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1 blickpunkt Unternehmenszeitschrift des Kath. Kranken- und Wohlfahrtspflegeverein St. Markus e.v. Altenzentrum St. Elisabeth Ökumenische Sozialstation Mittleres Filstal ggmbh [ im fokus ] Die Pflegeoase Besuch der Sozialministerin [ intern ] Vorstellung der Auszubildenden [ corporate compliance ] Grundsätze unseres Handelns

2 02 impressionen blickpunkt blickpunkt editorial 03 Liebe Leser, Impressionen aus unserer Einrichtung Altenzentrum St. Elisabeth Impressum Herausgeber: Kath. Kranken- und Redaktion: Alexander Schöck, Wohlfahrtspflegeverein St. Markus e.v. Daniel Briem Königstraße 60, D Eislingen / Fils, Layout: commbox:8, Telefon. +49 (0) Leinfelden-Echterdingen Druck: diedruckerei.de Wir sind Mitglied des Caritasverbandes der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.v. im Fokus dieser Ausgabe steht unsere Pflegeoase, die im Mai 2010 eröffnet wurde. Die Pflegeoase war die erste in Süddeutschland und eine der ersten in Deutschland überhaupt. Dabei spiegelt unsere Pflegeoase im Grunde genommen nur die konsequente und innovative Weiterentwicklung wider, die unser Selbstverständnis von bewohnerzentrierter Pflege ausmacht. Natürlich ist die Pflegeoase ein Nischenangebot, das nur für eine ganz bestimmte Bewohnergruppe infrage kommt. Ein wichtiger Baustein in unserem Pflege-Angebot ist sie dennoch. Denn es geht uns darum, ein möglichst differenziertes Angebot an Wohn- und Betreuungsformen anzubieten. Nur damit können wir den wachsenden Ansprüchen an die Pflege und dem einzelnen, uns anvertrauten Menschen mit seinen individuellen Bedürfnissen gerecht werden. Einen weiteren wichtigen Effekt hat die Pflegeoase: Sie besitzt einen Vorbildcharakter mit Innovationspotenzial für die Altenpflege in Deutschland. Die Pflegeoase wurde vom Sozialministerium Baden-Württemberg im Rahmen eines Modellversuches mit wissenschaftlicher Begleitung genehmigt. Unter Beisein der Sozialministerin Katrin Altpeter wurde Anfang Januar diesen Jahres der wissenschaftliche Abschlussbericht vorgestellt. Er zeigt: Die Wohn- und Betreuungsform für hochdemente Bewohner kann die bessere Alternative sein. In dieser Ausgabe möchten wir Ihnen das Konzept der Pflegeoase vorstellen. Den wichtigsten Beitrag zu einer angenehmen Wohn- und Betreuungsatmosphäre leisten allerdings unsere Mitarbeiter. Aus diesem Grund liegt uns die Ausbildung von Pflegekräften sehr am Herzen. Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen unsere Azubis vor, die ihren Beruf aus Überzeugung gewählt haben. Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe mit allen weiteren Themen wünscht Ihnen Ihr Alexander Schöck Vorstandsvositzender In dieser Ausgabe im fokus 04 Die Pflegeoase Das Altenzentrum St. Elisabeth hat 2010 in Baden-Württemberg die erste Pflegoase Süddeutschlands eröffnet. intern 16 Unsere Auszubildenden stellen sich den Lesern vor corporate compliance 21 Die Grundsätze unseres Handelns rubriken 02 Impressum 23 Temin-Vorschau

3 04 im fokus blickpunkt blickpunkt im fokus 05 Die Pflegeoase Besuch der Sozialministerin Der Begriff Pflegeoase soll nicht etwa ausdrücken, dass rund herum in der Altenpflege nur Wüste herrscht. Die Pflegeoase ist ein noch relativ junges Konzept der Betreuung hochdementer Menschen, das in der Schweiz, in Luxemburg und vereinzelt auch in Norddeutschland praktiziert wird. Das Altenzentrum St. Elisabeth hat 2010 in Baden-Württemberg die erste Pflegeoase Süddeutschlands eröffnet. Dabei handelte es sich um ein Modellprojekt, das vom Sozialministerium gefördert wird. Quelle Vorwort: Stuttgarter Zeitung, 15. Januar 2013

4 06 im fokus blickpunkt blickpunkt im fokus 07 Dort werden sechs bettlägerige und hochdemente Bewohner in einem offenen Raum betreut, mit Wohnküche und allem, was dazugehört. Die Bewohner sind in ihrer Sinneswahrnehmung und in Ihrer Fähigkeit, sich zu äußern, sehr stark eingeschränkt. Privatsphäre kann jederzeit mittels Trennwänden hergestellt werden. Das Ziel: eine Pflegekraft soll ihre Schützlinge jederzeit im Blick Eine Pflegekraft soll ihre Schützlinge jederzeit im Blick haben und auf ihre Bedürfnisse direkt eingehen können. Die Pflegekraft soll ihre Arbeit an den Bewohner orientieren, nicht an vorgegebenen starren Abläufen. GEBÄUDETECHNIK IT & KOMMUNIKATION AUTOMATION Heldele GmbH Uferstr D Salach Tel Modernste Gebäudetechnik realisieren wir mit ganzheitlichen Lösungen. Erleben Sie Funktionen in ihrer Bestform: Beleuchtungsanlagen Brandmelde- und Einbruchmeldetechnik Energieoptimierung Gebäudeautomation Licht- & Patientenruf Photovoltaik Sicherheitsbeleuchtung Videoüberwachung Zutritt- & Zeiterfassung haben und auf ihre Bedürfnisse direkt eingehen können. So soll die Pflegekraft ihre Arbeit an dem Bewohner orientieren und nicht an vorgegebenen mehr oder weniger starren Abläufen. In den vergangenen zwei Jahren haben Fachleute vom Institut Demenz-Support in Stuttgart wissenschaftlich untersucht, ob die Theorie auch praktisch funktioniert. Die Ergebnisse wurden am im Beisein der Sozialministerin Katrin Altpeter (SPD) vorgestellt. Die Auswertung der Ergebnisse fällt durchweg positiv aus. Die Wissenschaftlerinnen von Demenz- Support Stuttgart kommen zu dem Ergebnis, dass die Bewohner in der Pflegeoase gegenüber den üblichen Wohnbereichen deutlich mehr direkte Ansprache haben. Die Kontakte der Pflegekräfte zu den Bewohnern beschränken sich auch nicht, wie in der Vergleichsgruppe, überwiegend auf die Nahrungsaufnahme und auf die Körperpflege. Das wirkt sich auf das Verhalten der hochdementen Bewohner aus. Apathie, Ängste oder aggressive Verhaltensweisen sind deutlich seltener. Auch die Mitarbeiter finden in dem direkten Pflegekonzept mehr Gestaltungsmöglichkeiten und sind der Studie zufolge zufriedener mit ihrer Arbeit. Durch die wissenschaftliche Begleitung wurden auch konstruktive Vorschläge eingebracht, die Pflegeoase noch weiterzuentwickeln. Die Sozialministerin Katrin Altpeter zeigte sich beeindruckt von dem Konzept der Pflegeoase. Ich denke, es ist ein Angebot für ganz bestimmte Bewohnergruppen, das aber sinnvoll ergänzen kann, so Altpeter. Pflegeoasen sind daher ein Nischenangebot für Menschen mit weit fortgeschrittener Demenz. Sie bieten in vielerlei Hinsicht Innovationspotential für die Altenpflege in Deutschland. So gewinnt die Idee der Betreuung einer kleinen Gruppe wieder an Bedeutung. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen Einblick in das Konzept unserer Pflegeoase geben.

5 08 im fokus blickpunkt blickpunkt im fokus 09 Eckpunkte der Pflegeoase Ziele Durch eine kontinuierliche Personalpräsenz im Tagdienst soll eine bedürfnisorientierte Pflege gewährleistet werden und der Vereinsamung vorgebeugt werden. Angehörige und Bewohner erleben die Oase als Raum kontinuierlicher menschlicher Nähe mit der Möglichkeit der Privatheit und des Rückzuges. Verbale und individuelle nonverbale Signale der Menschen in der Pflegeoase werden zeitnah wahrgenommen. Dadurch werden die Bedürfnisse der dort lebenden Menschen erkannt und unmittelbar befriedigt. dem gerontopsychiatrischen Nachbarwohnbereich zugeordnet (St. Michael). Die Wohnbereichsleitung verantwortet die Führung des Teams St. Michael und des Teams der Pflegeoase. Unterstützungsleistung aus dem Nachbarbereich: Die Fachkraft und Wohnbereichsleitung des Gesamtwohnbereiches ist ca. 2 Stunden täglich in der Pflegeoase anwesend. In der Pflegeoase arbeitet ein konstantes Kernteam, das durch Mitarbeiterinnen des Nachbarwohnbereichs nach (telefonischer Anforderung) unterstützt wird. Vollzeitstellen Pflegeoase: 3,75 Vollzeitstellen Qualifizierung der Mitarbeiterinnen Gerontopsychiatrie Umgang mit Menschen mit Demenz Basale Stimulation Therapeutic Touch Zielgruppe Die Pflegeoase wurde für Menschen mit einer fortgeschrittenen Demenzerkrankung oder einer vergleichbaren Hirnleistungsstörung eingerichtet. Der Personenkreis ist stark bewegungseingeschränkt bis hin zur Ortsfixierung (überwiegende Bettlägerigkeit). In der Konzeption der Einrichtung ist die Zielgruppe wie folgt beschrieben: Menschen mit erheblich eingeschränkter Wahrnehmungs- und Kommunikationsfähigkeit, Personen, die eine Immobilität im Rahmen einer Demenzerkrankung im Endstadium oder einer vergleichbaren Hirnleistungsstörung aufweisen, Mini-Mental-Status-Test muss 0 Punkte aufweisen, es können nur Bewohner der Pflegestufe 3 einziehen. Ebenso können nur Bewohner einziehen, die bereits mindestens ein Jahr in der Einrichtung leben. Kontext Das Altenzentrum St. Elisabeth, Eislingen/ Fils (Baden Württemberg, Landkreis Göppingen) wurde 1969 in Betrieb genommen. Aktuell ist das Altenzentrum Wohnort für 164 Personen. Die Angebotsstruktur beinhaltet Tages- und Vollzeitpflege, Leistungen der Sozialstation und Beratungen über eine IAV- Stelle. Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme der Pflegeoase erfolgte im Mai 2010 für sechs Menschen mit fortgeschrittener Demenz und starker Beeinträchtigung der Bewegungsfähigkeit. Gruppengröße 6 Bewohner/innen Personalkonzept Organisation Team: Ein festes Mitarbeiterteam (derzeit 5 Personen) übernimmt die Arbeit in der Pflegeoase. Organisatorisch ist die Pflegeoase

6 10 im fokus blickpunkt im fokus 11 Grundriss der Pflegeoase Bauliche Rahmenbedingungen Größe, Wohnraum und Kosten Raumprogramm Im Jahre 2009 erfolgte ein Umbau im Bestand mit den Zielen, den Krankenhauscharakter der Einrichtung in eine wohnliche Atmosphäre umzugestalten. Insgesamt sollte der Wohnkomfort verbessert werden, indem für jedes Zimmer eine Nasszelle mit Toilette eingebaut wurde. Des Weiteren wurde der Wärmeschutz des gesamten Gebäudes verbessert. In diesem Zuge wurde die Pflegeoase konzipiert und gestaltet. Die Pflegeoase ist für sechs Personen mit insgesamt 135 m 2 Grundfläche konzipiert, was umgerechnet ein Platzangebot von ca. 22,5 m 2 /Person bedeutet. Der Wohnraum umfasst eine Teeküche, Gemeinschaftsfläche, zwei Ausweichzimmer und einen Mitarbeiterinnen- Arbeitsplatz. Die integrierten Ausweichzimmer sind über Schiebetüren zu öffnen und zu verschließen. Die Funktionsräume umfassen ein Pflegebad, ein Personal- und Gäste-WC und einen unreinen Arbeitsraum. Der Umbau ergab Kosten zwischen e und e umgerechnet auf den einzelnen Platz. Zentraler Gemeinschaftsbereich Im Zentrum der Pflegeoase steht ein Tisch, der als kommunikative Mitte dient. Rückzugszimmer In der Pflegeoase befinden sich noch zusätzlich zwei Rückzugs- bzw. Ausweichzimmer, die z.b. von Angehörigen genutzt werden können, für Gespräche oder wenn sie mit der Bewohnerin alleine sein möchten. Darüber hinaus bieten die Rückzugszimmer die Möglichkeit, sie als Abschiedsraum im Sterbeprozess zu nutzen.

7 12 im fokus blickpunkt Arbeitsplatz Der Arbeitsplatz der Mitarbeiterinnen (Schreibtisch, PC und Drehstuhl) ist in die Pflegeoase integriert. 2. Individueller Raum Mobile Trennwände bieten die Möglichkeit, während der Pflege die Intimsphäre der Bewohner zu wahren. An den Wänden und auf den Nachtischen hängen bzw. stehen persönliche Bilder und Fotos. 3. Küche In der Pflegeoase befindet sich eine Küchenzeile mit einer Ausstattung an Elektrogeräten, das Essen wird im Wärmewagen angeliefert. 4. Sitzgelegenheit Das Sofa bietet die Möglichkeit auch für Angehörige mit ihren Familienmitgliedern nah beieinander sitzen zu können. Technische Ausstattung Beleuchtung Die gewölbte Decke (Sternenhimmel) im Aufenthaltsbereich ist mit einem spezifischen Beleuchtungssystem ausgestattet. Die Belichtung wird durch große, tiefe Fenster unterstützt, die den Bewohnerinnen den Blick vom Bett ins Freie ermöglichen. Die Pflegeoase ist mit einer stufenlos dimmbaren Beleuchtung über Handschalter in drei Raumabschnitten ausgestattet. Belüftung Das Altenzentrum verfügt über eine kontrollierte Be- und Entlüftung im gesamten Haus. (Es wird Luft in die Zimmer zugeführt und über die Badezimmer abgesaugt.) Betreuungskonzept Basale Stimulation Handmassagen Düfte

8 14 im fokus blickpunkt blickpunkt im fokus 15 Qualitätskriterien Hintergrund: Die Erkenntnisse aus den bisherigen Evaluationsstudien zu Pflegeoasen bilden die Grundlage zur Formulierung der Qualitätskriterien. Konzeptionelle Ziele der Pflegeoasen beziehen sich schwerpunktmäßig auf die Verbesserung der Lebensqualität und die Sicherung der sozialen Teilhabe mit einer spezifischen Bedürfnisorientierung für die Zielgruppe Menschen mit schwerer Demenz und stark ausgeprägter Pflegebedürftigkeit. Um diese Ziele zu erreichen, haben sich vier relevante Qualitätskategorien einer Pflegeoase aus den Evaluationsstudien herauskristallisiert (Rutenkröger, Kuhn 2012). Personal und Pflegekonzept Präsenz: Die im Personalkonzept festgelegte dauerhafte Präsenz einer Pflegekraft von Stunden pro Tag gewährleistet eine kontinuierliche Aufmerksamkeit und Wahrnehmung der Bewohnerinnen. Damit ist der Grundstein für die bedürfnisorientierte Pflege im Altenzentrum St. Elisabeth gelegt. Haltung: Die Pflegenden arbeiten gerne in der Pflegeoase und identifizieren sich mit ihrer Arbeit. Das Vorhandensein eines festen Kernteams ermöglicht eine Personalkontinuität, die sich positiv auf die bedürfnisorientierte Versorgung der Bewohnerinnen auswirkt. Die fachlichen Grundlagen für die Pflege von Menschen in weit fortgeschrittenen Stadien der demenziellen Erkrankung sind vorhanden und werden kontinuierlich erweitert. Schulungen zum personzentrierten Ansatz und Kinästhetik sind bei Menschen mit schwerer Demenz besonders zu empfehlen. Gruppengröße Unmittelbarkeit: Die Gruppengröße von 6 Personen erfüllt die Voraussetzungen für die Wirtschaftlichkeit der Pflegeoase und für die Gewährleistung einer dauerhaften Tagespräsenz von Stunden. Die Gruppengröße wird von den Akteuren (Angehörige, Mitarbeiterinnen) als positiv empfunden. Teilhabe: Die Mobilisation in die zentrale Mitte der Pflegeoase und gelegentliche Aufenthalte außerhalb des Wohnbereiches tragen zur Anregung verschiedener Sinne bei und ermöglichen Kontakt mit anderen Menschen. Häufigere Aufenthalte außerhalb der Pflegeoase würden Bewohnerinnen (die dies gerne möchten) mehr Teilhabe ermöglichen. Bauliches Milieu Überschaubarkeit: Die bauliche Planung und Umsetzung der Pflegeoase ist insgesamt sehr gelungen. Außer dem fehlenden Außenbereich bietet sie wenig Ansatz zur Verbesserung. Die räumliche Überschaubarkeit und das damit verbundene Im Blick haben der Bewohnerinnen ermöglicht eine bedürfnisorientierte Pflege. Es ist genügend Raum für pflegerische Interventionen vorhanden. Anregung: Die Gestaltung des Nahbereiches der Bewohnerinnen mit Blick auf den Sternenhimmel und persönlichen Bildern wirkt sich nach Auffassung der Mitarbeiterinnen und der Angehörigen positiv auf die Atmosphäre in der Pflegeoase aus. Ein Tisch bildet die kommunikative Mitte der Pflegeoase. Eine regelmäßige Mobilisation der Bewohnerinnen in diese kommunikative Mitte wirkt sich anregend auf die Bewohnerinnen aus. Die Beleuchtung der Pflegeoase entspricht insgesamt den Anforderungen von ca. 500 lx in Augenhöhe. Die großen tiefen Fenster werden als besonders schön und (durch den Blick nach draußen) anregend beschrieben. In der Pflegeoase ist zwar kein bettengängiger Balkon oder direkter Zugang zu einem Außenbereich vorhanden. Das öffnen der bodentiefen Fenster ermöglicht aber das Erleben von Sonnenlicht und Wind und wirkt sich anregend auf die Bewohnerinnen und positiv auf deren Lebensqualität und Schlaf-Wachrhythmus aus. Organisatorische Rahmenbedingungen Flexibilität: Die organisatorischen Rahmenbedingungen im Altenzentrum St. Elisabeth ermöglichen den Mitarbeiterinnen ein großes Maß an Entscheidungsautonomie. Die Arbeitsorganisation unterstützt die Mitarbeiterinnen darin bedürfnisorientiert zu pflegen, indem die Arbeitsabläufe flexibel nach den Bewohnerinnen ausgerichtet werden. Die Mitarbeiterinnen handeln, wenn die Bewohnerinnen dafür empfänglich sind. Pflegehandlungen und Mahlzeiten können in großzügigen Zeitkorridoren angeboten werden. Entwicklung: Die Zusammenarbeit mit dem organisatorisch zugeordneten Nachbarwohnbereich ist zur Zufriedenheit der Beteiligten geregelt. Durch einen Telefonanruf kann jederzeit Hilfe angefordert werden. Eine wichtige Schnittstelle bildet die gemeinsame Leitung, die selbst regelmäßig in der Pflegeoase tätig ist. Die Mitarbeiterinnen der Pflegeoase sind in die aktive Konzeptarbeit eingebunden. Dies wirkt sich positiv auf die Identifikation mit der Pflegeoase und dem gemeinsamen Verständnis von einem lebendigen Lebensraum Pflegeoase aus.die Pflegeoase ist ein offener Lernort innerhalb und außerhalb der Organisation. Dies zeigt sich beispielsweise durch die engagierte Öffentlichkeitsarbeit der Einrichtung in Form von Führungen und Hospitationsangeboten. Quelle: Demenz Support Stuttgart ggmbh Die Baden-Württembergische Arbeitsund Sozialministerin Katrin Altpeter bei ihrem Besuch der Pflegeoase im Januar

9 16 intern blickpunkt blickpunkt intern 17 Weil ich die Arbeit mit Menschen mag Rund 15 Auszubildende sind im Altenzentrum St. Elisabeth vorrangig in der Pflege beschäftig. Auf den folgenden Seiten wollen wir Ihnen unsere neuesten Auszubildenden vorstellen. Name: Andrea Class Geburtsdatum: Interessen: Café, Wäschereinigung Hauswirtschafterin an der Öde in Göppingen Ausbildungsjahr: 1. Ausbildungsjahr Weil der Beruf vielfältig und abwechslungsreich ist. Name: Natalie Frasl Geburtsdatum: Interessen: Malen, Querflöte spielen, mit Freunden treffen, Fußball und Handball. Schulbildung/Ausbildung: Mittlere Reife Kauffrau für Bürokommunikation an der kaufmännischen Schule in Geislingen Ausbildungsjahr: 1. Ausbildungsjahr Weil mir Büroarbeiten sehr viel Spaß machen. Außerdem bereitet mir das Telefonieren, Organisieren und die Zusammenarbeit mit anderen Menschen viel Freude. Name: Flaurenta Demhasaj Geburtsdatum: Interessen: Lesen, Spazieren gehen, Schwimmen Ausbildung zur examinierten Altenpflegefachkraft, DAA in Kirchheim/Teck Ausbildungsjahr: 2. Ausbildungsjahr Ich wollte älteren Menschen helfen. Ich habe gemerkt, dass dies das richtige für mich ist, weil ich zuvor bereits als Pflegehelferin gearbeitet habe. Name: Sandra Griesinger Geburtsdatum: Interessen: Lesen, Kino, etwas mit Freunden unternehmen Schulbildung/Ausbildung: Realschule, medizinische Fachangestellte Ausbildung zur examinierten Altenpflegefachkraft, Göppingen Diakonisches Institut Ausbildungsjahr: 2. Ausbildungsjahr Ich arbeite gerne mit Menschen zusammen. Es ist schön, alten Menschen helfen zu können. Name: Sonja Fasciano Geburtsdatum: Interessen: Singen, Kochen, Tanzen, Lesen Schulbildung/Ausbildung: Fachhohschulreife Gesundheit und Pflege Ausbildung zur examinierten Altenpflegefachkraft in der Emil-von-Behring-Schule in Geislingen (an der Steige). Ausbildungsjahr: 3. Ausbildungsjahr Ich finde die Pflege von hilfebedürftigen Menschen sehr erfüllend. Außerdem möchte ich diese Personen bei ihrem letzten Lebensabschnitt begleiten. Name: Melanie Hammer Geburtsdatum: Interessen: Mit Freunden etwas unternehmen, Musik hören Schulbildung/Ausbildung: Mittlere Reife Ausbildung zur examinierten Altenpflegefachkraft, Diakonisches Institut für soziale Berufe in Göppingen Ausbildungsjahr: 1. Ausbildungsjahr Ich habe vor der Ausbildung einen Bundesfreiwilligendienst im Altenzentrum St. Elisabeth gemacht. Ich habe gemerkt, dass mir dieser Beruf sehr viel Freude bereitet. Es ist ein tolles Gefühl, älteren Menschen zu helfen und für sie da zu sein.

10 18 intern blickpunkt blickpunkt intern 19 Name: Anton Kismann Geburtsdatum: Interessen: Gitarre spielen Schulbildung/Ausbildung: Mittlere Reife (Realschule) Ausbildung zur examinierten Altenpflegefachkraft an dem Diakonischen Institut für soziale Berufe in Göppingen. Ausbildungsjahr: 1. Ausbildungsjahr Weil ich die Arbeit mit anderen Menschen mag. Name: Carmen-Rodica Merlino Geburtsdatum: Interessen: Badminton spielen Schulbildung/Ausbildung: Gymnasium Ausbildung zur examinierten Altenpflegefachkraft, Diakonisches Institut für soziale Berufe in Göppingen Ausbildungsjahr: 2. Ausbildungsjahr Jeder von uns wird irgendwann alt. Ein freundliches Wort, eine warme Hand ausgestreckt, jemandem in den letzten Jahren seines Lebens zu helfen, ist eine angenehme Zufriedenheit. Name: Corinna Klaus Geburtsdatum: Interessen: Sport Schulbildung/Ausbildung: Einzelhandelskauffrau Ausbildung zur examinierten Altenpflegefachkraft, DAA-Kirchheim Ausbildungsjahr: 2. Ausbildungsjahr Weil es mir Freude bereitet, alte und kranke Menschen in ihrem Alltag zu unterstützen und zu begleiten. Name: Sarah Pausch Geburtsdatum: Ausbildung zur examinierten Altenpflegefachkraft, St. Loreto Schwäbisch Gmünd Ausbildungsjahr: 2. Ausbildungsjahr Weil mir der Beruf schon während des Praktikums gefallen hat und ich gerne mit Menschen arbeite. Name: Christine Malcharek Geburtsdatum: Interessen: Wandern und mit der Familie zusammen sein. Ausbildung zur examinierten Altenpflegefachkraft in der Emil-von-Behring-Schule in Geislingen. Ausbildungsjahr: 1. Ausbildungsjahr Weil mir der Beruf viel Spaß macht. Name: Tamara Rainer Geburtsdatum: Interessen: Freunde und Familie Schulbildung/Ausbildung: Hauptschule, Altenpflegehelferin Ausbildung zur Altenpflegehelferin, Emil-von-Behring-Schule in Geislingen Ausbildungsjahr: 1. Ausbildungsjahr Weil ich gerne mit alten Menschen zusammen arbeite und ihnen helfe.

11 20 intern blickpunkt blickpunkt corporate compliance 21 Name: Susanne Ripper Geburtsdatum: Interessen: Radfahren, Schwimmen, Lesen Schulbildung/Ausbildung: Masseurin Ausbildung zur examinierten Altenpflegefachkraft, Emil-von-Behring-Schule in Geislingen Ausbildungsjahr: 1. Ausbildungsjahr Weil ich gerne mit Menschen zusammenarbeite und einen sinnvollen Beruf gesucht habe. Name: Sarah Schnötzinger Geburtsdatum: Interessen: Freunde, Tiere, Weggehen Schulbildung/Ausbildung: Hauptschule, abgeschlossene Berufsausbildung zur medizinischen Fachangestellten Ausbildung zur examinierten Altenpflegefachkraft, Diakonisches Institut für soziale Berufe in Göppingen Ausbildungsjahr: 2. Ausbildungsjahr Weil mir der Umgang mit Menschen sehr viel Freude bereitet. Das christliche Menschenbild Wertegrundlage unseres Handelns Der Katholische Kranken- und Wohlfahrtspflegeverein St. Markus e.v. und die dazugehörenden Betriebe (Altenzentrum St. Elisabeth und die Ökumenische Sozialstation Mittleres Filstal ggmbh) sind Unternehmen, die sich in einer sehr sensiblen Branche bewegen: Der Dienstleistung am Menschen. Dabei sind unsere Aktivitäten hohen gesetzlichen Regelungen und Standards unterworfen zu Recht! Der Katholische Krankenund Wohlfahrtspflegeverein St. Markus e.v. wird als ein Dienstleister in der Pflegebranche mit einem sehr guten Ruf geschätzt. Während es Jahre gedauert hat, diesen Ruf zu erwerben, kann er durch unüberlegtes und regelwidriges Handeln möglicherweise nur eines einzelnen Mitarbeiters von einer Sekunde auf die andere beschädigt werden. Dies gilt es zu verhindern. Daher kommt es darauf an, dass jeder Mitarbeiter sich bei seinem Handeln durch bestimmte Prinzipien leiten lässt. Name: Ludmila Skljar Geburtsdatum: Schulbildung/Ausbildung: Hauptschule, Altenpflegehelferin Ausbildung zur examinierten Altenpflegefachkraft in der Emil-von-Behring-Schule in Geislingen Ausbildungsjahr: 3. Ausbildungsjahr Weil ich gerne mit pflegebedürftigen Menschen zusammen arbeite und ihnen helfe. Mir macht es Spaß, mit pflegebedürftigen Menschen zusammen zu arbeiten.

12 22 corporate compliance blickpunkt blickpunkt termine 23 Termin-Vorschau Corporate Compliance bedeutet gesetzmäßiges und regelkonformes Verhalten. Jeder Mitarbeiter hat die Pflicht, bei seinem beruflichen Handeln die gesetzlichen und internen Regelungen einzuhalten. corporate compliance Grundsätze unseres Handelns Eine Information des Kath. Kranken- und Wohlfahrtspflegevereins St. Markus e.v. Altenzentrum St. Elisabeth Ökumenische Sozialstation Mittleres Filstal ggmbh Der Verein hat diese Prinzipien in einer sogenannten Corporate Compliance einer Handlungsgrundlage verschriftlicht. Denn jeder Mitarbeiter beeinflusst durch sein berufliches Handeln das Ansehen des Pflegeheims und der Sozialstation. Corporate Compliance ist für den Verein ein besonders wichtiges Thema. Denn Corporate Compliance bedeutet, dass Integrität das berufliche Handeln bestimmt und dass sich alle Mitarbeiter ausnahmslos gemäß den gesetzlichen und ethischen Rahmenbedingungen verhalten. Corporate Compliance ist kein abstrakter Begriff, sondern ein Verhaltensstandard, der alle angeht. Das gilt für Beschäftigte in allen Bereichen. Nur die strikte Beachtung dieses Standards kann erhebliche rechtliche und wirtschaftliche Risiken für den Verein, seine Betriebe und damit für alle Mitarbeiter vermeiden. Der Verein verzichtet auf Aktivitäten oder Handlungen, die das Gesetz verletzen oder nur unter Verletzung interner Standards möglich wären. Kein Vorgesetzter darf Weisungen erteilen, die dem entgegenstehen. Die Corporate Compliance bildet den Rahmen für regelkonformes Verhalten. Sie baut dabei auf die drei bewährten Prinzipien auf: Das christliche Menschenbild, Integrität im eigenen Handlungsraum und Verlässlichkeit im Umgang. Die Verschriftlichung der Handlungsprinzipien ist für den Verein ein wichtiges Instrument, um ein einheitliches ethisches Handeln aller Mitarbeiter sicherzustellen. Darüber hinaus ist dies auch ein öffentliches Qualitätsstatement. Sie finden die Corporate Compliance auf unserer Homepage zum Download. Oder fragen Sie an unserer Info im Eingangsbereich nach gerne bekommen Sie ein Exemplar. Veranstaltungen im Mai Mai, 08:00 Uhr Schlemmerfrühstück St. Martin 06. Mai, 15:00 Uhr Muttertagslesung mit Heidi Rau Raum Hohenrechberg/Hohenstaufen 08. Mai, 08:00 Uhr Schlemmerfrühstück St. Michael Mai Italienische Woche siehe extra Aushang 14. Mai, 18:00 Uhr Vortrag von Frau Karin Vedie zum Thema General- und Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Raum Hohenrechberg/Hohenstaufen 16. Mai, 15:30 Uhr Vorspiel Musikschule Vandermoeten Raum Hohenrechberg/Hohenstaufen 22. Mai, 15:00 Uhr Lesung mit Barbara Hartmann, Sagen Raum Hohenrechberg/Hohenstaufen 28. Mai, 14:30 Uhr Bewohnergeburtstagsfeier März, April, Mai Raum Hohenrechberg Veranstaltungen im Juni Juni, 15:00 Uhr Bildervortrag Werner Sommerfeldt Uganda Raum Hohenrechberg/Hohenstaufen 12. Juni, 17:00 Uhr Grillnachmittag St. Anna + St. Martin Terrasse Café St. Elisabeth 19. Juni, 17:00 Uhr Grillnachmittag St. Klara 2 + Wohnbungalow Terrasse Café St. Elisabeth 27. Juni, 17:00 Uhr Grillnachmittag St. Klara 1 + Hausgemeinschaft Terrasse Café St. Elisabeth Veranstaltungen im Juli Juli, 14:00 Uhr Sommerfest 02. Juli, Trauerandacht 02.Juli, 18:00 Uhr Vortrag Dr. Grebner 06.Juli, Sommerfest für Bewohner Im Juli Gitarren-Klassiker mit Herrn Kulms

13 24 anzeigen blickpunkt blickpunkt anzeigen 25 tel AktivLeben! Altenzentrum St. Elisabeth Ökumenische Sozialstation Mittleres Filstal ggmbh Rehabilitation Homecare Orthopädie-Technik Arzneimittel D O N Z D O R F Carl-Benz-Straße Donzdorf Lebensqualität im Alter Königstraße Eislingen/Fils Tel: 07161/ Schlosser- und Metallbauarbeiten - Sicherheit rund ums Haus Stahlbau Nägele GmbH Gutenbergstr Eislingen Tel

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15 Ökumenische Sozialstation Mittleres Filstal ggmbh Bestnote bei IQD-Rezertifizierung in 2013 erreicht! Qualität setzt sich durch! IQD - Institut für Qualitätskennzeichnungen von sozialen Dienstleistungen GmbH IQD ist ein verbraucherunabhängiges und renomiertes Prüfinstitut. IQD entwickelt und prüft Qualitätskriterien von stationären und ambulanten Dienstleistungen. Unsere Sozialstation unterwirft sich freiwillig und regelmäßig der Zertifizierung nach IQD. Denn: Eine herausragende Qualität ist für uns das Maß der Dinge! Wir sind daher stolz, die Rezertifizierung in 2013 mit der Bestnote abgeschlossen zu haben und auch Sie pflegen und versorgen zu dürfen. Kontakt Silvia Schwenzer Königstr Eislingen Tel: 07161/ info@oek-sozialstation.com

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