Projekt Teacher goes Industry

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1 Projekt Teacher goes Industry Die Bildungspolitischen Maßnahmen der Sparte Industrie WKNÖ NETLAB Exkursion Angela Kraft, Sparte Industrie Einleitung - Blitzumfrage Befragung der 261 Ausbildungsunternehmen der NÖ Industrie zu den Themenbereichen Besetzung der Lehrstellen 2012 Fragen zum Bildungsniveau Rücklaufquote: 92 Rückmeldungen (35,3 %) (im Vergleich zu anderen Umfragen sehr hoch!) 1

2 War es für Sie schwierig, im Herbst 2012 alle offenen Lehrstellen zu besetzen? Anmerkung auf einer Rückmeldung: Kein einziger hat sich vorgestellt. Haben Sie alle offenen Lehrstellen 2012 besetzen können? Von den 31 Nein-Antworten : 41 Lehrstellen blieben offen (davon 1 x Weiblich) Anmerkung auf einer Rückmeldung: 2010 und 2011 keine gefunden. 2

3 Wie viele Lehrlinge haben Sie heuer aufgenommen? Die 92 Unternehmen, die auf die Blitzumfrage geantwortet haben, haben 582 Lehrlinge aufgenommen. Aktuelle Lehrlingszahlen in der NÖ Industrie (Abteilung Bildung der WKNÖ), Stand : Lehrlinge Männlich 252 Lehrlinge Weiblich + 26 Mädchen gegenüber 2011 Entspricht das Bildungsniveau der SchülerInnen, die sich bei Ihnen bewerben, den Anforderungen des Unternehmens? Anmerkung bei Rückmeldungen: ungefähr die Hälfte der Bewerber; Teilweise; Aussuchen per Test; Sozialverhalten; Grundrechnen 3

4 Wo sind die Mängel? Mathematisches Grundwissen (Grundrechenarten) Kopfrechnen Lesen Sprache - sinnvolle Sätze bilden können Rechtschreibung Logisches Denkvermögen Physikalische Grundkenntnisse Soziale Kompetenz: Grüßen, Umgang mit anderen, Verhalten in der Gruppe, Zeitmanagement, Ausdrucksweise, Behandlung anderer, Technisches Grundverständnis Technisches Zeichnen Was machen Unternehmen konkret geben Nachhilfe in Mathematik Deutsch Fremdsprachen IT Office Soziale Kompetenz Technisches Zeichnen usw. um Lehrlinge auf gefordertes Niveau zu bringen Wichtige Zeit für eigentliche Lehrlingsausbildung geht verloren! 4

5 Allgemeine Situation In Österreich ist bildungspolitische Diskussion entfacht Wie sieht ein zeitgemäßes Bildungssystem aus? Viele Vorschläge für Veränderungen werden eingebracht Neue Schultypen (wie zb Mittelschule) werden diskutiert und entwickelt Land NÖ stellt Berufsorientierung auf neue Beine Landesstellen, Interessenvertretungen, Verbände, usw. entwickeln eigene Konzepte, um Situation zu verbessern WICHTIG: Berufsorientierung muss ausreichend Platz eingeräumt werden Junge Menschen sollen bestmöglich bei Berufswahl unterstützt werden Wirtschaftskammer NÖ Die Wirtschaftskammer NÖ nimmt sich intensiv des Themas Berufsorientierung an damit soll es auch in Hinkunft die von der Wirtschaft dringend benötigten Fachkräfte geben WIFI BIZ Potentialanalyse Berufsorientierungsmessen LABAB Abstimmung zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen Berufsorientierungssiegel für Schulen U.v.m. 5

6 Gliederung der Wirtschaftskammer Zusätzlich setzen die Branchenvertretungen der WKNÖ ebenfalls verschiedenste Maßnahmen: Gewerbe und Handwerk Industrie Handel Bank und Versicherung Transport und Verkehr Tourismus und Freizeitwirtschaft Information und Consulting Was macht die Sparte Industrie konkret Herantragen der Ergebnisse der Umfrage an NÖ-LSR- Präsident Helm, der Problem selbst eingestanden hat Formulierung von bildungspolitischen Programmen Diskussion über Inhalte von Lehrberufen zu schwer? Besseres Vernetzen der Wirtschaft mit den Schulen Besserer Austausch der Anforderungen und Bedürfnisse zb Konzept Teacher goes Industry 6

7 Spartenlehrlingswart Industrie KommR Wolfgang Schischek (Aufsichtsratsvorsitzender KBA Mödling GmbH) Stellvertreter: KommR Helmut Welser (Welser Profile Austria GmbH) Aufgaben: Vertreten der Interessen der Industrieunternehmen im Zusammenhang mit der Industrielehre gegenüber Land NÖ, GBSR, LBS,... Grundidee: Teacher goes Industry Verknüpfung von Schule mit Industrie Aufzeigen, welche Anforderungen die Praxis an Lehrlinge stellt Praxisnahe Informationen über Lehrberufe bieten Lehrern einen besserer Einblick in industrielle Prozessabläufe ermöglichen damit beidseitig besseres Verständnis für das Schulwesen sowie die heutige Industrie schaffen Verbesserung des gegenseitigen Verständnisses Nur gemeinsam kann man eine Verbesserung herbeiführen! 7

8 Konzeption Teacher goes Industry Gemeinsame Umsetzung mit einem Unternehmen der NÖ Industrie 1 oder 2 tätiger Ablauf max. 15 Teilnehmer Zielgruppe: Berufsorientierungslehrer, Lehrer der Naturwissenschaften (Mathematik, Physik), Poly-Lehrer Kombination theoretische Inputs mit praktischen Arbeiten in der Lehrwerkstätte Programmablauf Vorstellung des Unternehmens Diskussionsrunde Welches Wissen braucht die Praxis? und Mit welchen Problemen kämpft die Schule unter Einbindung der Geschäftsleitung des Unternehmens Lehrlingsaufnahmetest: Welche Schwierigkeiten stecken dahinter? - Was Sie schon immer über die Lehrlingsaufnahme wissen wollten? Teacher goes Werkbank - Lehrlinge unterstützen Sie beim praktischen Arbeiten (Feil-, Biege-, Elektroarbeiten und vieles mehr...) Informationsblock zum Thema Schnupperlehre und sonstigen Kooperationsmöglichkeiten 8

9 Umsetzung Konzept LSR-Präsident Helm und HR Rötzer vorgestellt, die volle Unterstützung bei der Umsetzung zugesagt haben. Vorstellung des Konzeptes im Rahmen der BO- Lehrertagung 2012 Großes Interesse der Anwesenden Diskussion des Konzeptes mit den BO-Verantwortlichen des LSR NÖ Gesprächsrunde mit der Vorsitzenden der POLY-Lehrer über mögliches Umsetzungskonzept speziell für den POLY- Bereich Testlauf Teacher goes Industry - Flowserve 6. Mai 2011 Testlauf mit angehenden SonderschullehrerInnen und PÄDAK Baden Fa. Flowserve Austria GmbH Lehrwerkstätte Betrieb Diskussion mit Geschäftsleitung Positives Feedback der StudentInnen 9

10 Imagefilm Industrielehre Kaderschmiede Industrielehre Film, mit dem das Image der Industrielehre gesteigert werden soll Vorzüge der Industrielehre dargestellt Film kann von jedem Unternehmen zur Lehrlingsfindung verwendet werden Film abrufbar unter www. 10

11 Adressatenkreis: Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern Menschen, die an der Industrie interessiert sind Informationen über: Allgemeine Informationen über die Industrie (Wirtschaftsfaktor, Beschäftigte, Bedeutung für Region,...) Interaktive Industrielandkarte Arbeitsplatz - Industrie - Schule Informationen zur Industrielehre Industrielandkarte NÖ - Fact Sheet Fact Sheet mit Informationen: Grunddaten zum Unternehmen Produktdaten Job & Karriere Innovation und Forschung Das Fact Sheet kann ausgedruckt werden 11

12 Ausbilderplattform der Sparte Industrie Einführen einer Ausbildungsplattform im Jahr 2009: Erfahrungsaustausch der Ausbilder untereinander Fachthemen werden an die Ausbilder transportiert (zb Modularisierung der Lehrberufe, Suchtprävention,...) Anliegen betreffend Lehrlingsausbildung werden an uns herangetragen ==> entsprechendes Lobbying durch Sparte Industrie innerhalb der WKNÖ, beim Land NÖ, der WKÖ,... Durchführung 2 Mal pro Halbjahr Durchschnittliche Teilnehmerzahl: 70 AusbilderInnen Einbindung der BO-Verantwortlichen des LSR Industrieausbilderprogramm Es gibt viele Weiterbildungsangebote für Lehrlingsausbilder. ABER: kein spezifisches für Industrieausbilder ==> Schaffen eines österreichweit einzigartigen Industriausbilderprogramms durch die Sparte Industrie NÖ: 4 Module mit spezifischen, von Ausbildern genannten Inhalten (Didaktische Kompetenz, soziale Kompetenz,...) Dauer: Lehrgang läuft über 1 Jahr Abschluss: Diplom Zertifizierter Industrieausbilder (Projektarbeit) 2 Durchgänge innerhalb von 1 ½ Jahren abgeschlossen mit über 30 Teilnehmern; 3.Lehrgang läuft Kooperation mit dem WIFI NÖ 12

13 Lehrlingswettbewerbe der Sparte Industrie Sie sollen mit das Image der Lehrberufe aufwerten, um dadurch den erforderlichen Nachwuchs zu sichern die Öffentlichkeit auf die Bedeutung der Leistungen der dualen Berufsausbildung in der Industrie aufmerksam machen den Lehrling motivieren das Leistungsniveau heben, indem die, beim Lehrlingswettbewerb gewonnene Erfahrung in die weitere Verbesserung der Berufsausbildung einfließt 6 verschiedene Bewerbskategorien mit 15 verschiedenen Lehrberufen 3 Arbeitsgruppen mit Industrieausbildern ==> Bewerb und Beispiele sind praxisnahe Ab 2014: Umstellung auf Modularisierung Metall und Elektro Lehrlingswettbewerbe der Sparte Industrie Veranstaltungsorte: LBS Neunkirchen, ÖBB Lehrwerkstätte Floridsdorf Strenge Antrittsvoraussetzungen ==> Hohes Niveau Laufend Steigerung der Teilnehmerzahlen: 2011 erstmals über 100! Werkstückpool ==> Chancengleichheit für alle Alle Teilnehmer sind Sieger ==> große gemeinsame Siegerehrung Landesbestentrophäe Tolle Sachpreise 13

14 Lehrlingswettbewerbe der Sparte Industrie Betreuung Lehrlingsheim und LBS Neunkirchen Sparte Industrie ist mit der Verwaltung des Lehrlingsheims Neunkirchen betraut Enger Kontakt zur Schulleitung der Landesberufsschule Maschinen und Metallwaren Industrie investiert immer wieder in der Landesberufsschule (Ankauf neuer Maschinen,...) Gießereiindustrie hilft mit, ein Gießereitechniklabor einzurichten Vernetzung Ausbilder - Berufsschullehrer: Wir bieten immer wieder Möglichkeit zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch 14

15 Kooperation mit Berufsorientierungslehrern Vorträge im Rahmen der BO-Lehrertagung Abstimmungsgespräche mit Verantwortlichen Organisieren von gemeinsamen Veranstaltungen (zb Bildungsarbeitskreissitzungen in Unternehmen) Gegenseitige Unterstützung International Den Ausbildern andere Möglichkeiten aufzeigen zb Exkursion zu den Ausbildungsstätten von Peugeot in Trnava (Slowakei) und Erfahrungsaustausch mit den dortigen Lehrkräften 15

16 DUO**STARS Summer School Summer School 2009, 2010, 2011 und 2012 Ermöglicht das Kennenlernen der NÖ- und slowakischen Industrie Weckt Interesse für technische Berufe und Ausbildung Bietet beaufsichtigte Betreuung der Schülerinnen und Schüler in der Ferienzeit - Erleichterung für die Eltern Gerade die Industrie bietet Jugendlichen eine tolle Ausbildung, mit guter Bezahlung und mit guten Karrierechancen! DUO**STARS Summer Academy Durchführung 2011 und 2012 Beschäftigung von 20 Studentinnen und Studenten verschiedenster Studienrichtungen während der Dauer von 4 Wochen Vermittlung von wirtschaftlich interessanten und aktuellen Themenfeldern (zb E-Procurement, Interkultureller Austausch, ) Berufsorientierung wesentlicher Bestandteil 16

17 Teaching Content Erstellen einer Unterlage für Berufsorientierungslehrer Unterrichtsvorlage für 2-3 Stunden Enthält allgemeine Informationen zur Industrielehre Zeigt Vorteile der Industrielehre auf Dient zur Vorbereitung auf Betriebsbesuche Präsident Helm unterstützt Konzept (Informationserlass an Schulen) Unterstützung bei Geltendmachung Fördermittel und anderen Aktionen Unterstützung beim Ausschöpfen der Fördertöpfe - Lehre fördern Konzept Technic-Party: Zugang von Mädchen zu industriellen Lehrberufen Mitwirkung am Girls Day Entwicklung Konzept Ausbilderverbünde Kooperation mit der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft zb Anbieten Seminare zum Thema Soziale Kompetenz Abhalten verschiedener Ausbildungsseminare (auch in Kooperation mit Wien) Science Busters Roadshow 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontaktdaten Angela Kraft Landsbergerstraße St. Pölten T 02742/ E industrie.referat4@wknoe.at 18

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