Eltern Info. November 2013

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1 Schiller-News November 2007 Eltern Info November 2013 Die Themen u.a.: Studienfahrten Arbeitsgemeinschaften und Betreuungsangebote Sprechzeiten der Lehrer Platzreservierung für das Weihnachtskonzert schillergymnasium 15 1

2 Eltern-Info Eltern-Info Ausgabe 15 (November 2013) Veränderungen im Kollegium...3 Arbeitsgemeinschaften 2013/ I amsterdam...5 Auf die Plätze,... fertig,... los!...5 Veranstaltungen von März bis Oktober Jahre gelebte Freundschaft...8 Aktuelle Klassensprecher und ihre Stellvertreter...9 Prag lässt nicht los Nur die Beste war gut genug, Zum dritten Mal erfolgreich Musik für den Weltfrieden Schüler helfen Schülern und Hausaufgabenbetreuung Da werden sie wirklich geholfen! Hinter den Kulissen...23 Sachertorte, Wiener Schnitzel und Staatsoper...24 Sprechzeiten der Lehrerinnen und Lehrer...25 Lieber im Kleiderschrank verstecken als nach Hause Alles Gute! Jugend-Rebell in der Altstadt...28 Räumliches Selbstportrait...29 Neuer Abteilungsleiter...29 Terminliste für das Schuljahr 2013/ Mein kleines Museum...32 Impressum...2 Elternbeiräte und Stellvertreter 2013/ Esprit und Können begeisterten Lieblingstiere Die Goldkelchen...17 Treffpunkt: Gleis 9¾ Biologie mit allen Sinnen Brecht wäre begeistert gewesen...20 Heiter nimm das Leben - ernst die Kunst...22 Fünf ist Trümpf...22 Impressum Schiller-Gymnasium Heidenheim, Friedrich-Ebert-Straße 8, Heidenheim Telefon: 07321/ , Fax: 07321/ schulleitung@sg-hdh.de Homepage: Redaktion: Markus Ungar Verantwortlich für den Inhalt: Jürgen Habmann Diese Eltern-Info kann unter als farbige PDF-Datei heruntergeladen werden. 2

3 November 2013 Veränderungen im Kollegium Zum alljährlichen Ritual an der Schule gehört am Schuljahresende die Verabschiedung von Kolleginnen und Kollegen, die aus unterschiedlichen Gründen die Schule verlassen. Mit Frau Jungnickel, Herr Dr. Schmeisky und Herr Bader traten eine Kollegin und zwei Kollegen in den Ruhestand, die die Schule jeweils auf ihre Art seit sehr langer Zeit, zum Teil seit mehr als 30 Jahren, prägten. Ihre Verdienste würdigte der Schulleiter in einer Feierstunde zum Ende des Schuljahres und in einem Presseartikel. Nach ihrer Referendarszeit haben Frau Lochner, Frau Drechsler, Herr Surup, Herr Holzmann und Herr Metzler die Schule verlassen und arbeiten jetzt an neuer Wirkungsstätte, zum größten Teil außerhalb Baden-Württembergs. Eine große Hilfe für uns waren Frau Becker und Frau Eßwein-Lovric, die in verschiedenen Notfällen aufgrund von krankheitsbedingten Ausfällen den Unterricht in den Fächern Sport, Naturphänomene und NWT in erheblichem Ausmaß ermöglichten. Die Abordnung ans SG lief bei Frau Klaiber aus, die nun wieder ausschließlich am Werkgymnasium unterrichtet. Frau Deimling beendet ebenfalls ihre Zeit bei uns. Allen abgehenden Kolleginnen/Kollegen danken wir für ihr Engagement für die Schule und wünschen ihnen an ihren neuen Wirkungsorten in und außerhalb der Schule - alles Gute und viel Erfolg! Der traurigste und folgenschwerste Verlust ist aber der Tod unseres Stellvertretenden Schulleiters Sigfried Zeller, der nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von nur 60 Jahren verstorben ist. Sigfried Zeller kam 1984 ans SG. Von Anfang an interessierte er sich über die Grenzen seiner Fächer Chemie und Biologie hinaus für viele Belange, die die Schule als Ganzes betrafen. Er übernahm auch zahlreiche Aufgaben, die er mit dem ihm eigenen Sachverstand und Augenmaß für das Machbare erfüllte. Er betreute über viele Jahre das Fach Chemie und war maßgeblich beteiligt an der Einführung des Faches Naturwissenschaft und Technik an der Schule. Dass seine Interessen weit über seine Fachgebiete hinausgingen, bewies er, als er den Seminarkurs Business@ school erstmals in Heidenheim anbot. Auch die langjährige Betreuung der Schulteams beim Börsenspiel unterstreicht dies. Aufgrund seiner offenen, besonnenen Wesensart fielen ihm fast zwangsläufig weitere Aufgaben zu. Als Oberstufenberater, Vorsitzender des Örtlichen Personalrates, Fortbildungskoordinator und Multimediaberater zeigte er seine Fähigkeiten zur Menschenführung und erwarb sich bei allen am Schulleben Beteiligten ein hohes Ansehen. Die Ernennung zum Studiendirektor als Abteilungsleiter im Jahre 2006 und die Übertragung der Aufgabe des Stellvertretenden Schulleiters am Schiller-Gymnasium drei Jahre später waren die verdiente Bestätigung seiner Arbeit. Die Schule verliert mit Sigfried Zeller einen beliebten Lehrer und Kollegen, der das schulische Leben und die Schulatmosphäre entscheidend mit gestaltet hat. Dennoch muss der schulische Alltag weitergehen und wir haben auch in diesem Schuljahr wieder zahlreiche Neuzugänge zu verzeichnen. Frau Jeanette Gaedicke (Deutsch, Geschichte), Herr Julian Krach (Deutsch, Sport) und Herr Nils Lüder (Mathematik, Chemie) absolvieren ihren 2. Ausbildungsabschnitt mit eigenständigem Unterricht. Über Stellenausschreibungen oder Zuweisung durch das Regierungspräsidium Stuttgart kamen Frau Helen Döbelin (Deutsch, Geschichte), Frau Jessica Schmidt (Mathematik, Sport), Frau Sarah Jelitte (Französisch, Sport) sowie Herr Thomas Pfeilmeier (Deutsch, Erdkunde, Geschichte) neu an unsere Schule. Vom MPG abgeordnet, weil wir zur Zeit den größeren Bedarf haben, wurde Frau Anja Wrbitzky, die uns in den Fächern Englisch und Französisch aushilft. Mit anderen Gymnasien teilen müssen wir Frau Julia Brauswetter (Deutsch, evangelische Religion) und Herrn Horst Giesecke (evangelische Religion, Geschichte). Wir freuen uns auch, dass wir Frau Melanie Bönisch (Biologie, Sport) und Frau Tanja Stiegler (Französisch, Sport) nach Mutterschutz und Elternzeit wieder bei uns haben. Den neuen und alten Kolleginnen und Kollegen wünschen wir, dass sie sich an der Schule rasch einleben und wohl fühlen. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit ihnen. J. Habmann 3

4 Eltern-Info Arbeitsgemeinschaften 2013/2014 Montag AG Leitung für Klasse Uhrzeit Raum Vororchester Frau Budday Klassenstufen Uhr 207 Orchester Herr Kammel Uhr 207 Schulsanitätsdienst Herr Büchler Klassenstufen 7 - JGS Uhr 153 Herr Hepfer (ca. 20 Teilnehmer) (14-tägig) AG zum Erwerb des französischen Sprachdiploms (DELF) Miniköche-AG Frau Rösch Klassenstufen 10 & JGS 1 (16 Teilnehmer) Frau Schmidt-Steffens Klassenstufen 5 & 6 (12 Teilnehmer) ab Uhr Uhr (ab ) U8 (SG-Küche) Dienstag AG Leitung für Klasse Uhrzeit Raum Rugby-AG Chinesisch-AG Herr Haschka, Schülermentoren Frau Liu (Firma Voith) Klassenstufe 5-7 & Uhr (14-tägig) Sporthalle SG Klassenstufen Uhr Hellenstein-Gymnasium Raum 203 SG-Bigband Frau Schumacher alle Klassenstufen Uhr (b-wochen) Musical-AG Frau Schumacher, (Frau Meißner) Klassenstufen 5-8 (15 Teilnehmer) Uhr (a-wochen) Mittwoch AG Leitung für Klasse Uhrzeit Raum Großer Schiller-Chor Herr Kammel Klassenstufe 10 & JGS Uhr 207 Donnerstag AG Leitung für Klasse Uhrzeit Raum Chor 6 Frau Budday Klassenstufe 6 (weiblich) Uhr 207 Chor 7 Frau Schuler Klassenstufe 7 (weiblich) Uhr 204 & 207 (ca. 44 Teilnehmerinnen) young boys Herr Kammel Klassenstufen 6 & bis Uhr 201 Fußball-AG Jungen Herr Rangnick Klassenstufen 5 & Uhr Sporthalle SG (b-wochen) Fußball-AG Mädchen FFV Heidenheim Klassenstufen Uhr Sporthalle SG (a-wochen) Theater-AG Schillers Freu(n)de Herr Dr. Goldberg Klassenstufen 8 - JGS 2 (25 Teilnehmer) Uhr U1/U2 Freitag AG Leitung für Klasse Uhrzeit Raum Tischtennis-AG Herr Hepfer Klassenstufen Uhr Sporthalle SG (b-wochen) Chor 8/9 Frau Schuler Klassenstufen 8 & 9 (weiblich) Uhr 207 (ca. 95 Teilnehmerinnen) young males Herr Kammel Klassenstufen Uhr 201 Eleven des Neuen Kammerchores Herr Kammel Klassenstufen 8 - JGS Uhr 207 Samstag AG Leitung für Klasse Uhrzeit Raum NEUER KAMMERCHOR Herr Kammel Klassen 9 - JGS bis Uhr Raum 207 4

5 November 2013 I amsterdam In der Hauptstadt der Niederlande erwartete die letztjährige 10c ein abwechslungsreiches Programm. Früh am Morgen des 19. Juli machte sich die Klasse 10c mit ihrer Klassenlehrerin Frau Schuler und Frau Budday als Begleitlehrerin auf nach Amsterdam. Nach der ca. 10-stündigen Busfahrt kamen alle gut gelaunt und erwartungsfroh im Hotel an. An den folgenden Tagen erwartete die 23 Schülerinnen und Schüler dann ein straffes Programm, das sowohl eine Stadtführung, eine Grachtenrundfahrt, den Besuch des berühmten Reichsmuseums und des Science Centers NEMO, als auch die Besichtigung einer Käserei und Holzschuhmanufaktur, einen Besuch bei Madame Tussauds, einem typisch niederländischen Pfannkuchenhaus und dem Amsterdamer Hard Rock Café beinhaltete. Ein besonderes Highlight stellte allerdings die 3-stündige, speziell auf die SchülerInnen zugeschnittene pädagogische Führung im Anne Frank Haus dar. Natürlich blieb neben dem umfangreichen Programm auch noch etwas Freizeit, die genutzt wurde, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Am 23. Juli kam die ganze Gruppe dann gegen 18 Uhr wieder wohlbehalten, glücklich und voller neuer Eindrücke am SG an. Jessica Eber, JGS 1 Auf die Plätze,... fertig,... los! Die neue Online-Kartenreservierung verspricht mehr Gerechtigkeit bei der Sitzplatzvergabe für das Weihnachtskonzert im CC. Auf Wunsch vieler Eltern soll es versuchsweise ein neues System zum Bezug von Karten mit gleichzeitiger Platzreservierung fürs Weihnachtskonzert geben, das am 18. Dezember 2013 um Uhr im Congress Centrum stattfindet. Unter der Webadresse www. sg-tickets.de wird es ab (12 Uhr) für die Eltern möglich sein, jeweils 2 Platzkarten pro SchülerIn zu reservieren. Es wird zwei Preiskategorien (8 und 11 ) geben, Schüler zahlen einheitlich 5. Gleichzeitig werden Name und Klasse des Schülers erfasst. Abholung und Bezahlung der Karten erfolgt dann ab Donnerstag, 5. Dezember, im Sekretariat der Schule. Schulleitung und Musikfachschaft erhoffen sich von dieser Regelung eine gerechtere Verteilung der Plätze beim Konzert. Unabhängig von dieser Information hier bekommen alle Schülerinnen und Schüler noch eine Einladung mit ähnlichem Inhalt. S. Lohse 5

6 Eltern-Info Veranstaltungen von März bis Oktober 2013 März Studioabend der Klassen 9a/9b Musikprofil (Frau Schumacher) Migration und Integration in Deutschland, Jgst 1 (Herr Dr. Schmeisky) Benefizgala Night Fever des Rotary Clubs Heidenheim-Giengen (NEUER KAMMERCHOR) Theaterbesuch Antéchrista des Kurses Französisch Jgst 2 in Aalen (Frau Thomas) April bis Probenphase des Vororchesters in Blaubeuren (Frau Budday/Frau Schuler) bis Besuch des Orchesters aus Piemont beim Vororchester; gemeinsames Konzert in der Bühlturnhalle (Frau Budday) Sozialkompetenztraining Klasse 6c, (Frau Plaseller/Herr Hepfer) Herr Dr. Schneider (Klinikum Heidenheim) zu Besuch im Kurs Psychologie Kursstufe 1 (Frau Lang) Aufführung von Die heilige Johanna der Schlachthöfe von Bertolt Brecht durch Schillers Freunde (Herr Dr. Goldberg) - Premiere Mai young males bei den Schulchortagen im Kornhaus in Ulm (Herr Kammel) Neuer Kammerchor bei den Schulchortage in der Kirche St. Georg in Ulm (Herr Kammel) Aufführung von Die heilige Johann der Schlachthöfe von Bertolt Brecht durch Schillers Freunde (Herr Dr. Goldberg) Herr Rosenkranz (Leiter der Diakonie Heidenheim) im Religionsunterricht der Klasse 7 (Anna Maria Friedl/Frau Lang) Landesentscheid des Vorlesewettbewerbs 2013 in Stuttgart mit Josefine Eckle (Klasse 6c) Aufführung von Die heilige Johann der Schlachthöfe von Bertolt Brecht durch Schillers Freunde (Herr Dr. Goldberg) Jgst 1, business@school, 3. Phase, Jurypräsentation, Herr Rangnick Aufführung von Die heilige Johann der Schlachthöfe von Bertolt Brecht durch Schillers Freunde (Herr Dr. Goldberg) Exkursion in den Landtag Baden-Württemberg mit dem Kurs Gemeinschaftskunde Kernfach Jgst 2 (Herr Rangnick) Maikonzert Drei Mannschaften des SG (WK II und WK III) nehmen an den Deutschen Schulmeisterschaften im Rugby in Heidelberg teil (Herr Haschka) Aufführung von Die heilige Johann der Schlachthöfe von Bertolt Brecht durch Schillers Freunde (Herr Dr. Goldberg) Juni Regionalentscheid von Business@school am Schiller-Gymnasium (Herr Rangnick) bis Studienfahrt der JGS 1 nach Rom (Herr Sethaler/Frau Tiemann) bis Austausch mit unserer französischen Partnerschule in Villefranche (Frau Scheffler/Frau Hochländer) - gleichzeitig 40jähriges Jubiläum bis Englandreise für Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 (Frau Jalics/Frau Meißner) Besuch KZ Dachau, Klassen 9 (Frau Klein) bis Besuch am Caerleon College in Newport (Frau Lorenzen/Frau Theilacker/Herr Weihrich) Moscheebesuch der Klassen 7 (Frau Deimling/Frau Lang/Herr Röser/Frau Sieber/Frau Wohlfarth) Benefizkonzert der Klassen 9 für das Projekt Hoffnung schenken (Frau Sieber/Frau Schuler) Jugend trainiert: Landesfinale im Rugby in Stuttgart (Herr Haschka) Unterstufendisco 6

7 November 2013 Juli Schulfotograf für die Klassen 5-10 sowie JGS bis Chorwettbewerb Musica sacra in Rom; Neuer Kammerchor (Herr Kammel) Kirchenexkursion der Klassen 6: Marienkirche und Pauluskirche (Frau Wohlfahrt/Frau Sieber/Frau Lang/Frau Deimling/Frau Hannebauer) Römerexkursion der Klassen 6a und 6b (Herr Dr. Schmeisky/Frau Thomas/Frau Meißner) Besuch eines Rabbiners im ev. Religionsunterricht der Klassen 10 (Frau Lang/Herr Henn) Fahrt nach Straßburg des Französisch-Kurses JGS 1 (Frau Hochländer/Frau J. Rüd) Cross Culture Night auf deer Seebühne in Bregenz; Mozart: Zauberflöte (Frau Tiemann/Frau Budday/Frau Schuler) bis Schullandheimaufenthalt der Klasse 6c im Donautal (Frau Plaseller/Herr Hepfer) bis Abschlussfahrt der Klasse 10a (Frau Budday/Frau Schuler) bis Schullandheimaufenthalt der Klasse 6a am Schluchsee (Frau Thomas/Frau Hanl) bis Schullandheimaufenthalt der Klasse 6b (Frau Meißner/Herr Weihrich) bis Schullandheimaufenthalt der Klasse 6d in Aschau/Chiemsee (Herr Teufel/Frau Lorenzen) Besuch des Musicals Mamma mia in Stuttgart (Frau Schumacher) bis Projekttage bis Abschlussfahrt der Klasse 10c (Frau Schuler/Frau Budday) Sommerserenade - NEUER KAMMERCHOR - Obermedlingen Schulfest Sommerserenade - NEUER KAMMERCHOR Merkendorf Projekttage Jahresausflug September Vokalkunst im Kunstmuseum; NEUER KAMMERCHOR (Herr Kammel) Besuch des Totenbergfriedhofs; Klasse 9b (Frau Hannebauer) Oktober bis Studienfahrt der JGS 2 nach Prag (Herr Dr. Goldberg/Frau Schuler) bis Studienfahrt der JGS 2 nach Wien (Herr Kammel) bis Berufserkundung der Klassen 10 im Rahmen von BOGY Biologieexkursion der Klassen 6a und 6d zum Rosensteinmuseum und zur Wilhelma (Frau Budday/Frau Lorenzen/Frau Weber/Frau Klein/Herr Schinagel) Biologieexkursion der Klassen 6b und 6c zum Rosensteinmuseum und zur Wilhelma (Frau J. Rüd/Frau Hertwig/Herr Rangnick/Frau Jooß) Geistliche Chormusik zum Orgelherbst Gunzenhausen; NEUER KAMMERCHOR, Orgel: Sören Gieseler (Herr Kammel) Benefizkonzert für die ev. Kirche Mergelstetten; NEUER KAMMERCHOR (Herr Kammel) bis Kennenlerntage 5a (Frau Hochländer/Frau Stiegler) bis Kennenlerntage 5b (Frau Scheffler/Frau Wrbitzky) bis Gegenbesuch aus unserer Partnerschule Caerleon in Newport/Wales bis Kennenlerntage 5c (Frau Plaseller/Frau Bönisch) bis Kennenlerntage 5d (Herr Teufel/Frau Thomas) Exkursion der Klassen 9a und 9b nach Winterthur (Herr Hepfer/Herr Buchholz) Frederick-Tag mit Josefine Eckle für die Klassen 5 7

8 Eltern-Info 40 Jahre gelebte Freundschaft Das Jahr 2013 gilt als das Europajahr schlechthin und wurde bereits mit einigen Festakten europaweit gefeiert. Nun feiert man auch am SG den runden Geburtstag der deutsch-französischen Schulpartnerschaft. Das Jahr 2013 gilt als das Europajahr schlechthin und wurde bereits mit einigen Festakten europaweit gefeiert. Nun feiert man auch am SG den runden Geburtstag der deutsch-französischen Schulpartnerschaft. Um die Bedeutung dieses Jubiläums zu begreifen, muss man die Geschichte unserer beiden Länder betrachten. Erst nach der Unterzeichnung des deutschfranzösischen Freundschaftsvertrags im Jahre 1963 kam es in Deutschland zu Schulpartnerschaften. Durch die Vermittlung und tatkräftige Unterstützung des Rotaryclubs konnte das Schiller-Gymnasium im Jahre 1973 eine Partnerschaft mit der Klosterschule Notre-Dame de Mongré in Villefranche im Beaujolais knüpfen. In diesem Jahr rollte erstmalig ein Bus mit 50 neugierigen französischen Schülern mit ihren beiden Lehrern, die interessanterweise aus dem Elsass stammten, auf den SG-Schulhof, wo die genauso gespannten deutschen Schüler mit ihren Eltern auf die Gäste warteten. Seit nunmehr 40 Jahren hat sich diese Partnerschaft bewährt und ist zu einer echten und herzlichen Freundschaft geworden. Wie auch in der Politik wurden die couples, d.h. die den Austausch gestaltenden Paare und der Ablauf des Programms immer wieder verändert, die Freundschaft aber und die Verlässlichkeit dieser Beziehung ist geblieben. 26 SG-Schüler sind reich an Erlebnissen aus Frankreich zurückgekehrt, wo sie den Schulalltag und das Beaujolais kennen lernten. Als Höhepunkt im Jubiläumsjahr darf ein gemeinsamer Aufenthalt der deutschen und französischen Schüler in einer Jugendherberge in der Provence bezeichnet werden. Nach der gemeinsamen Fahrt nach Heidenheim konnten die Gasteltern dann ihren jungen Gästen unsere schöne Ostalb und die schwäbischen Spezialitäten schmackhaft machen. Wie in jedem Jahr spendete der Rotaryclub den Kindern auch in diesem Jahr einen Ausflug zur Steiff- Erlebniswelt und ins Legoland (unser Bild). Weil eine solche Beziehung aber doch etwas Besonderes ist und nur wenige Schulen auf eine so lange währende Schulpartnerschaft zurückblicken können, wurde auch am SG ein kleiner Festakt begangen. Dazu kamen der Direktor von Mongré, eines der Gründungsmitglieder des Rotaryclubs sowie einige der beteiligten Kollegen extra nach Deutschland. Nach diesem wieder einmal sehr erfolgreichen Austausch freuen sich am SG nun viele Schüler, dass im nächsten Jahr nun sie an der Reihe sein werden, Frankreich und die Franzosen zu entdecken. D. Oesterlen-Thomas 8

9 November 2013 Aktuelle Klassensprecher und ihre Stellvertreter Folgende Schülerinnen und Schüler sind in diesem Jahr als Vertreter ihrer Klasse, ihrer Jahrgangsstufe bzw. der Schülerschaft gewählt worden. Klasse KlassensprecherIn StellvertreterIn 5 a Micha Reinhardt Danae Mavragani 5 b Katharina Schorl Noah Dierolf 5 c Lea Langhans Simon Kinzler 5 d Maja Haslanger David Walter 6 a Elisa Fail Kim Benz 6 b Jana Mahlich Kassian Katzer 6 c Paul Wündisch Christina Schmidt 6 d Dominik Kischlat Natlija Markovic 7 a Jonatha Donath Kyra Adalid Braun 7 b Niklas Hug Josephine Banner 7 c Dorina Matuschek Fabian Wilsch 7 d Magdalena Tran Florian Müller 8 a Luca Bass Max Oltrogge 8 b Sven Maier Florian Horn 8 c Martin Singer Theresa Züfle 8 d Michael Winerlik Julius Geisperger 9 a Sophie Schiele Julia Schieder 9 b Michael Benning Noah Kramer 9 c Ann-Kathrin Hirschle Philipp Bäurle 9 d Pia Döring Manuel Staudenmaier 10 a Sophie Lindemann Jasmin Herbinger 10 b Dominik Fink Jennifer Rill 10 c Joel Hauser Rosalie Kronberger 10 d Judith Winter Cosima Kammel JGS 1 KurssprecherIn KurssprecherIn D 1 Frau Scheffler Kyara Katzer Dominik Ziegler D 2 Herr Rangnick Niklas Becher Safak Ece D 3 Herr Sethaler Anna Palaoro Philipp Seidel D 4 Herr Pfeilmeier Paul Matzkovits Tim Maierhofer JGS 2 KurssprecherIn KurssprecherIn D 1 Herr Dr. Goldberg Tobias Völklein Lukas Hörger D 2 Frau Theilacker Tabea Mayer Philipp Winter D 3 Herr Sethaler Amelie Henkel Saskia Frenzel Schülersprecherin Karolin Schmid (Jgs 1) Stellv. Schülersprecher(in) Vincent Goldberg (Jgs 1) Jennifer Rill (10b) Joel Hauser (10b) 9

10 Eltern-Info Prag lässt nicht los Uns beide nicht. Dieses Mütterchen hat Krallen. Da muss man sich fügen ( ) Mit diesen Worten beschrieb einst Franz Kafka in einem Brief die Stadt Prag. Und auch für uns sollte die Goldene Stadt so manche Überraschungen bereit halten. Am Morgen des 4. Oktober begann unsere Zugfahrt in Heidenheim und bereits am frühen Abend war unser Ziel, der Prager Hauptbahnhof, erreicht. Von dort war es dann nur noch ein Katzensprung bis zu unserem Hotel im Stadtteil Vinohrad, das uns mit gemütlichen, landestypischen Zimmern empfing. Nach einem ausgiebigen Abendessen in einem urigen unterirdischen Restaurant zog es uns dann auch recht rasch wieder dorthin zurück. Der nächste Morgen begann mit einem wohltuenden Frühstück, nach welchem wir von unserem Stadtführer direkt am Hotel abgeholt wurden. Während der darauf folgenden kleinen Stadttour besichtigten wir bei strahlendem Sonnenschein die Burg, mit dem Zimmer des ersten Prager Fenstersturzes sowie das ebenfalls dort liegende Goldene Gässchen, in welchem unter anderem Kafka mit seiner Schwester ab 1916 ein Jahr lang lebte und in dem kleinen, heute pastellblau gestrichenen Häuschen einen Ort zum Schreiben fand. Auch das offizielle Kafka-Museum war eine Station auf unserem Weg, die Literatur besser zu verstehen. Das verwinkelte Museum mit Gängen und Nischen, sowie Toninstallationen und Zitaten gaben einen guten Einblick in die Denkweise und Lebensart eines schwer zu fassenden Schriftstellers. Aber natürlich wurde nicht nur Kafka zu einem großen Thema, zwar war er einer der bekanntesten deutschen Schriftsteller in Prag, jedoch nicht der einzige. Das deutsche Literaturhaus bot uns hierzu eine kleine moderne und interaktive Ausstellung mit deutsch-tschechischen Ansprechpartnern, welche einen guten Einblick in die deutsche Vergangenheit der Stadt gab. So verliefen unsere Tage meist nach einem Muster, das Bildung und Erholung gleichermaßen ermöglichte: Vormittags oder nachmittags zeigte man uns die Stadt aus verschiedenen Blickwinkeln und der jeweils andere Teil blieb zu unserer freien Verfügung, wobei die Vormittage meist in den Betten unserer Pension, die Nachmittage auf den Straßen der Stadt bei Straßenmusikern und -künstlern verbracht wurden. Besonders jedoch das dunkle Kapitel von Prags Geschichte, welches sich im ehemaligen Judenviertel sowie den Synagogen der Stadt wiederspiegelt, veranlasste zu bitterem Denken. Zeigten die Besichtigungen verschiedener jüdischer Gotteshäuser die jeweiligen Veränderungen und Nutzungen, so ließ ein Raum, welcher ringsum mit den Namen der ermordeten tschechischen Juden beschrieben war, einem einen kalten Schauer, ob der Vielzahl der Opfer, über den Rücken jagen. Doch nicht nur die Geschichte der Stadt wurde thematisiert, auch die Kultur mit ihren vielen Theaterhäusern und dem bekannten Prager Jazz durfte natürlich nicht vergessen werden. So kam es, dass auch das Schwarzlichttheater Laterna Magica, ein schauspielerisch, wie mimisch, tänzerisch und spannungstechnisch einzigartiges Tanztheater sowie ein Jazzabend mit 10

11 November 2013 Livemusik in einem typischen Jazzclub an der Moldau auf dem Programm standen. So mag zwar die Zeit nicht ausgereicht haben die Stadt in all ihren Facetten und die Menschen mit all ihren Gewohnheiten kennen und verstehen zu lernen, jedoch bot die Woche dank unseren begleitenden Lehrern Herrn Goldberg und Frau Schuler einen weit gefächerten Blick auf die Vielfalt einer Stadt, welche zwar in so manchen Büchern thematisiert wird, sich aber doch nur schwer in Worten beschreiben lässt. Und bereits Kafka hatte erkannt, wie einzigartig diese Stadt mit all ihren Gassen und Jugendstilhäusern ist, welche einen doch immer wieder zu sich zurückzuziehen scheint. Aurelia Donat, JGS 2 Nur die Beste war gut genug, um am diesjährigen Frederick-Tag den Fünftklässlern am SG vorzulesen. Und die beste Vorleserin Baden-Württembergs heißt Josephine Eckle und geht in die 7c. Einen besonderen Gast durften die neuen Fünftklässler beim diesjährigen Frederick-Tag begrüßen, dem Literatur- und Lesefest, das jedes Jahr im Oktober gefeiert wird: Die beste Vorleserin Baden-Württembergs, Josephine Eckle aus der Klasse 7c, entführte die Schülerinnen und Schüler durch ihr Vorlesen in fantastische literarische Welten und erzählte von ihren Erfahrungen der Vorlesewettbewerbe im letzten Schuljahr. Josephine hatte nicht nur den Lesewettbewerb des Schiller-Gymnasiums, den Heidenheimer Stadtausscheid und den Regionalentscheid Stuttgart-Süd gewonnen, sondern war auch unter den besten zwölf Vorlesern Baden- Württembergs als Siegerin hervorgegangen, die im Juni im Stuttgarter Kunstmuseum zusammengetroffen waren, um sich für den Bundesentscheid in Berlin zu qualifizieren und damit ihr Bundesland zu vertreten. Einstimmig und ganz klar nannte die Jury damals diese Entscheidung, die aus Experten des Buchhandels, Kunstkuratoren, dem Kinderbuchautor Tobias Elsäßer und der Vorjahressiegerin bestand. Somit hatte sich Josephine für den Bundesentscheid im Juni 2013 in Berlin qualifiziert, bei dem die einzelnen Landessieger aus ganz Deutschland zusammentrafen und das Lesen feierten. Dieser Höhepunkt des Vorlesewettbewerbs, bei dem die 16 Besten aus über 7000 Schulen und etwa Schüler der sechsten Klassen interviewt wurden und vorlasen, wurde auch im Kinderkanal übertragen. Von dieser Fernsehsendung, den Vorbereitungen für die Wettbewerbe und ihrer Leidenschaft für Bücher erzählte die zwölfjährige Josephine nun den Fünftklässlern, konnte ihnen einige Tipps für gutes Vorlesen geben und begeisterte sie durch tolle Buchempfehlungen, wie zum Beispiel Lola macht Schlagzeilen von Isabel Abedi, dem die Schülerinnen und Schüler eine halbe Stunde lang fasziniert gelauscht hatten. C. Scheffler 11

12 Eltern-Info Zum dritten Mal erfolgreich Der Neue Kammerchor Heidenheim schafft das Triple bei den Schulchortagen Der Neue Kammerchor Heidenheim gewann bei den 24. Schulchortagen den begehrten ersten Chorpreis deutsche Sprache 2013 des Landes Baden-Württemberg. Nach 2011 in Bühl und 2012 in Nagold bewies das Vokalensemble aus Heidenheim auch 2013, diesmal in der Ulmer St. Georgskirche beim geistlichen Konzert seine Klasse und verwies Kammerchöre aus Wasseralfingen, Heilbronn, Ulm, Mühlacker, Nürtingen und Schwäbisch Gmünd auf die folgenden Plätze. Mit dem dritten Sieg in Folge machten die SGler somit das Triple voll. Als Wettbewerbsstück präsentierten die 60 Schülerinnen und Schüler unter der Leitung von Thomas Kammel die romantische Motette Abendlied von Joseph Rheinberger. Zur Förderung des deutschsprachigen Singens vergibt die Stiftung Singen mit Kindern BW seit 2006 diesen Chorpreis, der allen teilnehmenden Chören der Schulchortage offen steht. Es wird die beste Darbietung eines deutschsprachigen Chorstückes im Verlauf der dreitägigen jährlich stattfindenden Schulchortage ausgezeichnet. aus: HZ, Musik für den Weltfrieden 100 Jahre nach Beginn des ersten Weltkriegs führen der Große Schillerchor und das Symphonieorchester des SG die Friedensmesse von Karl Jenkins auf. Der Große Schiller-Chor und das Symphonieorchester des Schiller-Gymnasiums planen unter der Leitung von OStR Thomas Kammel ein eigenes großes Konzert, bei dem am ersten Wochenende im Februar 2014 die Friedensmesse The armed man von Karl Jenkins aufgeführt wird. Der walisische Komponist vertonte im Jahr 1999 auf eindrucksvolle Weise Texte aus verschiedenen Religionen und Epochen, basierend auf dem französischen Lied L homme armé aus dem 15. Jahrhundert und eingebettet in die klassischen Texte einer katholischen Messe. Als das Werk im Jahr 2000 in der Royal Albert Hall in London uraufgeführt wurde, widmete Jenkins seine ungewöhnliche Komposition den Opfern des Kosovo-Krieges. Inzwischen wurde die Friedensmesse in vielen Ländern der Welt aufgeführt. Der multi-ethnische und multi-kulturelle Inhalt kommt durch das Nebeneinander christlicher, moslemischer und alt-indischer Texte, z.b. Allahu-akbar, Mahàbhàrata und Kyrie besonders zur Geltung. Oft wird die Musik durch eindrucksvolle Filmeinspielungen wirkungsvoll ergänzt. Der Komponist hat seine Friedensmesse für großen Chor und großes Orchester, für Solisten und für einen Muezzin geschrieben. S. Lohse 12

13 November 2013 Schüler helfen Schülern und Hausaufgabenbetreuung Dienstag, Uhr bzw Uhr Mathe: Raum 01 Englisch: Raum 05 Französisch: Raum 04 Latein: Raum 04 Fr. Rösch Fr. Girndt Fr. Rösch / Fr. Tiemann Fr. Tiemann Benjamin Donath (10a) Anna Frey (10a) für Klassen 5-9 Patricia Büchler (Jgs 2) Larissa Schieder (Jgs 2) für Klassen 5 - JGS 1 Julia Jakob (10c) Hilal Kizildag (10a) Laura Klink (10c) für Klassen 5-9 Robine Rebmann (Jgs 2) für Klassen 5 - Jgs 1 Heike Ganesch (10a) für Klassen 6-9 Inci Anilmis (Jgs 2) für Klassen 6 - Jgs 1 Annika Reinhardt (10a) für Klassen 6-9 Donnerstag, 14-15Uhr bzw Uhr Mathe: Raum 02 Englisch: Raum 05 Franz. & Deutsch: Raum 04 Latein: Raum 01 Fr. Plaseller Fr. Lorenzen Fr. Scheffler Hr. Dr. Scheidle Benjamin Donath (10a) Niels Gieseler (10a) Anna Frey (10a; 14-tägig) Verena Lanziger (10a) für Klassen 5-9 Sina Schmid (10a) Chiara Stichling (10a) Tobias Schoch (10a) für Klassen 5-9 Karolin Schmid (Jgs 1) für Klassen 5-10 Heike Ganesch (10a) Annika Reinhardt (10a) für Klassen 6-9 Sarah Färber (10a) Joel Hauser (10c) für Klassen 6-9 Da werden Sie wirklich geholfen! Unsere Beratungslehrerin, Frau Marion Rösch, steht Ihnen bei vielfältigen Problemen und Fragen rund um die Schule zur Verfügung. Als Beratungslehrerin am Schiller-Gymnasium möchte ich Ihnen meine Unterstützung anbieten bei: Schulproblemen und Lernschwierigkeiten durch Beratung und Hilfe bei Lernschwierigkeiten aller Art. Die Hilfe sollte möglichst präventiv im Vorfeld des Entstehens größerer Probleme einsetzen. durch Vermittlung von hilfreichen und unterstützenden Kontakten. als Gesprächspartnerin für SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen. Schullaufbahnfragen Durch Information über Bildungswege und Schulabschlüsse Interessen- und Leistungsdiagnostik Wenn Sie Kontakt mit mir aufnehmen wollen, können Sie telefonisch über das Sekretariat oder direkt per einen Termin mit mir vereinbaren. Natürlich können Sie mich, ebenso wie Schülerinnen und Schüler, auch in den Pausen und Hohlstunden ansprechen. Außerdem sind im Sekretariat Anmeldebögen erhältlich. Diesen geben Sie bitte ausgefüllt in einem verschlossenen Umschlag dort wieder ab. Wenn Sie es wünschen, melde ich mich dann telefonisch bei Ihnen. Die Beratung erfolgt vertraulich und unabhängig und nur auf Wunsch der SchülerInnen gemeinsam mit ihren Eltern. Ich freue mich auf Ihr Kommen! Marion Rösch Marion Rösch Beratungslehrerin (Sekretariat) M.roesch-bl@web.de 13

14 Eltern-Info Elternbeiräte und Stellvertreter 2013/2014 5a Gudrun Becker Marderweg Heidenheim Stefan Bosch Kirchfeldstraße Syrgenstein 5b Sabine Ruf Haydnstraße Heidenheim Brigitte Pfaff Böllstraße Herbrechtingen 5c Martin-Lars Adalid Braun Constanze Russo-Walford Römerstraße Heidenheim Im Flügel Heidenheim 5d Wilfriede Eberle Freislebenstraße Heidenheim Thomas Walter Sudetenstraße Heidenheim 6a Stephanie Reiher Lärchenstraße 19/ Steinheim Dr. Stefanie Sandfort Donauschwabenstraße Steinheim 6b Christiane Woisetschläger Talstraße Sontheim Alexandra Mahlich Heidenheimer Straße Heidenheim 6c Anette Mailänder Gräfinstraße 5/ Königsbronn Gabi Engling Zanger Hauptstraße Königsbronn 6d Swen Profendiener Lehmgrubenweg Heidenheim Bernd Ilg Sachsenweg Heidenheim 7a Dirk Steffens Normannenweg Heidenheim Tina Scheiger Jurastraße Ebnat 7b Insa Zimmermann Alte Bleiche Heidenheim Sonja Kraft Nelkenstraße Königsbronn 7c Carmen Roese Rhönweg Steinheim Anja Holzhausen Goethestraße Gerstetten 7d Maria Klotzbücher Robert-Koch-Straße Heidenheim Kai-Uwe Müller Hauffstraße Heidenheim 8a Peggy Heel Uhlandstraße Königsbronn Bernd Oberhäußer Herrensteinstraße Königsbronn 8b Karin Germani Fasanenweg Steinheim Michaela Lutsch Schlegelstraße Heidenheim 07321/ lasse2003@lassebecker.de 09077/ trixibosch@gmx.de 0175/ / brigitte.pfaff68@gmx.de 07321/ lars.adalid@voith.com 07321/ constanze.walford@googl .com 07321/ wmn.eberle@t-online.de 07321/ wmn.eberle@t-online.de 07329/ reiher.stephanie@t-online.de 07329/ joerg.sandfort@t-online.de 07325/ woiset@gmx.de 07321/ klaus.mahlich@t-online.de 07328/ milanese@gmx.de 07328/ gabi.engling@gmx.de / mail@profendiener.de 07321/ bernd.ilg@freenet.de 07321/ schmidt.steffens@web.de 07367/ tnt_scheiger@web.de 07321/ itzimmermann@t-online.de 07328/ karl.kraft@steinwerke-kraft.de 07329/ carmen.roese@googl .com 07323/32 11 tizian1911@web.de 07321/ maria@klotzbücher-online.de 07321/ kai-uwe-mueller@web.de 0174/ peggy.heel@gmx.de 07328/ b.oberhaeusser@t-online.de 07329/12 13 karin.germani@gmx.de 07321/ michaela@lutsch.de 14

15 November c Ulrike Monz Kornstraße Heidenheim Lina Rothauszky Burgbergerstraße Sontheim 8d Ralf Käpplinger Kistelbergstraße Heidenheim Dieter Kopp Fasanenstraße Syrgenstein-Staufen 9a Sigrid Hug Bergstraße Königsbronn Bärbel Walter Feldbergweg Giengen 9b Gerhard Kramer Randstraße Heidenheim Janett Westfahl Rüblingerstraße Gerstetten 9c Kristina Knoll Blumenstraße Heidenheim Cosima Riedelsheimer Arnold-Böcklin-Straße Heidenheim 9d Inge Schmidt Friedrich-Burr-Straße 7/ Heidenheim/Oggenh. Sabine Gröschl Rechbergstraße Königsbronn 10a Martina Fallabeck Richard-Wagner-Straße Gerstetten Martina Sprauer Bismarckstraße Gerstetten 10b Brigitte Bruckner Riesengebirgsweg Steinheim Johanna Rill Igelhecke Heidenheim 10c Claudia Huber Josef-Hoess-Straße Dischingen Monika Fuchs Randstraße Heidenheim 10d Sabine Kaufmann Stubentalstraße Steinheim Irmgard Wiedmann Schumannstraße Steinheim JGS1 Ulrike Rehm Taxistraße Dischingen Helge Reinmüller Nandistraße Syrgenstein Heidrun Tietz Weidenweg Heidenheim Gabriele Goldberg Weiherstraße Königsbronn Elke Peltzer Osterholzstraße Heidenheim Ilona Jaufmann Kastorstraße Heidenheim JGS2 Gisela Rammensee-Mayer August-Lämmle-Straße Gerstetten Karin Steinmetz Böhmenstraße Gerstetten 07321/ ucmonz@ucmonz.de 07325/31 04 l.rothauszky@t-online.de 07321/ rs.kaepplinger@t-online.de 09077/82 88 jurate-kopp@t-online.de 07328/72 98 sigandy@t-online.de 07322/59 54 walter.be@t-online.de 07321/ thekramerfamily@aol.com 07323/ westfahl@web.de 07321/ vierigelfamilie@aol.com 07321/ c.riedelsheimer@arcor.de 07321/ m.schmidt-ogg@freenet.de 07328/61 30 family.groeschl@t-online.de 07323/45 55 fallabeck@t-online.de 07323/35 95 tinisbox@web.de 07329/71 42 johanna.bruckner@gmx.de 07321/ hannyr@gmx.de 07327/69 23 ch@chmp.de 07321/ mur.fuchs@web.de 07329/ b.kfm@t-online.de 07329/ felix_wiedmann@web.de 07327/54 15 uli.rehm@web.de 09077/60 47 helge.reinmueller@web.de 07321/ heidrun.tietz@web.de 07328/ goldberg@web.de 07321/ elke.peltzer@t-online.de 07321/ ilonajauf@web.de 07323/55 21 g.r.-mayer@web.de 07323/37 46 karin.steinmetz@gmx.net 15

16 Eltern-Info Esprit und Können begeisterten Viel Beifall für den Neuen Kammerchor Aufritt im Rahmen des Orgelherbsts Einen musikalischen Klangkörper voller Charme und Esprit, geprägt von Gesang und spielerischer Leistung auf hohem Niveau bot der Neue Kammerchor des Schiller-Gymnasiums Heidenheim/Brenz um Dirigent Thomas Kammel gemeinsam mit Organist Sören Gieseler den Konzertbesuchern zum Abschluss der Reihe Orgelherbst 2013 in der evangelischen Stadtkirche. Schon das äußere Erscheinungsbild der 36 jugendlichen Sängerinnen im langen blauen Kleid und schwarzer Jacke und das der 22 Sänger in dunklem Anzug war beim Einzug der Chorgemeinschaft, die auf viele nationale und internationale Erfolge verweisen kann, für die Besucher der Stadthalle ein Grund, die Gruppe mit spontanem Beifall zu begrüßen. Begleitet wurde der Kammerchor von Sören Gieseler, der neben den Vortragsstücken auch das von ihm komponierte Kyrie aus Missia op. 62 am Klavier begleitete. Die Gunzenhauser Zuhörer erlebten dabei die Uraufführung eines Teils aus dem Gesamtwerk Missa, welches am 10. Dezember erstmals in Heidenheim zur Aufführung kommen wird. Begeisterung und Beifallskundgebung gab es am Ende für die von ihm komponierte als Uraufführung gebotene Toccata op. 67, wobei der jugendliche Organist seine Spielleidenschaft vom leisen piano bis hin zu kräftigem fortissimo auf dem Königsinstrument freien Lauf ließ. Insgesamt ein Konzertabend, der sicherlich eine Wiederholung wert ist. aus: Altmühl-Bote, Lieblingstiere Werke aus dem Kunstunterricht, Klasse 6c (SJ 2012/13) 16

17 November 2013 Die Goldkelchen Der Neue Kammerchor Heidenheim gewinnt beim 5. Internationalen Chorwettbewerb Musica Sacra a Roma zwei Goldmedaillen. Sowohl in der Kategorie Kinder- und Jugendchöre, als auch in der Kategorie Zeitgenössische Musik gelang es den jungen Heidenheimern, sich erneut im internationalen Vergleich als einziger zugelassener deutscher Chor ganz oben zu positionieren. Zum wiederholten Male hatten sich die Heidenheimer der Herausforderung eines großen Wettbewerbs gestellt und waren Anfang Juli nach Rom gereist. Dort waren Chöre aus aller Welt gemeldet, um sich in acht Kategorien zu messen; als einziger deutscher Chor der Neue Kammerchor Heidenheim. Die Zulassung erhielten die Chöre erst nach Einsendung einer DVD und CD, sowie dem Nachweis von Wettbewerbserfahrung. Trotz enormer Hitze gelang dem NKC in der Wettbewerbskirche im wunderschönen Stadtteil Trastevere mit Werken von Schütz, Whitacre und Rheinberger in der Kategorie Jugendchöre eine Punktlandung. In der Kategorie Zeitgenössische Musik musste der fünfköpfigen Jury einen Tag später neben drei Werken aus dem zwanzigsten bzw. einundzwanzigsten Jahrhundert auch eine Uraufführung aufgeführt werden. Hier hatten die Heidenheimer eine Besonderheit mit im Gepäck. Thomas Kammel animierte den sechzehnjährigen Sören Gieseler, Schüler am SG und seit 2 Jahren Mitglied im Neuen Kammerchor, eigens für den Wettbewerb ein Werk zu komponieren. Und auch in dieser Kategorie, wo sich der Heidenheimer Jugendchor mit Erwachsenenchören aus aller Welt messen musste, gelang es den Kammerchörlern mit Gieselers Pater Noster op. 64, sich zu positionieren. Am Ende war der Jubel grenzenlos, als Thomas Kammel von den Juroren bei der Preisverleihung in beiden Kategorien eine Golddiplom überreicht wurde. Auf dem Rückweg von Rom gastierte der Chor auf Vermittlung des in Heidenheim lebenden Giovanni Bergamasco in der oberitalienischen Stadt Vicenza, wo er vor begeistertem Publikum ein nachhaltiges Konzert geben durfte. Schon jetzt signalisierte die Stadt Vicenza eine erneute Einladung für das nächste Jahr. aus: HZ,

18 Eltern-Info Treffpunkt: Gleis 9¾ Die Teilnehmer der Studienfahrt nach London erlebten zauberhafte Tage in der Hauptstadt des britischen Königreichs. Am 4. Juni machten sich 20 Schüler und Schülerinnen mit Frau Jalics und Herr Büchler auf den Weg zur besten Woche der Oberstufe, der Studienfahrt. Vom Stuttgarter Flughafen ging es Richtung London Heathrow. Nach wirklich kurzer Flugzeit kamen wir endlich im überraschend warmen und trockenen London an. Dort lernten wir gleich mal das U-Bahn-System Londons kennen. Nach etwa einer Stunde sind wir im Hotel angekommen, dort blieb jedoch nicht viel Zeit um zu entspannen. Am Abend gingen wir ins Globe Theatre zu Shakespeare s Midsummer Night s Dream. Die humorvolle Darbietung machte sogar das Stehen für drei Stunden nicht ganz so unangenehm. Nachdem sich die Meisten in der ersten Nacht im Hotel relativ gut erholt haben, konnte der zweite Tag in London beginnen. Mit der Tube ging es früh am Morgen zum Monument, einem Denkmal, welches an den großen Stadtbrand von 1666 erinnern soll, was uns Eva mit ihrer vorbereiteten Präsentation erzählt hat. Nach dem British Museum ging es wieder weiter mit Londons U-Bahnen. Das Ziel war der Camden Market. Unsere beiden Lehrer ließen uns ab hier alleine weiter gehen, damit wir etwas einkaufen und die einen oder anderen Souvenirs aussuchen konnten. Eine Aufgabe wurde uns jedoch gestellt: Findet das Gleis 9¾, unseren nächsten Treffpunkt. Als nach etwa 3 Stunden fast die gesamte Gruppe am King s Cross vor dem Gleis saß, warteten alle nur noch auf eine kleine Gruppe von Jungs die etwas auf Abwege geraten waren; wir mussten deshalb die Tour im London Dungeon auf den nächsten Tag verschieben. Den Tag ließen wir noch mit einer Fahrt mit dem höchsten Riesenrad Europas, dem London Eye ausklingen. Bei dem traumhaften Ausblick aus 140 Metern über ganz London schwand selbst die Höhenangst. Aufgrund der Hitze und der langen Fußmärsche waren dann auch alle irgendwie froh wieder ins Hotel zu fahren und sich auszuruhen. Am Donnerstag ging es dann ausgeschlafen mit dem Programm weiter. Changing of the Guards, die Wachen vor dem Buckingham Palace wechselten ihre Positionen. Nachdem das vorbei war, ging es weiter zum London Dungeon. Leider mussten wir auf ein Museum und eine Kunstaustellung verzichten, da wir die Dungeon Tour ja verschieben mussten. Doch diesen Verlust haben wir alle relativ schnell verkraftet. Zusammen mit Questionmaster Benedikt ging es dann auf die Spuren von Londons gruseligsten Orten und Zeiten in der britischen Geschichte. Nach zwei Stunden Gruselspaß liefen wir weiter zum Tower of London, wo wir unter anderem auch die Kronjuwelen des englischen Königshauses betrachten konnten. Am Freitag war unser freier Tag. Jedoch hatten die meisten dasselbe Ziel, die Oxford Street. Eine kilometerlange Einkaufsstraße, bei der für jeden was dabei war. Nach einem langen Einkaufstag war jedoch noch ein Programmpunkt offen. Um 19 Uhr trafen wir uns mit einer Führerin zur Jack the Ripper - Tour. Sie führte uns an die Orte, an denen alles geschah und erklärte uns mit Bildern was alles geschehen war. Bei einem gemeinsamen Abendessen im Spaghetti House ließen wir die Studienfahrt ausklingen. Bereits sehr früh am Samstag ging es für uns auf den Weg zum Flughafen und auf den Rückweg nach Deutschland. Wir möchten uns nochmal bei Frau Jalics und Herr Büchler für die Organisation der Reise und die witzige und unvergessliche Zeit bedanken. Amelie Henkel, JGS 2 18

19 November 2013 Biologie mit allen Sinnen Auch das schlechte Wetter konnte den Schülerinnen und Schülern der 6b und 6c den Spaß am Besuch des Rosensteinmuseums und der Wilhelma nicht verderben. Am fand die Biologie-Exkursion der Klassen 6b und 6c in das Rosensteinmuseum und in die Wilhelma nach Stuttgart statt. Die Wilhelma zeigt auf 30 Hektar 9000 Tiere aus aller Welt und ist mit über 1000 Arten der zweitartenreichste Zoo Deutschlands nach dem Zoologischen Garten Berlin. Nach der Erkundungstour durch s Rosensteinmuseum, bei der wir viele interessante Sachen entdeckten, liefen wir zur Wilhelma. In Kleingruppen formiert und mit einem Laufzettel ausgestattet, machten wir uns auf eine lange Entdeckungstour. Die vielen exotischen Tiere der Wilhelma begeisterten uns und wir füllten unsere Laufzettel aus und machten Erinnerungsfotos. Am Ende durften wir noch alle in den Wilhelmashop. Ein regnerischer Herbsttag, an den wir uns alle sehr gerne erinnern werden, da wir viel erlebt haben und jede Menge Spaß hatten, liegt hinter uns. Danken möchten wir unseren Lehrern Frau Rüd, Frau Hertwig und Herrn Sethaler und den Mamas Frau Jooß, Frau Müller, und Frau Wieland für die Begleitung und gute Organisation. Biologie mit allen Sinnen zu erleben war toll! Beatrice Wenzel und Teresa Schuster, Kl. 7 Schon früh am Morgen um Uhr trafen wir uns und waren etwas müde und nicht sehr gesprächig, da es regnete und kalt war. Als wir endlich nach einer anderthalbstündigen Fahrt ankamen, mussten wir leider wieder unsere Regensachen herausholen. Wir liefen ca. 10 Minuten zum Rosensteinmuseum. Dort bekamen wir eine sehr gute und interessante Führung über Säugetiere und Vögel. Danach liefen wir noch in unseren Kleingruppen durch das Museum und machten dabei viele Fotos. 19

20 Eltern-Info Brecht wäre begeistert gewesen Premiere in der WCM: Theater-AG des Schiller-Gymnasiums spielt die Heilige Johanna der Schlachthöfe Die Heilige Johanna der Schlachthöfe gehört ähnlich wie Fatzer oder Die Judith von Shoimoda zu jenen abendfüllenden Stücken von Bertolt Brecht, die es jenseits der kanonisierten Meisterdramen erst noch zu entdecken gilt. Das war auch die Auffassung von Dr. Hans-Peter Goldberg, dem Leiter der Theater- AG Schillers Freu(n)de am Heidenheimer Schiller-Gymnasium, als er auf der Suche nach neuem Stoff für eine Aufführung war. Schnell stieß er dabei auf die Johanna, weil dies zur Zeit das aktuellste Stück von Brecht ist. Man könnte meinen, es wäre heute erst geschrieben worden, so Goldberg. Und in der Tat erscheint die Handlung des Stücks, das zeitlich in den Jahren 1927/28, an den Vortagen der Weltwirtschaftskrise, angesiedelt ist und thematisch in die Welt der Börsenspekulanten und Banken der Wall Street einführt, erstaunlich aktuell. Der Hauptunterschied zu heute scheint derjenige zu sein, dass sich die verspekulierten Banken nicht auf staatliche Rettungsschirme verlassen, sondern auf die Selbstheilungskräfte des Marktes. Es ist erstaunlich, wie gut es Brecht gelingt, anhand einer Überproduktionskrise der Fleischwirtschaft in Chicago darzustellen, dass die Jahre der Krise, der Arbeitslosigkeit, des Hungers keineswegs schlechte Jahr für diejenigen sein müssen, die an der Börse ihr Geld nicht zuletzt dadurch verdienen, dass es solche Krisen gibt, deren unmittelbare soziale Folgen ihnen gerade gelegen zu kommen scheinen. Vordergründig hat es die Hauptfigur Mauler (superb gespielt von Vincent Goldberg), der Fleischkönig von Chicago, mit einer Überproduktionskrise zu tun, sprich, er hat zu viel Fleisch und wird es nicht los. Die Preise fallen, die Schlachthöfe von Chicago setzen ihre Arbeiter frei, es kommt zu Hunger und Unruhen. Doch Mauler hält sein Fleisch zurück, getreu dem Motto, man könne jene nicht zu Beschenkten machen, die eigentlich die Käufer sind. Er kommt auf eine geniale Idee. Er kauft den gesamten Fleischvorrat von Chicago auf. Plötzlich wird das Fleisch auf dem Markt wieder teurer. Weil Mauler alles gecornert hat, ist das Fleisch trotz Überproduktion wieder knapp, die Preise stabilisieren sich. Mit dieser quasi Monopolisierung - man denke an die heutige Mineralölwirtschaft - kann Mauler seinen Kopf aus der Schlinge ziehen und die Preise trotz Überangebots stabil halten. Angenehmer Nebeneffekt: Mauler muss erst gar kein Hartz-IV einführen, ein Drittel der überflüssigen Arbeiter verliert er automatisch, die restlichen zwei sind anschließend bereit, für weit geringere Löhne zu arbeiten. Für Goldberg ist die erstaunlich aktuelle Handlung aber nur der Hintergrund, vor dem er 20

21 November 2013 das eigentliche Drama, die Liebesgeschichte zwischen Mauler und Johanna (Aurelia Donat, die einen starken Eindruck macht), sich entwickeln lassen kann. Im Gegensatz zu anderen Wirtschaftsbossen unterstützt Mauler die schwarzen Strohhüte von der Heilsarmee, deren Galionsfigur in der Krise Johanna wird. Mauler hat erkannt, dass Religion Opium fürs Volk ist. Und die Massen ruhig hält. Und Brecht hat erkannt, dass er mit Johanna einen klassischen Tragödienstoff entdeckt hat, der ohne Einfühlung nicht funktioniert und in welchem er ein Individuum an den Gesetzen der Masse zerbrechen lassen kann. Goldberg zieht bei der Umsetzung des komplizierten Stoffes alle Register des Brechtschen Theaterbaukastens, arbeitet mit Musik und Projektion, lässt Lieder singen, Plakate malen und Chöre sprechen. Des weiteren verfügt er über Schauspieler der neunten bis elften Klasse, die ein für Schülertheater weit überdurchschnittliches Niveau bieten. Wie er diese dazu gebracht hat, im Zuge von G8 und zunehmenden Lernstoffs, ihre Zeit durch Auswendiglernen von Massen an Text und ständiges Proben zu verschwenden, bleibt ein Rätsel, ist aber das Betriebsgeheimnis dafür, warum Goldberg seit Jahren das beste Schülertheater im Kreis Heidenheim macht. Zudem hat er ein außergewöhnlich glückliches Händchen dabei, seine Rollen mit den richtigen Leuten zu besetzen. Und ihr jeweiliges Talent voll auszuschöpfen. Die Hauptfiguren, besonders aber Donat in der Rolle der Johanna, hinterlassen allesamt einen bleibenden Eindruck. Brecht wäre begeistert gewesen, weil er wusste, dass Laien, die einen Text verstanden haben, immer besser sind als Profis, die ihn nur aufsagen. (Holger Scheerer) aus: HZ, ; Bilder: Franz Wagner 21

22 Eltern-Info Heiter nimm das Leben - ernst die Kunst Unter Schillers Leitspruch fand auch dieses Jahr vom Mai der 17. Carl Schroeder Wettbewerb in der Musikstadt Sondershausen statt. 170 junge Instrumentalisten und Sänger aus der ganzen Bundesrepublik hatten sich angemeldet. Auch die strenge Jury setzte sich aus Musikhochschulprofessoren aus dem ganzen Bundesgebiet zusammen. Vom Schiller-Gymnasium Heidenheim nahmen die Geschwister Lara und Teresa Schuster teil. Lara Schuster trat im Fachbereich Klavier an und spielte das Klavierkonzert von D. Kabalevsky, begleitet von Frau Tashkalova, ihrer Klavierlehrerin. Weiterhin spielte sie Notturno von E. Grieg und Im strahlenden Sonnenuntergang von Fadeyev. Sie erspielte sich einen zweiten Platz mit dem Prädikat Sehr guter Erfolg. Teresa gab ihr Wettbewerbsdebüt in Sondershausen im Fachbereich Mandoline. Als erstes Stück spielte sie melancholisch Klaus Wuckelts Solo: Erinnerung an einen Hund. Es folgte im Adagio Beethovens Sonatine in c- moll, begleitet von ihrer Klavierlehrerin Frau Tashkalova. Mit dem Gesangsstück von Leonhard Cohen Halleluja, begleitet von Helga Schuster an der Gitarre, überzeugte sie besonders durch starke Bühnenpräsenz und sichtbarer Freude am Musizieren. Sie erspielte sich einen dritten Platz mit dem Prädikat Guter Erfolg. Vorbereitet wurde sie von Frau Tashkalova, ihrer Klavierlehrerin und Herrn Knipper, ihrem Mandolinenlehrer. Im Bereich Gesang unterstützte sie ihre Gesangslehrerin, Frau Mayr. Beiden Instrumentalistinnen hat es viel Spaß gemacht, im blauen Saal des Schlosses zu spielen und wichtige Erfahrungen, sowie neue Impulse zu sammeln. Die Schule gratuliert ihnen herzlich. Fünf ist Trümpf Mit einem hervorragenden 5. Platz hatte das Schiller-Gymnasium beim diesjährigen Schulschachpokal die beste Schulmannschaft des Ostalbkreises. Am Freitag, dem 05. Juli, fand in der Stadthalle Aalen der diesjährige Schulschachpokal statt. Gestartet wurde in Vierermannschaften und gespielt wurden 7 Runden nach Schweizer-System mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten pro Partie und Spieler. Nach einem unglücklichen Start gegen den späteren Tuniersieger (Gymnasium Neuenbürg 1), bei dem wir nur knapp verloren haben, lief es ab der zweiten Runde wesentlich besser. Von den insgesamt 7 Runden konnten wir 5 deutlich gewinnen. Mit Nathanael Häußler, der alleine 6,5 von 7 Punkten erreichte, war unser Brett 1 super besetzt. Auch die weiteren Bretter waren mit Benjamin Donath (9a), Daniel Walter (6a) und Jonathan Donath (6a), die zusammen weitere 15,5 Brettpunkte erzielten, bestens besetzt. Mit 22 von 28 Brettpunkten hatten wir die meisten Brettpunkten von allen Mannschaften. Bei den Mannschaftspunkten erreichten wir 10 von 14 Punkten und konnten so am Ende in der Gesamtwertung den 5. Platz von 66 Mannschaften erreichen. Unser Dank gilt Herrn Habmann und Herrn Teufel, die uns mit der Schulbefreiung und der Schulbescheinigung diesen Tag ermöglicht haben. Danke auch an meinen Papa für die Organisation und Verpflegung. Wir hatten alle sehr viel Spaß an diesem Tag. Benjamin Donath, 10a 22

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