POPULÄRE KONZERTE PHILHARMONIE. 4. Konzert Serie H. im Kreise seiner Studenten der Akademie Interlaken

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1 58. JAHRGANG SAISON Konzertdirektion Prof. victor Hohenfels POPULÄRE KONZERTE PHILHARMONIE das sinfonie orchester berlin Meisterwerke Für Violine 4. Konzert Serie H Prof. Zakhar Bron im Kreise seiner Studenten der Akademie Interlaken Philharmonie, Kleiner Saal Samstag, 30. April 2016, 20 Uhr

2 liebe Konzertbesucher, wir laden Sie herzlich ein zu unseren Populären Konzerten in der Philharmonie in der Saison 2015/16 nach dem Motto: Gönnen Sie sich einige Stunden der Entspannung und Harmonie, garantiert durch immer wieder gern gehörte Meisterwerke berühmter Komponisten, in der festlichen Atmosphäre eines ausverkauften Hauses. Wir bedanken uns herzlich bei Ihnen, verehrtes Publikum, für Ihre Treue und den regen Besuch unserer Konzerte. Bis heute haben über 3 Millionen Konzertbesucher aus Berlin und der ganzen Welt unsere POPULÄREN KONZERTE in der Berliner Philharmonie besucht! Die seit einigen Jahren äußert erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der Berliner Philharmoniker setzen wir auch in dieser Saison fort. Es ist für uns nach wie vor eine große Ehre und Freude, Ihnen diese exzellenten Künstler als Solisten und Dirigenten präsentieren zu können. (Platzhalter - Text folgt) Eva-Maria und Prof. Victor Hohenfels nach einem Konzert in der Berliner Philharmonie Am heutigen Abend werden Meisterwerke für Violine von jungen virtuosen Solisten des 21. Jahrhunderts interpretiert, allesamt Studenten von Prof. Zakhar Bron, einem Violin-Pädagogen von Weltruhm und Lehrer u. a. von Maxim Vengerov und David Garrett. Ein besonderer Höhepunkt erwartet Sie am 7. Mai: German Brass in concert, ein Spitzenensemble mit einem Programm, das die Bläserbearbeitungen sehr bekannter Werke großer Komponisten zu Gehör bringt. Dieses Konzert wird moderiert von Klaus Wallendorf, Mitglied der Berliner Philharmoniker. Ein absolutes Highlight ist das Festliche Saison-Abschlusskonzert am 21. Mai 2016 mit einer Fülle musikalischer Kostbarkeiten. Bereits jetzt möchten wir Sie einladen zur neuen Saison 2016/17, die mit einem fulminanten Saison-Eröffnungskonzert am 2. Oktober 2016 um 16:00 Uhr beginnen wird! Wir wünschen Ihnen viele unvergessliche Erlebnisse bei den POPULÄREN KONZERTEN in der Berliner Philharmonie. In herzlicher Verbundenheit Ihre KONZERTDIREKTION PROF. VICTOR HOHENFELS Meisterwerke für Violine Dirigent und Violinsolist: Prof. Zakhar Bron Konzertmeister: Albert Skuratov Violinsolisten: Paloma So Chin Cham Ellinor D'Melon Elvin Ganiyev Henryk Wieniawski ( ) Variationen Niccolò Paganini ( ) I Palpiti Jules Massenet ( ) Meditation aus Thaïs Dmitri Schostakowitsch ( ) 5 Stücke für 2 Violinen und Streichorchester Maurice Ravel ( ) Tzigane Peter Tschaikowsky ( ) Serenade für Streichorchester C-Dur op. 48 SINFONIE ORCHESTER BERLIN

3 Henryk Wieniawski wurde am 10. Juli 1835 in Lublin geboren. Im Haus der Wieniawskis kamen bedeutende Künstler zu Besuch, es fanden Konzerte, literarische Treffen und Diskussionen statt. All dies beeinflusste den späteren Lebensweg Wieniawskis. Seinen ers ten Klavierunterricht erhielt Henryk von seiner Mutter fuhr er als Achtjähriger mit seiner Mutter nach Paris, wo er bei Lambert-Joseph Massart am Pariser Konservatorium studierte beendete er sein Studium im Alter von elf Jahren und erhielt den ersten Preis und die Goldmedaille des Konservatoriums studierte er in Paris in der Klasse von Hipolit Collet Komposition und schloss im folgenden Jahr mit Auszeichnung ab tourte er mit seinem Bruder Józef erfolgreich durch das Russische Reich, später durch ganz Europa. Danach wurde er erster Violinist des Zaren und Solist der Kaiserlich Russischen Musikgesellschaft in St. Petersburg und gab Geigenunterricht in den sogenannten Musikklassen der Gesellschaft, die 1862 in ein Konservatorium umgewandelt wurden. Er war maßgeblich an der Entwicklung der Russischen Violinschule beteiligt, aus der später die bedeutende Russische Schule Leopold von Auers hervorging. Nach einer Tournee mit Anton Rubinstein in Amerika lehrte er am Brüsseler Konservatorium starb Wieniawski in Moskau. Wir bringen heute Variationen zu Gehör. NiccolÒ Paganini, geboren am 27. Oktober 1782 in Genua, gestorben am 27. Mai 1840 in Nizza, war der größte Geigenvirtuose aller Zeiten. Er erhielt seinen ersten Musikunterricht im Alter von 6 Jahren bei seinem Vater, einem wenig bemittelten Kaufmann, der es sich zum Ziel gesetzt hatte, aus der musikalischen Begabung seines Sohnes Kapital zu schlagen. Er ließ nichts unversucht, aus dem Knaben einen frühreifen Virtuosen zu machen. Niccolò hatte das Geigenspiel schon als Autodidakt erlernt, und als er regelmäßigen Unterricht erhielt, machte er in kürzester Zeit solche Fortschritte, daß er mit 8 Jahren seine erste Violinsonate komponierte und mit 9 Jahren zum ersten Mal in der Öffentlichkeit spielte. Vier Jahre später gab er ein Solokonzert in Genua, mit dem er einen ungeheuren Erfolg errang, und auf einer Konzertreise durch Italien wurde er von einem begeisterten Publikum stürmisch gefeiert. Bald entzog er sich dem Einfluß seines Vaters und machte nun seine Konzertreisen allein. In Wien versetzte er das Publikum durch sein Spiel in Ekstase und bald war der Ruf, er sei mit dem Teufel im Bunde, so verbreitet, daß besonders Abergläubische, die ihm begegneten, ein Kreuz schlugen. Paganini wußte sehr genau um diese Gerüchte und tat alles, um durch die Betonung seiner dämonischen Erscheinung die geheimnisvolle Aura, die ihn umgab, möglichst undurchdringlich zu machen. Wir hören heute I Palpiti. Jules Massenets ganzes Interesse galt der Oper. Im Verlauf von 43 Jahren schrieb er neben anderer dramatischer Musik rund 200 Lieder und 21 Opern. Er bestach durch Melodienreichtum, klare Form und seine glänzende Orchestrierung. Neben seinen bekanntesten Opern Manon und Werther erfreute sich bleibender Beliebtheit seine Oper Thaïs, aus der wir heute die bekannte Meditation, für Violine und Orchester bearbeitet, hören. Geboren am 25. September 1906 in St. Petersburg, kam Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch schon als Kind mit russischer und deutscher Musik in Berührung. Mit dreizehn Jahren begann er sein Studium (Klavier und Komposition) am Petrograder Konservatorium, das er 1925 spektakulär abschloss: Seine Diplomarbeit, die erste Symphonie, geriet sofort zu einem internationalen Erfolg. Nach dem Studium schlug sich Schostakowitsch aus Zweifeln an seiner Berufung zunächst als Pianist in Kinotheatern durch vollendete er seine erste Oper, Die Nase, deren Grotesken die vielfältigen Strömungen im nachrevolutionären Russland widerspiegeln. Mit seiner zweiten Oper Lady Macbeth von Mzensk gelang Schostakowitsch 1934 ein weiterer Erfolg. Das Werk wurde innerhalb von zwei Jahren über einhundert Mal aufgeführt bis es 1936 das Missfallen Stalins erregte: Nach einem Vorstellungsbesuch des Diktators wurde die Oper in einem Prawda -Artikel mit dem Titel Chaos statt Musik auf das Schärfste verurteilt. Schostakowitsch, der sich dem Vorwurf des Formalismus und der Volksfremdheit ausgesetzt sah, lebte fortan in ständiger Angst, der Säuberung Stalins zum Opfer zu fallen. Zwar gelang ihm 1937 mit der fünften Symphonie eine offizielle Rehabilitierung, auch erhielt er ab 1941 den ersten von mehreren Stalin-Preisen die Todesangst begleitete Schostakowitsch aber sein ganzes weiteres Leben. Während des Zweiten Weltkriegs komponierte Schostakowitsch seine Leningrader Symphonie (Nr. 7), die weltweit zu einem Symbol für den Widerstand gegen den Faschismus wurde und mit der er zu einem der populärsten Komponisten der Gegenwart aufstieg allerdings traf ihn ein zweites Mal der Bannstrahl der sowjetischen Kulturideologie: Die Vorwürfe von 1936 wurden wiederholt und schlossen nun auch Komponisten wie Sergej Prokofjew und Aram Chatschaturjan ein. Schostakowitsch wählte den Weg der inneren Emigration: Auf Auslandsreisen, zu denen er als Repräsentant sowjetischer Musik von offizieller Seite gezwungen wurde, erweckte er den Eindruck der Regimetreue; seine wahren Gefühle aber vertraute er in kryptischer Weise seinen Kompositionen an, von denen viele erst nach Stalins Tod aufgeführt werden konnten. Erst die Veröffentlichung von Schostakowitschs Memoiren durch Solomon Wolkow ( Zeugenaussage, 1979) legte wenngleich diese in ihrer Authentizität bis heute umstritten sind viele seiner Intentionen offen. Mit dem Tod Stalins 1953 setzte auch für Schostakowitsch ein Tauwetter ein. Es kam zu Wiederaufführungen seiner Opern, er stieg zu hohen Ämtern auf. So wurde Schostakowitsch zum Vorsitzenden des sowjetischen Komponistenverbandes ernannt wozu er allerdings der KPdSU beitreten musste, was er sich nie verzieh. Seine letzten Jahre waren von schwerer Krankheit gezeichnet. Schostakowitsch starb am 9. August 1975 in Moskau. Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch hinterließ ein umfangreiches und vielfältiges Oeuvre mit 15 Symphonien, Instrumentalkonzerten, Bühnenwerken, Filmmusiken, Vokalwerken, Klavier- und Kammermusik. Seine 15 Streichquartette, ein gewichtiges Gegenstück zu den Symphonien, gehören zu den kammermusikalischen Hauptwerken des 20. Jahrhunderts. Wir bringen heute 5 Stücke für 2 Violinen und Streichorchester zu Gehör. Maurice Ravel wurde 1928 von der französisch-russischen Tänzerin Ida Rubinstein um eine Komposition für einen spanischen Tanz gebeten. Er wollte daraufhin einige von Albeniz Klavierstücken orchestrieren. Als er aber erfuhr, daß alle Stücke schon früher instrumentiert worden waren, und er daher aus urheberrechtlichen Gründen keine neue Orchesterbearbeitung herausgeben konnte, entschloß er sich zu einer eigenen Komposition, von deren Entstehen, er an einen Freund schrieb: Keine Form im üblichen Sinne, keine Entwicklung, keine oder fast keine Modulation: ein Thema im Stile Padillas (des Komponisten von Valencia), rein rhythmisch und für Orchester. Tzigane, Rhapsodie de concert pour Violon et Orchestre wurde im Jahre 1924 komponiert und am mit L. Schwartz als Solist uraufgeführt. Peter Tschaikowsky wurde am 7. Mai 1840 in Kamsko-Wotkins als zweiter Sohn des Hüttendirektors Ilja Petrowitsch Tschaikowsky und dessen um 20 Jahre jüngeren zweiten Gattin, der Französin Alexandra Assière, geboren. Bereits im frühen Kindesalter lernte er das Klavierspiel, und die Musik nahm den äußerst sensiblen, verträumten Knaben so gefangen, daß er oft nachts aus dem Schlaf schreckte und schluchzend ausrief: Hört ihr denn nicht die Musik? 1850 übersiedelte die Familie nach Petersburg, wo Peter den Vorbereitungskurs für die Rechtsschule besuchte, da sein Vater ihn für den Rechtsberuf bestimmt hatte. Er gestattete ihm aber, auch nebenbei Musikunterricht zu nehmen, obwohl sein Klavierlehrer, befragt, ob Peter die musikalische Laufbahn einschlagen solle, mit einem entschiedenen Nein antwortete. Mit 19 Jahren trat er die Stelle eines Beamten im Justizministerium an; doch er fühlte sich immer mehr zur Musik hingezogen und widmete seine freie Zeit ausschließlich dem Konzert- und Opernbesuch. Nach vier Jahren gab er seine Beamtentätigkeit auf und begann sein Musikstudium an dem von Anton Rubinstein neu gegründeten Konservato rium in Petersburg. Sein erstes gedrucktes Werk war das Scherzo und Impromptu für Klavier (1867), und seine erste Orchesterkomposition, die zur Aufführung gelangte, der Walzer Tanz der Mägde, der von Johann Strauß im Jahre 1865 in Pawlowsk dirigiert wurde. Er schrieb noch viele Walzer, da er für diese Form eine besondere Vorliebe empfand. Als Abschlußarbeit am Konservatorium komponierte er eine Kantate über Schillers Ode An die Freude, die geteilten Beifall fand wurde er Lehrer für Musiktheorie am Moskauer Konservatorium, an dem Nikolaus Rubinstein Direktor war. In diese Zeit fällt die Entstehung seiner ersten Symphonie, seiner ersten Oper Der Wojwode (1868) und der Phantasie- Ouvertüre Romeo und Julia (1870), mit denen er beim Publikum nur geringen Widerhall fand. Die Arbeit an den Werken absorbierte seine Energie in einem solchen Maße, daß seine Gesundheit ernstlich bedroht war, und die Ärzte fürchteten einen Nervenzusammenbruch. Hinzu kommt, daß er in finanzielle Schwierigkeiten geriet. Die Serenade C-Dur wurde 1882 in Moskau uraufgeführt und stand bei allen von Tschaikowsky im Westen dirigierten Konzerten auf dem Programm. Er äußerte sich über dieses Werk: Diese Serenade habe ich aus innerem Zwang geschrieben. Ich habe sie erlebt, und ich wage daher zu hoffen, daß sie künstlerischen Wertes nicht bar ist. Das Werk stilistisch Barock, Romantik, französische Elégance und russische Folklore vereinend entstand im Jahre 1878 etwa gleichzeitig mit der Ouvertüre 1812 und wurde sofort zum entscheidenden Erfolg. E-M-H

4 Paloma So Chin Cham (10, Hong Kong) spielt seit ihrem 5. Lebensjahr Geige. Im November 2014 spielte sie u. a. am G20 Gipfel. In den letzten beiden Saisons trat Paloma mit dem Hong Kong Philharmonic Orchestra auf. Sie gibt regelmässig Konzerte in Hong Kong und China und ist wie die beiden anderen jungen Künstler des heutigen Abends Mitglied der Zakhar Bron Akademie in Interlaken. Im Sommer 2015 trat sie als Solistin mit dem Zakhar Bron Chamber Orchestra in Bern und Zürich auf. Die Konzertdirketion Professor Victor Hohenfels präsentiert sie heute erstmalig ihrem Publikum in der Berliner Philharmonie. Zakhar Bron ist ein ebenso inspirierender wie bewegender Geiger. In einer Vielzahl von eindrücklichen CD-Einspielungen wie auch in Konzertsälen bewundern die Zuhörer seine makellose Technik und sein Verständnis für die sensibelsten Interpretationen der gesamten klassischen Musikliteratur. Er war Preisträger bei den renommiertesten Wettbewerben, einschliesslich des Prix Concours Reine Elisabeth und des Wieniawski-Wettbewerbs. Schon früh, direkt nach seinem Hochschulabschluss, hat sich Bron entschlossen, junge Talente zu fördern. Seit über 40 Jahren verfolgt er diese Lebensaufgabe mit Leidenschaft und Beharrlichkeit. Berühmtheit erlangte Zakhar Bron, als er die russische Geigenwelt mit seinem mutigen Umzug vom grossen Moskauer Konservatorium ins abgelegene Sibirien bewegte. Fernab vom politischen Einfluss der Zentrale konnte er dort eine neue Geigerweltelite entstehen lassen. Mit dieser stillen Revolution entwickelte er die grössten Talente der heutigen Konzertbühnen. Vadim Repin, Maxim Vengerov und Natalia Prischepenko sind nur einige glänzende Namen, die aus diesem pädagogischen Abschnitt hervorgingen. Nachdem er das Konservatiorium in Novosibirsk zu Weltruhm gebracht hatte, wirkte Zakhar Bron über die Grenzen Russlands hinaus. Er lehrte in Deutschland, Spanien und Japan. Aus dieser Periode stammen Talente wie Chloe Hanslip, Daniel Hope, Daishin Kashimoto oder David Garrett. Prof. Zakhar Bron unterrichtet heute an der Escuela Superior de Música Reina Sofía in Madrid und an der Zakhar Bron Akademie in Interlaken. Er wird für Meisterkurse in die USA, nach Südamerika, Asien und Europa eingeladen und entwickelt seit 2010 viele spannende Projekte mit den Interlaken Classics. Als Solist auf der grossen Konzertbühne und als Juror an vielen internationalen Wettbewerben bereist er die ganze Welt wurde die Zakhar Bron Akademie mit Sitz in Interlaken gegründet. Ziel ist der Aufbau einer permanenten Ausbildungsstätte nach den Lehrmethoden des grossen Meisters. Viele der derzeit vielversprechendsten jungen Geigerinnen und Geiger werden in regelmässigen Ausbildungsblöcken in Interlaken von Zakhar Bron unterrichtet. Die Konzertdirketion Professor Victor Hohenfels präsentiert ihn heute erstmalig ihrem Publikum in der Berliner Philharmonie. Ellinor D Melon wurde im Jahr 2000 in Kingston (Jamaika) geboren. Als Tochter einer Pianistin und eines Kunstprofessors erhielt sie bereits mit drei Jahren ihren ersten Geigenunterricht. Bis heute spielte sie schon über 300 Konzerte, u.a. mit berühmten Dirigenten wie Gustavo Dudamel, Vladimir Spivakov oder Hans-Jörg Schellenberger spielte sie zahlreiche Konzerte mit dem Zakhar Bron Chamber Orchestra und debütierte in der Tonhalle Zürich, in der Berliner Philharmonie, Kölner Philharmonie sowie im Concertgebouw Amsterdam. Am 8. März 2016 spielte Ellinor D Melon in Madrid das Mozart Violinkonzert Nr. 5 unter der Leitung von Maestro Zubin Mehta. Die Konzertdirketion Professor Victor Hohenfels präsentiert sie heute erstmalig ihrem Publikum in der Berliner Philharmonie. Elvin Hoxha Ganiyev wurde 1997 in Ankara in eine Musikerfamilie geboren. Sein Grossvater ist der berühmte aserbaidschanische Geiger Server Ganiyev, ehemaliger Lehrstuhlinhaber des Streicher-Departements an der Fakultät für Musik und darstellende Künste der Bilkent Universität und Konzertmeister des Bilkent Sinfonieorchesters. Er ist Preisträger zahlreicher internationaler Violinwettbewerbe und spielt mit Orchestern in ganz Europa feierte Elvin viel umjubelte Debüts in der Berliner Philharmonie, im Concertgebouw in Amsterdam und in der Carnegie Hall in New York. Die Konzertdirketion Professor Victor Hohenfels präsentiert ihn heute erstmalig ihrem Publikum in der Berliner Philharmonie.

5 Konzertdirektion Prof. victor Hohenfels Samstag, , 20 Uhr POPULÄRE KONZERTE PHILHARMONIE das sinfonie orchester berlin Folgen Sie uns auch auf Facebook Philharmonie, Kleiner Saal GERMAN BRASS in Concert Weltberühmtes Blechbläser-Ensemble der Extraklasse Moderation: Klaus Wallendorf Bach: Toccata und Fuge d-moll Air Verdi: Triumphmarsch aus Aida Rossini: Ouvertüre zu Der Barbier von Sevilla J. Strauss: Donner und Blitz -Polka u. a. Samstag, , 20 Uhr FESTLICHES SAISON-ABSCHLUSSKONZERT Holst: Jupiter aus Planeten Khatschaturian: Adagio aus Spartacus Liszt: 2. Klavierkonzert A-Dur Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 5 Ravel: Boléro Weber: Andante e Rondo Ungherese op. 35 Dvořák: Violinkonzert a-moll Philharmonie, GroSSer Saal Dirigent: Stanley Dodds, Prinzipal Conductor Cornelia Gartemann, Violine Julia Gartemann, Viola Yukako Morikawa, Klavier Sonntag, , 16 Uhr VORSCHAU SAISON 2016/2017 PHILHARMONIE, GROSSER SAAL Festliches SAISON-ERÖFFNUNGSKONZERT Verdi: Aida -Triumphmarsch Bernstein: West Side Story -Suite für Marimba und Orchester Bizet: Carmen -Fantasie für Violine und Orchester Smetana: Die Moldau" Ravel: Boléro Mozart: Klavierkonzert für 2 Klaviere und Orchester KV 365 (Bearbeitung für 2 Harfen) Orff: Carmina Burana, Schlusschor sinfonischer chor berlin, Leitung: Ulrich Paetzholdt Dirigent: Stanley Dodds, Prinzipal Conductor Maria Nowak, Violine Marie-Pierre Langlamet, Joan Rafaelle Kim, Harfen Ria Ideta, Marimba Bis heute Besucher. Seien auch Sie herzlich willkommen! KARTENBESTELLUNG AUCH AUSSER ABONNEMENT UNVERÄNDERTE KARTENPREISE 18, / 20, / 24, / 28, / 32, / 35, KARTENZUSENDUNG OHNE VORVERKAUFSAUFSCHLAG Kurfürstendamm 225, Berlin, Telefon (0 30) / 23, Telefax (0 30) Kartenbestellung per karten@konzertdirektion-hohenfels.de per Internet: