Mysterium Geld BERNARD A. LIETAER. Emotionale Bedeutung und Wirkungsweise eines Tabus
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- Imke Bachmeier
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3 BERNARD A. LIETAER Mysterium Geld Emotionale Bedeutung und Wirkungsweise eines Tabus Aus dem Amerikanischen von Heike Schlatterer, VerlagsService Mihr
4 Originalausgabe, veröffentlicht mit Genehmigung des Autors, vertreten durch Levine Thall Plotkin & Menin, New York, NY, USA Umwelthinweis: Dieses Buch wurde auf 100 % Recyclingpapier gedruckt, das mit dem blauen Engel ausgezeichnet ist. Die Einschrumpffolie (zum Schutz vor Verschmutzung) ist aus umweltfreundlicher und recyclingfähiger PE-Folie. 3. Auflage 2000 Bernard A. Lietaer 2000 der deutschsprachigen Ausgabe Riemann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH Lektorat: Ralf Lay, Mönchengladbach Satz: Barbara Rabus Druck und Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck Printed in Germany ISBN
5 Inhalt Vorwort Teil I Archetypen und Geld Zentrale Ideen von Teil I Kapitel 1 Die Sprache der Archetypen Konzepte der kollektiven Psychologie Archetypen Schatten Yin, Yang und Jung Der Schatten ist nicht der Feind Eine Karte der menschlichen Psyche Kapitel 2 Der Fall des verschwundenen Archetyps Die Große Mutter Der Archetyp der Großen Mutter und frühe Währungssysteme Eine Definition des Geldes Vieh das erste Betriebsmittel Die allgegenwärtige Kauri-Muschel
6 Andere»primitive«Währungen Frühe Münzen Die Unterdrückung der Großen Mutter Indogermanische Invasionen Die mesopotamische Kultur Die griechische Kultur Das Judentum Das Christentum Männliche Helden und die Unterdrückung des Weiblichen Ausnahmen: Historische Nischen des Kultes um die Große Mutter Die unterdrückte Große Mutter und das Währungssystem Kapitel 3 Der archetypische Mensch Geschlechts- und Yin-Yang-Energien Der archetypische Mensch und die materielle Welt Die archetypische Fünf Die Schatten des archetypischen Menschen Schatten-Resonanz Fazit
7 Teil II Währungssysteme und Archetypen Zentrale Ideen von Teil II Kapitel 4 Die Untersuchung von Spekulationsphasen mit Hilfe des Magiers Das Boom-Bust-Phänomen Die Reaktion des Staates Die Reaktion der Wirtschaftsexperten Der Homo oeconomicus Leugnung Erklärungen der Wirtschaftswissenschaft Ein archetypischer Ansatz Die Bedeutung von Mythen Das Apollo-Dionysos-Paar Die Bedeutung des Apollo-Dionysos-Mythos heute Kapitel 5 Ein Fallbeispiel aus dem Hochmittelalter Eine Verbindung zwischen den Währungen Demurrage im Mittelalter Demurrage in Ägypten Ja und? Die Spur der Schwarzen Madonna Welche Bedeutung hat sie für uns Heutige? Esoterik versus Exoterik Warum ist sie schwarz?
8 Die Verbindung nach Ägypten Wirtschaftliche Auswirkungen im mittelalterlichen Europa die»erste europäische Renaissance« Liegegebühren der unsichtbare Motor? Expansives Wirtschaftswachstum Eine Renaissance für das Volk durch das Volk? Eine»halbe Renaissance«für Frauen Die Zeit der Kathedralen Wie alles ein Ende fand Der Rückschlag im Jahr Die Auswirkungen auf die Bevölkerung Wie es zur Geldknappheit kam Schlußfolgerung aus einem unbewußten Finanzexperiment Kapitel 6 Ein Fallbeispiel aus dem alten Ägypten Die ägyptische Wirtschaft Der Isis-Kult Die ägyptische Frau Eheverträge Rechtliche Stellung Herrscherinnen Frauenberufe Ein griechisch-römisches Ende Die Suche nach Gemeinsamkeiten Die Bedeutung für heute Ein Programm für die Forschung
9 Teil III Warum jetzt? Die wichtigsten Thesen aus dem Geld der Zukunft Kapitel 7 Das heutige Geld und die Große Mutter »Yang«-Währungen Die Entwicklung des Geldes im archetypischen Schema Der archetypische Mensch und das System der Landeswährungen Geld als Informationsreplikator Einige positive Folgen Negative Folgen Psychologische Folgen Die Stärkung des»dominatorischen Prinzips«, Konsumdenken und Fundamentalismus Fazit Kapitel 8 Wo stehen wir heute? Die Entwicklung des Bewußtseins Das Werk von Jean Gebser Die Integration Gebsers in die archetypische Entwicklung Eine Lektion über Jahre archetypischer Geschichte Und heute?
10 Die Traditionalisten Die Modernisten Die kulturell Kreativen Ein archetypisches Schema der drei Subkulturen Zurück zum Geld Die Bedeutung unserer Krise Kapitel 9 Unsere Zukunft, unser Geld Die Stimme des Herrschers: Eine Magna Charta für die Zukunft Die Stimme des Magiers: Eine Aktualisierung des archetypischen Vokabulars Die Stimme des Liebhabers: Eine Einladung Die Stimme des Kriegers: 2020VISA Die Stimme der Großen Mutter: Ein Märchen aus der Zukunft Epilog Anhang A: Ein kurzes Glossar Anhang B: Anmerkungen
11 Vorwort Warum hat Geld einen so großen Einfluß in der heutigen Welt? Warum löst es bei den meisten Menschen so starke und widersprüchliche Gefühle aus? Und warum werden unsere angeblich so rationalen Finanzmärkte regelmäßig von außergewöhnlich irrationalen und destruktiven Hysterien und Krisen geschüttelt? Während ich an einem Manuskript für denselben Verlag arbeitete Das Geld der Zukunft 1, wurde mir bewußt, daß diese wichtigen Fragen zum Thema Geld selten aufgegriffen werden und ein eigenes Buch verdienen. Hier möchte ich Sie zu einer Reise einladen, bei der Sie den Schlüssel zum Verständnis der wichtigsten Emotionen kennenlernen, die unserem Währungssystem zugrunde liegen und es zu einem so mächtigen Druckmittel in unserer Gesellschaft machen. Die Lektüre dieses Buches ist eine Reise in unsere Köpfe, bei der uns eines der letzten Tabus der westlichen Gesellschaft vor Augen geführt wird: unser Geld. Es ist gefährlich, ein Tabu anzutasten. Wer die Schattenseiten einer Gesellschaft aufzeigt, riskiert damit, viele Menschen zu verärgern. Eine Arbeit über Geld, die Gefühle und Archetypen behandelt, ist ziemlich ungewöhnlich. Warum also ein Buch, das sich mit dem Tabu des Geldes befaßt und die damit verbundenen kollektiven Gefühle untersucht? Um wirklich zu verstehen, wie Geld die Gesellschaft»von außen«formt, müssen wir noch weiter gehen und untersuchen, welche Verbindungen dazu»in uns«entstehen, in unserer eigenen Psyche. Denn dort verbirgt sich schließlich der Motor, der uns vorantreibt. Im Buch Das Geld der Zukunft sagte ich, daß das Informationszeitalter nicht nur die Form des Geldes (d. h. E-Cash, Smart Cards 11
12 usw.) und seine geographische Verbreitung (Euro) grundlegend verändert hat und noch weiter verändern wird, sondern auch das eigentliche Konzept des Geldes (wer es emittiert, zu welchem Zweck, welche Gefühle es auslöst und welche sozialen Verhaltensweisen es fördert). Diese Entwicklung ist bereits in Gang, denn etwa 2500 Gemeinschaften verwenden inzwischen ihre eigenen lokalen Währungssysteme. Dabei handelt es sich keineswegs um einen Ersatz für die konventionellen Landeswährungen, sondern sie ergänzen diese. Man kann damit Probleme angehen, bei deren Lösung sich das herkömmliche Geld bis dato als nutzlos erwies. Mit den lokalen Währungssystemen wird im Idealfall das Gemeinschaftsgefühl gestärkt, sinnvolle Arbeit geschaffen, die ökologische Nachhaltigkeit gefördert und die Altenpflege in einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft verbessert werden. Ich kam zu dem Schluß, daß wenn die besten Modelle systematisch angewandt werden solche Währungsinnovationen einen»nachhaltigen Wohlstand«innerhalb einer Generation ermöglichen. Der nachhaltige Wohlstand wurde als Prozeß definiert, bei dem die Menschheit die Gelegenheit zu einer materiellen, emotionalen und spirituellen Weiterentwicklung und Blüte erhält, ohne die Ressourcen der Zukunft zu vergeuden. Allerdings blieb eine zentrale Frage unbeantwortet: Sollten die derzeitigen Währungsinnovationen als kurzlebige Mode abgetan werden, oder sind sie die ersten Anzeichen für einen grundlegenden Wandel in der Natur des Geldes? Warum sollte der Wandel gerade jetzt eintreten? Wenn wir abschätzen wollen, ob ein grundlegender Wandel unseres Währungssystems überhaupt denkbar ist, müssen wir uns zunächst mit den folgenden Fragen auseinandersetzen: Woher stammt das Verlangen oder Bedürfnis nach einem derartigen Währungssystem? Sind Gier und Knappheit ein fester Bestandteil der menschlichen Natur und der materiellen Realität, wie es die Wirtschaftswissenschaft und unser Schulwissen behaupten? Oder könnte es sein, daß unser derzeitiges Währungssystem genau diese kollek- 12
13 tiven Empfindungen der Gier und der Furcht vor Knappheit schafft und verstärkt? Warum ist Geld ein Tabuthema? Kurz gesagt: Wo liegt der Ursprung der emotionalen Dimension des Geldes, und wie sieht ihr Mechanismus aus? Nur wenn wir uns bewußt werden, wie Geld unsere kollektiven Empfindungen formt bzw. wie kollektive Empfindungen die Wahl unserer Währungssysteme beeinflussen, können wir meiner Meinung nach eine bewußte Wahl bei den Währungssystemen für die Zukunft treffen. In einer Zeit, in der Europa sich auf ein neues Währungssystem (den Euro) einläßt, in der Finanzkrisen die Volkswirtschaften ganzer Kontinente ins Wanken bringen und in der unsere Fixierung auf kurzfristige finanzielle Erfolge das Überleben der Menschheit bedrohen kann, hängt von der bewußten Wahl unserer Währungssysteme so viel ab wie noch nie zuvor. Die Untersuchung von Währungssystemen aus der Perspektive des kollektiven Unbewußten ist neu. Daher ist das Material, das hier vorgestellt wird, noch im Entstehen begriffen, eine erste vorsichtige Sondierung des Prozesses. Ich möchte betonen, daß dieses Buch mehr als ein Erkundungsgang und nicht als schlüssiger Beweis meiner Thesen betrachtet werden sollte. Die Arbeit bietet die bisher entdeckten Belege an und lädt dazu ein, Methoden zu definieren, mit denen wir die Hypothese bestätigen oder widerlegen können. Bernard A. Lietaer Steyerberg, im Juli
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15 Teil I Archetypen und Geld»Es ist wesentlich schwieriger, seinen Weg in der Welt zu finden als darüber hinaus.«wallace Stevens»Das Königreich liegt in euch und vor euch. Aber ihr seht es nicht.«2 Thomas-Evangelium Teil I bietet Ihnen alle notwendigen Werkzeuge für dieses Buch. Zuerst müssen wir uns auf die Sprache einigen, mit der wir unsere kollektiven Gefühle beschreiben können: die Sprache der Archetypen. Dann wollen wir anhand einer historischen Detektivgeschichte herausfinden, was mit dem Archetyp geschah, mit dem unser Geld am engsten verbunden ist. Schließlich legen wir ein archetypisches Schema an, das auf möglichst einfache Art das weite Feld der menschlichen Gefühle darstellt. Der hier vorgestellte Ansatz wird auch erklären, wie die drei großen Tabus der westlichen Gesellschaft Sex, Tod und Geld zusammenhängen und warum wir nicht überrascht sein sollten, daß sie sich gemeinsam in der modernen Welt entwickelten. Aus demselben Grund werden alle drei jetzt innerhalb einer Generation in Frage gestellt. Das Schema des archetypischen Menschen wird später in Teil II anhand von historischen Belegen aus dem europäischen Mittelalter und dem Ägypten der Pharaonen überprüft. Die Währungssysteme beider Kulturen stammen aus einer Zeit, in welcher der Archetyp der Großen Mutter geehrt wurde. Sie weisen einige ungewöhnliche Gemeinsamkeiten auf, die unserem System diametral entgegengesetzt sind. 15
16 In Teil III schließlich wird die Gültigkeit des Schemas vom archetypischen Menschen anhand einiger aktueller Fragen in Zusammenhang mit unserer gegenwärtigen Währungssituation hinterfragt. Wir untersuchen, welche Auswirkungen es hat, daß der Schatten der Großen Mutter in unser bestehendes Währungssystem integriert ist. Außerdem befassen wir uns mit der Frage, ob es tatsächlich Trends gibt, die auf eine grundlegende Änderung in unserem Wertesystem hindeuten. Kästen und Abbildungen Kästen wie dieser bieten zusätzliche Einblicke oder bemerkenswerte Anekdoten als Ergänzung zum Haupttext. Gelegentlich finden Sie hier auch Resümees bzw. Übersichten. Das Buch bietet außerdem zahlreiche Abbildungen, die einen Kommentar parallel zum Text enthalten. Der Grund dafür liegt darin, daß die Sprache, die zur Beschreibung der kollektiven Empfindungen verwendet wird, die der Archetypen ist, und Archetypen sind in erster Linie Bilder. Die Assoziation von Text und Bildern wendet zudem das an, was im Buch vorgeschlagen wird: die Informationen der rechten und linken Gehirnhälfte, unserer beiden komplementären Informationssysteme, zu integrieren. 16
17 Zentrale Ideen von Teil I»Geld ist einzigartig. Neben der Liebe ist es die größte Freude des Menschen. Und zusammen mit dem Tod macht es ihm am meisten angst.«john Kenneth Galbraith»Der Geist erfindet die Welt, Und leugnet dann alles.«david Bohm Die westliche Gesellschaft ist von drei wesentlichen Tabus geprägt: Sex, Tod und Geld. Jahrhundertelang wurden diese Themen in»besserer Gesellschaft«nicht angesprochen. Die sexuelle Revolution in den 60er Jahren machte das erste Thema gesellschaftsfähig. In den 80er Jahren wurden wir durch Aids gezwungen, uns mit dem Tod in Zusammenhang mit Sex auseinanderzusetzen und darüber sogar mit unseren Kindern zu sprechen. Dieses Buch will nun das letzte Tabu angehen: das Geld. Das Tabu des Geldes existiert sowohl auf der persönlichen als auch auf der kollektiven Ebene. Es gilt als»unanständig«, jemanden zu fragen, wieviel Geld er besitzt oder woher er es hat. Darüber hinaus besteht eine bemerkenswert weit verbreitete Unkenntnis darüber, wie unser Geld aus dem Nichts geschaffen wird. Auch daß die Währungsform, die wir zur Zeit verwenden, eine bestimmte kollektive und individuelle Programmierung bewirkt oder daß Gefühle und Verhalten überhaupt durch Geld programmiert werden, ist nur wenigen bekannt. Was kann ein Fisch über die Natur des Wassers wissen? Er kann es nicht begreifen, weil er darin schwimmt, darin lebt, weil ihn das Wasser ganz und gar umgibt. Er muß herausspringen, um es zu 17
18 sehen. Ähnlich wie in dieser Metapher verhält es sich mit unserer Einstellung gegenüber dem Geld. Geld ist nicht greifbar, es ist eine Übereinkunft in einer Gemeinschaft, etwas als Tauschmittel zu verwenden. Verschiedene Kulturen benutzten eine unglaubliche Vielfalt an Gegenständen oder Konventionen als Geld. Dennoch hielt jeder sein eigenes Währungssystem stets für selbstverständlich. Wir haben es übernommen und hinterfragten es nie. Das ist auch heute noch der Fall, selbst bei den meisten Wirtschaftswissenschaftlern und Finanzexperten. Anders ausgedrückt handelt es sich bei Geld um eine unbewußte Vereinbarung. Wir»schwimmen«darin. Daher müssen wir uns auf der Suche nach dem Ursprung der mit Geld verbundenen Gefühle mit dem kollektiven Unbewußten einer Gesellschaft befassen. Die Arbeit von C. G. Jung und seinen Schülern auf dem Gebiet der Archetypenpsychologie bietet uns ein fundiertes und anerkanntes konzeptuelles Rahmenwerk zur Untersuchung des kollektiven Unbewußten. Mit dieser Methode werden wir erkennen, daß ein Währungssystem ein wichtiges Spiegelbild der Art und Weise ist, wie eine Gesellschaft die materielle 3 Welt wahrnimmt und vor allem mit dem Weiblichen umgeht. In Gesellschaften, in denen das Weibliche nicht unterdrückt wurde, unterlagen Sex, Tod und Geld auch keinem Tabu, wie es in der modernen Welt der Fall ist. Wurde das Weibliche dagegen niedergehalten, verschwanden diese Themen aus dem Blickfeld. Wie Jung es ausdrückte, erscheint in unserem Leben als Schicksal, was wir nicht ins Bewußtsein rufen können. Daher sind wir in unserer Welt»vom Schicksal dazu verdammt«, daß unser Dasein von Emotionen gesteuert wird, die um diese drei Themen kreisen. Bezeichnenderweise handelt es sich bei Sex, Tod und Geld um die drei Hauptattribute eines einzigen Archetyps: der»großen Mutter«. Sie wurde in der westlichen Geschichte jahrtausendelang unterdrückt. Ich behaupte, daß wir diese abgetrennten Energien in unser Bewußtsein reintegrieren müssen, um wieder»ganz«zu sein, also 18
19 persönlich und kollektiv gesund zu werden. Bei dem Versuch, Licht in unser Verhältnis zum Geld zu bringen, verfolgt dieses Buch denn auch letztlich das Ziel, Geld dadurch zu unserem»diener«zu machen, anstatt es weiterhin als unseren»herrn«zu erdulden. Zu Anfang müssen wir uns jedoch mit den Mitteln unserer Untersuchungsmethode vertraut machen mit der Sprache der Archetypen und ihrer Bedeutung für das Geld. 19
20 Kapitel 1 Die Sprache der Archetypen»Der Traum, den man alleine träumt, ist nur ein Traum. Doch der Traum, den wir gemeinsam träumen, ist Realität.«Yoko Ono»Das gefährlichste Tier der Welt.«Schild unter einem Spiegel in einem Zoo Wir gehen davon aus, daß die in einer Gesellschaft verwendete Währungsform ein Spiegelbild des kollektiven Unbewußten dieser Gesellschaft ist. Die Untersuchung der unbewußten Dimension des Geldes ist kein müßiger Zeitvertreib. Selbst erfahrene Psychologen scheinen dieses Problem für sich selbst nicht immer gelöst zu haben (s. Kasten). Wenn wir diese emotionalen Mechanismen offenlegen, trägt das hoffentlich dazu bei, uns von dem»schicksal«zu befreien, das Jung für alles prophezeit, was wir im Unbewußten vergraben haben. Daher müssen wir herausfinden, wie und warum unser Währungssystem uns an der Nase herumführt und an Orte bringt, an die niemand bewußt hinwill. Kapitel 1 bietet eine Synthese des Vokabulars, das wir für die Untersuchung dieser Dimension des Geldes brauchen. Die beste Methode zur Erforschung des kollektiven Unbewußten bietet bisher die archetypische Psychologie. Wir werden zwei Konzepte kennenlernen: Archetypen und Schatten. Sie erklären, wie Menschen dazu neigen, sich auf bestimmte vorhersehbare Art zu fühlen und zu verhalten. Mit den Archetypen und Schatten als Bausteinen können wir ein Schema erstellen, das zeigt, wie sich Menschen normalerweise zueinander und gegenüber ihrer Umwelt verhalten. 20
21 Konzepte der kollektiven Psychologie Pionier auf dem Feld der archetypischen Psychologie war C. G. Jung. Weiterentwickelt wurde diese Disziplin von Wissenschaftlern wie Erich Neumann, Joseph Campbell, Jolande Jacobi, Edward Edinger, Christine Downing und Jean Shinoda Bohlen. James Hillman begründete schließlich offiziell eine Schule der Archetypen- Psychologie. 6 Zu den bekannteren Anwendungen der Jungschen kollektiven Psychologie gehören die Vorhersage des Faschismus in Europa, den Jung in den 20er Jahren kommen sah, oder die prophetische Beschreibung der Dynamik, die dem kalten Krieg zugrunde lag. Für unsere Zwecke müssen wir jedoch nur zwei Schlüsselkonzepte begreifen:»archetypen«und»schatten«, die im folgenden definiert werden. Psychologen und Geld Freud setzte Geld mit Exkrementen gleich. Allerdings»ist es nicht so klar, daß die Gebühr für die Psychoanalyse, diese Säule der Freudschen Analyse, klinisch so selbstverständlich war, wie es der Begründer vorgab«. 4 Bei einer Umfrage unter amerikanischen Psychiatern wurde nach dem größten beruflichen Tabu in der Beziehung zu den Patienten gefragt. Es war nicht»die Preisgabe von vertraulichen Patienteninformationen«und auch nicht»die sexuelle Beziehung zu Patienten«. Das größte Tabu war,»patienten Geld zu leihen«.»geld ist so tief und weit wie der Ozean, das ursprüngliche Unbewußte Wenn Sie Vorstellungskraft bei sich oder einem Patienten finden wollen, müssen Sie sich nur mit Verhaltensweisen und Phantasien rund um das Geld befassen. Sie werden sich beide schnell in der Unterwelt wiederfinden (zu deren Eintritt man Charon Geld bezahlen muß) Daß wir die Geldfrage in der Analyse nicht klären können, weist Geld als einen Weg aus, mit dem die Vorstellungskraft unsere Seelen phantasieren läßt. Wer die Seele des modernen Mannes und der modernen Frau finden will, muß bei den unauslöschlich peinlichen Fakten des Geldkomplexes nachforschen, jener verrückten Krabbe, die am Boden stiller Ozeane entlangtrippelt.«5 21
22 Archetypen Meine Arbeitsdefinition von Archetypen ist einfach: Ein Archetyp ist ein wiederkehrendes Bild, das die Gefühle und das Verhalten des Menschen strukturiert. Ein Archetyp läßt sich unabhängig von Zeit und Kultur beobachten. Wichtig ist in dem Zusammenhang, daß wir mit dieser Definition nicht alle Lehrsätze des Jungschen psychologischen Systems akzeptieren müssen (der Kasten enthält einige klassische Definitionen im Sinne Jungs). 7 Dennoch ist der archetypische Wortschatz nützlich zur Beschreibung von Verhaltensmustern. Auch das Verhältnis der Menschen untereinander sowie zwischen Mensch und Umwelt läßt sich so besser ausdrücken. Klassische Definitionen des Archetyps Archetypen»sind eher Metaphern als Dinge Alle Beschreibungen für Archetypen sind Metaphern, die mit anderen Metaphern übersetzt werden Ein Aspekt ist allerdings für den Begriff des Archetyps unverzichtbar: ihr emotional besitzergreifender Effekt, die Blendung des Bewußtseins.«8 Einige eigene Metaphern Jungs in diesem Bereich verdeutlichen das:»archetypen sind eben wie Flußbetten, die das Wasser verlassen hat, die es aber nach unbestimmt langer Zeit wieder auffinden kann. Ein Archetypus ist etwas wie ein alter Stromlauf, in welchem die Wasser des Lebens lange flossen und sich tief eingegraben haben. Und je länger sie diese Richtung behielten, desto wahrscheinlicher ist es, daß sie früher oder später wieder dorthin zurückkehren.«9»archetypen sind Erlebniskomplexe, die schicksalsmäßig eintreten, und zwar beginnt ihr Wirken in unserem persönlichen Leben. Die Anima tritt uns nicht mehr als Göttin entgegen, sondern unter Umständen als unser allerpersönlichstes Mißverständnis, oder unser bestes Wagnis. Wenn zum Beispiel ein alter, hochverdienter Gelehrter noch mit siebzig Jahren seine Familie stehenläßt und eine zwanzigjährige, rothaarige Schauspielerin heiratet, dann wissen wir haben sich die Götter wieder ein Opfer geholt.«10»archetypen sind für die Seele das, was die Instinkte für den Körper sind.«11 22
23 Ich betrachte den Prozeß, durch den Archetypen eine Rolle in der Entwicklung des Menschen spielen, ähnlich wie der Historiker Arnold Toynbee: als Teil einer kulturellen Strategie, auf kollektive historische Herausforderungen reagieren zu können, indem man die emotionale Dimension des Lebens organisiert. Es gibt Hunderte, wenn nicht sogar Tausende von Archetypen. Jede mythologische Figur beschreibt beispielsweise einen Archetyp. Alle unsere überlieferten Geschichten enthalten derartige Urbilder. So erkannte etwa Joseph Campbell den»heros in tausend Gestalten«12 als eine universale und grundlegende Geschichte. Dieser Held findet sich bei den Sumerern (Gilgamesch) und Griechen (Herakles), im Mittelalter (Galahad, Gawain oder jeder andere»ritter in schimmernder Rüstung«), als»superman«bei den Amerikanern oder als eine Figur, die nur Amazonasindianer kennen.»die Heldenmythen variieren im Detail außerordentlich, aber ihre Strukturen sind einander sehr ähnlich. Das heißt, sie haben ein universelles Muster, obgleich sie von Gruppen oder Individuen entwickelt wurden, die keinen direkten kulturellen Kontakt miteinander hatten zum Beispiel von afrikanischen Negeroder nordamerikanischen Indianerstämmen, von den Griechen oder den peruanischen Inkas. Man hört immer wieder Geschichten, die die wunderbare, wenn auch armselige Geburt eines Helden beschreiben, die frühen Anzeichen seiner übermenschlichen Stärke, seinen raschen Aufstieg zu Ansehen oder Macht, seinen siegreichen Kampf mit den Mächten des Bösen, seine Anfälligkeit für die Sünde des Stolzes (Hybris) und seinen Sturz durch Verrat oder durch ein heldenhaftes Opfer, das mit seinem Tod endet.«13 Andere Archetypen sind genauso universal. Die biblischen Figuren des Königs Salomo und der Königin von Saba (s. Abb.) verkörpern beispielsweise den Archetyp des weisen Herrschers. Romeo und Julia oder das Leben Marilyn Monroes stehen für die tragisch Liebenden. In unseren Träumen besuchen wir alle regelmäßig das Reich der Archetypen. In der Reklame, im Wahlkampf und in Hollywoodfilmen benutzt man sie, um bei den Rezipienten bestimmte Gefüh- 23
24 UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE Bernard A. Lietaer Mysterium Geld Emotionale Bedeutung und Wirkungsweise eines Tabus DEUTSCHE ERSTAUSGABE Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, 368 Seiten, 13,5 x 21,5 cm 100 s/w Abbildungen ISBN: Riemann Erscheinungstermin: März 2000 Das Ende von Geld- und Machtspielen? Bernhard Lietaer lüftet das letzte Tabu der Neuzeit: das Yin und Yang von Geld. Nachdem die Tabuthemen Sex und Tod in den letzten 30 Jahren breit diskutiert wurden, ist Geld als letztes Tabu bis heute der westlichen Zivilisation erhalten geblieben. Der belgische Finanzexperte Bernard A. Lietaer bricht dieses Tabu. Unberührt von der Blindheit der meisten Finanzleute, die Geld für eine Selbstverständlichkeit halten, fragt er nach der Entstehung unseres Geldsystems. Geld nämlich, so betont er, ist keine fixe Größe, sondern eine Übereinkunft. Es sind die kollektiven Emotionen einer Gesellschaft, die das Geldsystem formen. Aufbauend auf Carl Gustav Jungs Konzept der Archetypen legt Lietaer den emotionalen Ursprung unseres Geldsystems frei. Archetypen, verstanden als emotionale Felder, die den Menschen in bestimmte Richtungen mobilisieren, dienen in der Jungschen Psychologie zur Erklärung kollektiven menschlichen Verhaltens. Die Unterdrückung eines bestimmten Archetyps läßt Schattenwesen auftauchen, die einander durch Angst verbunden sind. Für Lietaer ist es der Archetyp der Großen Mutter, das Symbol für Natur, Fruchtbarkeit und Überfluß, das in der westlichen Welt stets eine bedeutsam Rolle spielte und in den letzten 500 Jahren gewaltsam unterdrückt wurde. Als Schattenwesen dieser Großen Mutter tauchen die Phänomene Gier und Angst vor Knappheit auf. Die Angst vor Knappheit erzeugt Gier und die Gier wiederum bewirkt, daß die Angst vor Knappheit wohl begründet ist. Es handelt sich somit um eine sich selbst erfüllende Prophezeiung Wie stark die Verwendung der Geldsysteme mit der Verehrung des Archetyps der Großen Mutter korrespondiert, illustriert Lietaer am Beispiel des Alten Ägyptens. Zur Zeit der Verehrung der Göttin Isis war Ägypten die Kornkammer der antiken Welt. Dies änderte sich schlagartig, als Ägypten unter römische Herrschaft geriet, und die Römer ihr Geldsystem einführten. Das einst reiche Ägypten sank auf das Niveau eines Entwicklungslandes. Lietaers Buch gewährt nicht nur erhellende Einblicke in die Wirkungsweise von Geldsystemen. Es ist vielmehr eine spannende und aufregende Reise zu den großen Mythen der Menschheitsgeschichte. Dieser unkonventionelle Ansatz, der die emotionale Dimension des Geldes ins Bewußtsein ruft, läßt unsere Finanzsysteme in einem völlig neuen Licht erscheinen: Die Heiligkeit des Geldes ist nicht unantastbar. Es liegt an uns, eine Entscheidung zu treffen und die Natur unseres Geldes zu verändern. Wollen wir weiterhin nur ein Geldsystem, das auf Gier und kurzfristigen Profit ausgerichtet ist und die Zerstörung der natürlichen Ressourcen weiter befördert, oder wollen wir nachhaltigen Überfluß? Für Lietaer ist es das alte taoistische Konzept des Yin-Yang, des Weiblichen und des Männlichen, das als Grundmuster eines neuen dualen Währungssystems dienen kann. Dem Monopol nationaler Währungen setzt er die Synergie zwischen einer Yang-Hauptwährung
25 UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE und lokalen Yin-Währungen entgegen. Geld regiert die Welt, heißt es im Volksmund, und der belgische Finanzexperte Bernard A. Lietaer zeigt, daß es in der Tat so ist: Geldsysteme spiegeln die Strukturen und Verhaltensweisen einer Gesellschaft wider und beeinflussen kollektive Entscheidungen. Aber Geldsysteme fallen nicht vom Himmel. Sie werden von Menschen gemacht. In einem großen historischen Rundumschlag offenbart Lietaer, wie psychische Verhaltensmuster, mythologische Vorstellungen und kulturelle Konzepte die emotionale Grundlage von Geldsystemen bilden. Sein überraschendes Fazit: Es liegt an uns, das Geldsystem zu entwerfen, das unser langfristiges Überleben sichert und es uns ermöglicht, Werte für die Zukunft zu schaffen.
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