Alraft Böhne Buhlen Freienhagen Dehringhausen Netze Sachsenhausen Selbach Waldeck. Kirchspiel Waldeck: Gemeindefest rund um die Kirche che e.v.

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1 Kirchturmspitzen Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Alraft Böhne Buhlen Freienhagen Dehringhausen Netze Sachsenhausen Selbach Waldeck ist das Warten Gottes Nimm dir die Zeit,Zeit zum Verweilen auf seine Kinder (von Simone Weil) Kirchengemeinde Sachsenhausen: Kirchspiel Waldeck: Kirchspiel Freienhagen: Förderverein Sankt Nikolauskir- Kirchturmfest Gemeindefest rund um die Kirche che e.v. Tag des offenen Denkmals Neue Chorleiterin Neandertalerfest Ankündigung Gemeindefahrt in Freienhagen Konzertankündigung Gitarrenchor Just for Joy

2 Inhaltsverzeichnis Grußwort 3 Kirchenjahr 4 Gedanken zum Erntedankfest... 4 Friedensseite Reformationsseite Aus unseren Gemeinden 7 Jubelkonfirmationen.. 7 Konfirmationen.. 8 Förderverein Sankt Nikolauskirche Sachsenhausen e.v. 10 Tag des offenen Denkmals in Sachsenhausen.. 11 Kirchturmfest in Waldeck Ankündigung Gemeindefahrt nach Limburg, Waldeck Neandertalerfest in Buhlen Jugendarbeit im Gesamtverband Waldeck Gemeindefest rund um die Kirche in Freienhagen Diakoniesammlung 15 Aus den Kirchenbüchern 16 Verschiedenes 17 e und Veranstaltungen 18 Wochenplan 22 Ansprechpartner 23 Memento 24 Neue Chorleiterin in Sachsenhausen Der Kirchenchor der Sankt Nikolauskirche hat ab dem 1. August eine neue Leitung. Frau Xenia Kautz ist 32 Jahre alt, verheiratet, hat zwei Kinder und kommt aus Novosibirsk, wo sie von 1996 bis 2002 Musik studiert hat. Seit 2002 lebt sie in Deutschland. Von Bömighausen aus fährt sie mit viel Elan in viele Ortschaften in unserem Kreis, um Chöre zu leiten, Stimmen auszubilden und Kindern und Erwachsenen das Klavierspielen zu lehren. So freut sich der MGV Höringhausen, der MGV und Kirchenchor Oberwerbe, der MGV Usseln, der Chor Knapp Daneben in Korbach, der Kinderchor Upland und eine Musik-AG an der Westwallschule über das fröhliche Engagement von Frau Kautz. Wir wünschen ihr eine gute Zeit mit unseren Chören. Impressum Verantwortlich im Sinne des Presserechts Druck Redaktion Gestaltung 3. Ausgabe Pfarrerin Karin Lilie, Pfarrer Kurt Heyer, Pfarrer Til Anders Follmann Petra Engelhard-Schmidt, Christel Kiewitter Christel Kiewitter Titelbild: Petra Engelhard-Schmidt, Bild Rückseite: Hartmut Kiewitter 2 2/2014

3 Grußwort Liebe Gemeindemitglieder aus den Kirchspielen Freienhagen, Sachsenhausen und Waldeck! Klar, den meisten Menschen fällt es, wenn es ihnen gut geht, leicht, Gott zu loben. Gerade dann im Sommer, wenn die Wiesen ihr grünstes Grün tragen, die Blumen bunt und leuchtend sich entfalten, der Himmel strahlend blau ist. Aber was trägt uns, wenn es mal nicht so strahlend blau, mal nicht so toll ist in unserem Leben? Dazu will ich Ihnen kurz etwas erzählen! Ein alter Freund von mir bekam zu seinem Geburtstag ein wunderschönes Holzkistchen geschenkt. Als er es öffnete, war er ziemlich verblüfft: Es war gähnend leer. Es ist für Erinnerungen an Schönes gedacht, was Du erlebst, was Dich glücklich macht oder Dir gut tut. Oder für schöne Dinge, die Dein Leben bereichern, sagte der Bekannte, der es ihm geschenkt hatte. Mein Freund füllte es: mit einem Stück Tau von seinem letzten Segeltörn, mit Steinen aus dem Himalaya, einem Buch, das ihm gut gefallen hatte. Er legte ein Foto von seinen Lieben hinein, ein seltsames Blatt, das er bei einem Waldspaziergang gefunden hatte, einen Brief, der ihm viel bedeutete. Viele andere Dinge haben inzwischen im Holzkistchen einen Platz gefunden. Wenn ich einen schweren Tag hatte, dann schaue ich abends oft hinein, sagte er. Die Erinnerung an das Gute, an die Schätze in meinem Leben gibt mir Kraft und macht mich ein bisschen fröhlicher. Das ist jetzt meine Schatzkiste! Ich finde, das ist ein toller Einfall. Wie leicht verfliegen schöne Erlebnisse. Wie schnell gerät das Schöne, das wir erlebt haben, in schweren Zeiten aus dem Blick. Wer sich dann erinnern kann: Es gibt nicht nur die harten Zeiten, nein, ich habe auch viel Gutes erlebt, der trägt einen Schatz in sich, den er heben und von dem er zehren kann. So eine Schatzkiste kann uns daran erinnern - immer wieder. Wenn wir in unseren Kirchen am Erntedankfest unsere Altarräume festlich schmücken, dann ist das so ähnlich, als füllten wir so eine Kiste. Wir erinnern uns an das, was wir in diesem Jahr ernten konnten. Kartoffeln und Getreide, Äpfel, Birnen, Pflaumen und Nüsse. Dahlien, Begonien, Sonnenblumen, Astern und Rosen. Übrigens! Warum sollte man den Altar nicht so schmücken, wie mein Freund: Mit vielen guten Erinnerungen, die wir als Gemeinden hatten, da gibt es sicher viele. Das trägt, glauben Sie mir! Und doch können wir nicht allein für eine gute Ernte und für eine gute Lebensernte sorgen. Gott hat seinen Segen darauf gelegt, damit wachsen kann, was Menschen gesät haben. Er hat uns reich beschenkt. Und dafür danken wir ihm in diesen Tagen, wo Blühen und Vergehen so nah zusammen liegen. Wo der Sommer wallt und dann im Herbst langsam verbleicht. Mich an das Gute erinnern, dankbar dafür sein, das will auch ich immer wieder versuchen. Im Sommer, im Herbst, am Erntedankfest und an den vielen anderen Tagen unseres Lebens. Es rückt schwere Zeiten in ein anderes Licht und gibt uns Kraft, sie zu überstehen. Es macht uns zufrieden, ja manchmal sogar glücklich. Und wir nehmen die Welt anders wahr. So heben wir den Schatz unseres Lebens und zehren davon. Sicher hat das auch der Beter des 103. Psalm gewusst, wenn er sagt: Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat! Es ist kein Zufall, wenn wir diesen Satz nach dem Abendmahl als Gebet zitieren. Er will uns an die Nähe Gottes in seinen Gaben, die er uns gibt, und an die Gemeinschaft, die er uns gewährt, erinnern. AMEN Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat! Das wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Follmann 2/2014 3

4 Kirchenjahr Gedanken zum Erntedank Die Blüt zur Frucht vermehre, lass sie ersprießlich sein...(eg 501,2) Mir reicht s! Ich bin satt! Sie auch? Hoffentlich! In Italien und anderen Ländern wird es tatsächlich so gesagt: wenn ich satt bin und nichts mehr nachhaben möchte, dann heißt es nicht, wie bei uns, Danke, sondern Basta, es reicht. Bereits im Juli beginnt bei uns die hohe Zeit der Ernte. Manche Gaumenfreuden, wie den Spargel, den Rhabarber oder die Erdbeeren, haben wir schon im April, Mai und Juni genießen dürfen. Im August und September wird von den hiesigen Landwirten und Gärtnern der höchste Arbeitseinsatz geleistet. Mit der Kartoffelernte, der Maisernte und der Weinlese klingt das Erntejahr bei uns dann aus. In Italien folgt im November noch die Zeit der Olivenernte. Erntezeit ist konzentrierte, angespannte Arbeitszeit, aber auch Zeit des Genusses, des Dankes und der Feiern. Farbenprächtiger Schmuck darf dabei nicht fehlen: satt leuchtende Früchtearrangements, bunte Bänder an Erntekronen, reich geschmückte Altäre in unseren Kirchen. Das Auge möchte auch seinen Teil abbekommen vom Reichtum und Überfluss der Erntezeit. Auch die Düfte der Feldfrüchte und Spätsommerblumen nehmen wir genauso intensiv in uns auf wie im Frühling den Duft der Blüten. Und wie oft ist nach einem üppigen Erntedankessen der Satz zu hören: Danke, es reicht, es ist mehr als genug! Bei einem guten Essen spüren wir schnell, wenn wir gesättigt sind. Und wir wissen, dass es uns nicht gut bekommt, dann weiter zuzulangen. Nur können wir, anders als beim Essen, oft nicht genug bekommen von allen möglichen anderen Gütern und konsumieren sie hemmungslos und unter Missachtung aller Warnsignale, die uns sagen müssten: Basta! Stopp, es reicht! Das brauchst Du doch gar nicht. Das tut Dir doch gar nicht gut. Oder auch: Das tut anderen doch gar nicht gut. Längst haben wir gelernt, dass es um die Verteilung der Güter auf der Welt nicht gut bestellt ist. Und dass der ungehemmte Konsum hier bei uns andernorts auf der Welt zu Enteignung, Landraub, Wassermangel und Entrechtung führt. Menschen, die sich eigentlich in reich gesegneten Gebieten der Welt selbst von den natürlichen Ressourcen ihrer Heimatländer gut versorgen könnten, werden zu Wirtschaftsflüchtlingen oder Almosenempfängern. Gewaltsame Konflikte und Flüchtlingsströme sind oft die Folge von Eingriffen in das Gleichgewicht der Natur und den daraus resultierenden Verteilungskämpfen. Wir wissen es und wollen es doch nicht wahrhaben. Aber: Wer in ferne Länder reist, um dort Ferien zu machen, und im Internet überall und nirgends unterwegs ist, kann sich solchen Einsichten nicht wirklich verschließen. Es tut nicht gut, wenn wir immer mehr konsumieren; viel mehr, als wir brauchen. Es tut uns nicht gut und es tut anderen nicht gut. Es tut der Weltwirtschaft nicht gut und es fördert nicht den Frieden auf der Welt. Handeln wir doch nach dieser Einsicht, dort, wo wir es können! Mit einem intelligenteren Konsumverhalten, einem bewussteren Einkaufen, der Erziehung unserer Kinder zum achtsamen Umgang mit Lebensmitteln und natürlichen Ressourcen ist so viel zu erreichen! Und das Internet kann man nicht nur zur Warenbestellung nutzen, sondern auch als Informationsquelle. Es ist beim Konsum wie bei einem guten Essen: Die Qualität muss stimmen. Und: Weniger ist mehr! Damit wir guten Gewissens und ohne Reue genießen können! Bei uns und überall, wo Menschen leben. Karin Lilie Erntedankgottesdienste am 5. Oktober feiern wir: Dehringhausen 0 Freienhagen Netze Uhr Sachsenhausen Uhr mit Kaffeetrinken Selbach mit Frühstück Alraft Uhr (Samstag, 4. Oktober!) Buhlen 0 mit Abendmahl Waldeck mit Abendmahl Wir sind nicht auf der Erde, um ein Museum zu hüten, sondern einen blühenden Garten voller Leben zu pflegen. Papst Johannes XXIII. ( ) 4 2/2014

5 Frieden Kirchenjahr Durch das Jahr 2014 begleiten uns geschichtsträchtige Daten. Der 1. Weltkrieg begann vor 100 Jahren, der 2. vor 75 Jahren, und verbunden mit dem Fest 100 Jahre Edersee ist die Erinnerung an die Sperrmauerbombardierung im Mit den bisherigen Kriegswaffen war diese Sperrmauer nicht zu zerstören. Doch es kam anders. Menschen entwickelten eine Bombe, mit der das schier Unmögliche möglich wurde. In der Nacht vom 16. auf den 17. Mai 1943 ergoss sich nach dem Bombenangriff eine 6 Meter hohe Flutwelle durch das Edertal und riss Menschen in den Tod, zerstörte Häuser, Familien sowie ihr Hab und Gut. Frieden! Laut Wikipedia ist Frieden ein Zustand der Stille oder Ruhe und wird als die Abwesenheit von Störung oder Beunruhigung bezeichnet. Frieden ist das Ergebnis der Tugend Friedfertigkeit und damit verbundener Friedensbemühungen. Täglich erreichen uns Nachrichten aus aller Welt über Kriegszustände, Unruhen, Gewaltherrschaften, Massenentführungen von Schülern in Nigeria, die beim Kampf der Gruppe Boko Haram (übersetzt: Bildung ist Sünde) für einen islamischen Gottesstaat im muslimischen Norden Nigerias um ihr Leben bangen müssen. 12 oder 14 Jahre alte Mädchen werden zwangsverheiratet oder für umgerechnet 9 verkauft. Die Angst vor den Ereignissen in der Ukraine, in der prorussische Separatisten für die Abspaltung der Ostukraine und den Anschluss an Russland kämpfen, hält uns in Atem und ist noch nicht ausgestanden. Es werden sogar Vergleiche zur Julikrise im Jahr 1914 gezogen und Politiker warnen vor einem 3. Weltkrieg. Gerade erwecken diplomatische Gespräche der Supermächte den Eindruck, das Schlimmste abgewendet zu haben, da erreichen uns Nachrichten über einen neuen Krisenherd. Dschihadisten marschieren im Irak gegen Bagdad vor, und ein Sprecher des Auswärtigen Amts in Berlin bezeichnet die Einnahme einer ganzen Stadt wie Mossul, als neue Stufe der Eskalation, die in der Bundesregierung auf allergrößte Sorge stoße. Frieden! Wäre es doch andersherum. Würden doch die Friedensbemühungen, Friedensverhandlungen, Friedensverträge, Friedensdemonstrationen in den Berichterstattungen der Nachrichten dominieren! Ich würde viel lieber Nachrichten schauen, bei denen ich nicht deprimiert auf dem Sofa sitzen und mich fragen müsste, wie lange das noch gut geht. Kommt irgendwann der 3. Weltkrieg? Werden wir verschont, aber unsere Kinder müssen dafür unendliches Leid ertragen? Ist dann alles kaputt, was wir für sie aufgebaut haben? Geht es danach weiter und wie viele von uns sind dann noch da und wie lange? Das sind keine Gedanken, mit denen wir glücklich durch den Tag kommen und deshalb wird das Thema verdrängt. Anders wäre es auch nicht auszuhalten. Wir leben unseren Alltag. Respekt vor denen, die sich mit diesem Thema immer wieder auseinandersetzen! Geschichtlich betrachtet gar keine einfache Sache. Immer neue Friedensformen müssen zum Leben erweckt werden. Mit dem Landfrieden, dem Allgemeinen Frieden, dem Burgfrieden, dem Gottesfrieden, dem Hausfrieden, dem Schulfrieden, dem Betriebsfrieden und dem Familienfrieden seien nur einige Friedensformen genannt, die eine Herausforderung für uns waren und immer wieder sind. Über Jahrhunderte hinweg haben sich die Menschen immer wieder um ein friedliches Miteinander bemüht. Die vielen Friedensgedanken, Friedensthesen, Friedensmethoden, Friedenszeiten müssten uns doch eigentlich genug Handwerkszeug mitgegeben und überliefert haben, um friedlich miteinander leben zu können. Warum gelingt es uns nicht? Kirchenoberhäupter und Politiker rufen auf für den Mut zum Frieden. Frieden sei mehr als die Abwesenheit von Störung und Beunruhigung. Für den Frieden muss man kämpfen. Nicht mit dem Schwert, sondern mit allen friedlichen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen. Und das ist schwerer, als Krieg zu führen. Viel leichter ist es, abzudrücken und das Problem damit zu lösen, als sich an einen Tisch zu setzen und gemeinsam im Gespräch nach Westfälische Friedensrose, Foto: Petra Engelhard-Schmidt Lösungen zu suchen und Kompromisse einzugehen. Lasst uns deshalb unsere Kinder lehren, Frieden zu halten und keinen Krieg zu führen. Im Alter könnten wir uns auf sie verlassen und uns in Krisenzeiten mit der Gewissheit zurücklehnen, dass sie es mit Diplomatie und friedlichen Absichten zu keinem Krieg mehr kommen lassen. Frieden! Ihre Petra Engelhard-Schmidt Friedensgottesdienste am 9. November 2014 Dehringhausen Freienhagen Netze Sachsenhausen Böhne Waldeck Uhr, Treffpunkt am Denkmal 0 2/2014 5

6 Kirchenjahr Reformation Zum Reformationstag am 31.Oktober 2014 wird in der Sankt Nikolauskirche in Sachsenhausen der Gitarrist Reinhard Börner ein Konzert in der Reihe Frische Musik zum Reformationstag geben. Reinhard Börner, geboren 1957 in Einbeck, lebt und arbeitet seit 15 Jahren als Sozial- und Musiktherapeut in einer Fachklinik in Wilhelmsdorf im Schwarzwald. Eigentlich hat er ja Waldhorn gelernt. Das hat er aber bald an den Nagel gehängt und sein Herz an die Gitarre. Und die beherrscht er mit seinem speziellen "virtuosen-börner-special-stil" meisterhaft. Reinhard Börner hat eine Technik entwickelt, die andere immer wieder gerne nachahmen würden, wenn sie es denn könnten! Aber langer Rede kurzer Sinn - man muss ihn hören, um sich zu überzeugen. Neben diversen Eigenkompositionen hat sich Reinhard Börner auf die Neubearbeitung alter Choräle und Kirchenlieder spezialisiert. Egal, ob "Gott ist gegenwärtig", "Befiehl du deine Wege", alle möglichen Weihnachtschoräle bis hin zu Spirituals, er zaubert mit seiner Gitarre auch in Kirchen und in en eine wohlige Atmosphäre. In der Reihe Choräle auf sechs Saiten" hat er bereits sechs CDs veröffentlicht. Die Weihnachtschoräle waren übrigens in unserer Sankt Nikolauskirche in Sachsenhausen während der Stillen Zeiten im Advent 2013 als Musik zum Ankommen zu hören. Auch als Liedermacher hat sich Reinhard Börner einen Namen gemacht. Mit der Gruppe "Saitenwind" war er über 10 Jahre unterwegs und hat in dieser Zeit drei sehr erfolgreiche CDs produziert. Dafür wurde die Gruppe im Jahre 2000 mit dem Liedermacherpreis der Hanns Seidel-Stiftung ausgezeichnet. Das sagt die Presse über die neuen CDs: "Einfach genial - eine frisch eingespielte Gitarrenproduktion mit bekannten Melodien (überwiegend Choräle). Reinhard Börner zupft munter drauf los - mal im Ragtime-Stil, mal mit klassischen Elementen, aber immer angenehm "swingend"... ohne Übertreibung: ein absoluter Hörgenuss." Wir haben Reinhard Börner beim Kirchentag in Hamburg kennengelernt und bei dieser Gelegenheit für das Konzert verpflichtet. Lothar Albrecht Themenjahr Reformation Bild und Bibel Am 31. Oktober 1517 veröffentlichte Martin Luther 95 Thesen gegen den Missbrauch des Ablasses. Der berühmte Thesenanschlag Luthers an die Tür der Wittenberger Schlosskirche gilt als Beginn der Reformation. Am 31. Oktober 2017 jährt sich der Thesenanschlag zum 500. Mal. Am Reformationstag 2014 wird das siebte Themenjahr der Lutherdakade unter dem Motto Reformation Bild und Bibel eröffnet. Anlässlich des 500. Geburtstags des jüngeren Cranachs kommt die Kunst der Reformationszeit in den Blick. Die Reformation war auch eine Medienrevolution, und eine neue Wortund Bildsprache entstand. Welche Bilder findet der Glaube heute und wie wird diese Botschaft durch Medien, Bild und Sprache vermittelt? Darum geht es im Themenjahr 2014/2015 inhaltlich. Das Jahr 2016 steht dann unter dem Leitmotiv Reformation und die eine Welt. 6 2/2014

7 Aus unseren Gemeinden Jubel-Konfirmationen Diamantene Konfirmation feierten in Waldeck am 25. Mai 2014: Helmut Böhnert, Wilfried Schablowski, Dieter Herzog, Kurt Deichmann, Erich Röhrig, Bruno Schmitz, Rosemarie Korngiebel (geb. Mientkewicz), Marianne Heck (geb. Helmetag), Ilse Liese (geb. Arnold), Ortrud Backhaus (geb. Schmitz), Brunhilde Quadflied (geb. Völker), Krimhilde Wulfert (geb. Völker) und Brunhilde Germeroth (geb. Walter). Diamantene Konfirmation feierten in Sachsenhausen am 1. Juni 2014: Wilfried Müller, Hildegard Sohl (geb. Schwellenberg), Hildegard Heinemann (geb. Vollmer), Rosemarie Jahns (geb. Bangert), Ingrid Erbroth (geb. Schmal), Helga von Germeen (geb. Kynast), Ingrid Hunstock (geb. Meier), Renate Walz (geb. Göpfert), Inge Seuthe (geb. Behle), Karl-Heinz Isenberg, Elisabeth Pfeifferling (geb. Koch), Irmgard Vollmar (geb. Himmelmann), Horst-Dieter Schaumburg, Heinz Günther, Armin Biederbeck, Ernst Mehrhoff, Pfarrer Kurt Heyer, Sieglinde Grewe (geb. Meier), Jochen Grötzner, Karl Tent, Werner Rößner, Alfred Schubert, Wolfgang Isenberg, Erwin Schmidt, KarlHeinz Schmal, Adolf Graf, Willi Krause, Helmut Best, Peter Brandenburg Goldene Konfirmation feierten in Waldeck am 22. Juni.2014: Marion Schaller (geb. Wiesemann), Ingrid Reitze (geb. Linke), Rosemarie Karkuth (geb. Lamm), Elisabeth Hankel (geb. Münch), Hartmut Voigt, Friedegund Röhrig (geb. Zastrow) und Manfred Fiedler. 2/2014 7

8 Aus unseren Gemeinden Konfirmiert wurden In Netze: Anna-Lena Parszinski Jamila El Ambabi Laura-Leonie Blüchel Marie Emma Hoffmann In Freienhagen: Cedric Fuchs Hannah Schaaf Jannis Brand Johannes Ulrich Julian Schmidt Marco Knauf Philipp Hecker Salvina Jordan In Waldeck: Janina Köhler Johannes Jäckel Hannah Betz Lars Kuswa 8 2/2014

9 Aus unseren Gemeinden In Sachsenhausen: Dennis Niederquell Felix Paul Ina Wagener Jonas Kesting Julian Kaufmann Kevin Walmann Lea Dezimbalka Lea Sprenger Lillian Schildt Lorenz Krane Maren Mertens Maurice Dobes Nico Schäfer Robin Klingelhöfer Stina Wiesemann Tim Heinemann Vorkonfirmanden Waldeck /Buhlen / Böhne Ein Bild der Konfirmandengruppe des Kirchspiels Waldeck bei einer Freizeit auf der Halbinsel Scheidt. Auf dem Bild sind zu sehen: Lasse Grell, Nils Keller, Daniel Boldt, Jan-Luca Ermlich, Fabian Rohde, Laura Battefeldt, Lisa-Marie Schneider, Marie Franz, Antonia Kleinschmidt, Florian Neuhaus, Tatjana Meibert, Anna-Caitlin Hügel, Lena Jahn und Cedrik-Noah Schallenberg. Nicht auf dem Bild: Marcel Göttlicher, Lea Schilling, Marc Schmik, Timo Symeonidis, Lars-Ante Tönges, Lukas Wagner und Johanna Dirksen. 2/2014 9

10 Aus unseren Gemeinden Förderverein Sankt Nikolauskirche Sachsenhausen e.v. Anlässlich des Nikolaustages trafen sich am Abend des 06. Dezember 2002 zahlreiche Sachsenhäuser im Gemeindesaal des Pfarrhauses, um eine Idee des Kirchenvorstandes aufzugreifen und umzusetzen: 17 von ihnen gründeten den Förderverein Sankt Nikolauskirche Sachsenhausen. Zweck des Vereins ist die finanzielle Unterstützung bei der Unterhaltung und Renovierung der evangelischen Sachsenhäuser Kirche, sowie die Förderung von kulturellen und kirchenmusikalischen Angeboten, deren Erlöse diesem Zwecke zufließen. Der Verein hat zur Zeit 55 Mitglieder. Seine Arbeit findet außerhalb der Strukturen der Kirchengemeinde statt, unabhängig von konfessioneller Prägung und Bindung. In den ersten Jahren wurde er von Martin Merhof geleitet, der für die wichtigsten organisatorischen Grundlagen gesorgt und dem Verein eine vernünftige Struktur gegeben hat. In seine Verantwortung fällt die Planung und Umsetzung des Mottos Die Sankt Nikolauskirche ins rechte Licht rücken. Dank einzelner Sponsoren werden die Außenmauern am Abend angestrahlt und der Turm leuchtet weithin sichtbar in einem warmen Licht. Zur Zeit ist Lothar Albrecht der erste Vorsitzende, weiterhin gehören Karl Heinz Göbel, Rosemarie Peuster, Maik Pilger und Sigrid Wittwer zum Vorstand, die Kirchengemeinde ist vertreten durch Pfarrer Heyer. Die Verbundenheit mit anderen Vereinen im Ort findet durch die vielfache Doppelmitgliedschaft unserer Mitglieder in den Sachsenhäuser Vereinen ihren Ausdruck. Über die aktiven Mitglieder hinaus erhält der Verein vielfältige Unterstützung. In drei großen mehrtägigen Aktionen mit mehr als 40 Helfern wurden über 60 Tonnen Bauschutt eimerweise mit Trägerketten von Hand zu Hand vom Dach (Foto: Petra Engelhard-Schmidt) geholt. Ein Landwirt und zwei Baufirmen stellten Arbeitsgerät zur Verfügung. Mehr als 2000 Arbeitsstunden waren nötig, um Balkenlagen vom Schutt zu befreien und möglicherweise beschädigte Gebäudeteile im Bereich der Dachkonstruktion und der Gewölbe zugänglich zu machen. Seit Jahren schon fallen Risse im Putz an vielen Stellen des Kirchendachs im Innengewölbe auf. Sie sind auf mehrere Gründe zurückzuführen. Durch das Heizen des Kirchenraumes ist der Putz starken Temperaturschwankungen ausgesetzt, wenn dazu noch die Luftfeuchtigkeit besonders durch die jahreszeitlich bedingten klimatischen Bedingungen schwankt, führt dies zu Spannungen und Rissen. Seit Jahren gibt es deshalb Überlegungen, die veraltete und nach bautechnischen Erkenntnissen für Kirchengebäude nicht geeignete Heizungsanlage komplett zu erneuern und das derzeit schädliche Luftumlaufverfahren durch eine intelligente und auf viele Komponenten verteilte Lösung zu ersetzen. Aber auch von außen ist die Kirche Belastungen ausgesetzt, die dazu beitragen haben, dass sich Risse im Mauerwerk gebildet haben. So wurden Fachleute hinzugezogen, die diese Gefährdungen festgestellt haben und ein Architektenbüro seitens der Kirchengemeinde damit beauftragt, einen Sanierungsplan aufzustellen. Bei mehreren Baubegehungen mit Beauftragten der Kirchenbehörde und des Denkmalschutzes wurde herausgestellt, dass größere Sanierungsmaßnahmen notwendig sind, um die Kirche langfristig zu erhalten. Dieser Sanierungsprozess wird sich über mehrere Jahre und viele einzelne Bauabschnitte erstrecken und insgesamt die Bausumme von einer Million Euro überschreiten. Nach Auskunft des Denkmalschutzamtes stellt die Sachsenhäuser Kirche mit ihrer 700 jährigen Baugeschichte ein Kulturdenkmal von hochrangigem Wert dar, weil festgestellt wurde, dass Teile der Dachkonstruktion noch aus der Zeit der Erbauung stammen, dass also Holz verbaut wurde, das mit unter 1000 Jahre alt sein kann. Dazu sollen besondere dendrologische Untersuchungen durchgeführt werden. Im Zusammenhang mit den erwähnten Baubegehungen war ein Vertreter des Kreisbauamtes anwesend, der aufgrund der Risse in der Gewölbedecke in einem Teil des Südschiffes die Kirche baupolizeilich wegen Einsturzgefahr sperren ließ. Es erfolgte eine Notsicherung mit einem Gerüst und eine weiträumige Absperrung, sodass der übrige Kirchenraum genutzt werden kann. Der einsturzgefährdete Gewölbeteil ist jetzt auf Dauer gesichert, auch für zukünftige Restaurierungsarbeiten. Die nächste Aufgabe wird die Sicherung der Seitenwand am Südportal sein. Dazu laufen im Moment Untersuchungen in Abstimmung mit den Verantwortlichen des Kirchenkreisamtes und der Landeskirche, auch im Blick auf ein Gesamtsanierungskonzept. Die finanziellen Hilfsmöglichkeiten des Fördervereins erscheinen in diesem Zusammenhang im Moment eher bescheiden, aber in den 10 Jahren seines Bestehens konnte schon ein kleiner Grundstock angespart werden. Dazu halfen bereits viele kleine und große Einzelaktionen, die in den kommenden Jahren fortgesetzt werden. Als Beispiel seien die beiden historischen Stadtführungen mit Dagmar Kuncke genannt. Sie stiftete ihr Honorar und konnte so dem Verein 280 übergeben. 10 2/2014

11 Aus unseren Gemeinden Mit einer Konzertreihe versucht der Verein auch über die Kirchengemeinde hinaus auf die Kirche aufmerksam zu machen. Unter dem Motto Frische Musik zum Reformationstag konnten wir unter Mitwirkung von Larissa Niederquell, Arne Pilger und Peter Stoß einem interessierten Publikum über die Gemeindegrenzen hinaus ein anspruchsvolles musikalisches Programm anbieten. Seitdem ist der Reformationstag fester Bestandteil für diese Konzertreihe geworden, mit der auch finanzielle Mittel eingeworben werden sollen. Dass mit Kulturarbeit nicht besonders viel Geld zu verdienen ist, dürfte jedem, der einschlägig damit befasst ist, bekannt sein. Dennoch hat der Förderverein auch diesen Zweck in seine Satzung geschrieben. Dadurch, dass die genannten Personen und darüber hinaus viele Sängerinnen und Sänger z.b. des Kleinen Chores Sachsenhausen oder der Gruppe 7 UPs auf jede Gage verzichteten, konnten seitdem mehr als 2500 Euro eingespielt werden. Der Kleine Chor Sachsenhausen hat uns zusammen mit dem Posaunenchor drei Sommerkonzerte geschenkt, im Jahr 2012 den Romantikabend zur Mittsommernacht und 2013 frischen Barock und coole Klassik. Im Juni 2014 gab es ein gut besuchtes Sommerkonzert mit Ausschnitten aus der Fledermaus und Liedern von Johannes Brahms, viele großartige Solostücke sowie von den Bläsern Gabriellas Song aus dem Film Wie im Himmel. Auch der Chorhelferchor des Waldeckischen Sängerbundes hat uns 2012 zum Tag des offenen Denkmals ein Kirchenkonzert geschenkt. Ein besonderes Highlight war im Jahr 2012 das Konzert mit Cappucino, dem Waldeckischen Salonorchester, das mit selbstarrangierten mitreißenden Weltmelodien unter dem Thema Lieder von Liebe und Leidenschaft das Publikum begeisterte und versprochen hat, wieder zu kommen. Am 31. Oktober 2013 gaben Hans Bärenfänger und Bernd Wahl ein Konzert für Trompete und Orgel. Im Mittelpunkt standen sechs Charakterstücke aus dem insgesamt 12 Teile umfassenden Werk Die Tugenden von G.P. Telemann, begleitet mit Texten von Anselm Grün. Am 14. September 2014 wird zum Tag des offenen Denkmals eine Aktion rund um die Kirche zum Thema Farbe stattfinden. Am Abend wird der Gitarrenchor Just for Joy aus Netze im Rahmen seines 10järigen Jubiläums mit einem Benefizkonzert auftreten und zum Reformationstag 2014 spielt der aus dem Fernsehgottesdienst Stunde des Höchsten auf Bibel TV bekannte Gitarrist Reinhard Börner. Ihn konnten wir anlässlich eines Konzertes, das er auf dem Kirchentag in Hamburg gegeben hat, verpflichten. Der Verein hofft, mit diesen Veranstaltungen viele Menschen auf die schöne Sankt Nikolauskirche aufmerksam zu machen, aber auch besonders mit den Konzerten allen Besuchern eine Freude zu bereiten. Die Kirche ist an allen Tagen offen. Seien Sie uns willkommen! Lothar Albrecht Tag des offenen Denkmals Sonntag, 14. September 2014 Am Sonntag, dem 14. September, werden wieder deutschlandweit über Denkmäler ihre Türen öffnen und ihre Schätze der Bevölkerung zeigen. In unserem Gesamtverband haben wir eine ganze Reihe Baudenkmäler, die den Vorteil haben, das ganze Jahr über offen zu sein. Es handelt sich um unsere Kirchen, die sich mit dem, was sie zu zeigen haben, nicht zu verstecken brauchen. Die Netzer Kirche hat es ja mit ihrem Weihnachtsgottesdienst 2010 bis ins ZDF gebracht. Genauso schön anzusehen ist der Konzert des Netzer Gitarrenchores Just for Joy Stadtkirche Sachsenhausen Sonntag, 14. September 2014 Beginn: Uhr, Eintritt frei Marienaltar in Waldeck. Die Kirche in Oberwerbe zählt zu den ältesten in unserem Landkreis und ist eines der Lieblingsbauwerke des Bauhistorikers Dr. Jürgen Römer. Seit Jahren nimmt über den Förderverein die Sankt Nikolauskirche in Sachsenhausen mit verschiedenen Aktionen am Tag des offenen Denkmals teil. Jedes Jahr wird dieser Tag unter ein bestimmtes Motto gestellt. In diesem Jahr ist es das Thema Farbe. So wird ab Uhr rund um die Kirche und im Innenraum in vielfältiger Weise Farbe ins Spiel gebracht, wobei sich die Besucher beteiligen können. Dazu gibt es natürlich Kaffee und Kuchen und am Abend ein Konzert mit dem Gitarrenchor Just for Joy aus Netze. Sie wollen uns dieses Konzert anlässlich ihres 10- jährigen Bestehens schenken. Der gesamte Erlös des Tages soll für die Renovierung der Kirche bestimmt sein. Lothar Albrecht 2/

12 Aus unseren Gemeinden Kirchturmfest in Waldeck Am Samstag, dem 29. März 2014, läuteten nach fast einem Jahr Pause um 18:00 Uhr wieder die Glocken von unserem frisch sanierten Kirchturm. Der Kirchenvorstand nahm das zum Anlass für eine kleine Feierminute und beschloss, bald darauf ein Kirchturmfest zu feiern. die Welt in Ordnung. Er bedankte sich bei Allen, die bei den Sanierungsarbeiten mit Rat, Tat und Spenden zu Seite gestanden haben. Nach einem launigen Grußwort unserer Dekanin, welches auf den Hunger der Anwesenden hinwies, hatten die Besucher die Möglichkeit, sich mit Grillwurst, Salaten und Getränken zu versorgen, die vom Kirchenvorstand und der Fa. Nahkauf Betzer bereitgestellt wurden. Der Kirchenälteste Eckhard Frank berichtete über die langwierigen Bauabschnitte seit dem ersten Baumittelantrag im Jahre 2003, der damals von Frau Pfarrerin Deist gestellt wurde, und der Fertigstellung des Glockenturms kurz vor Ostern. Er zitierte den Psalm 127 und erläuterte, dass ab 2015 weitere Renovierungsarbeiten am Dachstuhl anstehen. Wenn diese abgeschlossen sind, dann gibt es, so Gott will und wir leben, wieder eine Feier! Viele nutzten auch die Gelegenheit mit Führung den Kirchturm zu erklimmen, um die abgeschlossenen Arbeiten von innen erläutert zu bekommen und von der Glockenstube aus die schöne Aussicht in alle Himmelsrichtungen zu genießen. Carola Fincke und Redaktion (Foto: Christel Kiewitter) Das taten wir dann auch: Freitag, den konnte der Kirchenvorstand der Stadtkirchengemeinde Waldeck und sein Pfarrer viele Gäste auf dem Alten Hof begrüßen. Unter ihnen auch Frau Dekanin Petra Hegmann, Pfarrer Klemens Blum, Pfarrer Stefan Berkenkopf, Pfarrerin Sonja Rümpler-Lessing, Ortsvorsteher Uwe Neuschäfer und die Vertreter der örtlichen Vereine und Kirchenvorstände aus Waldeck, Buhlen und Böhne. In seiner Andacht wies Pfarrer Follmann darauf hin, dass viele Menschen den Kirchturm und das Läuten der Glocken mit dem Begriff Heimat und Kirche verbinden. Wenn die Glocken läuten, ist Gabriela Peter-Berthold, Martin Bremmer, Elke Frank, Eckhard Frank, Birgit Follmann und Christel Kiewitter bei der Turmbesichtigung (Foto: Carola Fincke) Gemeindefahrt nach Limburg Am Donnerstag, den 11. September startet unsere Gemeindefahrt nach Limburg. Der Bus fährt um 9.00 Uhr am Alten Hof in Waldeck ab. Um 9.05 Uhr hält der Bus in Buhlen und um ist Abfahrt in Böhne. Auf dem Weg nach Limburg wollen wir unterwegs am Bus frühstücken. Bitte denken Sie daran Tassen, Teller und evtl. Besteck mitzunehmen. Um Uhr erwartet uns eine Führung in Limburg. Sie dauert bis Uhr und endet am Dom. Wer möchte, kann diesen auf eigene Faust besichtigen (eine Führung würde nochmals 1-2 Stunden dauern). Bis Uhr haben wir Zeit zur freien Verfügung zum Bummeln oder Kaffee Trinken etc. Dann treten wir die Rückreise an und werden auf der Heimfahrt in Reitzenhagen im Waffelhaus zum Abendessen einkehren. Bis spätestens bis Uhr sollten wir dann wieder zu Hause sein. Anmeldungen bitte im Pfarrhaus unter der Tel.-Nr /5405, Wir hoffen auf rege Beteiligung und eine schöne Gemeindefahrt. Anke Wiesemann (Organisation) 12 2/2014

13 Aus unseren Gemeinden Neandertalerfest Buhlen Mit einem lockeren Anspiel während der Predigt begeisterten Gabriela PeterBerthold und Martin Bremmer die Besucher des sehr gut besuchten Festgottesdienst zum Neandertalerfest. Im Anfangsteil des es kam auch der Edertaler Bürgermeister Herr Gier mit einer freundlichen Begrüßung zu Wort. Neben dem Aufruf zur Verantwortung gegenüber der Schöpfung und der heiteren Erläuterung der Techniken zur Mammutjagd, setzten sich Frau Peter-Berthold und Herr Bremmer als Adam und Eva, nach der Vertreibung aus dem Paradies im Buhlener Tal angekommen, ebenfalls auf humorvolle Art mit der Rolle von Mann und Frau auseinander. Den begleitete der Evangelische Posaunenchor Waldeck wieder einmal kongenial. Zwischendurch waren auch die Klänge von Pfarrers E-Gitarre zu hören. Insgesamt war es im Anschluss ein schönes leises Fest. Man konnte sich unterhalten und wurde nicht durch irgendwel- che laute Musik zugedröhnt. Viele Besucher aus der Umgebung kamen und gingen. Ein gut besuchter Vortrag zu den Ausgrabungsarbeiten war von Prof. Dr. Fiedler im DGH Buhlen zu hören. Es gab eine Kräutertour, steinzeitliche Exponate konnten besichtigt werden, viele Stände luden zum Verzehr ein. Viele saßen bei Bier, Bratwurst und Met zusammen und plauschten. So soll es sein. Ein gelungenes Fest, mit einem guten Auftakt! Til Anders Follmann Die besucher waren offensichtlich von der Aufführung von Martin Bremmer, Til Follmann und Gabriela Berthold (im linken Bild) amüsiert (Fotos: Christel Kiewitter) Jugendarbeit im Gesamtverband Waldeck In einem in Sachsenhausen am 1. Juni mit Jenny Heise, den Teamern und Pfarrer Kurt Heyer wurden den 15 Teilnehmerinnen des Start-up-Kurses ihr Zertifikat überreicht, das sie befähigt, Jugendgruppen zu leiten. GLÜCKWUNSCH! Pfarrer Til Follmann Sommerprogramm für Kinder und Jugendliche: Puzzle dir deine Sommerferien Workshopcamp Musicalfahrt Tagesfahrt Movie Park Nähere Infos: Jennifer Heise Kontaktdaten siehe Seite 23 (unter: Ansprechpartner) Waldecker Teilnehmerinnen von links: Fenja Rosenau, Manuela Söhne, Luisa Knüppel, Nina Keller, Pauline Foerster, Lilli Grell (Foto: Til Follmann) 2/

14 Aus unseren Gemeinden Alle Menschen werden Brüder und auch Schwestern Gemeindefest rund um die Kirche in Freienhagen am 6. Juli 2014 Am 6. Juli 2014 feierte die Evangelische Kirchengemeinde Freienhagen bei unerwartet freundlichem und mildem Sommerwetter rund um die Kirche St. Peter und Paul ihr Gemeindefest. Unter dem Motto Alle Menschen werden Brüder - und auch Schwestern wurde um Uhr zur Eröffnung des Festtages zum eingeladen. Im Mittelpunkt stand die aufmerksame und achtungsvolle Wahrnehmung anderer Völker und Kulturen und die Gemeinschaft der Christinnen und Christen überall auf der Welt, in nah und fern, im Kleinen wie im Großen. Rund um die Kirche wurden den besuchern und allen Gästen dann ein kleiner Markt der Möglichkeiten geboten: Informationsstände der Johanniter-Unfallhilfe, der Suchtberatung des Diakonischen Werkes, der Polizei Korbach, die mit Hilfe eines Schreinermeisters anschaulich über Einbruchssicherung und über Möglichkeiten zur Vermeidung krimineller Übergriffe informierte. Ein Weltladenstand mit einem bunten Angebot aus dem Weltladen in Korbach, Informationsmaterial der Christoffel- Blindenmission und ein Büchertisch luden im Anschluss an den zum Verweilen, Schauen und Nachlesen ein. Zu jeder vollen Stunde wurden vom Küster Turmführungen auf den Freienhagener Kirchturm mit Besichtigung des eigens hergerichteten Glockenstuhls angeboten, ein Angebot, das bei den sportlich veranlagten Gästen auf großen Zuspruch stieß. Der unbestrittene Publikumsmagnet war aber die große Tombola Jedes Los gewinnt. Die Lose fanden vor und nach dem Mittagessen im Pfarrgarten reißenden Absatz, und die zahlreichen, teilweise sehr aufwendigen Gewinne waren bereits am frühen Nachmittag von ihren dankbaren Gewinnern in Empfang genommen worden. Wer später dazukam, konnte immer noch am Glücksrad einen attraktiven Preis gewinnen. Zwischen dem Mittagessen im Pfarrgarten, das von vielen fleißigen Helferinnen und Helfern zubereitet und serviert wurde, und der reich bestückten Kaffeetafel erfreuten die Mädchentanzgruppe aus Netze (trainiert von Jenny Heise) und die Kinderturngruppe aus Freienhagen unter Katharina Oswald die Gäste mit einem attraktiven kleinen Unterhaltungsprogramm. Die Mädchen der Tanzgruppe widmeten sich im Anschluss der Betreuung der Jüngsten und erfreuten sie durch gemeinsame Bastelarbeiten und Spiele. Am späteren Nachmittag lud Hans Dinant, Gitarrist, Liedermacher und Balladensänger aus Kassel, die Gäste an ihren Tischen mit bekannten Volksliedern und Melodien zum Mitsingen ein. Um Uhr klang das Fest dann im Pfarrgarten mit dem Abendsegen aus. Ein Dankeschön sei an dieser Stelle allen ausgesprochen, die bei der Vorbereitung des Festes mitgeholfen haben. Denjenigen, die in Korbach und in den Waldecker Ortsteilen Spenden und Preise akquiriert und verpackt haben, Einladungen persönlich verteilt haben und rund um Pfarrhaus und Kirche alles aufgebaut haben. Wir danken besonders auch allen Geschäften, Betrieben und Dienstleistern, die durch ihre großzügigen Spenden unser Fest mit allen Attraktionen bereitwillig unterstützt haben. Ebenso danken wir den Herren Wagener von der Johanniter-Unfallhilfe, Hauptkommissar König von der Kriminalpolizei Korbach, Schreinermeister Daum und Frau Ritter vom Diakonischen Werk für ihr Engagement. Unser Dank gilt natürlich ebenso allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern am Festtag selbst. Herzlichen Dank allen, die mitgemacht haben! Der Erlös soll der Evangelischen Kirchengemeinde Freienhagen zu Gute kommen. Karin Lilie 14 2/2014

15 Diakoniesammlung Liebe Gemeindemitglieder, der Kirchenkreis Eder bittet Sie auch in diesem Jahr um Ihren Beitrag für die Diakoniesammlung. Zum Beispiel: Ajshe Beqiri Ajshe Beqiri ist 27 Jahre alt und lebt seit 6 Jahren in Bad Wildungen. Als sie 12 Jahre alt war, brach der Krieg im Kosovo aus, sie lebte ohne sauberes Wasser und ernährte sich von verfaulten Lebensmitteln. Sie wurde schwer krank, ihre Nieren arbeiten nicht mehr! Die Dialysebehandlung im Kosovo war nicht ausreichend, alle anderen PatientInnen aus dieser Zeit sind inzwischen gestorben! Frau Beqiri infizierte sich mit Hepatitis C. Sie flüchtete nach Deutschland, wo sie Notfalldialyse behandelt wurde und überlebte. Doch sie bekam kein Asyl! Auch die Petition beim hessischen Landtag droht zu scheitern. Bei einer Abschiebung in den Kosovo ist Frau Beqiris Leben bedroht. Dort werden Menschen bei der Behandlung oft mit Krankheiten infiziert, häufig sind die Behandlung und die Medikamente nicht bezahlbar und reichen nicht aus. Ajshe Beqiri wäre im Kosovo von schwerster Krankheit und einem früheren Tod bedroht. Deshalb kämpfen wir z.b. für ein Bleiberecht für Ajshe Beqiri. Setzen Sie ein Zeichen gegen einen unmenschlichen Umgang mit Menschen auf der Flucht! Mit Ihrer Spende unterstützen Sie u.a. die Beratung und Begleitung von Flüchtlingen in unserem Landkreis. -In unserer Gemeinden wird eine Haussammlung durchgeführt. -In ihrem Gemeindebrief finden Sie Spendentüten oder Überweisungsträger. Oder Sie überweisen Ihre Spende auf das Konto des Kirchenkreisamtes Wa-Fkb. IBAN DE BIC GENODEF1KBW Vielen Dank und herzliche Grüße Ihr Diakoniepfarrer 2/

16 Aus den Kirchenbüchern Es wurden getauft und in die Evangelische Kirche aufgenommen Ben Kesselgruber Waldeck Hannah Betz Waldeck Emma Schiemann (aus Hamburg) Netze Jasper Rausch (aus Freienhagen) Netze Maurice Dobes Sachsenhausen Emma Schütz (aus Esslingen) Dehringhausen Alissa Niederquell Sachsenhausen Mia Valeria Schmik Waldeck Farina Gaertner Sachsenhausen Jennifer Braun Waldeck Lenny Pudlo Waldeck Maximilian Schütz (aus Bad Arolsen) Dehringhausen Mayla Hartmann Freienhagen Es wurden getraut Michael Lamprecht und Ausra Povilunaite (aus Frankfurt) Waldeck Werner Kolb und Edda Gräf (aus Heilbronn) Waldeck Benoit Redsand und Stella Schmitz Freienhagen Philipp Scheunert und Lisa Schweitzer Netze Ehejubiläen feierten Werner und Inge Schwellenberg, Goldene Hochzeit Sachsenhausen Karl Heinz und Krimhild Friedewald, Goldene Hochzeit Waldeck Ulrich und Carola Fincke, Silberne Hochzeit Waldeck Ernst und Ingrid Mehrhoff, Goldene Hochzeit Sachsenhausen Wir mussten Abschied nehmen Erna Peuster, geb. Müller, 93 Jahre Sachsenhausen Fritz Bachmann, 73 Jahre Netze Eberhard Schwarz, 76 Jahre Netze Kurt Korngiebel, 68 Jahre Sachsenhausen Gertrud Groß, geb. Knipp, 88 Jahre Freienhagen Wilhelm Brand, 77 Jahre Freienhagen Karl Friedrich Hankel, 70 Jahre Netze Marie Gräbing, geb. Schulze, 92 Jahre Netze Eleonore Weinreich, 90 Jahre Freienhagen Hildegard Eckey, geb. Allendorf, 84 Jahre Ruheforst Bad Arolsen Karlheinz Paegert, 74 Jahre Netze Erika Meier, geb. Klapp, 79 Jahre Sachsenhausen Elisabeth Karoline Rischard, geb. Nordmeier, 105 Jahre Waldeck 16 2/2014

17 Verschiedenes Oma, ich brauch dich! Renada Niederquell wurde am aus dem Kirchenvorstand entlassen. Im bedankte sich Pfarrer Kurt Heyer für ihre engagierte Mitarbeit. In den vergangenen 13 Jahren hat sie sich sehr vielseitig eingesetzt, ihren Wissensdurst in den Kirchenvorstandssitzungen durch viele Fragen gestillt und bei allen kirchlichen Festen war ihre Hilfe fest einzuplanen. Ob in der Küche, im Kaffee- und Kuchenverkauf, im Küsterdienst und in vielen anderen Aufgaben, ist sie immer fröhlich auf Gemeindeglieder zugegangen. Die Einrichtung eines Besuchsdienstes lag ihr ganz besonders am Herzen. Pfarrer Kurt Heyer überreichte ihr zum Abschied eine Rose für den Garten, in dem sie und ihr Ehemann Alexander viel gemeinsam arbeiten. Gerührt von der herzlichen Verabschiedung sagte Renada Niederquell: Danke schön! Für mich war es eine sehr schöne Zeit! Danke, dass ich mitarbeiten durfte. Ich habe viel gelernt und viele gute Erfahrungen gesammelt. Ich gehe der Gemeinde aber nicht verloren. Im Besuchsdienst und im Küsterdienst werde ich weiterhin mitarbeiten! Renada Niederquell hält ihre neue Aufgabe auf dem Foto im Arm. Ihr Enkelkind Alissa braucht sie. Mit dieser schönen Aufgabe ermöglicht sie ihrer Schwiegertochter Larissa Niederquell die Zeit für die Musik. Bericht u. Foto von Petra Engelhard- Schmidt Hier könnte Ihr Leserbrief stehen Haben Sie Kritik oder Anmerkungen zu unserem Gemeindebrief? Wenden Sie sich bitte an unser Redaktionsteam! Sommerferienbetreuung in Waldeck Erstmalig findet in Waldeck eine Ferienbetreuung für Kinder Klasse statt. Die Betreuung erfolgt: montags bis freitags von Uhr in der Grundschule Waldeck. Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an: Tanja Trachte, Tel.: 05623/ dietzel.trachte@t-online.de oder Pfarrer Til Follmann, Tel.: 05623/5405 Trägerschaft: Evangelische Kirche Waldeck Abschlusskonzert zum Jubiläumsjahr 10 Jahre Gitarrenchor Just for Joy Sonntag, Advent Beginn: Uhr In der Klosterkirche zu Netze Das vorweihnachtliche Konzert steht unter dem Motto: Musik zum Träumen 2/

18 e und Veranstaltungen Freienhagen Netze Dehringhausen Waldeck 3. August Sonntag nach Trinitatis 10. August Sonntag nach Trinitatis Uhr Mittagsgebet 17. August Uhr 9. Sonntag nach Trinitatis Mittagsgebet 24. August Uhr 10. Sonntag nach Trinitatis für das Kirchspiel 31. August Sonntag nach Trinitatis 7. September Sonntag nach Trinitatis Mi., 10.9., Einschulungsgottesdienst in Waldeck 14. September Uhr 13. Sonntag nach Trinitatis Festgottesdienst mit Abendmahl zur Diamantenen und Eisernen Konfirmation Mittagsgebet 21. September Sonntag nach Trinitatis Festgottesdienst mit Abendmahl zur Goldenen Konfirmation 28. September Uhr 15. Sonntag nach Trinitatis Mittagsgebet 5. Oktober Sonntag nach Trinitatis/ Erntedankfest Uhr mit Abendmahl 12. Oktober Sonntag nach Trinitatis Uhr Mittagsgebet 19. Oktober Sonntag nach Trinitatis 26. Oktober Uhr 19. Sonntag nach Trinitatis Mittagsgebet 18 2/2014

19 e und Veranstaltungen Buhlen Böhne Sachsenhausen Alraft Selbach Samstag, Uhr Uhr Abschluss Kinderbibelwoche mit Chor und Posaunen mit Taufe Uhr mit Dämmerschoppen Uhr Montag, 8.Sept Uhr für die 5. Klassen (Schulwechsel auf die MPS Sachenhausen) Uhr Einschulungsgottesdienst für die Erstklässler Uhr Konzert zum Tag des offenen Denkmals mit Stehcafé Uhr mit Abendmahl Uhr Sa. 4. Okt Uhr mit Abendmahl zum Erntedankfest zum Erntedankfest mit Café Uhr zwischen Torte und Tatort zur Gewerbeausstellung in der Stadthalle 2/

20 e und Veranstaltungen 31. Oktober Reformationstag Freienhagen Netze Dehringhausen Waldeck 2. November Uhr 20. Sonntag nach Trinitatis Mittagsgebet 9. November 2014 Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres 11. November 2014 St. Martinstag 16. November 2014 Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres/ Volkstrauertag Friedens- in der Friedhofshalle mit anschließendem Gedenken am Gefallenenmahl auf dem Friedhof Friedens- mit anschließendem Gedenken am Gefallenenmahl auf dem Friedhof Friedens- mit anschließendem Gedenken am Gefallenenmahl auf dem Friedhof Bußwoche mit Abendandachten 17./ 18. November 2014 und 20./ 21. November 2014 Bußandachten im Chorraum der Kirche Freienhagen jeweils um Uhr 19. November Uhr Buß- und Bettag Zentraler Bußtags- im Gesamtverband Waldeck in der Kirche von Freienhagen 23. November 2014 Ewigkeitssonntag mit Gedenken an die im letzten Kirchenjahr Verstorbenen mit Gedenken an die im letzten Kirchenjahr Verstorbenen mit Gedenken an die im letzten Kirchenjahr Verstorbenen mit Totengedenken und Abendmahl Täglich in der Klosterkirche Netze Uhr Mittagsgebet mit Schwester Vollaard Uhr Abendgebet mit Schwester Vollaard Am findet kein Mittagsgebet mit Schwester Vollaard statt! Themenabend des Kirchspiels Waldeck/Böhne/Buhlen am um Uhr im Gemeinderaum Waldeck: Thema noch offen Kindergottesdienst in Waldeck Samstag, um Uhr: Thema: Schätze Samstag, um Uhr: Thema: Erntedank 20 2/2014

21 e und Veranstaltungen Buhlen Böhne Sachsenhausen Alraft Selbach Uhr Gesamtverbands- Frische Musik zur Reformation Uhr Uhr Treffpunkt am Denkmal Uhr Andacht m. Umzug 9.00 Uhr Uhr Uhr auf dem Friedhof Fürbittenandachten jeweils um Uhr in der Sankt Nikolauskirche Uhr 9.00 Uhr Uhr Uhr mit Totengedenken und Abendmahl mit Totengedenken und Abendmahl mit Totengedenken und Abendmahl mit Totengedenken und Abendmahl mit Totengedenken und Abendmahl Ökumenische Abendandachten in Waldeck In den Sommerferien finden jeden Donnerstag um Uhr, abwechselnd in der Evangelischen Stadtkirche und der Katholischen Kirche St. Maria Himmelfahrt, ökumenische Abendandachten in Waldeck statt. Ökumenische Abendandachten in Sachsenhausen Unter dem Motto: Jesus wohnt in unserer Straße Fr., , Uhr Andacht im Seniorenzentrum Do., , Uhr Andacht im Kornhaus Raiffeisen Do., , Uhr Andacht auf dem Friedhof Sankt Nikolausmäuse Kirche für Kinder (3-8 Jahre) Sa., um Uhr im Gemeinderaum Sa., um Uhr im Gemeinderaum 2/

22 Wochenplan Montag Uhr wöchentlich Böhne Kindertreff I Uhr wöchentlich Böhne Kindertreff II Uhr vierzehntätig Böhne Musicalgruppe strong together (Kids) Uhr vierzehntägig Böhne Musicalgruppe strong together Dienstag Uhr vierzehntägig Freienhagen Seniorenkreis ( Termine: 5.8., 19.8., 2.9., 16.9., 30.9., , , , , 9.12.) Uhr wöchentlich Netze Frauenkreis (in der alten Schule) Uhr wöchentlich Sachsenhausen Jugendgruppe JUKS offener Treff im Jugendgruppenraum (Gemeindehaus) Uhr vierzehntägig Sachsenhausen Vorkonfirmandengruppe im Gemeindehaus (Termine: siehe Waldecker Nachrichten) Uhr Wöchentlich Freienhagen Konfirmandengruppe Freienhagen/Dehringhausen/Netze Uhr wöchentlich Waldeck Konfirmandenunterricht Waldeck/Buhlen/Böhne im Gemeinderaum Waldeck Uhr wöchentlich Waldeck Gruppe Saitenwind im Gemeinderaum Uhr monatlich Netze Frauenkreis II in der alten Schule Mittwoch Uhr 2. u. 4. Mittwoch im Monat Waldeck Seniorentreff im Gemeinderaum (August und 1. Septemberwoche ist Sommerpause) Uhr 3. Mittwoch i. Monat Sachsenhausen Altennachmittag im Seniorenzentrum im Warteweg Uhr 1. Mittwoch i. Monat Buhlen Kaffeeklatsch f. Senioren (August und 1. Septemberwoche Sommerpause) Uhr 3. Mittwoch i. Monat Böhne Seniorentreff (August und 1. Septemberwoche Sommerpause) Uhr 1. Mittwoch i. Monat Sachsenhausen Bibelgesprächskreis in Sachsenhausen (Sa) und Nieder Werbe (NW). Termine: (Sa), 3.9. (NW), (Sa), (NW), (Sa) Uhr wöchentlich Waldeck Mädchengruppe (ab 15 Jahren) Uhr wöchentlich Netze Gitarrenchor Just for Joy Uhr monatlich Sachsenhausen Ökumenischer Gesprächskreis im Gemeinderaum Uhr wöchentlich Sachsenhausen Posaunenchor im Gemeindehaus Donnerstag Uhr wöchentlich Freienhagen Kinderstunde ab 4 Jahren Uhr wöchentlich Freienhagen Jungschar ab 8 Jahren Uhr wöchentlich Freienhagen Gitarrenkurs Uhr wöchentlich Waldeck Posaunenchor im BGH Uhr monatlich Sachsenhausen Ökumenische Abendandachten Uhr wöchentlich Sachsenhausen 7 ups Gospelchor im Gemeindehaus Freitag Uhr wöchentlich Netze Tanzgruppe für Jugendliche in der alten Schule Uhr wöchentlich Sachsenhausen Kirchenchor im Gemeindehaus Samstag monatlich Sachsenhausen Konfirmandentag Hauptkonfirmanden 22 2/2014