Schule in einer fremden Kultur kennenlernen

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1 Schule in einer fremden Kultur kennenlernen das ist unser Ziel, als wir im August für zwei Monate nach Ghana aufbrechen. Obwohl Thorsten vor fünf Jahren mit einer Schülergruppe des SGL schon einmal dort war, wissen wir nicht, was uns auf unserer Reise erwarten wird. Als wir aus dem Flieger aussteigen, klatscht uns die feuchte Luft mit ihren vielen Gerüchen entgegen. Bei Thorsten weckt sie Erinnerungen an seinen ersten Besuch und zaubert ein Strahlen auf sein Gesicht, während sich Merle im ersten Moment etwas erschlagen fühlt. Am nächsten Tag müssen wir mit all unserem Gepäck vom Hotel zur Busstation gelangen, doch die vielen Autos, Menschen und das Verkehrschaos überfordern uns völlig. Ein junger Mann bemerkt unsere Hilflosigkeit und begleitet uns. Er winkt ein Trotro heran und wir quetschen uns mit hinein. Trotros sind kleine Bullis, die neben Taxen als öffentliche Verkehrsmittel dienen und eigentlich immer hoffnungslos überfüllt sind. Unser Weg in den Norden des Landes führt uns über Kumasi, wo wir zum ersten Mal einen riesigen, temperamentvollen afrikanischen Markt besuchen. Nicht weit nach Tamale endet die asphaltierte Straße und wir verbringen holprige Stunden im Bus bis zur Ankunft im Mole Nationalpark. Bereits auf dem Weg vom Parkplatz zu unserem Zimmer begegnen uns Affen und Warzenschweine. Es dauert nur ein paar Minuten, bis wir die ersten Elefanten sehen. Da das Hotel auf einer Anhöhe liegt, hat man einen phantastischen Blick auf die Savanne. Besonders am nahegelegenen Wasserloch tummeln sich viele Antilopen und Elefanten, die wir gemeinsam mit einem Ranger auf einer Fotosafari aus nächster Nähe beobachten können.

2 Nach zwei Wochen und unzähligen Eindrücken, Bekanntschaften und Erlebnissen kommen wir in der Küstenstadt Cape Coast an. Hier umsorgt uns Familie Afful. John Afful, Besitzer der Brace International School, kümmert sich um unsere Praktikumszeit an seiner Schule und sein Sohn Thomas hat alles arrangiert, damit wir fünf Wochen am Adisadel College, einem Jungeninternat mit sehr gutem Ruf, verbringen können. In den ersten Wochen vergeht kaum ein Abend, an dem sie uns nicht zu ghanaischem Essen einladen natürlich essen wir, ganz nach Landessitte, mit den Fingern. Später werden wir in der Schulkantine verpflegt oder probieren die tollen Dinge, die an den Straßenecken gekocht und verkauft werden. Am Adisadel College ist das Kollegium sehr hilfsbereit und gewährt uns viele Einblicke und Möglichkeiten, selbst zu unterrichten. Der Unterricht in den Klassen mit mehr als vierzig Jungen macht viel Spaß. Die Jungen sind sehr engagiert und stellen uns auch nach dem Unterricht und in Freistunden noch zahlreiche Fragen über Schule und Leben in Deutschland. Bereits am zweiten Tag überrascht uns ein Lehrer mit einigen Brocken Deutsch, an die er sich noch aus seiner Schulzeit erinnert. Bald darauf beginnen auch andere Lehrer, deutsche Redewendungen zu lernen. Auch wir lernen die lokale Sprache und können beispielsweise auf dem Markt sagen: Ich möchte gerne eine (zwei, drei, vier,...) Ananas kaufen. Nun sind wir schon fast sechs Monate wieder im kalten Deutschland und wünschen uns oft in die Sonne zurück. Besonders vermissen wir die freundlichen Menschen, die Tiere, die süßen Früchte, die überfüllten Trotros, die wunderschönen, palmengesäumten, einsamen Strände, die abwechslungsreiche Landschaft, die fröhlichen Kinder, das gute Essen, die bunten, lebendigen Märkte und nicht zuletzt auch die feuchte Luft mit ihren zahlreichen Gerüchen!

3 Text: Thorsten Honroth Lehren lernen in Mbem Die Brace International School steht auf einer kleinen Anhöhe des Dorfes Mbem im Süden Ghanas. Über dem Wellblechdach der einfach gemauerten Klassenzimmer sieht man mächtige Urwaldriesen. Kaum haben wir das Schulgelände betreten, werden wir auch schon durch die Fenster der Klassenzimmer neugierig beobachtet. Nachdem die Schulkinder ihre anfängliche Zurückhaltung überwunden haben, lassen sie uns nicht mehr allein. Merle wird von zwanzig kleinen Kindern umringt. Sie beginnt, ihnen ein Abzählspiel mit den Fingern beizubringen. Ein Kind darf es an ihrer Hand üben und danach wollen alle: Mouse, mouse, mouse, mouse, eeeelephant mouse, eeeelephant mouse, mouse, mouse, mouse. An der Partnerschule des Städtischen Gymnasiums Löhne (SGL) sind die Klassen eins bis neun sowie ein Kindergarten und eine Art Vorschule untergebracht. Das Einzugsgebiet ist groß: abgesehen von den Kindern aus Mbem selbst, müssen manche jeden Morgen fünf Kilometer laufen, um zum Unterricht zu kommen. Doch viele Alternativen gibt es für sie nicht, denn Schulen sind in den ländlichen Gegenden rar gesät. Thorsten staunt über die Veränderungen: Er nahm vor fünf Jahren als Schüler des SGL an der Studienreise teil, durch die der Kontakt nach Mbem zustande gekommen ist. Damals musste der Unterricht noch unter Elefantengrasdächern stattfinden, die von einem einfachen Holzgerüst getragen wurden. Es gab keine Trennwände zwischen den Klassenräumen und der Platz reichte nur für Kindergarten, Vorschule und die Klassen 1 bis 4. Ebenso suchte man sanitäre Anlagen vergeblich. Seitdem das Löhner Gymnasium vor mehr als fünf Jahren eine Partnerschaft begonnen hat und die Schule durch Spendengelder fördert, hat sich viel getan. Während der Studienreise im Jahr 2002 wurde erstmalig eine Spende übergeben. In der darauffolgenden Zeit fanden viele Initiativen von Löhner Schülern und Lehrern statt, durch die der Schule geholfen werden konnte.

4 Wir nutzen die langjährige Partnerschaft zwischen Löhne und Mbem für ein Schulpraktikum im Rahmen unseres Lehramtsstudiums. Vier Tage verbringen wir an der Brace International School. Ihr Schulleiter John Afful heißt uns dort herzlich willkommen. Text: Thorsten Honroth Merle Finke mit Schulkindern in Mbem. Physikstunde bei Thorsten Honroth an der Brace International School.

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