Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Altwied

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1 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Altwied 41. Jahrgang Nr. 5/2012 Oktober November 2012 Mein Heimathaus Wo die Bächlein eilig rinnen durch das Tal hinab zum Strom, wo die Wälder traurig stimmen, wie in einem hohen Dom, wo frühmorgens Nebel wallen durch die Wälder auf zum Hang, wo viel tausend Stimmen schallen, wunderbarer Vogelsang, wo die Berge dicht sich schmiegen um das Dorf in Einsamkeit, wo die Mütter Kindlein wiegen, so wie mich vor langer Zeit: Da steht klein mein Heimathaus, nimmer zieh ich dort hinaus. (K. Bender, Lehrer in Datzeroth, )

2 Gedanken zum Herbst Liebe Leserinnen und Leser, während ich an diesen Gedanken sitze, liegt neben mir die Tageszeitung. Ich lese Millionen droht ein Ruhestand in Armut. Das Armutsrisiko künftiger Rentenbezieher ist viel höher als angenommen. Vielen wird der Gang trotz gegenwärtig guten Einkommens zum Sozialamt nicht erspart bleiben. Ich denke, während ich das lese, auch an meine Kinder. Und derzeit leben ca. 2,3 Mio. Kinder in der Bundesrepublik von der Sozialhilfe. Auch wenn das nicht Hunger und Elend bedeutet, so resultieren daraus kulturelle Armut, Armut im sozialen Bereich, was Kontakte und soziale Kompetenzen anbelangt, und oft auch Armut in gesundheitlicher Hinsicht. Und davon sind nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern zunehmend auch alte Menschen betroffen. Manche beklagen, dass es zunehmend kälter wird in unserem Lande, einem der reichsten und wohlhabendsten Länder der Welt! Ich denke an das zurückliegende Erntedankfest. Wir danken für die Ernte, für das, was die Erde hervorgebracht hat aber auch für das, was an Arbeit, an Dienstleistung und wirtschaftlichen, industriellen Produkten erzeugt wurde. Es ist gewaltig,.und doch geht es mir nicht aus dem Sinn: Millionen droht ein Ruhestand in Armut. Ich lese in der Bibel einen Vers, der mich stutzig macht: Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen (Gal 6, 1). Ich sehe darin einen Impuls zum frühzeitigen Umdenken, das uns langfristig nicht erspart bleibt. Wir werden in unserer Leistungsgesellschaft, in der viele nicht mehr mitkommen, weil ihnen in ihrem gewiss ernsthaften Erfolgsstreben oder auch aufgrund arbeitsmarktbedingter Veränderungen die Puste vorzeitig ausgeht, nicht umhinkommen, in diese Richtung nicht nur zu denken, sondern auch konkret zu handeln. Wir werden lernen müssen, unser Brot zu teilen, wie wir es im Abendmahl symbolisch tun, wie Jesus es tat und damit auch seine Kraft an jene verschenkte, die als Mühselige und Beladene, auf der Strecke zu bleiben drohten. Aber es heißt noch mehr: Offen und ohne Vorurteile sein, niemanden plattmachen, niemanden, auch nicht den Gescheiterten, Fremden und Unleidlichen verachten, nicht nur für sich selbst, sondern für den Anderen da sein denn der andere, das können auch wir eines Tages sein. Das ist die Lebensweise, die Jesus Christus uns anbietet. Darin verwirklicht sich das, was wir mit dem oft so abgeschabten Begriff Liebe umschreiben. Einer trage des anderen Last. So menschlich ist Gottes Liebe. Ich sehe darin den einzig verheißungsvollen Weg, auf dem unser Zusammenleben in Ordnung bleibt bzw. gebracht werden kann. Ich wünsche Ihnen von Herzen eine gute, gesegnete Zeit. Ihr Pfarrer

3 Architekturpreis der Evangelischen Kirche im Rheinland 2012 und Sonderpreis der Wilhelm-Schrader-Stiftung Alle drei Jahre wird der Architekturpreis der Evangelischen Kirche im Rheinland verliehen. Er zeichnet Bauvorhaben und mit dem Gebäude verbundene Kunstprojekte der Kirchengemeinden und Kirchenkreise in den Kategorien Kirchenraum, Gemeindehaus und gebäude-bezogene künstlerische Ausstattung (z. B. Kirchenfenster, Prinzipalstücke) aus. In diesem Jahr wird außerdem in einer dieser Kategorien der Sonderpreis der Wilhelm- Schrader-Stiftung ausgelobt, der mit 3000 dotiert ist. Unsere Kirchengemeinde hat ebenfalls an dem Wettbewerb teilgenommen. In Zusammenarbeit mit unserer Druckerei mussten zwei aussagefähige Plakate erstellt werden, die nach konkreten Vorgaben des Landeskirchenamts bestimmte Kriterien zu erfüllen hatten. Tatsächlich sorgte unser Beitrag im Landeskirchenamt Düsseldorf für Aufsehen, und so bekamen wir vor wenigen Wochen Besuch zweier Jurymitglieder. Mit Begeisterung wurde unsere Kirche inspiziert und bewundert. Eine Beurteilung allerdings war dies noch lange nicht. Die unanfechtbare Entscheidung der Jury fiel erst am 20. September Da dieser Gemeindebrief zu diesem Zeitpunkt bereits geschrieben und in Druck war, erfahren wir erst im nächsten Gemeindebrief, wie die Entscheidung ausfiel. Dieser sehen wir mit großer Aufregung und Gespanntheit entgegen! Die Plakate sind ab sofort in unserer Kirche und im Gemeindehaus zu sehen.

4 Hereingeschaut bei der Wie kommt das Straußenküken aus dem Ei? Dieser Frage gingen 29 Frauen der Frauenhilfe Altwied auf einem Ausflug zur Straußenfarm bei Remagen nach. Eine interessante Führung über das große Gelände mit Informationen über die einzelnen Entwicklungsstufen der Strauße erfolgte mit einer Bimmelbahn. Den Abschluss bildete eine kleine Verkostung von Straußenfleisch und Würstchen. Wer die obige Frage auch beantwortet haben möchte, sollte sich auf den Weg zur Straußenfarm machen Viel Spaß! Besuch aus der Partnergemeinde Im letzten Juliwochenende bekamen wir Besuch aus unserer Partnergemeinde Heinersdorf. Die Mitglieder unseres Presbyteriums hatten sich zuvor um ein abwechslungsreiches Programm bemüht, um unseren Gästen Sehenswürdigkeiten unserer Region zu präsentieren. Bei gemütlichen Abenden konnten sich alle miteinander austauschen.

5 Es war ein rundum gelungenes Wochenende, und alle freuen sich bereits jetzt schon auf ein Wiedersehen. Abendliche Gartenmusik in Altwied Die Gartenmusik auf der Wiese hinter der ev. Kirche in Altwied zog am 18. August Zuhörer von Nah und Fern an. Bei angenehmer Temperatur lauschten die Gäste Vokal- und Instrumentalmusik aus verschiedenen Zeitepochen. Die Zuhörer freuten sich an Albhornklägen (Olaf Müller), ebenso wie an romantischen Sololiedern (Konstantin Paganetti und Klaus Raithelhuber) und pfiffig vorgetragenen Chorarrangements (Kirchenchor Altwied, Leitung Sabine Paganetti). Aber auch das gemeinsame Singen begeisterte! Das anschließende Picknick auf der Wiese ließ den Abend gemütlich ausklingen.

6 Aus unserer Kindertagesstätte Auf eine spannende Reise durch verschiedene Länder machten sich die Vorschulkinder der ev. Kindertagesstätte Melsbach. In der Zeit von Januar bis zum Sommer lernten sie unterschiedlichste Kulturen und Menschen kennen. Ganz selbstverständlich reisen wir heute in ferne Länder, essen chinesisch, italienisch oder indisch. Wir kaufen exotische Früchte, hören täglich Nachrichten und Musik aus aller Welt. Dies bekommen auch unsere Kinder mit, sind neugierig, wollen ganz viel wissen und suchen die Länder, von denen sie schon einmal gehört haben, auf der Weltkarte und dem Globus. Immer wieder tauchen Fragen auf und so entwickelte sich das Schulkindprojekt: Auf den Spuren anderer Länder, Menschen und Kulturen. Vielfältig waren die Interessen der Kinder. Eine Abstimmung brachte die Einigung auf Afrika, Asien und Russland. Zu Beginn erkundeten die Jungen und Mädchen Afrika. Neben dem Kochen einer ägyptischen National-Speise, Koshari, tanzten, spielten und sangen sie wie Gleichaltrige in Afrika. Besonderes Highlight der Afrika-Reise war ein mehrtägiger Trommelworkshop mit Piotr Szpryngiel. Er lehrte die Kinder traditionelle afrikanische Rhythmen auf der Djembe. Schnell zeigten alle eine große Begeisterung fürs afrikanische Trommeln. Ihre Motivation war so groß, dass sie bereits nach einigen Stunden in der Lage waren, zwei kleine Stücke während der Seniorenfeier der Ortsgemeinde aufzuführen. Auch sprang der Funke ihrer Begeisterung auf die Eltern über, und so fand sich eine Gruppe von Müttern,die sich seit Frühsommer im Kindergarten trifft, um auch das afrikanische Trommeln bei Pio zu lernen. Ein Highlight war sicher auch der gemeinsame Unterricht mit der Grundschule in Melsbach, in dem die Kinder sehr viel über die Partnerschule in Ruanda erfuhren.

7 Doch auch in Asien entdeckten die Vorschulkinder viel Neues. Ihren Namen in chinesischen Schriftzeichen zu schreiben oder sich indisch zu kleiden und Schmuck zu basteln, war für alle sehr exotisch. Zum Ende der Reise streiften sie auch noch die russische Kultur. Sie erlebten eine traditionelle Teezeremonie und hörten ein russisches Märchen. Die Reise durch Afrika nahm durch das starke Interesse der Kinder einen großen Zeitraum ein und so lag es nahe, das anstehende Sommerfest auch unter das Thema Afrika zu stellen. Dort konnten die kleinen Trommler erneut unter Beweis stellen, was sie in kürzester Zeit auf der Djembe gelernt hatten. In einem Gottesdienst zu Beginn des Festes, den sie sehr engagiert mit gestalteten, bauten die Kinder eine Brücke zwischen Vertrautem und Neuem und wurden durch Pfarrer Buß verabschiedet. Es war ein rundum gelungenes Projekt, an dem alle Beteiligten viel Spaß hatten!

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9 Ökumenische Woche der Besinnung 2012 vom November Freiheit, die ich meine Montag, 12. November 2012 Ev. Gemeindehaus Oberbieber Referent: Dr. Thomas Kremer, Frankfurt Zur Freiheit befreit - Biblisch-theologische Zugänge Dienstag, 13. November 2012 Kath. Pfarrheim St. Bonifatius, Niederbieber Referentin: Pfr. Dr. Ilka Werner, Neuss Freiheit und Religion Probleme im Alltag Mittwoch, 14. November 2012 Ev. Mennonitengemeinde Neuwied, Torney, Pommernstraße Referent: Pastor Martin Schmitz-Bethge, Neuwied Ein Volk auf der Suche nach Freiheit - Die Mennoniten und Religionsfreiheit ginn: jeweils um 19.30h Jeweils um 19.15h steht an den Gemeindehäusern der beteiligten Gemeinden eine Mitfahrgelegenheit zur Verfügung. Das Thema findet im Ökumenischen Gottesdienst am 21. November 2012 um 19.30h in der evangelischen Kirche in Niederbieber seinen Abschluss. Eine Veranstaltungsreihe der Evangelischen Mennonitengemeinde Neuwied, der Katholischen Pfarrgemeinde St. Bonifatius, der Evangelischen Kirchengemeinde Niederbieber und der Evangelischen Kirchengemeinde Oberbieber

10 Oktober Uhr Gottesdienst, Melsbach (Prädikantin M. Palberg) 10 Uhr Gottesdienst, Altwied (Prädikantin M. Palberg) Thema für beide Gottesdienste: Schaffe mir Recht, Gott. Ilse Härter Streiterin, Vorreiterin, Wegbegleiterin Uhr Gottesdienst, Datzeroth (Pfr. G. Buß) 10 Uhr Gottesdienst, Altwied (Pfr. G. Buß) Uhr Gottesdienst, Melsbach (Pfrin. M. Obitz) 10 Uhr Gottesdienst, Altwied (Pfrin. M. Obitz) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Altwied (Pfr. Buß) und Kindergottesdienst Uhr Abendgottesdienst zum Reformationstag mit Abendmahl, Altwied (Pfr. G. Buß) November Uhr Gottesdienst, Melsbach (Pfrin. Obitz) 10 Uhr Gottesdienst, Altwied (Pfrin. Obitz) Uhr Gottesdienst, Datzeroth (Pfr. Trauthig) Uhr Gottesdienst, Altwied (Pfr. Trauthig) Uhr Gottesdienst, Melsbach (Pfr. G.Buß) 10 Uhr Gottesdienst, Altwied (Pfr. G. Buß) 21. Buß- und Bettag (Pfr. G. Buß) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Altwied 25. Totensonntag (Pfr. G. Buß) 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Altwied Kein Kindergottesdienst im November! Siehe Bibeltag!

11 Kirchenchor (Proben freitags 20 Uhr, Gemeindezentrum Melsbach) Termine: KEINE Kirchenchorprobe am !! Uhr Mitgestaltung des Reformationsgottesdienstes KEINE Kirchenchorprobe am !! Uhr Mitgestaltung des Buß- und Bettagsgottesdienstes Uhr Mitgestaltung des Totensonntagsgottesdienstes Kinderchöre I und II (Proben freitags 18 Uhr und Uhr) Keine Kinderchorproben in den Herbstferien!! Termine: Uhr 17 Uhr Kinderchortag Samaritaner in Melsbach KEINE Kinderchorproben am !! Pfarrer Buß ist vom 1. bis 10. Okt in Urlaub. Das Büro ist in der 1. Oktoberwoche nicht besetzt! In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an die Ev. Kirchengemeinde in Niederbieber unter 02631/53364.

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13 Kleidersammlung für Bethel vom November 2012 Abgabestellen: 1. Altwied: Pfarrhaus, Burgtorstr Melsbach: Gemeindehaus, Altwieder Str Datzeroth: Frau Weber, Dorfstr. 24 Bitte nur gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtücher, Plüschtier, Pelze und Federbetten jeweils gut verpackt. Schuhe bitte paarweise bündeln. KEINE Textilreste, Lumpen, nasse und stark verschmutze oder beschädigte Kleidung und Wäsche, abgetragenen Schuhe oder Einzelstücke, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- oder Elektrogeräte : Uhren 1 Stunde zurückstellen!

14 Unsere Evangelische Sozialstation übernimmt die Trägerschaft der Beratungs- und Koordinierungsstelle: Die Evangelische Sozialstation Straßenhaus hat seit die Trägerschaft der Beratungs- und Koordinierungsstelle für die Verbandsgemeinden Puderbach, Rengsdorf und Dierdorf übernommen. Die Beratungsstelle ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für Hilfesuchende, Betroffene und pflegende Angehörige. Sie erhalten Informationen und Beratung über Häusliche Kranken -und Altenpflege Mobile hauswirtschaftliche Versorgung Nachbarschaftshilfe Hausnotruf Lang und Kurzzeitpflege Altenwohn und Pflegeheime Tagespflege Hilfen für pflegende Angehörige Gesprächskreis, Begegnungs- und Bildungsangebote für Senioren Andere Beratungsstellen Leistungen aus Krankenversicherung, Pflegeversicherung und den weiteren Sozialgesetzbüchern. Zum Angebot gehören auch konkrete Hilfestellungen für Menschen mit Krankheitsbildern wie z. B. einer Demenz. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Annette Abel examinierte Krankenschwester, Case Managerin und Pflegeberaterin. Raiffeisenstr. 26, Straßenhaus Tel.: 02634/5143 Fax: 02634/4597

15 2. Betreuungsgruppe Zeit für mich in Dierdorf gegründet Das Kompetenzcenter Demenz ist eine zentrale Anlaufstelle für Demenzkranke und deren pflegende Angehörige. Hier erhalten Sie Informationen über das Krankheitsbild, die behandelnden Fachärzte und Therapeuten. Außerdem organisiert unsere Mitarbeiterin Frau Margret Henn den Betreuungsdienst des Kompetenzcenters: Durch den seit Jahren bestehenden ehrenamtlichen Betreuungsdienst der Evangelischen Sozialstation Straßenhaus werden demenzkranke Menschen stundenweise Zuhause betreut. Im Sommer 2011 hat das Kompetenzcenter eine Betreuungsgruppe gegründet. Frau Henn und die ehrenamtlichen Betreuungshelfer/Innen versorgen die Demenzkranken 3 Stunden lang. Die Gruppe trifft sich in Oberhonnefeld im Evangelischen Gemeindehaus jeden Mittwochnachmittag von 14:30-17:30 Uhr. Durch die große Nachfrage hat das Kompetenzcenter nun eine 2. Betreuungsgruppe gegründet und das Angebot für demenziell Erkrankte in der Verbandsgemeinde Dierdorf erweitert. Die Gruppe trifft sich jeden Montagnachmittag im Evangelischen Gemeindehaus in Dierdorf, Am Damm 3, von 14:30-17:30 Uhr. Es gibt immer einen festen Programmrahmen mit Singen, Spielen, Bewegen, Basteln und gemein-sames Kaffeetrinken. Das Betreuungskonzept ist speziell auf die Bedürfnisse von Demenzkranken zugeschnitten. Wir legen besonderen Wert darauf, dass unsere Gäste sich wohlfühlen und Wertschätzung erfahren. Die Betreuungskosten können bei der Pflegekasse im Rahmen der zusätzlichen Betreuungsleistungen nach 45 SGB XI geltend gemacht werden. Informationen und Anmeldung bei dem Kompetenzcenter Demenz der Evangelischen Sozialstation Straßenhaus: Margret Henn Raiffeisenstraße Straßenhaus Tel /

16 Trauungen Dimitri Savin und Vera Savin geb. Oserov, Niederhonnefeld Maximilian Hild und Alexandra Hild, Münstermaifeld Taufen Tom Cornelius Reinhard, Wehr Janusz Max Lünser, Freiburg Can Luca Hatscher, Neuwied Milian Prangenberg, Altwied Leonie Strach, Melsbach Noah Gerd Ulrich Roch, Melsbach Leonie Stanke, Segendorf Beerdigungen Helga Geißler, Melsbach 70 J. Karl Vonau, Melsbach 82 J. Elfried Zeitz, Melsbach 86 J. Liesel Krafczyk, Melsbach 75 J. Ursula und Horst Pfeiffer aus Melsbach feierten am 15. September ihre Goldene Hochzeit. Wir gratulieren recht herzlich und wünschen Gottes reichlichen Segen.

17 Einladung zum Kinderbibeltag Der Herr ist mein Hirte Liebe Jungen und Mädchen! Am Samstag, dem 24. November 2012, laden wir euch herzlich zu einem Kinderbibeltag zum Thema: Der Herr ist mein Hirte in das Gemeindehaus nach Melsbach ein. Gemeinsam möchten wir mit euch singen, spielen und Verschiedenes zum Thema passend gestalten. Wir beginnen um 9.30 Uhr und werden unseren gemeinsamen Morgen um 12 Uhr beenden. Um besser planen zu können, bitten wir um eine verbindliche Voranmeldung bis zum 19. November 2012 bei: Heliane Bollenbacher: oder Judith Kurz oder Wir freuen uns auf einen schönen Morgen mit Euch! Heliane und Judith vom Kindergottesdienstteam.

18 Pfarrer: Georg Buß Burgtorstr Neuwied Tel.: / Presbyterium: Sabine Kamp Stellv. Vorsitzende Neuwied, Tel.: 02631/55974 Angelika Werner Finanzkirchmeisterin Melsbach, Tel.: 02634/3944 Eberhard Leuerer Baukirchmeister Melsbach Tel.: / 2391 Silvia Herzog Melsbach, Tel.: 02634/1220 Judith Kurz Altwied, Tel.: 02631/56792 Helmut Niemann Melsbach, Tel.: 02634/1317 Sieglinde Weber Datzeroth, Tel.: 02638/ Hedi Werner Altwied Tel.: / Elke Börder Mitarbeiterpresbyterin Melsbach, Tel.: 02634/8222 Küsterin: Frau Lüssing-Kluge Segendorf, Tel.: 02631/ Frau Schaubruch Melsbach, Tel /2561 Kindertagesstätte Melsbach Tel.: / 1500 Gemeindebüro Altwied, Burgtorstr. 9 Tel.: / Fax.: / dienstags und freitags von 8 bis 12 Uhr altwied@ekir.de Ev. Sozialstation Straßenhaus Tel.: / 4210 Kirchliche Sozialstation Neuwied e.v. Tel.: / Telefonseelsorge Tel.: 0800 / Anonyme Alkoholiker Kontakte: Jürgen Achim: 02622/ Dieter: 02631/28206 Neuwieder Hospiz e.v. Tel.: 02631/ V.i.S.d.P.: das Presbyterium der Kirchengemeinde Altwied Redaktion: Marianne Seuser, Hedi Werner, Judith Kurz Redaktionsschluss für eingesandte Artikel und Terminankündigungen des nächsten Gemeindebriefes Dezember/Januar ist der 30. Oktober 2012

19 Ansprechpartner: Frauenhilfe Altwied: mittwochs um Uhr (14-tägig) Lore Jonas nach Vereinbarung u. Ankündigung Tel.: 02631/55797 Melsbach: donnerstags (14-tägig) Ingrid Seelbach ältere Frauen um Uhr Tel.: 02631/55735 jüngere Frauen um Uhr Datzeroth: donnerstags um Uhr (14-tägig) Frauentreff: jeden 1. Mittwoch im Monat um 9.30 Uhr Rita Buß-Altmann im Gemeindezentrum Melsbach Tel.: 02631/55068 Senioren-Treff: dienstags ab Uhr in der Altentagesstätte H: Werner: 02631/58045 in Altwied am Sportplatz I. Weisbarth: 02631/52282 Besuchskreis: Elke Börder 02634/ Heliane Bollenbacher 02634/3587 Marlies Voigt-Mandt 02634/7113 Pfadfinder: dienstags Uhr Uhr Jahre gemischt Franzi Berger 02634/ mittwochs Uhr Uhr 7-10 Jahre gemischt Anna Brand 0171/ Kindergottesdienst: -neu-neu-neujeden 4. Sonntag i. Monat parallel zum Gottesdienst Heliane Bollenbacher Uhr Kirche Altwied, oder nach Ankündigung 02634/3587 Judith Kurz 02631/56792 Kirchlicher Unterricht: freitags Uhr (Katechumenen) Gemeindebüro freitags Uhr (Konfirmanden) Tel.: 02631/55068 Kirchenchor: freitags: Uhr Kinderchor I, Melsbach (5-8 Jahre) Sabine Paganetti freitags: Uhr Kinderchor II, Melsbach Tel.: 02631/21535 freitags: Uhr Kirchenchor Alles noch einmal ersichtlich unter

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