Predigten von Pastorin Andrea Busse

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1 Predigten von Pastorin Andrea Busse 2. Weihnachtstag 26. Dezember 2013 Predigt zu Ein heimliches Weihnachtsmärchen 2. Kor 8,9 Gnade sei mit euch und weihnachtlicher Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Er segne unser Reden und Hören. Amen. Liebe Gemeinde, Ein Weihnachtsmärchen habe ich für diesen Gottesdienst angekündigt und das möchte ich Ihnen nun in etwas verkürzter Form - vorlesen. Ein Märchen von den Brüdern Grimm, das Sie sicher kennen: Es war einmal ein Fischer und seine Frau, die wohnten zusammen in einer kleinen Hütte, dicht an der See, und der Fischer ging alle Tage hin und angelte. So saß er eines Tages wieder einmal bei der Angel. Auf einmal wurde die Angel tief auf den Grund gezogen, und als der Fischer sie heraufholte, hing ein großer Butt daran. Da sagte der Butt zu ihm: "Hör mal, Fischer, lass mich leben, ich bin gar kein richtiger Butt, ich bin ein verwünschter Prinz. Was hilft dir's, wenn du mich totmachst? Ich würde dir doch nicht recht schmecken! - "Nun", sagte der Mann, "du brauchst nicht so viele Worte zu machen; einen Butt, der sprechen kann, werde ich doch wohl schwimmen lassen." Damit setzte er ihn wieder in das klare Wasser. Der Fischer aber stand auf und ging nach Hause zu seiner Frau. "Mann", sagte die Frau, "hast du heute nichts gefangen?" - "Nein, ich fing einen Butt, der sagte, er wäre ein verwunschener Prinz, da hab ich ihn wieder schwimmen lassen." "Hast du dir denn nichts gewünscht?" sagte die Frau. "Nein, was sollt ich mir denn wünschen?" "Ach, du hättest uns doch ein kleines Häuschen wünschen können. Geh noch mal hin und ruf ihn! Sag ihm, wir wollten ein kleines Häuschen haben, er tut das gewiss." "Ach", sagte der Mann, "was soll ich da noch mal hingehen?" Weil es aber seine Frau durchaus wollte, ging er schließlich doch. Als er dorthin kam, war die See ganz grün und gelb und gar nicht mehr so klar. So stellte er sich hin und sagte: Hauptkirche St. Jacobi - Jakobikirchhof Hamburg Tel: Fax: Mail: info@jacobus.de

2 - 2 - Da kam der Butt angeschwommen und sagte: "Na, was will sie denn?" - "Ach, sie will gern ein kleines Häuschen." "Geh nur hin", sagte der Butt, "sie hat es schon." Da ging der Mann hin, und seine Frau saß nicht mehr in der Hütte; an seiner Stelle stand jetzt ein kleines Häuschen, und seine Frau saß vor der Tür auf einer Bank. "Na", sagte die Frau, "ist das nicht nett?" "Ja, so soll es bleiben; nun wollen wir recht vergnügt leben." -"Das wollen wir uns bedenken", sagte die Frau. Dann aßen sie und gingen zu Bett. So ging das wohl nun acht oder vierzehn Tage; da sagte die Frau: "Hör, Mann, das Häuschen ist auch gar zu eng, und der Hof und der Garten ist so klein; der Butt hätt uns auch wohl ein größeres Haus schenken können. Ich möchte in einem großen, steinernen Schloss wohnen. Geh hin zum Butt, er soll uns ein Schloss schenken!" "Ach, Frau, das Häuschen ist doch gut genug. Wozu brauchen wir ein Schloss? Ach was, geh du nur hin, der Butt kann das schon tun!" Dem Mann wurde das Herz ganz schwer, und er wollte nicht; er sagte zu sich selber: "Das ist nicht recht" - aber ging doch hin. Als er an die See kam, war das Wasser ganz violett und dunkelblau und grau und dick und gar nicht mehr so grün und gelb; doch war es noch still. Da stellte er sich nun hin und sagte: "Na, was will sie denn?" sagte der Butt. "Ach, sie will in einem großen, steinernen Schloss wohnen." - "Geh nur hin, sie steht vor der Tür. Und da steht die Frau des Fischers aber Sie wissen, wie es weitergeht. Auch das Schloss reicht ihr nicht. Sie will König werden dann Kaiser dann Papst und dann, dann weiß sie nicht mehr weiter, aber zufrieden ist sie noch immer nicht: Und die Gier ließ sie nicht schlafen, sie dachte immer, was sie noch werden könnte. Als endlich die Sonne aufging, und als sie das Morgenrot sah, richtete sich die Frau im Bett auf und sah hinaus. "Ha", dachte sie, "kann ich nicht auch die Sonne und den Mond aufgehen lassen?" "Mann", sagte sie und stieß ihn mit dem Ellenbogen in die Rippen, "wach auf, geh hin zum Butt, ich will werden wie der liebe Gott!" Der Mann meinte, er hätte sich verhört und rieb sich die Augen aus und sagte: "Ach, Frau, was sagst du?" "Mann, wenn ich nicht die Sonne und den Mond kann aufgehen lassen - das kann ich nicht aushalten, und ich habe dann keine ruhige Stunde mehr. "Ach, Frau", sagte der Mann und fiel vor ihr auf die Knie, "das kann der Butt nicht. Ich bitte dich, geh in dich und bleibe Papst!" Da wurde die Frau so wütend, dass der Mann wie von Sinnen davonlief.

3 - 3 - Draußen aber ging der Sturm und brauste, dass er kaum auf den Füßen stehen konnte. Die Häuser und die Bäume wurden umgeweht, und die Berge bebten. Der Himmel war pechschwarz, und es donnerte und blitzte, und die See ging in so hohen schwarzen Wogen wie Kirchtürme. Da schrie er, und er konnte sein eigenes Wort nicht hören: "Na, was will sie denn?" sagte der Butt. "Ach, sie will werden wie der liebe Gott." "Geh nur hin sagte der Butt, sie sitzt schon wieder in der alten Hütte. Und da sitzen sie noch bis auf den heutigen Tag. Vielleicht fragen Sie sich die ganze Zeit, was der Fischer und seine Frau mit Weihnachten zu tun haben. Ein heimliches Weihnachts märchen habe ich es deswegen auch genannt. Früher dachte ich immer, die Frau hat den Bogen überspannt. Als sie werden will wie der liebe Gott, ist es dem Butt endgültig zu viel, und er holt sie zurück auf den Boden der Tatsachen. Einen Schritt zu weit gegangen, die Gier war einen Tick zu groß und alle erfüllten Wünsche sind wieder rückgängig gemacht als Strafe. So habe ich das lange Zeit gehört. Und da ist sicher was Wahres dran. Aber dann habe ich festgestellt man kann es auch anders sehen: Der Butt hat eigentlich auch den letzten Wunsch erfüllt. Hätte er am Ende nicht gesagt: Geh nur, sie sitzt schon in der alten Hütte, sondern sie sitzt schon in einem alten Stall, hätte ich vielleicht schneller begriffen. Der Butt erfüllt der Frau ja sogar diesen Wunsch, sie darf wohnen wie Gott. Nur Gott wohnt nicht so, wie sie es sich ausgemalt hat. Er wohnt nicht in einem noch größeren Palast und dirigiert Sonne, Mond und Untertanen machtbesessen herum. Gott wohnt in einer armen Hütte. Er ist bei den einfachen Menschen zuhause bei armen Leuten wie der Fischer und seine Frau es einst waren. Er ist nicht in erster Linie zu finden im steinernen Schloss, nicht im Palast, nicht bei den Herzögen, Königen und Kaisern - den Papst lasse ich hier jetzt mal lieber aus - er wohnt bei den Armen. Und das sagt ja auch der derzeitige Papst. Hätte die Frau, die Ilsebill, die Weihnachtsgeschichte genauer gelesen, wäre sie vielleicht vorsichtiger gewesen mit ihren Wünschen. Werden wie Gott als Steigerung aller menschlicher Macht und allen Reichtums das funktioniert nicht. Die Frau des Fischers nicht geworden wie Gott, so wie sie sich das gewünscht und vorgestellt hat, kein Menschen kann Gott werden. Aber Gott kann Mensch werden. Und Gott wird Mensch. Die Weihnachtsgeschichte dreht dieses Märchen einfach um: Gott wird Mensch, Gott wird Kind, Gott wird arm.

4 - 4 - Von dieser Umdrehung spricht auch der Predigttext für heute aus dem 2. Korintherbrief ein einziger Vers nur, der das auf den Punkt bringt. Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus; obwohl er reich ist, wurde er doch arm um euretwillen, damit ihr durch sein Armut reich würdet. Armut und Reichtum ganz neu definiert. Gott wird arm und wir werden dadurch reich. Denn: Wenn Gott Mensch wird wenn er so wird wie wir, dann kommt er auch in unsere Abgründe. Er ist auch da, wo Gier und Neid und Missgunst herrschen. Ich stelle mir vor, was passiert, als das Märchen vorbei ist, als die Frau also wieder in ihrer Hütte sitzt. Vielleicht hat sie ja begriffen. Vielleicht ist Gott ihr da nahe gekommen in ihren Abgründen. Sie kann nicht Gott werden, aber vielleicht ist Gott in ihr geboren worden - und sie und ihr Mann waren den Rest ihres Lebens glücklich und zufrieden in ihrer alten Hütte. Dann erst ist sie wirklich reich ganz ohne Schloss und Palast, Krone und Zepter. Die Frau geheilt von ihrer Gier eine wirklich weihnachtliche Vorstellung. Denn darum geht es doch, wenn wir hören: Euch ist heute der Heiland geboren. Wenn wir vom Heiland sprechen, wünschen wir uns den herbei, der uns heil machen kann. Heil machen von dem, was uns krank macht und das ist ja oft unsere Gier, unsere Angst zu kurz zu kommen oder nicht zu genügen, unser Neid, unsere Verbitterung, unsere Unfähigkeit zu verzeihen. Jeder weiß von sich selbst am besten, wo der eigene Schwachpunkt liegt, in was wir uns gerne hinein steigern, so wie sich die Fischersfrau in ihre Gier steigert. Eine Gier, die nie gestillt werden kann zumindest nicht durch ihre eigenen Wünsche, nicht durch immer mehr haben und immer mehr sein. Sie selbst kann sich mit ihren Wünschen obwohl sie alle in Erfüllung gehen - nicht heilen. Da muss etwas ganz Neues, ganz Anderes die Spirale durchbrechen. Da muss einmal alles auf den Kopf gestellt werden. Obwohl er reich ist, wurde er doch arm um euretwillen, damit ihr durch sein Armut reich würdet Das ist die Gnade Jesu Christi. So auch für uns. In dem, was uns umtreibt und unruhig macht, liegt die Sehnsucht nach Heilung. Nach Heil, das wir uns selbst nicht erarbeiten, nicht verschaffen können. Die Sehnsucht nach dem Heiland, der dann ganz anders ist, als herbeigesehnt. Glücklicherweise. Ein Kind im Stall, das war nicht das, was das Volk Israel als Retter erwartet hatte. Gott in einer armen Hütte, was soll das? Aber nur so, so ganz anders, kann auch unser Leben ganz anders werden, kann es wirklich reich werden.

5 - 5 - Also lassen wir uns überraschen, wie Gott Heil in unser Leben bringen will. Vielleicht ja, indem er unsere Wünsche und Pläne durchkreuzt? Vielleicht haben sich unsere Wünsche längst erfüllt. Vielleicht ist ganz heimlich bei uns schon längst Weihnachten geworden. Das zumindest wünsche ich uns in diesen Tagen. Amen.

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