Energieeffizienz steigern - Kosten sparen
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- Arthur Roth
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Energieeffizienz steigern - Kosten sparen Bernd Kucher die umweltberatung Burgenland
2 vorsorgender Umweltschutz firmenunabhängig und überparteilich Bauen / Wohnen / Energie Ernährung / Garten Wasser Chemie im Haushalt Klimabündnis Umweltpädagogik
3 Ölpreissteigerung & Klimawandel
4 Landesenergiekonzept Um ein nachhaltig wirkungsvolles und landesweites Energiekonzept zu erhalten, will LH Niessl vordergründig die Gemeinden mit einer aktiven Rolle einbeziehen, denn: Die Summe aller Gemeindeenergiekonzepte ergibt im Wesentlichen das Landesenergiekonzept des Burgenlandes. Aus diesem Grund unterstütze ich eine aktive Beteiligung der Gemeinden an der gemeinsamen Erarbeitung von kommunalen Energiekonzepten und Strategien als Teil des Landesenergiekonzeptes. Homepage Land Burgenland,
5 1/5 der Menschheit verbraucht 4/5 der Energie! 20% 80% 80% 20% Energieverbrauch Bevölkerung
6 Fossile Energie-Nutzung ist in der Menschheitsgeschichte eine Episode
7 Energiequellen auf unserem Planeten Weltjahresenergieverbrauch: Die Sonne schickt uns in 3 Stunden soviel Energie, wie die gesamte Menschheit in einem Jahr verbraucht.
8 1,5 % Ölverbrauchswachstum pro Jahr jedes Jahr: plus 1,5 Mb/d und das als Netto-Zuwachs!! Weltölverbrauch lt. IEA-Baseline- Szenario (2005): 2010: 91,1 Mb/d 2015: 98,5 Mb/d 2030: 116,3 MB/d entspricht dem doppelten Gesamtenergieverbrauch Österreichs oder dem 3-fachen der weltweiten jährlichen Windenergieerzeugung oder dem 360-fachen des jährlichen Pelletverbrauchs in Österreich oder dem jährlichen Zubau von 2,5 Mrd. m 2 Solarkollektoren oder dem 400-fachen des weltweiten jährlichen Zubaus an Photovoltaik
9 IEA: Wir sollten das Öl verlassen bevor es uns verlässt Über die Versorgungslücke bis 2015: 12,4 Mb/d fehlen, 15 % des Weltölbedarfs. Über den Rückgang der Ölförderung: Zwischen 3,7 und 4,2 Prozent pro Jahr. Über die Ursachen: Geologie, Investitionen, Produktionspolitik der Hauptförderländer. Über die Konsequenzen: Es könnte einen Versorgungsengpass und eskalierende Preise bedeuten. Fatih Birol, IEA-Chefökonom April g-2008/april/--die-sirenen-schrillen--.html
10 Verursacher - Potentiale 4,5 Reduktionspotenzial von Treibhausgasenbis 2010 (Klimaprogramm Bundesregierung) 4 3,5 3,7 4 3 Millionen Tonnen 2,5 2 1,5 1,3 2,1 1,1 1,3 1 0,5 0,4 0 Industrie Verkehr Raumwärme Energieerzeugung Abfallwirtschaft Landwirtschaft sonstige THG- Emissionsquellen
11 Ölpreis- und Pelletpreisentwicklung Gas 267/Ton 250/Ton 200/Ton 185/Ton Stückholz Sonderservice vom Kesselhersteller! Dez 07
12 Energiekennzahl & Stand der Technik l / 100 km Stand der Technik aus dem Jahr EKZ kwh / m²a heute üblich 70 4 WBF neu 40 3 äußerst sparsam 30 1,5 unmöglich? 15 Passivhaus!
13 Energieausweis Energieverluste 7000 Eisenstadt Transmissionsverluste Lüftungsverluste - Energiegewinne Passive Solargewinne Interne Gewinne Jahresenergiebedarf pro Bruttogeschoßfläche = Energiekennzahl EKZ
14 Warum viel heizen, warum nicht viel dämmen?
15 Wärmedämmung bringts! Behaglichkeit steigern Heizenergieverbrauch senken Heizkosten sparen Klimaschutz
16 Wärmedämmung kra, Jan 2001, Quelle: IMPULS Programm Hessen Die Amsel vergrößert bei niedrigen Temperaturen ihre Gefiederhülle und zieht sich immer tiefer in diese Dämmung zurück.
17 Was bedeutet das für den Wohnbau? Hocheffiziente Niedrigenergieund Passivhäuser Wärmebedarfsdeckung mit Erneuerbarer Energie
18 Das Niedrigenergiehaus Optimale Wärmedämmung Kompakte Bauweise Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Luftdichte Bauweise Keine Wärmebrücken Passive Solarenergie nutzen
19 Beispiele zur Energiekennzahl Baustandard Kellerdecke: 7 cm Dämmung Außenwand: porosierter 38er Ziegel Oberste Decke / Dachschr.: 20 cm Dämmung Fenster: 27 m² vorwiegend südorientiert Raumwärme: Gas Zentralheizung Warmwasser: 8m² Solaranlage EKZ= 68 kwh/m²a NiedrigEH Kellerdecke: 15 cm Dämmung Außenwand: 20 cm Dämmung Oberste Decke / Dachschr.: 30 cm Dämmung Fenster:27 m² vorwiegend südorientiert Raumwärme: Pelletsheizung und Komfortlüftung mit 85% WRG Warmwasser: 8m² Solaranlage EKZ= 26 kwh/m²a Passivhaus Kellerdecke: 30 cm Dämmung Außenwand: 35 cm Dämmung Oberste Decke / Dachschr.: 40 cm Dämmung Fenster:40 m² 90% südorientiert Raumwärme: Komfortlüftung mit 90% WRG Warmwasser: 8m² Solaranlage EKZ= 12 kwh/m²a
20 Einsparpotential 22 % 10 % Baukörper Bj. ca.1960 Breite 9 m, Länge 9 m (120m² WNFl.) Energiekennzahl: 220 kwh/m²jahr 8 % 8 % 52 % Brennstoffverbrauch Liter Öl ( 0,70 / Lit) 2.000,- pro Jahr mit Warmwasserbereitung Wärmeverluste: Dach/OD 450,- /Jahr Wand 1.050,- /Jahr Fußboden 150,- /Jahr Fenster 150,- /Jahr Lüftung 200,- /Jahr
21 Bauform / Kompaktheit Dämmung: Niedrigenergiehaus-Standard 2 Häuser gekoppelt 44 kwh/m²a Ausgeb. Mansarde frei stehend 49 kwh/m²a Bungalow 60 kwh/m²a eingeschossig Hohe Räume 53 kwh/m²a z.b. Pultdach
22 Verteilung der Fensterflächen Niedrigenergiehaus (Passivhaus) 10 % 30 % N 60 % (80-90 %)
23 Energie Beispiele Vorbildliche Siedlungsentwicklung: geschlossene Bauweise und Ausrichtung nach Süden
24 Behaglichkeit - CO 2 Belastung in einem Schlafzimmer
25 Moderne Häuser sind luftdicht!
26 Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Verbesserte Wohnraumluftqualität konstante Frischluft Staub- (Pollen) frei geräuschlos keine Zugluft Energieeinsparung (ca. 120,- bis 180,- pro Jahr) Energiekennzahlverbesserung!
27 Einzelraumlüftung
28 Qualitätsicherung: Luftdichtheitsmessung Luftdichtheit hat einen großen Einfluss auf die Energiekennzahl! kra, Jan 2001, Quelle: Passivhaus Institut Darmstadt
29 Luftdichtheit
30 Behaglichkeit - Strahlungstemperaturen Kalte Bauteiloberflächen führen in schlecht gedämmten Häusern zu unsymmetrischen Strahlungstemperaturen. Quelle: PHI Darmstadt Anders im Passivhaus: Hier sind alle Umfassungsflächen gleichmäßig warm, auch die Fenster. Es resultiert ein angenehmes Strahlungsklima.
31 Behaglichkeit - Schimmelbildung Je besser die Wärmedämmung, umso wärmer die Innenflächen! keine Kälteabstrahlung Mehr Behaglichkeit Kalte innere Oberfläche & Wohnraumluftfeuchte erzeugen Kondenswasser Feuchte erzeugt Schimmelbildung!
32 Fensterqualität Baustandard Niedrigenergiehaus Holz- oder Kunststoffrahmen ca. 6 7 cm dick Holzrahmen > 8 cm od. Rahmen mit Wärmedämmung
33 Passivhausqualität U Fenster < 0,8 W/m²K g > 0,5 (50%) Gesamtenergiedurchlassgrad des Glases Quelle: Internorm
34 Maßnahmen in der Praxis Dämmung des Daches
35 Dämmen mit Zellulose
36 Aufsparrendämmung
37 Dämmung des Fußbodens Damit die Dämmung Platz hat: 20 cm Fußbodenaufbau einplanen
38 Dämmung der Kellerdecke
39 Energie Beispiele Projektidee: Aktion zur Dämmung der obersten Geschoßdecke - Öffentliches oder gemeinnütziges Gebäude für Dämmaktion - Dämmstoff bestellen, Mitbestellmöglichkeit - Dämmstoff wird geliefert und öffentlichkeitswirksam gelagert (Einsparung darstellen) - Dämmstoff wird im Rahmen eines Festes eingebaut - Personen, die dämmen werden fotografiert - Dokumentation
40 Wärme die nicht verloren geht, muss nicht ersetzt werden! Das Haus warm einpacken! Wärmedämmung des Gebäudes reduziert die Energiekosten Luftdichtheit und Richtig Lüften Stoßlüftung oder Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Räume nicht überheizen Intelligente Heizungsregelung für Kessel und Abgabesystem Wärmeverluste der Heizanlage minimieren Neue Heizkessel haben einen guten Wirkungsgrad Auch Heizkesselwartung senkt den Brennstoffverbrauch Hydraulische Einregelung der Heizungsanlage
41 Ausgeführte Passivhäuser
42 Ausgeführte Passivhäuser
43 CO2-Emissionen einzelner Energieträger für Raumwärme in g / kwh Biomasse Erdgas Erdöl Steinkohle Koks Strom direkt im Winterbetrieb WP Ganzjahres- Arbeitszahl 1:3,7 190 g/kwh Co2- Belastung ca.wie Gas
44 Moderne Holzheizungen - komfortabel, geringe Brennstoffkosten, umweltschonend Pelletheizung Scheitholzheizung Hackgutheizung
45 Holzheizungen sind umweltfreundlich CO 2 - neutral Keine langen Transportwege und Umwandlungen Verursacht keine ökologischen Katastrophen Moderne Holzheizungen haben sehr geringe Emissionen (wenn Benützung und Brennstoffqualität stimmen)
46 Holzvergaserkessel Saugzugventilator Exakte Luftströme Rauchfreie Verbrennung! Holzvergaserkessel Großer Füllraum Lange Einheizintervalle hoher Komfort Holz im Kessel sollte immer zur Gänze abbrennen können! Deshalb Pufferspeicher einbauen!
47 Komfortsteigerung bei Stückholz Holz einer Kesselfüllung erwärmt Liter Pufferspeicher von 30 C auf 80 C Bei einem Energiesparhaus muss nur ca. jeden 3. Tag eingeheizt werden!
48 Notwendigkeit richtige Kesselgröße bzw. Pufferspeicher Durchschnittlicher Heiztag: t m ca. 3,2 C; P H ca. 0,5 x P tot
49 Pelletskessel mit Saugturbine und autom. Umschalteinheit Automatisches Umschalten zu den verschiedenen Absaugpunkten bzw. zwischen Saug- und Blasschlauch
50 Pelletlagerraum Einblasstutzen Absaugstutzen Luftraum Notwendige Raumgröße: Heizlast des Haus: 9 kw Grundfläche 2 m x 2 m 13 kw Grundfläche 3 m x 2 m Leerraum
51 Pellet - Wohnraum - Version Bei Heizlasten unter 10 kw Offener Wohnraumgrundriss mit großem Zentralraum
52 Hackgutkessel Automatische Heizung, Günstig bei höherem Energieverbrauch, wenn eigener Brennstoff und ausreichend Lagerraum vorhanden bei Heizlasten unter 15 kw Pufferspeicher einsetzen
53 Hackgutlager Monats- oder Jahreslager günstige Lage zum Heizraum einfache Befüllmöglichkeit
54 Wärmepumpe Wasser, Erde, Luft je wärmer desto günstiger Wand- oder Fußbodenheizung Heizwärme / Stromverbrauch = Jahresarbeitszahl (3 4,5) Stromverbrauch kwh/jahr gedämmtes Haus 150 m² Stromspitzen im Hochwinter Empfehlung: Niedrigstenergiebzw. Passivhaus
55 Wärmepumpe - Grundwasser Arbeitszahl ε = 4,0 4,5 Schluckbrunnen Förderbrunnen Quelle: EVN
56 Wärmepumpe - Flächenkollektor Arbeitszahl ε = 3,5 4,0 Erdkollektor Quelle: EVN
57 Wärmepumpe - Tiefenbohrung Arbeitszahl ε= 3,5 4,0 Erdsonden Quelle: EVN
58 Wärmepumpe - Außenluft Arbeitszahl ε = 2,5 3,0 Außenaufstellung Quelle: EVN
59 Wärmepumpe Geeignet für Häuser mit geringem bis durchschnittlichem Wärmebedarf im Neubau und Altbau... mit einer Niedertemperatur-Wärmeabgabe (z.b.fußboden-, Wandheizung)... mit wenig Nebenräumen, beispielsweise bei Häusern ohne Keller... bei denen die Nutzung des Grundwassers bzw. der Erdwärme (durch Erdkollektor oder Tiefenbohrung) für die Wärmepumpe möglich ist. Empfehlungen mit Ökostrom betreiben aus ökologischen Gründen nur bei Häusern mit einer Energiekennzahl unter 30 kwh/m²a einsetzen Luft-Wasser Wärmepumpen nur in Niedrigstenergie- und Passivhäusern einsetzen
60 Gasheizung Geeignet für Leute die einen hohen Bedienkomfort wünschen... die auf geringe Installationskosten Wert legen... die sich eine Heizung ohne Schmutz und Lärmbelastung wünschen Geeignet für Häuser mit vorhandenem Erdgasanschluss... mit geringem Platzangebot Empfehlungen aus ökologischen Gründen Lösungen mit erneuerbarer Energie anstreben um die Betriebskosten in Grenzen zu halten nur bei Niedrigenergiehäusern einsetzen ein Brennwertgerät in Kombination mit einer Niedertemperatur Wärmeabgabe (Fußboden-, Wandheizung) verwenden.
61 Ölheizung Geeignet für Leute die einen hohen Bedienkomfort wünschen... die auf geringe Installationskosten Wert legen... die sich eine Heizung ohne Schmutz wünschen Geeignet für Häuser die einen eigenen Aufstellungsraum mit Kamin und einen geeigneten (vorhandenen) Öl-Lagerraum haben Empfehlungen aus ökologischen Gründen Lösungen mit erneuerbarer Energie anstreben um die Betriebskosten in Grenzen zu halten nur bei Niedrigenergiehäusern einsetzen ein Brennwertgerät in Kombination mit einer Niedertemperatur Wärmeabgabe (Fußboden-, Wandheizung) verwenden. mit Solaranlage kombinieren
62 Fernwärme / Nahwärme Geeignet für Leute die einen hohen Bedienkomfort wünschen... die auf geringe Installationskosten Wert legen... die sich eine Heizung ohne Schmutz wünschen Geeignet für Häuser die einen Fernwärmeanschluss haben Empfehlungen Wärmevertrag vor einer Anschlussentscheidung von einer unabhängigen Beratungsstelle erklären lassen Biomasse Fernwärme bevorzugen
63 Kachel- und Kaminofen als Einzelofen Zusatzheizung Biomasse-Systeme vor allem in Kombination mit einer automatischen Heizung... aus Behaglichkeitsgründen... um die Heizkosten zu reduzieren
64 Teilsolare Raumheizung Geeignet für Häuser mit einer Niedertemperatur-Wärmeabgabe (z.b. Fußboden-, Wandheizung)... mit der Möglichkeit einer Wärmespeicherung der Sonnenenergie z.b. Pufferspeicher mit mindestens 1000l oder reichlichst Massivbauteile... mit einer geeigneten Montagefläche für Kollektoren, die nach Süden ausgerichtet ist Empfehlung vor der Auftragserteilung eine Energieberatung in Anspruch nehmen und eine Ertragsberechnung machen lassen
65 Heizungspumpen Stiftung Warentest-Sept. 2007
66 Stromverbrauch im Haushalt (3-4 Personen) Stand-by-Betrieb 400 Brenner, Pumpen Solaranlage Elektroboiler Wärmepumpe 400 +Brennstoff im Winter Warmwasserbereitung 3000 TV, Video, Radio 250 Wäschetrockner 450 Waschmaschine 300 Beleuchtung 350 Geschirrspüler 400 Herd/Backofen 450 Gefrierschrank 400 Kühlschrank
67 Elektroboiler (Vier-Personenhaushalt) Messung Strombedarf Warmwasser Zeitraum:336 Stunden = 14 Tage Zählerstand (Bedarf): 147 kwh Warmwasser Ergebnis: Energiebedarf 10,5 kwh Strom pro Tag Energiebedarf für Warmwasser: kwh/jahr 10,5 kwh/tag x 365 Tage Energiekosten für Warmwasser: 650,- /Jahr kwh x 0,17 Kaltwasser E-Boiler Einsparungsmöglichkeit durch Solaranlage %: 400,- /Jahr
68 Solaranlage statt Elektroboiler Warmwasser mit Solaranlage (im Winter mit der Heizanlage) Keine Elektro- Heizkörper für die Raumbeheizung! 6-8 m² Solaranlage
69 Stromsparen im Haushalt Warmwasser mit Solaranlage (im Winter mit der Heizanlage) Keine Elektro- Heizkörper für die Raumbeheizung! Sonneneinstrahlung 6-8 m² Solaranlage Wie lange braucht diese Solaranlage um 1 kwh Wärme zu erzeugen: A) 15 min B) 30 min C) 1 Stunde D) 3 Stunden
70 Vorteile Warmwasser - Solaranlage z. B. 6-8 m 2 Kollektor, 300 Liter Speicher liefert warmes Wasser für Küche und Bad 70 % Gratisenergie von der Sonne, Rest vom Kessel Durchschnittspreis komplett rund Landes- und Gemeindeförderungen verlängert Lebensdauer des Heizkessels
71 Brennstoffkosteneinsparung Warmwassersolaranlage Heiztage 220 Personen 4 Warmw asser kwh/perstag 2 Verteilverluste 30% Boilerverluste 1,5 kwh/tag gesamt kwh/tag: 11,9 So-Deckung 100% Wi-Deckung 45% Jahres-Deckung 67% Brennstoffkosteneinsparung durch Warmwassersolaranlag So Wi Wärmeeinsparung. WW für 4 Pers+Boilerverl.+Verteilverl.: kwh Einsparung in E /E kwh/e ηso ηwi So Wi Jahr Strom Tag kwh 0, Strom Nacht kwh 0, Öl Lit 0,8 10 0,5 0, Gas m³ 0,62 9,6 0,85 0, Pellet kg 0,18 4,8 0,45 0, Wärmepumpe kwh 0, ,
72 Wann ist die beste Zeit für eine Solaranlage? Sie bauen / renovieren ein Haus? Sie müssen Dach, Boiler oder Heizung erneuern? Dann haben sie den idealen Zeitpunkt! Im Neubau Solaranlage gleich mitplanen ist die kostengünstigste Variante Stemm- und Verlegarbeiten fallen nur einmal an Sie können einen Teil der Dacheindeckung sparen
73 Beratung & Hilfe AEE Niederösterreich-Wien 1120 Wien, Schönbr. Str. 253/10 Tel: solarwärme Info-Hotline:
74 Solarstromanlagen (netzgekoppelt) Photovoltaik Fam. Triebaumer/Rust
75 Investition und Ertrag 1 kwp PV-Anlage (8 m²) m kostet ca ,- (exkl. MWSt) 1 kwp (8 m²) m ) erntet pro Jahr ca kwh Strom 1 kwp (8 m²) m ) verdient pro Jahr ca. 400,- bis 450,- (45,99 Cent) 1 kwp (8 m²) m ) erwirtschaftet in 13 Jahren (Vertragslaufzeit( Vertragslaufzeit-ÖMAG) ca , ,-- staatlich garantiert
76 Den Energiefressern auf der Spur Das Energiemessgerät zwischen Steckdose und Verbraucher schalten zeigt momentane Wirkleistung (Watt), Spannung, Strom... misst zugleich Stromverbrauch (kwh) und Messzeit (Stunden) errechnet Energiekosten (Eingabe / kwh notwendig)
77 Die erste Adresse für energiesparende Haushaltsgeräte: Nur Elektrogeräte der Klasse A bzw. A+ kaufen!
78 Energie Beispiele Angeboten werden Spritspar-Trainings von - Fahrzeugherstellern - Fahrschulen -ARBÖ -ÖAMTC ( ,-- gefördert vom Lebensministerium z.b. ÖAMTC-Teesdorf Bordcomputer von Vorteil, da sofort erkennbar) Praktische Tipps: - vorausschauendes Fahren (möglichst nicht bremsen und wieder beschleunigen) - möglichst niedertourig fahren zu dem Gang eine Null hinten dran ergibt die Geschwindigkeit, bis zu der ich fahre. Im 5. Gang sollte ich spätestens bei 50 Stundenkilometern sein, im vierten Gang 40 km/h, im dritten 30 km/h... - Rollphasen nutzen, dann wird überhaupt kein Sprit verbraucht - ausreichender Reifendruck ÖAMTC Spritspar-Trainer Hermann Wirrer
79 Fazit: Jetzt investieren, damit die Auswirkungen geringer sind Die, die wenig verbrauchen werden die Gewinner sein
80 Klimaschutz - die Herausforderung für das neue Jahrtausend -
81 Danke für die Aufmerksamkeit! Bernd Kucher die umweltberatung
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