Biologische Strahlenwirkungen. Prof. Dr. S.
|
|
- Clemens Böhme
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Biologische Strahlenwirkungen Prof. Dr. S. 0 Radioaktivität Eigenschaft bestimmter Stoffe, sich ohne äußere Einwirkung umzuwandeln und dabei charakteristische Strahlung auszusenden Alpha-Zerfälle Beta-Zerfälle Gamma-Zerfälle Röntgenstrahlung Spontanspaltung Spallation u.a. Aussenden von e 2+ - Teilchen Aussenden von e -,e + aus dem Kern Aussenden von Photonen aus dem Kern Aussenden von Photonen aus inneren Elektronenschalen Spaltung eines Atomkernes Zertrümmerung eines Atomkernes Seite 1
2 1 Strahlendosen und Wirkungen die mittlere Letaldosis LD 50 ist die bei der Bestrahlung mit einer bestimmten Strahlenart aufgenommene Energiedosis, bei der innerhalb einer bestimmten Zeit 50% einer großen Anzahl von Individuen einer gegebenen Art getötet werden. LD 50,man = 4 Sv LD 100,man = 7 Sv die mittlere Letalzeit ist die Zeit, in der 50% der Lebewesen einer großen Anzahl von Individuen einer gegebenen Art als Folge einer Bestrahlung mit einer bestimmten Energiedosis sterben muss. 1.1 Strahlendosis: Energiedosis Energiedosis D = absorbierte Energie 1 J 1 Gray = kg Definition: Energiemenge, die durch die Strahlung auf eine Masseneinheit übertragen wird Symbol: Gy Alte Einheit: rad (1 Gy = 100 rad) Seite 2
3 1.1.1 Die Strahlenempfindlichkeit unterschiedlicher Lebewesen Außenskelett Innenskelett Stoffwechsel DNA Menge Genetische Disposition Quelle: Volkmer Radiaoaktivität und Strahlenschutz Kuriositäten Strahlensterilisation der Männchen der TseTse-Fliege Schlafkrankheit beim Menschen Naganaseuche bei Rindern Bekämpfung in Tansania durch Aussetzung von 8 Millionen strahlensterilisierten Männchen Befall der Rinder sank von 20 % auf < 1 % Pilz Cryptococus Neoformans gedeiht bei hoher Strahlenbelastung besser, Energienutzung aus ionisierender Strahlung, spezieller Melaninstoffwechsel? Seite 3
4 1.1.2 Lebensmittelbestrahlung Lebensmittelbestrahlung mit Cs-137 (602 kev) Co-60 (1,17 bzw. 1,33 MeV) ohe Strahlenresistenz bei Mikroorganismen Sv bei Strahlenkonservierung Sv bei Strahlensterilisation (in der Medizin) Nachteile: Nicht alle Keime abgetötet Aroma- und Vitamin-, bzw. Proteinverluste Entstehung freier Radikale kanzerogen? Vertuschungsmöglichkeit für verdorbene Ware (geruchslos) Strahlenresistenz bei Mikroorganismen? 1.2 Strahlendosis: Personendosis Äquivalentdosis = Zellschädigung durch absorbierte Energie Definition: Sievert Äquivalentdosis, gemessen an einer für die Strahlenexposition repräsentativen Stelle der Körperoberfläche Symbol: Sv Alte Einheit: rem (1 Sv=100 rem) = Personendosis D = Energiedosis Q = Qualitätsfaktoren für Strahlungs- und Gewebeart Seite 4
5 1.2.1 RBW RBW = relative biologische Wirksamkeit Die RBW gibt an, wievielmal größer die Energiedosis einer Vergleichsstrahlung (meist 200 kv Röntgenstrahlen) sein muss als die Energiedosis der zu bewertenden Strahlung, damit dieselbe biologische Wirkung erzielt wird Ionisierungsdichte locker ionisierend Elektronen, Photonen dicht ionisierend Alphateilchen, Schwerionen biologisch wirksamer Seite 5
6 1.2.3 Strahlenwichtungsfaktor w R Strahlenart Strahlenwichtungsfaktor w R Photonen, alle Energien 1 Elektronen und Myonen, alle Energien 1 Neutronen < 10 kev 5 Neutronen kev 10 Neutronen kev 20 Neutronen 2 20 MeV 10 Neutronen > 20 MeV 5 Protonen, außer Rückstoßprotonen > 2 MeV 5 Alphateilchen, Spaltfragmente, schwere Kerne 20 Quelle: StrlSchV Relative Strahlenempfindlichkeit Seite 6
7 1.3 Organdosis ICRP 1991 Für die Organdosis für das Gewebe oder Organ T gilt: T,R T w R D TR T, R T = wr D = w D R R T, R T, R = Organdosis auf Organ/ Gewebe T bei Strahlung R = Organdosis auf Organ/ Gewebe T = Strahlungswichtungsfaktor, = Energiedosis auf Gewebe/Organ T mit Strahlungsart R Definition gültig zwischen 0,5 1 Sv Gewebewichtungsfaktor w T Gewebe / Organe Gewebewichtungsfaktor w T Gonaden 0,20 Dickdarm, Knochenmark (rot) 0,12 Lunge, Magen 0,12 Blase, Brust, Leber 0,05 Schilddrüse, Speiseröhre 0,05 aut, Knochenoberfläche 0,01 Andere Organe oder Gewebe 0,01 ZNS 0,20 Quelle: StrlSchV Seite 7
8 1.4 Effektive Dosis ICRP 1991 Mit der effektiven Dosis wird das Gesamtstrahlenrisiko berechnet: E = w = w w D, T T T T T R R T R E = effektive Dosis w T = Strahlungswichtungsfaktor T = Organdosen Einflussgrößen Strahlenart Strahlendosis Milieufaktoren Strahlenempfindlichkeit zeitliche Dosisverteilung räumliche Dosisverteilung Seite 8
9 1.5 Ortsdosis Äquivalentdosis = Zellschädigung durch absorbierte Energie Definition: Sievert Äquivalentdosis, gemessen mit den in Anlage VI Teil A StrlSchV angegebenen Messgrößen an einem bestimmten Ort Symbol: Sv Alte Einheit: rem (1 Sv=100 rem) 1.6 Strahlungsexposition Externe Bestrahlung Ganzkörperbestrahlung Teilkörperbestrahlung autbestrahlung (durch weiche Gamma- oder Elektronenstrahlen) Bestrahlung infolge Kontamination von Kleidung, aare, aut Interne Bestrahlung Einatmen radioaktiver Stoffe (Inhalation) Aufnahme radioaktiver Stoffe über den Magen-Darm-Kanal (Ingestion) Aufnahme radioaktiver Stoffe über Wunden (Injektion) Aufnahme von -3 über die unversehrte aut (dermatologische Aufnahme) Seite 9
10 1.6.1 autexposition Innere jährliche Strahlenexposition Nuklid Organ Dose [msv] K-40 Ganzkörper 0,17 C-14 Ganzkörper 0,015 U, Th + Töchter Knochen, Nieren 0,075 Rn + Töchter Lungen 1,0 Summe 1,3 msv Reference: ICRP 30 Seite 10
11 1.7 Aktivität Aktivität = Anzahl der Zerfälle pro Sekunde 1 Becquerel = 1 Zerfall pro Sekunde Symbol : Bq 1 Gramm Radium-226: 37 Milliarden Zerfälle pro Sekunde 37 Milliarden Bq = 1 Curie (Ci) Spezifische Aktivität Spezifische Aktivität Aktivität Masse Flächenaktivität Volumenaktivität Aktivitätsrate Aktivität Fläche Aktivität Volumen Aktivität Zeit Seite 11
12 Die natürliche Aktivität eines Standardmenschen Radionuklid Aktivität in Bq K C Rb Pb - 210, Bi - 210, Po Daughters Rn Be Daughters Rn Sonstige 7 Summe (ca. 130 Bq / kg) Quelle: Volkmer Radiaoaktivität und Strahlenschutz Spezifische Aktivität in Nahrungsmitteln Stoff Aktivität in Bq / kg KCl vegetarische Nahrungsmittel 40* Rentierleber (Po-210) 222 Paranüsse (Ra- 226) 132 * Mittelwert Quelle: Volkmer Radiaoaktivität und Strahlenschutz Seite 12
13 Aktivität eines Frühstücks Nahrungsmittel Aktivität in Bq 120 g Mischbrot 2,0 25 g Camenbert 0,9 25 g Corned Beef (Jugoslawien) 1,2 20 g Nuß-Nougat-Creme 3,2 125 ml schwarzer Tee (Türkei) 6,5 Nicht verkehrsfähig! 100 g Quark 0,2 25 g Blaubeeren 2,4 Quelle: Volkmer Radiaoaktivität und Strahlenschutz Aktivität eines Mittagessens Nahrungsmittel Aktivität in Bq 150 g Wildfleisch (Niedersachsen) 87,2 60 g Nudeln, gekocht 0,6 200 g Maronen (Niedersachsen) 210,6 Nicht verkehrsfähig! 20 g Pfirsich (Konserve, Griechenland) 1,0 10 g Preisselbeermus (Skandinavien) 0,0 150 g Vanilleeis 3,0 50 g Kirschen 16,7 Quelle: Volkmer Radiaoaktivität und Strahlenschutz Seite 13
14 1.7.2 Dosisfaktoren Radionuklid Organ Dosisfaktor in Sv/Bq * K-40 effektive Dosis 6, Sr-90 Knochenoberfläche 4, effektive Dosis 2, I-131 Schilddrüse 4, effektive Dosis 2, Cs-134 effektive Dosis 1, Cs-137 effektive Dosis 1, Po-210 Nieren 1, effektive Dosis 1, Ra-226 Knochenoberfläche 1, effektive Dosis 2, Quelle: Volkmer Radiaoaktivität und Strahlenschutz *Werte nur für Erwachsene gültig Biologische & effektive albwertszeit biologische albwertszeit unterschiedlich bei unterschiedlichen Organen bei unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten 1 Teff 1 = Tbio 1 + Tphys T eff = effektive albwertzeit, T bio = biologische albwertzeit, T phys = physikalische albwertzeit Seite 14
15 Biologische albwertszeiten Radionuklid biologische WZ Speicherorgan 3 10 d Körpergewebe / Körperwasser C 14 Fett Sr a Knochen K d Muskulatur Cs d Muskulatur / Ganzkörper 65 d Muskulatur / Ganzkörper Ra ,9 a Knochen U a Knochenoberfläche Th a Leber 20 a Knochenoberfläche I d Schilddrüse 2 Strahlenwirkungen Unter deterministischen oder nichtstochastischen Strahlenschäden versteht man Strahlenschäden, deren Schweregrad mit zunehmender Strahlenexposition (Dosis) zunimmt und die erst oberhalb bestimmter Werte der Strahlenexposition (Schwellwert) klinisch nachweisbar sind. Als stochastische Strahlenschäden bezeichnet man Strahlenschäden, bei denen die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens mit zunehmender Strahlenbelastung zunimmt, deren Schweregrad jedoch nicht dosisabhängig ist. Seite 15
16 2.1 Dosiswirkungsbeziehungen stochastisch: Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Schadens steigt proportional mit Strahlendosis Keine Schwellendosis nichtstochastisch Oberhalb einer Schwellebdosis nimmt der Schweregrad der Strahlenschäden zu 2.2 Stochastische und deterministische Schäden Seite 16
17 2.3 Verschiedene Strahlenschäden Somatische Schäden Genetische Schäden Somatische Spätschäden Somatische Frühschäden Nichtmaligne Spätschäden Maligne Spätschäden 2.4 Frühschäden Frühschäden - akute Wirkungen autverbrennungen > 0,25 Sv reversible Blutbildveränderungen > 1 Sv Strahlenkrankheit: Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen Entzündungen (z.b. Colitis). Schwellendosis hängt von Dosisverteilung ab > 7 Sv Tod Seite 17
18 2.4.1 autverbrennungen effektive Dosis in Sv 0 bis 0,5 0,5 bis 1 1 bis 2 ab 4 ab 6 Quelle : diverse Strahlenschäden Strahlenwirkungen Kaum unmittelbar nachteiligen Wirkungen, Schwächung des Immunsystems Veränderungen des Blutbilds (weiße BK), autrötungen, veränderung des Dünndarmephitels, Übelkeit, Erbrechen, sehr selten Todesfälle Nachteilige Wirkungen auf das Knochenmark, Erbrechen, Übelkeit, schlechtes Allgemeinbefinden, LD 20 Schwere Einschränkungen des Allgemeinbefindens, schwere Störungen der Blutbildung, starke Infektionsanfälligkeit, LD 50 Zusätzlich gastrointestinale Symptome auf, geringe Überlebensrate über 7 ~ LD 100 über 10 über 100 Zusätzlich Schädigung des ZNS, bis hin zu Lähmungen Schneller Tod durch Ausfall des ZNS (Sekundentod) Seite 18
19 2.5 Spätschäden Spätschäden Langzeitwirkungen Sterilität, Linsentrübungen (Cataracte) Leukämie, Krebs (maligne Tumore) mit Latenzzeiten Krebsrisiko pro absorbierter Dosis von 10 msv d.h. von bestrahlten Personen erkranken 5 bei 10 msv Wahrscheinlich lineare Beziehung zwischen Krebshäufigkeit und absorbierter Dosis Niedrige Dosen wirkungslos? 2.6 Strahlenempfindlichkeit verschiedener Organe Seite 19
20 2.5 Genetische Schäden Schäden bei Nachkommen durch Mutation von Keimzellen Bis zum 35. Lebensjahr ca. 140 Genmutationen natürlich Bestrahlung von 10 msv: 2 Mutationen zusätzlich Je höhere Zellteilungsrate, desto grösser das Strahlenrisiko Daher erhöhte Strahlenempfindlichkeit bei Kindern Aufbau einer Zelle Seite 20
21 2.5.2 DNA und Gene 3 Basenpaare = 1 Codon Codons = 1 Gen Chromosomen Mensch: 23 Paare 1 Paar XX oder 1 Paar XY Summe 46 und 78 Menschenaffe 48 Kaninchen 44 Walderdbeere 14 Seite 21
22 2.5.4 Erbkrankheiten Arten von Mutationen Genmutation (Punktmutationen) Veränderung der Basensequenz Gendefekte Stoffwechselstörungen Körperzellen: Tumorentstehung, Keimzellen:z.B. Albino Chromosomenmutation Chromosomenbrüche Schwere Defekte Körperzellen:Zelltod, Keimzellen: schwere Defekte Genommutationen Veränderung der Chromosomenzahl Schwere Defekte Keimzellen: z.b. Trisomie 21 Seite 22
23 Genmutationen Chromosomenmutationen Seite 23
24 Genommutationen Strahlenschäden & Reparaturen Es gibt Reparaturenzyme, die Strahlenschäden reparieren können Chemische Stoffe können die biologischen Strahlenwirkungen erheblich modifizieren O2, Bromuracil und Fluoruracil erhöhen die Strahlenempfindlichkeit eines Gewebes Erhöhter Wassergehalt einer Zelle erhöht die Strahlenempfindlichkeit, da vermehrt O Radikale gebildet werden können Kanzerogene Stoffe erhöhen die Strahlenempfindlichkeit Chemische Stoffe können auch desensibilisierend wirken bei Strahleneinwirkung Cysteamin Seite 24
25 Reparable Strahlenschäden Einzelstrangbrüche: Irreparable Strahlenschäden Doppelstrangbrüche: Seite 25
26 Weitere DNS - Schäden Brüche der Wasserstoffbrückenbindung: DNA-Schäden äufigkeit Durch Röntgenstrahlen werden etwa 5000 DNA-Schäden pro Gray in jeder Zelle erzeugt Davon sind Basenschäden Etwa 1000 Einzelstrangbrüche Etwa 40 Doppelstrangbrüche Etwa 200 Kombinationsschäden (Basenschäden + Brüche) Die individuelle Reparaturfähigkeit entscheidet über die resultierenden Defekte! Seite 26
27 2.6 Strahlenbiologische Wirkungskette Wasser-Radiolyse (1) e kin O O 2 O O * e Ionisation Anregung e + 2O / O aq + O2 O2 O2 + O2 Seite 27
28 Seite Wasser-Radiolyse (2) O O O O e e O n e O O O O aq aq * O O e O O e O O O O O aq aq Thyminoxidation O O + + e - aq. O. + C C C O N C O N C Thymin Zellen bestehen zu ca. 80 % aus Wasser 2 O 2 O.
29 3 Wirkung verschiedener Strahlenarten 3.1 Alpha-Bestrahlung Seite 29
30 3.2 Gamma-Bestrahlung 3.3 Neutronen-Bestrahlung Seite 30
31 4 Die Strahlenbelastung des Menschen Nuklearmedizinische Diagnostik Radon und Folgeprodukte Fallout, Industrie Aufgenommene Radionuklide Terrestrische Strahlung Kosmische Strahlung Röntgendiagnostik Quelle: GSF Mensch und Umwelt Strahlen Natürliche & Zivilisatorische Strahlenbelastungen Quelle: Volkmer Radiaoaktivität und Strahlenschutz cosmic radiation terrestric radiation internal natural exposure total natural medical application industrial activities Tschernobyl nuclear weapon tests flights working environment fossile energy nuclear energy industrial products total civilisation Total Mean Effective Dose Rate [msv/a] 0,3 0,4 1,4 2,1 2 0,01 0,01 0,005 0,005 0,002 0,002 0,001 0,001 2,036 4,136 Seite 31
32 4.1.1 Terrestrische Strahlung Area Anual Dose Mean Anual Dose Maximum [msv/a] Germany 0,4 Kerala, Tamil, Nadu (India) 4 Espirito Santo (Brasilia) 6 Ramsar (Iran) 6 [msv/a] Quelle: Volkmer Radiaoaktivität und Strahlenschutz Kosmische Strahlung Dosisleistung [msv/a] 0,5 1,0 1, öhe über Meeresspiegel [km] 1 amburg 2 München 3 Zugspitze 4 Großglockner Quelle: Volkmer Radiaoaktivität und Strahlenschutz Seite 32
33 4.1.3 Natürliche Strahlenexposition Effective Dose Rate [msv/a] external internal total cosmic 1000 m above sea level 0,4 0,4 0 m above sea level 0,27 0,27 radio nuclides 0,02 0,02 terrestric K-40 0,18 0,17 0,35 Rb-87 0,006 0,006 U-nat 0,12 1,17 1,29 Th-nat 0,14 0,08 0,22 Total Σ 0,71 1,45 1,89 2,16 Quelle: Volkmer Radiaoaktivität und Strahlenschutz Beispiele für Äquivalentdosen 7000 msv Strahlentod LD msv Schwere Strahlenkrankheit LD msv "Strahlenkater 250 msv Schwellendosis (erste klinische Effekte) 200 msv/a Maximale natürliche Strahlenbelastung (Brasilien, Monazit) 0,01 msv 3 h Flug 10 km öhe 20 msv/a Grenzwert für berufliche Strahlenbelastung (Kategorie A) 6 msv/a Grenzwert für berufliche Strahlenbelastung (Kategorie B) 0,3 msv/a Grenzwert für Belastung aus kerntechnischen Anlagen 2,0 msv/a Mittlere Strahlenbelastung durch medizinische Anwendungen 2,1 msv/a Mittlere natürliche Strahlenbelastung D <3 msv/a Zusätzliche natürliche Strahlendosis (Beton-, Granitbauten) Quelle: Volkmer Radiaoaktivität und Strahlenschutz Seite 33
34 4.1.5 Strahlenbelastung beim Fliegen Effektive Dosis durch öhenstrahlung auf ausgewählten Flugrouten Abflug Ankunft Dosisbereich* [µsv] Frankfurt Gran Canaria Frankfurt Johannesburg Frankfurt New York Frankfurt Rio de Janeiro Frankfurt Rom 3-6 Frankfurt San Francisco Frankfurt Singapur * Die Schwankungsbreite geht hauptsächlich auf die Einflüsse von Sonnenzyklus und Flughöhe zurück. Quelle: Volkmer Radiaoaktivität und Strahlenschutz Strahlenbelastung bei der Raumfahrt Flug Flugdauer [h] Dosis [msv] Erdumkreisung APOLLO VII 260 3,6 Erdumkreisung SALJUT 6 / IV Mondumkreisung APOLLO XI 147 5,7 Mondlandung APOLLO XI Mondlandung APOLLO XIV Quelle: Volkmer Radiaoaktivität und Strahlenschutz Seite 34
35 4.1.7 Typische Dosiswerte bei Röntgenuntersuchungen Art der Untersuchung effektive Dosis in msv Zahnaufnahme < 0,01 Extremitäten 0,01 0,1 Schädelaufnahme 0,03 0,01 Thoraxaufnahme in 2 Ebenen 0,1 Arteriographie / Interventionen Computertomographische Untersuchungen 1-10 Mommographie 1-2 (Parenchymdosis msv pro Brust) Quelle: GSF Mensch und Umwelt Strahlen Belastung durch Radon Seite 35
36 4.2 iroshima & Nagasaki Atombombenabwürfe am 6. und 9. August Tote durch Explosion Strahlenopfer mit Todesfolge Kontroverse Zahlenangaben Quelle: Dr. Spira Lehren aus iroshima (1) Gesamtkörperdosis D der Überlebenden D > 4 Sv Sv > D > 1 Sv Sv > D > 0,1 Sv ,1 Sv > D Quelle: Dr. Spira Seite 36
37 4.2.3 Lehren aus iroshima (2) (UNSCEAR-Studie) Von verstrahlten Personen verstarben 202 an Leukämie (Maximum 10 Jahre nach Exposition) an anderen Tumoren (kontinuierlich ansteigend) Von Personen in der Kontrollgruppe verstarben 122 an Leukämie an anderen Tumoren Strahlenbedingt bei Personen ( excess mortality ): 80 Leukämie-Fälle 260 andere Tumorerkrankungen Quelle: Dr. Spira 4.3 Tschernobyl Unfall 26. April 1986 Supergau Durch Bedienungsund Konstruktionsfehler Kernschmelze Radioaktiver Fallout Seite 37
38 4.3.1 Lehren aus Tschernobyl 900 Liquidatoren mit starken sofortigen Strahlenschäden > 500 msv 7680 Sterbefälle unter den Liquidatoren bis Erforschung von Strahlenwirkung Strahlenchemische Mechanismen Strahlenbiologische Mechanismen Medizinische Studien Ermittlung von Organdosen avariestudien Simulation von Strahlungsausbreitung Seite 38
39 5.1 Neuere Forschungsergebnisse 1 Bystander-Effekt: Zellen in Nachbarschaft zu von mit Alpha-Teilchen getroffenen Zellen zeigen eine erhöhte äufigkeit von Chromatidbrüchen Effektiver Zielort bei Bestrahlung größer als bisher angenommen Lineare Extrapolation vom ochdosen- zum Niederdosenbereich zulässig?? Direkte Proportionalität der Strahlen-Risikobetrachtung in Frage gestellt!! Genotoxizität vs. Tumorgenese 5.2 Neuere Forschungsergebnisse 2 Grundsatz: Wenn durch eine angeschuldigte Ursache Krebserkrankungen tatsächlich ausgelöst werden, so müssen diese Fälle nachzuweisen sein! Aber: seit 1870 ist die kumulative Krebshäufigkeit in Deutschland nicht gestiegen (lebensalterbereinigt) Die scheinbare Zunahme ist durch die höhere Lebenserwartung bedingt! Kanzerogene definieren den Ort der Tumorentstehung, erhöhen aber die Gesamtwahrscheinlichkeit nicht! Das Tumorrisiko eines Einzelnen ist wesentlich von seiner zellulären Reparaturkompetenz geprägt! Seite 39
40 5.3 Eigene Forschungsarbeiten Simulation zu Organdosen am Menschen Eva Maria Stoiber FB: Elektronik Februar 2005, Betreuung: S. Mahling,. Sauerburger Sabrina Plot eines MCNP Inputfiles für das Menschenmodell Im Rahmen dieser Arbeit wurden 2 menschliche Modelle mit MCNP erstellt: weiblich und männlich. Verschiedene Szenarien einer Bestrahlung dieser Modelle wurden mit MCNP simuliert. Es lassen sich Dosisleistungsverteilungen infolge externer oder interstitieller Bestrahlungen an bestimmten Organen des Menschen nachvollziehen. Eine geeignetes Szenario zur Verifizierung aus der radiologischen Fachliteratur soll sich als Folgeprojekt anschließen. Seite 40
41 Ein weibliches Modell... Sabrina Plots vom MCNP Modell Raytracing Program für MCNP Inputfiles 3D-Darstellung der Geometrie in MCNP Optimierung des Modells Bauchraum 2D MCNP Plots Verbessertes MCNP Menschenmodell mit Darm und Gonaden Seite 41
42 Optimierung des Modells Bauchraum 3D Sabrina Plots Verbessertes MCNP Menschenmodell mit Darm und Gonaden Strahlungsmessroboter 5.Oliver Jaeschke, Stefan Pilczewicz, u.a. WS 07 / 08 6.Betreuung: S. Mahling / D. Lotze 7.Entwicklung und Optimierung eines Roboters zum Einsatz in Gammastrahlenfeldern mit kabelloser Datenübertragung Seite 42
43 Literatur M. Volkmer, Radioaktivität und Strahlenschutz, 2006, ik-kernenergie Mensch+Umwelt - spezial Strahlung, 2006 gsf Koelzer Lexikon zur Kernenergie, 2005 FZ-Karlsruhe C. Grupen, Grundkurs Strahlenschutz, Springer- Verlag 2008 Seite 43
1 Strahlendosen und Wirkungen
@sme Biologische Wirkungen Ionisierender Strahlung 1 Strahlendosen und Wirkungen die mittlere Letaldosis LD 50 ist die bei der Bestrahlung mit einer bestimmten Strahlenart aufgenommene Energiedosis, bei
MehrBiologische Strahlenwirkungen. Prof. Dr. S.
Biologische Strahlenwirkungen Prof. Dr. S. Prys @ps http://webuser.hs-furtwangen.de/~neutron/lehrveranstaltungen.html 0 Radioaktivität Eigenschaft bestimmter Stoffe, sich ohne äußere Einwirkung umzuwandeln
MehrStrahlenexposition & Wirkungen
Strahlenexposition & Wirkungen Prof. Dr. S. Prys Fachkunde im Strahlenschutz http://webuser.hs-furtwangen.de/~neutron/lehrveranstaltungen.html Inhalte Ionisierende Strahlung Die Strahlenbelastung des Menschen
MehrPraxisseminar Strahlenschutz Teil 3.1: Biologische Wirkung ionisierender Strahlung
Praxisseminar Strahlenschutz Teil 3.1: Biologische Wirkung ionisierender Strahlung Nikolaus Arnold 14.03.2013 01.05.2013 Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung 1 1 Inhalt Wiederholung
MehrGammaspektroskopie. Typische Detektoren: Szintillationszähler: (NaI, CsI, Plastik- oder Flüssigszintillator, ) Ge Detektoren (hohe Energieauflösung)
Gammaspektroskopie Typische Detektoren: Szintillationszähler: (NaI, CsI, Plastik- oder Flüssigszintillator, ) Ge Detektoren (hohe Energieauflösung) Wiederholung: WW von Gamma-Strahlung mit Materie Photoeffekt,
MehrBiologische Wirkung ionisierender Strahlung
Biologische Wirkung ionisierender Strahlung Bettina Dannheim Biologische Wirkung ionisierender Strahlung Natürliche und zivilisatorische Strahlenbelastung Biologische Wirkung ionisierender Strahlung Strahlenarten
MehrElektromagnetisches Spektrum Radioaktive Strahlung
Umgang mit Radionukliden Elektromagnetisches Spektrum Radioaktive Strahlung Strahlung Nichtionisierende Strahlung Mikrowellen Sichtbares Licht Strahlung von Radiound Fernsehsendern UV-Licht Ionisierende
MehrInstitut für Transurane Strahlenexposition durch Emission
JRC-ITU, Mediationsverfahren 12. Oktober 2011 1 Mediationsverfahren Eggenstein-Leopoldshafen, 12. Oktober 2011 Institut für Transurane Strahlenexposition durch Emission Joint Research Centre (JRC) Europäische
Mehr1 Die Strahlenbelastung des Menschen
Dosimetrie in der Praxis Aktualisierung Fachkunde Strahlenschutz S. Prys, Mannheim 15.07.13 @ps http://webuser.hs-furtwangen.de/~neutron/lehrveranstaltungen.html 1 Die Strahlenbelastung des Menschen Vereinfachte
MehrBiologische Strahlenwirkung. Dosis. Dosis. Klinikum Veterinärmedizin Klinik für Kleintiere - Chirurgie der Justus-Liebig-Universität Gießen
Klinikum Veterinärmedizin Klinik für Kleintiere Chirurgie der JustusLiebigUniversität Gießen Biologische Strahlenwirkung Dr. Sebastian Schaub Dipl. ECVDI, FTA für Radiologie, FTA für Klein und Heimtiere
MehrNatürliche Radioaktivität
Natürliche Radioaktivität Prof. Dr. S. Prys Bildquelle: www.wikipedia.de 1.0 Natururan (NU) Gammaspektrum von Natururan U-238 99,3 % U-235 0,7 % Bildquelle: www.wikipedia.de 1 1.1 Zerfallsreihen Zerfallsreihe:
MehrHessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Das 10 µsv Konzept: Gibt es eine ungefährliche Dosis?
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Das 10 µsv Konzept: Gibt es eine ungefährliche Dosis? 2. Informationsforum zur Stilllegung und zum Abbau des Kernkraftwerks
MehrNuklidkarte. Experimentalphysik I/II für Studierende der Biologie und Zahnmedizin Caren Hagner V
Z Nuklidkarte 1 N 2 Instabilität der Atomkerne: radioaktive Zerfälle Bekannteste Arten: α-zerfall: β-zerfall: γ-zerfall: Mutterkern Tochterkern + Heliumkern Mutterkern Tochterkern + Elektron + Neutrino
MehrStrahlenschutzbelehrung zum Umgang mit radioaktiven Quellen im Physikalischen Fortgeschrittenen-Praktikum. Strahlenart Versuch Energie
Strahlenschutzbelehrung zum Umgang mit radioaktiven Quellen im Physikalischen Fortgeschrittenen-Praktikum Strahlenarten im F.-Praktkum Strahlenart Versuch Energie α-teilchen (Energieverlust) E α < 6 MeV
MehrBiologische Wirkungen der Strahlungen
Biologische Wirkungen der Strahlungen den 14 Oktober 2016 Dr. Emőke Bódis TGfE JJ9 Prüfungsfrage Die biologische Wirkung der radioaktiven Strahlungen. Dosenabhängige Wirkung der Strahlungen: Dosis- Wirkung
MehrAktualisierung der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz
Aktualisierung der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz Dosisbegriffe REFERENT: Gerd Lamprecht THEMA: Aktualisierung Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz - Zahnmedizin S. 1 Energiedosis D Maß für
MehrEinführung Strahlenkunde/ Strahlenschutz in der Radiologie
/ CC6 Einführung Strahlenkunde/ Strahlenschutz in der Radiologie Jürgen Beuthan - Medizinische Physik und optische Diagnostik - Ziele des Strahlenschutzes Schutz von Leben, Gesundheit und Sachgütern vor
MehrStrahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika
Strahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika Was ist Strahlung? Welche Gefahren entstehen durch Strahlung? Wie kann man sich vor Strahlung schützen? Physikalisches Institut 1 Was ist Strahlung?
MehrKurs: Radiologie und Strahlenschutz. 2c: Rö-VO (Röntgenverordnung), Qualitätssicherung. 1.Klinisches Jahr WS 2008/2009. Stichworte, Tabellen
Kurs: Radiologie und Strahlenschutz 2c: Rö-VO (Röntgenverordnung), Qualitätssicherung 1.Klinisches Jahr WS 2008/2009 Stichworte, Tabellen Dr.rer.nat. E.Kaza Röntgenstrahlung (X-Strahlung): Entstehung charakteristische
MehrStrahlenwirkungen und Strahlenrisiko Prof. Dr. J. Breckow
Ausgangswissen : Ionisierende Strahlung kann Krebserkrankungen verursachen Ein einfaches Maß für die Schädlichkeit ist die im Körper/Organ/Zelle deponierte Energie Energiedosis (Gray, Gy) Es gibt verschiedene
MehrStrahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika
Strahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika Was ist Strahlung? Welche Gefahren entstehen durch Strahlung? Wie kann man sich vor Strahlung schützen? Was ist Strahlung Strahlung ist Transport
MehrElektromagnetische Welle (em-welle): Ausbreitung von periodischen elektrischen und magnetischen Feldern
Elektromagnetische Welle (em-welle): Ausbreitung von periodischen elektrischen und magnetischen Feldern Beispiele: Radiowellen, sichtbares Licht, WLAN, Röntgenstrahlen Ausbreitungsgeschwindigkeit jeder
MehrStrahlenwirkung, Strahlenschutz und Dosimetrie
Wintersemester 2011/2012 Strahlenwirkung, Strahlenschutz und Dosimetrie 19.1.2012 Dr. Udo Gerstmann Bundesamt für Strahlenschutz ugerstmann@bfs.de & gerstmann@gmx.de 089-31603-2430 ICRP International Commission
MehrStrahlenwirkung und Strahlenschutz. Medizintechnik Bildgebende Verfahren
Strahlenwirkung und Strahlenschutz Medizintechnik Bildgebende Verfahren Die Deutsche Röntgen-Gesellschaft hat festgestellt, dass die Hälfte der Röntgenaufnahmen in Deutschland überflüssig ist. aus: Strahlenthemen,
MehrFortgeschrittene Experimentalphysik für Lehramtsstudierende. Teil II: Kern- und Teilchenphysik
Fortgeschrittene Experimentalphysik für Lehramtsstudierende Markus Schumacher 30.5.2013 Teil II: Kern- und Teilchenphysik Prof. Markus Schumacher Sommersemester 2013 Kapitel 4: Zerfälle instabiler Kerne
MehrBedrohungen durch radioaktive Strahler
Bedrohungen durch radioaktive Strahler zum ABC Workshop 06.10.04 Regensburg C. Schwarz Dipl.-Med. Päd., P RK San Regensburg Schmutzige Bomben Dirty Bombs Explosion konventionellen Sprengstoffs, mit dem
MehrStrahlenschutzunterweisung Praktikum
Strahlenschutzunterweisung Praktikum Inhalt Grundlagen Strahlung Aktivität Dosis Strahlenexpositionen externe Bestrahlungen Inkorporation Deterministische Schäden Stochastische Schäden Schutzmaßnahmen
MehrMittlere Strahlenexposition (in msv pro Jahr)
Mittlere Strahlenexposition (in msv pro Jahr) Natürliche Strahlenexposition Gesamtexposition Genetisch wirksame Exposition Kosmische Strahlung Terrestrische Strahlung Aufenthalt im Haus Körperinnere Bestrahlung
MehrWirkung ionisierender Strahlung auf den Menschen. (Buch S )
Wirkung ionisierender Strahlung auf den Menschen (Buch S. 125 126) I. Innere und äußere Bestrahlung Radioaktive Strahlung kann zu Veränderungen der Körperzellen führen. Auch Röntgenstrahlung zeigt diese
MehrStrahlenbiologische Grundlagen. Exposition der Bevölkerung. Jürgen Kiefer Universität Giessen
Strahlenbiologische Grundlagen. Exposition der Bevölkerung Jürgen Kiefer Universität Giessen 1. Strahlenwirkungen auf den Menschen Akute Wirkungen Funktionsstörungen von Organen: Blutbildendes System,
MehrOptische Aktivität α =δ k d 0
Optische Aktivität α = δ 0 k d Flüssigkristalle Flüssigkristall Displays Flüssigkristalle in verschiedenen Phasen - sie zeigen Eigenschaften, die sich zwischen denen einer perfekten Kristallanordnung und
MehrStrahlenschutzbelehrung
Strahlenschutzbelehrung für Herr/Frau (nicht zutreffendes bitte durchstreichen) Name:... Vorname:... Geburtsdatum:... Beschäftigt in Arbeitsgruppe:... Bitte kreuzen Sie an, welche Dosimeter Sie benötigen:
MehrPhysik-Vorlesung. Radioaktivität.
3 Physik-Vorlesung. Radioaktivität. SS 16 2. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH 5 Themen Aufbau der Atomkerns Isotope Zerfallsarten Messgrößen Strahlenschutz 6 Was ist Radioaktivität? Radioaktivität = Umwandlungsprozesse
Mehr4.3 α-zerfall. Zerfälle lassen sich 4 verschiedenen Zerfallsketten zuordnen: T 1/ a a a a
4.3 α-zerfall A A 4 4 Z XN Z YN + He Zerfälle lassen sich 4 verschiedenen Zerfallsketten zuordnen: A 4n 4n+ 4n+ 4n+3 Reihe Thorium Neptunium Uranium Aktinium Mutterkern 3 Th 37 Np 38 U 3 U T /.4 0 0 a.
MehrStrahlenphysik Grundlagen
Dr. Martin Werner, 17.02.2010 Strahlentherapie und spezielle Onkologie Elektromagnetisches Spektrum aus Strahlentherapie und Radioonkologie aus interdisziplinärer Sicht, 5. Auflage, Lehmanns Media Ionisierende
MehrContra. Pro. Strahlenschutz, Dosis und Risiko. Kernenergie vielleicht doch?
Strahlenschutz, Dosis und Risiko Dr. Gerhard Frank KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Kernenergie vielleicht doch?
MehrFachgespräch AKW-Rückbau - Mammutaufgabe und Konfliktherd. Vortrag Strahlungsgefährdung im Vergleich
Fachgespräch AKW-Rückbau - Mammutaufgabe und Konfliktherd Vortrag Strahlungsgefährdung im Vergleich 7. November 2016 im Deutschen Bundestag, Berlin Christian Küppers Öko-Institut e.v., Darmstadt Überblick
MehrStrahlenschutz. Radioaktivität Strahlenschutz Grenzwerte
Radioaktivität Strahlenschutz Grenzwerte Übersicht Radioaktivität - Radioaktive Strahlung - radiologische Begriffe Strahlenschutz - Grundlagen - praktischer Strahlenschutz Werte und Grenzwerte - Zusammensetzung
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #28 10/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Reichweite radioaktiver Strahlung Alpha-Strahlung: Wenige cm in Luft Abschirmung durch Blatt Papier,
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Abteilung Kernphysik
K0 Physikalisches Grundpraktikum Abteilung Kernphysik Strahlenschutz Die radioaktiven Präparate werden NUR vom zuständigen Assistenten in die Apparatur eingesetzt. Die Praktikumsteilnehmer dürfen NICHT
MehrRa Rn + 4 2He MeV
Strahlenschutz 1. Physikalische Grundlagen Arten und Quelle ionisierender Strahlung -Strahlung 4 2 He 226 88 Ra 222 86Rn + 4 2He + 4.78 MeV -Strahlung e - 3 1H 3 2He + e - + + 18 kev -Strahlung h Angeregte
MehrOptische Aktivität α =δ k d 0
Optische Aktivität α =δ0 k d Flüssigkristalle Flüssigkristall Displays Flüssigkristalle in verschiedenen Phasen - sie zeigen Eigenschaften, die sich zwischen denen einer perfekten Kristallanordnung und
MehrStrahlenschutzkurs für Zahnmediziner. Geladene Teilchen. Wechselwirkung der Strahlungen mit der Materie
Wechselwirkung der Strahlungen mit der Materie Strahlenschutzkurs für Zahnmediziner 2. Wechselwirkung der Strahlungen mit der Materie. Messung der ionisierenden Strahlungen. Dosisbegriffe α β Geladene
MehrNuklidkarte & Radioaktivität
Nuklidkarte & Radioaktivität Prof. Dr. Sabine Prys Naturwissenschaftliche Grundlagen @designed by ps 2 Nuklidkarte Z N In der Nuklidkarte werden alle Atomarten (Nuklide) nach Protonenund Neutronenzahl
MehrNatürliche Radionuklide
Dr. L. Eichinger, Schweitenkirchen Grundlagen Natürliche Radioaktivität: Zerfallsreihen 238 4468 Mio a 234m Pa 1,2 min 234 Th 24,1 d -238 Zerfallsreihe 234 246 000 a 230 Th 75 400 a Ra 1600 a 222 Rn 3,8
MehrQuantifizierung der Strahlenmenge - Dosis
h K L M h Physikalische Aspekte der Strahlentherapie Quantifizierung der Strahlenmenge - Dosis Die biologische Wirkung ionisierender Strahlung ist korreliert mit der durch ionisierende Strahlung in einem
MehrNuklidkarte & Radioaktivität
Nuklidkarte & Radioaktivität Prof. Dr. Sabine Prys Naturwissenschaftliche Grundlagen SSB @designed by ps Inhalte 1. Physik vs. Chemie 2. Isotope 3. Nuklidkarte 4. Radioaktivität 5. Strahlenschutz 1 1 Physik
MehrStrahlenschutzkurs. Geladene Teilchen. Wechselwirkung der Strahlungen mit der Materie
Wechselwirkung der Strahlungen mit der Materie Strahlenschutzkurs für Zahnmediziner 2. Wechselwirkung der Strahlungen mit der Materie. Messung der ionisierenden Strahlungen. osisbegriffe Geladene Teilchen
MehrMerkblatt Strahlenschutz HFU
Merkblatt Strahlenschutz HFU nach StrlSchV (bzw RöV) Allgemeine Regelungen Den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen und Röntgenstrahlen regeln die Verordnung über den Schutz vor Schäden durch
MehrZelluläre und molekulare Strahlenbiologie. Akute Wirkungen und Strahlensyndrom. Langzeiteffekte, genetisches Risiko und Krebs
Biologische Strahlenwirkung und Rechtliche Folgen Dr. K. von Pückler Dip.ECVDI A. Hartmann, M. Kramer, M. Müller, J. Kiefer Clinic for Small Animals Prof. Dr. Dr. h.c. M. Kramer Justus-Liebig-University
MehrMerkblatt Strahlenschutz. Den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen und Röntgenstrahlen regeln die
Merkblatt Strahlenschutz nach StrlSchV (bzw RöV) Allgemeine Regelungen Den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen und Röntgenstrahlen regeln die Verordnung über den Schutz vor Schäden durch ionisierende
MehrAtombausteine Protonen p (1, g; 938 MeV; e + ) Neutronen n (1, g; 939 MeV; 0) Elektronen e - (9, g; 0,511 MeV; e - )
Grundlagen der Strahlenmesstechnik Atome (Nuklide) Atombausteine Protonen p (1,672 10-24 g; 938 MeV; e + ) Neutronen n (1,675 10-24 g; 939 MeV; 0) Elektronen e - (9,11 10-28 g; 0,511 MeV; e - ) Nuklide
MehrAktualisierung der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz
Aktualisierung der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz Strahlenexposition des Menschen REFERENT: Gerd Lamprecht THEMA: Aktualisierung Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz - Zahnmedizin S. 1 Strahlenbelastung
MehrDosimetrie der ionisierenden Strahlungen. Institut für Biophysik&Strahlenbiologie
Dosimetrie der ionisierenden Strahlungen 1 Entdeckung (Röntgenstrahlung, Radioaktivität usw.) Anwendung (Vorteile, positive Wirkungen) Dosimetrie (schädliche Folgen) Das Abschätzen des Ausmasses der schädlichen
MehrMarkus Drapalik. Universität für Bodenkultur Wien Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften
Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung Markus Drapalik 14.03.2013 26.03.2013 Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung 1 1 Inhalt Aufbau des Atoms Atomarer Zerfall
MehrHintergrundinformation zu Polonium - 210
Hintergrundinformation zu Polonium - 210 Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen in Sachen Polonium - 210 gibt Ihnen der FLUGS - Fachinformationsdienst weiterführende Informationen zum Vorkommen,
MehrStrahlenbelastung auf vorherigen Fabrikarealen?
Strahlenbelastung auf vorherigen Fabrikarealen? Erhöhte Radioaktivität auf 100 Jahre altem Fabrikgelände Was wurde hier hergestellt? Festgestellte Radionuklide im Boden sagen: Uranverbindungen (für Uranfarben?)
MehrStrahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika
Strahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika Was ist Strahlung? Welche Gefahren entstehen durch Strahlung? Wie kann man sich vor Strahlung schützen? Was ist Strahlung Strahlung ist Transport
MehrTherapie mit Strahlen: Wo bleiben Strahlen und Radioaktivität nach der Therapie?
Therapie mit Strahlen: Wo bleiben Strahlen und Radioaktivität nach der Therapie? Frank Zimmermann Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel radioonkologiebasel.ch
MehrAktualisierung der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz
Aktualisierung der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz Strahlenexposition und biologische Wirkungen REFERENT: Matthias Schneider THEMA: Aktualisierung Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz - Zahnmedizin
MehrDosimetrie. Wirkung ionisierender Strahlung Quantifizierung objektive Berichterstattung. Richard Bauer, JLU Gießen
Dosimetrie Wirkung ionisierender Strahlung Quantifizierung objektive Berichterstattung Richard Bauer, JLU Gießen Radioaktivität und ionisierende Strahlung wir können Hitze, Licht, Gerüche und Schmerz wahrnehmen...
MehrStrahlenrisiko + Besonderheiten des Strahlenschutzes bei Kindern
Strahlenrisiko + Besonderheiten des Strahlenschutzes bei Kindern Dr. Marcel Scheithauer Strahlenschutz am Universitätsklinikum und der Universität Jena 1. Strahlenwirkung + Risiko 2. Strahlenbiologische
MehrGeschlechts- und altersspezifische Unterschiede bei der beruflichen Strahlenexposition in der Röntgendiagnostik
Geschlechts- und altersspezifische Unterschiede bei der beruflichen Strahlenexposition in der Röntgendiagnostik Entstanden im Rahmen des Forschungs- und Lehrverbundes SUM Lachmund J. 1, von Boetticher
MehrDosimetrie der ionisierenden Strahlungen
Dosimetrie der ionisierenden Strahlungen Entdeckung (Röntgenstrahlung, Radioaktivität usw.) Anwendung (Vorteile, positive Wirkungen) Dosimetrie (schädliche Folgen) 1 Das Abschätzen des Ausmasses der schädlichen
Mehr37. Lektion Strahlenschutz und Dosimetrie. Reichweite und Abschirmung von radioaktiver Strahlung
37. Lektion Strahlenschutz und Dosimetrie Reichweite und Abschirmung von radioaktiver Strahlung Lernziel: Der beste Schutz vor radioaktiver Strahlung ist Abstand und keine Aufnahme von radioaktiven Stoffen
MehrNorddeutsches Seminar für Strahlenschutz. Gefahren ionisierender Strahlung
Norddeutsches Seminar für Strahlenschutz Gefahren ionisierender Strahlung Ionisation Entfernen eines oder mehrerer Elektronen aus dem neutralen Atom A A + + e - Aus einem elektrisch neutralem Atom wurden
MehrWillkommen im. Ein Institut der Fakultät für Mathematik und Physik. Prof. Dr. Clemens Walther. Strahlenschutz
IRS- Institut für Radioökologie und Strahlenschutz Willkommen im Ein Institut der Fakultät für Mathematik und Physik Prof. Dr. Clemens Walther Strahlenschutz Dosimetrie der externen & internen Exposition
MehrHandout. Atomaufbau: Radioaktivität begleitet uns unser ganzes Leben Grundkenntnisse. Bauteile des Atoms: positiv geladen
www.sustainicum.at Radioaktivität begleitet uns unser ganzes Leben Grundkenntnisse Autor Ing. Mag.rer.nat. Ewald Grohs, Bakk.rer.nat. Institution, Month 013 Handout Radioaktivität
MehrStrahlenexposition im Mammographie-Screening
Strahlenexposition im Mammographie-Screening PD Dr. R. Pfandzelter Krebs und Strahlung 2006 RPfandzelter@kbv.de 14. November 2006 Hamburg Kassenärztliche Bundesvereinigung Strahlenexposition im Mammographie-Screening
MehrBiologische Wirkungen ionisierender Strahlung: Grundlagen für den Strahlenschutz und für die Strahlentherapie (Prof. P.
Biologische Wirkungen ionisierender Strahlung: Grundlagen für den Strahlenschutz und für die Strahlentherapie (Prof. P. Virsik-Köpp) -Ergänzende Kurzfassung- Das kritische Target für eine strahleninduzierte
MehrNuklidkarte & Radioaktivität
Nuklidkarte & Radioaktivität Prof. Dr. Sabine Prys Naturwissenschaftliche Grundlagen @designed by ps Skripte etc. http://webuser.hs-furtwangen.de/~neutron/lehrveranstaltungen.html Literatur Übungsfragen
MehrRadioökologie und Strahlenschutz
Radioökologie und Strahlenschutz Vorlesung HsH: SS 2017 Ulrich J. Schrewe Themen: Anwendung kernphysikalischer Messverfahren in der industriellen Messtechnik Eigenschaften ionisierender Strahlung Strahlungswirkung
Mehr28. Einsatzleiterseminar - Hafnersee Strahlenbelastung und Risiko für Einsatzkräfte
28. Einsatzleiterseminar - Hafnersee Strahlenbelastung und Risiko für Einsatzkräfte DI Oliver Unterweger Vortragender DI Oliver Unterweger Behördlich anerkannter Medizinphysiker. Allgemein beeideter und
MehrDosimetrie der ionisierenden Strahlungen
Dosimetrie der ionisierenden Strahlungen Teilchenstrahlungen α, β -, β + n EMS γ, X 1 Physikalische Strahlendosimetrie: sie soll in den n an einer vorliegenden Stelle die absorbierte Energie bestimmen
MehrFORTBILDUNG. Röntgendiagnostik. Strahlenschutz und Qualitätssicherung. Donnerstag, 13. Oktober 2016
0 FORTBILDUNG Röntgendiagnostik und Qualitätssicherung Donnerstag, 13. Oktober 2016 Kepler Universitätsklinikum GmbH Ausbildungszentrum am Med Campus VI Paula-Scherleitner-Weg 3 4020 Linz Thema: Physikalische
MehrRadioaktivität und Gesundheit
Radioaktivität und Gesundheit Dr. med. Alex Rosen Vorsitzender IPPNW Deutschland Sommerakademie Atomares Erbe 3. August 2017 Wolfenbüttel Zentrale Fragestellungen Was ist eigentlichen Radioaktivität und
MehrStrahlenschutz. Dr. Joachim Unger
Strahlenschutz Dr. Joachim Unger UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN Unterweisung nach 38 StrlSchV Personen, denen der Zutritt zu Kontrollbereichen erlaubt wird, sind vor dem erstmaligen Zutritt über die möglichen
MehrEntsorgung von Abfällen mit vernachlässigbarer Radioaktivität aus dem Abbau kerntechnischer Anlagen - Das 10 Mikrosievertkonzept -
Entsorgung von Abfällen mit vernachlässigbarer Radioaktivität aus dem Abbau kerntechnischer Anlagen - Das 10 Mikrosievertkonzept - Dr. Jürgen Müller Abteilung für Reaktorsicherheit und Strahlenschutz 14.
MehrDosis und natürliche Strahlenbelastung
Dosis und natürliche Strahlenbelastung Begriffsklärung Dosisarten Messmöglichkeiten Umrechnungen Natürliche Strahlenbelastung Dosis: Grundbegriffe und ihr Zusammenhang Aktivität Bei spontanen Kernumwandlungen
MehrHäufigkeit der Röntgenuntersuchungen in Deutschland
Häufigkeit der Röntgenuntersuchungen in Deutschland Häufigkeit der Röntgenuntersuchungen in Deutschland (angegen in Untersuchungen je 1000 Einwohner) 350 aus Strahlenthemen, Januar 2003, BfS 300 250 304
MehrR. Brinkmann Seite
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 25..203 Oberstufe: se und ausführliche Lösungen zur Klassenarbeit zur Elektrik und Kernphysik se: E Eine Glühlampe 4V/3W (4 Volt, 3 Watt) soll an eine Autobatterie
Mehrbiologische Wirkung ionisierender Strahlung
biologische Wirkung ionisierender Strahlung Jörn Frederik Gerchen [1] biologische Wirkung ionisierender Strahlung - physikalische Mechanismen - Wirkung auf Biomoleküle - Wirkung auf Zellen - Wirkung auf
MehrAnhang 1: Dosimetrische Grundlagen
Anhang 1: Dosimetrische Grundlagen Problem: Wie kann man die Wirkung unterschiedlicher Strahlungsarten berücksichtigen 1 Energiedosis D Die Energiedosis D ist die mittlere Energie de, die durch ionisierende
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung Verwertung von Laugen im Bergwerk Mariaglück Höfer am 22.09.2008 Agenda Begrüßung Grundlagen zur Radiologie Bisherige Laugenverwertung Darstellung der Laugenbeprobung und Messergebnisse
MehrNatürliche Strahlung. Gabriele Hampel
Natürliche Strahlung Gabriele Hampel Natürliche Strahlenquellen externe Strahlenquellen - kosmische und solare Höhenstrahlung - terrestrische Strahlung interne Strahlenquellen Inkorporation durch Ingestion
MehrSMART. Sammlung mathematischer Aufgaben als Hypertext mit TEX. Kernphysik (Physik)
SMART Sammlung mathematischer Aufgaben als Hypertext mit TEX Kernphysik (Physik) herausgegeben vom Zentrum zur Förderung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts der Universität Bayreuth 1.
MehrDosimetrie der ionisierenden Strahlungen
Dosimetrie der ionisierenden Strahlungen Teilchenstrahlungen α, β -, β + n EMS γ, X 1 Physikalische Strahlendosimetrie: sie soll in den n an einer vorliegenden Stelle die absorbierte Energie bestimmen
MehrBiologische Wirkungen ionisierender Strahlung: Grundlagen für den Strahlenschutz und für die Strahlentherapie (Prof. P.
Biologische Wirkungen ionisierender Strahlung: Grundlagen für den Strahlenschutz und für die Strahlentherapie (Prof. P. Virsik-Köpp) -Ergänzende Kurzfassung- Das kritische Target für eine strahleninduzierte
MehrDie neue Röntgenverordnung
Die neue Röntgenverordnung neue Dosismessgrößen neue Grenzwerte praktische Auswirkungen Dosis: Maß für die von einer Masse absorbierte Strahlungsmenge Man benötigt zwei Dosissysteme zur Messpraxis für
MehrKörperdosisermittlung
Körperdosisermittlung Prof. Dr. S. Prys Fachkunde im Strahlenschutz http://webuser.hs-furtwangen.de/~neutron/lehrveranstaltungen.html 1 Anfänge der Dosimetrie 1. Energiedosis Absorbierte Strahlenenergie
MehrRADIOLOGIE. Allgemeine und Spezielle Radiologie. 2., überarbeitete Auflage
Lernkarteikarten Veterinärmedizin - RADIOLOGIE RADIOLOGIE Allgemeine und Spezielle Radiologie 2011 2., überarbeitete Auflage Vetbrainfood - Tiermedizinische Lernkarteikarten - Diplombiologin und Tierärztin
MehrGedanken zur Messtechnik im Strahlenschutz FT-B Ing. Wolfgang Aspek FF Hürm - AFK Mank - BFK Melk
Gedanken zur Messtechnik im Strahlenschutz FT-B Ing. Wolfgang Aspek FF Hürm - AFK Mank - BFK Melk Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Unfallverhütungsdienst Wer misst...... misst Mist!! Leerwertmessungen
Mehr6) Strahlenschutz (1)
6) Strahlenschutz (1) Strahlenexposition der Bevölkerung Mittlere natürliche Strahlenexposition (im msv pro Jahr) Gesamtexposition Kosmische Strahlung 0,30 Genetisch wirksame Exposition 0,30 Terrestrische
MehrKörperdosis Personendosis. Strahlenschutzkurs - Februar Prof. Dr. S. Prys.
Körperdosis Personendosis Strahlenschutzkurs - Februar 2009 Prof. Dr. S. Prys http://webuser.hs-furtwangen.de/~neutron/lehrveranstaltungen.html 1. Relevante Kapitel StrlSchV Dosisbegrenzung Dosisüberwachung
MehrNuklidkarte & Radioaktivität
Nuklidkarte & Radioaktivität Prof. Dr. Sabine Prys Naturwissenschaftliche Grundlagen @designed by ps 2 Nuklidkarte Z N In der Nuklidkarte werden alle Atomarten (Nuklide) nach Protonenund Neutronenzahl
Mehr