GEISTREICH Nachrichten und mehr aus Ihrer Evangelischen Kirchengemeinde Holten-Sterkrade

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1 THEMA: Helfende Hände Diakonie im Umfeld unserer Gemeinde GEISTREICH Nachrichten und mehr aus Ihrer Evangelischen Kirchengemeinde Holten-Sterkrade Ausgabe 22 /

2 EDITORIAL Liebe Leserinnen, liebe Leser, mit 2014 neigt sich ein weiteres Jahr dem Ende entgegen. Eins, von dem ich rückblickend noch nicht genau weiß, was ich davon halten soll. Zwar gab es auch erfreuliche Meldungen, aber vieles, was aus unserer Gemeinde und Stadt zu hören und zu lesen war, stimmte mich eher nachdenklich - ganz zu schweigen von den Nachrichten aus der großen Welt, die oft Reaktionen zwischen Empörung und dem Gefühl der eigenen Ohnmacht hervorriefen. Aber ich will hier nicht schwarzmalen. Auch das für den November typische Grau soll hier nicht den Vorrang haben, denn wenn Sie dieses Editorial lesen, ist er wahrscheinlich schon vorüber. Im Gegenteil: wenn Sie genauer hinschauen, sieht dieser Gemeindebrief bunter aus als seine Vorgänger. Und unser Heftthema wollen wir den Lichtblicken widmen, die sich immer wieder zeigen, wenn Menschen sich für andere engagieren und ihre Gaben zur Verfügung stellen. Ob diese anderen sich in entfernten Teilen dieser Erde oder in unserer nächsten Nachbarschaft befinden, ist dabei nur zweitrangig. Vielleicht können die Artikel dazu ermuntern, die vorgestellten oder ähnliche Projekte zu unterstützen, durch Spenden, durch eigenes Mitwirken oder das Einbringen neuer Ideen. Wie Sie zu Recht erwarten, finden Sie in dieser Ausgabe viele Termine rund um die anstehenden Feiertage, von den Adventsfeiern bis zum Neujahrsempfang und noch manches darüber hinaus. Ich wünsche Ihnen im Namen unserer Redaktion, dass der Geist der Weihnacht in den kommenden Wochen in Ihrer Lebenswelt spürbar Raum greift und dass im kommenden Jahr möglichst viel von dem, was Sie sich erhoffen oder selbst in Angriff nehmen möchten, auch Wirklichkeit wird. Burkhard Gutleben Inhalt: GEISTREICH Editorial, Inhalt, Terminkalender 2 Angedacht 3 Thema 4-11 Rückblick Vorschau Holten Friedenskirche Gottesdienstplan Christuskirche Schwarze-Heide-Biefang Dietrich-Bonhoeffer-Haus Freud und Leid 51 Geburtstage Kontakt 55 Die letzte Seite 56 Terminkalender: nach8 SCH, S Weihnachtsmarkt HGD, S Adventsbasar EKP, S Bibelkreis DBH, S Seniorenadventsfeier DBH, S Seniorenadventsfeier FRK, S Seniorenadventsfeier HOL, S Nikolausmarkt BFG, S Adventsbasar CHK, S Ehrenamtlichen-Brunch FRK, S Seniorenadventsfeier SHB, S Seniorenadventsfeier CHK, S Weihnachtsmarkt HOL, S Adventskonzert CHK, S Taizé-Gebet DBH, S Übernachtung Grundschulkids DBH, S Meditativer Tanz SCH, S Neujahrsempfang HOL, S Policman s Sting CHK, S Käse & Wein SCH, S Ehrenamtlichen-Café DBH, S Einführung Lopotz DBH, S Weltgebetstag, S Kinderkleider- & Spielzeugmarkt CHK, S.38 2

3 Manchmal klemmt s Also eigentlich gehe ich ja - sogar in der Adventszeit - ganz gerne im Supermarkt einkaufen. Wenn da, ja wenn da nicht diese vertrackte Sache mit den Einkaufswagen wäre. Sie wissen schon, der Euro, der eine Euro oder dieser eine Chip, den man ganz einfach braucht, damit man seinen Wagen überhaupt erst bekommen kann. Aber damit noch nicht genug, denn dann stehe ich vor diesen ineinander gekeilten Einkaufswagen, versuche meinen Euro in den dafür vorgesehenen Schlitz zu zwängen, ohne mir dabei gleich die Finger zu quetschen und merke: Das Ding klemmt. Lässt sich nicht bewegen, rastet nicht ein oder, wenn es einrastet, lässt sich dieser Wagen trotzdem nicht rausziehen. Ich ziehe und rüttle, fluche leise vor mich hin, hinter mir nörgeln die andern und ich krieg, wie man so schön sagt, langsam aber sicher die Krise. Aber es hilft ja Alles nichts. Irgendwas klemmt und ich steh da! Manchmal klemmt s ganz einfach. Nicht nur im Geldschlitz am Einkaufswagen, sondern auch so im Leben. Manchmal denkt man, man hat alles richtig gemacht, getan was man konnte, exakt nach Vorschrift gehandelt, sich bis zum-geht-nichtmehr an die Baupläne des Lebens gehalten - doch trotzdem erreicht man sein Ziel nicht. Dann steht man da, flucht wie ich vor dem Einkaufswagen leise vor sich hin, fragt sich: Bin ich zu dumm, oder warum um Himmels willen klappt das grad bei mir nicht? Wieso klemmt s? Nun, so nahe liegend und wichtig diese Frage ist, ich merk, dass sie mich oft nicht weiter bringt. Um noch mal auf den Einkaufswagen zurückzukommen: Warum der klemmt ist eigentlich egal, völlig egal, ich will, dass er geht, sich bewegen lässt, darauf kommt s an. Oder auf s Leben übertragen: Warum etwas klemmt, ist die eine Sache. Aber die andere, zumindest genauso wichtige Sache ist doch die, dass es (allermeist) weiter geht und weiter gehen ANGEDACHT muss. Und manchmal geht s schon weiter, wenn ich mich eben darauf konzentriere: Nicht so viel grüble, mich, die Welt bedaure, mir meine Wunden lecke, Gott und die Welt anklage, was für ein armes Würstchen ich doch bin. Sondern die Dinge anpacke, angehe, in die Hand nehme. Versuche, wieder vorwärts zu kommen und mich nicht mit der Warum-Frage aufhalte, ja regelrecht blockiere. Denn die, das merke ich, lähmt mich oft, nimmt mir Kraft, und Lust. Ich verliere dann so viel Energie damit, dass ich nur noch hin und her lamentiere. Energie, die ich an anderer Stelle doch viel besser gebrauchen könnte, mit der ich viel Sinnvolleres tun könnte. Und wenn s mir dann gelingt die Ärmel hochzukrempeln und die Dinge wieder ins Laufen zu kriegen, dann, dann staune ich sogar oft darüber, dass mit ein wenig Abstand so manche Ursache auch deutlicher werden kann und sich mir geradezu wie von selbst auftut. So dass ich beim nächsten mal klüger bin! In diesem Sinne: Auf dass es bei Ihnen nicht klemmt oder hakt in der oft doch auch sonst schon so hektischen Advents- und Weihnachtszeit. Weder beim Einkaufswagen, noch sonstwo! Und falls doch, dann erinnern Sie sich doch einfach an das großartige Bibelwort, das uns als Jahreslosung durch 2014 begleitet hat: Gott nahe zu sein, ist mein Glück! (Psalm 73,28). Wenn das so ist, dann kann eigentlich gar nichts mehr wirklich schiefgehen und klemmen! Auch wenn das Jahr bald geht und ein neues Jahr mit einer neuen Jahreslosung kommt. Eine, die uns übrigens Einiges zutraut: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob (Röm 15,7). Gesegnete Weihnachten, ein gutes Neues Jahr, herzlichst, Ihr Thomas Fidelak 3

4 THEMA GEISTREICH Helfende Hände Diakonie im Umfeld unserer Gemeinde Der Countdown läuft Erfahrungen mit der Ausrichtung von Benefiz-Veranstaltungen Die Sylvesterfeier Ein Gesprächsthema ist der ungewöhnlich heftige Tsunami, der rund um Sri Lanka tobt. Viele Tote, Zehntausende obdachlos. Verheerende Bilder im Fernsehen. Chaos überall. Da müssen wir doch was machen, sagt Martin. Und wenig später wird in sekt- und bierseliger Sylvesterlaune die Idee einer Benefizveranstaltung für die Menschen auf Sri Lanka geboren. Als Termin wird der 23. Januar 2005 festgelegt: heute in 23 Tagen im Holtener Gemeindezentrum. Der Countdown läuft! Zuerst müssen die Leuchttürme ins Boot geholt werden, das sind die Macher : Also Pfarrerehepaar Wilms, Martin und Andrea, Birgit und Michael, Bärbel, Yvonne, Sabine, Reiner und dann das Jugendhaus, der Kindergarten sowie die Vorsitzenden der Holtener Gemeindegruppen. Ein schnell einberufener runder Tisch klärt die Form der Veranstaltung und die Aufgabenverteilung: Bei allem Ernst der Lage soll es ein bunter Nachmittag mit viel Unterhaltungsprogramm sowie Kaffee, Kuchen, Waffeln, Würstchen, Getränken werden. Und dann läuft das Projekt an: Leute ansprechen, Kuchenlisten erstellen, MusikerInnen fragen und im Programm verorten, Werbeplakate und Handzettel drucken und verteilen, alle verfügbaren Medien (Zeitung, Internet, Facebook usw.) nutzen und nutzen lassen. Keiner in Holten und darüber hinaus soll uninformiert bleiben. Kurz vor Toresschluss tut sich eine weitere Quelle auf: Es gibt Neuwaren von einem jüngst aufgelösten Kaufhaus, die eine umfangreiche Tombola zulassen. Dann der Tag X: Die Veranstaltung be- 4

5 THEMA ginnt nach dem Gottesdienst. Viele bleiben danach zum Mittagessen und andere kommen später zur Kaffeezeit hinzu vielleicht 150 Personen über den Nachmittag verteilt. Es gibt ab 14 Uhr ein kurzweiliges Unterhaltungsprogramm. Vor allem musikalische Beiträge sind es, aber zwischendurch auch ernste Interviews und bedrückende Bilder aus dem Krisengebiet eine Gratwanderung und ein Wechselbad der Gefühle. Und immer wieder zwischendurch die Geldakquise. So, nun rückt mal euer ganzes Kupfergeld raus, tönt Birgit durch den Saal. Als später das erste Silbergeld fließt, hat das Spendenbarometer bereits die Marke geknackt. Nun kommt die erste amerikanische Versteigerung, gekonnt moderiert und bis zum Letzten ausgereizt. Zwischenzeitlich bringt der Kuchenstand (= 33 gespendete Kuchen, eine Superleistung der Frauenhilfe und vieler Angehöriger!) die bisherigen Einnahmen, und nun liegt das Spendenbarometer bereits knapp über Viel Applaus aus den Reihen der Gäste! Aber das Programm geht weiter. Pfarrer Wilms bringt seinen Dudelsack ins Spiel, Pfarrerin Wilms leitet das nächste Interview ein. Der Getränkestrand rechnet zwischendurch ab: Das Gesamtbarometer liegt nun bei Werden wir die Marke heute noch knacken? Kein Problem, sagt der Vorsitzende des Eickelkämper Bistros und überreicht einen recht hohen Geldbetrag. Das wollen die Mädels von Café-D so als Alleinstellungsmerkmal nicht stehen lassen und bringen eine weitere größere Spende aus ihrer Kasse ins Spiel. Zwischenzeitlich rechnet die Tombola ab: alles ist weg, alle Lose sind verkauft: Reinerlös 556! Gegen 17 Uhr neigt sich das Programm dem Ende. Und dann kommt das große Zählen: Gesamteinnahme weit über von einem einzigen Nachmittag! Abzüglich der Kosten für Würstchen, Getränke und Co: Bleibt ein Reinerlös von Dieser Betrag wird, wie vorher in der Planungsrunde festgelegt wurde, dem Friedensdorf in Oberhausen gespendet. Dort hat man Pläne zum Wiederaufbau einer Schule auf Sri Lanka. - Und zurück bleibt das Gefühl, dass wir zusammen mit den ganzen anderen haupt- und ehrenamtlichen KollegInnen etwas bewegt haben. Geld ist dabei die eine Sache, ein solches gemeinsames Großprojekt gestemmt zu haben, die andere. Leider gab es seither weltweit viele weitere Katastrophen und jedesmal haben wir uns gefragt: Müssen wir wieder ran? Und zweimal danach haben wir die Frage für uns mit JA beantwortet. Zum einen 2011 bei der Reaktorkatastrophe in Fukushima/ Japan, und zuletzt bei der Taifun-Katastrophe 2013 auf den Philippinen. Bei dieser letzten Großaktion haben wir nach meiner Einschätzung deutlich professioneller gearbeitet als bei den Projekten zuvor. Denn jeder kannte inzwischen seine Aufgaben, wusste, wen er ansprechen musste. Aufgestockt wurde das Moderatorenteam diesmal noch durch Horst, und für die Gäste wurde das Angebot noch um einen Büchertisch, einen Trödel und einen Schmuckverkauf ergänzt. Zum Interview waren hochkarätige Interviewpartner, in diesem Fall von der Kindernothilfe und von Ärzte ohne Grenzen zu uns gekommen. Reinerlös nach Abzug der Kosten: rund 4700, die zwischen den beiden letztgenannten Initiativen aufgeteilt wurde. Und wenn wir dann, ganz zum Schluss im Planungsteam noch einmal zusammen sitzen und die Veranstaltung Revue passieren lassen, dann wird deutlich, welch ein Potential so eine Ortsgemeinde besitzt und was man mit engagierten MitarbeiterInnen in so kurzer Zeit erreichen kann. Wir sind weiß Gott nicht scharf auf die nächste Katastrophe in der Welt, aber wenn wir wieder einmal dran sein sollten, stehen wir bereit. Werner Lantermann 5

6 THEMA Tanzania ist weit weg Erfahrungen mit der Finanzierung eines sozialökologischen Partnerschaftsprojektes in Afrika Der Holtener Gemeindebezirk unterhält seit mehr als 25 Jahren eine Partnerschaft mit der Gemeinde Magamba in den Usambara-Bergen in Tanzania. Vor ziemlich genau 10 Jahren kam auch die Jugendarbeit beider Gemeinden mit ins Spiel. Eine Holtener Delegation von 9 jungen Leuten unter Leitung von Werner und Yvonne Lantermann stattete der Gemeinde Magamba 2004 einen Besuch ab, der der Partnerschaft fortan neuen Auftrieb gab. Im Zuge dieses Besuches wurde auch das S.T.E.P.-Projekt geboren, dessen unabgekürzte Bezeichnung: Social Topics and Ecological Projects lautet. Mehrere kleine Projekte (= STEPs) sollten vor Ort in Magamba durchgeführt werden, die u.a. der ökologischen Bewusstseinsbildung auf beiden Seiten des Äquators dienen sollten. Hintergrund war und ist die ungebremste Ausbeutung und Zerstörung Anzeige GEISTREICH der Bergregenwälder in den Usambara-Bergen einerseits und die Rolle der reichen Länder im Norden, die weltweit für die Zerstörung der Regenwälder mitverantwortlich sind andererseits. Ein brisantes Thema, dessen Transport in die Gemeindegruppen uns zunächst einige Schwierigkeiten machte! Immer wird Geld für Afrika gesammelt, dabei gibt es hier zu Hause doch wahrlich genug Probleme war eine der gängigsten Formulierungen, die uns entgegen schlug. Wie also das S.T.E.P.-Projekt für die Gemeinde transparent und akzeptabel machen? Zuhilfe kamen uns - so merkwürdig es klingen mag - letztlich drei Umstände: Studenten, der EED und Affen. Studenten, weil wir auf internationale Zusammenarbeit setzen. Jedes S.T.E.P.-Projekt sollte von deutschen und afrikanischen Studenten in Kooperation 6

7 THEMA Die Beteiligten an der Benefizveranstaltung 2013 für die Philippinen durchgeführt werden. Dass es sich dann letztlich auf beiden Seiten fast ausschließlich um sehr engagierte Studentinnen handelte, erleichterte die Sache um den Faktor Sympathie. Dann der EED (Evangelischer Entwicklungsdienst) als zusätzlicher Geldgeber, der unsere Projektideen auch ideell unterstützte. Unser S.T.E.P.-Projekt war, nachdem eine unserer Studentinnen in ihrer Diplomarbeit Basisdaten für unsere künftige Arbeit im Magamba erhoben hatte, von Anfang an ein in Fachkreisen viel beachtetes Projekt. Und schließlich die Affen: Genauer genommen handelt es sich um schwarz-weiße Colobus-Affen, die als letzte Refugien die Bergregenwälder in Ostafrika bewohnen. Auch sie wären bei fortschreitender Waldzerstörung unmittelbar von der Ausrottung bedroht. Und diese Affen, von denen einer übrigens unser Projekt-Logo ziert, sind offenbar ausgesprochene Sympathieträger, um deretwillen uns viele Interessierte Geld gegeben haben. Auch Zoos und Artenschutzorganisationen haben sich seither an der Finanzierung unserer Projekte beteiligt. Diese drei Faktoren führten nach meiner Einschätzung wesentlich dazu, dass sich auch innerhalb der Gemeinde zunehmend Kräfte rührten, die unsere Projekte und damit auch die gesamte Partnerschaftsarbeit unterstützen wollten. Und plötzlich kamen Einladungen in alle Gemeindegruppen und Kreise, in deren Folge jeweils auch Geldspenden, zum Teil in beträchtlicher Höhe, flossen. Mit diesem Geld wurde in mehreren Schritten u.a. die Datenaufnahme vor Ort als Handlungsgrundlage erhoben, es wurde eine ökologische Studie über den verbliebenen Wald und seine Bewohner rund um Magamba durchgeführt, es wurde ein Projekt zum Bau energiesparender Öfen im Dorf durchgeführt, es wurden Pflanzterrassen zum Gemüseanbau an Berghängen angelegt. Weitere Projekte waren in Planung, aber durch den fast gleichzeitigen Ruhestand von Pfarrer Peter Halbach hier und dem Vorsitzenden des Partnerschaftskomitees Heri Kiluwa dort, kam es zeitweise zur Unterbrechung der Aktivitäten, die jetzt erst langsam wieder anlaufen. Wir hoffen, in nächster Zeit von weiteren erfolgreichen Projekten berichten zu können. Werner Lantermann 7

8 THEMA Die Evangelische Kirchengemeinde Holten-Sterkrade sucht ab sofort ehrenamtliche/n Mitarbeiter/in im Besuchsdienst Wir bieten:»» Sie arbeiten gaben- und aufgabenorientiert mit»» Sie erleben und üben Kommunikation»» Sie lernen vielfältige Menschen kennen»» Sie arbeiten im Team des Besuchsdienstkreises»» In diesem Rahmen bieten wir Ausund Weiterbildung»» Sie knüpfen am Netz der Gemeinde»» Ihre eingesetzte Zeit und ihre Zeiteinteilungen sind variabel Sie bringen mit:»» Aufmerksamkeit für andere»» Kontaktfähigkeit und Freundlichkeit»» Bereitschaft zur Zusammenarbeit im Team»» Verbindlichkeit normale Gesundheit»» Verschwiegenheit»» Übereinstimmung mit den Zielen der Gemeinde Unsere Erwartungen:»» Mindestens 1 Besuch pro Monat»» Regelmäßige Teilnahme an den Zusammenkünften des Besuchsteams (1 x im Monat)»» Bereitschaft zur Aus- und Weiterbildung in Besuchsdienstfragen»» Verschwiegenheit auch über die Zeit der Mitarbeit hinaus Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich bitte bei: Pfr. Thomas Fidelak, Tel: GEISTREICH Unterstützung für trauernde Kinder und Jugendliche Sie trauern um den Tod der Mutter oder des Vaters, des Bruders oder eines Großelternteils. Einmal im Monat treffen sich die Kinder oder die Jugendlichen und jungen Erwachsenen in einer der Gruppen des Sternenzeltes. Hier erleben sie, dass sie nicht die Einzigen sind, denen sowas passiert, sondern erfahren Unterstützung. Niemand lacht, wenn Tränen fließen oder wenn die Stimme versagt. Der Umgang miteinander ist hochsensibel und verständnisvoll. Alles, was erzählt wird, bleibt in der Gruppe der Kinder und Jugendlichen. Gemeinsam versuchen Alle den unfassbaren Verlust zu begreifen und begeben sich auf den Weg in ein Leben ohne den geliebten Menschen. Zurzeit nehmen mehr als 20 Kinder und Jugendliche zwischen acht und 24 Jahren an der Kindertrauer-, bzw. Jugendtrauergruppe des Sternenzeltes teil, einige nutzen außerdem die Einzelbegleitung. Die Angebote des Sternenzeltes werden geleitet von Susanne Overbeck und Karin Degen, Trauerbegleiterinnen für Kinder, Jugendliche und Familien. Zeitgleich zur Kindertrauergruppe findet ein offener Gesprächskreis für erwachsene Angehörige in Begleitung einer Koordinatorin des Ambulanten Hospizes statt. Der Be- 8

9 such der Gruppe und die Einzelbegleitung sind für die TeilnehmerInnen kostenfrei. Die Ev. Kirchengemeinde Holten-Sterkrade und das Ambulante Hospiz Oberhausen e.v. sind gemeinsame Träger des Sternenzeltes, die Finanzierung geschieht über Spendeneinnahmen. Das Sternenzelt bittet um Ihre Unterstützung durch eine einmalige oder regelmäßige Spende. Kontoverbindung: Ambulantes Hospiz e.v. Oberhausen, Sternenzelt, Stadtsparkasse Oberhausen, IBAN DE , BIC WELADED 1OBH. Thomas Fidelak Termine: Sternenzelt für Kinder: , Uhr / , Uhr Jugendtrauergruppe: Montag, , Uhr/ Montag, , Uhr, Ansprechpartnerinnen: Susanne Overbeck, Tel.: , und Karin Degen, Tel.: Benefizkonzert THEMA Am 13. März 2005 beteiligten sich alle Musikgruppen der (damals noch) Ev. Kgm. Sterkrade an einem Benefizkonzert in der Friedenskirche, um für die Opfer der Tsunami-Katastrophe am 26. Dezember 2014 zu sammeln. Angesichts des Ausmaßes der Zerstörung - es kamen mehr als Menschen ums Leben - war es allen ein Bedürfnis, in irgendeiner Form zu helfen und die schockierenden Nachrichten zu verarbeiten. So wurde das Konzert zu einem diakonischen Projekt nach außen und nach innen. Die Organisatoren vom Chor Um Himmels Willen freuten sich über die unkomplizierte Zusammenarbeit, über die spontane Bereitschaft zur Beteiligung, über viel persönliches Engagement und natürlich auch über die vielfältige Unterstützung aus der Gemeinde. Andreas Reinhold Viele Gruppen beteiligten sich am großen Benefizkonzert

10 THEMA Weißrusslandhilfe 2014 Am Abreisetag treffen wir uns morgens um 4 Uhr und packen unser Gepäck in den Bus. Bevor wir los fahren halten wir mit einer Andacht in der Christuskirche noch einmal inne. Wir verabschieden uns von Kinder des Weisenhauses warten auf den Hilfstransport unseren Lieben. Um 5 Uhr geht die Fahrt los, km nach Vilejka, Weissrußland. Nach 36 Stunden schaukeln, brav warten und Improvisation am Zoll erreichen wir unser Ziel. Nach kurzem Empfang an der Internatschule, verteilen die 10 Reisenden sich auf die gastfreundlichen Familien auf. Da angekommen ist Zeit zum duschen und mit denen den Abend zu verbringen. Am Sonstagmorgen werden wir alle von den Lehrern, Betreuern und Kindern in der Schule empfangen. Das ist immer wieder ein besonderer Moment. Alle Kinder, die in der Schule sind, haben keine Eltern mehr oder Eltern die nicht für sie sorgen können. Die sprachliche und motorische Entwicklung ist bei allen nicht altersgemäß. Man trifft auf die jüngsten Kinder, die noch nicht lange im Schulinternat sind. Sie wirken verwirrt GEISTREICH und manche können noch nicht mal sprechen. Das Schulinternat ist alles was sie haben. Es ist rührend zu sehen, dass die ältere Kinder, die schon mehrere Jahre im Schulinternat sind, selbstbewusst geworden sind, auf uns zu kommen und versuchen, ein Gespräch zu, starten auf Russisch, Deutsch, Italienisch, Englisch. Die Lehrer, die Pädagogen, die Leitung des Schulinternats alle ziehen gemeinsam an einem Strang, um die Kinder zu fördern und auf einem guten Weg zu bringen. Es zeigt sich, dass die intensive Begleitung der Schule fruchtet. Wenn die Kinder mit 16 Jahren die Schule verlassen, bleibt eine Pädagogin noch drei Jahre für die Kinder zuständig, oft hält der Kontakt sogar noch länger. Nach der Begrüßung hält Wolfram Syben einen Gottesdienst. Nachmittags gibt es ein Sport- und Spielfest. Alle Gäste werden auf Kindergruppen verteilt, bilden zusammen mit denen eine Mannschaft. Auf diese Weise kommt man gut mit einander in Kontakt. Montag ist Zoll- und Wartetag. Der LKW wird nach Maladetschna gefahren, um abgefertigt zu werden. Ohne Probleme können wir bereits nach 3 Stunden zurück nach Vilejka fahren. In der Schule wird der LKW von den Kindern entladen. Ein fröhliches Geschehen, bei dem die Kinder viel Spaß haben. Dienstag ist die Fahrt nach Minsk. Unterwegs ist die Gedenkstätte Khatyn besucht. Sie erinnert an die Gräueltaten der Deutschen im 2. Weltkrieg. In der Nähe von Minsk war das große 10

11 Vernichtungslager Trostenez. Wir besuchen die Gedenkstätte, die es erst seit diesem Jahr gibt 69 Jahre nach dem Kriegsende. Den Mittwoch Vormittag verbringen wir im Schwimmbad, nicht nur eine lustige Angelegenheit es werden auch richtig viele Bahnen geschwommen. Nachmittags sind wir beim Roten Kreuz eingeladen. Beim herzlichem Empfang können wir an Hand von Bilder sehen, was mit unserer Unterstützung vor Ort getan wird. Donnerstag sind wir mit im Unterricht der Kinder im Schulinternat. Es ist schön mit den Kindern in der Klasse Kontakt zu haben. Die neuen Deutschlehrerin fehlen für ihrenunterricht noch deutsche Lieder, Musik mit Texten. Der Nachmittag ist frei. Am Abend war zum Abschied ein Picknick am See geplant, doch die Party findet THEMA im Garten von Maria Derugo, der stellvertretenden Schulleiterin statt. Dort sind wir vorm Regen gut geschützt. Es war ein geselliger Abend mit vielen Gesprächen. Freitag ist der Tag der Abfahrt. Die ganze Internatschule kommt zusammen,um uns zu verabschieden, 160 Kinder mit vielen Lehrern und Betreuern. Kleine Geschenke und Schokolade werden an die Kinder verteilt, die Freunde werden gedrückt. Unter lautem Rufen von: Pasiba, Pasiba, Pasiba (danke) verlassen wir das Gelände der Schule und reisen zurück. Samstag um 16:00 Uhr ist die Fahrt zu Ende und alle kehren mit bewegeden und schönen Erfahrungen in ihre Familien zurück. Wir freuen uns schon auf den nächsten Transport und Besuch im kommenden Jahr. Richard Lizier Anzeige 11

12 RÜCKBLICK Aus dem Presbyterium Beratungsprozess I Seit gut einem Jahr ist offensichtlich geworden, dass unserer Kirchengemeinde in Zukunft weniger Geld zur Verfügung stehen wird und wir strukturelle Veränderungen vornehmen müssen, damit wir auch in Zukunft eine lebendige Gemeinde bleiben. Das Presbyterium lässt sich, wie bereits berichtet, hier von der Gemeinde- und Orangisationsberatung der Ev. Kirche im Rheinland begleiten. Viele Aspekte spielen bei den Beratungen eine Rolle und werden in den Blick genommen: - Eine Bestandsaufnahme: was haben wir für Angebote, Gruppen und Kreise in unserer Kirchengemeinde? - Welche Angebote wären wünschenswert, wo könnten wir uns als Kirche und Gemeinde noch einbringen? Wie ist der Zustand und die Ausnutzung unserer Gebäude, was kostet die Unterhaltung und Instandhaltung? - Wie ist die zu erwartende demographische Entwicklung innerhalb unserer Gemeinde, wie viele Gemeindeglieder werden wir zukünftig noch haben? - Wie sind die voraussichtlichen Haushaltsentwicklungen, was wird uns an Geld noch zur Verfügung bleiben? - Wie viele Pfarrerinnen und Pfarrer werden wir in Zukunft noch haben (zur Erinnerung: Pfarrerehepaar Wilms hat die 4. Pfarrstelle des Bezirks Schwarze Heide / Biefang vorübergehend bis einschließlich Januar 2016 zu 75% übernommen)? Das alles umsichtig zu bedenken braucht Zeit. Diese will das Presbyterium sich nehmen, um dann im Verlauf des kommenden Jahres in einer Versammlung der Gemeinde die Ergebnisse der Beratung vorzustellen. GEISTREICH Gottesdienste Seit Anfang August hat das Presbyterium beschlossen nun nicht mehr sonntäglich an allen Predigtstätten Gottesdienste zu feiern, darüber haben wir berichtet. Damit wird die Teilvakanz der Pfarrstelle von der gesamten Gemeinde getragen. So ist folgendes Gottesdienstschema beschlossen: An den Feiertagen findet wie gewohnt Gottesdienst an allen Predigtstätten statt. An normalen Sonntagen finden in vier von unseren sechs Predigtstätten Gottesdienste statt. Dafür haben wir je zwei Predigtstätten gekoppelt: Friedenskirche und Dietrich Bonhoeffer Haus, Gemeindehaus Beifang und Kirche Holten, Christuskirche und Schwarze Heide Eine Ausnahme bilden die zentralen Gottesdienste (nur ein Gottesdienst für die gesamte Gemeinde), die über das Jahr verteilt an allen Predigtstätten abwechselnd stattfinden. Zusätzlich ist vierzehntägig samstags Gottesdienst an unseren Predigtstätten im Gemeindehaus Eickelkamp und in Haus Gottesdank. Die neue Regelung ermöglicht uns als Gemeinde mit den Gemeindegliedern über die Bezirksgrenzen hinweg, Gemeinschaft zu erleben und uns näher kennen zu lernen. Mit vielen zusammen macht das Singen und Feiern im Gottesdienst Freude. Wir laden Sie ein, das miteinander zu erleben. Bitte informieren Sie sich im Gemeindebrief oder auf der Website wo und wann die Gottesdienste stattfinden. Das ist für die neue Regelung sicher hilfreich. Antje Lizier 12

13 Beratungsprozess II Seit einiger Zeit befindet sich das Presbyterium unserer Kirchengemeinde in grundsätzlichen strukturellen Überlegungen, wie das Gemeindeleben aufgrund von sich nachhaltig verändernden finanziellen und organisatorischen Voraussetzungen zukünftig aussehen kann und arbeitet in dieser Fragestellung mit der Gemeindeberatung der Evangelischen Kirche im Rheinland zusammen. Ziel ist es, ein tragfähiges Konzept dafür zu erarbeiten, welche kirchliche Arbeit zukünftig wie und wo stattfinden wird. Im Rahmen dieser Überlegungen hat das Presbyterium unserer Kirchengemeinde bei einer Klausurtagung am 8. November beschlossen, erste, auch mit Personen, die nicht zum Presbyterium gehören, besetzte Arbeitskreise einzurichten, die für die Bereiche Gottesdienst, Kinder- und Jugendarbeit sowie Öffentlichkeitsarbeit entsprechende Konzeptentwürfe vorbereiten. Erste Ergebnisse zur Weiterarbeit sollen bis Ende März 2015 vorliegen. Thomas Fidelak RÜCKBLICK Day Of Song 2014 Singen im Ruhrpott - viele machten mit Am 28. September fand der diesjährige Day Of Song im Ruhrgebiet statt. In über 60 benachbarten Städten wurde gleichzeitig gesungen in Industriedenkmälern und auf Marktplätzen, in Kirchen und auf Schiffen, in Kneipen und auf Fahrrädern wie auch in Schulen, Universitäten, Theatern, Opernhäusern und Konzertsälen. Über Sänger stimmten ihre Lieder an und Tausende sangen mit. Auch Um Himmels Willen war an diesem Tag mit von der Partie und hatte zu einem offenen Singen in die Friedenskirche eingeladen. Etliche waren dieser Einladung gefolgt und erlebten einen netten musikalischen Nachmittag. Der Chor bedankt sich herzlich bei allen, die den Auftritt möglich gemacht haben. Andreas Reinhold 13

14 RÜCKBLICK GEISTREICH Am 24. August 2014 feierten in der Friedenskirche ihre Jubelkonfirmation: Doris Besenrieder, Doris Elsing, Rainer Elsing, Hans-Wolfgang Fritzsche, Karla Fritzsche, Monika Köhler, Helga Plötz, Gisela Seckel, Karin Vehse als Goldkonfirmandinnen und Goldkonfirmanden und Herta Aßmacher, Ursula Feldmann, Kurt Ganswindt, Ilse Haselmeyer, Gisela Korn, Ute Rausch, Burgunde Rennett, Edith Rutert, Helga Schwinn, Ilse Staudte als Diamantkonfirmandinnen und Diamantkonfirmanden. Ausbildung abgeschlossen Seit 2013 gibt es von der Landeskirche die Möglichkeit, sich als ehrenamtliche Seelsorgerin ausbilden zu lassen. Ich habe diese Chance genutzt und in Düsseldorf über acht Monate einen Kurs mit 150 Unterrichtsstunden besucht. Das B.E.T.A.-Projekt - Besuchen-Erzählen-Teilen im Alter ist ein Projekt für Ehrenamtliche, die an dem Leben von Senioren interessiert sind, sie besuchen wollen und sich dafür als Seelsorgerin qualifizieren. Der Kurs vermittelte vielfältige Kompetenzen im Bereich der Altenseelsorge. Die ehrenamtliche Seelsorge ersetzt nicht den hauptberuflichen Pfarrer/ Pfarrerin, sondern kann in diesem Bereich unterstützend tätig sein. Die Seelsorge ist für mich eine ganz persönliche Lebens- und Glaubenshilfe. Sie ermutigt, stärkt, tröstet, begleitet und hilft, Krisen zu bewältigen und Probleme zu lösen. Sie ist daher gelebte Praxis meines christlichen Glaubens. Am 1. Februar 2015 werde ich im Gottesdienst im Dietrich-Bonhoeffer-Haus als ehrenamtliche Seelsorgerin eingeführt. Die Gemeinde ist zu diesem Gottesdienst herzlich eingeladen. Anke Lopotz 14

15 Evangelische Kinder- und Jugendarbeit in Oberhausen Vielfältig Bunt Freiwillig Engagiert Die Kreissynode Oberhausen hat sich im Juni einen Tagungstag mit den Angeboten für Kinder und Jugendliche in den Gemeinden und im Kirchenkreis beschäftigt. In einem eindrucksvollen Buch mit dem Titel Mehr drin dran als Sie glauben wird die bunte Vielfalt der Evangelischen Kinder- und Jugendarbeit in Oberhausen vorgestellt, inhaltliche und strukturelle Rahmenbedingungen beschrieben und Schwerpunkte für die nächsten Jahre benannt. Fast zwei Jahre hat das Jugendreferat gemeinsam mit dem Hauptamtlichenkonvent der in der Jugendarbeit Beschäftigten und dem Beirat Jugend daran gearbeitet. Die Delegierten der Kreissynode machten sich das Buch als kompetente Darstellung der Ev. Kinder- und Jugendarbeit in Oberhausen zu eigen und stellten die Vielfalt, Professionalität und Kreativität der Angebote für Kinder und Jugendliche heraus. Als größter Anbieter in Oberhausen ist die Ev. Kinder- und Jugendarbeit ein unverzichtbares Lern- und Einübungsfeld von Mitgestaltung, Zusammenarbeit, Toleranz, Konfliktfähigkeit und Verantwortung. Ausgangspunkt und Ziel aller Angebote sind die Kinder und Jugendlichen mit ihren Bedürfnissen und Vorstellungen. Deshalb RÜCKBLICK brauchen sie auch Freiräume, um ihre Ideen und Kompetenzen in ihre Kirche einzubringen. Kirche soll für sie als ein Raum erlebbar sein, in dem sie sich ernst genommen sehen, Verantwortung übernehmen und ihre Glaubensüberzeugungen einbringen können. Damit weiterhin auch flächendeckend Angebote vorgehalten werden können, sind jedoch nicht zuletzt wegen der finanziellen Engpässe in vielen Gemeinden und im Kirchenkreis neue Formen der Zusammenarbeit gefragt. Die Kreissynode bittet die Gemeinden, ernsthaft die Bildung von Personalpools auf Gemeinde- oder Kirchenkreisebene zu prüfen und Vernetzungen und Zusammenarbeit weiter auszubauen. Dabei kommt dem Jugendreferat eine stetig wachsende Bedeutung zu als Ansprech- und Verhandlungspartner für die Kommune, als Ort für gemeinsame innovative Projekte und als Einrichtung, die die verschiedenen evangelischen Kinder- und Jugendeinrichtungen miteinander vernetzt. Helmut Müller Synodalbeauftragter für Jugendarbeit 15

16 VORSCHAU Begreift ihr meine Liebe? Zum Weltgebetstag von den Bahamas am 6. März 2015 Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, den 6. März 2015, Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. Darunter ist auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums Bahamas Crisis Center (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. 16

17 Landeskirche kürzt Mittel Einsparungen in Höhe von 12 Millionen Euro geplant VORSCHAU Die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR), zu der auch unsere Kirchengemeinde gehört, will sparen. Der landeskirchliche Haushalt soll bis zum Jahre 2018 um 20 Millionen Euro gekürzt werden. 8 Millionen Euro wurden bereits in den letzten Jahren eingespart, nun folgt der zweite Teil mit 12 Millionen Euro. Die Kirchengemeinden sind davon mittelbar betroffen, da die Sparvorschläge auch Einrichtungen und Werke betreffen, die von Gemeindegliedern genutzt werden. Ein Beispiel ist das Haus der Stille, ein Einkehr- und Meditationszentrum in Rengsdorf, dessen Arbeit in Wuppertal neu angesiedelt werden soll. Dass dies aus der Sicht der Mitarbeitenden und vieler BesucherInnen dieser Einrichtung gleichbedeutend mit einer Schließung wäre, macht der nachfolgende Artikel von Achim Kegel deutlich. Inzwischen wurden in einer Petition für den Erhalt des Hauses in Rengsdorf weit über Unterschriften gesammelt. Überhaupt stoßen die Kürzungsvorschläge in Anbetracht von steigenden Kirchensteuereinnahmen mittlerweile auf Unverständnis. Es regt sich auch anderweitig Widerstand. Denn das Haus der Stille ist nur ein Spar-Baustein unter vielen. Ausgerechnet in der Bildungs- und Jugendarbeit sind Kürzungen von insgesamt mehr als 5 Millionen Euro vorgesehen. Dass dies zum Erliegen vieler Projekte führen würde, veranschaulicht ein kreativer Video-Beitrag der Evangelischen Jugend Köln und Umgebung, der auf YouTube abgerufen werden kann ( Auch hier heißt es: Nein zu den Kürzungsvorschlägen. Ende Oktober haben Theologiestudierende der Kirchlichen Hochschule (KiHo) Wuppertal / Bethel für den Erhalt ihrer Uni demonstriert. Wir sind euer Nachwuchs, hieß es auf einem Plakat, von den Studierenden hochgehalten, auf einem anderen: Uns schließt ihr nicht. Der auf dem Heiligen Berg tagende Finanzausschuss der rheinischen Kirche unterbrach spontan seine Sitzung, sprach mit den Studierenden. Der Vorschlagsentwurf der Kirchenleitung an die Ausschüsse mahnt für die KiHo höhere Kostenübernahmen seitens ihrer anderen Trägerinnen an. Mitarbeitende verschiedener diakonischer Träger haben in Köln unter dem Motto Jetzt schlägt s 13 gegen die Sparvorschläge demonstriert. Vorbehaltlich der weiteren Beratungen in den Gremien sollen auf der Landessynode im Januar beim Arbeitslosenfonds die jährlichen Mittel um 1.5 Millionen Euro auf Euro abgeschmolzen werden. Dieser Betrag reiche nicht aus, um Arbeitslosenberatung und Beschäftigungsförderung wie bisher zu erhalten. Zumal die Mittel aus dem Arbeitslosenfonds vor allem als Eigenmittel eingesetzt werden, um öffentliche Fördermittel zu beantragen. Es zerreißt uns, wir richten uns öffentlich gegen unsere eigene Kirche, sagte Helga Blümel, Geschäftsführerin des Diakonischen Werks Köln und Umgebung und Vorsitzende der Diakonie AG Köln. Aber es gehe auch darum, das Engagement der evangelischen Kirche für Langzeitarbeitslose und in Armut lebende Menschen zu erhalten und deren Ausgrenzung zu bekämpfen. Auch der Binnenschifferdienst und die Seemannsmission in Duisburg, Schulen in kirchlicher Trägerschaft und Tagungshäuser in Düsseldorf und Bad Godesberg stehen auf der Spar-Liste. Immerhin hat die Kirchenleitung zu einem Dialog eingeladen. Es bleibt zu hoffen, dass die Stimmen der Betroffenen in Düsseldorf gehört werden. Andreas Reinhold Quelle: ekir.de 17

18 VORSCHAU Das gute Haus Im Märchen begegnet uns öfter das gute Haus. Es liegt meistens ganz für sich im Wald oder in einsamen Bergen. Und dort werden die verirrten Kinder, erschöpfte, verwundete oder verstoßene Menschen mit offenen Armen empfangen. Sie dürfen sich ausruhen, werden liebevoll versorgt und können sich alles von der Seele reden. Ermutigt und gestärkt ziehen sie dann wieder los. So ein gutes Haus ist das Haus der Stille unserer Rheinischen Kirche. Es liegt als Einkehrund Meditationszentrum am Rande des Westerwaldes mit weitem Blick über das Rheintal. Eine richtig schöne, alte Jugendstilvilla, einfache, aber ganz liebevoll eingerichtete Zimmer, eine Kapelle und ein heller Meditationsraum mit einer Glaswand und Blick in den zauberhaften Garten mit den alten Bäumen erwarten die Gäste. Und ein Küchenteam mit der tollsten Vollwertküche, die ich kenne. In den Kursangeboten entfalten Ruhe und Stille tief heilende Kraft. Gebete, Meditationszeiten, sanfte Körperarbeit, kreative Angebote und kleine Wanderungen helfen, aus Stress, Erschöpfung und Konflikten heraus zu finden. Die zu jeder Jahreszeit traumhaft schönen stillen Täler des Westerwaldes, weite Blicke über die Höhen und verträumte Streuobstwiesen tun der Seele gut. Auch wenn fast alles im Schweigen geschieht, um wirklich innerlich bei sich selbst anzukommen und zu bleiben, wird Haus der Stille in Rengsdorf GEISTREICH viel gesungen und vor allem bei der täglichen Mitarbeit in Haus und Garten auch gerne gelacht. Und jedes Mal wächst auch ohne Worte eine tiefe Verbundenheit in der Gruppe. Begleitende Einzelgespräche helfen, wichtige Fragen zu klären und sich tröstenden Erfahrungen zu öffnen. Neue Schritte und Wege kommen in den Blick. Für mich ist dieses gute Haus über 20 Jahre immer wieder zu einer lebendigen Quelle der Liebe und Nähe Gottes geworden. Aber auch ein Ort wunderbarer Gemeinschaft und tiefer Schöpfungsspiritualität. Die dort geschöpfte Kraft hat mich oft monatelang getragen. Jetzt soll dieses Haus aufgegeben werden. Die Angebote sollen woandershin verlegt werden. Aber unsere Kirche hat gar kein auch nur annähernd vergleichbares Haus. Massive Einsparungen sind sicher nötig. Aber das einzige Einkehrzentrum aufgeben, das ist, als ob wir eine kostbare Quelle aufgeben, um unsere Wasserrechnung zu bezahlen. Ich hoffe, dass unsere Kirche sich das noch einmal ganz, ganz ernsthaft überlegt. Achim Kegel 18

19 Anzeige VORSCHAU SENIORENADVENTSFEIERN Bezirk Holten-Eickelkamp: Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Schulstraße Bezirk Friedenskirche: Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Steinbrinkstraße Bezirk Christuskirche: Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Weseler Straße Bezirk Schwarze Heide-Biefang: Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Zorndorfstraße Bezirk Dietrich-Bonhoeffer-Haus: Mittwoch, Uhr Gemeindezentrum Mozartstraße Wer abgeholt werden möchte, melde sich bitte im Gemeindebüro Holten, Tel an. 24. Januar 2015 Neujahrsempfang in Holten Same procedure than last year? Die gleiche Prozedur wie in jedem Jahr!!! Sie erwartet ein leckeres reichhaltiges Buffet, ein musikalischer Teil ( Wohnzimmerchor / Peter Halbach & Friends ) vor dem Essen und ein schauspielerischer Teil mit dem urkomischen Improvisationstheater Impro Frittiert & Friends nach dem Essen als Höhepunkt des Abends. Impro Frittiert ist mittlerweile NRW-weit bekannt und unterwegs und deshalb freuen wir uns umso mehr, dass sie einen Zwischenstopp bei uns einlegen! Der Einlass ist ab Uhr - das Fest beginnt um Uhr. Die Karte kostet 10,- Euro p.p. Der Kartenvorverkauf beginnt ab Dezember. Karten sind im Gemeindebüro und bei den PfarrerInnen erhältlich. Meditativer Tanz - dem Stress davontanzen! Dienstags von bis Uhr laden wir zum meditativen Tanz ins Gemeindehaus Schwarze Heide an der Zorndorfstraße ein. Der nächste Kurs startet am 13. Januar 2015 und dauert bis zum 24. Februar Die Anmeldung ist möglich über die Kursleiterin Bärbel Neumann (Tel ) oder beim Ev. Familien- und Erwachsenenbildungswerk (Tel ). Herzliche Einladung am Anfang des Kurses mitzutanzen, um zu erfahren, was Meditativer Tanz ist. 19

20 VORSCHAU Abgeltungssteuer: Führt die Kirche eine neue Kirchensteuer ein? Nein, Kirchenmitglieder zahlen auch jetzt schon Kirchensteuer auf ihre Kapitalerträge. Sie können sie jedoch künftig automatisch abführen. Bislang mussten sie selbst tätig werden und den Einzug der Kirchensteu er bei ihrer Bank beantragen oder die Steuer bei der Ein kommensteuererklärung geltend machen. Wie bereits bei der Kapitalertragssteuer seit 2009 üblich, führen die Banken die darauf entfallende Kirchensteuer nun auch ab 2015 automatisch an die Finanzämter ab. Wie kann eine Bank Kirchensteuern automatisch abführen, wo sie die Religionszugehörigkeit ihrer Kunden doch gar nicht kennt? Eine neue Regelung des Bundeszentralamts für Steuern macht es möglich. Banken erhalten von der Bundes oberbehörde das für die Erhebung der Kirchensteuer notwendige Religionsmerkmal ihrer Kundinnen und Kunden auf elektronischem Wege verschlüsselt und dem Datenschutz entsprechend anonymisiert. Die Reli gionszugehörigkeit wird in einer Bank weder dokumen tiert noch weiterverarbeitet, auch ist sie für die Mitar beiterinnen und Mitarbeiter nicht einsehbar. Ist das neue Verfahren verpflichtend? Nein, das Bundeszentralamt eröffnet Bankkundin nen und -kunden ab 2015 lediglich einen bequemeren Weg, ihre Kirchensteuer auf Kapitalerträge abzufüh ren. Wer sie weiter nach dem bisherigen Verfahren geltend machen möchte, kann der elektronischen Weitergabe der Religionszugehörigkeit durch das Bundeszentralamt für Steuern widersprechen. Ein entsprechendes Formular ist auf der Internetseite des Amtes abrufbar ( Es erfolgt dann eine Meldung an das zuständige Finanzamt, dass von der neuen Regelung keinen Gebrauch gemacht wird. Der Antrag muss bis zum 30. Juni 2014 gestellt werden. GEISTREICH Ändern sich durch die neue Regelung zum Kirchensteuereinzug auch andere Bestimmungen bei der Kapitalertragssteuer? Nein. Die Kapitalertragssteuer ist wie bisher auf ei nen Steuersatz von 25 Prozent begrenzt. Wer darunter liegt, kann sich den einbehaltenen Betrag über die Einkommensteuererklärung erstatten lassen oder einen Freistellungsauftrag (Sparerpauschbetrag) von bis zu 801 Euro (Ledige) oder 1602 Euro (zusammen veranlag te Ehe oder Lebenspartnerinnen und -partner) ertei len. Kirchensteuer fällt dann ebenfalls nicht an. Wie viel Kirchensteuer bezahlen Kirchenmitglieder auf ihre Kapitalerträge? Der Kirchensteuersatz liegt in der Evangelischen Kir che im Rheinland bei neun Prozent. Bemessungs grundlage ist die Lohn bzw. Einkommensteuer. Da die Kapitalertragssteuer eine Erhebungsform der Einkom mensteuer ist, wird auch bei ihr ein Zuschlag von neun Prozent als Kirchensteuer abgeführt. Wer beispielsweise Euro Zinsen aus Kapitalvermögen erzielt, zahlt Euro Einkommensteuer und darauf 220 Euro Kirchensteuer. Warum erhebt die rheinische Kirche Kirchensteuer? Kirche lebt vom gemeinsamen Engagement ihrer Mit glieder. Das gilt für die ehrenamtliche Gemeindear beit genauso wie für die Finanzen. Ob Spende, Kollek te oder Kirchensteuer: Alle Kirchenglieder sollen sich entsprechend ihrer finanziellen Möglichkeiten an der Finanzierung kirchlicher Aufgaben beteiligen. Quelle: Ev. Kirche im Rheinland 20

21 Neue Ökogruppe in Holten Im September 2014 fanden sich rund 10 Interessierte im Jugendhaus zur Gründung einer Holtener Umweltgruppe zusammen. Vor allem lokale Themen sollen in den Blick genommen werden: Bestandsaufnahme der Vogel-, Libellen-, Amphibien- und Reptilienfauna in Holten-Sterkrade, kritische Begleitung der politischen Maßnahmen im Bereich des Waldteichgeländes (Erweiterung des Logistikzentrums Thyssen-Krupp- Steel) und des Emscherumbaus, Kartierung HOLTEN des Schutzgebietes Hühnerheide, Infos über Naturgärten (Teichbau, Trockenmauern, Kräuterspiralen, alte Obstbaumsorten), Exkursionen (z. B. zu den Wildgänsen), Ausrichtung eines Umwelttages in der Gemeinde, Beteiligung an Gemeindefesten usw. Die Gruppe trifft sich monatlich an jedem dritten Mittwoch im Holtener Jugendhaus. Weitere Interessenten sind herzlich willkommen. Infos unter: Werner Lantermann Am Sonntag, den luden die evangelischen Kirchenmäuse zum Vater- Kind-Tag ein. Das Angebot wurde von vielen angenommen, und so traf man sich am Morgen im Kindergarten. Der Tag begann mit einer Begrüßungsrunde. Im Anschluss ging es los zur Fotoschnitzeljagt durch Holten. Ziel war ein versteckter Schatz am Pavillon im Revierpark. Die Kinder und Väter mussten an Hand von Fotos, auf denen verschiedene Gebäude zu sehen waren, den Weg entschlüsseln. Anzeige Vater-Kind-Ausflug der Kirchenmäuse Dies gelang ihnen spielend leicht. Am Ziel angekommen plünderten die Kirchenmäuse aufgeregt die Schatzkiste, in der eine süße Überraschung war. Zurück im Kindergarten stärkten sich erstmal alle mit einer Grillwurst und Getränken. Bevor sich die Großen und Kleinen dann zu einem gemeinsamen Abschlusskreis trafen, gab es noch eine Partie Fußball. Das Wetter und die Stimmung waren bestens und alle hatten viel Spaß. Elke Uebbing HOCHBAU UMBAU ZIMMEREI SCHLOSSEREI GEESE-BAU GmbH Dorstener Str Oberhausen Telefon: Telefax: Homepage: 21

22 HOLTEN GEISTREICH Schneefeger gesucht im Bezirk Holten-Eickelkamp Für die Zeit nach Weihnachten bis zum Ende des Winterferien ( ) suchen wir für das Räumen der kircheneigenen Wege bei Schneefall z.b. einen rüstigen Rentner gegen angemessene Entlohnung im Bezirk Holten-Eickelkamp. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Gemeindebüro unter 0208 / Musikalischer Gottesdienst zum 2. Advent Schon kurz nach den Sommerferien kann man in den Supermärkten wieder Spekulatius und Lebkuchen kaufen. Es drängt sich das Gefühl auf: die Adventszeit hat schon angefangen. Aber sie beginnt doch erst mit dem ersten Advent. Was macht die vier Wochen vor Weihnachten zu einer besonderen Zeit? Welche speziellen Erwartungen und Hoffnungen verbinden wir damit? Wir laden herzlich ein zum musikalischen Gottesdienst am 7. Dezember 2014 um Uhr in der Ev. Kirche Holten Der Gottesdienst wird musikalisch gestaltet vom Wohnzimmerchor. Peter Halbach Anzeige Adventsbasar im Eickelkamp am Samstag vor dem ersten Advent 22 Pünktlich zum Adsventsauftakt öffnet der Basar im Eickelkamp seine Türen, am von Uhr bis Uhr kann man Adventsgestecke und Handarbeiten erwerben, sich mit Kaffee und Kuchen (: letzterer ist auch zum Mitnehmen sehr zu empfehlen!) oder heißer Suppe stärken-- alles handgemacht von den fleißigen Frauen im Eickelkamp.

23 Holtener Weihnachtsmarkt Die Holtener Interessen- und Bürgergemeinschaft (HIB) veranstaltet am 13. und 14. Dezember 2014 zum zweiten Mal einen Weihnachtsmarkt am Holtener Kastell. Nach dem guten Erfolg des letzten Jahres wird das Aufgebot der Aussteller und Anbieter in diesem Jahr noch etwas erweitert. Neben diversen Verkaufsständen von v.a. Holtener Bürgerinnen und Bürgern präsentieren sich auch die Alsbachtal GmbH und die beiden Holtener (ev. und kath.) Sonntag, , 9.30 Uhr Frauenhilfegottesdienst in Biefang Mittwoch, , Uhr Adventsfeier für Frauenhilfe und Senioren Mittwoch, : Uhr Lieder, Gedichte und Geschichten zum Advent Unsere Sommerfreizeit für 13-16jährige Jugendliche führt uns nächstes Jahr vom 26. Juli bis 7. August 2015 (= 5. und 6. Ferienwoche) nach Novi Vinodolski in Kroatien. Unser Haus Porto Teplo befindet sich am Ende des Ortes in relativ ruhiger Lage, die Promenade und das Zentrum sind aber recht schnell zu Fuß erreichbar. Es steht direkt am Wasser und verfügt über einen eigen Bade-/Angel-/Bootssteg Das Haus verfügt über 42 Teilnehmer- Plätze (in Sechsbettzimmern). Eine Selbstversorgerküche, eine Sonnenterrasse und ein kleiner Garten mit Grillplatz runden die Örtlichkeiten ab. 6 MitarbeiterInnen und 2 Kochleute bilden das Betreuerteam. Es handelt sich um eine so genannte Selbstversorgerfreizeit, d.h. wir werden selber Einkaufen, Aufdecken, Abdecken, Kochen und Spülen. Dabei sind jeweils auch die TeilnehmerInnen mit eingeplant. Die Frauenhilfe lädt ein HOLTEN Kindergärten mit Angeboten für die kleinen Besucher. Auch in diesem Jahr wird der Weihnachtsmarkt feierlich durch die Nachtwächter und den Nikolaus eröffnet. Die Band Rattenfänger spielt wieder Musik vom Folk. Am Sonntag morgen laden wir herzlich zum Gottesdienst mit dem Kindergarten in unsere Kirche um Uhr ein. Werner Lanterman Mittwoch, : Uhr Für Körper und Geist - Tanzen - Frau Hochwarter Mittwoch, , Uhr Schwabenkinder - Dagmar Lutz Mittwoch, , Uhr Weltgebetstag Informationen zu den Bahamas - Henning Wilms Jugendfreizeit in Kroatien 2015 Wenn das Wetter mitspielt und das tut es im Sommer meistens in Kroatien stehen Baden, Bootfahren, Angeln, Geländespiele ebenso auf dem Programm wie unsere begehrten Wellnessnachmittage oder unser legendäres Bergfest. Tagestouren mit Kleingruppen im Begleitbus runden bei Interesse das Programm ab. Die Freizeit wird voraussichtlich wieder von Daniela Puchar und Patrick Eichholz und Team geleitet. Sie kostet 520,-, die Anzahlung beträgt 150,-. Darin sind enthalten: Bustransfer, Unterkunft, Vollverpflegung, Selbstversorger, Stellung von Material, Versicherung, Kurtaxe, Betreuung. Bei finanziellen Engpässen bestehen Fördermöglichkeiten. Bitte sprechen Sie uns an. Anfragen und Anmeldungen bitte zunächst telefonisch im Holtener Jugendhaus unter OB oder Werner Lantermann 23

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