Recherche zur Josefskapelle in Waldperlach
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- Irmela Armbruster
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1 Festring Perlach e.v. Franz Kerscher, Waldheimplatz 22a, München, Tel: Recherche zur Josefskapelle in Waldperlach Aquarellierte Zeichnung von Viktor Drasen (1986)1 Stimmungsvolles Winterbild 1981 Seite 1 von 23
2 Inhaltsverzeichnis Recherche zur Josefskapelle in Waldperlach...1 Lage der Kapelle...2 Idee zum Bau der Kapelle...3 Vorbild für die Waldperlacher Josefs-Kapelle...3 Geschichte der Kapelle...4 Gottesdienst am Josefitag (19. März)...4 Ansicht der Kapelle mit Vorplatz...5 Innenansicht der Josefskapelle...6 Ausstattung der Kapelle...7 Statue des hl. Josef...7 Glasfenster...8 Ansicht der Glasfenster...8 Fenster links: Hl. Josef als Fürsprecher der Arbeiter...9 Fenster in der Mitte: als Patron der katholischen Kirche...10 Fenster rechts: als Patron der Familie...10 Heiliger Geist...11 Altartisch für Gottesdienste an der Kapelle...11 Keramiktafel der wundertätigen Medaille...12 Keramiktafel von Rom...13 Platz vor der Kapelle...14 Bronzekreuz...14 Marien - Stele...14 Feierliche Grundsteinlegung...15 Einweihung der Kapelle...15 Rede zur Einweihung der Kapelle von Viktor Drasen...16 Beschreibung der Kapelle in der Festschrift "50 Jahre Gänselieselschule"...17 Beschreibung der Kapelle in der Festschrift "40 Jahre St. Bruder Klaus"...18 Beschreibung der Kapelle im Pfarrbrief Geldbeschaffung für den Bau der Kapelle...21 Quellenangabe...23 Lage der Kapelle Friedrich-Panzer-Weg 46 GPS-Info: Breite: Länge: Höhe: 549 m Seite 2 von 23
3 Idee zum Bau der Kapelle Eine Frau aus der Kirchengemeinde hat den Stadtpfarrer Harrer gebeten, man solle doch in der Kirche eine Statue vom hl. Joseph aufstellen. Sie wäre bereit, diese Statue zu stiften. Um diese Aufstellung realisieren zu können, musste man von den Architekten von der Kirche St. Bruder Klaus die Zustimmung einholen. Der Architekt Wiedemann hat die Aufstellung nicht genehmigt. Danach kam man in einer Pfarrgemeinderatssitzung auf die Idee, eine Kapelle zu bauen. 2 Vorbild für die Waldperlacher Josefs-Kapelle Der Rundbau der Waldperlacher Josefskapelle ist der Marienkapelle im Fürstenrieder Schlosspark nachempfunden. Ein Gemeindemitglied 3 hatte die Kapelle in Fürstenried gesehen und die Planungsgruppe dafür begeistert. Der Baumeister Otto Winkler hat dann für die Planung diese Vorgabe ausgearbeitet. Marienkapelle im Schlosspark von Fürstenried Josefskapelle im Wald bei Waldperlach In der Rotunde ist folgende Beschriftung angebracht: IN DANKBARER VEREHRUNG ERBAUT SCHLOSS FÜRSTENRIED UND SEINE FREUNDE 1955 AG DER KÖNIGIN DER WELT, DER HERRIN VON FÜRSTENRIED Die Vorgängerkapelle in Fürstenried wurde 1943 zerstört. Als Gnadenbild wird hier eine Nachbildung der Ikone "Maria Schnee" von der römischen Basilika S. Maria Maggiore verehrt. 4 Im Zentrum ist wie bei der Josefskapelle, der Hl. Geist angebracht. Seite 3 von 23
4 Geschichte der Kapelle Frühjahr 1977 ab Sept Idee zum Bau der Kapelle Ausgabe von Silbermünzen für den Bau der Josefskapelle Grundsteinlegung der Josefskapelle Einweihung der Josefskapelle ab 5/1980 ab 1980 Beginn des Familien Kapellendienstes Für ca. 10 Jahre wurde vom Freundeskreis der Kapelle feierlich Sylvester an der Kapelle gefeiert. Schändung der Kapelle, mutwillige Zerstörung des linken und des mittleren Glasfensters Jeden 1. Mai findet ein Gottesdienst an der Kapelle statt. Am Josefitag (19. März) findet ein Gottesdienst an der Kapelle statt. Gottesdienst am Josefitag (19. März) Am 19. März 2011 wurde am Namenstag vom Hl. Josef vor der Kapelle eine hl. Messe gefeiert. Seite 4 von 23
5 Ansicht der Kapelle mit Vorplatz Die Kapelle wird jeden Tag geöffnet. Von den Gläubigen werden Kerzen angezündet. In einem Schaukasten sind Informationen zur Gemeinde Bruder Klaus und Votivtafeln zu sehen. Der Vorplatz wirkt wie ein kleiner "Wallfahrtsort". Seite 5 von 23
6 Innenansicht der Josefskapelle In einer angedeuteten Apsis steht die Statue des Hl. Josefs. Drei Glasfenster vertiefen symbolhaft das Gebetsanliegen des Schriftzuges. Der Altartisch ist geteilt und steht rechts und links an der Wand hinter dem Gitter. Darüber befinden sich Keramikplatten mit religiösen Motiven. Abstellpodeste für Kerzen sind an beiden Seiten vorhanden. Vor den Sitzbänken befinden sich auf beiden Seiten Schriftenregale. 5 Das Gitter wurde von Familie Raßhofer gestiftet und die Familie schmückt auch die Kapelle mit Blumen. Seite 6 von 23
7 Ausstattung der Kapelle Rund um den Innenraum der Kapelle ist ein Bittspruch angebracht: Erhalte unsere Arbeit. Bewahre unsere Kirche. Schütze unsere Familien. 6 Statue des hl. Josef Vor den drei Glasfenstern steht die gestiftete Statue des hl. Josef. Die Statue wurde von dem Holzschnitzer Vinzenz Prinoth in St. Ulrich (Südtirol) gestaltet. Sie wurde feierlich vom Pfarrer Karl-Maria Harrer anlässlich eines Schützenausflugs mit dem Auto nach München gebracht. Gestiftet wurde die Skulptur von Familie Faetsch. Seite 7 von 23
8 Glasfenster Die drei Glasfenster nehmen Bezug auf den Spruch in der Rotunde. Von links nach rechts zeigen die Glasfenster den hl. Josef: als Fürsprecher der Arbeiter, als Patron der katholischen Kirche und als Patron der Familie. Der Künstler Viktor Drasen hat die Glasfenster auf Karton entworfen und sein Freund Josef Neuhaus die Gestaltung in Glas ausgeführt. In den 1980er-Jahren wurde die Kapelle 3-mal geschändet und dabei das linke Fenster 3-mal zerstört und immer wieder erneuert. Das mittlere Fenster wurde 2-mal erneuert. Die Erneuerungen orientierten sich an den Original-Vorzeichnungen. Vermutlich waren die Täter Satansanbeter, welche in der Kiesgrube Roth ihre Rituale abhielten. Die Polizei konnte keine Täter ermitteln. Ansicht der Glasfenster Die Aufnahme entstand am , einen Tag vor der Einweihung. Seite 8 von 23
9 Fenster links: Hl. Josef als Fürsprecher der Arbeiter Ursprüngliche Vorzeichnug vom Künstler Viktor Drasen (18x36 cm) Ausführung am Seite 9 von 23 7 Heutige Ausführung8
10 Fenster in der Mitte: als Patron der katholischen Kirche Ausgehend von der Darstellung der Silhouette der Kirche Bruder Klaus; folgt darüber die Kuppel der Peterskirche in Rom und wird mit dem Himmelsgewölbe nach oben abgeschlossen.9 Dahinter steht die Symbolik: die lokale Gemeinde, die katholische Religion vertreten durch Rom und darüber steht der göttliche Kosmos. Bild von 2010 Fenster rechts: als Patron der Familie. Dieses Fenster ist im Original noch erhalten. Rechts unten ist das Fenster signiert. Entwurf Viktor Drasen Ausführung Josef Neuhaus Seite 10 von 23
11 Heiliger Geist Das kegelige Dach ist in einem Ring zusammengefasst und in diesem Zentrum der Rotunde ist in einem Strahlenkranz ein geschnitzter hl. Geist dargestellt. Altartisch für Gottesdienste an der Kapelle Um für Gottesdienste einen Altartisch in der Kapelle aufbewahren zu können, hat der Künstler Viktor Drasen einen teilbaren Altartisch entworfen. Die beiden Tischhälften stehen rechts und links unter den Keramikplatten und stören damit nicht die zentrale Sicht auf die Josefsskulptur. 10 Beim Gottesdienst wird das Gitter geöffnet und die zwei Hälften des Altartisches vor der Statue des hl. Josefs aufgestellt. Die Bilder zeigen die Vorbereitungen für Einweihung der Josefskapelle am Seite 11 von 23
12 Keramiktafel der wundertätigen Medaille Auf der rechten Seite neben der Josefsstatue ist ein ovales Keramikrelief angebracht. Inschschrift: O MARIA OHNE SÜNDE EMPFANGEN BITTE FÜR UNS DIE WIR ZU DIR UNSERE ZUFLUCHT NEHMEN 1830 Auf der "Wunderbaren Medaille" sehen wir die Darstellung der Vision (1830) der Schwester Katharina Labouré: Die hl. Jungfrau steht auf der Erdkugel und zertritt eine Schlange. An den Händen trägt sie herrliche Ringe, aus denen leuchtende Strahlen hervorgehen. Sie sind Sinnbild der Gnaden, die Maria über jene ausgießt, die sie darum bitten. Bittet und ihr werdet empfangen!" Das ist die gottgewollte Bedingung, an die die großen Gnaden gebunden sind. Die Träger der "Wunderbaren Medaille sollten oft das Stoßgebet machen: O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu dir nehmen!" Bild aus Gebetszettel Eine Medaille (Gweichterl) mit der gleichen Darstellung liegt mit einem Gebetszettel zur meditativen Anwendung am Schriftenstand der Josefskapelle auf. 11 Bei runden Geburtstagen werden den Gemeindemitgliedern von St. Bruder Klaus diese Medaillen überreicht. Seite 12 von 23
13 Keramiktafel von Rom Auf der linken Seite ist innerhalb des Absperrgitters eine Keramiktafel eingefügt. Die Abkürzung "RFSP" (Reverenda Fabbrica di San Pietro) weist darauf hin, dass diese Tafel in Rom angefertigt und da auch erworben wurde. Das Wappen der Werkstatt ist darunter angebracht. Die Schrift danach konnte nicht entziffert werden. Die Jahreszahl MCML = 1950 könnte auf ein römisches Ereignis hinweisen. 12 Vermutlich war die Keramikplatte ein Souvenir von einer Romreise zu dieser Zeit? Seite 13 von 23
14 Platz vor der Kapelle Bronzekreuz Am Kreuz wurde ein frommer Spruch angebracht. Das Kreuz mit dem Bronzekorpus wurde von der Familie Broghammer ca gestiftet. Herr Broghammer hat zusammen mit Hr. Pfarrer Harrer in Regensburg in einer Gießerei den Bronzekorpus ausgesucht bzw. bestellt. Das Fichtenholz des Kreuzes verwitterte aber sehr schnell. Nach 5-7 Jahren fiel das Kreuz um und von der Christusfigur brach dabei ein Arm ab. Der Korpus wurde wieder zur Reparatur in die Gießerei gebracht. Herr Broghammer fertigte dann ein Kreuz aus Lärchenholz an, das heute noch in Ordnung ist. Zusätzlich wurde dann noch das Regendach angebracht. 13 Marien - Stele Die Marienstatue war ursprünglich ein Grabmonument im Friedhof am Perlacher Forst. Bei der Auflösung eines Grabes (ca. 1985) wurde die Marienstatue vom damaligen Vorsitzenden des Pfarrgemeinderat Herrn Viktor Drasen gestiftet. Seite 14 von 23
15 Feierliche Grundsteinlegung Die Grundsteinlegung für die Kapelle wurde feierlich im Kreise der Gemeinde Bruder Klaus am veranstaltet. Es wurde eine Urkunde in den Grundstein gelegt. Personen von links: 2.v.l. Stadtrat Werner Eckert, 4. v. l. Stadtpfarrer Karl Maria Harrer, 6. v. l. Herr Spreng Im Grundstein wurde eine Urkunde, Münzen, der Münchner Merkur und die Süddeutsche Zeitung eingefügt. Einweihung der Kapelle Die Kapelle wurde am vom Weihbischof Matthias Defregger 14 eingeweiht. Seite 15 von 23
16 Rede zur Einweihung der Kapelle von Viktor Drasen Einleitende Worte, für die am Bau Beteiligten! Im Namen der am Bau dieser Kapelle Beteiligten darf ich Sie alle, besonders Herrn Weihbischof Defregger und die Priester des Dekanats, sehr herzlich begrüßen! Heute, am Tag der Arbeit, ist die Arbeit am Bau der Kapelle Josefs des Arbeiters, beendet! Nicht zufällig war es der 1. Mai, als vor einem Jahr der Grundstein gelegt wurde und ebenso ist es kein Zufall, wenn heute die feierliche Weihe dieses Gotteshauses vorgenommen wird. Die meist so unauffällig im Hintergrund stehende Gestalt des heiligen Josef gewinnt in unserer Zeit mehr und mehr an Bedeutung. Er war ein einfacher Mann, ein Handwerker, ein Arbeiter und er tat seine Pflicht, wie sie jeder von uns täglich tut, mehr oder weniger gern. Wenn wir in IHM", den Patron der Arbeit verehren, dann deshalb, weil heute viele um den Bestand ihrer Arbeit fürchten müssen. Die Angst um den Arbeitsplatz ist gesellschaftsfähig geworden. Man darf ruhig wieder darum beten! Und wenn wir in IHM", den Bewahrer unserer Kirche sehen, dann hoffen wir, dass er seine Hände schützend über die Institution unserer Kirche hält, dass die Bedeutung christlicher Werte erkannt wird, dass Wälle gebaut werden gegen die Verflachung und Verödung unserer inneren Werte, dass wir unsere Seele spüren dürfen, auch wenn rings um uns Banalitäten wachsen! Dass die Institution unserer Kirche uns innere Impulse gibt auch darum sollten wir beten! Und wenn wir in der Gestalt des Josef die Vaterfigur erkennen, den Schutz der Heiligen Familie dann sehen wir unsere Familien, die eines Schutzes bedürfen zunehmend eines Schutzes bedürfen! Und darum haben wir gerne daran gebaut, an dieser Kapelle, die einem Heiligen und einem Mann unserer Zeit geweiht ist! - Erhalte unsere Arbeit - Bewahre unsere Kirche - Schütze unsere Familien Darum bitten wir! Seite 16 von 23
17 Beschreibung der Kapelle in der Festschrift "50 Jahre Gänselieselschule" Die Josefskapelle Ein Ort der Stille und zum Nachdenken für die von Hektik und Stress geplagten Menschen in unserer heutigen Zeit Die Idee, eine Kapelle zu bauen, wurde in einer Pfarrgemeinderatssitzung im Frühjahr 1977 geboren. Der damalige Stadtpfarrer Harrer berichtete, dass sowohl eine St. Josefsstatue als auch ein Kreuz mit der Jesusfigur gestiftet werden würden. Warum nicht gleich einen Rahmen in Form einer Kapelle darum bauen? Eine heftige Diskussion folgte diesem Vorschlag. Konnte man sich den Bau einer Kapelle denn überhaupt leisten, wenn doch im kirchlichen und weltlichen Bereich andere Aufgaben zu erfüllen wären? Andererseits könnte man einer guten alten bayerischen Tradition folgen und einen Ort der Stille und Sammlung für die von Hektik und Stress geplagten Menschen unserer Zeit schaffen. Nach eingehender Erörterung der Finanzierung - der Bau sollte allein mit Spenden, ohne Kirchensteuerzuschüsse finanziert werden - und der Standortwahl entschied sich eine große Mehrheit für den Bau der Kapelle. Unter Leitung von Pfarrer Harrer setzten sich besonders die Herren Gallenberger, Seidl und Winkler neben Planung und Bauausführung mit der Durchführung der Spendenaktion ein. Der Verkauf von Silbermünzen und Josefsmedaillen unterstützte die Kollekte. Als Baugrundstück bot sich ein der Pfarrei St. Michael Perlach gehörendes Grundstück in Erbpacht an. Die erforderliche Baugenehmigung konnte unter Mithilfe von Stadtrat Eckert und Herrn Platzer erhalten werden. Nach vier Jahren erfolgte die Grundsteinlegung, ein Jahr danach am 1.Mai 1980 konnte die Einweihung durch Weihbischof Defregger vor einer großen Zahl von Gläubigen und Ehrengästen vorgenommen werden. Die Glocke der Kapelle war nicht nur auf die Glocken der katholischen Pfarrkirche, sondern auch auf die der evangelischen Kirche in Waldperlach harmonisch abgestimmt worden. Die Hoffnungen, die damals mit dem Bau der Kapelle verknüpft worden waren, haben sich voll erfüllt: Die Josefskapelle ist ein bekannter und beliebter Rast- und Ruhepunkt im Perlacher Wald geworden und erfreut sich regen Zuspruchs. Es ist zu hoffen, dass solche Bauwerke in unserer schönen bayerischen Heimat lange erhalten bleiben werden. 15 Seite 17 von 23
18 Beschreibung der Kapelle in der Festschrift "40 Jahre St. Bruder Klaus" Stadtpfarrer Harrer hat in einer PGR-Sitzung im Frühjahr 1977 erwähnt, dass ein Gemeindemitglied eine St.-Josefs-Figur stiften möchte; außerdem könnte auch ein Kreuz mit Korpus erhalten werden; man könnte so christliche Zeichen in Waldperlach setzen. Mein Vorschlag war, zum Schutz der Figuren im Wald eine Kapelle zu errichten. Die Angelegenheit löste im PGR eine heftige Diskussion aus; auch sonst waren massive Widerstände zu überwinden. Im PGR wurde insbesondere die Frage diskutiert, ob man sich den Bau einer Kapelle leisten könne, wenn im weltlichen und kirchlichen Bereich andere Aufgaben zu erfüllen sind. Wenn es danach ginge, hätte man ja nie Kirchen und Kapellen bauen dürfen. Der PGR hat sich dann nach eingehender Diskussion mit 12:3 Stimmen für den Bau entschieden. Zunächst galt es, ein geeignetes Grundstück zu finden. Nach langer Suche bot es sich an, ein unserer Großmutterpfarrei" St. Michael Perlach gehörendes Grundstück in Erbpacht zu bebauen. Dann waren die städtischen Behörden dagegen. Mit Hilfe von Stadtrat Eckert und Herrn Platzer vom Bezirksausschuss konnte diese Hürde schließlich überwunden werden. Dann kam ein Bauverbot seitens des Ordinariats: Obwohl wir versicherten, den Bau allein mit Spenden ohne Kirchensteuer-Zuschüsse zu finanzieren, fürchteten die für die Finanzen verantwortlichen Herren insbesondere die Baufolge-, sprich Unterhaltskosten. Nach Einschaltung von Monsignore Egger konnten auch diese Einwände überwunden werden. Mit der Planung, der Durchführung der Spendenaktion und der Bauausführung waren neben Herrn Stadtpfarrer Harrer insbesondere die Herren Gallenberger, Winkler und Seidl befasst. Der Verkauf von Silbermünzen und St.-Josefs-Medaillen unterstützte die Spendensammlung. Vorgestellt wurde die Kapelle durch ein Modell. Der Versuch, den im Hof des Stadtmuseums gelandeten, jahrhundertelang im Truderinger Wald aufgestellten Schwedenstein in Kapellennähe wiederaufzustellen oder wenigstens eine Kopie zu bekommen, schlug aus denkmalschutzrechtlichen bzw. finanziellen Gründen fehl. Nach der Grundsteinlegung am konnte die Einweihung durch Weihbischof Defregger am vor einer großen Zahl von Gläubigen vorgenommen werden. Bei den Feierlichkeiten war nicht nur unser damaliger Stadtpfarrer Harrer anwesend, sondern als Vertreter der Neuperlacher Geistlichkeit auch unser jetziger Stadtpfarrer Erich Schmucker, sowie zahlreiche Ehrengäste. Dass sich die Kapelle eines zahlreichen Zuspruchs insbesondere auch von Menschen erfreut, die sonst den Weg in eine Kirche nicht finden diese Hoffnung hat sich erfüllt. Offensichtlich ist auch für manches Kind die St.-Josefs-Kapelle der erste Kirchenraum, den es betritt. Die wöchentlich wechselnde Betreuung durch eine andere Familie hat sich von Anfang an bewährt. Leider sind auch die befürchteten Beschädigungen der Kapelle eingetreten. Es ist bedauerlich, dass diese Straftaten heute nicht zu verhindern sind. Trotzdem: Ich bin sicher, dass die Kapelle den ihr zugedachten Stellenwert als Ort der Sammlung, des Gebetes und der geistigen Erholung in einem Stadtranderholungsgebiet erfüllt. Ich hoffe und bete, dass dies so bleiben möge. 16 Seite 18 von 23
19 Beschreibung der Kapelle im Pfarrbrief 2010 Josefskapelle 30 Jahre Oase im Wald Ich geh' ganz gern nach dem Joggen noch zur Josefskapelle und zünd' ein Kerzerl an. Die Ruhe tut gut. Für viele ist die Waldperlacher Josefskapelle am Friedrich-Panzer-Weg ein beliebter Ort zum Verweilen, eine Tankstelle" für den Alltag. Einige Besucher haben mit der Kirche sonst nichts am Hut" und trotzdem ist die kleine Kapelle für sie nicht mehr wegzudenken. Vor guten 30 Jahren sah das noch ganz anders aus. Als der damalige Stadtpfarrer Harrer bei einer PfarrgemeinderatsSitzung 1977 von einem Gemeindemitglied erzählte, das eine St. Josefsstatue und ein Kreuz mit Korpus stiften wolle, als der Vorschlag gemacht wurde, diese Andachtsgegenstände durch eine Kapelle zu schützen, da folgten erst einmal hitzige Diskussionen im PGR über den Sinn und Zweck des Ganzen. Ein wichtiger Punkt war auch die Bau-Finanzierung, denn auf Kirchensteuermittel wollte man nicht zurückgreifen. Der PGR entschied sich schließlich, das Wagnis einzugehen und die Kosten allein über Spenden sowie den Verkauf von Wein und Silbermünzen zu decken. Man fand für die Kapelle einen Grund, der der Großmutterpfarrei" St. Michael Perlach gehörte. Dagegen waren allerdings erst die städtischen Behörden und dann das Ordinariat. Letzteres fürchtete, letztendlich doch auf den Unterhaltskosten der Kapelle sitzen zu bleiben. Mit viel Überredungskunst konnten diese Einwände aber überwunden werden. Am Gedenktag des hl. Josefs, dem 1. Mai, wurde 1979 der Grundstein gelegt. Exakt ein Jahr später, am 1. Mai 1980, wurde die Josefskapelle durch Weihbischof Defregger eingeweiht. Seither pflegen Waldperlacher Familien jeweils im wöchentlichen Wechsel die Kapelle. Einweihung der Kapelle am Allein schon die Lage in einem Naherholungsgebiet macht das kleine Gotteshaus zu einem Juwel. Aber auch sonst finden sich einige Besonderheiten, bei denen sich das Hinsehen zweimal lohnt. Architektonisch fällt einmal der Rundbau ins Auge. Die ausgeklügelte Statik erlaubt es, dass alle Dachbalken nach oben hin zusammenlaufen Seite 19 von 23
20 - zu einer Stelle, an der symbolisch eine Figur des hl. Geistes schwebt. Dieser Rundbau ist übrigens der Kapelle im Fürstenrieder Schlosspark nachempfunden. Der Überlieferung nach ist die Idee einem Waldperlacher Gemeindemitglied bei einer Cursillo-Teilnahme 17 in Fürstenried gekommen. Der PGR hat damals dann besagte Park-Kapelle besichtigt (der Ausflug fand tatsächlich statt) und die Idee vorangetrieben. In unserer" Kapelle fallen neben der Josefsfigur vor allem die bunten Glasfenster ins Auge. Sie verbildlichen den BittSpruch, der sich rund um den Innenraum der Kapelle zieht: "Erhalte unsere Arbeit. Bewahre unsere Kirche. Schütze unsere Familien." Der Spruch stammt - ebenso wie die Entwürfe der Fenster - von Viktor Drasen. In Glas gefasst hat sie damals Sepp Neuhaus. Von den ursprünglichen Fenstern ist nur noch das ganz rechte im Original erhalten. Es nimmt auf den dritten Teil des BittSpruches Bezug und zeigt die hl. Familie. Übrigens verweisen alle drei Fenster auf "Funktionen" des hl. Josefs: Er ist erstens der Patron der Ehepaare und Familien, Kinder, Jugendlichen und Waisen. Die Reproduktion des linken Fensters zeigt den hl. Josef als Fürsprecher der Arbeiter, insbesondere der Handwerker. Das mittlere Fenster spielt auf die Rolle St. Josefs als Patron der katholischen Kirche, sicher auch der bayerischen an. Auf diesem Glasmotiv wird in abstrakter Darstellung um Schutz der eigenen Pfarrkirche St. Bruder Klaus und darüber der Mutterkirche" in Form des Petersdoms gebeten. Ganz darüber stellt das Firmament die Kirche des Himmels, das eigentliche Ziel der irdischen Kirche, dar. Was gibt es noch zu erzählen über die Josefskapelle? Vielleicht, dass sie eine eigene Glocke 18 besitzt, deren Klang auf die Glocken von St. Bruder Klaus abgestimmt ist. Die Glocken der evangelischen Nachbarskirche richten sich wiederum nach Bruder Klaus und Rosenkranzkönigin. Vielleicht erzählt die Josefskapelle aber auch selber jedem Besucher die schönsten Geschichten. Seit 30 Jahren lädt das Rauschen des Waldes zu einem kurzen Urlaubstrip vom Alltag ein. Seit 30 Jahren lädt die Josefskapelle zum geistigen Auftanken ein. Seit 30 Jahren lädt St. Josef in Waldperlach dazu ein, ihm alles anzuvertrauen, was uns bewegt. Vielleicht sind die 30 Jahre Oase im Wald ja Anlass, der kleinen Kapelle mal wieder einen Besuch abzustatten auch, aber nicht nur für Jogger. 19 Seite 20 von 23
21 Geldbeschaffung für den Bau der Kapelle Neben dem Verkauf einer Josefsmedaille in Silber wurden auch Bierkrüge und ein Josefswein an die Gemeindemitglieder zur Finanzierung der Kapelle verkauft. Die Josefsmedaille in Silber kostete 50 DM; die Idee stammte von Herrn Emil Faetsch Der Wein "Waldperlacher Josefskapelle", ein ungarischer Wein, wurde extra abgefüllt und bei einigen Familien steht die volle Flasche noch im Keller. Seite 21 von 23 Tonmodell der Kapelle
22 Das Emblem für den Maßkrug wurde vom Künstler Viktor Drasen gestaltet. Bierkrug mit Ansicht der Kirche St. Bruder Klaus und der Kapelle St. Josef 20 In kleinen Stückzahlen wurde von einer Keramikerin die Josefkapelle angeboten. Dieses Tonmodell wurde gerne z. B. zur Taufe in der Gemeinde verschenkt. Seite 22 von 23
23 Quellenangabe Am , , und wurden mündliche Informationen von Viktor Drasen in die Recherche eingearbeitet. Am wurden mündliche Informationen und Bilder von der Einweihung der Kapelle aus dem Nachlass von Hubert Gallenberger vom Sohn Michael übergeben. Am wurden mündliche Informationen von Herrn Heinrich Mächler eingefügt. 1 Zeichnung entnommen aus dem Pfarrbrief der Pfarrgemeinde Bruder Klaus "Weihnachten 1986; Umschlagseite hinten. 2 Zeitzeuge Herr Heinrich Mächler 4/ Künstler Viktor Drasen 4 Broschüre "Schloss Fürstenried Exerzitienhaus der Erzdiözese München-Freising"; München Bild des Innenraumes aus dem Nachlass von Herrn Hubert Gallenberger Die Beschriftung wurde vom Künstler Viktor Drasen auf die Symbolik der Glasfenster abgestimmt. 7 Das Glasfenster wurde von Josef Neuhaus ausgeführt. 8 Modifizierte Erneuerung nach der Zerstörung durch Glaserei Beneschan Waldperlach 9 Modifizierte Erneuerung nach der Zerstörung durch Glaserei Beneschan Waldperlach 10 Der Altartisch wurde von der Schreinerei Eberl angefertigt. 11 Der Inhalt wurde aus der Zeitschrift entnommen: PUR spezial Sonderausgabe; Zeichen der Liebe - "Wunderbare Medaille"; 19. Auflage 2009 FE-Medienverlag Kisslegg 12 Pius XII. hat das 24. Ordentliches Heiliges Jahr 1950 ausgerufen; es wurde ein Dogma verkündet; es waren ca. 3 Mio. Pilgern in Rom (kathpedia). 13 Interview mit Hr. Broghammer; die Stifterfamilie wohnt in der Rollenhagenstraße Weihbischof Matthias Defregger ( ) war ein Enkel des Tiroler Malers Franz von Defregger. 15 Auszug aus Festschrift 50 Jahre Gänselieselschule Herausgeber Grund- und Teilhauptschule I an der Gänselieselstraße; Verfasser Hermann Spreng; Seite Auszug aus der Festschrift "40 Jahre St. Bruder Klaus; Abschied von Pfarrer Schmucker; Seite Verfasser des Berichtes: Hermann Spreng 17 Cursillo bedeutet auf Spanisch kleiner Kurs. Sie entstand in Mallorca anlässlich der geistlichen Vorbereitung einer Wallfahrt zum Grab des Apostels Jakobus, die von den Jugendlichen der Katholischen Aktion während des Heiligen Jahres von Santiago de Compostela 1948 organisiert wurde. Der erste Cursillo de Cristiandad fand vom 7. bis zum 10. Januar 1949 im Kloster Santuari de Sant Honorat auf dem Berg Randa (Mallorca) statt. Ein Cursillo * dauert drei volle Tage. Er umfasst in der Regel etwa 20 Teilnehmer/innen, bunt gemischt nach Alter, Beruf und Bildung. * wird geleitet von einem ehrenamtlichen Mitarbeiterteam aus Laien und Priestern. Sie führen in Impulsreferaten und durch ihr Lebens- und Glaubenszeugnis in das "Erlebnis des Wesentlichen" ein. Kleine Tischrunden vertiefen in offenen Gesprächen das Gehörte mit der persönlichen Erfahrung der Teilnehmer/innen. Zum Cursillo gehören Eucharistie und Gebet, frohe und schwungvolle Lieder ebenso wie Zeiten der Stille. 18 Die Glocke wurde von Fam. Faetsch, Kniggestr. 14 gestiftet. 19 Auszug aus dem Pfarrbrief zum Patrozinium 2010 der kath. Pfarrgemeinde St. Bruder Klaus; Seite 11; Artikelreihe: Kirchentour; 6. Folge; Autorin: Elisabeth Schmidt 20 Tonmodell und Bierkrug in Privatbesitz der Fam. Braun, Koboldstraße Seite 23 von 23
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