Restaurierung der zoologischen Dioramen im Hessischen Landesmuseum Darmstadt
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- Fabian Roth
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1 Mareike Munsch, Gabriele Gruber, Arne Schulze, Hartmut Schmiese, Aleksandra Angelov, Gunnar Riedel & Jörn Köhler Restaurierung der zoologischen Dioramen im Hessischen Landesmuseum Darmstadt Adressen der Autoren: Mareike Munsch, Gabriele Gruber, Arne Schulze, Jörn Köhler Abteilung Naturgeschichte, Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Friedensplatz 1, Darmstadt; Hartmut Schmiese, Aleksandra Angelov, Objekt-Gestaltung, Nelkenstr. 15a, Mönchengladbach; Gunnar Riedel, Senckenberg, Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt, Senckenberganlage 25, Frankfurt am Main Zusammenfassung Die zoologischen Dioramen des Hessischen Landesmuseums Darmstadt sind hinsichtlich ihres Gestaltungskonzepts einzigartig. Sie gehören zudem zu den wenigen Dioramen in europäischen Museen, welche abgesehen von reparierten Kriegsschäden seit ihrer Erstellung zu Beginn des 20. Jahrhunderts nahezu unverändert geblieben sind. Dennoch haben die Darstellungen in den vergangenen Jahrzehnten stark gelitten. UV-Strahlung, Klimaschwankungen, mechanische Belastung der Oberflächen, Wandrisse und Schädlingsbefall haben unübersehbare Spuren an Einbauten und Präparaten hinterlassen. Neben den oberflächlich sichtbaren Schäden waren zudem Teile der Unterkonstruktion der Landschaften korrodiert und der Innenraum samt Präparaten stark mit Bioziden belastet. Im Sinne der Erhaltung der historischen bedeutsamen Darmstädter Dioramen wurde entschieden, diese so behutsam wie möglich zu restaurieren und sie damit so nah wie möglich wieder an den Ursprungszustand zur Zeit ihrer Entstehung zu bringen. Die mit der Restaurierung verbundenen Probleme, Lösungsansätze und ergriffene Maßnahmen werden hier skizziert. Abstract The zooglogical dioramas of the Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Germany, are unique in their design concepts. They are also amongst a very few in Europe that, aside from repairs of war-induced damages, are largely in the same condition as when they were originally set up at the beginning of the 20th century. They have, however, suffered wear and tear over the decades, including cracks and damage from walking in the modelled landscapes, corrosion of the substructures, fading of colours and tears in the skins of the display specimens, and they were contaminated with biocides. Owing to their historical importance, it was decided in favour of restoring them by means that would ensure the preservation of the dioramas in a state that would be as original as possible. The problems and the approaches to solutions as well as the measures finally taken are described. 17 kaupia Darmstädter Beiträge zur Naturgeschichte Heft Darmstadt, 18. Juni 2014
2 Einleitung Die Darmstädter Dioramen gehören in Europa zu denjenigen, die sich abgesehen von reparierten Kriegsschäden in ihren wesentlichen Bestandteilen seit ihrem Aufbau am Anfang des 20. Jahrhunderts noch weitestgehend im Originalzustand befinden. Sie dienten von Anfang an als zentrale Besucherattraktion und sind bis heute ein Hauptidentifikationsmerkmal des Hessischen Landesmuseums Darmstadt. Um diese Dioramen dauerhaft zu bewahren, waren im Zuge der Gebäudesanierung umfängliche Restaurierungsarbeiten nötig. Ein Unterlassen derartiger Maßnahmen hätte zwangsläufig zu einer Ausweitung der Schäden und zum sukzessiven Verfall geführt. Grundsätzlich muss eine solche Restaurierung bzw. Sanierung schonend vorgenommen werden, um die Dioramen weitestgehend in ihrer Originalsubstanz zu erhalten und die ursprüngliche konzeptionelle und gestalterische Idee zu bewahren. Auf der anderen Seite müssen die Maßnahmen einen langfristigen Erhalt gewährleisten, also auch kontinuierliche Pflegemaßnahmen zulassen, ohne dabei erneut Schäden zu produzieren. Im Folgenden werden die Maßnahmen einer behutsamen Restaurierung, welche 2011 begonnen wurde, sowie die Problematik aufgetretener Schäden skizziert. Zustand vor der Restaurierung Mechanische Schäden Mechanische Schäden an den Dioramen entstanden vor allem an den Gipsoberflächen der Landschaftseinbauten. Im Rahmen von Wartungsarbeiten (Elektrik) oder Pflege war eine zeitweilige Begehung der Dioramen notwendig und verursachte vor allem Trittschäden. Obwohl die Untergründe für die Aufstellung der Tiere zweckgebunden und dauerhaft konstruiert waren, bedingte die Konstruktion der Oberflächen mit Drahtgewebe und Jute eine Nachgiebigkeit der Oberfläche bei Belastung. Da der aufgetragene Gips diese Elastizität nicht besaß, traten entsprechende Abplatzungen auf. Zudem korrodierten etliche Metallteile der Unterbauten stark. Zusätzlich wiesen die Dioramen Risse in den seitlichen Trennwänden auf, bei denen in schweren Fällen der Putz stark abbröckelte. Gerade im Bereich des vertikal eingezogenen Mittelträgers in den Seitenwänden waren Risse erkennbar. Durch die baulichen Maßnahmen, die Setzung des Gebäudes sowie Erschütterungen im Zuge der Sanierung des Gebäudes konnten seit Ende 2007 vermehrt neue Rissbildung sowie eine starke Weitung der alten Risse beobachtet werden. Staub In allen Dioramen trat eine teilweise massive Verschmutzung von Objekten und Landschaftseinbauten durch Staub auf. Vornehmlich durch Undichtigkeiten an den Oberlichtern verursacht, aber auch durch Eintrag über ehemalige Lüftungsschächte. So waren die Objekte sämtlich von einem grauen Schleier überzogen, der in Ergänzung zu den bestehenden Ausbleichungen die originale Farbigkeit der Tiere beeinträchtigte. Unter den Staub in den Dioramen mischten sich auch dunkle Rußpartikel von den Brandschäden aus Kriegszeiten. Der in den Dioramen befindliche Staub war zudem, mit zum Zweck der Schädlingsbekämpfung ausgebrachten Bioziden, stark belastet. Schäden durch UV-Strahlung Die damalige Konzeption, die nach Norden ausgerichteten Dioramen vollständig mit Tageslicht zu beleuchten, brachte einerseits den Vorteil einer sehr gleichmäßigen diffusen Ausleuchtung mit sich, wie sie auch z.b. für Künstlerateliers umgesetzt wird. Andererseits war es durch den über 100 Jahre andauernden permanenten Tageslichteinfall zu massiven UV-Schäden an den Tierpräparaten und Landschaften gekommen. Die Schädigung bzw. Ausbleichung von Museumsobjekten durch UV- Strahlung ist ein altbekanntes und weit verbreitetes Phänomen, da in Ermangelung alternativer Beleuchtungsmöglichkeiten in der Vergangenheit zwangsläufig auf Tageslicht zurückgegriffen werden musste. Die Folge ist ein partieller Verlust der ursprünglichen Originalfärbungen der Tierfelle und der Landschaftsmalereien. Den Planern war dieses Problem auch damals bewußt und so wurden zur Bauzeit alle Dioramen mit lichtdichten Vorhängen ausgestattet, die bei Bedarf und wenig Besucherverkehr zugezogen werden konnten. Die Vorhanggestänge sind teilweise noch vorhanden, doch wurden die Vorhänge selbst zu einem unbekannten Zeitpunkt komplett entfernt. Das Erscheinungsbild entsprach daher nicht mehr dem ursprünglichen und dem Besucher bieten sich die Dioramen in wenig kontrastierenden Farben dar. In einigen Dioramen waren bestimmte Tierarten mit einer besonders charakteristischen spezifischen Färbung kaum noch als solche identifizierbar. Schäden durch Klimaschwankungen Über lange Zeiträume waren die Objekte der Dioramen starken klimatischen Schwankungen unterworfen. Der entsprechende Gebäudebereich war nie klimatisiert, eine Temperaturregelung konnte ausschließlich über eine Beheizung des Besuchergangs, nicht der Dioramen selbst vorgenommen werden. Im Lauf der Zeit wurde der Einfluss des ungünstigen Klimas durch die zunehmenden Undichtigkeiten in den Oberlichtern verstärkt. Durch den verhältnismäßig großen Anteil von Außenwänden im Dioramen-Bereich traten Klimaschwankungen in relativ größerem Ausmaß auf, als in vielen anderen Gebäudebereichen. Starke Schwankungen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit haben insofern negative Auswirkungen auf die zoologischen Präparate, als dass insbesondere im Zusammenhang mit UV-Schäden die Federn und Felle spröde werden können. Des Weiteren dehnen sich bei der Präparation verwendete Materialien im Präparat unterschiedlich stark aus und ziehen sich wieder zusammen. Da die Elastizität bestimmter Komponenten eines Präparats jedoch stark eingeschränkt ist, entstehen Risse und Aufplatzungen der
3 a b Abb. 1: Ausbesserung von Trittschäden und Rissen in den Wänden bei den Dioramen»Alpen«(a),»Deutscher Wald«(b d) und»nordseeküste«(e f). c d e f Original-Tierhäute. Ein wichtiger Aspekt ist die Art des früheren Gerbens und Bearbeitung der Felle mittels Weißgerbung durch Alaunsalze. Diese Art des Gerbens führt in Verbindung mit den eingelagerten Restfetten in der Haut zu Säurebildung und Zersetzung. Diese damaligen Gerbverfahren nehmen Klimaschwankungen sehr übel. Spätere Chrom- Gerbverfahren gab es damals noch nicht. Die Schäden können teilweise so massiv sein, dass ohne Eingriff eine Totalzerstörung des Objekts die Folge ist. Weitere Schäden entstanden durch Eisennägel, die nach der Trocknung des Objekts bzw. vor der Aufstellung nicht entfernt wurden und durch Oxidation braune Verfärbungen im Gesicht, den Füßen oder im Bereich der Bauchnaht hinterlassen haben. Das Herstellungsverfahren der alten Glasaugen entsprach nicht den heutigen und durch Raumklimaschwankungen lösten sich teilweise die Bemalungen vom Inneren des Glaskörpers ab. Schädlingsbefall Trotz über viele Jahre kontinuierliche Ausbringung von Lindan, Arsen und anderen Bioziden (bis in die 1980er Jahre), war in fast allen Dioramen ein starker Schädlingsbefall mit Motten und Käfern festzustellen, was neben den mechanischen und klimabedingten Schädigungen die Substanz der Präparate weiter stark beeinträchtigte. Restaurierung der Dioramen Dokumentation Vor der Ausführung jeglicher Restaurierungsmaßnahmen wurde zunächst der Originalzustand der Dioramen im Detail dokumentiert. Dies beinhaltete zunächst die komplette Inventarisierung der vorhandenen Präparate, eine umfängliche Fotodokumentation ihrer Anordnung und der Landschaftseinbauten, eine genaue Vermessung der Positionen der Präparate im Diorama und die Aufnahme von vorhandenen Schäden. Genau wie vor der Maßnahme, wurden auch alle Restaurierungsschritte selbst sehr genau dokumentiert. Dies sowohl bei der Behandlung einzelner Präparate, als auch bei der Aufarbeitung der Landschaften und Malereien. Exakte Position von Ausbesserungen, Art der vorgenommenen Arbeiten und die dabei verwendeten Materialien wurden protokolliert. Dies ist essentiell, um zukünftig auftretende Veränderungen fachlich fundiert beurteilen zu können und geeignete Maßnahmen vorzunehmen. Baumaßnahmen Im Rahmen der Sanierung des Museumsgebäudes wurden folgende bauseitige Maßnahmen im Bereich der Dioramen geplant und umgesetzt: 1. Die vormals schmalen Durchgänge in den Zwischenwänden zwischen den einzelnen Dioramen sowie die Leitungskanäle und Lüftungsschächte in den Dioramen wurden verschlossen und versiegelt. Dies sollte die Durchführung von Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen in einzelnen Dioramen ermöglichen und gleichzeitig verhindern, dass sich Schädlinge ohne Barriere in sämtlichen Dioramen ausbreiten können. Eine gezielte Schädlingsbekämpfung und -kontrolle wird so in Zukunft leichter umzusetzen sein. 19 M. Munsch, G. Gruber, A. Schulze, H. Schmiese, Aleksandra Angelov, G. Riedel & J. Köhler Restaurierung der zoologischen Dioramen im HLMD
4 Abb. 2: Bauliche Maßnahmen innerhalb der Dioramen am Beispiel»Indien«: Einbringen eines Querträgers zur Befestigung der künstlichen Beleuchtung (a); Verpressen von Wandrissen (b); Vorbereitung der Fensterlaibung für den Einbau neuer Rahmen (c). a b Abb. 3: Einbau der neuen, nach vorne zu öffnenden Glastür im Diorama»Australien«. 2. Die Elektrik innerhalb der Dioramen wurde erneuert, um eine angemessene und zeitgemäß objektschonende Ausleuchtung zu ermöglichen. Zudem wurden alle Dioramen mit Brandmeldern ausgestattet. Zusätzlich benötigten die neuen dynamischen Legenden der einzelnen Dioramen vor Ort eine Stromzufuhr, die im Zuge der Maßnahme mit berücksichtig wurde. 3. Die Außenfenster der Oberlichter mussten erneuert werden, um durch eine entsprechende Dichtigkeit einen zukünftigen Schutz vor Staub und das Eindringen von Schadinsekten sowie eine höhere Klimastabilität zu erreichen. Die neuen Außenfenster wurden zudem mit einem UV-Schutz ausgestattet, welcher zusammen mit einer Verdunklung (maximale Durchlässigkeit 150 Lux) weitere Lichtschäden verhindert. 4. Die»Schaufenster«zum Besucherbereich wurden erneuert. Die ursprünglichen Fenster wurden durch Sicherheitsglasscheiben ersetzt. Um eine Zugänglichkeit zu den Dioramen für Wartungs- und Reparaturarbeiten zu gewährleisten, werden die Fenster zum Dioramengang hin mit einem Öffnungsmechanismus für das Personal versehen. Dieser Mechanismus bedingt, dass die Brüstung vor den Dioramen inklusive der grafischen Legenden zur Identifizierung der Tiere entfernt wurde. Das Grundkonzept der c neuen, hinterleuchteten Legenden basiert auf den Vorlagen der historischen, grafischen Legenden. Neben der Identifizierung der Tiere werden zusätzliche Informationen zu den Lebensräumen und bestimmten Arten im Diorama abrufbar sein. 5. In dem Diorama»Arktis«waren massive Baumaßnahmen notwendig, da im Rückwandbereich in einem zu öffnenden Schacht neue Leitungen verlegt werden mussten. In Folge dieser Gegebenheiten musste dieses Diorama völlig entkernt werden. Da es sich bei dem Diorama»Arktis«um das jüngste Diorama handelt, dessen historischer Wert im Vergleich am geringsten einzustufen ist, erschien diese unausweichliche Maßnahme nach Abwägung aus Mangel an Alternativen vertretbar.
5 Abb. 4: Das Diorama»Deutscher Wald«vor (oben) und nach (unten0) der Restaurierung. Die neuen Scheiben sind zur Sicherung noch mit Folie beklebt. Reinigung Die oben erwähnte Belastung aller Dioramen mit Lindan-haltigem Staub erforderte eine gründliche oberflächliche Reinigung der Landschaftseinbauten. Durch entsprechende Maßnahmen konnte ein Großteil des belasteten Staubs gebunden und entfernt werden, eine Grundlage, um weitere Maßnahmen innerhalb der Dioramen durchführen zu können. Des Weiteren mussten die Präparate, die eine gleichartige Staubbelastung aufwiesen, oberflächlich gereinigt werden. Diese Reinigung mit Bindung des Staubs war Voraussetzung für spätere Restaurierungsarbeiten an den Objekten. Die Reinigung der belasteten Präparate erforderte einen besonderen Arbeitsschutz für die Arbeitskräfte. Die Reinigungsarbeiten durften nur unter entsprechend ausgelegten Abzugsanlagen und mit besonderer Schutzkleidung ausgeführt werden. Die Reinigung erfolgte dabei sowohl trocken (Spezial-Staubsauger), als auch nass (spezielle Reinigungsflüssigkeit). Durch Kombination beider Maßnahmen ließ sich der größte Teil der Biozid-Belastung auf ein geringes Maß reduzieren, welches späteres Arbeiten an den Objekten und in den Räumlichkeiten mit deutlich reduzierten Schutzmaßnahmen gestattet. 21 M. Munsch, G. Gruber, A. Schulze, H. Schmiese, Aleksandra Angelov, G. Riedel & J. Köhler Restaurierung der zoologischen Dioramen im HLMD
6 Abb. 5: Absaugen und Reinigen der Biozid-belasteten Präparate und Landschaften. Schädlingsbekämpfung Um den Schädlingsbefall in den Dioramen und an den Objekten einzugrenzen, aber auch um Arbeiten an den Landschaften vorzunehmen, wurden die Dioramen vollkommen ausgeräumt. Um Transportschäden vorzubeugen, wurde ein Schwerlasttransportwagen mit Luftreifen und beweglichen Rollen benutzt. Dieser minderte die Vibrationen deutlich, die dem Präparat während des Transportvorgangs zusetzen können. Die transportierbaren Objekte werden in zwei 40-Fuß Übersee-Containern (Thermo-King) gelagert und bei -35 Grad gefroren (Minimum vier Wochen), um Schädlinge und deren Entwicklungsstadien abzutöten. Nach dem Gefrier-Intervall werden die Tiere aufgearbeitet und anschließend wegen eventuell kälteresistenter Eigelege noch einmal tiefgefroren. Nach der zweiten Gefrierphase wurden die Präparate nicht mehr präventiv mit Insektiziden behandelt, sondern es wurde ein Schädlings-Monitoring betrieben. Innerhalb der mit den Präparaten fertig eingerichteten Dioramen werden zur Kontrolle Licht- und Klebefallen mit Lockstoffen eingebracht.
7 Abb. 6: Ausräumen und Transport der Präparate des»alpen«- Dioramas. Lagerung der Dermoplastiken im Gefriercontainer zur Schädlingsbekämpfung. Restaurierung der Präparate Um den Bestand der Dioramen zu schützen, war mittelfristig eine fachgerechte Restaurierung der Präparate nötig. Diese Restaurierung und Objektsicherung war besonders in den Fällen wichtig, in denen eine Wiederbeschaffung entsprechender Individuen für die Präparation ausgeschlossen war. Betroffen sind besonders in seiner Gesamtheit die Gruppe»Australien«, aber auch diverse Präparate in anderen Gruppen. Es handelt sich dabei zumeist um hochgradig gefährdete, kurz vor dem globalen Aussterben befindliche Arten, welche strengsten Schutzbestimmungen und damit Handelsverboten unterliegen, die eine Beschaffung weder wünschenswert noch möglich machen. Aufgrund des hohen Zeitbedarfs einer umfänglichen Restaurierungen, konnte diese nur sukzessive nach einer Prioritäten- Liste für einzelne Präparate angegangen werden. Zusätzlich mußten neue Schäden, bei der Demontage, Transport oder Reinigung auftreten könnten unbedingt vermieden werden. Einige Präparate sind mit einem Holzsockel in die vorhandene Landschaft eingegipst oder an der Unterkonstruktion befestigt. Hier gilt es abzuwägen ob eine Demontage sinnvoll und nötig ist. Fällt die Entscheidung dafür, so ist darauf zu achten, dass das Präparat so schonend wie möglich aus der Landschaft zu entfernen ist. 23 M. Munsch, G. Gruber, A. Schulze, H. Schmiese, Aleksandra Angelov, G. Riedel & J. Köhler Restaurierung der zoologischen Dioramen im HLMD
8 Abb. 7: Einbringen der überarbeiteten Präparate in das restaurierte Diorama»Alpen«. Die allgemeinen Arbeiten der Aufarbeitung beschränkten sich auf die Fotodokumentation, Reinigung, Objektsicherung im Detail, optische Retuschen und Modellierarbeiten, die u. a. auch die Färbung von Schnäbeln, Krallen, Füßen, Augenmodellierungen und weitere Bereiche im Gesichtsfeld beinhaltete. Zusätzlich mussten abgebrochene Federn befestigt und aufgeplatzte Häute repariert bzw. kaschiert werden. Die mechanische Reinigung der Präparate mit verschiedenen mechanischen Utensilien darf nur mit wenig Druck durchgeführt werden, denn durch die Reibung der mit Flüssigkeit getränkten Hilfsmittel (Bürsten, Wattepads, Schwämme) können Haar und Federstrukturen zerstört werden oder sogar brechen. Die mechanische Reinigung der sehr alten haar- und federlässigen Präparate stellte hierbei eine besondere Schwierigkeit dar. Eine Kolorierung der Tierfelle oder ein Austausch der Glasaugen konnte aus Zeitgründen nur in wenigen Einzelfällen vorgenommen werden. Hier musste der Aufwand je Einzelpräparat im Sinne der Fertigstellung der Gesamtsanierung leider stark begrenzt werden. Eine tiefergehende Präparatrestaurierung ist in vielen Fällen daher auf spätere Zeitpunkte verschoben worden. Nach der Überarbeitung wurden die Tiere wieder in ihrer ursprünglichen Position in die Dioramen eingebracht.
9 Abb. 8: Einräumen und Fertigstellung des Dioramas»Deutscher Wald«. 25 M. Munsch, G. Gruber, A. Schulze, H. Schmiese, Aleksandra Angelov, G. Riedel & J. Köhler Restaurierung der zoologischen Dioramen im HLMD
10 Abb. 9: Arbeiten an den Landschafts- und Hintergrundmalereien im Diorama»Alpen«(a c) und»deutscher Wald«(d). Restaurierung der Landschaft Bestehende Schäden, wie Trittschäden und Staubeinlagerungen, an den Landschaftseinbauten mussten behoben und optisch kaschiert werden. In einigen Bereichen waren zusätzliche Beschädigungen durch die bauseitig durchzuführenden Maßnahmen (Erneuerung Fenster, Abdichtungen, Elektrik), auch bei möglichst schonendem Umgang, nicht vermeidbar, was die entsprechenden Restaurierungsarbeiten unausweichlich machte. Neben der optischen Wiederherstellung der Landschaften, welche eine entsprechende Kolorierung beinhalten musste, bestand die Notwendigkeit, die Einbauten vor weiterem Verfall zu schützen. Hierzu wurden in einigen Bereichen Verstärkungen und Verstrebungen angebracht, um partiell die Belastbarkeit zu erhöhen und somit eine Begehbarkeit der Dioramen und damit die Erreichbarkeit von Präparaten für die spätere Restaurierung möglich zu machen. Die Restaurierung der Landschaftseinbauten beinhaltete die mechanische Grundreinigung durch Absaugen sowie die Verstärkung durch modifizierte Hartgipse und Glasfasergewebe. Besondere Standflächen für Leitern und Hilfsmittel wurden teilweise zusätzlich unterbaut und verstärkt. In allen Dioramen wurden die Ausschnitte für die neuen Schaufenster entsprechend des Einbaus der neuen Rahmenteile angeglichen und teilweise unterbaut. Dicht am Fensterrahmen liegende Einbauten mussten dabei teilweise behutsam zurückverlegt werden, um einen späteren Einbau zu ermöglichen. Anschließend wurde je nach Ausmaß der Modifizierungen eine partielle oder komplette Neubemalung der Landschaft vorgenommen (siehe unten). Restaurierung der Wandmalerei Die Malereien in den Dioramen der Westflügel sind in Ihrer Ausführung teilweise sehr detailliert und wenig abstrakt, wenn man sie mit den Bemalungen der älteren Dioramen des Ostflügels vergleicht. Es wurden naturgetreue Landschaftsbilder gemalt, natürlich in der Abstrakten Art und Weise des damaligen Zeitgeistes entsprechend. Einzigartig ist die besondere Farbwahl. Die Künstler verwendeten außerordentlich oft Ultramarin-Töne. Grundlage für eine Bewertung der vorhandenen historischen Wandbemalungen war eine fachliche Befundsuntersuchung. Einige Standardwerke (Welthe 2001, Doerner 2010) bildeten eine wichtige erste Orientierung zu den verwendeten Techniken. Ebenso fand ein fachlicher Austausch mit Herrn Kremer von KremerPigmente statt. Er unterstützte uns mit Angaben zu wichtigen alten Rezepturen. Folgender Zustand stellte sich vor der Restaurierung dar: Mit den Jahren zersetzten sich die Leime und Bindemittel in den verwendeten Leimfarben. Zurück blieb das pure Pigment auf der Wand. Dies hatte eine starke Abkreidung, Rissbildung und Verbleichung der Farben zur Folge. Erst der Kontakt mit dem Restaurator Manfred Hüsken, ehemaliger Chefrestaurator der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, brachte eine Lösung und die Empfehlung Kunstharzbinder gemischt mit Pigmentpulver und destilliertem Wasser für Ergänzungen und Ausbesserungen einzusetzen. Dies natürlich erst nach der ursprünglichen Fixierung der Malerei, mit der von Herrn Kremer empfohlenen hauseigenen Rezeptur. Die oberflächliche Rissbildung wurde teilweise mechanisch a b c d
11 repariert. Überspachtelte Flächen wurden nach vorheriger Fotodokumentation neu nachgemalt. Boden und Dekorationsflächen mussten aufgrund großflächiger Reparaturen teilweise komplett neu übermalt werden. Einige Malereien wurden entsprechend ergänzt oder neu nachempfunden. Die Deckenspiegel wurden im Original belassen, da man nur sehr schwer mit Hilfspodesten und Gerüst bzw. langen Leitern diese Bereiche erreichen kann (Deckenhöhe ca. 7 m). Neuaufbau Polardiorama Das nach dem Krieg neu konzipierte und erst in den 1960er Jahren stark verändert präsentierte Arktis- Diorama musste aufgrund der genannten Baumaßnahmen entkernt werden. Ein Neuaufbau war unausweichlich. Bei der Frage nach der Art der Rekonstruktion, entschieden wir uns für einen Neuaufbau nach ursprünglichem Vorbild aus der Zeit der Entstehung der Dioramen Anfang des 20. Jahrhunderts. Dies sollte das Arktis-Diorama wieder optisch in die Reihe der Dioramen des Westflügels eingliedern und es nicht, wie nach dem Krieg, als abweichende Sonderform hervorheben. Historische Fotos, die die damalige Gestaltung dokumentieren waren vorhanden, jedoch war eine vollständige Rekonstruktion nach historischem Vorbild nicht möglich. Im Krieg wurden einige der Präparate zerstört und durch neue ersetzt, welche nun eine andere Körperhaltung aufweisen, also entsprechend anders positioniert werden mussten. Die vorhandenen Präparate gaben also den Rahmen der möglichen Anordnung vor, wobei die Ausführung der Landschaftsbauten und der Bemalung optisch dem historischen Vorbild stark ähneln sollten. Um den Besuchern kein originalen, historischen Aufbau vorzugaukeln, werden diese in der Ausstellung explizit auf die Historie des Dioramas während verschiedener Epochen hingewiesen. Schlussbetrachtung Die historische Bedeutung und Einmaligkeit der Darmstädter Dioramen legten eine behutsame Restaurierung des Originalzustands nahe, auch wenn die originale Darstellungsweise heute modernen Gesichtspunkten teilweise nur unzureichend entspricht. Die Darmstädter Dioramen sind jedoch Zeitzeugnis und Denkmal zugleich und veranschaulichen die Historie und Entwicklung des musealen Dioramenbaus auf einzigartige Weise. Die von uns gewählten Maßnahmen sollten die Dioramen in bestehender Form erhalten. Dazu waren in bestimmten Bereichen technische Modernisierungen unausweichlich (Brandschutz, Beleuchtung, UV-Schutz), wobei diese für den Besucher jedoch nicht in Erscheinung treten. Für die Besucher wurden die Dioramen dennoch attraktiver als vor der Restaurierung. Der optische Effekt der Säuberung und Kolorierung von Präparaten und Landschaft ist dabei nicht zu unterschätzen. So wurde den Dioramen das Erscheinungsbild zurückgegeben, welches sie aufgrund ihrer Bedeutung verdienen und welches dem Eindruck vor über 100 Jahren vermutlich sehr nahe kommt. Auch wenn die Darmstädter Dioramen in ihrer Grundsubstanz nahezu unangetastet geblieben sind, so sind Zeit- und Kostenaufwand der weniger radikalen Maßnahme auch im Vergleich zu einem Neuaufbau nicht zu unterschätzen. Ein erheblicher Teil des Aufwandes wurde dabei beispielsweise von Materialanalysen eingenommen, welche notwendig waren, um eine Materialverträglichkeit zwischen alt und neu sowie eine Verarbeitung ohne Verursachung neuer Schäden zu gewährleisten. Auch die Restaurierung wertvoller historischer Tierpräparate erfordert eine hohe Sorgfalt und viel Zeit, möchte man nicht eine Zerstörung riskieren. Hier mussten in der derzeitigen Phase Kompromisse gemacht werden, die weitere zukünftige Arbeiten erfordern. Dennoch glauben wir in Darmstadt einen angemessenen und guten Weg gefunden zu haben, der unter Umständen auch für andere Museen Beispiel geben könnte und in Überlegungen einfließen sollte, bevor der Rückbau historischer und die Neukonstruktion neuer Dioramen erwägt wird. Danksagung Für vielfältige Hilfe und Unterstützung bei der Dioramenrestaurierung danken wir Oliver Blumek, Gerlinde Bothe, Friederike Eberhard, Christiane Feldmann, Patricia Keblowski, Romy Kreschel, Michaela Kurbel, Annette Schröder, Flavia Somalvico, Susann Steinmetzger, Joana Surowiec und Sabine Wamser. Manfred Huesken (Kunstsammlung NRW Düsseldorf) gab hilfreiche Hinweise zu Maltechniken und -materialien. Georg Kremer (Kremer Pigmente) half bezüglich der verwendeten Pigmentmischungen. Die Firmen Merck KGaA (Darmstadt) und Schenck Technologie- und Industriepark GmbH (Darmstadt) unterstützten das Projekt finanziell. Literatur Doerner, M. (2010). Malmaterial und seine Verwendung im Bilde. Englisch-Verlag, 464 pp. Wehlte, K. (2001). Werkstoffe und Techniken der Malerei. Christopherus-Verlag, 553 pp. 27 M. Munsch, G. Gruber, A. Schulze, H. Schmiese, Aleksandra Angelov, G. Riedel & J. Köhler Restaurierung der zoologischen Dioramen im HLMD
Wichtig! Wasserstau ist unbedingt zu vermeiden, Gefälle unbedingt beachten!
Vor der Installation: Das Material kann wie normales Holz verarbeitet und verschraubt werden. Zwar sind die WPC-Bodendielen und die Unterkonstruktion wetterfest, sie dürfen trotzdem nicht auf NÄSSE verlegt
Mehrgesetzt. Der weitere Ausbau und die Restaurierung könnten dann in finanziell verträglichen Schritten, erforderlichenfalls über mehrere Jahre verteilt,
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