Gepr. Betriebswirt/in Merkblatt zur Projektarbeit mit anschließendem Fachgespräch

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1 Seite 1 von 7 Gepr. Betriebswirt/in Merkblatt zur Projektarbeit mit anschließendem Fachgespräch Die Erstellung einer Projektarbeit lässt sich in vier Phasen einteilen (1) Vorbereitung und Abgabe eines Gliederungsentwurfes (2) Prüfung und Auswahl des Themas und mögliche Veränderungshinweise (3) Bewertung der schriftlichen Projektarbeit (4) Mündliche Präsentation und Fachgespräch (1) Von den Prüfungsteilnehmern werden dem Prüfungsausschuss zwei Themenvorschläge vorgelegt. Die Themenvorschläge enthalten jeweils eine Kurzbeschreibung der Problemstellung und des betrieblichen Umfeldes und eine Grobgliederung der Projektarbeit. Bei der Erstellung des Entwurfes sind folgende Punkte zu beachten. Aufgabenstellung: In der fachübergreifenden Projektarbeit sollen die Prüfungsteilnehmer nachweisen, dass sie komplexe Problemstellungen der betrieblichen Praxis erfassen, darstellen, beurteilen können und in der Lage sind eine eigenständige realistische Lösung zu entwickeln. Die Themenstellung kann alle in der Rechtsvorschrift genannten Prüfungsanforderungen umfassen. Sie soll die betriebliche Praxis des Prüfungsteilnehmers berücksichtigen. Hierzu stellt der Prüfungsausschuss zwei wichtige Aspekte besonders heraus: Der Praxisbezug der Arbeit soll deutlich werden. Es geht nicht um eine lehrbuchmäßige Darstellung von Sachverhalten. Vielmehr wird Wert auf eine praxisbezogene, auf das berufliche Umfeld eines Betriebswirtes / einer Betriebswirtin (IHK) ausgerichtete Anwendung und Übertragungsleistung gelegt. Der Zusammenhang von Problemdarstellung und Problemlösungsvorschlägen ist zu berücksichtigen. Als konzeptionelle Leitidee einer Projektarbeit hat sich beispielsweise eine "Erstellung einer ausführlichen Entscheidungsvorlage für die Unternehmensleitung" bewährt. Der Prüfungsausschuss geht davon aus, dass hierzu insbesondere Überlegungen zur Projekt- oder Maßnahmeplanung oder zur Wirtschaftlichkeit erforderlich sind. In der Arbeit sollen mehrere betriebliche Funktionen (i. S. des Rahmenlehrplanes) angesprochen und berücksichtigt werden. Mindestens zwei betriebliche Funktionen sollen aus unterschiedlichen Prüfungsgebieten (Teilprüfung 1 und Teilprüfung 2) stammen. Damit soll der Forderung nach Bearbeitung einer komplexen - nicht zu engen- Problemstellung Rechnung getragen werden. Können nicht alle Aspekte einer Problemstellung innerhalb des gegebenen Rahmens (siehe formale Anforderungen) ausführlich behandelt werden, ist eine Verdeutlichung dieser im Rahmen des Fachgespräches möglich. In diesem Falle ist ein entsprechender Hinweis in der Projektarbeit auf das stattfindende Fachgespräch wünschenswert. Seite1 von 7 Seiten 1

2 Seite 2 von 7 Darstellung der Entwürfe Ein Themenvorschlag besteht aus Titel, Problemskizze und Gliederung. Der Prüfungskandidat kann auf den Vorschlägen das bevorzugte Thema kennzeichnen. Der Titel der Projektarbeit wird auf dem Zeugnis vermerkt. Deshalb ist eine aussagefähige aber dennoch nicht zu lange - Themenstellung für beide Vorschläge notwendig. Bei der Erläuterung der Problemstellung sollen in knapper Form (ca. 250 Worte) die Ausgangssituation (z. B. Unternehmen/Abteilung), die Zielsetzung bzw. Problemstellung (z. B. Erarbeitung einer Entscheidungsvorlage...) und mögliche Lösungsansätze bzw. Perspektiven (z. B. personalwirtschaftliche, organisatorische, finanzielle,... ) der Arbeit benannt werden. Oft ist dabei hilfreich, auf Elemente des Projektmanagements zurück zu greifen. Die Gliederung braucht nicht über die zweite Gliederungsstufe hinaus zu gehen. Wird eine Gliederungsstufe gewählt, so sind mindestens zwei Unterpunkte vorzusehen. Durch die Gliederung soll der Bezug zur Problemstellung erkennbar bleiben. Eine nachträgliche Veränderung der Gliederung in den Unterpunkten ist möglich, entsprechende Änderungen sind in den Anhang zur Projektarbeit aufzunehmen. (2) Das Thema der Projektarbeit wird nach Sichtung und Kenntnisnahme unter Berücksichtigung der Vorschläge des Prüfungsteilnehmers vom Prüfungsausschuss festgelegt. Der Prüfungsausschuss behält sich Änderungen bezüglich des Themas, der Inhalte und der Gliederung ausdrücklich vor. Änderungen der Gliederung stellen im Grundsatz Präzisierungen dar, die der Ausschuss zur Unterstützung der Prüfungsteilnehmer hinsichtlich des Gesamtumfanges der Projektarbeit (mind. 20 max. 30 Seiten) und der Ausrichtung auf einen Lösungsvorschlag empfiehlt. Lassen die Entwürfe eines Kandidaten erwarten, dass die unter (1) beschriebenen Anforderungen nicht erfüllt werden können, so gibt der Prüfungsausschuss in Ausnahmefällen eine Problemstellung aus dem beruflichen Umfeld eines Gepr. Betriebswirtes / einer Gepr. Betriebswirtin vor. Die Themenvorschläge sind durchnummeriert und nur mit einer Büroklammer geheftet einzureichen. (3) Bei der Bewertung der Projektarbeit sind äußeres Erscheinungsbild und formale Regelungen (Verzeichnisse, Zitierweise, Grammatik und Rechtschreibung etc.); strukturierter Aufbau und schlüssige inhaltliche Argumentation (Stilistik, Untergliederungen, Schlussfolgerungen, Orientierung an Phasenschemata, hilfreiche Abbildungen etc.); Darstellung von Lösungen und Ergebnisorientierung (Transparente Vorschläge, fachliche Richtigkeit und Praktikabilität, Originalität, Aktualität) von hervorgehobener Bedeutung. Seite2 von 7 Seiten 2

3 Seite 3 von 7 Formale Anforderungen an die Projektarbeit 1.) Die fertiggestellte Projektarbeit ist der IHK Bonn/Rhein-Sieg in dreifacher Ausfertigung auf weißem Papier oder Umweltschutzpapier einzureichen. Die Arbeit soll geheftet z. B. in einem Klarsichthefter vorgelegt werden. 2.) Der Text ist mit Schreibmaschine oder PC zu erstellen; die Schriftgröße ist mit 12 oder 14 Punkten und der Zeilenabstand mit 1,5 (18 Punkt) vorzusehen. Links ist ein Rand von 2,5 cm und rechts ein Korrekturrand von 4 cm zu berücksichtigen. 3.) Die eigentliche Projektarbeit soll mindestens 20 und höchstens 30 Seiten umfassen. Die Seiten sind zu nummerieren, Deckblatt und Inhaltsverzeichnis, Anhang zählen gesondert. 4.) Das Deckblatt der Projektarbeit ist mit dem Titel Schriftliche Projektarbeit zur Fortbildungsprüfung Gepr. Betriebswirt / Gepr. Betriebswirtin IHK Bonn/Rhein-Sieg sowie mit Name, Anschrift und Prüfungsnummer des Prüfungsteilnehmers, dem Thema und dem Datum der Erstellung zu versehen. 5.) Hinter dem Deckblatt soll ein aussagefähiges Inhaltsverzeichnis der Projektarbeit mit Seitenangaben folgen. 6.) Textwiedergaben und/oder Abbildungen aus der Fachliteratur oder dem Internet wörtlich oder auch sinngemäß sind als solche zu kennzeichnen. Wörtliche Zitate werden durch "doppelte Anführungszeichen" markiert; sinngemäße Übernahmen werden durch den Hinweis vgl.... (für Vergleiche ) gekennzeichnet. Zitierte Textstellen sind mit Autor, Titel, Erscheinungsjahr und Seitenangabe zu versehen. Die Quellenhinweise können in den laufenden Text eingebunden oder in Fußnoten angegeben werden (vgl. STÜRZL, Lean Production in der Praxis, 1993, S.91). 7.) Zitate bzw. Literaturhinweise sind insbesondere bei der erforderlichen Definition von Zentralbegriffen der Arbeit angebracht. 8.) Sofern mehrere Quellen verwendet werden, ist am Ende des Textes ein Literaturverzeichnis anzufügen, dieses zählt nicht als Textseite. Zusätzlich ist ggf. ein Abbildungs-, Abkürzungs-, Formel- oder Symbolverzeichnis zu erstellen, wobei eine Kennzeichnung der Seiten im Verzeichnis hilfreich ist. 9.) Betriebliche Unterlagen können in die Projektarbeit eingebunden werden. Diese müssen aber in einem sinnvollen Zusammenhang mit dem Thema stehen und werden bei einem größeren Umfang in einem Anhang der Projektarbeit dargestellt. Der Anhang zählt ebenfalls nicht als Textseite. 10.) Mit der Projektarbeit ist die beigefügte Erklärung abzugeben, aus der hervorgeht, dass die Arbeit selbstständig verfasst und angefertigt wurde (bitte jeder Projektarbeit eine unterschriebene Erklärung beifügen). Seite3 von 7 Seiten 3

4 Seite 4 von 7 Hinweise zu Präsentation und Fachgespräch In dem Fachgespräch sollen die Prüfungsteilnehmer nachweisen, dass sie in der Lage sind, ihr Berufswissen in betriebstypischen Situationen anzuwenden und sachgerechte Lösungen im Sinne der Unternehmenspolitik erarbeiten zu können. Sie sollen ferner nachweisen, dass sie Rede-, Gesprächs- und Präsentationstechniken zielorientiert und adressatengerecht einsetzen sowie ihre persönliche Zeitgestaltung effektiv organisieren können. Das Fachgespräch dauert in der Regel 30 Minuten, nicht länger als 50 Minuten. Das Fachgespräch ist nur zu führen, wenn in der Projektarbeit mindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden. Hinweise zum Ablauf des Fachgespräches Persönliche Vorstellung - ca. 2-3 Minuten (Beruflicher Werdegang, insbesondere Beschreibung des derzeitigen Arbeitsgebietes). Anschließend erfolgt eine kurze Präsentation der Projektarbeit (15 Minuten) mit Vorstellung der Problematik und des (eines ausgewählten) Lösungsansatzes. Eine hilfreiche Leitidee ist es, den Prüfungsausschuss als Entscheidungsgremium von dem Lösungsvorschlag überzeugen zu wollen. Dabei ist ein angemessener Medieneinsatz zur Unterstützung der Darstellung des Lösungsvorschlages und der anschließenden Diskussion zu berücksichtigen. Nach der Präsentation findet ausgehend von der Projektarbeit das ca. 30-minütige Fachgespräch statt. Der vorgestellte Lösungsvorschlag wird im Kontext des betrieblichen Umfeldes geprüft. Dabei können insbesondere auch Themen eine Rolle spielen, die in der Projektarbeit oder in der Präsentation nicht behandelt wurden. Im Mittelpunkt des Fachgespräches stehen relevante, anwendungsorientierte Diskussionspunkte und nicht eine theoretische Wissensabfrage bezogen auf Prüfungsfächer und deren Inhalte. Seite4 von 7 Seiten 4

5 Seite 5 von 7 Name Prfg.-Nr. ( Bitte Seiten fortlaufend nummerieren [Seite x von y Seiten] ) Ort Straße Telefon: dienstl.: privat: Themenvorschlag 1 bzw. 2 (bitte Wunschthema angeben) zur Projektarbeit Gepr. Betriebswirt-/in (Frühjahr/Herbst bitte entsprechend angeben) Thema: Problemstellung: Gliederung: Seite5 von 7 Seiten 5

6 Seite 6 von 7 (So sollte die erste Seite Ihrer Projektarbeit aussehen) Schriftliche Projektarbeit zur Fortbildungsprüfung Gepr. Betriebswirt / Gepr. Betriebswirtin bei der IHK Bonn/Rhein-Sieg T h e m a vorgelegt durch Name Anschrift Prüfungsnummer Telefonnr. dienstl. und privat Ort, Datum Seite6 von 7 Seiten 6

7 Seite 7 von 7 Anlage zur Projektarbeit im Rahmen der Prüfung zum Gepr. Betriebswirt - / - Gepr. Betriebswirtin - Erklärung Durch meine Unterschrift erkläre ich, dass die diesem Schreiben beigefügte Projektarbeit von mir selbständig konzipiert, verfasst und angefertigt wurde. Ich nehme zur Kenntnis, dass die Projektarbeit bei Täuschungshandlungen bzw. Ordnungsverstößen mit null Punkten bewertet wird. Dies gilt auch für den Fall einer gänzlich oder überwiegenden Übereinstimmung mit Arbeiten anderer Prüfungsteilnehmer. In diesem Falle gilt die Prüfung als nicht bestanden. Ort, Datum: Unterschrift Bitte fügen Sie diese Erklärung allen drei ausgefertigten Exemplaren Ihrer Projektarbeit unterschrieben bei. Seite7 von 7 Seiten 7

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