Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für Menschen mit Behinderung
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- Christel Jasmin Feld
- vor 7 Jahren
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1 Bundesakademie für Kirche und Diakonie Inspiration und Richtung geben. Berufsbegleitende Qualifizierung Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für Menschen mit Behinderung Schwerpunkt: Arbeit mit Menschen, die von psychischer Störung betroffen sind Nr
2 Schwerpunkt Arbeit mit Menschen, die von psychischer Störung betroffen sind Die WfbM und andere Dienste zur beruflichen Rehabilitation behinderter Menschen, insbesondere auch für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, befinden sich nach wie vor in einem großen Umbruchprozess: gesetzliche Rahmenbedingungen und Zielgruppen verändern sich, die Konkurrenz untereinander sowie zu anderen Angeboten, z. B. IFD, und die Anforderungen der Leistungsträger nehmen ständig zu. Eine nicht nur mittelmäßige, sondern gute berufliche Rehabilitation und Unterstützungsleistung behinderter oder leistungsbeeinträchtigter Menschen erfordert besonders gut qualifizierte Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung! Die hier vorgestellte Weiterbildung wird seit über 22 Jahren angeboten immer wieder angepasst an die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen. Sie zielt auf eine erfolgreiche berufliche Qualifizierung für Fachkräfte in den Bereichen der Arbeits- und Berufsförderung ab. Und dass sich dieses Konzept bewährt hat und auf einem hohen Qualitätsstandard geschieht, zeigt z.b. die enorm hohe Zufriedenheitsrate der Teilnehmenden (z. B. 100 % der letzten Weiterbildung). Im April 2016 beginnt in Coesfeld die 15. Qualifizierung für Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung in WfbM (Schwerpunkt: Arbeit mit Menschen, die von psychischer Störung betroffen sind) der Bundesakademie für Kirche und Diakonie (vormals angeboten von der mit der bakd fusionierten Bundesfachakademie Bufa, Region Nord). Ziel Das aktualisierte Konzept dieser Weiterbildung stellt sich auf die aktuellen Anforderungen ein, mit denen Werkstätten u. ä. Angebote der beruflichen Rehabilitation im Wandel und deren Mitarbeiter/innen konfrontiert werden: Die Teilnehmer/innen lernen, wie individuelle Passgenauigkeit, Flexibilität und Koordination der Planung und Umsetzung personen- und sozialraumorientierter Hilfen in der beruflichen Rehabilitation erfolgen können, sich auf die aktuellen Anforderungen der Leistungsträger einzustellen und diesen gerecht zu werden, z. B. bezüglich des Nachweises der Hilfeplanung und Dokumentation, die Realisierung neuer Fachkonzepte der Bundesagentur für Arbeit. Sie sind befähigt, rasch auf Veränderungen im Markt reagieren zu können und wissen, wie sie die Qualität ihrer Arbeit sichern und weiterentwickeln, größere Erfolge bei der Vermittlung auf den Arbeitsmarkt erzielen und nicht zuletzt, wie eine erfolgreiche betriebswirtschaftliche Entwicklung des Arbeitsbereiches gewährleistet werden kann. Wir sorgen für bestens qualifizierte Fachkräfte Diese Ziele bzw. eine kompetente berufliche Rehabilitation zu realisieren, erfordert bestens qualifizierte Fachkräfte. Fachkräfte, die das komplexe Geschehen in ihrem Arbeitsbereich erfassen und angemessen darauf reagieren können; Fachkräfte, die selber erfahren haben, wie gute und erfolgreiche Bildungsarbeit gestaltet und bedarfsgerechte personenorientierte Entwicklung ermöglicht wird. 2
3 Wir bieten Zeit und Raum für persönliche Entwicklung Hierzu braucht es jedoch auch besondere Lern- und Erfahrungsräume, Zeit für Entwicklung u. v. m. für die Fachkräfte selber. In der Weiterbildung der Bundesakademie für Kirche und Diakonie werden Themen nicht im Schnellverfahren und per Schulstundenrhythmus vorgestellt. Das besondere Qualitätsmerkmal dieses Ausbildungskonzeptes ist intensives Lernen und passgenaue Vermittlung der Inhalte, Persönlichkeitsbildung als selbstgesteuerter Lernprozess, und zwar in Form von Weiterbildungseinheiten in Blockform von jeweils fünf Tagen und mit Hilfe unterstützter Vernetzung durch webbasierte Medien über die Weiterbildungseinheiten hinaus. Qualität macht den Unterschied Für die Nachhaltigkeit des Vermittelten und für den gelingenden Transfer in die Praxis ist es ein großer Qualitätsunterschied, ob eine Weiterbildung in eintägigen Veranstaltungen oder gar Abendveranstaltungen mit ständig wechselnden Referenten stattfindet oder in Form mehrtägiger Weiterbildungseinheiten mit kontinuierlicher Begleitung der Teilnehmenden durch eine kompetente Kursleitung. Unser Ziel ist die Qualifizierung der in der WfbM und in ähnlichen Einrichtungen der beruflichen Qualifizierung und Rehabilitation tätigen Fachkräfte. Dies geschieht durch Vermittlung theoretischer und praktischer Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die für die berufliche Bildung, Förderung und Rehabilitation sowie persönliche Entwicklung behinderter Menschen wesentlich sind und insbesondere die Situation von Menschen mit psychischer Behinderung in den Blick nimmt. Dieses Angebot richtet sich schwerpunktmäßig an die Fachkräfte, die in Zweigwerkstätten, Abteilungen, Zuverdienstfirmen, Integrationsprojekten, Selbsthilfefirmen o. ä. mit Menschen arbeiten, die von psychischer Störung betroffen sind. Die von den Rahmenplänen angestrebte einheitliche pädagogische Qualifizierung der Fachkräfte in WfbM wird jedoch dabei nicht aufgegeben. Mit dieser Weiterbildung wird der Abschluss als geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung (gfab) inklusive Sonderpädagogische Zusatzqualifikation (SPZ) erlangt. Inhalte Unter anderem sind folgende Fachgebiete inhaltlich in Themenschwerpunkten verarbeitet: Pädagogik, Medizin, Psychologie/Psychiatrie, Psychotraumatologie, Recht, Arbeitskunde/Ergonomie, Betriebswirtschaft, Ethik Zielgruppe Fachkräfte für Arbeits- und Berufsförderung (Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter) in WfbM, in Zuverdienstfirmen, Integrations- und Selbsthilfeprojekten o. ä. mit dem Schwerpunkt: Arbeit mit Menschen, die von psychischer Störung betroffen sind Teilnehmende max. 18 Ansprechperson Ulrich Nicklaus Tel Termine finden Sie auf Seite 5 Orte Kolping-Bildungsstätte, Gerlever Weg 1, Coesfeld Tagungshaus Karneol, Sellen 2, Steinfurt Johanniter Gästehaus, Weißenburgstraße 60-64, Münster Anmeldung Michael Rautenberg Tel michael.rautenberg@ba-kd.de Preis 4.750,00 EUR insgesamt plus Unterkunft und Verpflegung 2016: 2 x 5-täg. Seminar à 340,00 EUR, 1 x 4-täg. Seminar à 260,00 EUR = 940,00 EUR 2017: 9 x 5-täg. Seminar à 340,00 EUR und 1 x 4-täg. Seminar à 260,00 EUR = 3.320,00 EUR 2018: 2-tägiges Seminar/Abschlussverfahren = 490,00 EUR Prüfungsgebühr (extern) voraussichtlich 175,00 EUR 3
4 Themenschwerpunkte (unter anderem) Lernen und Arbeiten in der Gruppe Grundlagen pädagogischen Handelns Sensibilisierung für und Kenntnisse über Erscheinungsformen psychischer Störungen/ geistiger Behinderung und hilfreiches Verhalten Werkstatt für psychisch behinderte Menschen im Netzwerk der Gemeindepsychiatrie Wahrnehmen, Reflektieren und Handeln in schwierigen Alltagssituationen in der WfbM (angeleitete Praxisreflexion und Fallbearbeitung ) WfbM als Ausbildungs-/Arbeitsstätte und Einrichtung der beruflichen und sozialen Rehabilitation Werkstatt im Wandel: Angebots- und Zielgruppendifferenzierung, Herausforderung durch stete Erweiterung des Personenkreises (Migrationserfahrung, Suchterkrankung, junge Menschen mit herausforderndem Verhalten, Umgang mit Aggressionspotential, Gewalt, Delinquenz und Traumatisierung etc.) Arbeitsrecht, berufliche Bildung und Rehabilitation Arbeitsauswahl, -gestaltung, Arbeitsplatzgestaltung die WfbM und der Übergang auf den freien Arbeitsmarkt, Integrationsassistenz Person und Rolle der Fachkräfte in der WfbM Qualitätsmanagement in WfbM Die Gestaltung des Eingangsverfahrens und des Berufsbildungsbereichs unter Berücksichtigung neuer Maßgaben der Agentur für Arbeit Arbeitsweise: teilnehmerorientiert und aktivierend mit hohem Reflexionsanteil Vermittlung und gemeinsame Erarbeitung arbeitsfeldbezogener Fachkenntnisse (Referate, Literaturarbeit, Filme etc.) Anregungen und Hilfen, mehr über die eigenen Einstellungen und Verhaltensweisen zum bzw. im Arbeitsfeld in Erfahrung zu bringen (Selbsterfahrung, Arbeitsfeldanalyse, Reflexion persönlichen Verhaltens etc.) Erleben, Erproben, Einüben von Ansätzen und Wegen, mit den Praxisproblemen des Arbeitsfeldes anders als bisher umzugehen, insbesondere in den Bereichen Wahrnehmung, Kommunikation, Kooperation, Konfliktbewältigung, Gestaltung des sozialen Milieus, Arbeits(ablauf)-Organisation Umsetzung von Konzepten beruflicher Rehabilitation (Erfahrungsaustausch, Übungen, Rollenspiele, Exkursionen, Projektarbeit, Hospitation etc.). Zur Nutzung des Internets und zum Austausch von s ist der regelmäßige Zugang zu einem Internet-Anschluss sehr empfehlenswert. Zugangsvoraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung und mindestens 2-jährige Berufserfahrung (begründete Ausnahmen möglich) Erfahrungen und Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich der Arbeit mit Menschen, die von psychischer Störung betroffen sind 4
5 Struktur der Weiterbildung Mit dieser Weiterbildung erlangen die Teilnehmenden den Abschluss der nach 9 der Werk-stättenverordnung geforderten sonderpädagogischen Zusatzqualifikation und den Abschluss als geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung, der mit einer staatlichen Prüfung verbunden ist. Die Weiterbildung findet berufsbegleitend in Form theorie- und praxisgeleiteter Seminare in Blockform statt. In ihr ist Lernwerkstatt zur eigenständigen Bearbeitung und Reflexion der Inhalte integriert. Die Teilnehmerinnen führen ein arbeitsfeldbezogenes und begleitetes Praxisprojekt durch. Hospitation in einer Einrichtung bzw. einem Dienst der Sozialpsychiatrie und Exkursionen sind weitere wesentliche Bestandteile. Umfang und Dauer Die Qualifizierung findet im Zeitraum April 2016 bis September 2017 statt und hat einen Umfang von insgesamt 800 Unterrichtsstunden, gegliedert in: 13 Seminare à 4 bzw. 5 Tage, Praxisprojekt (mind. 150 UStd.), Hospitation/Praktikum (mind. 60 UStd.) Lernwerkstatt (mind. 22 UStd.). Hinzu kommt das 2-tägige Abschlussverfahren, das zur Erlangung des staatlich anerkannten Zertifikates notwendig ist. Termine in 2016 Seminar 1: (5 Tage) (Münster) 2: (4 Tage) (Steinfurt) 3: (5 Tage) (Coesfeld) Termine in 2017/2018 Seminar 4: (5 Tage) (Steinfurt) 5: (5 Tage) (Coesfeld) 6: (4 Tage) (Steinfurt) 7: (5 Tage) (Steinfurt) 8: (5 Tage) (Steinfurt) 9: (5 Tage) (Steinfurt) 10: (5 Tage) September 2017 (Coesfeld) 11: (5 Tage) Oktober 2017 (Coesfeld) 12: (5 Tage) November 2017 (Coesfeld) 13: (5 Tage) Dezember 2017 (Coesfeld) 14: (2 Tage) Januar 2018 (Steinfurt) Abschlussverfahren Mit dem Abschlussverfahren erlangen die Teilnehmenden den staatlich anerkannten Abschluss Geprüfte Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Die Prüfung wird entsprechend der gültigen Fortbildungsprüfungsverordnung durchgeführt. Diese besteht derzeit aus einer schriftlichen Aufsichtsarbeit, einer praxisbezogenen Projektarbeit und einem Fachgespräch. Der erfolgreiche Abschluss wird mit einem benoteten Zeugnis sowie einem Zertifikat bescheinigt (die Anforderungen zur Erlangung der SPZ gemäß 9 der Werkstättenverordnung sind damit ebenfalls erfüllt). 5
6 Hinweis: Die Weiterbildung entspricht den bundesweiten Standards für die Qualifizierung Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in WfbM sowie den Gemeinsamen Qualitätsstandards (der Anbieter in NRW) und orientiert sich an der Lehrgangsempfehlung zur Fortbildung von Fachkräften zur Arbeits- und Berufsförderung in WfbM des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) sowie dem entsprechenden Curriculum des BeB (Bundesverband Evangelische Behindertenhilfe e.v.); sie ist vom BeB zertifiziert. Die Inhalte entsprechen den 3-8 der gültigen Fortbildungsprüfungsverordnung. Weitere Informationen dazu stellen wir Ihnen auf Wunsch zur Verfügung. Orte Kolping-Bildungsstätte Coesfeld, ein modernes Tagungshaus im Westmünsterland, Gerlever Weg 1, Coesfeld Tagungshaus Karneol, ein idyllisch gelegenes Tagungshaus im Münsterland, Sellen 2, Steinfurt Johanniter Gästehaus, ein Tagungshotel im Zentrum Münsters, Weißenburgstraße 60-64, Münster Konzeption der Weiterbildung Ulrich Nicklaus / Elin Walther / Jürgen Hilleke Kursleitung Jürgen Hilleke, Fort- und Weiterbildner, Organisationsberater, Supervisor (DGSv), Fachberater für Psychotraumatologie Referierende FachreferentInnen mit umfangreichen Erfahrungen im Arbeitsfeld zu den unterschiedlichen Themenschwerpunkten Preis 4.750,00 EUR insgesamt plus Unterkunft/Verpflegung 2016: 2 x 4-tägiges Seminar à 260,00 EUR und 5 x 5-tägiges Seminar à 340,00 EUR = 2.220,00 EUR 2017: 6 x 5-tägiges Seminar à 340,00 EUR = 2.040,00 EUR Prüfungsgebühr voraussichtlich 175,00 EUR Rechnungsstellung Die Seminargebühren werden je Weiterbildungseinheit vorab in Rechnung gestellt. Die Fälligkeit ist i.d.r. der erste Tag des jeweiligen Seminars Die Abrechnung der Unterkunfts-und Verpflegungskosten erfolgt direkt mit dem Tagungshaus. Werden Unterkunft/Verpflegung nicht in Anspruch genommen, erhebt das Tagungshaus ggf. eine entsprechende Tagungspauschale (Informationen dazu erteilt das Tagungshaus). 6
7 Fax , Hiermit melden wir unsere/n Arbeitnehmer/in bzw. Angestellte/n für folgende Veranstaltung an: Hiermit melde ich mich für die folgende Veranstaltung an: Veranstaltungstitel Nummer Termin Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Titel, Name, Vorname, Teilnehmer/in Geburtsdatum Berufsabschluss Ausgeübte Tätigkeit Freiberuflich tätig ja nein Rechnung an: Dienstanschrift Privatanschrift Privatanschrift Straße, Hausnr. PLZ Ort Telefon Fax Dienstanschrift Einrichtung/Firma Straße, Hausnr. PLZ Ort Telefon Fax Übernachtungswunsch: ja nein Wichtige Information: Soll Ihr Arbeitgeber Vertragspartner gegenüber dem Veranstalter werden, muss der Arbeitgeber die Anmeldung unterschreiben. Mit meiner Unterschrift erkenne ich die aktuellen Teilnahmebedingungen (siehe an; insbesondere Folgeregelungen bei Stornierung und Nichtteilnahme. Datum, Unterschrift Veranstaltungsteilnehmer/in Datum, Unterschrift Arbeitgeber Wie sind Sie auf unser Angebot aufmerksam geworden? Programmbuch Veranstaltungsprospekt Internet Social Media Sonstiges Persönliche Empfehlung durch: Zur Unterstützung unseres gemeinnützigen Auftrages bitten wir Sie um nachfolgende Angaben: Ich bin hauptberuflich ehrenamtlich in der Jugendhilfe tätig. Ich bin hauptberuflich ehrenamtlich in folgendem Wohlfahrtsverband tätig: Diakonie Caritas Deutsches Rotes Kreuz (DRK) Arbeiterwohlfahrt AWO Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Zentralwohlfahrtsstelle der Juden keine Zugehörigkeit bakd Heinrich-Mann-Straße Berlin Tel Fax
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