Beschäftigungsfaktor Maschinenbau

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1 Beschäftigungsfaktor Maschinenbau Hamburg, Juni 2015

2 Agenda Der Maschinenbau in Deutschland Beschäftigungsentwicklung im Maschinenbau Beschäftigungsanteile des Maschinenbaus Hochqualifizierte im Maschinenbau Schlussbemerkungen 2

3 1. Der Maschinenbau in Deutschland Entwicklung der Beschäftigung im Maschinenbau, Deutschland SVP-Beschäftigte Die Zahl der Beschäftigten im Maschinenbau hat sich in Deutschland seit dem Jahr 2010 nach zeitweisen Rückgängen im Zuge der weltweiten Wirtschaftskrise sehr dynamisch entwickelt. Der Maschinen- und Anlagenbau steht als Lieferant komplexer Erzeugnisse für alle Branchen der Wirtschaft und als Bezieher technologisch anspruchsvoller Vorlieferungen im Zentrum der industriellen Leistungsfähigkeit Deutschlands. Auch im Zuge von Industrie 4.0, ressourcenschonender Umweltschutz, Energieeffizienz oder Elektromobilität kommt der Branche eine hohe Bedeutung zu. 3

4 1. Der Maschinenbau in Deutschland Beschäftigungsanteile im Verarbeitenden Gewerbe 30. Juni 2014 Hrst. v. Kraftwagen u. Kraftwagenteilen 13% Herstellung von Metallerzeug-nissen 12% Maschinenbau 15% Hrst. von Nahrungsund Futtermitteln 9% restliche WZ des Verarbeitenden Gewerbes 24% Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren 6% Hrst. v.dv-gerät., elektr. u. opt. Erzeugn. 6% Metallerzeugung und - bearbeitung 5% Herstellung von chemischen Erzeugnissen 5% Herstellung v. elektrischen Ausrüstungen 5% Zu Jahresmitte 2014 waren in Deutschland Personen im Maschinenbau sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Dies entspricht 3,4 Prozent aller Beschäftigten und 15,4 Prozent der Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe. Seit dem Jahr 2008 ist die Beschäftigung im Maschinenbau damit um 4,4 Prozent gestiegen und der Anteil im Verarbeitenden Gewerbe hat um 0,4 Prozentpunkte zugenommen. Die Abbildung zeigt, dass der Maschinenbau innerhalb des Verarbeitende Gewerbes den höchsten Anteil im Vergleich mit anderen Abteilungen hat. 4

5 1. Der Maschinenbau in Deutschland Umsatzentwicklung im Maschinenbau, Index 2010 = 100 (X-12-ARIMA arbeitstäglich- und saisonbereinigt) 2010 = Quellen: Statistisches Bundesamt (2015); Georg Consulting (2015). Der Maschinenbau ist sehr stark mittelständisch geprägt. Rund 87 Prozent der Unternehmen haben weniger als 250 Beschäftigte (rd. 67 % weniger als 100 Beschäftigte). Gemessen am Umsatz lag der Maschinenbau im Jahr 2013 mit rund 206 Mrd. Euro auf Rang 2 hinter dem Fahrzeugbau (276 Mrd. Euro) innerhalb des Verarbeitenden Gewerbes. Die Branche ist mit einer Exportquote von 76,5 Branche (2013) stark exportorientiert. Europa ist mit einem Anteil von 54,3 Prozent am Export der wichtigste Markt für deutsche Maschinen. (Quelle: BMWI) 5

6 2. Beschäftigungsentwicklung Bundesgebiet (Beschäftigungsentwicklung ) LK Holzminden: + 777,9 % Mülheim a. d. Ruhr: + 496,9 % LK Sömmerda: + 380,8 % LK Bamberg: + 189,9 % Weimarer Land: + 168,3 % Beschäftigungsentwicklung im Maschinenbau (Beschäftigung absolut ) LK Holzminden: Mülheim a. d. Ruhr: LK Sömmerda: LK Bamberg: Weimarer Land:

7 2. Beschäftigungsentwicklung Schleswig-Holstein & Hamburg Top-3-Kreise (Beschäftigungsentwicklung ) Kreis Stormarn: + 71,2 % Kiel: + 16,6 % Kreis Pinneberg: + 13,6 % Beschäftigungsentwicklung im Maschinenbau Top-3-Kreise (Beschäftigung absolut ) Kreis Stormarn: Kiel: Kreis Pinneberg:

8 2. Beschäftigungsentwicklung Niedersachsen & Bremen Top-3-Kreise (Beschäftigungsentwicklung ) LK Holzminden: % Heidekreis: % LK Wolfenbüttel: % Beschäftigungsentwicklung im Maschinenbau Top-3-Kreise (Beschäftigung absolut ) LK Holzminden: Heidekreis: 693 LK Wolfenbüttel: 893 8

9 2. Beschäftigungsentwicklung Nordrhein-Westfalen Top-3-Kreise (Beschäftigungsentwicklung ) Mülheim a. d. Ruhr, Stadt: + 496,9 % Münster: + 116,0 % Bonn: + 73,0 % Beschäftigungsentwicklung im Maschinenbau Top-3-Kreise (Beschäftigung absolut ) Mülheim a. d. Ruhr, Stadt: Münster: Bonn: 884 9

10 2. Beschäftigungsentwicklung Hessen Top-3-Kreise (Beschäftigungsentwicklung ) Odenwaldkreis: + 81,1 % Rheingau-Taunus-Kreis: + 42,9 % Kassel: + 36,8 % Beschäftigungsentwicklung im Maschinenbau Top-3-Kreise (Beschäftigung absolut ) Odenwaldkreis: Rheingau-Taunus-Kreis: Kassel:

11 2. Beschäftigungsentwicklung Rheinland-Pfalz & Saarland Top-3-Kreise (Beschäftigungsentwicklung ) LK Bad Kreuznach: + 777,9 % LK Südwestpfalz: + 496,9 % LK Saarlouis: + 54,4 % Beschäftigungsentwicklung im Maschinenbau Top-3-Kreise (Beschäftigung absolut ) LK Bad Kreuznach: LK Südwestpfalz: 396 LK Saarlouis:

12 2. Beschäftigungsentwicklung Baden-Württemberg Top-3-Kreise (Beschäftigungsentwicklung ) Baden-Baden: + 40,7 % LK Emmendingen: + 38,6 % LK Breisgau-Hochschwarzwald: + 23,8 % Beschäftigungsentwicklung im Maschinenbau Top-3-Kreise (Beschäftigung absolut ) Baden-Baden: LK Emmendingen: LK Breisgau- Hochschwarzwald:

13 2. Beschäftigungsentwicklung Bayern Top-3-Kreise (Beschäftigungsentwicklung ) LK Bamberg: + 189,9 % Kaufbeuren: + 105,1 % LK Schweinfurt: + 103,5 % Beschäftigungsentwicklung im Maschinenbau Top-3-Kreise (Beschäftigung absolut ) LK Bamberg: Kaufbeuren: 527 LK Schweinfurt:

14 2. Beschäftigungsentwicklung Berlin, Brandenburg, MV, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Top-3-Kreise (Beschäftigungsentwicklung ) LK Sömmerda: + 380,8 % LK Weimarer Land: + 168,3 % Rostock: + 118,9 % Beschäftigungsentwicklung im Maschinenbau Top-3-Kreise (Beschäftigung absolut ) LK Sömmerda: LK Weimarer Land: Rostock:

15 3. Beschäftigungsanteil Maschinenbau Bundesgebiet Anteil Maschinenbau an Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe 2014 (Anteil Maschinenbau an Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe 2014) Zweibrücken: 78,8 % Frankenthal (Pfalz): 64,9 % LK Regensburg: 61,4 % LK Erlangen-Höchstadt: 52,9 % Bodenseekreis: 52,1 % 15

16 3. Beschäftigungsanteil Maschinenbau Schleswig-Holstein & Hamburg Anteil Maschinenbau an Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe 2014 (Anteil Maschinenbau an Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe 2014) Herzogtum Lauenburg: 29,8 % Neumünster: 28,5 % LK Stormarn: 27,5 % LK Segeberg: 20,7 % LK Steinburg: 20,6 % 16

17 3. Beschäftigungsanteil Maschinenbau Niedersachsen & Bremen Anteil Maschinenbau an Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe 2014 (Anteil Maschinenbau an Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe 2014) Wilhelmshaven: 35,8 % LK Wolfenbüttel: 28,1 % LK Verden: 27,0 % LK Hameln-Pyrmont: 25,9 % LK Osterholz: 25,7 % 17

18 3. Beschäftigungsanteil Maschinenbau Nordrhein-Westfalen Anteil Maschinenbau an Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe 2014 (Anteil Maschinenbau an Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe 2014) Mülheim a. d. Ruhr: 45,7 % Herne: 38,7 % LK Warendorf: 37,1 % Oberhausen: 32,5 % Dortmund: 32,3 % 18

19 3. Beschäftigungsanteil Maschinenbau Hessen Anteil Maschinenbau an Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe 2014 (Anteil Maschinenbau an Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe 2014) Offenbach am Main: 24,2 % Rheingau-Taunus-Kreis: 23,9 % LK Offenbach: 21,2 % Werra-Meißner-Kreis: 20,4 % LK Gießen: 20,2 % 19

20 3. Beschäftigungsanteil Maschinenbau Rheinland-Pfalz & Saarland Anteil Maschinenbau an Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe 2014 (Anteil Maschinenbau an Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe 2014) Zweibrücken: 78,8 % Frankenthal (Pfalz): 64,9 % Saarpfalz-Kreis: 35,0 % Rhein-Hunsrück-Kreis: 27 % LK Bad Kreuznach: 24,8 % 20

21 3. Beschäftigungsanteil Maschinenbau Baden-Württemberg Anteil Maschinenbau an Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe 2014 (Anteil Maschinenbau an Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe 2014) Bodenseekreis: 52,1 % LK Freudenstadt: 45,6 % LK Esslingen: 35,2 % Alb-Donau-Kreis: 34,0% Rems-Murr-Kreis: 33,2 % 21

22 3. Beschäftigungsanteil Maschinenbau Bayern Anteil Maschinenbau an Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe 2014 (Anteil Maschinenbau an Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe 2014) LK Regensburg: 61,4 % LK Erlangen-Höchstadt: 52,9 % Aschaffenburg: 50,5 % Schweinfurt: 49,3 % LK Main-Spessart: 45,4 % 22

23 3. Beschäftigungsanteil Maschinenbau Berlin, Brandenburg, MV, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Anteil Maschinenbau an Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe 2014 (Anteil Maschinenbau an Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe 2014) LK Nordhausen: 41,8 % Brandenburg a. d. Havel: 40,8 % Rostock: 36,1 % Magdeburg: 32,5 % Chemnitz: 27,1 % 23

24 4. Hochqualifizierte Bundesgebiet (Anteil der Beschäftigten mit akademischer Berufsausbildung an Beschäftigten im Maschinenbau 2014) Frankfurt am Main: 42,6 % Jena: 41,5 % Heidelberg: 36,3 % LK Starnberg: 34,3 % Darmstadt: 32,7 % Anteil Hochqualifizierte an den Beschäftigten im Maschinenbau

25 4. Hochqualifizierte Schleswig-Holstein & Hamburg (Anteil der Beschäftigten mit akademischer Berufsausbildung an Beschäftigten im Maschinenbau 2014) Herzogtum Lauenburg: 24,1 % Neumünster: 23,3 % Hamburg: 22,4 % LK Stormarn: 19,9 % LK Segeberg: 18,5 % Anteil Hochqualifizierte an den Beschäftigten im Maschinenbau

26 4. Hochqualifizierte Niedersachsen & Bremen (Anteil der Beschäftigten mit akademischer Berufsausbildung an Beschäftigten im Maschinenbau 2014) Bremen: 22,1 % LK Stade: 16,9 % Wolfsburg: 16,5 % Region Hannover: 16,1% LK Verden: 15,5 % Anteil Hochqualifizierte an den Beschäftigten im Maschinenbau

27 4. Hochqualifizierte Nordrhein-Westfalen (Anteil der Beschäftigten mit akademischer Berufsausbildung an Beschäftigten im Maschinenbau 2014) Dortmund: 29,4 % Oberhausen: 29,0 % Mülheim a. d. Ruhr: 28,9 % Duisburg: 27,6 % Bonn: 25,9 % Anteil Hochqualifizierte an den Beschäftigten im Maschinenbau

28 4. Hochqualifizierte Hessen (Anteil der Beschäftigten mit akademischer Berufsausbildung an Beschäftigten im Maschinenbau 2014) Frankfurt am Main: 42,6 % Darmstadt: 32,7 % Wiesbaden: 30,3 % Hochtaunuskreis: 25,4 % Main-Taunus-Kreis: 22,7 % Anteil Hochqualifizierte an den Beschäftigten im Maschinenbau

29 4. Hochqualifizierte Rheinland-Pfalz & Saarland (Anteil der Beschäftigten mit akademischer Berufsausbildung an Beschäftigten im Maschinenbau 2014) Frankenthal (Pfalz): 24,4 % Kaiserslautern: 19,8 % LK Mayen-Koblenz: 18,1 % LK Birkenfeld: 16,4 % Regionalverband Saarbrücken: 15,9 % Anteil Hochqualifizierte an den Beschäftigten im Maschinenbau

30 4. Hochqualifizierte Baden-Württemberg (Anteil der Beschäftigten mit akademischer Berufsausbildung an Beschäftigten im Maschinenbau 2014) Heidelberg: 36,3 % Stuttgart: 32,0 % LK Heidenheim: 31,8 % Bodenseekreis: 27,0 % LK Böblingen: 25,7 % Anteil Hochqualifizierte an den Beschäftigten im Maschinenbau

31 4. Hochqualifizierte Bayern (Anteil der Beschäftigten mit akademischer Berufsausbildung an Beschäftigten im Maschinenbau 2014) LK Starnberg: 34,3 % München: 25,7 % Augsburg: 24,5 % LK Fürstenfeldbruck: 22,8 % LK Main-Spessart: 22,7 % Anteil Hochqualifizierte an den Beschäftigten im Maschinenbau

32 4. Hochqualifizierte Berlin, Brandenburg, MV, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen (Anteil der Beschäftigten mit akademischer Berufsausbildung an Beschäftigten im Maschinenbau 2014) Jena: 41,5 % Dessau-Roßlau: 28,9 % Dresden: 27,8 % LK Oberspreewald-Lausitz: 27,1 % Leipzig: 24,7 % Anteil Hochqualifizierte an den Beschäftigten im Maschinenbau

33 5. Schlussbemerkungen Der Maschinenbau ist eine Querschnittsbranche und hat umfassende vertikale und horizontale Verflechtungen und ist international tätig bzw. ausgerichtet. Es zeigt sich ein deutlicher Beschäftigtenzuwachs im Maschinenbau ab Es gibt eine regional sehr unterschiedliche Entwicklung. In einigen Regionen zeigt sich ein hoher Beschäftigtenzuwachs um mehr als 100 Prozent (Unternehmenskonjunkturen!). Zum Teil hat der Maschinenbau einen hohen Anteil an den Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe (meist traditionelle Entwicklung in den jeweiligen Standortregionen). In Städten bzw. Stadtregionen liegt der Anteil von Hochqualifizierten im Maschinenbau tendenziell höher als in ländlichen Regionen. Die Branche ist relativ standorttreu (da kapitalintensiv) und damit eine wichtige Zielgruppe für die Bestandspflege durch Wirtschaftsförderung (Beschäftigungseffekte durch lokale/regionale Unternehmenskonjunkturen). Dennoch ist die Branche auch eine wichtige Zielgruppe für die strategische Ansiedlungspolitik (Zweigbetriebe/Zulieferer etc.). Die Branche ist Imageträger und trägt zur regionalen Profilierung als Wirtschafts- und Hightech-Standort bei. Die zunehmende Digitalisierung stellt die Branche vor starke Herausforderungen (Innovationen, Schnittstellen, Fragen der Sicherheit von Know-how etc.) 33

34 Ansprechpartner Achim Georg Georg Consulting Immobilienwirtschaft Regionalökonomie Bei den Mühren Hamburg Tel Fax Titelfoto: Hochschule für Angewandte Wissenschaften München (2015), 34

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