Heimzeitung >> DER NEUE WEG <<
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- Heidi Rothbauer
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1 Heimzeitung Ausgabe Herbst 2012 >> DER NEUE WEG << Musikveranstaltung im weißen Roß (Frau Vaughn und Frau Reddig) Herausgeber: Redaktion: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; Osthofen Tel.: ( ) ; Fax: ( ) info@altenpflegezentrum-osthofen.de Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen Auflage: mindestens 250 Exemplare
2 Impressum 1 Vorwort 3 Herzlich Willkommen 4 Geburtstage 5 Winzerfestumzug in Osthofen Sudoku Rätselspaß 8 Heimbeirat (Oktober 2012) 9 Oktoberfeste auf den Wohnbereichen 46/51 Musikveranstaltung im Weingasthof Zum weißen Roß / Bilderrätsel Bauernregeln 15 Herbsträtsel 16 Wir nehmen Abschied 17 Herbstgedichte 18 Verkaufsoffener Sonntag 19 Herbstfest 20 Dankschreiben von Fr. Teichler 21 Nikolausfeiern 22 Danksagung Fr. Teichler 23 Veranstaltungen Dez Lachen ist gesund! HINWEIS! Sehr geehrte Bewohner und Mitarbeiter unserer Einrichtung, sollten Sie nicht damit einverstanden sein, dass wir Ihre persönlichen Daten in dieser Hauszeitung veröffentlichen, möchten wir Sie bitten, sich mit unserer Verwaltung in Verbindung zu setzen.
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4 Bewohner Frau Barbara Gerner Frau Gerner wohnt im Haus Rheinstr Herr Peter Wassermann Herr Wassermann wohnt im Haus Rheinstr Frau Inge Klingler Frau Klingler wohnt im Haus Rheinstr. 46. Mitarbeiter Frau Reva Vaughn Frau Vaughn ist Auszubildende zur Alltagsbegleiterin Herr Holger Zippel Herr Zippel ist ehrenamtlicher Mitarbeiter Frau Anne-Katrin Kehr Frau Kehr ist Auszubildende zur Altenpflegerin. Wir wünschen allen neuen Bewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze und schöne Eingewöhnungszeit. 4
5 Mitarbeiter Oktober Frau Anette-Ingeborg Groh Frau Ingrid Kundermann-Berban Dezember Frau Gabriele Jagilski Frau Natalie Nikolaenko Frau Erzilia Raducanu Herr Philipp Kercher Bewohner Oktober Herr Willi Hasch Herr Heinz Nitsch November Frau Dora Obenauer Frau Edith Staschinski Frau Elisabeth Balzhäuser Frau Erna Waschto Frau Clara Seibel Frau Gisela Linder Frau Dorothea Reddig Herr Wilhelm Schrauth Dezember Frau Tamara Eisenbraun Frau Anni Bruns Frau Katharina Alexander Frau Karolina Kunz Frau Margaretha Lieb Frau Luise Fürnkranz 5
6 Am war es soweit... Im Rahmen des 61. Wonnegauer Winzerfestes fand am Sonntag der Winzerfestumzug statt, welcher letztmalig im Jahr 2008 durch die Straßen und Gassen Osthofens schlängelte. Zusammen mit ca. 50 Gruppen und Vereinen nahmen wir mit Bewohnern und Mitarbeitern und einem festlich geschmückten Umzugswagen aktiv teil. Die Freude war groß als sich bei herrlichem Wetter der Winzerfestumzug gegen 14 Uhr in Bewegung setzte. Wir hatten jede Menge Getränke, Popcorn und andere Süßigkeiten mit an Bord, welche wir dem Publikum anzubieten hatten. Als wir auf die Rheinstraße in Richtung Stadtmitte bogen begrüßten wir auch die Bewohnerinnen und Bewohner der Häuser: 51 und 46, die uns zusammen mit Angehörigen und Besuchern in erste Reihe zujubelten. Weiter ging es durch die neue Unterführung, die Friedrich-Ebert-Straße entlang zur Ludwig-Schwamb-Straße und durch die Altstadt. Die Straßen waren dich gesäumt von Besuchern. Herr Klaus Link trug stimmungsvolle Lieder während der Fahrt vor und wir wurden auf der Fahrt durch Osthofen mit viel Beifall überhäuft. Am Stadtpark von Osthofen löste sich der Umzug langsam auf und wir fuhren vergnügt nach Hause. Es war ein toller Tag und ein gelungenes Fest. 6
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10 Am und haben wir im Altenpflegezentrum Osthofen auf den Wohnbereichen unser Oktoberfest gefeiert. Zu diesem Anlass hatte jeder Wohnbereich die Aufenthaltsräume in bayrischen Farben dekoriert und sein eigenes Rahmenprogramm organisiert. Unter anderem gab es lustige Spiele wie Wettnageln und Fingerhakeln. In geselliger Atmosphäre ließen sich Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter Weißwurst, Brezeln und Bier schmecken. Für gute Stimmung sorgte der Heimleiter, Herr Klaus Link, mit bekannten Liedern wie z. B. In München steht ein Hofbräuhaus, So ein Tag, so wunderschön wie heute oder Das Kufstein Lied. Ein herzliches Dankeschön geht an alle unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz, ihre Ideen und die kurzweilige Unterhaltung der Bewohner und Gäste. Oktoberfest WB 51 am Um 10:30 Uhr eröffnete Herr Klaus Link auf dem Wohnbereich eine ganz besondere Singstunde, unter dem Motto Oktoberfest. Die Bewohner waren voller Erwartung und wurden dann auch durch zünftige Bayrische Volksmusik wie In München steht ein Hofbräuhaus und anderer Stimmungsmusik in eine typische Festzelt Atmosphäre geführt. Der Speisesaal war mit gebastelten bayrischen blau/weißen Girlanden und Tischdecken dekoriert. Die Stimmung war ausgelassen und fröhlich. Die Bewohner sangen aus vollem Herzen mit und stießen mit Bier an und schunkelten zur Musik. Herr Weickert kam sogar in einer Bayrischen Lederkracherten (Lederhose). Herr Klaus Link sang aus voller Brust und die Bewohner belohnten ihn mit herzlichem Beifall. Als krönenden Abschluss gab es dann kurz vor dem Zwölfuhr läuten Weißwürste mit Süßem Senf und Brezel. Alle waren begeistert und 10
11 schlugen herzhaft zu. Nach einem verdienten Mittagsschlaf ging es mit typisch bayrischen Spiel, einen Nagel in ein Brett schlagen weiter. Wer die wenigsten Schläge braucht hat gewonnen; bei den Männern war es Herr Berkes mit 3 Schlägen und bei den Frauen war es Frau Balzhäuser mit 5 Schlägen. Mit Kaffee trinken und Kuchen essen und im Hintergrund Bayrische Volksmusik klang dieser herrliche Tag langsam aus. Fazit von einigen Bewohnern: Es war ein sehr schöner Tag aber jetzt sind wir geschafft!!! Oktoberfest WB 46 am Heute war im Wohnbereich 46 Oktoberfest. Die Bewohner empfingen Herr Klaus Link mit selbst gebastelten Hüten und Krawatten in blau/weiß und auch der Speisesaal war mit Girlanden und blau/weißen Tischdecken dekoriert. Die Bewohner waren sofort begeistert, als sie die stimmungsvollen Lieder hörten. Einige Bewohner waren von der Musik so begeistert, dass sie mit den Mitarbeitern der Pflege anfingen zu Tanzen und zu Schunkeln. Herr Link war voll in seinem Element und sang ein Stimmungslied nach dem anderen. Es wurde mit kühlem alkoholfreien Bier und Wein angestoßen. Zu Mittag wurden die Bewohner mit Weißwurst, Süßem Senf und Brezel verköstigt. Am Nachmittag ging es dann etwas ruhiger weiter, denn durch das Tanzen und Singen waren die Bewohner dann doch etwas erschöpft. Bei gemütlichem Kaffee trinken und Kuchen essen wurde Volksmusik gehört und über den tollen Vormittag erzählt. 11
12 Am lud Herr Klaus Link, Heimleiter des Altenpflegezentrum Osthofens, Seniorinnen und Senioren zu einer außergewöhnlichen Musikveranstaltung im Weingasthof Zum weißen Roß in Osthofen ein. Im mittelalterlichen Ambiente des Rittersaales präsentierte Herr Link Lieder der 50er und 60er Jahre. Lieder wie Ganz Paris träumt von der Liebe, Ich weiss was dir fehlt, Ganz in weiß, Wo meine Sonne scheint, Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett und viele andere waren im Programm und begeisterten die zahlreichen Besucher. Unterstützt wurde Herr Link von der Senioren-Singgruppe unter der Leitung von Frau Plugge. Mit handgemachter Musik (Akkordeon und Gitarre) wurden von der Singgruppe insbesondere Seemannslieder z. B. Schwer mit den Schätzen, Wo die Nordseewellen, Seemann, deine Heimat ist das Meer vorgetragen und sorgten für gute Stimmung. 12
13 Abgerundet wurde die Veranstaltung von der fürsorglichen und freundlichen Bewirtung des Weingasthofs. Für die Besucher und die rund 30 teilnehmenden Bewohnerinnen und Bewohner unserer Einrichtung war es eine willkommene Abwechslung und ein tolles Erlebnis. Finden Sie 7 Fehler auf dem rechten Bild? (Lösung auf der Folgeseite) 13
14 Oktober Viel Regen im Oktober und November, macht viel Wind im Dezember. Nichts kann mehr vor Raupen schützen, als im Oktober Eis mit Pfützen. Schneit's im Oktober gleich, dann wird der Winter weich. Im Oktober Sturm und Wind, uns den frühen Winter kund. November Blühen im November die Bäume auf s neu', währet der Winter bis zum Mai. November hell und klar, ist übel fürs nächste Jahr. Wenn rauh des Hasen Fell, ist der Winter bald zur Stell'. Sitzt im November das Laub fest an den Ästen, kommt bald der Winter mit strengen Frösten. Dezember Bringt Dezember Kält' und Schnee ins Land, dann wächst das Korn gut, selbst auf Sand. Fließt im Dezember noch der Birken Saft, dann kriegt der Winter keine Kraft. Hat Dezember keinen Winter gebracht, wintert es meist das Frühjahr nach. Lösung des Bilderrätsels von Seite 13: 14
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16 Wir nehmen Abschied Frau Margot Geiss Frau Anneliese Stern Frau Elisabeth Bottelberger Herr Walter Überrück Herr Johann Straus Herr Rudolf Gresser Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. Albert Schweitzer 16
17 Jetzt ist es Herbst Jetzt ist es Herbst, die Welt ward weit, die Berge öffnen ihre Arme und reichen dir Unendlichkeit. Kein Wunsch, kein Wuchs ist mehr im Laub, die Bäume sehen in dem Staub, sie lauschen auf den Schritt der Zeit. Jetzt ist es Herbst, das Herz ward weit. Das Herz, das viel gewandert ist, das sich verjüngt mit Lust und Frist, das Herz muss gleich den Bäumen lauschen und Blicke mit dem Staube tauschen. Es hat geküsst, ahnt seine Frist, das Laub fällt hin, das Herz vergisst. Max Dauthendey Herbstbild Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum. Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur! Die ist die Lese, die sie selber hält, denn heute löst sich von den Zweigen nur, was vor dem milden Strahl der Sonne fällt. 17 Friedrich Hebbel
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19 "Mit allen Sinnen den Herbst genießen" lautete das Motto unseres Herbstfestes am Und so feierten Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter zahlreich in der Aula des Hauses: Rheinstraße 46 mit Musik und gemeinsamen Abendessen. Die Tische wurden zuvor vom Betreuungsteam herbstlich dekoriert. Für die musikalische Untermalung sorgte der Heimleiter Herr Klaus Link, der es wie immer wunderbar verstand, Stimmung und gute Laune zu verbreiten. Auch für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt. Am Nachmittag gab es Kaffee und verschiedene Sorten Kuchen. Zum Abendessen wurde vom freundlichen Küchenpersonal allen Teilnehmern leckerer Gänsebraten mit Knödeln und Rotkraut serviert. 19
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21 Gegen 15:00 Uhr traf der Nikolaus im Haus Rheinstraße 51 ein, wo er schon sehnlichst erwartet wurde. Knecht Ruprecht hatte er diesmal zu Hause gelassen, da alle Bewohnerinnen und Bewohner im vergangenen Jahr anständig waren. Als Dankeschön bescherte der Nikolaus alle reichlich mit Geschenken. Zum Abschluss des Besuches stimmte der Wohnbereich das Lied Lasst uns froh und munter sein ein. Der weihnachtlich geschmückte Aufenthaltsraum im Haus Rheinstr. 46 lud ebenfalls zum Feiern ein. Auch hier kam überraschend der Nikolaus vorbei und überreichte den Bewohnern ein kleines Präsent. Die Bewohnerinnen und Bewohner freuten sich wie Schneekönige und ließen den Tag mit einem deftigen Abendessen ausklingen. 21
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24 Was macht ein Clown im Büro?- Faxen Kunde beim Bäcker: Ich bekomme 99 Brötchen. Verkäuferin: Dann nehmen Sie doch gleich 100. Kunde: Wer soll denn das alles essen! Auf dem Campingplatz. "Hallo, Herr Nachbar, ist das ihr Junge, der gerade meine Badehose ins Feuer wirft!" Nein, meiner ist der, der gerade ihre Picknicktasche voll Sand schaufelt." Eine mittlere Behördenkatastrophe liegt dann vor, wenn die Bestellformulare für Bestellformulare ausgegangen sind. Brümmel geht mit seiner Frau vom Kino nach Hause. "Liebling", sagt er nach einer Weile, "mir hat am besten der Teil des Films gefallen, bei dem die Dame hinter uns sagte, du sollst endlich deinen Mund halten!" Ich habe gehört, dass du geheiratet hast. Wie fühlt man sich denn so als junger Ehemann? Immer jünger. Ich rauche schon wieder heimlich auf der Toilette! 24
auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
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