung 20 Unterrichtseinheiten 1. Einleitung Professor Dr. rer. pol. 2. Betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen der Buchführung Karl-Heinz Rau 3. System und Technik der doppelten Buchführung Hochschule Pforzheim 4. Buchungen des Zahlungsverkehrs 5. Buchungen des Warenverkehrs 6. Buchungen des Sachanlagenverkehrs 7. Buchungen ausgewählter finanzwirtschaftlicher Vorgänge 8. Buchung von Personalaufwand und Steuern 9. Kapitalkonto und Privatkonto 10. Abschluss der Buchführung Vorkurs Grundlagen der Wirtschaftsmathematik 20 Unterrichtseinheiten 1. Einleitung Professor Dr. rer. pol. 2. Finanzmathematik Eugen May 3. Lineare Gleichungen und Gleichungssysteme Hochschule Aalen 4. Darstellungsformen von Funktionen 5. Differenzialrechnung Terminplan Vorkurse siehe Seite 6 1. Semester Eröffnung des 18. sechssemestrigen Studiengangs "Betriebswirt/in (VWA)" an der Zweigakademie Heilbronn am Freitag, 7. Oktober 2016, 17:00 Uhr durch Bürgermeisterin Agnes Christner. Anschließend Einführung in die Studienorganisation (s. 1.8); danach Vorlesung Volkswirtschaftslehre I (s. 1.4). Terminplan 1. Semester siehe Seite 6 und 7 Vorlesungsort: Saal der Friedensgemeinde, Moltkestr. 80, Heilbronn

5 Vorlesungsplan WS 2016/ Semester in Heilbronn Seite Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I: Einführung und Grundlagen 28 Unterrichtseinheiten 1. Einleitung Professor Dr. rer. pol. 2. Gegenstand und Geschichte der Betriebswirtschaftslehre Michael Gehrer 3. Rahmenbedingungen unternehmerischen Handelns Hochschule Furtwangen 4. Entscheidungen des Unternehmens 5. Planung und Kontrolle 6. Organisation Probeklausur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I Samstag, 14. Januar 2017, 08:00 bis 09:00 Uhr Studienklausur Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre: Allgemeine BWL I + II (Pflichtklausur mit 6 Leistungspunkten) nach erfolgter Vorlesung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre II im SS 2017 (2. Semester) 1.2 Externes Rechnungswesen I: Der Jahresabschluss 24 Unterrichtseinheiten 1. Einleitung Professor Dr. rer. pol. 2. Buchführung im Industriebetrieb und im Handelsbetrieb Karl-Heinz Rau 3. Zweck und Bestandteile des Jahresabschlusses Hochschule Pforzheim 4. Abschluss und Rechtsform 5. Grundfragen der Bilanzierung 6. Bewertung des Anlagevermögens 7. Bewertung des Umlaufvermögens 8. Periodenabgrenzung 9. Bilanzierung des Eigenkapitals 10. Rechnungslegungspflichten 11. Informationstechnische Unterstützung der Buchführung Studienklausur Rechnungswesen I: Internes Rechnungswesen I und Externes Rechnungswesen I (Pflichtklausur mit 6 Leistungspunkten) nach erfolgter Vorlesung Internes Rechnungswesen I im WS 2017/2018 (3. Semester) 1.3 Wirtschaftsinformatik I 16 Unterrichtseinheiten 1. Einleitung Professor Dr. rer. pol. 2. Stellung der Informations- und Kommunikationstechnik im Unternehmen Karl-Heinz Rau 3. Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnik Hochschule Pforzheim 4. Architektur und Funktionsweise von Rechnernetzen 5. Datenbanksysteme Studienklausur Wirtschaftsinformatik: Wirtschaftsinformatik I + II (Klausur mit 5 Leistungspunkten) nach erfolgter Vorlesung Wirtschaftsinformatik II im SS 2017 (2. Semester) Vorlesungsort: Saal der Friedensgemeinde, Moltkestr. 80, Heilbronn

6 Vorlesungsplan WS 2016/ Semester in Heilbronn Seite Volkswirtschaftslehre I: Einführung und Grundlagen der Wirtschaftspolitik 28 Unterrichtseinheiten 1. Einleitung Professor Dr. oec. 2. Grundfragen des Wirtschaftens Harald Strotmann 3. Aufgaben von Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Hochschule Pforzheim 4. Wirtschaftspolitische Ziele und Instrumente 5. Wirtschaftspolitische Konzeptionen 6. Grundsysteme der Wirtschaftsordnung 7. Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland und der EU Probeklausur Volkswirtschaftslehre I Samstag, 12. November 2016, 08:00 bis 09:00 Uhr Studienklausur Grundlagen der Volkswirtschaftslehre: VWL I + II (Klausur mit 6 Leistungspunkten) nach erfolgter Vorlesung Volkswirtschaftslehre II im SS 2017 (2. Semester) 1.5 Einführung in die Rechtswissenschaft und Bürgerliches Recht I 28 Unterrichtseinheiten 1. Einleitung Professor Dr. jur. 2. Systematik des deutschen Rechts Oliver Haag 3. Privatrecht und Öffentliches Recht Hochschule Konstanz 4. Rechtspyramide 5. Rechtsbeziehungen 6. Anspruch 7. Rechtsgeschäft 8. Vertrag 9. Ungültige Rechtsgeschäfte 10. Reguläre Abwicklung des Schuldverhältnisses 11. Unregelmäßige Abwicklung des Schuldverhältnisses 12. Beteiligung Dritter am Schuldverhältnis 13. Mehrheit von Schuldnern und Gläubigern Probeklausur Bürgerliches Recht I Samstag, 11. Februar 2017, 08:00 bis 09:00 Uhr Studienklausur Grundlagen der Rechtswissenschaft: Bürgerliches Recht I + II (Klausur mit 6 Leistungspunkten) nach erfolgter Vorlesung Bürgerliches Recht II im SS 2017 (2. Semester) 1.6 Mathematik und Statistik für Wirtschaftswissenschaftler 32 Unterrichtseinheiten 1. Einleitung Professor Dr. rer. pol. 2. Anwendungsgebiete der Finanzmathematik Eugen May 3. Anwendungsgebiete für lineare Gleichungen, Ungleichungen und Hochschule Aalen Gleichungssysteme 4. Mikro und makroökonomische Funktionen 5. Anwendungsmöglichkeiten der Differenzialrechnung in der Ökonomie 6. Aufgaben der Wirtschaftsstatistik 7. Methoden der deskriptiven Statistik 8. Analysemethoden der Statistik 9. Anwendungsbeispiele wirtschaftsstatistischer Kennzahlen Studienklausur Mathematik und Statistik (Pflichtklausur mit 6 Leistungspunkten) im SS 2017 (2. Semester): voraussichtlich am 4. März 2017 Vorlesungsort: Saal der Friedensgemeinde, Moltkestr. 80, Heilbronn

7 Vorlesungsplan WS 2016/ Semester in Heilbronn Seite Methodik akademischen Lernens 4 Unterrichtseinheiten Professor Dr. rer. pol. Michael Gehrer Hochschule Furtwangen 1.8 Einführung in die Studienorganisation 2 Unterrichtseinheiten Freitag, 7. Oktober 2016, 17:30 Uhr Jan Fries Geschäftsführer der VWA- Zweigakademie Heilbronn Daniel Scheible Bildungsreferent in der VWA-Hauptgeschäftsstelle Stuttgart 1.9 Studierendenforum 1 Unterrichtseinheit Freitag, 25. November 2016, 16:30 Uhr Jan Fries Geschäftsführer der VWA- - Informationen zum weiteren Studienablauf Zweigakademie Heilbronn - Wahl der Studierendenvertreter Daniel Scheible Bildungsreferent in der VWA-Hauptgeschäftsstelle Vorlesungsort: Saal der Friedensgemeinde, Moltkestr. 80, Heilbronn

8 Terminplan WS 2016/ Semester in Heilbronn Seite 6 Tag Datum Zeit Fach Dozent Raum Fr :30-20:45 Vorkurs Kaufmännische Buchführung Prof. Dr. Karl-Heinz Rau FGH Sa :00-11:15 Vorkurs Grundlagen Prof. Dr. Eugen May FGH Wirtschaftsmathematik Mo :30-20:45 Vorkurs Kaufmännische Buchführung Prof. Dr. Karl-Heinz Rau HAR Fr :30-20:45 Vorkurs Grundlagen Prof. Dr. Eugen May FGH Wirtschaftsmathematik Sa :00-13:00 Vorkurs Kaufmännische Buchführung Prof. Dr. Karl-Heinz Rau FGH Fr :30-20:45 Vorkurs Grundlagen Prof. Dr. Eugen May FGH Wirtschaftsmathematik Mo :30-20:45 Vorkurs Grundlagen Prof. Dr. Eugen May BB Wirtschaftsmathematik Fr :30-20:45 Vorkurs Grundlagen Wirtschaftsmathematik Prof. Dr. Eugen May FGH Sa :00-13:00 Vorkurs Kaufmännische Buchführung Prof. Dr. Karl-Heinz Rau FGH Fr :30-19:00 Semestereröffnung Bürgermeisterin Christner FGH 19:15-20:45 Einführung in die Studienorganisation Volkswirtschaftslehre I Fries / Scheible Prof. Dr. Harald Strotmann Sa :00-13:00 Volkswirtschaftslehre I Prof. Dr. Harald Strotmann FGH Fr :30-20:45 Volkswirtschaftslehre I Prof. Dr. Harald Strotmann FGH Sa :00-13:00 Volkswirtschaftslehre I Prof. Dr. Harald Strotmann FGH Fr :30-20:45 Methodik akademischen Lernens Prof. Dr. Michael Gehrer FGH Sa :00-13:00 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I Prof. Dr. Michael Gehrer FGH Fr :30-20:45 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I Prof. Dr. Michael Gehrer BB Sa :00-13:00 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I Prof. Dr. Michael Gehrer FGH Fr :30-20:45 Volkswirtschaftslehre I Prof. Dr. Harald Strotmann BB Sa :00-13:00 Volkswirtschaftslehre I Prof. Dr. Harald Strotmann HW Fr :30-20:45 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I Prof. Dr. Michael Gehrer FGH Sa :00-09:00 Probeklausur Volkswirtschaftslehre FGH 09:45-13:00 Mathematik und Statistik Prof. Dr. Eugen May Fr :30-20:45 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I Prof. Dr. Michael Gehrer FGH Sa :00-13:00 Mathematik und Statistik Prof. Dr. Eugen May FGH Fr :30-17:30 17:30-20:45 Studierendenforum Mathematik und Statistik Fries / Scheible Prof. Dr. Eugen May Sa :00-09:30 Mathematik und Statistik Prof. Dr. Eugen May HAR 09:45-13:00 Externes Rechnungswesen I Prof. Dr. Karl-Heinz Rau Mo :30-20:45 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I Prof. Dr. Michael Gehrer HW Fr :30-20:45 Bürgerliches Recht I Prof. Dr. Oliver Haag FGH Sa :00-13:00 Bürgerliches Recht I Prof. Dr. Oliver Haag FGH Mo :30-20:45 Externes Rechnungswesen I Prof. Dr. Karl-Heinz Rau BB Fr :30-20:45 Mathematik und Statistik Prof. Dr. Eugen May FGH Sa :00-11:15 Externes Rechnungswesen I Prof. Dr. Karl-Heinz Rau FGH Fr :30-20:45 Wirtschaftsinformatik I Prof. Dr. Karl-Heinz Rau FGH Sa :00-11:15 Mathematik und Statistik Prof. Dr. Eugen May FGH Fr :30-20:45 Bürgerliches Recht I Prof. Dr. Oliver Haag FGH Sa :00-09:00 PK Allg. Betriebswirtschaftslehre FGH 09:45-13:00 Bürgerliches Recht I Prof. Dr. Oliver Haag Mo :30-20:45 Mathematik und Statistik Prof. Dr. Eugen May HW Fr :30-20:45 Bürgerliches Recht I Prof. Dr. Oliver Haag FGH Sa :00-13:00 Bürgerliches Recht I Prof. Dr. Oliver Haag FGH Fr :30-20:45 Externes Rechnungswesen I Prof. Dr. Karl-Heinz Rau FGH Sa :00-09:30 09:45-13:00 Externes Rechnungswesen I Wirtschaftsinformatik I Prof. Dr. Karl-Heinz Rau Prof. Dr. Karl-Heinz Rau FGH

9 Vorlesungsplan WS 2016/ Semester in Heilbronn Seite 7 Fr :30-20:45 Externes Rechnungswesen I Prof. Dr. Karl-Heinz Rau FGH Sa :00-09:30 Externes Rechnungswesen I Prof. Dr. Karl-Heinz Rau FGH 09:45-13:00 Wirtschaftsinformatik I Prof. Dr. Karl-Heinz Rau Fr :30-20:45 Mathematik und Statistik Prof. Dr. Eugen May FGH Sa :00-09:00 09:45-13:00 Probeklausur Bürgerliches Recht Wirtschaftsinformatik I Prof. Dr. Karl-Heinz Rau FGH (Stand ) Vorlesungs- und Pausenzeiten: 1. Doppelstunde 2. Doppelstunde 3. Doppelstunde Mo., Fr. 17:30-19:00 Uhr 19:15-20:45 Uhr - Sa. 08:00-09:30 Uhr 09:45-11:15 Uhr 11:30-13:00 Uhr FGH = Saal der Friedensgemeinde, Moltkestr. 80, Heilbronn BB = Bürgerhaus Böckingen, Kirchsteige 5, Heilbronn WMS = Wilhelm-Maybach-Schule, Aula, Großer Saal, Sichererstr. 17, Heilbronn HW = Hildthalle Weinsberg, Grasiger Haag 1, Weinsberg HAR= Konzert- und Kongresszentrum Harmonie, Allee 28, Heilbronn Die Gruppenaufteilung bei Klausuren und die damit verbundene Raumzuordnung wird rechtzeitig bekannt gegeben. Ausblick: 2. Semester (SS 2017): voraussichtlich bis Semester (WS 2017/2018): voraussichtlich bis Semester (SS 2018): voraussichtlich bis Kontaktmöglichkeiten: Geschäftsstelle Heilbronn: Marktplatz 7, Heilbronn Postfach 34 40, Heilbronn Geschäftsführer: Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Jan Fries, LL.M. Telefon: Telefax: vwa@heilbronn.de Mitarbeiter: Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Larry Kraft Zimmer 282 Telefon: Telefax: vwa@heilbronn.de Hauptgeschäftsstelle Stuttgart: Wolframstr. 32, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon: (Zentrale) Telefax: Internet: Studienorganisation: Birgit Waibel Telefon: WaibelB@w-vwa.de Buchhaltung / Zahlungen: Sonja Linder Telefon: LinderS@w-vwa.de Beratung: Daniel Scheible Telefon: ScheibleD@w-vwa.de Bankverbindung: Baden-Württembergische Bank IBAN: DE BIC: SOLADEST Vorlesungsort: Saal der Friedensgemeinde, Moltkestr. 80, Heilbronn

10 Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e.v. Berufsbegleitende Weiterbildung Betriebswirt/in (VWA) Bachelor of Arts Studienführer Stuttgart Heidenheim Heilbronn Ravensburg Schwäbisch Hall Tübingen Ulm Neu: Zwischenabschluss Wirtschaftsfachwirt/in (VWA) Ausbildungsbegleitendes Studium Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie B.A. Health Management / Gesundheitsmanagement Vorsprung durch Wissen

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12 Inhaltsverzeichnis Betriebswirt/in (VWA) mit Wirtschaftsfachwirt/in (VWA) Studienziele und -inhalte Der wirtschaftswissenschaftliche Studiengang Betriebswirt/in (VWA) 3 Betriebswirtschaftslehre 4 Volkswirtschaftslehre 6 Rechtswissenschaft 8 Fachübergreifende Methoden 10 Studium und Abschluss Zielgruppe 12 Studienorte und -beginn 12 Studiendauer und -zeiten 12 Studienaufbau 12 Methodik 12 Dozenten 12 Leistungsnachweise und Wirtschaftsdiplom-Prüfung 16 Prüfungsordnung 17 Zulassung und Studierende Zulassungsvoraussetzungen 29 Zulassungsverfahren 30 Status der Studierenden 30 Studien- und Prüfungsgebühren 31 Anmeldung und Rücktritt 31 Finanzielle Förderung 32 Absolventenbefragung 34 Stimmen zum Studium 36 neu: Betriebswirt/in (VWA) mit Wirtschaftsfachwirt/in (VWA) Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie 38 neu: Ausbildungsbegleitendes Studium Betriebswirt/in (VWA) mit Wirtschaftsfachwirt/in (VWA) + Bachelor of Arts (B.A.) 40 Bachelor of Arts (B.A.) Anschlussstudium für Betriebswirte (VWA) 42 neu: Bachelor of Arts (B.A.) Health Management / Gesundheitsmanagement 44 Über die VWA 46 Gesamtangebot der VWA 50 VWA bundesweit 51 Spezifische Angaben zu den einzelnen Studienorten der Württ. VWA (Studienbeginn, Vorlesungszeiten, -ort und -veranstaltungen sowie Dozenten) enthalten die jeweiligen Vorlesungsverzeichnisse. Information: Birgit Waibel / Anja Walz /-38, WaibelB@w-vwa.de / WalzA@w-vwa.de 1

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14 Studienziele und -inhalte Der wirtschaftswissenschaftliche Studiengang Betriebswirt/in (VWA) Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, wenn Sie diesen Studienführer in Händen halten, müssen Sie nicht erst überzeugt werden, dass Weiterbildung auch für Sie wichtig ist: Die beruflichen Anforderungen steigen, das eigene Wissen ist vielleicht nicht mehr ganz aktuell, solide akademische Bildung eröffnet neue Perspektiven gerade heute, wo vielfach qualifizierter Nachwuchs fehlt. Sie haben vielleicht eine Berufsausbildung in Wirtschaft oder Verwaltung durchlaufen, oder Sie kommen aus technischem und naturwissenschaftlichem Gebiet jedenfalls verspüren Sie das Bedürfnis, mit studierten Wirtschaftswissenschaftlern auf gleicher Ebene diskutieren zu können. Dann könnte für Sie das berufsbegleitende Studium Betriebswirt/in (VWA) die passende Lösung sein: Sie gehen Ihrem Beruf weiterhin nach; das Studium findet abends und/oder samstags statt. Die Württembergische Verwaltungsund Wirtschafts-Akademie bietet Ihnen an insgesamt sechs Akademie-Standorten in Ihrer regionalen Nähe dieses Studium an. In einem universitätsähnlichen Studium vermitteln Ihnen Professorinnen und Professoren von Universitäten und Hochschulen, ergänzt um weitere Profis der Erwachsenenbildung, aus erster Hand solides Fachwissen und die jeweilige Methodenkompetenz auf Hochschulniveau. Sie werden so mit den zentralen Fragestellungen und wichtigsten Problemlösungsmethoden aus Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Rechts wissenschaft vertraut gemacht und darüber hinaus in grundlegende fachübergreifende Methoden eingeführt. Im Laufe des insgesamt sechssemestrigen Studiums können Sie Ihre in der täglichen Berufspraxis erworbenen Spezialkenntnisse zunehmend wissenschaftlich untermauern und tiefere Einblicke in wirtschaftliche und rechtliche Zusammenhänge des täglichen Wirtschaftslebens gewinnen. Vielleicht haben Sie schon einmal den Satz gelesen 96 % würden es wieder tun. Das sagen unsere Absolventen, wenn sie von ihrem Studium bei der Württembergischen VWA sprechen. Warum? Lesen Sie selbst: Jetzt verstehe ich wirtschaftliche Zusammenhänge viel besser und ich weiß, wie Märkte funktionieren. Ich kann jetzt auch komplizierte Sachverhalte im Beruf besser durchschauen, bin treffsicherer bei meinen Entscheidungen. So leicht zieht mich keiner mehr über den Tisch. Ich habe noch immer großen Respekt vor Professoren und anderen studierten Leuten. Aber ich traue mich jetzt auch, mit ihnen zu argumentieren. Ohne mein VWA-Studium wäre ich nicht weitergekommen. Seit ich den VWA-Abschluss in der Tasche habe, bin ich richtig stolz auf mich. Ein Studium zu schaffen, das war mein Traum. Und ohne Abi ist das nicht so selbstverständlich. Bei der VWA war es mir Schritt für Schritt möglich. Wäre das auch etwas für Sie? Denken Sie darüber nach. Lesen Sie die Details des Studiengangs Betriebswirt/in (VWA) in dieser Broschüre. Und vergleichen Sie ruhig mit Angeboten anderer Anbieter. Fragen Sie nach den Dozenten, nach den Anforderungen und danach, wie sich das Studium für Berufstätige eignet. Fragen Sie auch nach dem Preis, der Dauer und der Erfolgsquote. Und erkundigen Sie sich nach dem Ansehen. Und wenn Sie dann alles verglichen haben, dann kommen Sie zu uns. Wie all die anderen erfolgreichen berufstätigen Studenten. Ach, übrigens: Selbstverständlich können Sie auch bei der Württembergischen VWA im Anschluss an den VWA-Studiengang einen Bachelor-Abschluss (Bachelor of Arts) machen, wenn Sie das möchten. Und wenn Sie Gefallen am Weiterstudieren finden: die Württembergische VWA hat da noch eine ganze Menge mehr... Ich würde mich freuen, Sie in einem unserer Studiengänge zu treffen. Bis bald! Professor Dr. Ernst Troßmann Studienleiter der Württembergischen VWA Information: Birgit Waibel / Anja Walz /-38, WaibelB@w-vwa.de / WalzA@w-vwa.de 3

15 Betriebswirtschaftslehre Vermittlung von betriebswirtschaftlichem Grund - lagenwissen und Einüben der anwendungsbezogenen Methoden Heranführen an die Fachliteratur und Hilfestellung zum Selbststudium Verbesserung der Lernfähigkeit und der Problemlösungskompetenz Steigerung der Kritikfähigkeit Motivation zur Leistung und zum beruflichen Auf - stieg Theoretische und fachlich vernetzte Fundierung empirischer Sachverhalte und Prob lemstellungen Erkennen, Abgrenzen und Einordnen von betrieblichen Problemstellungen Beherrschen von Techniken zur Lösung betriebswirtschaftlicher Probleme Bewältigen des Transferproblems aus der Wissenschaft in die Praxis Fähigkeit zur Weiterentwicklung von allgemeinen Methoden für den speziellen Einsatz im eigenen Betrieb Eignung zum Erkennen von wechselseitigen Beziehungen zwischen Wirt schaft, Technik, Umwelt und Sozialbereich Erkennen von Möglichkeiten und Grenzen betriebswirtschaftlicher Theorien und Regeln 2. Stoffplan UE UE Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I: Einführung und Grundlagen 28 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre II: Realgüterprozess 28 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre III: Investition und Finanzierung 20 Kaufmännische Buchführung 20 Externes Rechnungswesen I: Jahresabschluss 24 Externes Rechnungswesen II: Bilanzierung und Bilanzanalyse 28 Internes Rechnungswesen I: Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung 24 Internes Rechnungswesen II: Anwendungen der Kosten- und Leistungsrechnung 28 Steuern des Betriebs 16 Wirtschaftsinformatik I 16 Wirtschaftsinformatik II 16 Organisation 20 Personalwirtschaft 24 Beschaffung und Logistik 24 Produktionswirtschaft 24 Marketing 28 Betriebssoziologie/-psychologie 12 Unternehmensführung 20 Risikomanagement 12 Internationales Management 16 Unternehmungsplanung 16 Controlling 20 Betriebswirtschaftliche Repetitorien 36 Die angegebenen Unterrichtseinheiten (UE = 45 Minuten) sind Richtwerte, von denen die Studienleitung abweichen kann. 4

16 Studienziele und -inhalte 3. Klausurangebot Im 1. Semester findet in Betriebswirtschaftslehre zu Übungszwecken eine 60-minütige Probeklausur statt. Das Ergebnis der Probeklausur wird bei späteren Notenberechnungen nicht berücksichtigt. Vom 2. bis 6. Semester werden in Betriebswirtschaftslehre insgesamt sieben 120-minütige Studienklausuren angeboten, von denen fünf auf das Grundstudium (1. bis 4. Semester) und zwei auf das Hauptstudium (5. und 6. Semester) entfallen. In den Studienklausuren können Leistungspunkte (LP) nach dem Prinzip des europäischen Leistungspunktesystems (ECTS) erworben werden. Zwei der Grundstudiumsklausuren in Betriebswirtschaftslehre sind auf je 6 LP ausgelegt, alle anderen Studienklausuren in Betriebswirtschaftslehre auf je 5 LP. Beim Übergang vom Grund- ins Hauptstudium müssen die beiden Grundstudiumsklausuren zu 6 LP je einzeln bestanden sein ( 11 Abs. 3 der Prüfungsordnung). Von den weiteren Studienklausuren in Betriebswirtschaftslehre sind im Laufe des Studiums mindestens so viele erfolgreich zu absolvieren, dass es zusammen mit den studienbegleitenden Leistungen der anderen Gebiete insgesamt die Mindestzahl von 76 LP ergibt. Sie ist Voraussetzung für die Zulassung zum Wirtschaftsexamen ( 11 Abs. 5 der Prüfungsordnung). In die Berechnung der Fachnote in Betriebswirtschaftslehre gehen die beiden Studienklausuren in Betriebswirtschaftslehre aus dem Grundstudium zu je 6 LP sowie die beiden bestbenoteten Studienklausuren zu je 5 LP ein. Sie machen zusammen etwas mehr als der Hälfte der Endnote aus ( 17 Abs. 1 der Prüfungsordnung). Zu Studienbeginn wird in einem Klausurplan semesterweise bekannt gegeben, in welchen Vorlesungsgebieten Studienklausuren angeboten werden. 4. Übersicht Wirtschaftsexamen in Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftliche Repetitorien Führung Unternehmensführung Internationales Management Betriebssoziologie/-psychologie Risikomanagement Unternehmungsplanung Controlling Funktionen Wirtschaftsinformatik I Wirtschaftsinformatik II Organisation Personalwirtschaft Beschaffung und Logistik Produktionswirtschaft Marketing Rechnungswesen Kaufmännische Buchführung Externes Rechnungswesen I. Jahresabschluss II. Bilanzierung und Bilanzanalyse Internes Rechnungswesen I. Grundlagen der Kostenund Leistungsrechnung II. Anwendungen der Kostenund Leistungsrechnung Steuern des Betriebs Grundlagen Allg. Betriebswirtschaftslehre I: Einführung und Grundlagen Allg. Betriebswirtschaftslehre II: Realgüterprozess Allg. Betriebswirtschaftslehre III: Investition und Finanzierung Information: Birgit Waibel / Anja Walz /-38, WaibelB@w-vwa.de / WalzA@w-vwa.de 5

17 Volkswirtschaftslehre 1. Lehr- und Lernziele Kennenlernen der Analysemöglichkeiten gesamtwirtschaftlicher Phänomene Einordnung wirtschaftspolitischer Aussagen Übernahme fundierter Vorkenntnisse; damit Möglichkeiten der Mitgestaltung des Unterrichtsprozesses durch die Studierenden Verständnis für Marktenwicklungen und internationale Wirtschaftsentwicklungen Nachvollziehen von Finanzstrukturen und Währungsbewegungen Relativierung wissenschaftlich nicht haltbarer Standpunkte, etwa von Vorurteilen und ideologisch begründeten Aussagen Erhöhung des Problembewusstseins, Analyse und Bewertung von wirtschaft lichen und wirtschaftspolitischen Entwicklungen durch Wissensvermittlung und Übungen zum Wissenstransfer Darstellung der Beziehungen zwischen der öko nomischen und gesellschaftlichen Umwelt Analyse der Bedeutung und Grenzen wirtschaftswissenschaftlicher Aussagen 2. Stoffplan UE UE Volkswirtschaftslehre I: Einführung und Grundlagen der Wirtschaftspolitik 28 Volkswirtschaftslehre II: Grundzüge der Mikroökonomik 24 Volkswirtschaftslehre III: Grundzüge der Makroökonomik 24 Finanzwissenschaft 20 Geld- und Kreditpolitik 24 Konjunktur- und Wachstumspolitik 24 Außenwirtschaftslehre 24 Nachhaltiges Wirtschaften und Umweltpolitik 16 Volkswirtschaftliche Repetitorien 16 Die angegebenen Unterrichtseinheiten (UE = 45 Minuten) sind Richtwerte, von denen die Studienlei tung abweichen kann. 6

18 Studienziele und -inhalte 3. Klausurangebot Im 1. Semester findet in Volkswirtschaftslehre zu Übungszwecken eine 60-minütige Probeklausur statt. Das Ergebnis der Probeklausur wird bei späteren Notenberechnungen nicht berücksichtigt. Vom 2. bis 6. Semester werden in Volkswirtschaftslehre insgesamt fünf 120-minütige Studienklausuren zu je 6 LP angeboten, von denen drei auf das Grundstudium (1. bis 4. Semester) und zwei auf das Hauptstudium (5. und 6. Semester) entfallen. Beim Übergang vom Grund- in das Hauptstudium muss mindestens eine mit aus reichend bewertete Studienklausur nachgewiesen werden. Von den weiteren Studienklausuren in Volkswirtschaftslehre sind im Laufe des Studi- ums mindestens soviel erfolgreich zu absolvieren, dass sich zusammen mit den studienbegleitenden- Leistungen der anderen Gebiete insgesamt die Mindestzahl von 76 LP ergibt. Sie ist Voraussetzung für die Zulassung zum Wirtschafts examen ( 11 Abs. 5 der Prüfungsordnung). Zur Fachnote in Volkswirtschaftslehre tragen die beiden bestbenoteten Studienklausuren zu je 6 LP mit zusammen 50 % bei ( 17 Abs. 1 der Prüfungsordnung). Zu Studienbeginn wird in einem Klausurplan semesterweise bekannt gegeben, in welchen Vorlesungsgebieten Studienklausuren angeboten werden. 4. Übersicht Wirtschaftsexamen in Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftliche Repetitorien Spezielle Bereiche der Volkswirtschaftslehre Finanzwissenschaft Außenwirtschaftslehre Wirtschaftspolitik Geld- und Kreditpolitik Konjunktur- und Wachstumspolitik Nachhaltiges Wirtschaften und Umweltpolitik Grundlagen der Wirtschaftstheorie Volkswirtschaftslehre I: Einführung und Grundlagen der Wirtschaftspolitik Volkswirtschaftslehre II: Grundzüge der Mikroökonomik Volkswirtschaftslehre III: Grundzüge der Makroökonomik Information: Birgit Waibel / Anja Walz /-38, WaibelB@w-vwa.de / WalzA@w-vwa.de 7

19 Rechtswissenschaft 1. Lehr- und Lernziele Vermittlung von Grundkenntnissen auf den wirt - schaftlich relevanten Gebieten des Privatrechts und des öffentlichen Rechts Erlangung von Fähigkeiten, betriebliche Vorgänge unter juristischen Aspekten beurteilen zu können Entwicklung methodischer Grundfertigkeiten, die Rechtsordnung (auch) als Regelung zur Erzielung eines Interessenausgleiches zu begreifen Erkennen von Recht und Gesetzgebung als dynamischen Prozess Entwicklung der Fähigkeit, über das erlangte Grundwissen hinaus auch spezielle und neu auf - tretende Fragestellungen in ihrer rechtlichen Relevanz einzuschätzen Herausbildung einer für wirtschaftliche Fragen relevanten Beurteilungsfähigkeit Entwicklung der Fähigkeit, abstrakte Zusammenhänge und praktische Lösungs ansätze gleichermaßen zu erfassen und zu entwickeln 2. Stoffplan UE UE Einführung in die Rechtswissenschaft und Bürgerliches Recht I 28 Bürgerliches Recht II 28 Bürgerliches Recht III 24 Öffentliches Recht 16 Arbeitsrecht 20 Handelsrecht 24 Gesellschaftsrecht 24 Rechtswissenschaftliche Repetitorien 16 Die angegebenen Unterrichtseinheiten (UE = 45 Minuten) sind Richtwerte, von denen die Studienleitung abweichen kann. 8

20 Studienziele und -inhalte 3. Klausurangebot Im 1. Semester findet in Rechtswissenschaft zu Übungszwecken eine 60-minütige Probeklausur statt. Das Ergebnis der Probeklausur wird bei späteren Noten berechungen nicht berücksichtigt. Vom 2. bis 5. Semester werden in Rechtswissenschaft insgesamt fünf 120-minütige Studienklausuren zu je 6 LP angeboten, von denen drei auf das Grundstudium (1. bis 4. Semester) und zwei auf das Hauptstudium (5. und 6. Semester) entfallen. Beim Übergang vom Grund- in das Hauptstudium muss min- destens eine mit ausreichend bewertete Studienklausur nachgewiesen werden. Für die Zulassung zum Rechtsexamen müssen 18 LP nachgewiesen werden ( 11 Abs. 4 der Prüfungsordnung). Zur Fachnote in Recht tragen die beiden bestbenoteten Studienklausuren mit zusammen 50 % bei ( 17 Abs. 1 der Prüfungsordnung). Zu Studienbeginn wird in einem Klausurplan semesterweise bekannt gegeben, in welchen Vorlesungsgebieten Studienklausuren angeboten werden. 4. Übersicht Rechtsexamen Rechtswissenschaftliche Repetitorien Wirtschaftsrecht Arbeitsrecht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Bürgerliches und Öffentliches Recht Bürgerliches Recht I + II Einführung Allgemeine Rechtslehre Schuldrecht Bürgerliches Recht III Sachenrecht Öffentliches Recht Information: Birgit Waibel / Anja Walz /-38, WaibelB@w-vwa.de / WalzA@w-vwa.de 9

21 Fachübergreifende Methoden 1. Lehr- und Lernziele Vermittlung der für wirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen erforder lichen mathematischen Kenntnisse Stärkung des Methodenwissens, insbesondere der Bezug auf Lern- und Arbeits techniken Schulung der Sozial- und Methodenkompetenz in fakultativen Seminaren 2. Stoffplan UE Grundlagen der Wirtschaftsmathematik 20 Mathematik und Statistik für Wirtschaftswissenschaftler 32 Methodik akademischen Lernens 4 Methodik wissenschaftlichen Arbeitens 4 Fakultative Workshops zur Sozial- und Methodenkompetenz Die angegebenen Unterrichtseinheiten (UE = 45 Mi nuten) sind Richtwerte, von denen die Studienleitung abweichen kann. 10

22 Studienziele und -inhalte 3. Klausurangebot Im 2. Semester findet die Studienklausur Mathematik und Statistik für Wirtschaftswissenschaftler statt. Sie gehört zu den Zulassungsvoraussetzungen für die Studienklausuren des Hauptstudiums und muss dazu mit mindestens der Note ausreichend absolviert werden ( 11 Abs. 3 der Prüfungsordnung). Einzelheiten enthalten der Klausurplan und die Studienordnung, die zu Studienbeginn veröffentlicht werden. Nach dem 4. Semester wird die Abnahme des freien Fachvortrags angeboten. Als Zulassungsvoraussetzung zum Wirtschaftsexamen muss ein unter rhetorischen und fachlichen Gesichtspunkten jeweils mit mindestens ausreichend bewerteter Vortrag von etwa 15 Minuten Dauer gehalten werden. 4. Übersicht Wirtschaftsexamen in Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Rechtswissenschaft Betriebswirtschaftslehre Methoden und Techniken Methodik akademischen Lernens Methodik wissenschaftlichen Arbeitens Mathematik und Statistik Grundlagen der Wirtschaftsmathematik Mathematik und Statistik für Wirtschaftswissenschaftler Hinweis: Informationen zum neuen Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie auf den Seiten 38 f. und in der Prüfungsordnung auf den Seiten 24 ff.! Information: Birgit Waibel / Anja Walz /-38, WaibelB@w-vwa.de / WalzA@w-vwa.de 11

23 Zielgruppe Der Studiengang Betriebswirt/in (VWA) richtet sich in erster Linie an Nachwuchs kräfte für mittlere Führungspositionen in Wirtschaft und Verwaltung. Zugelassen werden insbesondere Kaufleute mit abgeschlossener Ausbildung (bei Vorliegen von Abitur oder Fachhochschulreife ist das VWA-Studium auch begleitend zu einer kaufmännischen Berufsausbildung möglich siehe Seite 40 f.), kfm. Fachwirte und Fachkaufleute, Hochschulabsolventen, staatlich geprüfte Techniker sowie In dustrie- und Handwerksmeister, sofern deren Tätigkeit wirtschaftliche Kenntnisse erfordert und sie eine entsprechende Be rufspraxis nachweisen können. Die genauen Zulassungsvoraussetzungen sind auf der Seite 29 aufgeführt. Studienorte und -beginn An der Württembergischen VWA wird der wirtschaftswissenschaftliche Studiengang in Stuttgart, Heidenheim, Heilbronn, Ravensburg, Schwäbisch Hall, Tübingen und Ulm angeboten. In Stuttgart beginnen Studiengänge jährlich; an den anderen Studienorten grundsätzlich alle drei Jahre. Der jeweilige Vorlesungsort und Studienbeginn ist im entsprechenden Vorlesungsverzeichnis des 1. Semesters aufgeführt. Studiendauer und -zeiten Der berufsbegleitende Studiengang erstreckt sich über drei Jahre und ist in sechs Semester unterteilt. Das Wintersemester dauert in der Regel von Mitte September bis Mitte Februar, das Sommersemester von Anfang März bis Mitte Juli. Vorlesungs tage und -zeiten sind in Stuttgart grundsätzlich Montag, Mittwoch und Freitag von bis Uhr, in Tübingen Montag oder Mittwoch und Freitag von bis Uhr sowie Samstag von 8.00 bis Uhr. In Heidenheim, Heilbronn, Ravensburg, Schwäbisch Hall und Ulm finden die Veranstaltungen freitags von bis Uhr und samstags von 8.00 bis Uhr statt. Die einzelnen Termine sind im Vorlesungsverzeichnis des jeweiligen Semesters aufgeführt. Studienaufbau Der Studienaufbau untergliedert sich in Vorkurse, Grund- und Hauptstudium. Die Vorkurse in Kaufmännischer Buchführung und Grundlagen der Wirtschaftsmathe matik werden vor Beginn des 1. Semesters angeboten. Sie dienen dazu, die Kennt nisse der Studierenden bis zum eigentlichen Studienbeginn zu vereinheitlichen. Das Grundstudium umfasst das 1. bis 4. Semester und beinhaltet die Grund vorlesungen in den verschiedenen Fachgebieten. Das Hauptstudium im 5. und 6. Semester hat vertiefende Veranstaltungen zum Gegenstand und bereitet auf die Wirtschaftsdiplom-Prüfung (Wirtschaftsexamen und Rechtsexamen) vor. Methodik Die Studieninhalte werden überwiegend in Form von Vorlesungen vermittelt. Die An wendung auf praktische Fälle wird in Übungen geschult. Repetitorien dienen der Vorbereitung auf die Wirtschaftsdiplom- Prüfung und der Klärung von Unklarheiten aus den Vor - lesungen. Zusätzlich sind ein internet-basierter Classroom sowie eine App als geschlossene Informations- und Kommunikationsbereiche eingerichtet. Sie enthalten u. a. einen persönlichen Bereich mit individuellen Informationen für jeden Studierenden, ein Termintool, ein Diskussionsforum, eine elektronische Teilnehmerliste, einen Downloadbereich sowie ein Tool zur Evaluation der einzelnen Veranstaltungen. Im Downloadbereich wird auch zu jeder Veranstaltung ein Vor le sungsbegleiter zur Verfügung gestellt. Die Vor lesungsbegleiter unterstützen die Studierenden in den Vorlesungen, enthalten gezielte Literaturhinweise und helfen bei der Nachbereitung sowie der Vorbereitung auf Klausuren. Ein Internet-Zugang mit - Adresse ist zur Nutzung erforderlich. Zur persönlichen Leistungskontrolle werden Probeund Studienklausuren geschrieben, die von den Dozenten korrigiert und benotet werden. Einzelheiten zum Klausurangebot und zur Relevanz der Klausuren sind unter Studienziele und -inhalte ab Seite 5 sowie in der Prüfungsordnung ab Seite 17 dargestellt. Dozenten Als Dozenten sind überwiegend Professoren von Universitäten und Hoch schulen tätig, ergänzt durch qualifizierte Praktiker aus Wirtschaft, Verwaltung und Justiz. Die nachstehend genannten Dozenten sind im Rahmen der sechs semestrigen Studiengänge Betriebswirt/in (VWA) an der Württ. VWA tätig (Stand: Sommersemester 2016): 12

24 Studium und Abschluss Abt, Martin Vorsitzender Richter am Landgericht Ravensburg Dozent für Gesellschaftsrecht Arndt, Christian Dr. oec., Professor an der Hochschule Nürtingen Geislingen Dozent für Volkswirtschaftslehre Baumeister, Alexander Dr. oec., ord. Professor an der Universität des Saarlandes Dozent für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Risikomanagement Beißinger, Thomas Dr. rer. pol., ord. Professor an der Universität Hohenheim Dozent für Volkswirtschaftslehre Blättel-Mink, Birgit Dr. phil., Professorin an der Universität Frankfurt/Main Dozentin für Betriebssoziologie Deuer, Ernst Dr. rer. pol., Professor an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg Dozent für Personalwirtschaft Dillerup, Ralf Dr. rer. pol., Professor an der Hochschule Heilbronn Dozent für Unternehmensführung Dörr, Thomas Präsident des Landgerichts Ravensburg Dozent für Bürgerliches Recht Dühnfort, Alexander M. Dr. rer. pol., Professor an der Hochschule Ravensburg-Weingarten Dozent für Steuerlehre Duijm, Bernhard Dr. rer. pol., apl. Professor an der Universität Tübingen Dozent für Volkswirtschaftslehre Eisinger, Bernd Dr. oec., Professor an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim Dozent für Allgemeine Betriebs wirtschafts lehre sowie Methoden und Techniken Escher-Weingart, Christina Dr. jur., ord. Professorin an der Universität Hohenheim Dozentin für Gesellschaftsrecht Finkenauer, Thomas Dr. jur., ord. Professor an der Universität Tübingen Dozent für Bürgerliches Recht Friedl, Birgit Dr. rer. pol., ord. Professorin an der Universität Kiel Dozentin für Produktionswirtschaft und Controlling Gehrer, Michael Dr. rer. pol., Professor an der Hochschule Furtwangen Dozent für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Geibel, Stefan Dr. jur., ord. Professor an der Universität Heidelberg Dozent für Handelsrecht Gschwinder, Joachim Dr. jur., Professor an der ESB Reutlingen Business School Dozent für Bürgerliches Recht Haag, Oliver Dr. jur., Professor an der Hochschule Konstanz Dozent für Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht Hachmeister, Dirk Dr. oec. publ., ord. Professor an der Universität Hohenheim Dozent für Externes Rechnungswesen Hadwich, Karsten Dr. rer. pol., ord. Professor an der Universität Hohenheim Dozent für Marketing Hagemann, Harald Dr. rer. pol., ord. Professor an der Universität Hohenheim Dozent für Volkswirtschaftslehre Haug, Volker M. Dr. jur., Professor an der Universität Stuttgart Dozent für Öffentliches Recht Herzwurm, Georg Dr. rer. pol., ord. Professor an der Universität Stuttgart Dozent für Wirtschaftsinformatik Information: Birgit Waibel / Anja Walz /-38, WaibelB@w-vwa.de / WalzA@w-vwa.de 13

25 Hettich, Günter Dr. rer. pol., Professor an der VWA-Hochschule Dozent für Wirtschaftsmathematik und Statistik sowie Methoden und Techniken Höfer, Stephan Dr.-Ing., Professor an der ESB Reutlingen Business School Dozent für Beschaffung und Logistik sowie Produktionswirtschaft Höflacher, Stefan Dr. oec., Professor an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Dozent für Externes Rechnungswesen Huf, Stefan Dr. rer. soc., Professor an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Dozent für Betriebssoziologie Joos, Thomas Dr. rer. pol., Professor an der Hochschule Pforzheim Dozent für Internes Rechnungswesen Kahle, Holger Dr. rer. pol., ord. Professor an der Universität Hohenheim Dozent für Steuerlehre Knittel, Michael Dr. oec., Professor an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Dozent für Volkswirtschaftslehre Lieb, Manfred Dr. rer. pol., Professor an der Hochschule Heilbronn Dozent für Organisation und Unternehmungsführung sowie Inter nationales Management Lingnau, Volker Dr. rer. oec., ord. Professor an der Universität Kaiserslautern Dozent für Internes Rechnungswesen Lobinger, Thomas Dr. jur., ord. Professor an der Universität Heidelberg Dozent für Bürgerliches Recht Löffler, Joachim Dr. jur., Professor an der Hochschule Heilbronn Dozent für Handels-, Gesellschafts - und Arbeitsrecht Malms, Ingrid Dr. rer. pol., Professorin an der Hochschule Heilbronn Dozentin für Steuerlehre Moll, Frank Dr. oec., wiss. Mitarbeiter an der Universität Hohenheim Dozent für Methoden und Techniken Mussel, Gerhard Dr. oec., Professor an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Dozent für Volkswirtschaftslehre Neubauer, Gunda Dr. sc. agr., Professorin an der Hochschule Nürtingen Geislingen Dozentin für Personalwirtschaft Rau, Karl-Heinz Dr. rer. pol., Professor an der Hochschule Pforzheim Dozent für Externes Rechnungswesen, Unternehmungsplanung und Wirtschaftsinformatik Reichold, Hermann Dr. jur., ord. Professor an der Universität Tübingen Dozent für Handels- und Gesellschaftsrecht Reiter, Günther Dr. rer. pol., Professor an der ESB Reutlingen Business School Dozent für Externes Rechnungs wesen Reuter, Ute Dr. rer. pol., Professorin an der VWA-Hochschule Dozentin für Organisation und Unternehmungsführung Rümmele, Peter Dr. rer. pol., Professor an der Hochschule Nürtingen Geislingen Dozent für Steuerlehre Scheubrein, Beate Dr. oec., Professorin an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach Dozentin für Produktionswirtschaft 14

26 Studium und Abschluss Schumacher-Diehl, Claudia Vorsitzende Richterin am Landgericht Ravensburg Dozentin für Handelsrecht Schwaab, Markus-Oliver Dr. phil., Professor an der Hochschule Pforzheim Dozent für Personalwirtschaft Schweiggert, Franz Dr. rer. nat., Professor an der Universität Ulm Dozent für Wirtschaftsinformatik Scorl, Konrad Dr. jur., Professor an der Hochschule Nürtingen Geislingen Dozent für Öffentliches Recht Volkert, Jürgen Dr. rer. pol., Professor an der Hochschule Pforzheim Dozent für Volkswirtschaftslehre Wenger, Wolf Dr. oec., Professor an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Dozent für Beschaffung und Logistik sowie Produktionswirtschaft Wolf, Sascha Dr. rer. pol., Professor an der Hochschule Pforzheim Dozent für Volkswirtschaftslehre Seiter, Stephan Dr. rer. pol., Professor an der ESB Reutlingen Business School Dozent für Volkswirtschaftslehre Spahn, Peter Dr. rer. pol., ord. Professor an der Universität Hohenheim Dozent für Volkswirtschaftslehre Stephan, Michael Dr. oec., ord. Professor an der Universität Marburg Dozent für Organisation, Unternehmungsführung und Internationales Management Strotmann, Harald Dr. oec., Professor an der Hochschule Pforzheim Dozent für Volkswirtschaftslehre Troßmann, Ernst Dr. rer. pol. habil., ord. Professor an der Universität Hohenheim Dozent für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Controlling Tunder, Ralph Dr. rer. pol., Professor an der ESB Business School ESB Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden Dozent für Marketing Information: Birgit Waibel / Anja Walz /-38, WaibelB@w-vwa.de / WalzA@w-vwa.de 15

27 Leistungsnachweise und Wirtschaftsdiplom-Prüfung Allen Leistungen, die zum erfolgreichen Abschluss des Studiums zu erbringen sind, werden nach einem Kumulationssystem Leistungspunkte (LP) zugeordnet. Die Maßstäbe für die Zuordnung orientieren sich am European Credit Transfer System (ECTS). Zum erfolgreichen Abschluss des Studiums sind insgesamt 180 Leistungspunkte erforderlich. Mit dem Nachweis der beruflichen Voraussetzungen werden 60 Leistungspunkte angerechnet, so dass 120 Leistungspunkte innerhalb des Studiums zu erwerben sind. Für die Zulassung zum Hauptstudium ( Semester) und zur Wirtschaftsdiplom-Prüfung müssen bestimmte Leistungsnachweise bzw. eine bestimmte Anzahl Leistungspunkte erbracht werden. Dabei kann unter gewissen Voraussetzungen bereits nach dem 4. Semester der neue Zwischenabschluss Wirtschaftsfachwirt/in (VWA) erlangt werden (siehe 16 der Prüfungsordnung). Wirtschaftsdiplom-Prüfungen finden in Stuttgart jedes Jahr, in Heidenheim, Heil bronn, Ravensburg, Schwäbisch Hall, Tübingen und Ulm jeweils nach Ablauf des sechssemestrigen Studiengangs statt. Die Wirtschaftsdiplom-Prüfung wird von einem Prüfungsausschuss der Württ. VWA unter Vorsitz eines Staatsbeauftragten und unter Beteiligung eines Vertreters der regional zuständigen Industrie- und Handelskammer abgelegt. Prüfungsgebiete sind Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaft. Die Prüfungen werden in schriftlicher und mündlicher Form abgenommen. Das Rechtsexamen wird als vorgezogener Prüfungsteil am Ende des 5. Semesters in einer 240-minütigen Diplomklausur und mündlich zu Beginn des 6. Semesters abgeprüft. Im Wirtschaftsexamen findet während des 6. Semesters eine 240-minütige Diplomklausur in Volkswirtschaftslehre statt; Betriebswirtschaftslehre wird am Ende des 6. Semesters in zwei 240-minütigen Diplomklausuren geprüft. Die mündliche Prüfung in Volks- und Betriebswirtschaftslehre findet etwa zwei Monate nach der letzten schriftlichen Prüfung statt. Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung wird das Wirtschaftsdiplom erworben, das dazu berechtigt, die Bezeichnung Betriebs wirt/in (VWA) zu führen. Einzelheiten sind in der nachfolgenden Prü fungsordnung geregelt. 16

28 Prüfungsordnung Prüfungsordnung vom 23. Oktober 2013 in der Fassung vom 21. Oktober 2015 für den Studiengang zum Wirtschaftsdiplom an der Württembergischen Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e. V. I. Allgemeine Bestimmungen 1 Prüfungszweck und Anwendungsbereich der Prüfungsordnung (1) Das Wirtschaftsdiplom dient dem Nachweis, dass der Absolvent in einem abgeschlossenen, mindestens sechssemestrigen Studium an einer Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA) das in Fach- und Führungspositionen für eine selbstständige Berufsarbeit auf wissenschaftlicher Grundlage erforderliche Wis sen und Können sowie die zur Umsetzung notwendige Methodik erworben hat. Das Wirtschaftsdiplom wird aufgrund des erfolgreichen Erbringens der in dieser Prüfungsordnung vorgeschriebenen Studien- und Prüfungsleistungen erteilt. (2) Diese Prüfungsordnung entspricht den Vorgaben der Rahmenprüfungsordnung des Bundesverbandes Deutscher Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien für Weiterbildungsstudiengänge vom 17. September 2010 und präzisiert sie für die an der Württembergischen Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie durchgeführten Studiengänge zum Wirtschaftsdiplom. 2 Studienaufbau Das Studium ist in ein Grundstudium von vier Semestern und ein Hauptstudium von zwei Semestern aufgeteilt. 3 Leistungspunktesystem (1) Allen Leistungen, die zum erfolgreichen Abschluss des Studiums zu erbringen sind, werden nach einem Kumulationssystem Leistungspunkte (LP) zugeordnet. Die Maßstäbe für die Zuordnung der Leistungspunkte orientieren sich am European Credit Transfer System (ECTS). Insbesondere bemisst sich die Zahl der Leistungspunkte für Studien- und Prüfungsleistungen zu Lehrveranstaltungen nach dem für deren erfolgreiche Teilnahme erforderlichen Zeitaufwand. (2) Die Leistungspunkte geben die quantitative Be deutung der Studien- und Prüfungsleistungen an. Der individuelle Erfolg wird mit Noten bewertet. Soweit die Einzelnoten von Studienund Prüfungsleistungen in Durchschnitts-, Fachoder Gesamtnoten eingehen, dienen die ihnen zugeordneten Leistungspunkte auch zur relativen Gewichtung bei der Notenberechnung. (3) Leistungspunkte werden nur aufgrund von individualisierbaren Studien- oder Prüfungsleistungen erteilt. Lediglich die Teilnahme an einer Lehrveranstaltung genügt hierfür nicht. (4) Zum erfolgreichen Abschluss des Studiums sind insgesamt 180 Leistungspunkte erforderlich. Mit dem Nachweis der beruflichen Zulassungsvoraussetzungen gemäß 5 werden 60 Leistungspunkte angerechnet. Die verbleibenden 120 Leistungspunkte sind gemäß dieser Prüfungsordnung innerhalb des Studiums zu erwerben. II. Zulassung zum Studium und zu den studienbegleitenden Prüfungen 4 Zulassungsausschuss (1) Für die Zulassung zum Studium wird an der Württembergischen VWA ein Zulassungsausschuss gebildet. Er setzt sich zusammen aus a) dem Studienleiter, b) dem vom Land Baden-Württemberg bestimmten Staatsbeauftragten für VWA- Prüfungen, c) dem Vertreter der Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg. (2) Den Vorsitz im Zulassungsausschuss führt der Studienleiter, im Falle seiner Verhinderung der Staatsbeauftragte. (3) Der Zulassungsausschuss entscheidet über die Zulassung zum Studium, über Ausnahmefälle sowie über Widersprüche zu Zulassungsentscheidungen. (4) Der Zulassungsausschuss bedient sich zur Erfüllung seiner Aufgaben der Verwaltung der Württembergischen VWA. Er kann ihr die Behandlung von Standardfällen übertragen. 5 Zulassungsvoraussetzungen (1) Zum Studium wird zugelassen, soweit Studienplätze verfügbar sind, wer die beruflichen Zulassungsvoraussetzungen gemäß Abs. 2 oder ersatzweise gemäß Abs. 3 erfüllt, bisher nicht in einem entsprechenden Studiengang einer Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie endgültig gescheitert ist. (2) Als Nachweis der beruflichen Zulassungsvoraussetzung gilt 1. die Prüfung vor einer Industrie- und Handelskammer in einem kaufmännischen Information: Waltraud Wasser , WasserW@w-vwa.de 17

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