ELDORET KIDS KENIA E.V. BADILISHA MAISHA CENTRE ELDORET / BEMPFLINGEN - AUGUST 2016
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- Magdalena Kaiser
- vor 7 Jahren
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Transkript
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2 Liebe Freunde! Seid herzlichst gegrüßt aus Bempflingen! Ich bin seit Mitte August wieder in Deutschland und freue mich, Euch zu sehen und mit Euch über Kenia, unser Projekt und vieles andere sprechen zu können. In diesem Rundbrief wollen wir Euch auch zu den Veranstaltungen in den nächsten Wochen einladen. Es gibt wieder viel zu erzählen und ich bin gespannt, wie Simeon sich hier in Deutschland fühlen wird. Ich freue mich über Post an meine neue -Adresse: Eure Birgit Ich bin wieder wohlbehalten in Deutschland angekommen und wurde bereits von vielen Freunden willkommen geheißen. Vor meinem Abflug habe ich noch die tolle Nachricht erhalten, dass Simeon, stellvertretender Manager und Sozialarbeiter im Projekt, nach Deutschland kommen darf! Recht herzlichen Dank an alle Spender, die die komplette Bezahlung seines Fluges möglich gemacht haben. Wie einigen schon bekannt sein dürfte, wird auch Shaddy in Deutschland sein, da er ab September ein freiwilliges soziales Jahr in einem Kindergarten in Metzingen absolvieren wird. An folgenden Terminen gibt es die Möglichkeit, die beiden und mich zu treffen: Samstag, 3. September 2016 um 19:00 Uhr: Klassik meets Afrika klassisches Konzert mit 8 Künstlern und Impressionen aus Kenia in der Kelter in Grafenberg. Der Eintritt ist frei, für das leibliche Wohl ist gesorgt. Über Spenden freut sich das Badilisha Maisha Centre (BMC). Saalöffnung ist um 18:30 Uhr. Wir freuen uns über viele Gäste! Seite 2 von 6
3 Samstag, 10. September 2016 ab 15:00 Uhr: Fest im Garten der Familie Zimmermann in der Neckartenzlinger Str. 9 in Bempflingen. Alle Freunde und Bekannte sind dazu recht herzlich eingeladen. Bei Allerlei vom Buffet, Bier aus dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb und natürlich auch alkoholfreien Getränken, steht einem regen Austausch bis spät in den Abend nichts entgegen. Über Kuchen, salziges Gebäck oder Salatspenden für unser Buffet würden wir uns sehr freuen. Damit wir wissen, auf wie viele Gäste wir uns freuen dürfen, bitten wir um kurze Anmeldung mit der Personenzahl und ggfs. mit der Angabe, was ihr zum Buffet beisteuert. Entweder per unter bizi-bmc@web.de oder per Telefon: Der Erlös des Festes kommt dem BMC zugute. Donnerstag, 22. September 2016 um 19:00 Uhr: Keniaabend mit Bildern aus Eldoret/Outspan und dem BMC bei VIVENA Fa. Elmer & Zweifel, Auf dem Brühl in Bempflingen Simeon, Shaddy und Birgit erzählen aus dem Leben von Straßenkindern und berichten, wie sich deren Zukunft entwickeln kann, wenn geholfen wird. Für einen informativen und abwechslungsreichen Abend ist gesorgt! Montag, 10. Oktober 2016 um 19:30 Uhr: Zweiter Keniaabend mit Simeon, Shaddy und Birgit im Jakob-Weimer- Haus in Bempflingen. Auch an diesem Abend berichten Birgit, Simeon und Shaddy aus dem Leben der über Straßenkinder in Kenia. Natürlich freuen wir uns darauf, viele Besucher begrüßen zu dürfen! Außerdem werden wir bei folgenden Gottesdiensten mitwirken: 18. September 2016, 10:00 Uhr: Gottesdienst in Nabern 25. September 2016, 10:00 Uhr: Gottesdienst in Bempflingen mit anschließendem Gemeindefest Seite 3 von 6
4 25. September 2016, 18:00 Uhr: Jugendgottesdienst in Grafenberg Eure Birgit Eindrücke von Kira Belz, die drei Monate als freiwillige Helferin im BMC mitgeholfen hat Hallo liebe BMC-Freunde! Mein Name ist Kira und ich war als Volunteer dieses Jahr im April, Mai und Juni im Badilisha Maisha Centre. Seit meinem Schulabschluss am Sozialwissenschaftlichen Gymnasium im letzten Jahr weiß ich, dass ich nach Afrika möchte um mit Kindern zu arbeiten und um ein soziales Projekt zu unterstützen. Es hat mich schon immer interessiert, wie das Leben in Afrika ist und ein Projekt so nah an Kenias Kindern hat mir viel Aufschluss darüber gegeben. Über Freunde erfuhr ich von Birgits Projekt mit Straßenkindern in Kenia. Nach einem kurzen Treffen bekam ich die Zusage für zwei Monate dort helfen zu können. Bei einem Vorgespräch mit einer ehemaligen Freiwilligen aus Karai-Münsingen bekam ich alle nötigen Informationen so wie hilfreiche Tipps für meine Reise. Die ersten Eindrücke waren großartig. Die neuen Gesichter, eine ungewohnte Sprache, fremde Gerüche, der Trubel in den Städten und die wunderschöne Natur. Nach meiner Ankunft fuhren Birgit und ich auf dem Highway von Nairobi nach Eldoret und aus dem Auto sah ich schon die ersten Zebras. Mir gefiel auch das ständige Gegrüßt werden mit Mzungu, Habarai? ( Weißer, wie geht s dir? ) und es verfolgte mich bis zu meiner Abreise. In jeder Stadt war man die fremde Weiße, den alle mit neugierigen Blicken ansahen, doch daran gewöhnte ich mich schnell. Das wichtigste an meiner Zeit in Kenia waren immer unsere sieben Jungs im Heim. Raffi, Brain, Eluid, Brian, John, Stephi und Moses. Diese Jungs forderten jeden Tag meine ganze Aufmerksamkeit, sobald ich morgens mein Zimmer verließ. Ich merkte schon früh, wie verschieden sie alle waren, was jedoch das Kennenlernen viel interessanter machte. Der eine spielte gerne Fußball, der andere gerne Mühle und der nächste würde gerade am liebsten backen. Bei diesen vielen verschiedenen Charakteren war es nicht ganz leicht, alle für eine Sache zu motivieren. Vom Fußballspielen über Pyramidenturnen im Garten, Gesichter mit Wasserfarben Seite 4 von 6
5 bemalen, Deutschunterricht, Regenfliegen fangen, Schwimmengehen, Wasserschlachten und Sportunterricht, war alles dabei. Bei all diesen fröhlichen und cleveren Jungs fing ich schnell an zu vergessen, dass fast alle von ihnen noch wenige Monate zuvor in den Straßen Eldorets gelebt hatten. Bei ein paar Besuchen in Eldoret, um einzukaufen oder ins Internetcafe zu gehen, sah ich immer wieder Straßenkinder mit Glue-Flasche an der Oberlippe kleben mit trübem Blick, staubiger brauner Kleidung und schmutzigen Händen, die ausgestreckt waren und nach Kleingeld verlangten. Als die Jungs von der Straße mich ansprachen wich ich eher zurück, hätte sie nicht unbedingt berühren wollen, wie ihnen zum Gruß einen Handschlag zu geben, doch Birgit meinte: Unsere Jungs sahen mal genauso aus, doch dann steckst du sie unter die Dusche, gibst ihnen etwas Sauberes zum Anziehen und schon sind sie zum knuddeln. Als ich einmal in Eldoret auf dem Weg zum Matatu war, machte ich die schlimmste Erfahrung dort. Was in Kenia jede Woche passiert, schockte mich: Eine Gruppe von bestimmt 100 Streetkids kam mit geballten Fäusten in die Luft gestreckt und laut schreiend die Straße hoch gerannt. Auf den Schultern eines Jugendlichen hing der schlaffe Körper eines Kindes, welches kurz zuvor von den Securities eines Gebäudes mit Schlagstöcken zu Tode geprügelt wurde. Um den toten Jungen zu rächen, taten sich diese Streetkids zusammen und umzingelten das Gebäude und bewarfen die Wächter mit Steinen. Zurück im Badilisha Maisha Centre angekommen war ich sehr froh, dass unsere Jungs im Heim in diesem Moment sicher waren. Es ist schön zu sehen, dass diesen Straßenkindern in Kenia ermöglicht wird, sich auf die Schule vorzubereiten und einen normalen Alltag erlernen zu können. Ich möchte mich hiermit für die Möglichkeit bedanken, in Kenia geholfen und gelebt haben zu können. Dankbar bin ich auch dafür, dass ich aufgenommen wurde wie in eine große, tolle Familie und für alle schönen Erfahrungen, die ich dort machen durfte. Liebe Grüße, Kira Seite 5 von 6
6 Der Verein in Deutschland Wir freuen uns sehr darüber, dass Simeon vom 2. September bis zum 13. Oktober 2016 nach Deutschland kommen darf, um gemeinsam mit Birgit von seiner Arbeit im BMC zu berichten. Auch wichtige Sitzungen mit ihm, Birgit und dem Vereinsvorstand von Eldoret Kids Kenia e.v. zur Zukunft und Absicherung des Projektes Badilisha Maisha Centre sind geplant. Herzlichen Dank sagen möchten wir auch den zahlreichen Praktikantinnen und Praktikanten, die wie der Bericht von Kira zeigt, wertvolle Hilfen im Projekt in Eldortet/Outspan sind. All diejenigen, die Birgit, Simeon und das Projekt nicht direkt vor Ort, sondern mit Spenden unterstützen wollen, können dies gerne tun: Seite 6 von 6
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