Heimzeitung. Tanzgruppe der Arbeiterwohlfahrt (AWO Osthofen) am Maifest

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1 Heimzeitung Ausgabe Frühling 2007 >> DER NEUE WEG << Tanzgruppe der Arbeiterwohlfahrt (AWO Osthofen) am Maifest Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; Osthofen Tel.: ( ) ; Fax: ( ) info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Auflage: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Zehe, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen mindestens 300 Exemplare

2 Impressum 1 Vorwort 3 Herzlich Willkommen 4 Wissen im Alltag 5 Herzlichen Glückwunsch 6 Rätselspaß 7 Pfingsten 8 Frühlingsgedichte 9 Großes Maifest 10 Wir nehmen Abschied 12 Versteckspiel 13 Veranstaltungen Juni 14 Gesundheit 15 Lösung Rätsel 16 Geburtstagsfeier Herr Klaus Link 17 Wahlergebnis 18 Gesundheitspflegenetz Osthofen 19 Witze 20 HINWEIS! Sehr geehrte Bewohner und Mitarbeiter unserer Einrichtung, sollten Sie nicht damit einverstanden sein, dass wir Ihre persönlichen Daten in dieser Hauszeitung veröffentlichen, möchten wir Sie bitten, sich mit unserer Verwaltung in Verbindung zu setzen

3 Liebe Leserinnen und Leser, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Heimzeitung und damit auch an unserer Einrichtung. Ich freue mich, Ihnen die Ausgabe Frühling 2007 präsentieren zu dürfen. Im Frühling und Sommer intensivieren wir unsere Betreuungsleistungen nochmals, denn die wärmeren Temperaturen und das schöne Wetter erlauben es uns mit pflegebedürftigen Bewohnern auch Veranstaltungen und Aktivitäten, z. B. Ausflüge in den Tiergarten, außerhalb der Gebäude durchzuführen. Jede Zeit nutzen die Bewohnerinnen und Bewohner um draußen die Sommerluft zu genießen und die blühende Natur in sich aufzunehmen. Den Speiseplan richten wir ebenfalls danach aus, was die Natur hergibt. So gibt es während der Spargelzeit wöchentlich ein Spargelessen; und unsere Hausmeister haben selbst Erdbeeren gepflückt, so dass frische Erdbeeren und auch Erdbeertorte mit Sahne angeboten werden kann. Am 30. Juni nehmen wir aktiv mit Bewohnern am Seniorentag in Worms teil. Wir freuen uns auch schon auf die Festumzüge zum Backfischfest in Worms und zum Winzerfest in Osthofen, an denen wir zusammen mit Mitarbeitern und Bewohnern wieder mit einem Festwagen vertreten sind. Mein Wunsch und mein Bestreben ist es, die Möglichkeiten der Teilnahme an schönen Erlebnissen für unsere Bewohner zu fördern und/oder so lange wie möglich zu erhalten. In diesem Sinne lieber gemeinsam als einsam Ihr Klaus Link - 3 -

4 Bewohner Rheinstraße März 2007 Frau Dora Obenauer 8. März 2007 Herr Johann Hess 18. April 2007 Frau Feodora Krings 24. Mai 2007 Herr Heinz Hecht 31. Mai 2007 Herr Bohdan Figurskyi Bewohner Rheinstraße März 2007 Frau Emma Engelhardt Mitarbeiter 15. März 2007 Frau Jutta Selz als examinierte Altenpflegerin. 26. März 2007 Frau Vera Günther als Aushilfe in der Hauswirtschaft. 17. April 2007 Frau Sabina Kurz als Altenpflegehelferin. 1. Mai 2007 Frau Michaela Benjamin als examinierte Altenpflegerin. 1. Mai 2007 Frau Daniela Hippold als Altenpflegehelferin. 1. Mai 2007 Herr Sven Heilmann als Mitarbeiter in der Hausmeisterei. 5. Mai 2007 Frau Andrea La Marca als Praktikantin. 14. Mai 2007 Frau Vukika Tesic als Altenpflegehelferin. 15. Mai 2007 Frau Sabine Schuster als examinierte Altenpflegerin. 15. Mai 2007 Frau Kristina Eimler als examinierte Altenpflegerin. Wir wünschen allen neuen Heimbewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze Eingewöhnungszeit bzw. einen angenehmen Aufenthalt

5 - 5 -

6 April Mai Bewohner 2. April Frau Feodora Krings 4. April Herr Alexander Reider 5. April Frau Maria Lichtenstern 13. April Frau Maria Szeifart 14. April Frau Anna Reider 29. April Frau Agathe Stramitzer 10. Mai 13. Mai 23. Mai Herr Alexander Weber Frau Elisabeth Diete Herr Erich Scheu 27. Mai Frau Hildegard Dauborn 29. Mai Frau Maria Wieczorek Mai Juni Juni Mitarbeiter 9. Mai 9. Mai 24. Mai Frau Eva Renoth Frau Inge Jochem Frau Annerose Riebel 30. Mai Frau Valentina Wiebe 31. Mai Herr Andreas Schmidt 2. Juni 5. Juni 6. Juni 10. Juni 10. Juni 6. Juni 6. Juni 13. Juni Frau Eugenia Becker Herr Klaus Link Frau Elisabeth Gängler Herr Thomas Link Frau Doreen Kezouati 10. Juni Frau Petra Plaug 16. Juni Frau Martine Moser 24. Juni Frau Heidemarie Jaudt 27. Juni Frau Agathe Weidner Frau Elisabeth Bottelberger Frau Katharina Nienaber Frau Margarete Herte 25. Juni Herr Hans-Heinz Jaudt 27. Juni Frau Klara Thur - 6 -

7 Die Lösung finden Sie auf Seite 16! - 7 -

8 - 8 -

9 Frühlingsnacht Übern Garten durch die Lüfte Hört ich Wandervögel ziehn, Das bedeutet Frühlingsdüfte, Unten fängt's schon an zu blühn. Jauchzen möcht ich, möchte weinen, Ist mir's doch, als könnt's nicht sein! Alte Wunder wieder scheinen Mit dem Mondesglanz herein. Und der Mond, die Sterne sagen's, Und in Träumen rauscht's der Hain, Und die Nachtigallen schlagen's: Sie ist deine, sie ist dein! Joseph von Eichendorff Die Nachtigall Das macht, es hat die Nachtigall Die ganze Nacht gesungen; Da sind von ihrem süßen Schall, Da sind in Hall und Widerhall Die Rosen aufgesprungen. Sie war doch sonst ein wildes Blut Nun geht sie tief in Sinnen, Trägt in der Hand den Sommerhut Und duldet still der Sonne Glut Und weiß nicht, was beginnen. Das macht, es hat die Nachtigall Die ganze Nacht gesungen; Da sind von ihrem süßen Schall, Da sind in Hall und Widerhall Die Rosen aufgesprungen. Theodor Storm - 9 -

10 Ein Brief von Frau Helga Teichler, Bewohnerin der Rheinstraße 46: Sehr geehrter Herr Link, recht herzlichen Dank für das schöne Maifest, geboten wurde aus Küche & Keller wieder nur das Best! Es gab ja viel leckere Torten, die Wahl fiel schwer bei den vielen Sorten. Die Getränke, Wein, Bier und Sekt haben uns sehr gut geschmeckt. Ihre musikalischen Einlagen waren wieder der große Hit, fröhlich und begeistert sangen wir mit! Ein festliches Abendessen Spargel mit Schinken war sehr lecker, es gab daher auch kein Gemecker! Leider - eins, zwei, drei waren die schönen Stunden vorbei. Es war wirklich sehr, sehr schön und nett glücklich und zufrieden begaben wir uns zu Bett dass wir in diesem Altenpflegezentrum haben so ein Glück, wir denken sehr gerne an die gemütlichen Stunden zurück! Danke! Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich, Helga Teichler. P.S.: Vergessen wollen wir nicht die Arbeiterwohlfahrt sie führten Volkstänze vor, flott und apart. Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass sie haben keine Mühen gescheut um etwas vorzutragen auch den Damen dank für ihre Müh

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12 Wir nehmen Abschied Herr Adam Nungesser 14. Februar 2007 Frau Elisabeth Lischka 18. Februar 2007 Herr Peter Mrohs 13. März 2007 Herr Peter Bimbös 19. März 2007 Herr Hans-Rainer Muth 31. März 2007 Herr Karl Feig 3. April 2007 Frau Elisabeth Knaack 6. April 2007 Frau Anna-Maria Götz 14. Mai 2007 Der Tod ist die Ruhe des Wanderers - er ist das Ende aller Mühsal

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15 Mit Klaus Link Tag Datum Veranstaltung Dienstag Ausflug Tiergarten Worms Rheinstraße 46 Donnerstag Ausflug Tiergarten Worms Rheinstraße 51 Freitag, den Singstunde ab Uhr Singstunde ab Uhr Rheinstraße 46 Rheinstraße 51 Freitag, den Singstunde ab Uhr Singstunde ab Uhr Rheinstraße 46 Rheinstraße 51 Freitag, den Singstunde ab Uhr Singstunde ab Uhr Rheinstraße 46 Rheinstraße 51 Samstag Aktive Teilnahme am Seniorenfest Worms Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß!

16 AUFLÖSUNG FRÜHLINGSRÄTSEL VON SEITE 7 :

17 Am 5. Juni 2007 feierte Herr Klaus Link, Heimleiter des Altenpflegezentrum Osthofen, seinen 59. Geburtstag. Eingeladen waren alle Bewohner der Rheinstraße 51 und 46 sowie alle Mitarbeiter. Bei strahlendem Wetter fand ein gemütliches Fest in ausgelassener Atmosphäre statt

18 8 Mitglieder waren für den Heimbeirat zu wählen. Gewählt und somit Mitglieder des Heimbeirates sind in der Reihenfolge der erhaltenen Stimmen: Jaudt, Hans Stimmen: 11 Teichler, Helga Stimmen: 9 Station: Rheinstr. 51 Station: Rheinstr.46 Schubert, Erika Stimmen: 8 Walrab, Baldur Stimmen: 7 Station: Rheinstr.46 Station: Rheinstr.46 Ratheiser, Hannelore Stimmen: 6 Station: Rheinstr.46 Scheu, Erich Stimmen: 6 Station: Rheinstr.46 Stallmann, Elfriede Stimmen: 6 Alsheim Jung, Apollonia Stimmen: 5 Station: Rheinstr

19 Mit dem Gesundheits- und Pflegenetz Osthofen stellen wir die Vernetzung verschiedenster Dienste für den Kunden dar. So haben Sie im Bedarfsfall eine Leistungsbeschreibung aller Partner auf einen Blick! Für die persönliche Betreuung ist es gut, alle wichtigen Telefon- und Faxnummern, -Adressen, Anschriften und Ansprechpartner griffbereit zu haben. So sollen Sie als Patienten und Angehörige kurze Wege haben. Dies bedeutet für alle eine enorme Zeit- und Kostenersparnis, eine intensive Fachberatung vor Ort und die gleichzeitige Optimierung der Behandlung. Die enge Zusammenarbeit vor Ort ist also vorteilhaft für die Leistungserbringer und für Sie, die Kunden und Patienten! Die Koordination von ambulanter Pflege in Ihrer häuslichen Umgebung oder der Pflege in einem Altenpflegeheim erspart doppelte Wege und Kosten. Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben: Vertraute und qualifizierte Ansprechpartner schaffen Vertrauen und Transparenz in der Pflege und in der Behandlung. So wollen alle Beteiligten im Gesundheits- und Pflegenetz Osthofen daran mitwirken, dass die Gesundheit der Menschen in unserer Stadt und im Wonnegau durch qualifizierte, optimale Betreuung am Ort wiederhergestellt bzw. erhalten werden kann. Der erste gemeinsame Auftritt des Gesundheits- und Pflegenetz Osthofen erfolgte im Rahmen des Frühlingsmarktes im April 2007 in der Wonnegauhalle. Gerne senden wir Ihnen eine kostenlose Infobroschüre über das Gesundheitspflegenetz zu. Sprechen Sie uns persönlich an oder besuchen Sie unsere Homepage! Ihr Gesundheits- und Pflegenetz Osthofen

20 Tut mir wirklich leid, junger Mann, aber unsere Zeitung bringt nur Beiträge von Leuten, die einen bekannten Namen haben. Na, das passt doch großartig. Ich heiße Schulz! Diese Pilzsuppe schmeckt aber besonders köstlich, woher hast du denn bloß das Rezept? Aus einem Kriminalroman! Karl-Heinz, warum liest du eigentlich nie ein Buch? Ist mir zu langweilig! Warum? Immer dieselben Buchstaben. Der Intendant zum Meteorologen: Sie haben Regen angekündigt und nun regnet es tatsächlich! Haben Sie das durch Satellitenfotos so genau feststellen können? Nein, ich habe mein Auto gewaschen, danach regnet es immer! Ich habe es satt, mit einem Geizhals verlobt zu sein. Hier hast du deinen Ring zurück! Und wo ist das Etui? Ach du liebe Güte, Sie sehen ja aus wie mein dritter Mann!, rief die Frau. Wie viel Männer hatten Sie denn schon? Zwei. Fritzchen, fragt die Lehrerin, weshalb nennen wir unsere Sprache auch Muttersprache? Weil Vati nie zu Wort kommt. Was machst du da? Ich wasche mir die Haare. Die musst du doch erst mal nass machen!? Nein, auf der Flasche steht Für trockenes Haar!

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