CentricStor. Eine virtuelle Tape Library. Jürgen Seewald Berlin,
|
|
- Kerstin Beckenbauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 CentricStor Eine virtuelle Tape Library Jürgen Seewald Berlin,
2 Agenda Vorteile virtueller Tape Libraries 2
3 Vorteile virtueller Tape Libraries 3
4 Virtualisierung stellt eine Technik dar, um vorhandene Ressourcen bestmöglich nutzen zu können des Weiteren ist die Lastverteilung bei geringerer Cost of Ownership möglich, da nicht mehr unbedingt jede Applikation und jeder Service auf höchstmögliche Auslastung hin angelegt werden müssen. Dies ermöglicht ein effizienteres Workload- und Kapazitätsmanagement, was sich wiederum durch die geringeren Leistungs- und Verfügbarkeitsverluste in einem höheren Produktionsertrag niederschlägt. Tape-Virtualisierung bietet die erforderlichen schnelleren Restore-Möglichkeiten und skalierbares Caching für den Aufbau adaptiver Infrastruktur-Services für die Geschäftsseite bzw. die Fachabteilungen und daneben praktisch unendlich viele virtuelle Bandlaufwerke für Backup-/Restore-Applikationen ein wichtiger Schritt auf dem oft langen Weg hin zu einer adaptiven Organisation. Quelle: META Group
5 Kundenanforderungen Einfache und sichere Archivierung Schnelle Datenverfügbarkeit Hoher Datendurchsatz SAN Gleichzeitiger Zugriff Höhere Nearline-Kapazität Unabhängigkeit von Medien Reduzierung der realen Laufwerke Unabhängigkeit Technologie Skalierbarkeit Hochverfügbarkeit SAN ESCD Library 1 Library 2 ESCD Open Systems & Mainframes Tape Virtualization All in One Pot - All in one pot - 5
6 Lösung mit CentricStor Virtual Tape Appliance Open Systems SAN FC Mainframe ESCON / FC / FICON CentricStor SCSI / FC Entfernter Standort 6
7 CentricStor VTA wichtige Komponenten Integrated Universal Processors (ISP) Kern-Komponente agiert als ICP, IDP, VLP 1 (VTC) bis 16-fach vorhanden Skalierbare Komponenten in CentricStor ICP = Integrated Channel Processor Anzahl Kanäle und virtueller Laufwerke IDP = Integrated Device Processor Anzahl realer Laufwerke VLP = Virtual Library Processor bis zu 2 mit automatischem Failover Tape Volume Cache (TVC) Kapazität für virtuelle Volumes Switched Fabric (SF) bis zu 2 für Redundanz und Lastverteilung CentricStor Open Systems / Mainframes FC Host Host Processors Processors Tape Volume Cache Cartridges FC & LAN Device Device Processors Processors Real Tape Library A Tape drives ESCON/FICON Management Processors FC / SCSI TCP / IP Library Control 7
8 CentricStor Virtual Tape Appliance Major specs Virtual tape drives Performance Tape volume cache Physical tape drives MB/s TB 2 56 compression 3:1 8
9 CentricStor Virtual Tape Controller Passende Lösung Kleinere Kunden Geschäftsstellen / Abteilungen Voll kompatibel zu CentricStor VTA (z. B. für K-Backup) Host interface Virtual tape drives Tape volume cache Performance Physical tape drives Features Service Mounting Specification 2 (ESCON or FC) 16 / GB (native) 60 MB/s 2 (SCSI) Volume groups Dual save Alerts, call home, remote maintenance, remote diagnostics 4U unit for 19 racks 9
10 CentricStor Smart Backup Unit Spezielle Lösungspakete Beinhaltet alle notwendigen SWund Steuerungskomponenten für die jeweilige Plattform BS2000/OSD ROBAR MAREN OS/400 VM VSE LMS Gateway LMS Client Host interface Virtual tape drives Tape volume cache Performance Physical tape drives Tape library Installation Mounting Specification 2 (ESCON or FC) 16 / GB (native) 60 MB/s 2 (SCSI) Scalar 100 with two LTO tape drives All inclusive All in one 19 rack 10
11 CentricStor VTA family (Scalability) Virtual Tape Drives VTC 32/64 V-Drives 100,000 VV s up to 250MB/s 5.1TB-66TB 1 2(4) Tape Drives 2 CS /128 VTD s 300,000 VV s up to 500MB/s 10.2TB-528TB 1 4(16) Tape Drives 2 CS2000 CS /256 VTD s 300,000 VV s up to 1,000MB/s 20.4TB-528TB 1 8(32) Tape Drive 2 CS /192 VTD s 300,000 VV s up to 750MB/s 20.4TB-528TB 1 6(24) Tape Drives 2 C entricstor CS /384 VTD s 300,000 VV s up to 1,500MB/s 40.8TB-528TB 1 12(40) Tape Drive 2 Max 512 VTD s 300,000 VV s 2,500+MB/s 528TB 1 56 Tape Drive up to ,100 1,200 1,300 1,500 2,500 Sustained Throughput MB/s 1, w 3:1 2, real tape drive connections
12 Server Operating Systems Jede Mischung ist möglich!!! Bull Fujitsu Fujitsu Siemens IBM Open Systems Network Attached Storage GCOS 8 MSP, XSP, VME (ICL) BS2000/OSD z/os, OS/390, OS/400, VM, VSE AIX HP-UX Reliant UNIX Solaris SuSE LINUX, Red Hat LINUX Windows 2003, Windows 2000, Windows NT NetApp filer, EMC Celerra 12
13 Storage Management for Open Systems Jede Mischung ist möglich!!! Atempo Computer Associates HP OpenView IBM EMC Legato / Fujitsu Siemens EMC Legato Syncsort Veritas TimeNavigator BrightStor ARCserve Backup OmniBack / DataProtector Tivoli Storage Manager NetWorker DiskXtender UNIX/Linux Backup Express NetBackup 13
14 Tape Libraries and real tape drives Jede Mischung ist möglich!!! Tape libraries ADIC Fujitsu Fujitsu Siemens IBM StorageTek Scalar 100, Scalar 1000, Scalar i2000, Scalar 10k, AML/J, AML/E, AML/2 ETERNUS LT130, LT , , 3584 L180, L700e, L5500, StreamLine SL500, SL8500 Powderhorn 9310, TimberWolf 9740, Tape drives LTO Ultrium IBM Fujitsu Siemens StorageTek Gen 1, Gen 2, Gen 3 Magstar 3590, Jaguar 3592 Magstar 3591 T9840, T
15 Vorteile der Virtualisierung mit CentricStor (1) + CentricStor bietet echte Virtualisierung, d.h. komplette Entkopplung der Hardware vom Storage Area Network und von den Backup-Servern (MBK-Laufwerke, Libraries, Datenkassetten) + Standardisierung der Tape-Schnittstelle, d. h. dauerhafte und HWunabhängige Festschreibung der Gerätetypen (virtuelle Laufwerke) + Geringerer Administrationsaufwand durch Standardisierung (Gerätetreiber in Servern, Firmware im SAN und Laufwerken, Geräteunabhängigkeit) + Durch internen Tape-Volume-Cache kann realer Staging-Pool entfallen + Datenkomprimierung an Kanalschnittstelle führt zur besseren Ausnutzung der Ressourcen (z. B. Tape Volume Cache) + Optimierte Nutzung des CS-internen Tape Volume Caches (Performance) + Erhöhung der Parallelität durch die Vielzahl von virtuellen Laufwerken gegenüber realer Welt 15
16 Vorteile der Virtualisierung mit CentricStor (2) + Automatismen in CentricStor + Bessere Nutzung der Ressourcen durch Lastverteilung (z. B. im Tape Volume Cache) + Erhöhte Datenverfügbarkeit durch Refreshing der auf MBK gespeicherten Daten + Automatische Spiegelung der Daten auf unterschiedlichen Datenträgern und/oder Standorten durch Dual Save + Automatische Verwaltung des Tape Volume Caches + Sharing aller Ressourcen durch alle Nutzer möglich + Flexible Größe der virtuellen Volumes und Reorganisation macht Reorganisationen durch Backup-SW überflüssig (Größe anpassbar an Nutzung und einfache Ausnutzung von großen realen Volumes möglich) + Optimale Ausnutzung aller MBK-Ressourcen (Laufwerke, Datenträger) unabhängig von Backup-SW (z. B. Performance, Füllgrad) 16
17 Vorteile der Virtualisierung mit CentricStor (3) + Zukünftiger Wechsel der Tape-Technologie im Backend von CentricStor ohne Einfluss auf Backup-Verfahren und automatisierte Datenmigration durch CentricStor im laufenden Betrieb + i. d. R. erhebliche Kosteneinsparungen erzielbar durch + Wesentlich weniger reale MBK-Laufwerke + Verwendung von kostengünstigeren MBK-Laufwerken + Einsparung externer Ressourcen (z. B. Disk-Pool) + Geringere Wartungs- und Betriebskosten + Geringere Administrationsaufwände durch Standardisierung und Automatismen in CentricStor + Geringerer Ressourcenverbrauch durch bessere Nutzung und Automatismen in CentricStor + Hoch verfügbare Lösung durch Cluster-Konzept und Standortübergreifende Aufstellung möglich 17
18 Vorteile virtueller Tape Libraries 18
19 D2D2T heißt Management zwei- oder dreistufiger Lösungen Datensicherungslösung muss verändert werden Datenmigration muss implementiert werden D D T Business Appl. Datenbank Appl. Space management Tape Belange Migration scheduling Robustheit streaming Zweistufige Architektur muss verwaltet werden Einfluss Einfluss 19
20 D2CentricStor heißt CentricStor bewältigt die Komplexität Datensicherungslösung muss nicht verändert werden CentricStor Strategien von CentricStor steuern die Datenmigration D D T Business Appl. Datenbank Appl. Datensicherungs Appl. Archivierungslösung Einfluss Space management Tape Belange Migration scheduling Robustheit speed matching CentricStor steuert Bänder und Libraries 20
21 Vorteile virtueller Tape Libraries 21
22 Kunden auf drei Kontinenten Im Juni 2005 Mehr als 250 Systeme in 12 Ländern Starke Partner 22
23 Kleine Auswahl an Kunden 23
24 Wo gibt es weitere Informationen Datenblätter Broschüren Technical White Paper Flash demonstration Success Stories Press Releases 24
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!! Fujitsu Siemens Computers Jürgen Seewald (030)
Datensicherungsappliance MulEfunkEonale VTL im Einsatz
Datensicherungsappliance MulEfunkEonale VTL im Einsatz best Open Systems Day Mai 2011 Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de Agenda CentricStor CS1000-5000 CentricStor CS800 S2 Mai
MehrSecure Data Solution
Secure Data Solution A secure way to manage tapes GSE Tagung Arbeitsgruppe SOSXD zos/390 (MVS) Lahnstein 01.Oktober 2010 1 Secure Solutions Firma Secure Data Innovations AG Firmen, Hintergrund und Geschichte
MehrStorage Area Networks im Enterprise Bereich
Storage Area Networks im Enterprise Bereich Technologien, Auswahl & Optimierung Fachhochschule Wiesbaden Agenda 1. Was sind Speichernetze? 2. SAN Protokolle und Topologien 3. SAN Design Kriterien 4. Optimierung
MehrOracle Real Application Clusters: Requirements
Oracle Real Application Clusters: Requirements Seite 2-1 Systemvoraussetzungen Mind. 256 MB RAM (mit 128 MB geht es auch...) Mind. 400 MB Swap Space 1,2 GB freier Speicherplatz für f r Oracle Enterprise
MehrTSM & PowerSystems TSM in einer virtualisierten Infrastruktur. Ing. Thomas Waldburger, Thomas Altenburger, Msc. und DI Günther Nowotny
TSM & PowerSystems TSM in einer virtualisierten Infrastruktur Ing. Thomas Waldburger, Thomas Altenburger, Msc. und DI Günther Nowotny 2 Agenda Ausgangssituation Projekt Datensicherung NEU Zieldefintion
MehrSecure Data Solution A secure way to manage tapes
Secure Data Solution A secure way to manage tapes Secure Data Innovations AG, Limmatquai 50 CH-8001 Zürich 1 Was ist: Secure Data Solution? Secure Data Solution ist ein virtuelles Tape System für DR und
Mehr[sure7] sure7 IT Services GmbH. VTAPE Backup/Recovery Erfahrungsbericht. mit Sicherheit gut beraten. sure7 IT-Services
sure7 IT Services GmbH VTAPE Backup/Recovery Erfahrungsbericht sure7 IT Services GmbH Housing Hosting Outsourcing Hardware-Wartung Consulting Backup-Solutions sure7 Partner IBM Inftec Emerald Deutsche
MehrHochverfügbare Linux Cluster mit OSL Storage Cluster 4.0 und RSIO. 11. OSL Technologietage Berlin 24./25. September 2013
Hochverfügbare Linux Cluster mit OSL Storage Cluster 4.0 und RSIO 11. OSL Technologietage Berlin 24./25. September 2013 Prinzipielles Clusterdesign Aufbau eines Linux HA-Clusters Was brauche ich für einen
MehrBackup als Dienst des URZ
Backup als Dienst des URZ Inhalt Hardware für den zentralen Backup-Dienst Software Netbackup von Symantec Schwerpunkte der Vertragsvereinbarung Backup mit HP Data Protector Quantum Scalar i6000 Ausstattung
MehrSANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit
1 SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit Videoüberwachung Netzwerktechnik IR-Freilandsensorik Dienstleistungen Pivot3 Ressourcen sparen mit Pivot3 Server-/Storage-Lösungen
MehrRalf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld
Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld Inhalt: Ausgangssituation vor Virtualisierung Wünsche an eine neue Lösung Migration mit CITRIX-Xen-Server-Technologie Management-Konsole Was hat uns die
MehrEinführung FDRUPSTREAM. im Rechenzentrum der Zentralen Datenverarbeitung der Finanzverwaltung Rheinland-Pfalz
im Rechenzentrum der Zentralen Datenverarbeitung der Finanzverwaltung Rheinland-Pfalz Günter Kettermann Koblenz, 15.09.2006 Agenda ZDFin das Rechenzentrum der Systemumgebung Ziele/Lösungswege Implementierung
MehrPoINT Storage Manager Installation
PoINT Software & Systems GmbH PoINT Storage Manager Installation (Neuss) Anforderungen Installation 1. Transparente NetApp MetroCluster Auslagerung und Archivierung 2. Transparente PACS Daten Archivierung
MehrSimplify Business continuity & DR
Simplify Business continuity & DR Mit Hitachi, Lanexpert & Vmware Georg Rölli Leiter IT Betrieb / Livit AG Falko Herbstreuth Storage Architect / LANexpert SA 22. September 2011 Agenda Vorstellung Über
MehrCitrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer
Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer Agenda Was ist der Citrix Provisioning Server? Wie funktioniert der Citrix Provisioning Server? Was gehört zum Citrix Provisioning Server? Welche
Mehrdatenschutz-forum Archivierung und Datenschutz Archivierungstechniken: heute und morgen
datenschutz-forum Archivierung und Datenschutz Archivierungstechniken: heute und morgen Roger Scarpetta, In&Work AG rs@inwork.ch / www.inwork.ch Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. Einleitung Klassische Medien heute
MehrVirtualBox und OSL Storage Cluster
VirtualBox und OSL Storage Cluster A Cluster in a Box A Box in a Cluster Christian Schmidt Systemingenieur VirtualBox und OSL Storage Cluster VirtualBox x86 und AMD/Intel64 Virtualisierung Frei verfügbar
MehrPreise und Leistungen Dynamic Computing Services
Preise und Leistungen Dynamic Computing Services Alle Preise in CHF exkl. MwSt. beim Bezug während 30 Tagen. Die effektive Verrechnung findet auf Tagesbasis statt, unabhängig von der Nutzungsdauer während
MehrCentricStor FS. Scale out File Services
CentricStor FS Scale out File Services Richard Schneider Product Marketing Storage 1 Was ist CentricStor FS? CentricStor FS ist ein Speichersystem für das Data Center Zentraler Pool für unstrukturierte
MehrMichael Beeck. Geschäftsführer
Michael Beeck Geschäftsführer im Rechenzentrum Ein Beispiel aus der Praxis Ausgangslage Anwendungs- Dienste File Server Email, Groupware, Calendaring ERP, CRM, Warehouse DMS, PLM Tools, Middleware NFS,
MehrIT-Lösungsplattformen
IT-Lösungsplattformen - Server-Virtualisierung - Desktop-Virtualisierung - Herstellervergleiche - Microsoft Windows 2008 für KMU s Engineering engineering@arcon.ch ABACUS Kundentagung, 20.11.2008 1 Agenda
MehrVirtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source
Virtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source LPI Partnertagung 2012 Sprecher: Uwe Grawert http://www.b1-systems.de 24. April 2012 c B1 Systems GmbH 2004 2012 Chapter -1, Slide 1 Freie Wahl beim Virtual
MehrHP STOREVIRTUAL STORAGE. Erweiterbarer Speicher für virtualisierte Umgebungen
STORAGE Erweiterbarer Speicher für virtualisierte Umgebungen STORAGE 1. HP Disk Storage Systeme 2. HP StoreVirtual Hardware 3. HP StoreVirtual Konzept 4. HP StoreVirtual VSA 5. HP StoreVirtual Management
Mehrwww.tik.uni-stuttgart.de TSM-Migration Hermann Frasch Markus Bader
TSM-Migration Hermann Frasch Markus Bader Entwicklung der Gesamtbelegung im TSM Aktueller Stand (1) 7 TSM-Server für Backup (RUSTSMA-E, RUSTSMG, RUSTSMH, TSMSRV1), 1 für Archive mit Kopie (RUSTSMC), 1
MehrOSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten
OSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten OSL Technologietage Berlin 12./13. September 2012 Christian Schmidt OSL Gesellschaft für offene Systemlösungen
MehrVirtual Desktop Infrasstructure - VDI
Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert
MehrSpeichermanagement auf Basis von Festplatten und optischer Jukebox
Speichermanagement auf Basis von Festplatten und optischer Jukebox Horst Schellong DISC GmbH hschellong@disc-gmbh.com Company Profile Hersteller von optischen Libraries und Speichersystemen Gegründet 1994
MehrProSeminar Speicher- und Dateisysteme
ProSeminar Speicher- und Dateisysteme Netzwerkspeichersysteme Mirko Köster 1 / 34 Inhalt 1. Einleitung / Motivation 2. Einsatzgebiete 3. Fileserver 4. NAS 5. SAN 6. Cloud 7. Vergleich / Fazit 8. Quellen
MehrMichael Flachsel. Das SAN an der TUB. Aufbau und Funktion. 15. November 2007
Michael Flachsel Das SAN an der TUB Aufbau und Funktion 15. November 2007 Struktur Produktion Backup 2 (c) 2007 Michael Flachsel TUB-SAN" Hardware 3 (c) 2007 Michael Flachsel TUB-SAN" Komponenten 8x IBM
MehrBrownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern
Brownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern 13.07.2012 Nils Domrose inovex GmbH Wir nutzen Technologien, um unsere Kunden glücklich zu machen. Und uns selbst. Worum geht s?...falls
MehrKeep your SAN simple Spiegeln stag Replizieren
Keep your SAN simple Spiegeln stag Replizieren best Open Systems Day Mai 2011 Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de OS Unterstützung für Spiegelung Host A Host B Host- based Mirror
MehrStorage-Workshop Dresden Marcus Stier
Storage-Workshop Dresden Marcus Stier Wir über uns Crossroads System Inc. bietet dynamische Datenarchivierungs- und Storage-Lösungen an. Lösungen basieren dabei auf: der patentierten RMI TM (Routing Messaging
MehrHMK Open Day 28. Januar 2009 Kronberg. Hierarchisches Storage Management mit SUN SAM-FS
HMK Open Day 28. Januar 2009 Kronberg Hierarchisches Storage Management mit SUN SAM-FS Die Herausforderungen Verwalten Sie große Datenmengen? Müssen Sie tagtäglich Ihre SLAs erfüllen? Wächst Ihr Datenbestand
MehrMATRIX FÜR HITACHI VIRTUAL STORAGE PLATFORM-PRODUKTFAMILIE
MATRIX FÜR HITACHI VIRTUAL STORAGE PLATFORM-PRODUKTFAMILIE 1 Technische Daten zur Kapazität Maximale (max.) Anzahl Laufwerke, einschließlich Reserve 264 SFF 264 LFF 480 SFF 480 LFF 720 SFF 720 LFF 1.440
MehrVerfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com
Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien Winfried Wojtenek wojtenek@mac.com Verfügbarkeit % Tage Stunden Minuten 99.000 3 16 36 99.500 1 20 48 99.900 0 9 46 99.990 0 0 53 99.999 0 0 5 Tabelle
MehrIT-Effizienzworkshop bei New Vision GmbH Entry und Midrange Disksysteme
IT-Effizienzworkshop bei New Vision GmbH Entry und Midrange Disksysteme IBM DSseries Familienüberblick DS5100, DS5300 FC, iscsi connectivity (480) FC, FDE, SATA, SSD drives Partitioning, FlashCopy, VolumeCopy,
MehrMigration von Ontap 7-Mode zu Clustered ONTAP
Migration von Ontap 7-Mode zu Clustered ONTAP Steffen Schwung Agenda Überblick Warum überhaupt migrieren Prüfung der Voraussetzungen Vorbereitung der Migration Migrationswerkzeuge Management der Datenmigration
MehrInfrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit
make connections share ideas be inspired Infrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit Artur Eigenseher, SAS Deutschland Herausforderungen SAS Umgebungen sind in
MehrWIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009
WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 HOST EUROPE GROUP Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting Lösungen in Deutschland
MehrTechnische Anwendungsbeispiele
Technische Anwendungsbeispiele NovaBACKUP NAS Ihre Symantec Backup Exec Alternative www.novastor.de 1 Über NovaBACKUP NAS NovaBACKUP NAS sichert und verwaltet mehrere Server in einem Netzwerk. Die Lösung
MehrTime To Market. Eine Plattform für alle Anforderungen. Lokale Betreuung (existierende Verträge und Vertragspartner, ) Kosten
Time To Market Ressourcen schnell Verfügbar machen Zeitersparnis bei Inbetriebnahme und Wartung von Servern Kosten TCO senken (Einsparung bei lokaler Infrastruktur, ) CAPEX - OPEX Performance Hochverfügbarkeit
MehrVirtualisierung in der Automatisierungstechnik
Virtualisierung in der Automatisierungstechnik Ihr Referent Jürgen Flütter on/off engineering gmbh Niels-Bohr-Str. 6 31515 Wunstorf Tel.: 05031 9686-70 E-Mail: juergen.fluetter@onoff-group.de 2 Virtualisierung
MehrVorstellung SimpliVity. Tristan P. Andres Senior IT Consultant
Vorstellung SimpliVity Tristan P. Andres Senior IT Consultant Agenda Wer ist SimpliVity Was ist SimpliVity Wie funktioniert SimpliVity Vergleiche vsan, vflash Read Cache und SimpliVity Gegründet im Jahr
MehrHP ConvergedSystem Technischer Teil
HP ConvergedSystem Technischer Teil Rechter Aussenverteidiger: Patrick Buser p.buser@smartit.ch Consultant, SmartIT Services AG Linker Aussenverteidiger: Massimo Sallustio massimo.sallustio@hp.com Senior
MehrOracle Database 10g Die RAC Evolution
Oracle Database 10g Die RAC Evolution Markus Michalewicz BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH 2 Page 1 www.decus.de 1 RAC-Revolution, RAC-Evolution & Computing Oracle8i mit OPS Oracle9i Rel.
MehrWISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER
WISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER AGENDA 01 File Server Lösungen mit Windows Server 2012 R2 02 Scale-out File Server 03 SMB 3.0 04 Neue File Server Features mit Windows Server 2016 05 Storage
MehrVirtuelle Maschinen. von Markus Köbele
Virtuelle Maschinen von Markus Köbele Was sind virtuelle Maschinen? Rechner, dessen Hardwarekomponenten vollständig durch Software emuliert und virtualisiert werden Anweisungen der virtuellen Maschine
MehrDDC. Dynamic Data Center. Hendrik Leitner München, 29. November 2004
DDC Dynamic Data Center Hendrik Leitner München, 29. November 2004 Situation heute: komplexe, unflexible und teure IT-Infrastrukturen 2 Was IT Manager wollen Mehr Effizienz Mehr Leistung zu geringeren
MehrSolaris Cluster. Dipl. Inform. Torsten Kasch <tk@cebitec.uni Bielefeld.DE> 8. Januar 2008
Dipl. Inform. Torsten Kasch 8. Januar 2008 Agenda Übersicht Cluster Hardware Cluster Software Konzepte: Data Services, Resources, Quorum Solaris Cluster am CeBiTec: HA Datenbank
MehrOSL Simple RSIO. I/O Aufgabenstellungen einfach lösen
OSL Simple RSIO I/O Aufgabenstellungen einfach lösen OSL aktuell - Schöneiche, April 2015 Über OSL Das Prinzip: Sehen - Verstehen Verbessern! Konsequent systematisieren! Auf Dauer und erfolgreich nur mit
MehrCopyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
1 Integrierte Systeme für ISVs Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 2 Agenda Engineered Systems Lösungsansatz aus der Praxis Engineered Systems Oracle s Strategie
MehrKleine Speichersysteme ganz groß
Kleine Speichersysteme ganz groß Redundanz und Performance in Hardware RAID Systemen Wolfgang K. Bauer September 2010 Agenda Optimierung der RAID Performance Hardware-Redundanz richtig nutzen Effiziente
MehrDienstleistungen Abteilung Systemdienste
Dienstleistungen Abteilung Systemdienste Betrieb zentraler Rechenanlagen Speicherdienste Systembetreuung im Auftrag (SLA) 2 HP Superdome Systeme Shared Memory Itanium2 (1.5 GHz) - 64 CPUs, 128 GB RAM -
MehrBewertung der Methoden zur Sicherung von virtuellen Maschinen (VMware, Hyper-V) Ein Erfahrungsbericht
Bewertung der Methoden zur Sicherung von virtuellen Maschinen (VMware, Hyper-V) Ein Erfahrungsbericht Jens Appel (Consultant) Jens.Appel@interface-systems.de interface business GmbH Zwinglistraße 11/13
MehrReadVerify Appliance. 5/31/2010 Storagetechnology 2010 Usedom 2
2010 Crossroads Systems, Inc. Crossroads, RVA, SPHiNX, TapeSentry, and DB Protector are registered trademarks of Crossroads Systems, Inc. Crossroads Systems, ReadVerify and ArchiveVerify are trademarks
MehrOpen Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services
Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien
MehrDIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG
Datacenter für Itanium-basierte Systeme Einsatz in virtuellen Umgebungen Für die Lizenzbestimmungen spielt es keine Rolle, welche Art der Virtualisierung genutzt wird: Microsoft Virtual Server, Microsoft
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
Mehrbest Systeme GmbH Michael Beeck Geschäftsführer, CTO Michael.Beeck@best.de best Systeme GmbH
best Systeme GmbH Michael Beeck Geschäftsführer, CTO Michael.Beeck@best.de best Systeme GmbH Münchner Str. 123a 85774 Unterföhring Tel: 089/950 60 80 Fax: 089/950 60 70 Web: www.best.de best Systeme GmbH
MehrEinführung in Speichernetze
Einführung in Speichernetze Ulf Troppens LAN LAN Disk Disk Server Server Speichernetz Server Disk Disk Disk Server Disk Server Server Agenda Grundlegende Konzepte und Definitionen Beispiel: Speicherkonsolidierung
MehrKASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015
KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015 Leistung, Kosten, Sicherheit: Bessere Performance und mehr Effizienz beim Schutz von virtualisierten Umgebungen AGENDA - Virtualisierung im Rechenzentrum - Marktübersicht
MehrGeodateninfrastruktur KT BS
Geodateninfrastruktur KT BS Einsatz von IT Thema Historie Datenhaltung Virtualisierung Geodatendrehscheibe Geoviewer Aussicht Historie 1975 Serversystem PDP11/35 1980 Netzverbindung mit AFI (heute ZID)
MehrSichere Daten mit OSL Storage Cluster
Sichere Daten mit OSL Storage Cluster Alternative Konzepte für die Datensicherung und Katastrophenvorsorge Dipl.-Ing. Torsten Pfundt Gliederung Voraussetzungen für die Konzepte und Lösungen restorefreies
MehrWindows Server 2008 Virtualisierung. Referent: Marc Grote
Windows Server 2008 Virtualisierung Referent: Marc Grote Inhalt Microsoft und Virtualisierung Viridian und Hyper-V Hyper-V Technologie Virtual Server 2005 versus Hyper-V System Center Virtual Machine Manager
MehrFlexible Skalierbare Hardware unabhängige Lösungen zur revisionssicheren & Lang-Zeit Datenarchivierung
Flexible Skalierbare Hardware unabhängige Lösungen zur revisionssicheren & Lang-Zeit Datenarchivierung Mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Archivierung OPEN ARCHIVE 2010 2007 1992 2000 2004 Mainframe
MehrMax-Planck-Institut für demografische Forschung, Rostock www.demogr.mpg.de
Max-Planck-Institut für demografische Forschung, Rostock www.demogr.mpg.de Dirk Vieregg Storagevirtualisierung mit DataCore SANmelody Inhalt Ausgangssituation Storagevirtualisierung DataCore SANmelody
Mehr3PAR STORESERV STORAGE. itelio Hausmesse 2014
3PAR STORESERV STORAGE itelio Hausmesse 2014 3PAR STORESERV STORAGE Agenda - 3PAR innerhalb der HP Storage Familie - 3PAR Produkt-Portfolio - 3PAR Hardware Aufbau - 3PAR Features - 3PAR als Nachfolger
MehrTerabytes von Daten effizient verwalten mit intelligenten Archivierungslösungen. SER Storage Technology GmbH, Neustadt/Wied
Terabytes von Daten effizient verwalten mit intelligenten Archivierungslösungen T t Wil Torsten Weiler, SER Storage Technology GmbH, Neustadt/Wied Elektronische Archivierung, was ist das eigentlich? Elektronische
MehrISCSI im Netzwerk und im Internet. Markus Sellner
Vorwort Ursprung iscsi Theorie Anwendung Hardware Vor- und Nachteile Fazit Quellen und Informationen 2 Was ist iscsi? iscsi (internet Small Computer System Interface) ist eine Technologie, um Speichergeräte
MehrServerkonsolidierung durch Einsatz von VMware Virtual Infrastructure 3 (VI3)
Serverkonsolidierung durch Einsatz von VMware Virtual Infrastructure 3 (VI3) Dipl.-Inf. Oliver Otte IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str. 61-63 01217 Dresden http://www.ibh.de info@ibh.de www.ibh.de
MehrAchim Marx Mittwoch, 2. Oktober 2013 S&L Netzwerktechnik GmbH 1
Achim Marx 1 Windows Server 2012 R2 Überblick Windows Server 2012 R2 Vorwort Editionen Lizenzierung Neuerungen 2 Windows Server 2012 R2 Vorwort Mit Windows Server 2012 R2 bringt Microsoft nun einige Verbesserungen,
MehrStorage-Recovery im Blick auf die richtige Strategie kommt es an
Storage-Recovery im Blick auf die richtige Strategie kommt es an Norbert Lohse Geschäftsführer Mikro Software GmbH MS Mikro Software GmbH einige Worte über uns Der Standort MS Mikro Software GmbH Tel.:
MehrOracle Secure Backup. DOAG Regionaltreffen Osnabrück/Münster/ Bielefeld, 28.01.2008. Andreas Kother ORDIX AG, Paderborn ak@ordix.de www.ordix.
DOAG Regionaltreffen Osnabrück/Münster/ Bielefeld, 28.01.2008 Andreas Kother ORDIX AG, Paderborn ak@ordix.de www.ordix.de Agenda Kriterien & Anforderungen Begriffe & Funktionen Kosten Rechenbeispiel 1
MehrSAM/FS im universitären Umfeld. Dipl. Ing. Udo Tödter 1
SAM/FS im universitären Umfeld Dipl. Ing. Udo Tödter 1 Übersicht Die FSU Jena und das URZ Historie HSM Filesysteme aktuelle Konfiguration / SAMFS Nutzung Erfahrungen / eigene Scripts Wünsche Dipl. Ing.
MehrIT-Betrieb im Bundesversicherungsamt Olaf Nowak IT Organisation / Projektmanagement
IT-Betrieb im Bundesversicherungsamt IT Organisation / Projektmanagement 1 Agenda Aufgaben des Bundesversicherungsamtes (BVersA) Services im Bundesversicherungsamt Stand der Technik bis 2008 Aktueller
MehrWINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012
WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows
MehrParallels Mac Management 3.5
Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und
MehrManaged Infrastructure Service (MIS) Schweiz
Pascal Wolf Manager of MIS & BCRS Managed Infrastructure Service (MIS) Schweiz 2011 Corporation Ein lokaler Partner in einem global integrierten Netzwerk Gründung im Jahr 2002 mit dem ersten full-outtasking
MehrKontrolle und Verfügbarkeit Ihrer Anwendungen, Systeme und Dienste mit System Center und Hyper-V Replica
Cloud OS Kontrolle und Verfügbarkeit Ihrer Anwendungen, Systeme und Dienste mit System Center und Hyper-V Replica Johannes Nöbauer Leiter Enterprise Systeme Infotech EDV-Systeme GmbH Berndt Schwarzinger
MehrStorage as a Service im DataCenter
Storage as a Service im DataCenter Agenda Definition Storage as a Service Storage as a Service und IT-Sicherheit Anwendungsmöglichkeiten und Architektur einer Storage as a Service Lösung Datensicherung
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrMarketing Update. Enabler / ENABLER aqua / Maestro II
Marketing Update Enabler / ENABLER aqua / Maestro II Quartal 01/2012 1 Kommentar des Herausgebers Liebe Kunden und Partner, dieser Marketing Update gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die aktuell verfügbaren
MehrMAXDATA b.drive. Externe Festplatte mit integrierter Backup Software
MAXDATA Computer Produktinformation Highlights USB 3.0 mit bis zu 5GB/s Übertragungsrate Bootfähigkeit Integrierte Backup Software Robustes Aluminium Gehäuse MAXDATA b.drive Einsatzbereiche Systembackup
MehrCustomer Reference Case: Microsoft System Center in the real world
Customer Reference Case: Microsoft System Center in the real world Giuseppe Marmo Projektleiter gmarmo@planzer.ch Tobias Resenterra Leiter IT-Technik und Infrastruktur tresenterra@planzer.ch Roger Plump
MehrVirtualisierung im Rechenzentrum
in wenigen Minuten geht es los Virtualisierung im Rechenzentrum Der erste Schritt auf dem Weg in die Cloud KEIN VOIP, nur Tel: 030 / 7261 76245 Sitzungsnr.: *6385* Virtualisierung im Rechenzentrum Der
MehrTutorial Speichernetze
Tutorial Speichernetze Speichervirtualisierung Speichernetze Grundlagen und Einsatz von Fibre Channel SAN, NAS, iscsi und InfiniBand dpunkt.verlag 2003 Agenda Probleme in Speichernetzen Speichervirtualisierung
MehrAnwenderbericht der BSR
Anwenderbericht der BSR (Berliner Stadtreinigung)»RZ-Lösung mit OSL Storage Cluster«Marcel Jentsch / Torsten Pfundt Einsatz von OSL Storage Cluster seit 1998 Verwendung von Storage Cluster Update auf Version
MehrArrow - Frühjahrs-Special
Arrow ECS GmbH Industriestraße 10a 82256 Fürstenfeldbruck T +49 (0) 81 41 / 35 36-0 F +49 (0) 81 41 / 35 36-897 Arrow - Frühjahrs-Special Hardware- und Software-Pakete, die überzeugen info@arrowecs.de
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
MehrOSL Unified Virtualization Server
OSL Aktuell OSL Unified Virtualization Server 24. April 2013 Schöneiche / Berlin Grundlegende Prinzipien Konsequente Vereinfachungen Infrastruktur und Administration 1.) Virtual Machines (not clustered)
MehrSpotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten
Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,
MehrStorage Virtualisierung
Storage Virtualisierung Einfach & Effektiv 1 Agenda Überblick Virtualisierung Storage Virtualisierung Nutzen für den Anwender D-Link IP SAN Lösungen für virtuelle Server Umgebungen Fragen 2 Virtualisierung
MehrEMC. Data Lake Foundation
EMC Data Lake Foundation 180 Wachstum unstrukturierter Daten 75% 78% 80% 71 EB 106 EB 133 EB Weltweit gelieferte Gesamtkapazität Unstrukturierte Daten Quelle März 2014, IDC Structured vs. Unstructured
MehrNEC USB 2.0. Version 1.0
NEC USB 2.0 Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1.0 Leistungsmerkmale der USB-Anschlüsse.P.3 2.0 Systemvoraussetzung.P.3 3.0 Treibereinschränkungen..P.3 4.0 Treiberinstallation (Windows XP).P.4 5.0 Treiberinstallation
MehrOSL Storage Cluster 3.1
OSL Storage Cluster 3.1 Praxisbericht Fujitsu Eternus DX60 Dipl.-Ing. Torsten Pfundt Systemingenieur Praxisbericht Organisation & besondere Merkmale Interne Organisation: RAID-Gruppen werden exklusiv einem
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrPräsentation. Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen.
Hochverfügbarkeit as a Service Präsentation Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen. Die Lösung im Überblick Hochverfügbarkeit as a Service Ein umfangreiches, schlüsselfertiges Angebot für Hochverfügbarkeit
MehrDatenblatt Fujitsu Storage ETERNUS CS8000 Serie V6.0
Datenblatt Fujitsu Storage ETERNUS CS8000 Serie V6.0 Radikale Vereinfachung von Backup und Archivierung Unified Data Protection Appliance Fujitsu Storage ETERNUS CS8000 ist eine Unified Data Protection
MehrFujitsu Siemens Computer FlexFrame-Technologie und der REALTECH theguard! ApplicationManager. Status: 12.11.08
Fujitsu Siemens Computer FlexFrame-Technologie und der REALTECH theguard! ApplicationManager Status: 12.11.08 Inhalt Einführung in FlexFrame... 3 Überwachung und Analyse von FlexFrame mit theguard! ApplicationManager...
MehrDer Weg in das dynamische Rechenzentrum. Jürgen Bilowsky 26.9.2011 Bonn
Der Weg in das dynamische Rechenzentrum Jürgen Bilowsky 26.9.2011 Bonn Computacenter 2010 Agenda Der Weg der IT in die private Cloud Aufbau einer dynamischen RZ Infrastruktur (DDIS) Aufbau der DDIS mit
Mehr