2 Kreuzigung Jesu, sie waren beschäftigt mit den Erfahrungen der Auferstehung, die sie miteinander teilten. Sie waren beschäftigt damit, dass Jesus

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1 Pfingsten 2015 Am Anfang der diesjährigen Pfingstpredigt möche ich erst einmal einen herzlichen Glückwunsch sagen: herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. 1 Wen habe ich eben gesehen? Wer hat von denen Geburtstag? geht ihnen jetzt vielleicht durch den Kopf. Zumindest soweit mir bekannt ist, ist niemand der Anwesenden, der heute Geburtstag hat. Da würde man wohl jetzt auch zuhause sitzen und den Tag feiern, wenn man schon auf einem Sonntag Geburtstag hat. Und doch bleibe ich dabei: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag - uns allen. Wie uns allen? Ist dem Grote der Urlaub nicht bekommen? Was redet der heute morgen? Ja, heute ist Geburtstag. Die Kirche hat Geburtstag. Zumindest wird das Pfingstfest auch als das Geburtstagsfest der christlichen Kirche angesehen. Geht man davon aus, dass Jesus vermutlich im Jahr 30 oder 33 verstorben und auferstanden ist, dann feiern wir heute den bzw Geburtstag der Kirche Jesu Christi. Ein etwas eigenwilliger Gedanke, aber so ist es. Und warum das so ist, möchte ich heute morgen ein wenig ausführen. Wir haben es ja eben gehört in der Pfingstgeschichte. Am Anfang haben sich die Jünger noch in ihren Häusern versteckt. Sie haben sich versammelt, haben ihre Erinnerungen ausgetauscht, aber sie waren ganz auf sich selber bezogen. Sie waren beschäftigt mit ihrer Trauer angesichts der

2 2 Kreuzigung Jesu, sie waren beschäftigt mit den Erfahrungen der Auferstehung, die sie miteinander teilten. Sie waren beschäftigt damit, dass Jesus sie am Himmelfahrtstag allein zurückgelassen hat, allerdings mit dem Hinweis, dass er den Tröster schicken werde. Das alles ist wahrlich genug, mit dem man sich beschäftigen musste und konnte. Das muss man erstmal alles richtig bedenken und ins eigene Leben einbeziehen. Jesus für die Liebe ans Kreuz gegangen. Jesus die Hoffnung auf Leben inmitten des Todes. Jesus die rechte Hand Gottes. Was steckt da alles drin? Darum kreisten die Gedanken der Freunde Jesu, die noch überhaupt nicht genau wussten wohin der Weg führt. Und dann begann etwas, was sie so nicht vor Augen hatten. Plötzlich geschah etwas, das ihnen die Augen öffnete. Es geschah etwas, das den Ereignissen der letzten Wochen eine Richtung gab. Beschrieben wird es mit einem Wind, einem Brausen vom Himmel. Feuerzungen setzten sich auf sie. Wind die treibende Kraft. Frischer Wind, der die alte, abgestandene Luft beiseite schiebt. Feuer, die Urkraft, die wärmt, die Licht gibt, die Urkraft, die da läutert und den wertvollen Kern aus dem Gestein des Erlebten herausholen kann. Was jetzt geschah, war das Wirken Gottes, der den Jüngern zeigte: ihr seid nicht nur für euch selber da. Ihr seid den Weg mit Jesus nicht nur für euch gegangen, sondern ihr seid nun aufgerufen, das Erlebte nach draußen zu tragen, es weiter zu

3 3 geben, es der Welt mitzuteilen, es mit der Welt zu teilen, um daran teil zu haben, dass Gottes gute Welt sichtbar wird. Und so war es dann auch. Die Jesusanhänger verließen ihr Haus, sie verließen den Schutz ihrer kleinen, persönlichen Welt und gingen nach draußen. Und sie begannen zu erzählen von dem, was sie erlebt haben, was ihnen wichtig wurde, was Jesus wichtig war, was Gott mit Jesus in die Welt getragen hat. Sie erzählten es in Jerusalem, sie erzählten es in ganz Judäa und mit Petrus und Paulus ging es weiter über Kleinasien nach Griechenland, nach Italien, es ging in die Welt. Die Gemeinschaft der Christen verließ den Innercircle, um eine Gemeinschaft zu werden, die dieser Welt ein anderes Angesicht verleihen sollte. Aus diesem Grund ist das Pfingstfest der Anfang der Kirche Jesu Christi, die von Anfang an eine Organisation ist, die für andere da ist, die den Auftrag hat, etwas in die Welt zu tragen und in der Welt lebendig zu halten, was ohne sie verloren ginge. Je nachdem, mit welchen Erfahrungen man dies nun hört, wird es ganz unterschiedliche Gedanken dazu geben. Eine Organisation, die für andere da ist: dann sollte sich doch Kirche nicht immer nur um sich selber drehen. Wenn Pfingsten die Ermutigung ist, dass Gottes Geist in die Welt führt und darin auch genügend Kraft gibt, wirksam zu sein in seinem Sinne, dann soll die Organisation Kirche aufhören sich damit zu beschäftigen, wie man in Zukunft

4 4 überlegt, sie soll aktiv sein für die Menschen, die die gute Botschaft brauchen. Kirche, eine Organisation, die für andere da ist: das ruft auch Kritik hervor. hat nicht die Kirche in den fast 2000 Jahren ihres Daseins, oft genug sich selber und ihrer Machtinteressen im Blick gehabt? Ja, hat sie. Und sie hat vieles getan, was wir aus anderer Perspektive als falsch und unchristlich anzusehen haben. Darin ist sie eben menschlich und leider nicht fehlerfrei. Aber Pfingsten kann uns immer wieder darauf hinweisen, eben nicht den eigenen, oft egoistischen Gedanken zu folgen, sondern den Mut aufzubringen mit der Kraft Gottes wirklich ein Ort zu sein, der für andere eintritt, der den Menschen Hoffnung zum Leben gibt. Kirche eine Organisation, die für andere da ist: da kommt natürlich auch die Gedankenwelt und die Botschaft Jesu ins Spiel. Für andere da sein, heißt: die Würde eines jeden Menschen achten, schützen. Ihn so behandeln, wie Gott ihn sieht und gewollt hat. Wenn ich unsere Welt im Augenblick betrachte, dann erlebe ich Religion anders. Die radikalen Islamisten nutzen Religion, um Menschen zu agressiven Schlächtern zu machen. Die Achtung des Menschen, die Achtung seiner unendlichen Würde wird mit Füßen getreten. Die Achtung der Kultur, sie geht verloren, weil radikale Gedanken alles Menschliche verloren gehen lassen, weil diese radikalen Gedanken allein egoistische Gelüste stärken.

5 5 Die Welt braucht andere Gedanken, sie braucht eine Ethik, die wieder in den Mittelpunkt stellt, dass der Mensch nicht Mittel zum Zweck sein darf, sondern in seiner Besonderheit ein unendliche Würdigung erfahren muss. Es kann doch nicht angehen, dass Menschen, die auf der Flucht sind, nur unter dem Aspekt Geld gesehen werden: die einen verdienen an ihnen Millionen, ohne dass das Leben eines dieser Menschen auch nur im Geringsten gewürdigt wird. Es ist den Schlepperbanden völlig gleichgültig, wieviel Menschen im Mittelmeer ihr Leben verlieren. Hauptsache ihre Tasche wird gefüllt. Auf der anderen Seite sehen die Staaten der EU oder an anderen Stellen der Welt nur ihre eigene Situation und wollen ihre Verantwortung für die Menschen möglichst beiseite schieben. Der Andere, der Fremde wird als Last gesehen, die man nicht tragen will. Soll der oder die doch zusehen, wie sie selber klar kommt. Ist Jesus für ein solches Denken und Handeln ans Kreuz gegangen? Wir er nicht in diesen Menschen, die allein gelassen werden, jeden Tag neu gekreuzigt? Jeder Mensch, der auf den Booten, in den Lastwagen oder auf den strapazenreichen Wegen in ein besseres Leben sein Leben verliert, ist ein Hammerschlag der Unmenschlichkeit am Kreuz Jesu Christi. Natürlich ist die Flüchtlingsproblematik dieser Zeit ein großes Problem. ich weiß auch nicht, was die beste Lösung ist für alle Beteiligten. Es wird da auch kein Rezept geben, was alle Fragen beseitigt. Aber wir dürfen in all den schwierigen

6 6 Gedanken nicht vergessen, es geht um Menschen, es geht um Menschen, die auf der Suche sind nach Überleben, auf der Suche nach ein Stückchen Hoffnung für sich in dieser Welt. Als Kirche, die für andere da ist, sind wir ein Ort, der nicht den Egoismus nährt, sondern der für die Sorge für die Menschen steht. Und es muss in all unserem Handeln darum gehen, diesen Geist des besonderen Friedens in der Welt hoch zu halten, ihn allen anderen, vor allem menschenverachtenden Gedanken entgegenzusetzen. Wir dürfen nicht dem religiösen Fanatismus den Platz in der Welt überlassen, sondern wir sind aufgerufen deinen anderen Geist, einen menschlichen Frieden in die Welt zu tragen. Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. Das wird uns von Jesus überliefert. Und darin liegt die Kraft dieses Festes, das eine Erinnerung sein will an das, was uns ausmacht. Wir feiern Geburtstag, nicht um uns selber zu feiern. Sondern wir feiern Geburtstag, um uns an unseren Auftrag zu erinnern, um uns auf den Weg bringen zu lassen, den Jesus begonnen hat und den wir zu folgen aufgerufen sind: tragt Frieden und Menschlichkeit in die Welt. Und wenn sie auch an vielen Stellen von anderen mit Füßen getreten wird, unser Auftrag ist es, beides aufrecht zu halten. Um der Liebe Christi willen, um Gottes Willen, um der Menschen willen, die Gott am Herzen liegen. Fürchtet euch nicht, diesen Weg zu gehen. Er führt ins Leben. Jeder von uns wird dabei gebraucht. Und jeden von uns

7 7 begleitet Gott dabei mit seinem Geist. Darauf können wir vertrauen. Amen.

8 Orgelvorspiel 8 Lied: 135,1-3 Psalm 118 Eingangsliturgie Gebet EGb 341 Gebet 2 Lesung Apg 2 Lied 131, 1-3 Lesung Joh 14 Glaubensbekenntnis Lied 130, 1, 3, 6 Predigt Lied 136, 1, 3-4 Abkündigungen Fürbittengebet Gütiger Gott! Wir bitten dich für deine Kirche. Erfülle uns, die wir Teil dieser Kirche sind, mit deinem Geist. Erneuere unser Herz, erneuere unser Vertrauen auf dich, auf dass wir deine gute Botschaft in die Welt tragen. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich Lass uns deinen Frieden weitertragen zu all den Menschen, die diesen Frieden suche und brauchen in der Nähe und in der Ferne. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich Lass uns deine Liebe weitertragen, zu all den Menschen, die sich ungeliebt glauben, die nach Liebe suchen, die aufgehoben sein wollen in dieser Welt. Stärke uns dazu mit deiner Liebe. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich Lass uns deine Hoffnung weitertragen zu all den Menschen, die in hoffnungslosen Situationen leben. Du kannst Leben

9 9 verändern, so begleite unser Reden und Tun. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich Gott, erfülle dieses Fest mit deinem Geist, verändere und ermutige uns, auf dass wir in deinem Sinne leben und wirken. Vaterunser Segen 163 Abk: Godi Veranst.:

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