Pfarrbrief Advent/Weihnachten 2007

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1 1 Pfarrbrief Advent/Weihnachten 2007

2 2 Inhalt: Geleitwort... S. 3 Der Kirchenpfleger berichtet... S. 6 Kirchgeld... S. 7 Neues aus dem Pfarrgemeinderat - Senioren aktiv... S. 8 Neues aus dem Pfarrgemeinderat - Termine der Sitzungen... S. 9 Aus unserem Pfarrkindergarten... S. 10 Termine (nicht nur) für Kinder und Familien... S S. 14 Kinderpark Mariä Himmelfahrt - ein neues Angebot... S. 15 Neues aus dem Pfarrgemeinderat - Ökumene... S S. 17 Passionsandachten in der Fastenzeit S. 18 Ökumenisches Projekt für Menschen in Trauer... S. 19 Änderungen im Seelsorgerteam... S S. 21 Die Orgel in unserer renovierten Kirche... S S. 23 Ökumenisches Frauenfrühstück... S. 24 Seniorennachmittage... S. 24 Einige Angebote des Dachauer Forums... S Jahre Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt - ein Rückblick... S S. 29 Aus dem Leben der Pfarrgemeinde... S S. 32 Pfarrnachrichten... S S. 34 Gruppen und Angebote... S. 35 Mitarbeiter der Pfarrei Mariä Himmelfahrt... S. 36 Herausgeber: Pfarrei Mariä Himmelfahrt, Am Heideweg 3, Dachau, Tel / Redaktionsteam: Verantwortlich: Auflage: Druck: Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief: Homepage: Peter Kalteis; Dorothea Hanselmann, Peter Heimann, Dieter Reinke, Dr. Raimund Winkler Peter Kalteis Exemplare Eigendruck Donnerstag, 14. Februar

3 Geleitwort 3 Liebe Pfarrangehörige, Weihnachten ein Fest neuen Vertrauens und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt. Das Fest des Eintritts Gottes in unsere Welt naht wieder. Wir versuchen, uns als Erwartende und Hoffende einzustimmen, und dürfen uns freuen, dass die alte Verheißung Gottes, die uns schon in seinem Namen JAHWE geschenkt ist, und bedeutet Ich bin der ich bin da bei euch, immer wieder neu zugesagt wird. Gott kommt in unsere Welt und er hofft um unseretwillen, dass wir neugierig genug sind, ihn finden und erspüren zu wollen. Von daher wird unser innerer Blick auch nie nur an dem Fest mit dem Kind in der Krippe haften bleiben können, sondern sehr bald schon weiter gehen. Wir wissen ja, dass Krippe und Kreuz zu Bildern geworden sind, die wir ganz direkt und unverwechselbar mit diesem Jesus von Nazareth in Verbindung bringen. Zwischen Krippe und Kreuz war einst die Zeit in der viele Jünger und Jüngerinnen zu IHM gefunden und sich auch an ihm gerieben haben. Und es kam dann für die Jünger die Zeit nach dem Kreuz, die Zeit, in der sich der Auferstandene ganz stark in ihr Bewusstsein eingeprägt hatte, und die Zeit der Stärkung durch seinen Geist. Da klingt sein Wort noch nach: Ich bin bei euch alle Tage - das Wort des Erwachsenen, den wir an Weihnachten noch als Kind in der Krippe sehen. Wie ein in guter Hoffnung erwartetes Kind die Eltern am Ende, wenn sie es in ihren Armen spüren, einfach glücklich und zufrieden sein lässt, so ähnlich, denke ich, will Gott, dass wir ihn in unserem Lebensalltag erwarten und auch zu Freude, Glück und guter, vertrauender Gelassenheit finden, wenn wir ihn dann irgendwann wieder ganz nahe spüren und er uns dadurch auch etwas mehr ganz sein lässt. Den versuchten Blick nach vorne dürfen wir aber auch mit dem Blick zurück verbinden. Der

4 4 Geleitwort Gott, der sich auf Zukunft hin ansagt, ist der gleiche, der sich auch schon in unserer Vergangenheit zugesagt hat und da war. War es uns schon persönlich möglich im eigenen Leben etwas davon zu verspüren, so dass auch neues Vertrauen wachsen konnte? Vertrauen und Dankbarkeit sind gelegentlich ja ganz schön schwierige Worte, vor allem, wenn schmerzhafte und verunsichernde Ereignisse noch sehr nah im Raum stehen. Das gilt gewiss auch für viele einzelne unter uns. Und für unsere Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt denke ich da z. B. noch einmal an den Tod von Pfarrer Reinhold Langenberger. - Da war einer, der für viele Menschen über lange Jahre so etwas wie die neue Seele der Pfarrei war. Und plötzlich gab es diese Mitte so nicht mehr. Verunsicherung bleibt nicht aus. Wie wird es nun weitergehen? Auch alte Muster, wie: Ein Pfarrer geht ein Pfarrer kommt, können nicht mehr so einfach umgesetzt werden, weil die entsprechenden Leute fehlen. Wie die Zukunft nun auch im einzelnen aussehen wird - auf jeden Fall werden unsere Pfarreien noch mehr zusammenrücken müssen, und manche vertraute Gewohnheit wird dabei auch in Frage gestellt wie z. B. am Sonntag der Gottesdienstbeginn um 9.30 Uhr. Die Verschiebung auf Uhr war notwendig geworden, weil sich mit dieser Anpassung an die Gottesdienstzeiten im Pfarrverband von St. Jakob Zelebranten leichter gegenseitig an unterschiedlichen Orten in unseren Pfarreien vertreten können. Wie es also zum Teil Liebgewordenes loszulassen oder sich ein wenig umzugewöhnen gilt, so birgt manche Änderung im Äußeren ganz gewiss auch neue Chancen. Die Verschiebung der sonntäglichen Gottesdienstzeit in der Kirche lädt z. B. einfach ein, Gottesdienste mit Kindern und Familien (die bisher eher separat stattfanden) etwas mehr im Gemeindegottesdienst zu integrieren. Vielleicht wird dadurch auch spürbar, dass Jung und Alt, Klein und Groß weit mehr zusammengehören, als uns bisher bewusst war. Gemeinde nimmt sich auch feiernd und betend vor Gott in ihrer Vielgestaltigkeit wahr, und ER, der

5 Geleitwort 5 einst als Kind in unsere Welt kam, hat uns auch dazu eingeladen. Wie jede Gemeinde ist auch unsere ein weites Feld, weil sie sich erstreckt über viele Aufgabenfelder, Personengruppen, und Menschen mit sehr unterschiedlichen Lebenssituationen, Erwartungen und Hoffnungen. Wir dürfen dankbar sein, dass so viele engagierte haupt- und ehrenamtliche Frauen und Männer da sind, die sich einsetzen und immer wieder Geburtshelfer für eine lebendige Gemeinde sind von PGR bis Kirchenverwaltung, von Bibelgesprächskreis bis Kinderpark, von Taufgespräch bis zur Begegnung mit Trauernden, von bis Leben haben und es in Fülle haben. Bei aller Unvollkommenheit und Bruchstückhaftigkeit, in der wir immer wieder stecken bleiben, dürfen wir doch darauf vertrauen, dass wir mit IHM auf einem guten Weg sind und dass er uns zeigen wird, wie wir auch in neuen Situationen so leben können, dass es für uns innerlich Heil zu erfahren gibt. So wünsche ich uns allen, dass Weihnachten nicht nur das Fest der Geschenke und schönen Lieder wird, sondern auch ein Fest neuen Vertrauens in unser Morgen. Überall, wo Menschen Trost und Zuversicht erfahren, wo sie mit ihrem Menschsein ankommen dürfen, da ist der mit dabei, der gesagt hat: Ich will, dass sie das Wolfgang Borm Pfarradministrator

6 6 Der Kirchenpfleger berichtet Die Kirchenverwaltung besteht aus dem Pfarrer als Kirchenverwaltungsvorstand und aus acht gewählten Kirchenverwaltungs-mitgliedern. Die Kirchenverwaltung wählt aus ihrem Kreis einen Kirchenpfleger. Der Kirchenpfleger unterstützt den Kirchenverwaltungsvorstand, er ist für die Kassen- und Rechnungsführung verantwortlich, insbesondere bereitet er die Erstellung der Haushaltspläne und die Jahresrechnungen vor und achtet auf die Einhaltung des genehmigten Haushaltsplanes. Die Kirchenverwaltung ist für eine gewissenhafte und sparsame Verwaltung des Kirchenstiftungsvermögens sowie die Sorge für die Befriedigung der ortskirchlichen Bedürfnisse verantwortlich. Zu den ortskirchlichen Bedürfnissen zählen unter anderen die Planung, Errichtung, Ausstattung und der Unterhalt der Kirche und der den kirchlichen Mitarbeitern und der Kirchengemeinde dienenden Gebäude (Pfarrhof, Pfarrbüro, Pfarrheim usw.) die Beschaffung und der Unterhalt der Inneneinrichtung für die Kirche sowie die Bereitstellung des Sachbedarfs für Gottesdienste und Seelsorge einschließlich der Mittel für Jugendarbeit, Erwachsenenbildung, Altenbetreuung usw. der Aufwand für die Feier der Gottesdienste die Aufbringung der in den jeweiligen Dienst- und Vergütungsordnungen vorgeschriebenen Entlohnung der nichtpastoralen Mitarbeiter die Bestreitung des sonstigen Verwaltungsaufwandes einschließlich des Sachbedarfes für die pfarramtliche Geschäftsführung Für diese Bedürfnisse ist für das Jahr 2007 ein Haushaltsvolumen von erforderlich. Von der erzbischöflichen Finanzkammer erhalten wir aus den Kirchensteuereinnahmen des Erzbistums einen Haushaltszuschuss in Höhe von ,-- und zuzüglich eine zweckgebundenen Instandhaltungspauschale (für alle Gebäude der Pfarrei) in Höhe von ,--. Der Restbetrag in Höhe von ,-- ist von der Pfarrei selbst aufzubringen. An Einnahmequellen stehen neben Spenden die Einnahmen aus dem Klingelbeutel und Zinseinnahmen zur Verfügung. Eine weitere wichtige Einnahmequelle ist das Kirchgeld. Diese Einnahmequelle ist jedoch von der Zahlungsbereitschaft aller Pfarreimitglieder abhängig. Peter Schwankhart Kirchenpfleger

7 Kirchgeld 7 Kirchgeld Was ist das? Die Kirchensteuer ist die wichtigste Einnahmequelle der Kirche und für die Bedürfnisse des gesamten Bistums bestimmt. Das Kirchgeld ist eine besondere Form der Kirchensteuer und wird ausschließlich für die Aufwendungen unserer Pfarrgemeinde verwendet. Aus der Kirchensteuer wird der Haushaltszuschuss für die einzelnen Kirchenstiftungen bezahlt, vorausgesetzt dass alle Finanzierungsquellen ausgeschöpft sind. Die den Haushaltszuschuss übersteigenden Mittel (die so genannten Eigenmittel) sollen über das Kirchgeld erzielt werden. Das Kirchgeld kann nach dem Kirchensteuergesetz (KirchStG) erhoben werden und ist ausschließlich für ortskirchliche Zwecke zu verwenden (Art. 20 KirchStG) Kirchgeldpflichtig sind alle über 18 Jahre alten Angehörigen der Pfarrgemeinde, soweit ihre Einkünfte den Betrag von 1.800,-- jährlich übersteigen. Alle, die noch in der Berufsausbildung stehen, und Personen mit geringem Einkommen sind vom Kirchgeld befreit. Die Höhe bewegt sich in bescheidenen Grenzen und beträgt 1,50 pro Person und Jahr. Für einen freiwilligen höheren Beitrag sind wir dankbar. Bereits im Jahr 2000 hat uns die Finanzkammer die Erhebung des Kirchgeldes zur Auflage gemacht. Wir sind auf das Kirchgeld angewiesen und bitten Sie deshalb, uns das Kirchgeld zukommen zu lassen, a) durch Überweisung auf das Konto der Kath. Kirchenstiftung Mariä Himmelfahrt Konto Nr bei der Sparkasse Dachau, BLZ Verwendungszweck: Kirchgeld b) durch Barzahlung in unserem Pfarrbüro c) durch Abgabe in dem beiliegenden Umschlag für Kirchgeld, auf dem Sie die rechtlichen Grundlagen nachlesen können. Allen im Voraus ein herzliches Vergelt s Gott! Wolfgang Borm Pfarradministrator Peter Schwankhart Kirchenpfleger

8 8 Neues aus dem Pfarrgemeinderat Senioren aktiv Wie bereits angekündigt, startet der Arbeitskreis Senioren des Pfarrgemeinderates jetzt seine Umfrage "Was wünschen sich unsere Senioren in unserer Pfarrei, zusätzlich zum bereits bestehenden Angebot?" Genauere Informationen entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Extrablatt! Christa Schönbauer AK Senioren des PGR gegen Langeweile hilft nur Neugier! (Klaus Klages) Wir suchen immer noch dringend eine Nachfolgerin bzw. einen Nachfolger für unsere derzeitige Leiterin unserer Seniorengymnastik am Nachmittag. Wenn Sie Freude am Sport haben und es sich vorstellen könnten, dieses Amt zu übernehmen und weiter zu führen (ehrenamtlich oder auch gegen Vergütung), dann melden Sie sich bitte bei Christa Schönbauer (AK Senioren des PGR) Telefon oder im Pfarrbüro!

9 Neues aus dem Pfarrgemeinderat 9 Termine der Pfarrgemeinderatssitzungen 2008: , , jeweils um Uhr im Kirchensaal Die Pfarrgemeinderatssitzungen sind öffentlich. Sehr viel gute Arbeit des PGR findet in den Arbeitskreisen statt. Diese Arbeitskreise sind keine geschlossene Gesellschaft. Ich möchte Sie alle recht herzlich einladen mitzumachen. Informieren Sie sich auch auf der Homepage unserer Pfarrei ( Das Lächeln des Kindes Im ersten Lächeln des Kindes von Bethlehem wird eine selige Brücke zwischen Gott und der Menschheit geschlagen. Darum heißt es in der Liturgie der Weihnacht: Erschienen ist die Menschenfreundlichkeit unseres Gottes... Und darum muss mit diesem Fest, wenn wir es recht und sinnvoll feiern wollen, ein tausendfaches Lächeln über die Erde gehen, so wie die aufgehende Sonne in tausend kleinen Tautropfen aufblitzt. (aus Reinhold Stecher: Die leisen Seiten der Weihnacht, Tyrolia Verlag Innsbruck-Wien) Eine gesegnete Weihnachtszeit wünscht Ihnen Karl Mayrhofer 1. Vorsitzender PGR

10 10 Aus unserem Pfarrkindergarten Der Elternbeirat des Pfarrkindergartens hat viele Pläne Beim Elternabend am wurden pro Kindergartengruppe drei Elternbeiräte gewählt. Ziel des Elternbeirats ist es, die Erzieherinnen des Kindergartens in ihrer pädagogischen Arbeit zu unterstützen. Die in den vergangenen Jahren entwickelten Ideen sollen weitergeführt, die bewährten Aktivitäten erneut umgesetzt und das Kindergartenjahr gemeinsam gestaltet werden. Hierzu treffen sich die Mitglieder regelmäßig und besprechen die anstehenden Vorhaben und neue Projekte. Auch in diesem Kindergartenjahr standen und stehen wieder verschiedene gemeinsame Unternehmungen und Feste auf dem Plan; einige davon sollten schon im Oktober und November stattfinden und wurden daher sofort in Angriff genommen. Neben ganz praktischen Dingen, wie der Vorbereitung des Gartens für den Winter, plante der Elternbeirat wieder einen Martinsumzug. Hier konnte auf Altbewährtes zurückgegriffen werden. Aber auch neue kreative Ideen erhielten ihren Platz. Bei den bisherigen Aktionen spielte uns das Wetter allerdings einen Streich. So musste kurzfristig die Gartenaktion verschoben werden. Auch die Gestaltung des Martinsfestes stellte die neu gewählten Elternbeiräte vor eine große Herausforderung. Es wurden mehrere Pläne je nach Wetterbedingungen geschmiedet. Erst kurz vor Beginn des Wortgottesdienstes entschlossen wir uns, den Laternenumzug mit St. Martin auf dem Pferd Jana, gefolgt von den Kindergartenkindern mit ihren liebevoll gestalteten Laternen, den Familien und vielen Gottesdienstteilnehmern tatsächlich zu starten. Das gemeinsame gemütliche Beisammensein wurde auf beengtem Raum im Kirchensaal und im Foyer abgehalten. Weiter ging es mit einer Buchausstellung im November, die zusammen mit einer Dachauer Buchhandlung durchgeführt wurde und bei der man in Kinderbüchern schmökern konnte. Natürlich konnte man die Bücher auch rechtzeitig vor Nikolaus bestellen. 10 % des Ver-

11 Aus unserem Pfarrkindergarten 11 kaufserlöses erhält der Kindergarten. Für das Geld werden neue Bücher angeschafft. Für den 11. Dezember plant der Elternbeirat einen Adventsnachmittag. Für die Kinder wird ein Märchenerzähler eingeladen. Die Eltern und Großeltern haben die Möglichkeit, sich in den einzelnen Gruppen gemütlich auszutauschen und die Kuchen- und Plätzchenspenden zu genießen. Diese gemütlichen Nachmittage könnten im Fasching und zum Muttertag wiederholt werden. Als Abschluss des Kindergartenjahres ist ein Sommerfest vorgesehen. Die Termine aller Veranstaltungen werden rechtzeitig im Kindergarten ausgehängt. In den letzten Jahren hat sich die Idee eines Elternbeiratmitgliedes, einen Was-ist-Was-Tag für unsere Vorschulkinder einzuführen, bewährt. Erstmals werden in diesem Jahr solche Tage statt im Januar bereits ab Oktober monatlich durchgeführt. Die Kinder werden in verschiedene wissenschaftliche Themen, die zu der Saison passen, eingeführt, z. B. Licht und Schatten, Baum und Blätter, Eier usw. Das Engagement der Mütter findet große Anerkennung und wird hoffentlich noch lange weitergeführt. Anneliese Kunath Elternbeirat 2007/2008 Weitere Berichte aus dem Leben der Pfarrei finden Sie auch im Internet unter Im Online-Archiv Berichte 2007

12 12 Termine (nicht nur) für Kinder und Familien Für Kinder und Familien aktuell: Was Sie schon verpasst haben und was noch kommt Kinderbibeltage: Jesus der Lichtblick ( ) Wer war das eigentlich, dieser Jesus? Wie hat er gelebt? Und hat der was mit mir und meinem Leben zu tun? 60 Kinder und 12 Gruppenleiterinnen haben zusammen eine Zeitreise zurück in das Jahr 30 gemacht. Dort sind wir Ruth begegnet und haben mit ihr zusammen Jesus kennengelernt. Wir haben mit ihm die Hochzeit von Kana gefeiert und den Streit zwischen Maria und Martha miterlebt. Gestaunt haben wir über die Heilung eines Aussätzigen und, als Maria aus Magdala uns erzählt hat, dass Jesus nicht tot ist, sondern lebt! Das war erst der Anfang, Ihr werdet es sehen. Wo Jesus ist, können auch in unserem Leben Wunder geschehen. Er ist unser Freund! Dank an die Mini-Theatergruppe, die wieder super Theater gespielt hat, und an alle, die mit Rat und Tat zugepackt haben. Wie ist das mit dem Tod? ( und ) Merkwürdig wenig wird über das Thema Tod gesprochen. Und wenn uns unsere Kinder danach fragen, fällt uns das Antworten oft schwer. Sterben und Tod sind ein Teil unseres Lebens, dem wir uns aber nicht nur dann stellen sollten, wenn wir in unserer Familie vom Tod eines Angehörigen betroffen sind. Zusammen mit fünf Familien und ihren Kindern haben wir Peter Heimann und Martina Schlüter uns ganz neugierig dem Thema Sterben und Tod zugewandt. Wir haben den Film Willi will s wissen angesehen, sind auf dem Friedhof gewesen und haben uns das Trauerhaus Hanrieder angesehen. Als Abschluss sind wir noch in die Ausstellung Noch mal leben vor dem Tod gefahren. Es war sehr spannend für uns alle. Dank an unsere Kinder! Sie hatten uns viel zu sagen und haben uns Großen sehr geholfen. Ökumenisches Adventswochenende für Familien vom 07. bis Nix wie weg aus dem Adventsstress und hinein in ein entspanntes Wochenende, das Zeit und Raum lässt, um mit der ganzen Familie zur Ruhe zu kommen, mit Gleichgesinnten zu basteln, zu singen oder nur zu relaxen und sich auf Weihnachten zu freuen. Zu mir kommen, weil Gott zu mir gekommen ist. Dazu laden wir alle Große und Kleine ganz herzlich nach Magnetsried (Nähe Starnberger See) ins CVJM-Gästehaus ein. Kosten: 55 für Erwachsene 40. für Kinder ab 6 Jahre 30 für Kinder ab 3 Jahre Anmeldung: Martina Schlüter (08131/278780), m.schlueter@mh-dachau.de oder Norbert Elter (08131/78542), elter@friedenskirche-dachau.de

13 Termine (nicht nur) für Kinder und Familien 13 Adventliche Frühschichten 13. und Uhr Pfarrhaus Eingeladen sind alle, die immer wieder Momente der Stille im Advent suchen und die sich nicht vom Adventstrubel mitreißen lassen wollen. Am frühen Morgen hören wir zusammen die Schriftlesungen vom Tag, halten Stille, tauschen uns aus, beten, singen und richten unser Leben auf DEN aus, der auch in unser Leben kommen will. Im Anschluss gibt es ein gemeinsames Frühstück. Advent auf der Leiten am Besinnliche Wanderung über den Leitenberg mit Familien und allen, die Weihnachten einmal anders entgegengehen wollen. Licht und Dunkel erleben, Wind und Wetter spüren, Wärme und Kälte fühlen und zusammen ein Stück Weg gehen auf Weihnachten zu. Treffpunkt: Uhr am Ende der Bergstraße in Dachau-Etzenhausen. Wir gehen bei jedem Wetter! Infos: Martina Schlüter (08131/278780), Kinderkirche Was ist denn das nun schon wieder? Einmal im Monat feiern wir einen Kindergottesdienst parallel zum Gemeindegottesdienst im Kirchensaal neben der Kirche. Die Kinder kommen mit den Eltern zum Gemeindegottesdienst um Uhr in die Kirche und gehen dann nach dem Tagesgebet in den Kirchensaal. Dort feiern sie auf kindgemäße Art den Gottesdienst weiter, hören eine Bibelstelle, singen, basteln, tanzen oder malen und kommen dann zum Vaterunser wieder in den Gemeindegottesdienst. Währenddessen können die Eltern der Predigt lauschen, und alle gehen ohne Stress und zufrieden nach Hause. Vorbereitet und durchgeführt wird das Ganze im Wechsel von Frau Renate Holmes und Frau Renate Grote. Die Termine finden Sie im Pfarrbrief, auf dem Handzettel für Kinder und Familien oder im Internet unter Kinderkirche im Advent Im Advent hat dieses Jahr an jedem Sonntag um Uhr die Kinderkirche ihre Tore geöffnet. Alle Kinder treffen sich gleich um Uhr im Kirchensaal und kommen dann zum Vater Unser in die Kirche. Mitten in der Nacht ist ein Stern erwacht! Durch das Dunkel hindurch wollen wir zusammen ins Licht gehen. Wir erzählen uns Geschichten vom Licht und basteln Zeichen des Lichtes. Immer heller soll es werden um uns herum und in uns, bis wir schließlich gemeinsam feiern können, dass Jesus, das Licht der Welt, zu uns gekommen ist! Weihnachten! Herzliche Einladung an alle Kinder! Erstkommunion am Uhr und Uhr - 1. Elternabend: Am 22. Januar 2008, Uhr, im Pfarrheim Gröbenrieder Str. 13

14 14 Termine (nicht nur) für Kinder und Familien - Beginn der Vorbereitungszeit mit einem Familiengottesdienst am 3. Februar 2008 um Uhr in der Kirche Alle, die bis Ende November 2007 nicht von uns angeschrieben worden sind, aber teilnehmen möchten, melden sich bitte im Pfarrbüro! Ökumenischer Elternkurs Mariä Himmelfahrt und Friedenskirche An vier Abenden möchten wir nach Wegen suchen, wie Eltern zusammen mit ihren Kindern Glauben leben und Gott suchen können. Termine und Themen: Oh je du fröhliche! Religiöse Bräuche im Kirchenjahr Referentin: Magdalene Elter, Religionspädagogin Uhr Gemeindesaal der Friedenskirche Kriegt ein Hund im Himmel Flügel? Vom Umgang mit Sterben und Tod Referent: Ulrich Keller, Pastoralreferent Uhr Kirchensaal an der Kirche Mariä Himmelfahrt Von Gott erzählen Biblische Geschichten heute Referent: Norbert Elter, Religionspädagoge Uhr Gemeindesaal der Friedenskirche Ist Gott durchsichtig? Kinder fragen, wie antworten wir? Referentin: Martina Schlüter, Pastoralreferentin Uhr Kirchensaal an der Kirche Mariä Himmelfahrt Kursgebühr: 20. Anmeldung: Martina Schlüter (08131/278780), m.schlueter@mh-dachau.de oder Norbert Elter (08131/78542), elter@friedenskirche-dachau.de Aschermittwoch für Kinder am um Uhr Fastentuch am Alle Kinder sind wieder herzlich eingeladen, zusammen mit Karin Dressler und Martina Schlüter ein Fastentuch zu gestalten. Wir treffen uns um Uhr im Kirchensaal. Anmeldung: Martina Schlüter (08131/278780), m.schlueter@mh-dachau.de Künstlerkreuzweg am Das Kreuz ist im Leben eines jeden von uns eine Realität, die uns zusetzt. Warum muss das so sein? Warum führt unser Weg immer wieder durch die Nacht? Biblische und literarische Texte wollen uns helfen, dieser Frage nachzugehen und uns dem Geheimnis von Karfreitag und Ostern anzunähern. Musik und Stille geben Raum für das, was sich in uns zeigen will. Mit Barbara Witt und Jürgen Wegscheider (Sprecher), mit Gudrun Huber und Florian Ewald (Musik). Martina Schlüter Pastoralreferentin

15 Ein neues Angebot der Pfarrei 15 Kinderpark Mariä Himmelfahrt ein neues Angebot in unserer Pfarrei Ihre Kinder sind zu klein, um alleine zuhause zu bleiben? Sie haben Dinge zu erledigen, die ohne Kinder einfacher und schneller gehen wie etwa einen Behördengang, einen Arzttermin oder wollen einmal stressfrei zum Friseur gehen oder auch einfach einmal durchatmen können? Ein Team Ehrenamtlicher aus unserer Pfarrei, bestehend aus Müttern, Omas und einer Erzieherin, möchte Ihnen das ermöglichen. Wir bieten Betreuung an für Kinder von 1 ½ bis 8 Jahren jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat (außer Ferien und Feiertage) von Uhr bis Uhr im Pfarrheim an der Gröbenrieder Str. 13 Bitte geben Sie Ihren Kindern Brotzeit, Hausschuhe und ein Getränk mit. (Keine Süßigkeiten) Unkostenbeitrag: 1.- Euro pro Kind KINDERPARK-TERMINE bis zu den Osterferien 2008: Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, Bisher haben vier Kinderpark-Nachmittage stattgefunden. Den Kindern hat es Freude gemacht, den Müttern/ Vätern/ Omas hoffentlich etwas Luft verschafft. Das Kinderpark-Team freut sich weiterhin auf rege Teilnahme. Ganz herzlich bedanken wir uns bei allen, die uns die vielen, gut erhaltenen Spielsachen für den Kinderpark gespendet haben. Weitere Informationen erhalten Sie bei Frau Anneliese Etterer unter der Telefonnummer / Karin Heimann, Pastoralreferentin

16 16 Neues aus dem Pfarrgemeinderat - AK Ökumene Und sie bewegt sich doch!... die Ökumene Letztens hat es in Rom kräftig gerumpelt. Der Vatikan hatte im Juli wieder einmal betont, die Kirchen der Reformation seien nach katholischer Auffassung keine Kirchen im eigentlichen Sinn. Kein Wunder, dass die protestantische Seite sich enttäuscht zeigte. Vertrackt nannte Ende Oktober auch Kurienkardinal Walter Kasper, Präsident des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen, die Lage, wie sie sich seit einigen Jahren darstellt. Kasper machte jedoch klar, die Ökumene ist weder blockiert und erstarrt, noch ist sie tot. Mit ihr stehe es nicht so schlecht, wie viele uns einreden wollen. Eine umkehr- und lernbereite Öffnung auf beiden Seiten sei allerdings nötig, ein wechselseitiger Lernprozess möglich. Obwohl also die Annäherungsbemühungen in den oberen Etagen zurzeit zu stocken scheinen, an der Basis funktioniert Ökumene immer noch recht gut. Und das erscheint auch durchaus logisch. Denn solo, auf sich allein gestellt, bloß in der Studierstube gewissermaßen, auf diese Weise kann eine zweiseitige Beziehung natürlich nicht wirklich lebensfähig werden und wachsen. Die katholische Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt hat und nutzt eine große Chance: Sie kann mit den Christen der Evangelischen Friedenskirchengemeinde, ihren unmittelbaren Nachbarn in Dachau, in ökume-nischer Verbundenheit zusam-menwirken. Und beide Partner nutzen diese günstige Konstellation redlich aus. Als Ökumenebeauftragte der Friedenskirche sind Pfarrer Thomas Körner und Herr Dieter Schwarz aktiv. Ökumenebeauftragter der Himmelfahrtpastoral ist Pastoralreferent Peter Heimann, und vom Pfarrgemeinderat wurde Frau Dorothea Hanselmann mit der Leitung des AK Ökumene betraut. Sie gehört in entsprechender Funktion auch dem Diözesanrat an. Im AK Ökumene arbeiten außerdem Marianne Mayrhofer, Rita Peichl und Dieter Reinke mit. Was geschah nun hier in letzter Zeit tatsächlich an der Basis? Beide Gemeinden luden zu einem gemeinsamen Ökumenischen Gottesdienst am 22. April 2007 in Mariä Himmelfahrt ein. Zwei Geistliche feierten die Vesper gemeinsam: Kaplan Leszek Jachnik als Liturg und Pfarrerin Martina Hirschsteiner als Predigerin. Musikalisch wurde die Feier vom Gospelchor der Friedenskirche gestaltet, dem seit Langem auch Sängerinnen und Sänger unserer Pfarrgemeinde angehören. Überdies fand im Garten des Caritas -Altenheims Marienstift wieder wie jeden Sommer ein Ökumenischer Gottesdienst statt. Dessen Zelebranten am 24. Juli 2007 waren Kaplan Leszek Jachnik, Pfarrer Thomas Körner und Pastoralreferentin Karin

17 Neues aus dem Pfarrgemeinderat - AK Ökumene 17 Heimann. Die Friedenskirche lädt schon seit längerer Zeit im Winterhalbjahr jeden Sonntag um Uhr zum "Ökumenischen Abendgebet nach Taizé". Lebendige Ökumene an der Basis ereignete und ereignet sich im Gebiet Dachau-Süd aber noch in anderem Rahmen. So finden Ökumenische Kleinkindergottesdienste für Kinder (bis ca. 6 Jahre) mit ihren Familien im Wechsel im Gemeindesaal der Friedenskirche und in unserem Kirchensaal statt. Im Frühjahr 2007 lernten evangelische und katholische Eltern von Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter gemeinsam an sechs Vortrags- und Gesprächsabenden, wie Eltern zusammen mit ihren Kindern Glauben leben und Gott suchen können. Dieser Ökumenische Elternkurs wird an vier Donnerstagabenden im Januar 2008 wiederholt. Das Ökumenische Frauenfrühstück bietet monatliche Vortragsveranstaltungen an im Winter im Pfarrheim an der Gröbenrieder Straße, im Sommer im Gemeindehaus der Friedenskirche. Das Programm steht im Pfarrbrief und im Prospekt vom Dachauer Forum. Mit Leben erfüllte Tradition ist auch das Ökumenische Wochenende für Familien irgendwo im bayerischen Voralpenland oder in den österreichischen Bergen zum 2. Advent. Heuer wird für 7. bis 9. Dezember nach Magnetsried (Nähe Starnberger See) eingeladen. Lieb gewordener Brauch ist obendrein das ökumenische Treffen am Pfingstmontag auf dem Petersberg. Und sonst? Auch in der Altenheimseelsorge, der Klinikseelsorge und der Kirchenmusik arbeiten die Verantwortlichen zum Wohl und Segen der Verzagten und zur Freude der Musikliebhaber seit Jahren Hand in Hand. Vielleicht kann sogar das ökumenische Adventkonzert in den kommenden Jahren wiederbelebt werden? Womöglich werden eines Tages Erntedank und Kirchweih gemeinschaftlich gefeiert! Es könnten mehr gemeinsame Bibelabende und Exerzitien stattfinden. Warum sollten nicht schließlich die Senioren eines Tages bei ihrer Gymnastik vereint schnaufen? Der AK Ökumene beschäftigt sich gegenwärtig sogar noch mit einigen weiteren Projekten. Wir bleiben zuversichtlich, dass unsere ökumenische Praxis weiter gedeihen wird. Dazu verhilft uns immer wieder der Grund unserer Kirchen, nämlich Jesus Christus, schrieb uns der Kirchenvorstand der Friedenskirche aus Anlass der Wiedereröffnung unserer Pfarrkirche im März Diese Zuversicht teilt Ihr Arbeitskreis Ökumene

18 18 Ökumene Passionsandachten in der Fastenzeit 2008: Hoffnung, die trägt Wie nun schon seit Jahren gewohnt, wird es auch in 2008 in den christlichen Gemeinden Dachaus Passionsandachten geben. Dabei wird jeweils eine Pfarrei die Rolle des Gastgebers übernehmen und ein Prediger aus einer anderen Gemeinde wird die Predigt halten. Bitte halten Sie sich schon jetzt die Termine frei immer am Montag in der Fastenzeit um Uhr in der Friedenskirche in St. Jakob in der Freikirche am Karlsberg in der Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte in der Gnadenkirche in der Gnadenkirche Bitte beachten Sie die Plakate mit dem konkreten Thema und dem Namen des Predigers!

19 Ökumene 19 Ökumenisches Projekt für Menschen in Trauer Vorankündigung Mariä Himmelfahrt und die evangelische Friedenskirche bieten Menschen in Trauer ein ökumenisches Projekt an, das geleitet wird von Pfarrer Thomas Körner und Pastoralreferent Peter Heimann. Um der Trauer den Weg zu bahnen findet ein fünfteiliger Kurs statt im 14-tägigen Rhythmus jeweils freitags von Uhr. Treffpunkt ist der Anbau im Pfarrhaus Am Heideweg 3. Die Termine sind am Menschen, die den Tod eines nahen Menschen betrauern, sind eingeladen, sich mit den beiden theologischen Begleitern zusammen auf den Weg zu machen, ihr Leben anzuschauen, Abschied zu nehmen und sich auf ein Leben mit diesem Verlust einzustellen. Ihre persönliche Anmeldung ist dringend erforderlich bei Pfarrer Körner: oder PR Peter Heimann: Es wird eine Kursgebühr erhoben. Peter Heimann Pastoralreferent

20 20 Änderungen im Seelsorgerteam Liebe Gemeinde, viele von Ihnen haben es sicher schon gehört bzw. haben mich auch bereits gesehen oder kennen gelernt: Es ist ein neues Gesicht im Pfarrteam aufgetaucht. Mein Name ist P. Klaus M. Spiegel OSB. Ich bin Missionsbenediktiner der Abtei Schweiklberg in Vilshofen und seit dem 15. Juli von der Erzdiözese München - Freising für drei Jahre als Hausgeistlicher im Karmel Heilig Blut und zur Seelsorgemithilfe in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt oberhirtlich angewiesen (wie das offiziell heißt). Daneben bin ich noch freigestellt für eine dreijährige Fortbildung. Wo komme ich her? Die Abtei Schweiklberg gehört zur Kongregation der Missionsbenediktiner von St. Ottilien. Darum war ich nach Studium und Priesterweihe für 1 ½ Jahre zu einem Einsatz auf die Philippinen geschickt worden, sozusagen als Schnuppertour, um kennen zu lernen, wie die Mitbrüder in einem anderen kulturellen Umfeld leben und arbeiten. Danach habe ich gute zehn Jahre das Christkönigshaus Bergfried in Passau geleitet. Es war das frühere Studienhaus der Abtei, das wir Stück für Stück in ein Haus der Stille umgewandelt und wo wir hauptsächlich Kurse im Bereich des kontemplativen Betens angeboten haben. Ich freue mich nun, dass ich in Ihrer Pfarrei mitarbeiten darf. Zwar wird es ein zeitlich begrenzter Einsatz sein, der sich eher auf den sakramentalen und gottesdienstlichen Bereich beschränken wird, aber ich hoffe doch, dass ich mit der Zeit doch viele von Ihnen kennen lernen kann. Für die kommenden Wochen besonders für die Adventszeit wünsche ich Ihnen die Freude am Glauben und die Erfahrung, dass Gott auch bei Ihnen ankommen will. So grüße ich Sie sehr herzlich als Ihr P. Klaus OSB

21 Änderungen im Seelsorgerteam 21 Augustin Atamanyuk neuer Kaplan Als Nachfolger für den nach Polen zurückgekehrten Kaplan Leszek Jachnik kommt Augustin Atamanyuk nach Mariä Himmelfahrt. Seine Heimat ist die Ukraine. Am 7. August 1977 wurde er in Ternopil geboren. Nach dem Abitur 1994 studierte er am Priesterseminar Patriarch und Kardinal Josyf Slipyj seiner Heimatstadt Theologie. Nach dem Diplomabschluss 2001 war er als Präfekt im Priesterseminar Ternopil zuständig. Am 17. März 2002 wurde er für die Diözese Ternopil-Zboriv zum Priester geweiht. Später entschied sich sein Bischof Michael Sabrya, ihn für ein weiteres Studium an die Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt zu schicken. Als studierender Priester war er als Seelsorger für die Franziskanerinnen im Kloster Mara Stern in Ebenhausen zuständig, außerdem war er bis 31. August 2007 seelsorgerischer Helfer in den Pfarreien Hohenschäftlarn und Ebenhausen. Kaplan Atamanyuk gehört zur Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche, die mit Rom uniert ist. Sie heißt Griechisch, weil man dort griechischen bzw. byzantinischen Ritus verwendet. Den Namen Griechisch-Katholisch gab die österreichische Kaiserin Maria Theresia, um zwei katholische Kirchen in der Ukraine zu unterscheiden, die eigene Riten haben, nämlich den byzantinischen und den römischen. Seit 1. September 2007 ist Kaplan Atamanyuk bei uns in Mariä Himmelfahrt in Dachau-Süd. Sehr dankbar ist er, dass er früher in Schäftlarn und jetzt in Dachau sehr nette Menschen kennengelernt hat. Peter Kalteis

22 22 Kirchenmusik Die Orgel in unserer renovierten Kirche Im März 2007 wurde uns unsere Kirche in neuem Glanz übergeben. Sie wurde nahezu generalüberholt. Die Freude über unser Haus aus Licht wird jedoch getrübt durch den Zustand unserer Orgel. In den letzten Jahren mussten unzählige Reparaturen an dem Instrument (Baujahr 1959) vorgenommen werden. In einem Gutachten von Dr. Michael Hartmann, Orgelsachverständiger des Erzbistums, wird die Aussage getroffen: Der technische Zustand der Orgel ist für eine vierzig Jahre alte Elektropneumatik durchaus systembedingt. Aufgrund der Mängel, der bautechnischen Defizite sowie der hohen Reparaturkosten ist meines Erachtens nur ein Neubau zu empfehlen. Übereinstimmend haben uns der Orgelsachverständige und die Orgelbauer den schlechten Zustand des Instrumentes bescheinigt. Im Einzelnen wird jetzt darauf hingewiesen: Ca. 90 % der 1300 Ledermembranen sind verschlissen, brüchig und undicht geworden. Die Erneuerung der Membranen würde eine Investition von ca ,-- erfordern. Nahezu alle Elektrokontakte sind oxidiert und verbrannt. Eine Reparatur ist aufgrund der veralteten Technik nicht möglich, der Schaden nur durch einen neuen Spieltisch zum Preis von weiteren ca ,-- bis ,-- zu beheben. Hinzu kommt noch der schlechte Zustand des Pfeifenwerkes. Die einzelnen Pfeifen wurden aus schlechtem Material aus der Nachkriegszeit gefertigt. Aufgrund eines sehr hohen Bleianteils sind die dünnwandigen Pfeifen zusammengesackt und teilweise stark verbeult, die meisten Stimmschlitze sind eingerissen und konnten nur notdürftigst (mit Klebeband) zusammengepresst werden. Diese Schäden beeinflussen die Gesamtstimmung des In-

23 Kirchenmusik 23 strumentes und beeinträchtigen das Orgelspiel extrem. Ein Preis für die Erneuerung der schadhaften Pfeifen wurde uns aufgrund der Höhe nicht genannt, er dürfte sich bei weit über ,-- bewegen. stehen bereits dank ihrer Spendenbereitschaft zur Verfügung. Die Finanzierung ist nur mit Ihrer Hilfe, der Hilfe der Pfarreimitglieder möglich. Deshalb bitten wir Sie um Spenden. Die Gesamtkosten für die anstehenden Reparaturen belaufen sich auf ca ,-- bis ,-- Der Preis für eine neue Orgel liegt bei ca ,-- Diese Kosten sind allein von der Pfarrei zu erbringen, es gibt keinerlei Zuschuss vom erzbischöflichen Ordinariat. Dennoch hat sich die Kirchenverwaltung für einen Orgelneubau entschieden, vorausgesetzt die Finanzierung ist gesichert, d.h. ohne Inanspruchnahme von Fremdmitteln. Finanzierung Vorausschauende Gönner und Förderer der Kirchenmusik in unserer Pfarrei haben bereits einen Grundstock für den Orgelneubau geschaffen. Nahezu 20 % der Kosten Für Spenden bis 100,-- wird vom Finanzamt die Quittung Ihrer Bank anerkannt, für Barspenden und für alle Spenden von über 100,-- erhalten Sie von uns eine Spendenquittung. Wenn Sie Interesse an einer dauerhaften Unterstützung haben, bietet sich die Mitgliedschaft im Orgelbauförderkreis an. Den Spendenbeitrag bestimmen Sie selbst. Der Orgelbauförderkreis besteht bereits seit dem Jahr 2003 und hat derzeit 33 Mitglieder. Anmeldeformulare liegen in der Kirche am Schriftenstand aus. Rainer Dietz Kirchenmusiker Peter Schwankhart Kirchenpfleger

24 24 Einige Angebote unserer Pfarrei Ökumenisches Frauenfrühstück Jeweils 9.00 Uhr im Pfarrheim Mariä Himmelfahrt Gröbenrieder Str. 13, Dachau Mo., : Besinnung im Advent Die Veranstaltung findet im Karmelkloster statt Ref.: Eine Schwester des Karmels Nur mit Voranmeldung bei Irene Kottmair, Tel /42 80 Mo., : Die Wirklichkeit im (Zerr-) Spiegel der Medien Ref.: Dr. Jutta Neupert, Historikerin, Mitarbeiterin beim Bayer. Rundfunk Mo., : Die Lebensgeschichte des Pfarrer Kneipp sowie etwas über seine Heilmethoden Ref.: NN Mo., : Einkehr in der Fastenzeit Die Veranstaltung findet im Karmelkloster statt. Ref.: Eine Schwester des Karmels Nur mit Voranmeldung bei Irene Kottmair, Tel /42 80 Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, Uhr Adventfeier Uhr Diavortrag von Rudolf Teltscher Birma Uhr Was macht mein Leben lebenswert? Vortrag von Inge Godenrath Uhr Diavortrag von Peter Gräsler Das klassische Ägypten

25 Einige Angebote unserer Pfarrei 25 Beachten Sie bitte auch das Programmheft des Dachauer Forums! Vortragsreihe Fairer Handel Alle Veranstaltungen finden nach den Gottesdiensten um Uhr im Kirchensaal statt. Dabei auch Verkauf von Fair gehandelter Ware (GEPA) Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Uhr Fairer Handel - Kakao? Ref.: Karl Mayrhofer, Vorsitzender PGR Uhr Fairer Handel - christliche Grundsätze Ref.: Karin Heimann, Pastoralreferentin Uhr Fairer Handel - meine Verantwortung Ref.: Karin Peters, Barbara Knöpfle Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen Uhr Fairer Handel - regional Ref.: Andreas Kreutzkam, Gründungsmitglied und ehemaliger Vorsitzender von Dachauer Land Dienstag,, Donnerstag, Mittwoch, Mittwoch, Dienstag, Uhr Bayerische Singstund Ref.: Dr. Erich Sepp im Pfarrheim Uhr Die Welt der Gewürze Ref.: Erni Sandtner, Verbraucherservice im Pfarrheim Uhr Benedikt XVI - das neue Buch Jesus von Nazareth Ref.: Peter Heimann, Pastoralreferent im Pfarrheim Uhr Joseph Freiherr von Eichendorff Ref.: Wolfgang Hartmann in der Tafernwirtschaft Fischer am Bahnhof Uhr Klimaschutz - ganz praktisch Ref.: Kaplan Hannes Schißler im Pfarrheim

26 26 50 Jahre Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Im Rückspiegel: Ein Jahr voller Sorgen und Segen Von 1954 bis 1956 hatte die Kuratie Mariä Himmelfahrt, die bis dahin nur das bescheidene Kirchlein St. Johann an der Schillerstraße besaß, am Heideweg in Dachau-Süd ihre stolze neue Kirche erbaut. Am 30. September 1956 war sie durch Weihbischof Neuhäusler geweiht worden. Selbstverständlich erwartete nun jeder eine große Feier am 30. September 2006 zum 50- jährigen Weihejubiläum. Doch gerade zu dem Zeitpunkt, als die Jubiläumsfeierlichkeiten vor der Tür standen, mussten die Kirchentüren zugesperrt werden. Die dringend erforderliche Generalsanierung stand an. Dabei ging es nicht lediglich um Schönheitsreparaturen. Erhebliche Schäden an der Decke, an der Innenausstattung, an der Altarrückwand und an der Emporebrüstung waren zu beheben, daneben Mängel an der Altarraumverglasung, an der Elektroinstallation und an der Wärmedämmung im Dachraum zu beseitigen. Wegen der Renovierung unserer Pfarrkirche hielten wir jetzt gewissermaßen die Uhr an: Alle geplanten Veranstaltungen zum Weihejubiläum wurden auf Eis gelegt und starteten erst mit der Wiedereröffnung im Frühjahr Und es begann die Zeit des Improvisierens und der Einschränkungen. Die Gottesdienste wurden in das Pfarrheim an der Gröbenrieder Straße verlegt, soweit sie nicht im relativ kleinen Kirchensaal gehalten werden konnten. Zum Pfarrheim war ein Fahrdienst für Gehbehinderte einzurichten. Bei besonderen Anlässen ging die Gemeinde aber auch als Gast in die Nachbarkirchen. Sogar die evangelische Friedenskirche erlebte in diesen Monaten römischkatholische Messen; denn die Christmette am Heiligen Abend und das Hochamt zum Hochfest der Geburt unseres Herrn wurden dort gefeiert. Den Reigen der außerordentlichen Ereignisse im Hinblick auf das Jubiläum eröffnete ab Mitte Februar 2007 eine Predigtreihe zum Thema Sakramente, bei der die Seelsorger und Seelsorgerinnen der Pfarrei reihum zum Zuge kamen. Ein zweiter Höhepunkt war der Bolivianische Abend des PGR- Arbeitskreises Eine Welt am 24. März. Geboten wurden Berichte

27 50 Jahre Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt 27 über die Arbeit unseres Missionars auf Zeit Max Bogner und über Land und Leute in Bolivien, zusätzlich bolivianische Speisen, Tänze und Musik. Als Sternstunde ist sodann der Festgottesdienst zur Wiedereröffnung der Pfarrkirche am 25. März hervorzuheben. Weihbischof Dr. Haßlberger hielt die Predigt. Er rief der Gemeinde von Mariä Himmelfahrt zu: Jedes Mal, wenn Sie Ihre Kirche sehen, wenn Sie sich hier versammeln künftig, soll das eine Erinnerung sein, dass wir Gesandte sind. Dass wir Gesandte sind, die die Liebe und das Erbarmen Gottes in die Welt tragen. Und es ist eine Erinnerung, dass wir selbst unter diesem Erbarmen und der Liebe Gottes stehen. Während des Gottesdienstes erklang die Krönungsmesse von W. A. Mozart, und am Schluss feierte die Festgemeinde mit minutenlangen stehenden Ovationen ihren unermüdlichen, unbeirrten Pfarrherrn Reinhold Langenberger. Nach dem Gottesdienst lud die Pfarrjugend zu einem Fastensuppenessen, obendrein gab es eine Kirchenführung des Architekten Christoph Wollmann und einen Vortrag von Pfarrer Langenberger über seine Kunstschätze. Die Festlichkeiten gingen am Abend zu Ende mit einem Konzert für drei Trompeten, Pauken und Orgel. Beim künstlerischen Kreuzweg am 30. März wurden der biblischen Passionsgeschichte Texte aus der Literatur gegenübergestellt, die vom Kreuz im Leben eines jeden Menschen erzählen. Die Sprecher Barbara Witt und Hendrik Evers ließen die Texte lebendig werden. Im Mittelpunkt stand aber ein Bild, das Gemälde Der andere Weg von Roswitha Kinateder. Einfühlsam musikalisch erschlossen wurden Bild und Wort durch Improvisationen von Gudrun Huber (Geige) und Florian Ewald (Saxofon, Klarinette). Für die junge Künstlerin ist das Kreuz nicht nur ein Zeichen des Todes, sondern auch eine Metapher für das Leben. Die Dachauer Nachrichten schrieben:

28 28 50 Jahre Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt In ihren Schlussgedanken machte Pastoralreferentin Martina Schlüter den Zuhörern bewusst, dass dieses Kreuz, das jeder zu tragen hat, zur Wahrheit zurückbringt, dass es befreien kann. Denn: Man sieht alles anders und besser mit Augen, die geweint haben. Der Monat Mai brachte den tiefen Einschnitt im Leben der Pfarrei. Am 1. Mai konnte unsere Pfarrei noch heiter bei sonnigem Wetter das 25- jährige Jubiläum der Erweiterung und Renovierung des Pfarrheims feiern. Das Fest begann mit dem Aufstellen des Maibaums. Pfarrer Langenberger hatte das Fass Bier für den Frühschoppen gestiftet. Am offiziellen Rahmenprogramm wirkten die Tanzgruppe D Ampertaler und Kinder des Pfarrkindergartens mit. In dieser frohen Runde weilte Herr Pfarrer Langenberger das letzte Mal öffentlich in seiner Pfarrei. Diese Möglichkeit, noch einmal mitten bei allen seiner Pfarrei zu sein, war ihm ganz wichtig gewesen. Die Krankenhausärzte hatten ihm seinen Wunsch erfüllt und einen Urlaubstag ermöglicht. Er sprach herzliche Begrüßungsworte. Und er ging von Tisch zu Tisch und redete mit den Leuten. Ich hatte an diesem Tag und auch jetzt noch das Gefühl, einen ausgeglichenen und zufriedenen Menschen vor mir zu haben, erinnerte sich der PGR- Vorsitzende Karl Mayrhofer drei Wochen später in seiner Ansprache beim Requiem. Denn am 22. Mai verstarb unser Pfarrer, der Geistliche Rat Dekan Reinhold Langenberger, nach langer schwerer Krankheit im Alter von 67 Jahren. Das Requiem und die Beerdigung fanden am 25. Mai statt. Pfarradministrator Wolfgang Borm und Weihbischof Engelbert Siebler leiteten die traurigen Abschiedsfeierlichkeiten. Die Ansprache von Pfarrer Borm ist in vollem Wortlaut im Sonderpfarrbrief In memoriam Dekan Reinhold Langenberger abgedruckt. Hier soll ein Absatz aus der Ansprache von Weihbischof Siebler stellvertretend für die vielen Abschiedsworte der zahlreichen Redner stehen: Am 20. August des Jahres 2004 schrieb Dekan Langenberger an das Erzbischöfliche Ordinariat: Es freut mich sehr, dass meine Seelsorgsarbeit in Mariä Himmelfahrt so hohe Anerkennung findet. Und ich versichere, dass ich meine Kraft voll in den Dienst der mir gestellten Aufgaben setzen werde. Die Pfarrei Mariä Himmelfahrt ist mir ans Herz gewachsen, und ich hoffe, noch einige Jahre tätig sein zu können. Dieser letzte Satz ist eine Liebeserklärung an Sie alle, die aus der Pfarrei Mariä Himmelfahrt hier versammelt sind. Freilich aus den letzten Jahren sind nur drei knappe Jahre ge-

29 50 Jahre Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt 29 blieben. Für Sonntag, den 1. Juli, war eigentlich ein Festgottesdienst zum 40- jährigen Priesterjubiläum von Pfarrer Langenberger geplant. Daraus wurde nun ein Gedenk- und Dankgottesdienst, bei dem Pfarrer Raimund Dettenthaler predigte und Erinnerungen an Pfarrer Langenberger wachrief. Die Jugendmesse von Joseph Haydn bildete den festlichen Rahmen. Mit dem Weihetag zum Ende des Jubiläumsjahres konnten die Jubiläumsfestlichkeiten würdevoll und frohgemut abgeschlossen werden. Den Auftakt gestaltete und leitete unser Kirchenmusiker Rainer Dietz bereits am Vorabend, am 29. September. Dem sichtlich beeindruckten großen Publikum wurden das Gloria von Antonio Vivaldi, das Oboenkonzert d-moll von Alessandro Marcello und das Te Deum von Marc-Antoine Charpentier dargeboten. Den Erntedankgottesdienst zum Weihetag der Kirche beging die Pfarrgemeinde am Sonntag, dem 30. September 2007, mit Regionalpfarrer Michael Bartmann. Der Familiengottesdienst wurde musikalisch gestaltet von der Band Carmina Nova. Am Schluss des Gottesdienstes hielten die Zelebranten und Ministranten beim feierlichen Auszug aus dem Gotteshaus auf ihrem Weg inne, und Regionalpfarrer Bartmann weihte die Gedenktafel für den verstorbenen Pfarrer GR Reinhold Langenberger. Im Anschluss an den Gottesdienst feierte die Gemeinde ihr Pfarrfest am und im Pfarrheim. Dieses Erntedankfest am Weihetag unserer Kirche war letztlich auch ein Erntedankfest im Blick auf 50 Jahre Mariä Himmelfahrt. Es war der Schlusspunkt eines Jahres, das seit langem als Festjahr gedacht und geplant war. Und es war ein gesegnetes, ein gelungenes Fest, das in der Erinnerung lange lebendig bleiben wird.

30 30 Aus dem Leben der Pfarrgemeinde DURCH DIE TAUFE WURDEN IN DIE GEMEINSCHAFT DER KIRCHE AUFGENOMMEN: Allgaier Leon Aust Leon Babic Adrian Babic Annika Baka Emilie Baka Melanie Berktold Anna Biechl Johanna Brauner Leon Deuble Lovis Dietrich Marco Ebner Julius Ebner Paul Elfers Leon Elias Danny Englhard Danny Fichera Alessio Fichtl Ferdinand Finn Leon Hein Flammann Diana Flammann Tim Fritz Annelie Fritz Miriam Garic Kristian Gmehling Fabian Gstättner Maximilian Hein Finn Hitzel Lucas Huber Kilian Hunseder Benedikt Janßen Felix Knöpfle Sebastian Kolbinger Jonathan Koller Elena Lammich Paul Lauer Theresa Ludwig Aurelia Maciejok Victoria Mannl Dominic Müller Balthasar Muncz Charlin Öfner Anna-Lena Ott Lilith Pachonik Luca Peter Alexander Pfund Emil Pleil Lukas Pohl Romeo Pöllath Lilly Reichl Kilian Reichl Tobias Reitmeier Leonhard Schichta Oliver Schloßbauer Alexandra Schmid Chiara Schmid Leonhard Schmidt Antonia Seidl Yvonne Sellschopp Gregor Sellschopp Viktor Strecker Sebastian Thönnissen Simon Vogt Sebastian Wild Lara Wilms Ivo Wittmann Georg Wunderbaldinger Thomas Stand: 15. November 2007

31 Aus dem Leben der Pfarrgemeinde 31 VON GOTT WURDEN HEIMGERUFEN: Achatz Alfred Ahamer Kreszenz Bayerle Richard Beck Josef Behmer Ottilie Beier Otto Blank Bertha Bopfinger Robert Brieke Therese Burghart Josef Chmitorz Anna Dertnig Christian Dworak Rudolf Erben Erhard Exner Henriette Finkenzeller Maria Fischer Franziska Franke Franziska Frölian Heide Galac Svetlana Gerlspeck Hildegard Glas Gertraud Glas Sebastian Goldhofer Marie-Antonie Grassl Georgine Graßl Maria Groß Karl Güntner Rudolf Guttengeber Anton Haberland Brigitta Hackenberg Richard Hackl Wilhelm Haderecker Gertrud Hartmann Benno Hechtl Marianne Hermann Josef Herrmann Eva Hillreiner Benno Hornig Adolfine Käsberger Angela Kleinert Elisabeth Koppold Franz Kraus Rudolf Kraus Theresia Kreitmair Rosina Lehmer Theresia Lienig Elisabeth Morhart Emma Negraszus Rosina Niedermeyr Magdalena Niemczyk Hedwig Pache Hugo Pfarrer Langenberger Reinhold Pfisterer Katharina Pierskalla Josef Pietsch Erwin Pliss Therese Pohl Wilhelmine Rank Ludwig Reindl Bertha Reitmeier Johann Sailer Anton Sailer Josef Salvermoser Elsa Scherer Georg Scherrer Rosa Schießl Norbert Schmidl Helmut Schmon Adolf Schneider Alfred Schwarz Manfred Simperl Renate Spiegl Therese Stadler Maria Steffan Maria Straub Kreszentia Tauer Aloisia Teufel Irma Tuzinsky Hildegard Überall Günther van den Boom Anna Weber Maria Weissmann Anton Welshofer Aloisia Wilhelm Helene Wolf Martha Zauzig Albin Stand: 15. November 2007

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