Liebe FreundInnen der AWO Mülheim an der Ruhr,
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- Dominic Wetzel
- vor 7 Jahren
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1 Ausgabe 1/2014 Liebe FreundInnen der AWO Mülheim an der Ruhr, wir wünschen Ihnen ein gutes, erfolgreiches und friedvolles Jahr Ihnen persönlich wünschen wir Gesundheit und Frohsinn. Wir freuen uns auch im neuen Jahr über Ihre Unterstützung unserer Arbeit. Wir haben eine neue Bundesregierung. Für uns ist damit auch die Hoffnung auf mehr soziale Gerechtigkeit in Deutschland und in Mülheim an der Ruhr verbunden. Gesetzlicher Mindestlohn, Eindämmung der Leih- und Zeitarbeit, gleicher Lohn für gleiche Arbeit und Verbesserung in der Rente - auch für Erwerbsgeminderte - und die Einführung einer Mindestrente sind einige Beispiele dafür. Die Schere zwischen Arm und Reich ist in den letzten Jahren weiter auseinander gegangen. Hier sind vor allen Dingen die Beschlüsse, zusätzliche 6 Mrd in Kitas, Schulen und Hochschulen zu investieren, die Mietpreisbremse und die Erhöhung der Mittel für den Städtebau zu nennen. Unsere Ortsvereine waren auch in 2013 wieder aktiv. Die Mitglieder sind die Basis unseres Verbandes. Wir freuen uns auch im zurückliegendem Jahr wieder viele neue Mitglieder gewonnen zu haben, die wir auf das herzlichste begrüßen. Für diejenigen, die es noch nicht sind, gibt es ein Aufnahmeformular auf der Rückseite. Genauso freuen wir uns aber auch über die steigende Anzahl der ehrenamtlich Tätigen in vielen Bereichen unserer Einrichtungen. Wir danken auch ihnen, denn ohne bürgerschaftliches Engagement wären viele Dinge, die zu unseren regelmäßigen Angeboten gehören nicht denkbar. Für freuen uns auf und über alle, die uns bei der Gestaltung einer lebendigen und solidarischen Gesellschaft unterstützen. Für ein erfolgreiches Jahr 2014 In 2014 stehen wir vor der wichtigen Wahl zum Europäischen Parlament und vor der Kommunalwahl. Für uns ist wichtig, wer vor Ort in den Bezirksvertretungen und im Rat die Interessen der Menschen vertritt und dabei vor allem auch das Wohl der Menschen im Auge hat, die am Rand der Gesellschaft stehen und das Wort aus der UN-Konvention der Inklusion gerade hier, in reale, soziale Politik durch konsequentes Handeln umsetzen. Bildung und die Weiterentwicklung einer familien- und generationsgerechten Stadt liegt der AWO Mülheim an der Ruhr dabei besonders am Herzen. Helga Künzel Vorsitzende Lothar Fink Geschäftsführer
2 BLATT 2 AWO Mülheim an der Ruhr fördert die Arbeit im BewohnerInnen-Beirat Über den Arbeitskreis Hilfen für Menschen mit Behinderung des AWO Bezirksverbandes Niederrhein e.v. konnte eine zweitägige Fortbildung für die Beiräte aus sozialpsychiatrischen Wohneinrichtungen organisiert werden. Dies mit dem Ziel, dass die gewählten Beiräte bei der Ausrichtung ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit jederzeit gut über ihre Rechte und Möglichkeiten zur Wahrung der BewohnerInneninteressen informiert sind. Im Seminar konnten dabei diverse Themen rund um die Arbeit von BewohnerInnenbeiräten erörtert werden. So konnte in einem angenehmen Rahmen über Rechte und Pflichten von BeirätInnen, Organisation der Arbeit des Beirates, Protokolle schreiben, Zusammenarbeit mit der Leitung, Umgang mit Beschwerden und anderes referiert und diskutiert werden. Dabei kam der Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden nicht zu kurz. Die Seminarleiterin Evelyn Schön, von der Hamburger Seminarwerkstatt Selbstbestimmt Das ist es, achtete aber auch darauf, dass die TeilnehmerInnen sich nicht nur mit dem schwierigen Themenfeld auseinandersetzen mussten, sondern lockerte die Veranstaltung mit vielen Geschichten, Spielen und anderen Events angenehm auf. Da das Seminar in Köln stattfand, wurde natürlich auch eine geführte Stadtrundfahrt in der Rheinmetropole unternommen. Dabei wurden die historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt, aber auch das berühmte Schokoladenmuseum besucht. Die TeilnehmerInnen übernachteten in Einzelzimmern im City Hostel Köln-Deutz. Das City Hostel, obgleich es dem Jugendherbergswerk angeschlossen ist, bietet seinen Gästen einen hohen Standard. Nach ihrer Rückkehr berichteten alle SeminarteilnehmerInnen begeistert von diesen zwei Tagen in Köln und regten eine Fortsetzung für das nächste Jahr an. Dies wird im Arbeitskreis wohlwollend geprüft. Aus den Sozialpsychiatrischen Einrichtungen der AWO Mülheim an der Ruhr nahmen drei gewählte BeirätInnen teil. Unser Mitarbeiter Siegfried Obst begleitet sie dabei. Der BewohnerInnenbeirat der Sozialpsychiatrischen Einrichtungen vertritt die Interessen der Menschen, die im Seppl-Kuschka-Haus und dem Fritz-Driskes- Haus durch die AWO Mülheim unterstützt werden. Der Beirat trifft sich einmal monatlich. An der Sitzung nehmen neben dem Beirat auch der Leiter der Sozialpsychiatrischen Einrichtungen, Norbert Kühn, sowie der Geschäftsführer Lothar Fink regelmäßig teil. Im Beirat vertreten ist auch unsere stellvertretende Vorsitzende Monika Hoffmann, die dort engagiert die Interessen der BewohnerInnen mit vier weiteren Mitgliedern vertritt. Das Seppl-Kuschka-Haus - Übergangsheim für Menschen mit psychischer Behinderung in der Zinkhüttenstraße 23.
3 25 Jahre Fritz-Driskes-Haus Das Sommerfest der Sozialpsychiatrischen Einrichtungen der AWO Mülheim an der Ruhr wurde in diesem Jahr dem 25 jährigen Jubiläum des Fritz-Driskes-Hauses gewidmet. Vor 25 Jahren konnte das Fritz-Driskes-Haus seine Tore für Menschen öffnen, die sich aufgrund ihrer psychischen Erkrankung in einer schwierigen Lebensphase befanden und eine Unterstützung für sich suchten. Die Einrichtung trägt den Namen des ersten Nachkriegsvorsitzenden der AWO Mülheim an der Ruhr, Friedrich (Fritz) Driskes. Sein Sohn, der damalige Vorstandsvorsitzende Helmut Driskes, hatte die Errichtung des Hauses maßgeblich vorangetrieben und konnte dieses 1988 eröffnen. eines Chronisten, der viele schöne aber auch manch traurige Geschichte über die Einrichtung und ihre Menschen berichten kann. Im Fritz-Driskes-Haus werden weiterhin 33 BewohnerInnen betreut, das Team ist gewachsen und arbeitet professionell. Der vollstationäre Bereich wurde bereits vor einigen Jahren um acht Außenwohnplätze erweitert. Die Philosophie des Hauses ist, den Menschen mit psychischer Erkrankung ein Zuhause, in dem sie ihr Leben weitestgehend selbstständig gestalten können, anzubieten. Individualität und Autonomie sind das bestimmende Element in der täglichen Arbeit mit ihnen und für sie. Die MitarbeiterInnen gehen flexibel auf die individuellen Kompetenzen, Einschränkungen und Bedürfnisse der BewohnerInnen ein. BLATT 3 Nun dient das Haus mit seinen MitarbeiterInnen erfolgreich seit 25 Jahren der Betreuung und Versorgung chronisch psychisch kranker Menschen. Das Fritz-Driskes-Haus ist offiziell am 25. August 1988 eröffnet worden. Während die ersten BewohnerInnen am 01. und 02. September 1988 jeweils in die erste und zweite Etage einzogen, bauten die MitarbeiterInnen im Erdgeschoss noch die restlichen Möbel zusammen. Einige der MitarbeiterInnen, die damals das Haus miteingerichtet haben, sind auch heute noch in der Einrichtung tätig. So auch Siegfried Obst, der als Sozialarbeiter bereits am 01. Juli 1988 seinen Dienst für die Einrichtung antrat. Dieser wurde durch die Vorstandsvorsitzende Helga Künzel und den Geschäftsführer Lothar Fink während der Feierlichkeiten für seine verdienstvolle Tätigkeit geehrt. Mittlerweile ist Herr Obst auch seit vielen Jahren erfolgreich als Betriebsratsvorsitzender für die Mitarbeiterschaft der AWO Mülheim an der Ruhr tätig. Sabine Predel und Melitta Nyland, die die BewohnerInnen gleichfalls seit 25 Jahren mit ihren hauswirtschaftlichen Kompetenzen unterstützen, sind ebenfalls für ihre langjährigen Dienste geehrt worden. Geehrt wurde auch Werner G., der als erster Bewohner am 01.September 1988 in die Einrichtung einzog. Er übernimmt in der Einrichtung häufig die Funktion Das Wetter trug zu einem würdigen Jubiläum bei. An einem schönen, sonnigen Tag konnte in Gesellschaft ehemaliger und aktueller BewohnerInnen, sowie ehemaliger MitarbeiterInnen, weiterer geladener Gäste und der Mitarbeiterinnen der AWO Mülheim an der Ruhr das Jubiläum gefeiert werden. Das Fest wurde durch zahlreiche künstlerische Darbietungen und ein leckeres Essen gekrönt. In den Festansprachen und Grußworten wurde die gute, professionelle Arbeit gelobt und beste Wünsche für die zukünftige Arbeit der nächsten Jahre ausgesprochen. Mit großer Freude wurde Helmut Driskes als Gast begrüßt. Er wünschte der Einrichtung, die er mitgeschaffen hat und den Namen seines Vaters trägt auch für die nächsten 25 Jahre viel Erfolg.
4 Was bewirkt Fairer Handel? Lebensmittel wie Bananen, Zucker, Kaffee und Tee werden nur in Entwicklungsländern angebaut. Doch ihre Weltmarktpreise schwanken und sind oft so niedrig, dass sie nicht einmal die Produktionskosten decken. Viele Kleinbauern und Kleinbäuerinnen, die diese Produkte anbauen, können von ihrem Erlös nicht leben, verarmen und müssen letztendlich ihre Felder aufgeben. Fairer Handel schafft durch die Zahlung fairer Preise und gleichberechtigte Handelsbeziehungen menschenwürdige Arbeits- und Lebensbedingungen und schließt illegale Kinderarbeit aus. Nur Genossenschaften, die demokratisch organisiert und politisch unabhängig sind, werden unterstützt. Beim Fairen Handel haben sie ein deutliches Mitspracherecht. Fairer Handel fördert demokratische Strukturen und trägt zu mehr Gerechtigkeit und zu nachhaltiger Entwicklung bei. Wir handeln fair! AWO International-Gourmetkaffee (250g gemahlen) 4,20 Euro AWOpresso (250g ganze Bohne) 4,80 Euro AWO International-Tee (100g) 3,50 Euro Erhältlich in der Geschäftsstelle der AWO Mülheim an der Ruhr, Bahnstraße 18, Mülheim an der Ruhr, erste Etage
5 BLATT 5 Helga Künzel ehrt unsere Ehrenamtlichen Bei einem weihnachtlichen Zusammensein in unserem Begegnungszentrum für SeniorInnen mit gemeinsamen Mittagessen, bedankte sich unsere Vorsitzende Helga Künzel für das Engagement der zurückliegenden Monate. Ohne dieses Engagement seien Angebote in vielen Bereichen nicht leistbar. Und dass es Menschen gibt, die viel Zeit und Engagement einbringen, ist für die Menschen, die diese zusätzlichen Hilfen erfahren und die AWO zugleich ein Gewinn. Zu diesem Treffen waren von den über 50 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen mehr als 30 gekommen. Sie nutzen die Gelegenheit um sich untereinander auszutauschen, von ihren unterschiedlichen Erfahrungen zu berichten und auch mit dem anwesenden Geschäftsführer Lothar Fink zu sprechen. Leider konnten sie sich nicht mehr persönlich von Henny Seidemann verabschieden, die als Koordination für den Kreisverband aus persönlichen Gründen ausgeschieden ist. Die AWO Mülheim an der Ruhr und unsere ehrenamtlichen MitarbeiterInnen wünschen ihr alles Gute. Lothar Fink wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass man nun auf der Suche nach einer neuen KoordinatorIn für den Bereich Ehrenamt sei. Auch wäre es schön, wenn wir eine MitarbeiterIn für die Organisation des Leihoma-/Leihopa-Projektes finden würden. Interessierte können sich bei der Geschäftsführung melden. Elke Sommerfeld-Hall (Mitglied des AWO- Vorstandes), die schon in den letzten Monate das Büro unterstützt hat, wird ihre Tätigkeit im neuen Jahr fortsetzen, hofft aber dabei auf Unterstützung. Die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen konnten so auch gleich etwas von der Arbeit des AWO-Vorstandes erfahren, der bei der AWO Mülheim an der Ruhr ehrenamlich und ohne jede Aufwandsentschädigung arbeitet und das Essen, das von dem ehrenamtlich tätigen Koch Heinz Köhler an diesem Tag zubereitet wurde. Alles in allem eine runde Veranstaltung, bei der wieder deutlich wurde, dass es bei der AWO nicht nur ein Leitsatz ist, dass ehrenamtliche und hauptamtliche Arbeit einen gleich hohen Stellenwert hat, sondern wo es erlebbar war, wie und in welch vielfältigen Arbeitsgebieten dies auch gelebt wird. Wir freuen uns auf das neue Jahr und auf die vielen neuen Begegnungen in den vielen Arbeitsbereichen - von der Offenen Ganztagsschule, über die Arbeit mit Menschen mit Behinderung, Kinder und Jugendlichen, SeniorInnen, bei Ausflügen und Reisen oder auch bei unserem Leihoma-/Leihopa-Projekt.
6 Ich möchte gerne Mitglied werden. Name männlich Vorname Straße, Nr. PLZ Ort Telefon Geburtsdatum Eintrittsdatum weiblich BEITRITTSERKLÄRUNG Tagesausflug in den Marienwallfahrtsort Kevelaer Im November besuchten 36 TeilnehmerInnen den beliebten Marienwallfahrtsort Kevelaer und hatten dort die Möglichkeit, diesen für sein Kunsthandwerk und die zahlreichen denkmalgeschützten Bauwerke im wilhelminischen Stil bekannten Ort zu besichtigen. Im Anschluss an die Besichtigung stand noch ein Besuch des Griesson de Beukelaer Werkes in Kempen auf dem Programm, wo noch Einkäufe der Produkte erledigt werden konnten. Mein Ortsverein Die angegebenen Daten werden soweit einschlägig unter Berücksichtigung der 1-11 und Bundesdatenschutzgesetz erhoben, gespeichert und genutzt. Als Monatsbeitrag zahle ich 2,50/3,00/4,00/5,00/7,50/10,00/15,00 * oder beliebig mehr. (* Nicht zutreffendes bitte streichen) Hiermit ermächtige ich die AWO Mülheim den Montagsbeitrag in Höhe von. Euro jeweils für 1/4, 1/2, 1 * Jahr von meinem Konto bei der Bank BLZ IBAN BIC zu Beginn des jeweiligen Beitragszeitraums einzuziehen. Mir ist bekannt, dass ich meinen Beitritt zur AWO Mülheim an der Ruhr e.v. innerhalb einer Frist von zwei Wochen schriftlich widerrufen kann. Ich wurde geworben durch: Name Vorname Konzept und Gestaltung gesponsert von Datum Unterschrift (Spenden und Mitgliedsbeiträge sind steuerlich absetzbar. Auf Wunsch erhalten Sie eine Spendenbescheinigung.) Impressum Verantwortlich: Vorsitzende: Helga Künzel Geschäftsführung: Lothar Fink Kreisverband Mülheim an der Ruhr e.v. Redaktion: Verwaltung Julia Berz, Bahnstraße 18, Mülheim an der Ruhr Telefon: / j.berz@awo-mh.de Layout: Werbeagentur friends without partners GmbH & Co. KG, Dortmund
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