Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation 2017 (ReZA)

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1 Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation 2017 (ReZA) Alle Ausbilderinnen und Ausbilder sowie alle an der Ausbildung beteiligten Mitarbeiter/innen in der Rehabilitation benötigen den Nachweis einer Sonderpädagogischen Zusatzqualifikation. Die rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation ist für Ausbilderinnen und Ausbilder in der Hauswirtschaft, die nach 66 BBig / 42 HwO tätig sind, verpflichtend. Zielgruppe 1 / 15

2 > Ausbilder / Ausbilderrinnen aller Professionen > Führungskräfte / Leitungskräfte / > Lehrer / Lehrerinnen die an der Ausbildung beteiligt sind oder in ihren Klassen Auszubildende nach 66 BBiG / 42m HwO unterrichten > Fachkräfte aller Professionen die an der Ausbildung in Ausbildungsteams in der Rehabilitation tätig sind > Pädagogen / Psychologen > Alle an der Ausbildung Beteiligten. Die Seminarreihe oder einzelne Module können auch als Inhouse-Seminar gebucht werden. Sprechen Sie uns an. Grundlage Vorgaben der Agenturen für Arbeit für Alle an der Ausbildung beteiligten in der Rehabilitation. 2 / 15

3 Ausbilder/Ausbilderinnen in beruflichen Bildungslehrgängen in der Hauswirtschaft nach 64, 66 und 67 BBiG in Rheinland-Pfalz benötigen seit 2006 eine staatlich anerkannte Zusatzqualifikation im sonder- und sozialpädagogischen Bereich. Die Zulassung zu der dafür erforderlichen Prüfung sieht u.a. die Teilnahme an der hier angebotenen Fortbildung vor. Aufbau der Zusatzqualifikation Modul 1 (3 Seminare / 7 Tage / 56 UE à 60 Minuten) Seminar 1 (3 Tage) > Arbeiten in der beruflichen Rehabilitation > Grundlagen und Selbstverständnis > Rechtliche Aspekte in der Rehabilitation 3 / 15

4 > Elemente systemischen Denkens > Kollegiale Beratung Seminar 2 (2 Tage) > Mitarbeiter in der Rehabilitation > Arbeiten in multiprofessionellen Teams Seminar 3 (2 Tage) > Menschen in der Rehabilitation > Sehen Zuhören Verstehen > Medizinische und diagnostische Aspekte in der Rehabilitation Modul 2 (3 Seminare / 7 Tage / 56 UE à 60 Minuten) 4 / 15

5 Seminar 4 (3 Tage) > Junge Menschen gezielt fördern > Beobachten-Beurteilen > Fallarbeit > Lösungsorientiertes Arbeiten Seminar 5 (2Tage) Förderkonzepte-Fördermaßnahmen (1) Seminar 6 (2 Tage) Förderkonzepte-Fördermaßnahmen (2) 5 / 15

6 Modul 3 (2 Seminare / 4 Tage / 32 UE á 60 Minuten Seminar 7 (2 Tage) Methoden in der Ausbildung Methodentraining (1) Seminar 8 (2 Tage) Methoden in der Ausbildung Methodentraining (2) Gesamtumfang der Zusatzqualifikation 320 UE Seminare 144 UE 6 / 15

7 Selbstlernanteile (Studienbriefe / Unterrichtmaterialien) 80 UE Protokolle und Lerntagebuch 20 UE Transferaufgaben (ohne Projektarbeit) 76 UE Projektarbeit (ohne Transferaufgaben) 76 UE 7 / 15

8 Kosten Modul 1/ 7 Tage 924,00 (132,00 pro Tag) Modul 2 / 7 Tage 924,00 (132,00 pro Tag) Modul 3 / 4 Tage 528,00 (132,00 pro Tag) 8 / 15

9 Kombinierte Buchungen Modul 1 und Modul 2 (zusammen gebucht) 1708,00 Modul 1 und Modul 3 (zusammen gebucht) 1342,00 Modul 2 und Modul 3 (zusammen gebucht) 1342,00 (122,00 p Alle drei Module (zusammen gebucht) 20 Organisation der Zusatzqualifikation ( in Planung) 9 / 15

10 Modul 1 Seminar 1 Seminar 2 Seminar 3 Anmeldeschluss Modul 2 Seminar 4 10 / 15

11 Seminar 5 Seminar 6 Anmledeschluss Modul 3 Seminar 7 Seminar 8 11 / 15

12 Anmledeschluss Anmeldung Mit unserem Anmeldeformular auf Mit Ihrer Anmeldung akzeptieren Sie unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen. Tagungsort: SGD Süd, Friedrich-Ebert-Straße 14, Neustadt Die Seminare beginnen um 09:00 Uhr und enden um 17:00 Uhr. 12 / 15

13 Zertifizierter Abschluss Um das Zertifikat Erfolgreich teilgenommen zu erhalten, schreiben die Teilnehmenden nach jedem Seminar eine Transferaufgabe. Diese werden von den Referentinnen und Referenten der Zusatzqualifikation beurteilt. Die Gesamtpunktzahl geteilt durch die geschriebenen Arbeiten muss im Ergebnis mindestens 50 Punkte ergeben. Teilnehmende, die an der staatlichen Prüfung teilnehmen, sind von den bewerteten Transferaufgaben befreit. Staatlich anerkannte Prüfung Zur Prüfung zugelassen werden Ausbilderinnen und Ausbilder, die eine mit Erfolg abgelegte Prüfung als Meisterin/Meister der Hauswirtschaft, als hauswirtschaftliche Betriebsleiterin/hauswirtschaftlicher Betriebsleiter mit Prüfung gem. AEVO, als Wirtschafterin/Wirtschafter mit Prüfung gemäß AEVO oder als Hauswirtschafterin/Hauswirtschafter mit Prüfung gemäß AEVO nachweisen und an der Fortbildung handlungsorientierte Ausbildung von Reha-Ausbilderinnen und Reha-Ausbildern teilnehmen. Weitere Informationen unter >> Zentrale Aufgaben >> Fortbildungsprüfungen in der Hauswirtschaft Protokolle 13 / 15

14 Zu jedem der Seminare erhalten die Teilnehmenden ein ausführliches Protokoll mit ergänzenden Informationen zu Fragen, die sich im Seminar ergaben und die nicht in den Studienbriefen bzw. den Studienmaterialien erfasst werden. Transfer und Reflexion Die Umsetzung erworbener bzw. vertiefter Kenntnisse und Fähigkeiten geschieht in der jeweiligen Praxis der Teilnehmenden. Dieser Transfer wird in den Seminaren vorbereitet und in den Folgeseminaren diskutiert. Lerntagebuch Zur Vertiefung und zur Unterstützung des eigenverantwortlichen Lernens führen die TN nach jedem Seminar ein Lerntagebuch. Zusammen mit Dokumenten, die im Seminar oder während des Transfers (Arbeit vor Ort), etc. erarbeitet wurden ergänzen diese den Studienordner. Studienbriefe Sie dienen der Vermittlung theoretischer Grundlagen und sind von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu bearbeiten. 14 / 15

15 AGB (finden Sie auf der Startseite) Anmeldeformular (finden Sie auf der Startseite) Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion: / Zentrale Aufgaben / Berufsbildung 15 / 15

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