ZUM 50. GEBURTSTAG. Vorwort

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2 2 Angedacht FREIZEIT Manchmal wünschte ich mir mehr Zeit. Mal keine Aufgaben und Pflichten, einfach nur machen, wozu ich Lust habe. Das muss toll sein. Aber bald ist ja wieder Ferienzeit, da habe ich Freizeit so viel ich will! So oder ähnlich hört man es oft von Menschen, die fest eingespannt sind in ihren Alltag: Beruf, Familie, Sportverein, Freunde, vielleicht ein Ehrenamt. Sie fühlen sich wie in einem Hamsterrad, das sich immer schneller dreht. Immer mehr leisten, in immer kürzerer Zeit. Immer erreichbar sein, immer online sein, sogar in der Freizeit. Dabei heißt es doch FREIzeit. Frei sein für Ruhe, für Dinge, die mir wichtig sind. Frei sein für Gespräche und Begegnungen mit Menschen, die mir am Herzen liegen. FreiZEIT Zeit haben, Zeit, die nicht von anderen bestimmt wird. Das ist die große Sehnsucht, die vor allem im Sommer vor dem Urlaub von vielen erwünscht wird. Gott hat es schon ganz gut gedacht, als er den siebten Tag der Woche für die Ruhe, für die FREIZeit gemacht hat. Denn solche Zeiten sind ganz wichtig. Ohne Zeit zum Auftanken, zum Kraft schöpfen für Körper und Seele, würden wir die betriebsamen Zeiten kaum durchstehen. Oder wir werden auf Dauer krank. Und dann gibt es aber auch andere Erfahrungen. Plötzlich von jetzt auf gleich, ganz viel Zeit haben. Sei es, weil eine Krankheit einen zwingt zur Ruhe zu kommen. Sei es, weil die Rentenzeit beginnt. Oder auch Arbeitslosigkeit einen Menschen ausbremst. Auf einmal ist so viel Zeit vorhanden. Zeit, die gefüllt werden muss. Zeit, in der man auf einmal nicht gebraucht wird. Zeit zum Erholen, zum Ausruhen doch wovon? Ich kenne einige, denen diese erzwungene Freizeit schwer zu schaffen macht. Denn sie fragen sich nicht nur, wie der Tag sinnvoll gefüllt werden kann. Sie fragen auch, welchen Sinn das Leben überhaupt hat. Was sie wert sind, was das Leben noch bereit hält. Ohne Aufgaben, ohne zu merken, dass man gebraucht wird, ist es auf Dauer schwer. Die Balance zwischen beiden Zeiten ist wichtig. Zeiten, in denen ich Aufgaben habe und Zeiten, in denen ich machen kann, was ich will. Gott hat uns den Alltag und den Feiertag gegeben. Er weiß, dass wir beides brauchen. Schwierig ist es eben nur, wenn ich nicht freiwillig Freizeit habe. Wenn ich nicht genau weiß, bin ich etwas wert. Auch da ist es gut, dass Gott jeder und jedem sagt: Du bist wertvoll, denn du bist mein geliebtes Kind. Ich habe dich lieb ohne Leistung, ohne Produktivitätsnachweis. Das macht die Zeiten nicht leichter, wenn man nicht so kann, wie man möchte. Aber es ist für mich eine Zusage, die Kraft gibt zum Weitermachen. Ich wünsche Ihnen jetzt im Sommer, aber auch sonst eine gute, sinn und wertvolle FREIZeit, zuhause oder unterwegs. Sabine Kurth

3 Vorwort 3 ZUM 50. GEBURTSTAG Liebe Leserinnen und Leser! Vor 50 Jahren wurde unser Gemeindehaus eingeweiht. Seither haben unzählige Menschen das Haus und den schönen Innenhof mit Leben erfüllt. Viele Gemeindefeste, Weihnachtsmärkte, Kinderaktionen, Jugendangebote, Seniorennachmittage und unendlich viele Grillaktionen fanden im Haus statt. Auf den folgenden Seiten erzählen wir die Geschichte des Gemeindehauses und zeigen Ihnen einige Fotos von den vielen Veranstaltungen und Gruppen unseres Gemeindelebens. Leider haben sich aus den ersten Jahrzehnten nur wenige Dokumente und Fotos angefunden. So stehen denn die abgedruckten Bilder nur stellvertretend für das gesamte Waller Gemeindeleben in fünf Jahrzehnten. Das gilt auch für die Seite 15 mit den Ehrenamtlichen. Auch die hier Abgebildeten stehen stellvertretend für die viele Menschen, die sich mit viel Lust und Liebe für ihre Walle Gemeinde eingesetzt haben, oft auch hinter den Kulissen. Sie waren und sind ein großer Schatz, ohne sie wäre vieles nicht möglich gewesen. Und das wird auch so bleiben. Ohne die gute Zusammenarbeit von den vielen tollen haupt und ehrenamtlich Tätigen würde es nicht ein so buntes Gemeindeleben bei uns geben. Danke von Herzen! Bedanken möchte ich mich auch bei allen, die Artikel oder Bilder für diese kleine Chronik geliefert haben. Besonders möchte ich mich bei meinem Mann Ingbert Lindemann bedanken, der im Staatsarchiv, im Archiv der Brem. Ev. Kirche und beim Weser- Kurier nach Unterlagen geforscht hat und die folgenden Seiten gestaltet hat. Viele Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre Pastorin Sabine Kurth P.S.: Den 50. Geburtstag haben wir wie auf den Bildern zu sehen am 17. Mai fröhlich gefeiert.

4 4 Jubiläum WALLE BEKOMMT EIN NEUES GEMEINDEHAUS von Sabine Kurth Anfang der 1960er Jahre ist die Waller Gemeinde auf Gemeindeglieder angewachsen, davon allein 5000 in der Waller Feldmark. Drei Pastoren (Rabstein, Schüßler und Kowarsch) kümmern sich um die große Gemeinde. Außer der im Krieg beschädigten und 1952 wieder aufgebauten alten Kirche und der 1958 errichteten Fleetkirche gibt es nur das kleine Gemeindehaus in der Waller Heerstraße (heute Kindergarten), das schon lange nicht mehr für die vielfältigen Veranstaltungen ausreicht. Allein Diakon Georg Mielke füllt mit seinen Kinderund Jugendgruppen an jedem Nachmittag das Haus. Unter der Leitung des rührigen Verwaltenden Bauherrn Dr. Friedrich Prüser (links) treibt der Kirchenvorstand die Planung für ein neues Gemeindezentrum voran. Bereits Ende der 1950er Jahre wird ein Grundstück zwischen Kirche und Schule erworben, auf dem sich früher einmal der im Krieg zerstörte Bauernhof von Wilhelm Vieth befunden hatte. Einen ersten Entwurf für das neue Zentrum liefern die renommierten Bremer Architekten Enno Huchting und Hermann Gildemeister. Letzter hat bereits die Fleetkirche gebaut. Der Entwurf sieht ein zweistöckiges Gemeindehaus vor, das tiefer gelegt ist, um die alte Kirche nicht zu überragen. Im rechten Teil sind Wohnungen für Küster und Gemeindeschwester vorgesehen. Der Haupttrakt ist in Hufeisenform zur Langen Reihe hin geöffnet und umschließt einen Gemeindegarten für sommerliche Veranstaltungen. Außerdem enthält er neben zwei miteinander verbundenen Gemeindesälen weitere Räume für die Kinder-, Jugend- und Erwachsenenarbeit sowie ein Gemeindebüro. An der Ostseite ist ein kleiner Turm mit zwei Glocken vorgesehen, die auf die Glocke der alten Kirche abgestimmt werden sollen. Auf dem Dach des Turmes steht das Kugelkreuz, seit den 1930er Jahren auch das Zeichen der Evangelischen Jugend und im Dritten Reich Symbol der Bekennenden Kirche im Kampf gegen die Deutschen Christen. Bereits im Sommer 1961 steht die Finanzierung durch die Bremische Ev. Kirche, aber erst nach langer Wartezeit auf eine Baugenehmigung kann am 15. November 1962 der Grundstein gelegt werden.

5 Jubiläum 5 Dr. Prüser eröffnet die Zeremonie mit drei Hammerschlägen, nicht ohne sich zu beschweren, dass man über Gebühr auf die Baugenehmigung habe warten müssen. Kirchenpräsident Dr. Rutenberg antwortet listig, eine lange Wartezeit sei oft nützlich, da könne man doch aus den Fehlern anderer Gemeinden noch lernen. Wo der Herr nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen (Psalm 127) steht in der Urkunde, die in einer Kassette zusammen mit Tageszeitungen, dem Gemeindeblatt sowie einer Liste der amtierenden Konvents- und Vorstandsmitglieder eingemauert werden. Im Talar die Pastoren Schüßler (links) und Kowarsch. Die Reden werden sogar mit einem Tonbandgerät aufgenommen (rechts auf dem Stuhl). Die Aufnahme ist verschollen.

6 6 Jubiläum Am 10. August 1963 wird das Richtfest gefeiert und am 30. August 1964 findet endlich die feierliche Einweihung statt. Im Festgottesdienst predigt Pastor Rabstein (Foto) über 1. Thessalonicher 1, V Die Kirche müsse immer das Haupthaus sein, sagt er und das wird später im Gemeindeblatt fett gedruckt. Nicht dass die Waller sich künftig nur noch im Gemeindehaus verlustieren und nicht mehr in die Kirche gehen, meint er wohl. Was hier in konzentrierter Form mitgegeben werde, solle sich im Nebenhaus entfalten und zu Blüte und Frucht kommen. Auch das wird später fett gedruckt. Nach dem Gottesdienst überreicht Kirchenpräsident Dr. Rutenberg (links) den Schlüssel des neuen Gemeindehauses an Dr. Prüser. Seine Dankesrede würzt der Verwaltende Bauherr mit einigen lateinischen Zitaten, damit die Waller auch merken, dass er seinen Doktor zu Recht hat. Beati possidentes sagt er ( Glücklich sind die Besitzenden ) und dass er nun coram publico sprechen wolle ( vor versammeltem Volk ). Wie schon Rabstein mahnt er an, das Haus solle die jüngere Schwester der Kirche sein und habe ihr zu dienen. Eine Stätte der Arbeit neben einer der Verehrung. Bei einem Empfang im Gemeindesaal in Anwesenheit vieler Ehrengäste aus den Nachbargemeinden betont der Kirchenpräsident, mit den in dieser Zeit überall in Bremen neu erbauten Gemeindehäusern gehe es in erster Linie darum, die Jugend ans kirchliche Leben heranzuführen. Freilich, auch die Altenbetreuung dürfe man nicht vergessen. Einen humorvollen und lebendigen Einblick in die Geschichte der Gemeinde gibt Ernst Klein, Pastor in Walle von 1926 bis Das Herz quillt ihm über, als er berichtet, wie er 1926 aus dem Elsaß als Fremdling nach Walle gekommen sei und nur steinigen Boden vorgefunden habe. Aber dann habe er gemerkt, dass unter der steinigen Oberfläche in Walle doch viel gute Ackerfläche sei, die nur darauf warte, Samen zu empfangen und Frucht zu bringen. Im alten Gemeindehaus, so berichtet er weiter, verschmolz damals die aus Bauern und Arbeitern bestehende Bevölkerung zu einer lebendigen Gemeinde. Was er damals bei der Eröffnung gesagt habe, das rufe er nun auch heute wieder der Gemeinde zu: Das Gemeindehaus muss ein Vorhof der Kirche sein, sonst hat es seinen Hauptzweck verfehlt! Nach dem Lied Nun danket alle Gott

7 Jubiläum 7 besichtigen die zahlreichen Gäste das neue Haus und zeigen sich überaus angetan von den schönen und zweckmäßig eingerichteten Räumen. Pastor Rabstein zeichnet sogleich das neue Gemeindehaus für den Titel des Gemeindeblattes. Das widerspricht nun irgendwie der Sache mit Vorhof und Haupthaus. Erst 1968 hat dann alles wieder seine theologische Richtigkeit und seither ziert eine Radierung der alten Waller Kirche den Gemeindebrief. Bildnachweis: Zeichnung Gemeindehaus: Bremer Nachrichten ; Dr. Prüser: Staatsarchiv Bremen; Foto Grundsteinlegung: Bremer Nachrichten vom ; Foto Richtfest: Bremer Nachrichten ; Dr. Rutenberg: Archiv der BEK; Pastor Klein: Gemeindeblatt Walle Dezember Foto Gemeindehaus: Bremer Nachrichten ; Gemeindeblatt 1964: Staatsarchiv Bremen. Seite 7 Pastores Rabstein, Schüßler und Kowarsch: Sabine Kozik;

8 8 Kinder DIE BEICHTE Von Alexandra, Katharina, Larissa und Ronja Liebe Mamas, Dienstagnachmittag 15 Uhr. Ihr dachtet, wir spielen Fangen im Gemeindegarten. Aber das war uns viiiiiiiiel zu langweilig. Dinge die verboten sind, sind doch viel spannender! Es machte doch viel mehr Spaß zu Greta, der treuen und stets freundlichen Gemeindesekretärin, zu laufen und dort ganz lieb nach ein paar Bonbons zu fragen oder euren B a s t e l s c h r a n k nach ein paar Keksen zu durchforsten. Wenn ihr dachtet wir spielen Verstecken waren wir schon wieder unterwegs und haben die Räume der Gemeinde entdeckt. Die verbotene Bühne und die anderen Spielkreisräume waren nur zwei Stationen auf dem Weg durch das Gemeindehaus. Besonders beliebt war bei uns auch der Stinkekeller, in dem wir auf allerhand spannende Dinge trafen. Ein Rollstuhl der für uns zu einem Rennwagen wurde, Gardinenstangen, die für uns zu einem Speer wurden oder Fahrräder, die ausprobiert werden wollten. Natürlich musste auch der Discokeller von uns erkundet werden. Beim Versteckspielen war das wohl einer der beliebtesten Orte. Blöd nur, wenn die älteren Geschwister das Licht ausmachten, aus dem Keller rannten und den Schlüssel mitnahmen. Da konnte es ganz schön gruselig werden! Angst hatten wir auch an Silvester, wenn wir zu neunt in dem kleinen Sitzungszimmer, vor dem Kaminraum, übernachtet haben. Man wusste ja nie ob der Einbrecher sich vielleicht bei euch vorbei schleicht und uns erschrecken will. Im Sommer machte es immer besonders viel Spaß mit der Pumpe zu spielen und die Rutsche, natürlich verbotener weise, verkehrt herum heraufzuklettern. An besonders heißen Tagen wurde die gelbe Plastikplane den Hang hinunter gerollt und war für uns wie ein Wasserrutschenparadies. Im Übrigen hat uns der Zaun hinter dem Kaminraum natürlich nicht davon abgehalten das Gebüsch zu durchstreifen, durch das Loch im Zaun zu klettern und uns einen Weg auf den benachbarten Schulhof zu bahnen. Das alles ist jetzt zehn Jahre her. Trotz zahlreicher gebrochener Regeln ist doch etwas aus uns geworden und wir blicken auf eine erfüllte Kindheit in unserem Gemeindehaus zurück. Die Dienstagsnachmittagskinder PS: Hiermit entschuldigen wir uns auch bei allen Pflanzen, die aus Langeweile mit Zucker und Dosenmilch gedüngt wurden.

9 Räume 9 RÄUME ALS GESICHTER DER GEMEINDE von Heinz-Dieter Beushausen Waller Pastoren Rabstein, Schüßler und Kowarsch um 1979 Nachdem die Pastoren Rabstein und Kowarsch in den Ruhestand getreten waren, bin ich im Herbst 1979 von der Bremischen Evangelischen Kirche nach Walle geschickt worden. Friedrich Schüßler war dann noch ein Jahr im Amt und ich sein junger Kollege. Greta Faber im Büro 2009 Auch damals war das Büro das Gesicht der Gemeinde. Denn dort melden sich Gemeindemitglieder und andere Interessierte zuerst. Seine Atmosphäre bestimmt den ersten Eindruck. Es bestand allerdings nur aus dem kleinen vorderen Büroraum, in dem Greta Faber und Ruth Bohn auf engstem Raum an Schreibmaschine, Rechenmaschine und Telefon arbeiteten und freundlich Auskunft gaben. Nebenan war ein großzügiger Raum, das sogenannte Bauherrnzimmer, nur über den Flur vom Büro aus zu erreichen. Herr Timm, damaliger Verwaltender Bauherr, war als Rentner regelmäßig vormittags anwesend. Die Tür seines Zimmers war meist leicht geöffnet, sodass man mitkriegen konnte, wenn jemand ins Büro kam oder wann er seine Aufträge loswerden konnte. Nach dem Kooperationsvertrag 2007 mit der Immanuel-Gemeinde wurde ein gemeinsames Gemeindeservicebüro geschaffen, dessen helle Räume mit Doris Heinisch, Birgit Blome und Christine Hamel heute das Gesicht des Gemeindeverbunds prägen wurde gerade die relativ kleine Küche zur Kirche hin ausgebaut und um einige Meter verlängert. Als alles stand, stellten meiner Erinnerung nach Edith und Rudi Reinke, Martha und Rudolf Losch, Hilde und Georg Mielke, Schwester Adele, Greta Faber und ich abends Stühle im Kreis auf und feierten spontan die neue Küche. Etwas zu trinken und Salziges wurde organisiert, Rudi Reinke holte sein Akkordeon aus der Küsterwohnung; und wir erzählten und sangen mit guter Laune bis zum frühen Morgen. 1992: Frau Mißbach, Frau Dornhöfer und Frau Schwarter in der Küche

10 10 Büro, Küche und Saal Neue Küche mit Jochen Kahrs Spätestens seit diesem Abend ist unsere Küche im Gemeindehaus für mich nicht nur ein Arbeitsplatz sondern ein wichtiger geselliger Treffpunkt und Ort für Gespräche zwischendurch. Sie gehört zur Gastlichkeit und Lebendigkeit der Gemeinde. Sie bewährte sich auch, als beim Kindergartenumbau 1995/ 1996 der Kindergarten von der Waller Heerstraße ins Gemeindehaus ausgelagert, der große Kindergartenherd hier aufgestellt und täglich von Gisela Kemnitz und Ilke Kahlen für über 50 Essen gesorgt wurde. Vor drei Küche mit PottKieker-Frauen 2012 Jahren ist die Küche komplett renoviert worden, wovon auch die Pottkieker profitieren. Das größte Abenteuer begann für mich 1993 mit einer Anfrage im Kirchenvorstand, ob die Gemeinde ein auf dem Dachboden eingerolltes Gemälde verkaufen wolle. Wie sich durch telefonische Nachfrage herausstellte, hatte der beste Kenner der Werke des Bremer Malers Arthur Fitger ( ), Wolfgang J. Türk von der Universität Münster, bei einem Besuch in Walle dessen bejammernswerten Zustand erkannt und wollte das Werk retten. Wir setzten uns zusammen und schmiedeten einen Plan, wie wir das Gemälde erhalten und für die Waller Gemeinde sichern könnten. Nach einer Zeitungsnotiz war es zugleich mit einem anderen Bild F i t g e r s 1955 im damaligen Gem eindehaus bzw. im Küster Reinke fand das Bild Konfirmandenraum im Pfarrhaus Waller Heerstraße 197 aufgehängt, aber irgendwann abgenommen und vergessen worden. Woher die Bilder ursprünglich stammen und wo das zweite Gemälde geblieben ist, ist übrigens bis heute ungeklärt. Der Restaurator Georg Skrypzak aus Berne, der schon andere monumentale Fitger-Werke für das Bremer Rathaus, den Dom und das Haus Seefahrt im Auftrag der Denkmalspflege restauriert hatte, machte einen Kostenvoranschlag. Der Waller Konvent befürwortete den Auftrag unter der Bedingung, zwei Drittel der Kosten von ca DM durch Spenden einzuwerben. Die Bremer Sparkasse sagte DM zu. Und am 3. Advent 1995 konnte

11 Fitger das restaurierte Gemälde Verkündigung an die Hirten im Gottesdienst vorgestellt werden. Der fand dann im Großen Saal des Gemeindehauses statt, wo das Bild seinen neuen Platz gefunden hat. Mit seinen Ausmaßen von 228 x 367 cm wäre keine andere Wand in der Kirche oder dem Gemeindehaus lang genug gewesen, um es davor aufzuhängen! 11 Wolfgang Türk, der eigentliche Retter, freute sich mit uns und hielt zu dem Bild einen kleinen Vortrag. So hängt unser Fitger bis heute im Saal und gibt ihm mit der Verkündigung der Geburt Jesu sein ganz spezielles evangelisches Gesicht.

12 12 Kindergarten ALS DER KINDERGARTEN INS GEMEINDEHAUS EINZOG Von Gudrun Noack Im Jahre 1994 wurde beschlossen den Kindergarten der Gemeinde an der Waller Heerstrasse zu sanieren. In der Planung war ein Teilneubau. Das hintere Hausteil sollte abgerissen werden und ein schöner Neubau mit vier gleich grossen Gruppenräumen sollte entstehen. Der Architekt Budde wurde beauftragt und machte eine Bauzeichnung sowie ein tolles Modell. Alle MitarbeiterInnen waren begeistert. Der Umbau war nötig geworden, weil es eine grosse Nachfrage nach Kindergartenplätzen gab. Leider wollte die Stadt nicht die nötigen Geldmittel zur Verfügung stellen. So scheiterte das tolle Projekt. Statt dessen wurde die sogenannte kleine Lösung umgesetzt. Das hiess, dass nicht alle Räume geleert werden mussten. Die zwei grossen Gruppenräume im Hochparterre, die nicht verändert werden sollten, wurden mit allen Dingen gefüllt, die für die Bauphase nicht gebraucht wurden. Im Gemeindehaus waren die Mitarbeiter sehr besorgt, wie es denn gehen könnte, dass der Kindergarten Platz hätte und das Gemeindeleben nicht zu sehr gestört würde. Zunächst wurde die Küche umgebaut, damit dort das Essen für die Kinder gekocht werden konnte. Im Gemeindesaal wurde für die Gemeindeveranstaltungen eine Küchenzeile eingebaut. Die beiden Konfirmandenräume wurden zu Kindergartengruppenräumen. Die Regenbogengruppe und die Nachmittagsgruppe teilten sich den Kinderraum im Souterrain. Da die Kolleginnen der zwei Gruppen gut zusammen arbeiten konnten, waren sie sicher, dass alles gut gehen würde. Weil alle rücksichtsvoll miteinander umgingen, klappte der Umzug im Januar 1995 gut. Ein erlebnisreiches Jahr stand bevor. Für Eltern und Kinder sowie für die Gemeindekreise war es eine neue Erfahrung, den nahen Kontakt zu haben. Es lief alles viel besser als befürchtet. Der Umbau machte viel Arbeit und bereitete manchen Ärger, aber nach einen Jahr war es geschafft und der Kindergarten zog ins Kinderhaus Schnecke zurück. Natürlich wurde ein schönes Fest gefeiert und ein Tag der offenen Tür gemacht. Das Kindergarten-Team bedankte sich für die gute Aufnahme in der Gemeinde und die Toleranz der MitarbeiterInnen. Und nun? Es sind 20 Jahre ins Land gegangen und wieder wäre eine Sanierung nötig oder ein Umbau im Gemeindehaus und einen neuen Einzug des Kindergartens.

13 Jugend 13 KONFIRMANDEN Oben: Pastor Rabstein mit Konfirmanden auf dem Weg zum Gemeindehaus um 1977 Unten: Vikar Mühring (lks) und Pastor Dornhöfer mit Konfirmanden um 1990

14 14 Büro WIR MACHEN (FAST) ALLES Gemeindeverbund Immanuel-Walle. Guten Tag. Mein Name ist, so klingt es, wenn Sie heute im Gemeindebüro anrufen. Seit 2008 haben beide Gemeinden die Ev. Kirchengemeinde Walle und die Ev. Immanuel-Gemeinde e i n gemeinsames Gemeindebüro und damals wie heute ist es die erste Anlaufstelle für Gemeindeglieder, Ehrenamtliche und sonstige Besucher. Das Gemeindebüro ist der erste Ort für die unterschiedlichsten Anliegen der Menschen, von der Anmeldung zur Taufe bis zur Suche nach dem liegen gebliebenen Schirm. Wir bringen die entsprechenden Personen zusammen, leiten die Anliegen an die verantwortlichen Menschen weiter, wir hören uns die Sorgen und Nöte an, wir freuen uns mit den Ehrenamtlichen und Kolleginnen/Kollegen, wenn Veranstaltungen gelungen sind. Bei uns wird auch mal geschimpft, wenn Dinge anders als vorgestellt gelaufen sind. Wir sind mehr als Verwaltung. Gerne erzählen Besucher im Gemeindebüro auch mal Persönliches, schenken uns viel Vertrauen wenn sie von ihrem Alltag berichten oder sie wollen einfach nur mal kurz schnacken. Eigentlich weiß doch jede/r, was im Gemeindebüro so anfällt stellen wir im Büro fest. Finden dann aber doch, dass eine Festschrift die Gelegenheit bietet, einen Einblick in unser umfangreiches Arbeitsgebiet zu geben. Das sind wir: Christine Hamel Birgit Blome und Doris Heinisch Und schon sind wir mittendrin. Wir machen die Buchhaltung und die Jahresabschlüsse für beide Gemeinden und ihre beiden Kindergärten, wir überwachen den Zahlungsverkehr, wir zählen die Kollekten, wir unterstützen bei Fundraisingprojekten (einwerben von Spendengeldern), der Versand der Gemeindebriefe wird im Büro organisiert, wir bestellen alles, was benötigt wird vom Papier, der Bibel, der Software für den PC bis zum Essen für die Feste. Wir führen den Bürokalender mit allen Raumbelegungen, Meetings, Veranstaltungen, Konzerten etc. Auch die Schließanlage wird im Büro verwaltet. Wir tragen alle Amtshandlungen (Taufe, Konfirmation, Trauung, Bestattung) in die Kirchenbücher ein, wir geben Auskunft zur Ahnenforschung, wir stellen Patenscheine aus, wir schreiben Urkunden z. B. für Konfirmationen, wir führen Listen, machen Statistiken. Viel Zeit verbringen wir zusammen mit den Ehrenamtlichen um alle möglichen Arbeiten einer Kirchengemeinde zu organisieren. Und nicht zuletzt versenden wir unendlich viele Briefe und E- Mails. Langweilig wird es nie. In der letzten Adventszeit haben wir uns mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort trotz Hektik manchmal in der Küche getroffen, um zwischendurch Kraft zu tanken. Wir haben alle zusammen Adventslieder gesungen, den Kitchen- Chor gegründet und dabei viel gelacht.

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16 16 Kinder- und Jugend KIRCHENMÄUSE, FLÖHE UND ANDERES GEMEINDEGETIER Von Petra Detken 50 Jahre Gemeindehaus Walle- und fast 30 Jahre davon war es fast mein zweites Zuhause. Im Herbst 1981 kam ich als Sozialpädagogin in die Gemeinde Walle und habe die Jugendarbeit Diakon Mielke mit Jugendgruppe um 1970 von Georg Mielke übernommen. Die Jugendarbeit fand wie in vielen anderen Gemeindehäusern im Keller statt: Bastelraum, Jugendraum, Disco, Fotolabor, 2 Tischtennisräume und zu meiner Anfangszeit gab es noch eine Modelleisenbahngruppe. Viermal die Woche war der Keller voller Jugendlicher und es durfte noch geraucht werden! Das ist heute gar nicht mehr vorstellbar. Friedenstauben- das war das erste wichtige Tier im Jugendkeller. In der friedensbewegten Zeit der 80ziger Jahre haben wir sie in großen Mengen im le-Ofen hergestellt, als Geschenke für Konfirmandinnen und Konfirmanden, zum Anstecken und Umhängen. le- Arbeiten und Makrameevielen Jugendlichen müsste ich heute erklären, was das ist; aber ich bin mir sicher: Es kommt wieder, genauso wie die Plateausohlen! Nun war es nicht immer nur friedlich Jugendkeller Anfang der 1980er Jahre im Jugendkeller. Wo viele Jugendliche aus unterschiedlichen Lebenssituationen und Kulturen zusammen kommen, gibt es Konflikte und Auseinandersetzungen. Streit schlichten, Grenzen aufzeigen, Auseinandersetzungen mit Anwohnern wegen der Lautstärke und leider auch Einbrüche, bei denen die Musikanlage gestohlen wurde. In der Teestube Mittwochabends wurde viel gespielt und zwischen Kartenspielen wie Schummeln, Mau Mau und Rommee ergab sich immer wieder Zeit für persönliche Gespräche über die Schule, Probleme in der Familie, Glauben und Religion. Auch wenn es für Außenstehende so aussah, dass es ein leichter Job ist, zu spielen und zu klönen, gab es oft in den Gesprächssituationen sehr dichte Momente, die durchaus anstrengend waren. Der Spielkreis, später benannt als Kirchenmäuse war ein ganz wichtiger

17 Kinder und Jugend 17 Bestandteil der gemeindlichen Arbeit. Generationen von Kindern haben die ersten selbstständigen Schritte ohne die Eltern ab 2 Jahren im Gemeindehaus getan, zuerst im Seitenflügel, dann im Kinderraum im Keller. Hildegard Mielke und Frau Losch haben den Spielkreis lange Das alte Spielschiff geleitet, dann wurde er später Bestandteil meiner Arbeit. Gemeinsam mit Gisela Grotheer, Angela Menzel und Sabine Weitz haben wir die Kinder beim Größer werden begleitet und ebenso die Eltern, denen es auch nicht immer leicht fiel, die Kinder los zu lassen. Gemeinsames Singen, einfache Spiellieder, erstes Basteln und vor allem das gemeinsame Frühstück prägten zweimal die Woche den Vormittag. Das war schon ein tolles Bild, wenn alle Kinder ihre Frühstücksdosen auf den Tischen ausgebreitet hatten- und eigentlich das Frühstück des Nachbarn leckerer fanden als das eigene. Nicht nur beim Abschiednehmen von den Eltern, nein auch beim Akzeptieren, dass das leckere Würstchen leider nicht für den eigenen Magen vorgesehen war, flossen Tränen. Eine Rolle Küchenpapier stand immer auf der Fensterbank parat. Beim Laterne-Basteln hätten manches Mal auch einige Eltern vor Verzweiflung gerne geheult, wenn die Teile einfach nicht zusammen kleben wollten. Der große Garten mit den Spielgeräten ist das Pfund, mit dem wir als Gemeinde wuchern können. Sobald es das Wetter zuließ, gingen wir mit den Kirchenmäusen, aber auch den anderen Gruppen nach draußen zum Spielen. Eichhörnchen flitzen über Dächer und Bäume, Ameisen bevölkerten zum Teil die Sandkiste und interessierten gerade die kleinen Kinder sehr. Größere Aktionen wie Kinderfeste der Gemeinden des Bremer Westens fanden in der Sommerzeit fast immer bei uns in Walle statt, weil der Garten einfach super für größere Gruppenspiele oder Stationen-Wege geeignet ist. Einweihung neues Spielschiff Flöhe gab es natürlich nicht zu kaufen, aber die Flohmärkte für Kinderbekleidung und Spielzeug waren für einige Jahre der Renner! Im Frühjahr und im Herbst verkauften Kinder und Erwachsene ihre Schätze. Zu der Zeit gab es noch nicht die professionellen Märkte und es war für viele eine gute

18 18 Kinder und Jugend Gelegenheit, etwas Geld für die eigenen Artikel zu bekommen und gleichzeitig preiswert Kinderbekleidung einzukaufen. Heute würden wir die Aktionen mit den Worten: Nachhaltig, ökologisch und sozial wertvoll kennzeichnen. Flohmarkt 2009 Der Andrang war lange Zeit enorm, es gab Wartelisten für die Verkaufstische und im Saal war ein einziges Gewimmel. Mit jedem Flohmarkt wurden wir besser, denn ein großer Kreis ehrenamtlicher Frauen brachte sich mit ein. Das Café mit gespendeten Kuchen, Frühstücksbrötchen und nicht zu vergessen den Kartoffelsalat von Annamaria Mißbach lief klasse und das Kinderkino war sehr beliebt. Die Erlöse ermöglichten viele Anschaffungen für die Arbeit mit Kindern, zum Beispiel haben wir die wunderbare Arche aus Holz mit den ganzen Tieren und auch die Krippe mit den einzelnen Figuren davon angeschafft. Weitere Blitzlichter aus dem Gemeindehaus sind die Ferienspaß- Aktionen, die Kinderbibelwochen, Feiern mit Kindern, Senioren und vieles, vieles mehr. Manches Mal habe ich zu hören bekommen: Willst du hier nicht gleich dein Bett aufschlagen? Das wollte ich natürlich nicht, aber einige Nächte habe ich dann doch im Gemeindehaus verbracht. Mit Kindern, Luftmatratze an Luftmatratze im Kinderraum und eine sehr bewegende Osternacht nach dem Mauerfall, als uns die Jugendlichen unserer Partnergemeinde Poseritz und Rambin endlich hier in Bremen besuchen konnten, nachdem wir viele Osternächte auf Rügen gemeinsam gefeiert haben. Adventsfeier 2010

19 Kinder und Jugend 19 Sommerspaß 1982 mit Petra Detken Links: Kinderaktion Bremer Westen Rechts: Kinderferienspass Piraten 1998 Links: Herbstferienspass Rechts: Sommerspass mit Lisa und Alicia 2012

20 20 Fienchen WIE EIN LANGER ATEM ZUM GLÜCKLICHEN ENDE FÜHRTE Die Geschichte der Krippengruppe Fienchen von Susanne Tretter Seit dem Sommer 2007 gibt es sie, unsere Krippengruppe Fienchen. Seitdem spielen, lachen, essen, toben, schlafen, lernen und entwickeln sich jeweils 8 Kinder von 0-3 Jahren in den umgebauten Räumen der ehemaligen Wohnungen im Gemeindehaus. Die Krippe hat von 8 bis 16 Uhr von Montag bis Freitag geöffnet. Die Kinder werden liebevoll begleitet durch ein Team erfahrener Mitarbeiterinnen. Der Weg dahin war ein recht langer und mühsamer. Schon 25 Jahre lang versuchten immer wieder die Gemeinde und ihre Mitarbeiterinnen ein Krippenangebot zu installieren, arbeiteten in Vorbereitungsgruppen, stellten Anträge an Stadt und Land und schrieben an Konzepten.. Dann kam das neue Bundesgesetz, das allen Kindern ab 2013 einen Rechtsanspruch auf einen Kita- Platz ab dem ersten Lebensjahr versprach und immer mehr Firmen merkten, wie wichtig die frühzeitige Rückkehr auch von Frauen an ihren Arbeitsplatz war und in Bremen bewegte sich was. Und so bekamen wir 2006 das Weihnachtsgeschenk für die Eröffnung von Fienchen. Der Rest ging schnell: Aus den zwei ehemaligen Gemeindewohnungen wurde eine gut ausgestattete Krippe, Personal wurde eingestellt bzw. kam aus dem Kindergarten und die ersten Kinder und ihre Familien waren beglückt über die Zusagen ihrer Plätze. Als dann die Kinder eingewöhnt waren und auch das Schild am Eingang hing, wurde im September 2007 die offizielle Einweihung gefeiert. Mittlerweile sind wir in unserem 6. Krippenjahr. Viele Kinder waren/sind bislang bei Fienchen gewesen. Sie haben sich die Gruppenräume, die Gemeinderäume und den Garten, dank des Krippenwagens aber auch die nähere und weitere Umgebung erobert. Regelmäßig gibt es Ausflüge in den Waller Park oder den Bürgerpark oder das Turnen beim TV Walle Den Kindern kann man förmlich ansehen, mit wie viel Spaß sie miteinander und voneinander lernen und wie toll sie sich in allen Bereichen entwickeln, wofür auch insbesondere unsere guten Mitarbeiterinnen sorgen. Sieben Mitarbeiterinnen (incl. Hauswirtschafts-, Hausmeister- und Leitungsstunden.) arbeiten hier und freuen sich, wenigstens einigen Kindern und Familien schon frühzeitig ein verlässlicher Begleiter in der Entwicklung und Erziehung sein zu können. Wir hätten gerne unser Angebot ausgeweitet und mehr Plätze eingerichtet, aber das ist bislang an den finanziellen und politischen Hürden gescheitert.

21 21 WAS SONST NOCH IM GEMEINDEHAUS GESCHAH Foto oben: Antirassismus-Seminar In der Mitte: Pastor Friedrich Scherrer und Angelika Dornhöfer Unten: Pastoren Heinz-Dieter Beushausen und Elmar Dornhöfer bei der Verabschiedung von Bauherr Hans Timm 1989 (unten links)

22 22 Gemeindefeste Links: um 1984 mit Zivi Claas Dornhöfer. Unten: Gemeinsames Fest mit der Immanuelgemeinde um Am Tisch zweite von vorn die Pastoren Sänger-Diestelmeier und Dornhöfer Fotos unten: Sommerfest 1992 mit Pastoren Beushausen und Dornhöfer

23 Frühstück 23 Oben: Frauenfrühstück 2010 und 2013 Unten: Osterfrühstück 2012

24 24 Konfirmanden Oben: alter Konfusraum Unten: Konfi-Cup 2012 und 2008

25 Pottkieker und Stadtteilmütter Sozialsenatorin Anja Stahmann mit Pottkiekern 2011 (oben), mit Stadtteilmüttern 2011 (rechts) und bei der Zertifikatsfeier

26 Weihnachtsmarkt 2011

27 Pfingsten in Walle 27

28 28 Termine für Kinder und Jugendliche Eltern-Kind-Gruppen: täglich nach Vereinbarung. Selbst organisierte Krabbelgruppen für Kleinkinder mit Eltern im kleinkind und babygerechten Raum. Fragen Sie im Büro nach. Kinderkirche (von 5-11 Jahren): monatlich (nicht in den Ferien) freitags von bis 18 Uhr. Geschichten aus der Bibel spannend und bunt erleben in der Ritter-Raschen-Str. 41. am 4.7., Termine nach den Ferien im Büro erfragen. Leitung: Gunnar Held und Team. Wechselnde Angebote für Kinder von 5-11 Jahren: Bitte auf die Hinweise in den Gemeindebriefen und auf Ankündigungen achten. Oder im Gemeindebüro erfragen. Mit Daniela Memedovski und Teams Konfi-Café: Jeden Mittwoch (außer in den Ferien) für alle Konfis der Gemeinden Immanuel und Walle von 16 bis 18 Uhr. Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren sind eingeladen, sich zu treffen, Musik zu hören, zu spielen oder einfach neue Leute kennenzulernen. In den Jugendräumen, Elisabethstr. 17/18. Kontakt: Daniela Memedovski. Hausaufgabenhilfe: Wir bieten jeden Dienstag (16-18 Uhr) und Freitag (15-17 Uhr) eine Hausaufgabenhilfe für Schüler/innen der 7. bis 10. Klasse an. Hier kannst du in kleinen Gruppen Fragen stellen, Hilfestellungen bekommen oder für Klassenarbeiten lernen. Einfach vorbeikommen, in den Jugendräumen in der Immanuel-Gemeinde. In den Ferien geschlossen. Infos über Diakonin Daniela Memedovski, Tel Offener Jugendtreff: Jeden Montag & Mittwoch von Uhr für Jugendliche ab 11 Jahren in den Kinder- und Jugendräumen in der Immanuel- Gemeinde. In den Ferien geschlossen. Kontaktstelle für Jugendliche im Stadtteil: Unterstützung im Übergang Schule/Ausbildung/Beruf. Angebote: Hausaufgabenhilfe Hilfe beim Anfertigen von Bewerbungsunterlagen Üben von Bewerbungsgesprächen und Einstellungstests Beratung zur Lebensplanung. Sprechzeiten nach Vereinbarung. Tel.: (Meike Mirgel, Anja Beutin und Karin Sander)

29 Termine für Erwachsene 29 Seniorentreff und Offenes Kaffeetrinken: mittwochs 15 Uhr, Kaffeetrinken mit Geschichten und Gesang mit Ursel Grützke. Oder Themennachmittag mit einem vorbereiteten Thema, Referent und Kaffeetrinken. Geburtstagscafé : ca. alle 3 Monate mittwochs 15 Uhr für Jubilare ab dem 65. Geburtstag, nach Einladung und Anmeldung, auch mit Gästen, Kaffee und Kuchen, buntem Programm, im Gemeindehaus Ritter-Raschen-Str. 41. Kiek mol rin : montags 15 Uhr offener Nachmittag mit Gesellschaftsspielen, Kaffee und viel Spaß, für ältere Erwachsene. Leitung: Hilde Mielke Frauenhilfskreis: dienstags Uhr (14-tägig) Diskussion von frauenpolitischen Themen, Vorbereitung des jährlichen Welt-Gebetstages. Leitung: Gudrun Noack Stechpalmen : montags Uhr, handwerkliche Arbeiten für den Weihnachtsmarkt der Gemeinde, Tiffany, Holzsägearbeiten, Gestecke, Kränze, Trendbasteleien. Leitung: Gisela Grotheer Aktion Bundesschluß: unregelmäßige Termine, offene Gruppe, mit Diskussionen und Aktionen zur Situation im heutigen Südafrika. Leitung: Pastor i.r. Heinz-Dieter Beushausen Diakonischer Arbeitskreis : donnerstags 15 Uhr, Bastel- und Handarbeiten für den Weihnachtsmarkt der Gemeinde, für ältere Erwachsene. Leitung: Irmgard Galjan Kreativer Dienstag : dienstags Uhr, Patchwork, selbstgemachte Marmeladen; Papierbasteleien, Töpfern für den Weihnachtmarkt. Leitung: Angela Menzel Waller Chor : Leitung A. Kushniarova. Der Chor trifft sich regelmäßig um neuere Kirchenlieder, aber auch klassisches Material einzustudieren. Termine: im Büro erfragen. PottKieker: donnerstags alle 14 Tage von Uhr, Kochen mit netten Menschen nach alten und neuen Rezepten. (Termine bitte im Büro erfragen) Leitung: Ulrike Reusche

30 30 Jahresprojekt EIN DENKORT FÜR ALLE Am 18. Mai war es so weit. Wir konnten den Denkort der Gemeinde im Rahmen des Gottesdienstes einweihen. Mit Segensworten für die Menschen, die an diesem Ort aus unterschiedlichen Motivationen sein werden, mit Gebet und Gesang haben sich ganz viele an diesem Morgen erst in der Kirche und dann an unserem zeltähnlichen Denkort eingefunden. Schon in den Tagen davor konnte man beobachten, dass sich ganz unterschiedliche Menschen unter dem schönen Holzdach auf die Bank setzten. Mal alleine, mal als Paar oder als Gruppe. Ich habe gemerkt, dass dieser Ort etwas Besonderes auszustrahlen scheint. Die meisten fühlen sich wohl, sitzen gerne auf der Bank und blicken auf die Kirche und ins Grüne. Es fanden schon ganz viele schöne Gespräche statt. Viel Nachdenklichkeit, oft verbunden mit Fragen um den Sinn von so manchem im Leben. Aber es aßen auch einige nur da, genossen die Umgebung, den Blick auf Kirche und Garten. Bald wird es auch ein kleines Büchlein geben, in das man seine Gedanken schreiben kann - vielleicht Wünsche, Gebete und Bitten formuliert. Ich werde regelmäßig hinein schauen und dieses dann im Fürbittengebet im Gottesdienst aufnehmen. Mit diesem Ort haben wir hoffentlich für viele einen Platz geschaffen, der Ihnen Möglichkeit geben kann, mitten im Alltag zur Ruhe zu kommen. Eine kleine Insel mitten im Trubel der Zeiten. Besonders schön finde ich es, dass der Denkort mit ganz vielen kleinen und großen Spenden von IHNEN entstehen konnte. Dafür möchte ich mich aus ganzem Herzen bedanken. Denn der Denkort ist mir ein ganz wichtiges Anliegen, genau wie die Menschen in Walle es für mich sind. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von der besonderes Atmosphäre einfangen. Viel Freude beim Nach-, Vor, Aus oder Durchdenken. Sabine Kurth

31 Auf ein Wort 31 MEINE GEDANKEN AM DENKORT Da sitze ich nun zum ersten Mal an dem schönen neuen Denkort unserer Waller Gemeinde. Mein Blick wandert durch den Gemeindegarten, hin zu unserer Kirche. Von hinten blickt man vom Denkort aus auf das runde bleiverglaste Fenster der Kirche. "Menschenfischer" stellt es da, Fischer die ihre Netze füllen, Menschen, die von Jesus gesandt wurden, auf ihn vertrauen und so ihr Glück im Leben finden. Und so wandert mein Blick weiter über die roten Klinkersteine der Kirche, ich denke an all die Menschen, die in den letzten Jahrzehnten diese Kirche besucht haben. Wie viele Geschichten könnten die roten Steine uns wohl erzählen? Die Taufen der kleinen und großen Menschenkinder, die Konfirmationen mit jungen Menschen voller Kraft, die Eheschließungen mit soviel Hoffnungen, die Trauerfeiern manchmal mit Sprachlosigkeit, die großen Gottesdienste Weihnachten und Ostern, zu Erntedank o- der am Ewigkeitssonntag. Was ist wohl aus all den Besuchern geworden, haben sie ihren Taufspruch leben können? Denken die vielen Konfirmanden heute noch manchmal an diese Zeiten? Wie viele Ehen haben wohl gehalten und ob bei den zerbrochenen wohl irgendwas von diesem Tag geblieben ist? Haben die Trauernden ihre Tränen trocknen können, was ist geblieben von ihrem Glauben? Ich denke über die Menschen nach, die große Weggablungen ihres Lebens in dieser Kirche erfahren haben. Die Pastoren der letzten Jahrzehnte, die ich noch kannte, gehen mir durch den Sinn, Pastor Klein, Pastor Schüßler, Pastor Rabstein, später dann die ganz neue Generation die Pastoren Dornhöfer und Beushausen und jetzt unsere Pastorin Kurth. Ganz unterschiedliche Persönlichkeiten, jeder hat auf seine Art, mit seinen eigenen Fähigkeiten versucht, all den Menschen dieser Kirche die gute Nachricht unseres Glaubens zu vermitteln. Wie viele Menschen haben durch die Worte der Pastoren manchmal ganz unbewusst wohl neuen Lebensmut gefunden? Und so sitze ich hier weiter auf dieser Bank und lasse die Gedanken treiben. Mein Blick fällt auf das grüne Gras direkt vor mir, da entdecke ich zwei Maikäfer, sie krabbeln genau auf den neuen Denkort zu, mir scheint als würden, genau wie ich, die beiden diesen Augenblick genießen. Ich glaube, die beiden Käfer werden diesen Denkort sehr lieben lernen. Ich freue mich auf Ihre Gedanken am Denkort. Vielleicht ist dieses ja der Auftakt zu einer neuen Serie? Schicken Sie doch Ihren Artikel an Pastorin Kurth Thomas Kurzke

32 32 Gemeinde unterwegs ENTDECKEN & GENIESSEN Von Aufbrüchen und Umbrüchen Nach einem ersten Bibliodrama-Abend im vergangenen Sommer wollen wir uns dieses Mal einem Text der Bibel nähern, der von Aufbruch, Vorbereitungen und dem Unterwegs sein erzählt. Die genaue Bibelstelle sei hier noch nicht verraten. Zu der Entdeckungsreise der besonderen Art lade ich herzlich ein für Samstag, dem 19. Juli in der Zeit von Uhr im Waller Gemeindehaus/ Garten. Anja Stieghorst (Diakonin, Theaterpädagogin und Bibliodramaleiterin) wird uns an dem Nachmittag anleiten, den Bibeltext ganzheitlich zu erleben und dabei neue Aspekte und Bedeutungen für das eigene Leben freizulegen. Bibliodrama nennt sich die Methode, eine Wortschöpfung aus Bibel und Dramaturgie. Dabei geht es darum, in Bewegung zu kommen, eigene Bilder und Erinnerungen oder Erfahrungen mit dem Text zu verbinden. Dabei geht es nicht darum, über den Text zu diskutieren, sondern mithilfe von Methoden aus der Theaterpädagogik die biblische Geschichte für uns neu zu erleben. Für den Tag ist es wichtig, dass jede und jeder einen Gegenstand mitbringt, den Sie und Ihr immer im Gepäck habt, wenn es auf Reisen geht! Zur besseren Planung und Vorbereitung melden Sie sich/ meldet Euch bitte bis Montag, den 14. Juli an. Ich freue mich dieses Mal auf einen spannenden Ausflug der anderen Art mit Ihnen und Euch. Zur Erinnerung: Die Bremer Häfen liegen direkt vor unserer Haustür, da liegt es nahe, sie einmal genauer zu entdecken. Schiffe, Warenumschlag, Arbeits- und Hafenleben haben den Stadtteil und seine Bewohner rund hundert Jahre geprägt. So wollen wir uns auf Spurensuche begeben, in die Geschichte der Häfen blicken und Wissenswertes über den Alltag im Hafen heute und die Lebensbedingungen der Seeleute erfahren. Letzter Termin der Reihe: Freitag, 25. Juli 2014, 16 Uhr: Spaziergang durch den Hafen mit Jürgen Hamel, Lotse und Ehrenamtlicher im Gemeindeverbund. Gemeinsam wollen wir Hafenluft schnuppern und erkunden, wie der Alltag heute im Hafen aussieht. Wie funktioniert der Bremer Hafen? Gibt es noch richtige Hafenarbeiter? Was macht ein Lotse? Wir treffen uns um 16 Uhr an der Waller Kirche/ Lange Reihe 77 und gehen gemeinsam ins Hafengebiet. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, im Gemeindegarten einzukehren und sich bei einem kleinen Imbiss auszutauschen. Anmeldungen bitte bis zum 21. Juli im Gemeindebüro. Ihre/ Eure Alexandra Wietfeldt

33 Dies und das 33 GESICHTER UND GESCHICHTEN DER POTTKIEKER Mein Name ist Karin Schumacher und ich bin auf das Projekt der Pottkieker auf dem Weihnachtsmarkt 2011 der Gemeinde Walle aufmerksam geworden. Im Frühling 2012 ging es dann los und ich war von Anfang an dabei. Als frisch gebackene Rentnerin wollte ich neue Kontakte knüpfen und Gemeinschaft erfahren. Ich freue mich am Austausch mit den anderen und probiere gerne neue Rezepte aus. Anfang dieses Jahres haben wir zum ersten Mal eine Kohlfahrt gemacht und viel Spaß dabei gehabt. Einmal wollte ich gerne das Mehlklößchenrezept meiner Großmutter ausprobieren, was aber nicht gelang. Zum Glück brachte an einem der nächsten Kochtreffen Gertrud aus unserer Gruppe ein küchentaugliches Rezept mit, welches uns sehr gut gelungen ist. Mein Koch-Tipp: Mehlklößchen mit Gemüsesuppe Mein Name ist Renate Andreas und ich habe zum ersten Mal von den PottKiekern in der Bremer Kirchenzeitung gelesen. Das war Anfang letzten Jahres und seit Juni 2013 bin ich bei den PottKiekern dabei. Mir macht es Spaß, mit anderen zu kochen und mir gefällt der freundliche Umgang in der Gruppe. Ich freue mich jedes Mal auf den Austausch mit den anderen Kochfreundinnen und freunden. Gerne erinnere ich mich an die Marmeladen-Kochaktion im Kaisenhaus- Museum. Wir wurden dort mit Kaffee und Kuchen empfangen und hatten viel Freude beim Marmeladeeinkochen. Durch die Kochgruppe habe ich auch Kontakt zu anderen Gemeindemitgliedern bekommen. Besonders lecker fand ich Gertruds Hackbraten, den wir im Januar kochten. Inzwischen habe ich das Rezept zu Hause schon zweimal nachgekocht. Mein Koch Tipp: Hackbraten mit Spitzkohl Das Mehrgenerationen-Kochen in den Osterferien war wieder spannend und für alle Beteiligten sehr bereichernd. Dieses Mal haben wir uns mit Kräutern und Gewürzen, deren Verwendung, Eigenschaften und leckeren Rezepten beschäftigt. Am Ende wurden die übrigen Kräuter in den Gemeindegarten gepflanzt und können nun von allen genutzt werden. Ulrike Reusche

34 34 Kinder DARF ICH BATTERIEN IM GARTEN VERGRABEN? Im Rahmen unseres Schulprojektes im Kinderhaus Schnecke haben wir die Vorschulkinder mit einem Puppentheater überrascht. Herr Inspektor Energie war einem fürchterlichen Umweltskandal auf der Spur. Dem Seppel wurden alle alten Batterien, die er mühsam gesammelt hatte, gestohlen. Natürlich war es der Kasperle mit der roten Mütze, der sich einen Spaß daraus machte und die alten Batterien im Garten seiner Oma vergraben wollte. Doch mit Hilfe von dem gefräßigem Krokodil und seinem detektivischen Gespür, konnte Inspektor Energie diesen schweren Umweltskandal verhindern. Gott sei Dank! Warum? Alte Batterien müssen fachgerecht entsorgt werden. Nach dem Puppentheater rund um das Thema Strom aus Batterien durften die Kinder in tollen Experimenten noch selber erfahren, was Batterien so alles bewirken. Carola Fiß Im Gemeindeverbund Immanuel & Walle feiern wir wieder einen bunten Schulanfänger-Gottesdienst am Freitag, den 12. September um 15 Uhr in der Immanuel Kapelle Eingeladen sind alle Kinder, die in diesem Jahr ihren ersten Schultag haben. Alle Eltern, Geschwister, Großeltern, Freundinnen und Freunde sowie die Kindergärtnerinnen und zukünftigen Lehrkräfte sind herzlich zu diesem Gottesdienst willkommen, um den Beginn dieses neuen Lebensabschnittes festlich zu begehen. Der Gottesdienst wird von Pastor Gunnar Held und dem Team fröhlich und altersgemäß gestaltet. Er dauert etwa eine halbe Stunde. Im Anschluss daran gibt es für die Kinder, ihre Familien und Freunde einen kleinen Empfang mit Saft, Kaffee und Buchstaben-Keksen. Herzlich Willkommen!!

35 Die Sommerferien stehen an und das bedeutet, dass die regelmäßigen Angebote im Jugendbereich nicht stattfinden. Der Offene Jugendtreff und die Hausaufgabenhilfe bleiben in dieser Zeit geschlossen. Die Hausaufgabenhilfe startet wieder am und der Offene Jugendtreff ist ab dem mit vielen Angeboten wieder für euch da. Jugend 35 FERIENZEIT IM KINDER- UND JUGENDBEREICH Das heißt aber nicht, dass in den Sommerferien nichts los ist. Der Gemeindeverbund wird in den Ferien ein buntes Programm für Kinder und Jugendliche anbieten. Leider gibt es für beides nur noch eine lange Warteliste. Wir wünschen allen einen erlebnisreichen und erholsamen Sommer. Daniela Memedovski FLOTTE TASCHEN Da die Nachfrage groß war/ist, bieten wir noch einmal unsere tollen Flotte Taschen zum Verkauf an. Auch in diesem Jahr sind Konfis aus dem Gemeindeverbund wieder über das Ijsselmeer gesegelt und haben Glaube und Gemeinschaft erfahren dürfen. Mit an Bord sind immer ehrenamtliche TeamerInnen, ohne die wäre eine so tolle Freizeit gar nicht möglich. Da die ehrenamtlichen Jugendlichen für ihre Mitarbeit bei der Segelfreizeit natürlich nichts bezahlen müssen, sind wir auf Spenden für dieses tolle Konfirmandenmodell angewiesen. Durch den Kauf einer Flotte Umhängetasche (Es passt locker ein großer Ordner hinein und noch mehr) unterstützen Sie und ihr das Flotte Projekt. Wer eine Tasche (grün, rot oder blau) kaufen möchte, kann dies für 25,00 tun. Bitte einfach bei mir bis zum 25. Juli melden. Diakonin Daniela Memedovski JULEICA AWARD Fachtag für jugendliche Ehrenamtliche MAST have! das ist ein Tag mit frei wählbaren Workshops, vielen anderen Ehren- und Hauptamtlichen, Zeit zum Chillen auf der Wiese der Jugendkirche und einem Gottesdienst mit Einführung und dem Juleica-Award. Am 5. Juli von Uhr in der Jugendkirche Bremen. Um 19 Uhr startet der Juleica Arward. Weitere Infos über mich. Daniela Memedovski

36 36 Gemeinde unterwegs PILGERWANDERUNG DURCH DIE SÜDHEIDE Ein Nachholtermin für die im Mai leider abgesagte Pilgerwanderung: Sonntag, 10. bis Montag, 11. August Als Pilger unterwegs sein heißt, die Natur in ihrer Vielfalt als eine Quelle für reiches Leben zu erfahren. Pilgern wird zu einer Auszeit, um sich körperlich, geistig und seelisch zu regenerieren. Dabei bekommt auch unsere Sehnsucht Raum, Gottes Spuren in unserem Leben neu zu entdecken. Pilgern ist mehr als Wandern: Es ist ein Unterwegssein auf äußeren und inneren Wegen. Das erwartet Sie: die Schönheit der Natur Zeit für Schweigen und Gespräch die belebende Kraft des Glaubens Inspiration durch Gespräche Biblische Texte, Meditation Impulse zum Verweilen und Weitergehen Am Sonntag reisen wir gemeinsam an und verbringen den Tag entspannt mit einer kurzen Pilgertour, Zeit für Gespräche, gemeinsamem Essen und einer Abendandacht. Die begleitete Pilgerwanderung führt uns am Montag vom Ludwig-Ha rms- Haus auf dem Jakobsweg in das T i e f e n t a l. Das ist eines der schönsten Heidegebiete im Naturparks Südheide. Die Foto: Lindemann Heideflächen stehen zu dieser Zeit in voller Blüte. Der Pilgerweg führt durch eine einzigartige Naturlandschaft mit ihren Heidschnuckenherden zu dem Ort, an dem Ludwig Harms vor beinahe 160 Jahren predigte. Er war ein bedeutender Erweckungsprediger und gründete die Hermannsburger Mission. Die Verpflegung für den Tag ist mitzubringen. Um Uhr kommen wir wieder am Ludwig-Harms-Haus an und machen uns auf den Rückweg nach Bremen. Genaue Zeiten und weitere Infos sind dem Anmeldebogen zu entnehmen o- der bei mir zu erfragen. Kosten: 75 pro Person Diakonin Alexandra Wietfeldt

37 Senioren 37 URLAUB OHNE KOFFER Tapetenwechsel - Urlaub ohne Koffer für ältere Menschen vom 27. August bis 31. August 2014 im Evangelischen Diakonissenmutterhaus Bremen. Urlaub ohne Koffer bedeutet, sich für fünf Tage in der schönen Umgebung des Evangelischen Diakonissenmutterhaus Bremen zu erholen und ein abwechslungsreiches Programm zu genießen, aber abends wieder im eigenen Bett zu schlafen ohne Koffer packen und anstrengende Reisevorbereitungen. An fünf Tagen werden die Urlaubsgäste morgens abgeholt und am Abend wieder nach Hause gebracht. Das Programmangebot jeweils von 10 bis 17 Uhr umfasst neben gemeinsamen Aktivitäten, Spaziergängen und Unterhaltungen gemeinsames Mittagessen und Kaffeetrinken. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Mittagsschlaf zu halten. Die Kosten betragen 120 und beinhalten das Programm inklusive Fahrtkosten, Eintrittsgelder und Mahlzeiten. Veranstaltet wird der Urlaub vom Evangelischen Diakonissenmutterhaus, der Fachstelle Alter und mehreren Evangelischen Kirchengemeinden. Eine Anmeldung ist erforderlich, es stehen 15 Plätze zur Verfügung. Informationen dazu und Anmeldung bei Diakonin Alexandra Wietfeldt Foto Patricia Hofmeester Wir laden Sie wieder ganz herzlich ein zu unserem Geburtstagscafé Es ist am 10. September 2014 ab 15 Uhr im Waller Gemeindesaal in der Ritter-Raschen-Str. 41 geöffnet. Pastorin Sabine Kurth führt Sie durch den Nachmittag. Viele Abwechslungen sorgen für einen schönen Nachmittag. Alle, die in den letzten Wochen Geburtstag hatten, sind herzlich eingeladen mit Kaffee, Tee und Kuchen mit uns zu feiern. Gern können Sie auch Gäste mitbringen und alle Interessierten sind herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich bis 8.9. im Gemeindebüro an (Tel: ), vor allem, wenn Sie den Fahrdienst vom Gemeindehaus Elisabethstraße zur Ritter-Raschen-Straße nutzen möchten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

38 38 Senioren RAUS AUS DEM ALLTAG In diesem Jahr verschlägt es uns mit der Seniorenfreizeit in das schöne Bad Lauterberg. Im Parkhotel Weber-Müller werden wir wohnen und uns verwöhnen lassen. Wenn sich das Laub verfärbt und hoffentlich die herbstliche Sonne unsere Gesichter bescheint, fahren wir vom 12. bis 17. Oktober in den Südharz. In schöner Lage direkt am Kurgarten des Ortes liegt das Hotel und lädt mit gemütlichen Räumen und großzügigem Garten zum Verweilen ein. Die Einkaufsmeile ist fußläufig erreichbar (ca. 10 Minuten). Das Hotel bietet den Gästen ein eigenes Schwimmbad mit Gymnastik und Wassergymnastik an. Ein hoteleigener Kleinbus ist für Fahrten in den Ort zu nutzen. Ein Rundum-Wohlfühl-Urlaub, den wir gemeinsam genießen wollen. Wir werden Morgenrunden, Ausflüge, Abendprogramm und Tagesausklänge erleben und selbstverständlich die gemeinsamen Mahlzeiten genießen. Die Kosten betragen pro Person 439 Euro inklusive An und Abreise im Reisebus, Unterkunft mit Vollverpflegung (5 Nächte), Gruppenprogramm, Schwimmbadnutzung und weiteren Angebote im Hotel, Ausflüge inkl. Fahrtkosten und Eintrittsgelder. Bitte melden Sie sich bis zum 10. Juli verbindlich im Gemeindebüro an (mind. 14 Teilnehmende). Weitere Fragen beantworte ich Ihnen gern (Tel ). Auf eine schöne Reise freut sich Ihre Alexandra Wietfeldt Eine schöne Sommer und Ferienzeit all unseren Leserinnen und Lesern!

39 Stadtteil 39 EHRENAMT IM DIAKO - ENGAGIERT FÜR DEN NÄCHSTEN Das DIAKO ist das evangelische Krankenhaus im Bremer Westen. In 413 Betten werden rund Patienten pro Jahr versorgt. Einige diese Patienten brauchen aufgrund ihres Alters o- der ihrer Demenz besondere Betreuung. Sie zu unterstützen, kann eine sinnvolle Aufgabe für Ihr freiwilliges Engagement sein. Als Ehrenamtliche oder Ehrenamtlicher im DIAKO könnten Sie Patienten zu Untersuchungen begleiten, mit ihnen sprechen, ihnen etwas vorlesen oder miteinander spielen. So fühlen sich demente Patienten in dem für sie unübersichtlichen Krankenhausbetrieb nicht alleingelassen, und ihr Aufenthalt bekommt ein freundliches Gesicht. Wenn Sie sich ehrenamtlich für Patienten einsetzen möchten, sind Sie als ehrenamtliche Mitarbeitende herzlich willkommen. Sie werden von der Seelsorge am DIA- KO und der Pflege für ihren Einsatz vorbereitet und darin begleitet. Melden Sie sich bei Interesse bitte unter der Telefonnummer 0421 / oder Oder schreiben Sie uns eine seelsorge@diako-bremen.de. Wir freuen uns, wenn Sie sich bei uns melden! Pastor Klaus Kramer

40 40 Thema KIRCHENSTEUER AUF KAPITALERTRÄGE Keine neue Steuer, nur ein neues Verfahren Liebe Gemeindemitglieder, Einbehalt von Kirchensteuer so ist ein Anschreiben einer großen Bremer Bank betitelt. Vielleicht haben Sie ein ähnliches Schreiben von Ihrer Bank, Versicherung oder Kreditinstitut erhalten. Es weist darauf hin, dass die auf Kapitalerträge (zum Bei- Foto Mirko Kujas spiel Zinsen) entfallende Kirchensteuer ab 1. Januar 2015 automatisch einbehalten wird. Zu Ihrer Information möchten wir auf Folgendes hinweisen: Es geht lediglich um ein neues technisches Verfahren zur Erhebung und korrekten Weiterleitung der Kirchensteuer an Ihre Bremische Evangelische Kirche. Es gibt keine neue Steuer und keine Steuererhöhung. Wie bisher kommt die Kirchensteuer den Gemeinden und Einrichtungen der Kirche zugute, aus ihr wird die Arbeit von Kirche und Diakonie getragen. Der geänderte Vorgang erleichtert den Steuerzahlerinnen und der Finanzverwaltung die Arbeit. Weniger Bürokratie hilft Kosten sparen. Es gibt einen Freibetrag: Solange die Erträge aus Ihrem Kapital unter 801 Euro für Alleinstehende oder 1602 Euro für Ehepaare bleiben, müssen Sie keine Steuer zahlen. Wenn Ihr Ertrag darüber liegt, fällt eine staatliche Kapitalertragssteuer von 25 Prozent an. Auf diese sind 9 Prozent Kirchensteuern zu zahlen. Zuviel gezahlte Steuern bekommen Sie über die Einkommenssteuererklärung zurück. Neu ist, dass die Banken die Kapitalertragssteuer jetzt direkt an die Finanzämter abführen. Bisher mussten Sie selbst einen Antrag für die Kirchensteuer stellen. Die Bank bekommt verschlüsselt mitgeteilt, dass Sie Mitglied der evangelischen Kirche sind. Daraufhin kann die Kirchensteuer über die Finanzverwaltung an die Bremische Evangelische Kirche weitergeleitet werden. Der Datenschutz ist gewährleistet, denn die MitarbeiterInnen der Bank können nicht sehen, welcher Religionsgemeinschaft Sie angehören. Sie können jedoch der Weitergabe der Information an die Bank widersprechen. Jeder Bürger kann unter Angabe seiner Steueridentifikationsnummer schriftlich beim Bundeszentralamt für Steuern dem automatisierten Datenabruf der Religionszugehörigkeit widersprechen. Auch steht dafür im Internet ein amtliches Formular unter zum Abruf bereit. Sie sind dann verpflichtet, wie bisher im Rahmen der Steuererklärung die entsprechenden Angaben zu machen. Also: Bitte nicht erschrecken, die Kirchensteuer ist wie bisher zu zahlen, nur einfacher. Wenn Sie wie bisher die Einnahmen aus Kapitalerträgen über die Steuererklärung abführen wollen, können Sie das auch tun widersprechen Sie einfach der Weitergabe Ihrer Daten.

41 Dies und das 41 KURZ GESAGT Am 13. Juli findet das Stadtteilfest Walle rund um die Vegesackerstraße statt. Unser Gemeindeverbund Immanuel & Walle ist wieder mit einem Mehrgenerationen-Café dabei. Neben Angeboten für das leibliche Wohl wird es kleine Mitmachaktionen und viele Informationen über unsere Angebote geben. Sie können aber auch gerne nur ein wenig bei uns Verschnaufen. Wir gestalten zu Beginn des Tages den Open-air-Gottesdienst um 10 Uhr auf dem ehm. BSV-Sportplatz / Waller Mitte. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Es ist guter Brauch, dass wir gemeinsam mit dem Almatastift das Sommerfest feiern. Ganz nach der Tradition in den vergangenen Jahren geht es am 30. August um Uhr los. Kaffee und Kuchen, der Gottesdienst mit Pastorin Kurth und ein buntes Programm erwarten Sie. Gegen Abend wird dann auch wieder der Grill angeheizt. Am 13. September ist wieder Gartentag. Nach den Ferien wird der Garten wieder aufgeräumt und wir brauchen auch dieses Jahr Ihre Hilfe! Unkraut zupfen, Beete hacken, Hecken und Büsche beschneiden,, Rasenkanten stechen, eben alles, was so ein Garten nötig hat, wird gemacht. Wer dabei hilft, wird mit Getränken, einem Mittagimbiss und um 15 Uhr mit Gegrilltem versorgt. Jeder kommt, solange er/sie Zeit hat. Wenn Sie eigene Gartengeräte haben, bringen Sie die gerne mit. Bitte eine kurze Anmeldung im Büro bis zum 10.9., so können wir besser planen. Wir hoffen auf ganz viele Helfer und Helferinnen. Am 14. September ist wieder Tag des offenen Denkmals. An diesem Tag wird sich alles um das Thema Farben drehen. Zum Beginn feiern wir den Gottesdienst um Uhr mit Pastorin Kurth, Pastor Beushausen und Prädikant Kurzke. Eine Kirchenerkundung mit Heinz-Dieter Beushausen beginnt um 14 Uhr, Klaus Westermann erklärt die Orgel von Uhr. Den Tag ausklingen lassen können Sie mit einem Konzert um 18 Uhr. Seit einiger Zeit haben wir einen Kreis von Ehrenamtlichen, die unsere Gottesdienste aktiv mit Lesungen gestalten. Nun wollen wir unsere Lektorinnen im Gottesdienst am 28. September um Uhr offiziell in ihr Amt einführen. Segel setzen und auf und davon! Wer Lust auf eine Segelfreizeit im Herbst hat, beachte bitte die Aushänge und Anmeldungen für den Segeltörn vom Oktober auf dem Plattbodenschiff Verandering. Infos ab sofort bei Alexandra Wietfeldt

42 Wir sind für Sie da im Verbund 43 Gemeindebüro Ritter-Raschen-Str. 41, Bremen (Frau Blome, Frau Hamel, Frau Heinisch ) Mo, Mi, Do, Fr Uhr; Di Uhr (nicht in den Ferien) mail: buero.immanuel-walle@kirche-bremen.de Fax: Bankverbindung: Sparkasse in Bremen IBAN DE ; BIC SBREDE22XXX Anke Kück-Metge Verwaltende Bauherrin Iris-Marina Nixdorf Stellvertretende Bauherrin (beide zu erreichen über das Gemeindebüro) Sabine Kurth Pastorin Walle kurth.walle@kirche-bremen.de Gunnar Held Pastor Immanuel gunnar-held@kirche-bremen.de Alexandra Wietfeldt Diakonin wietfeldt.immanuel-walle@kirche-bremen.de Jürgen Michaelis Küster kuester.immanuel-walle@kirche-bremen.de Daniela Memedovski Diakonin jugend.immanuel-walle@kirche-bremen.de Klaus Westermann Organist westermann@kirche-bremen.de Kinderhaus Schnecke Leiterin: S. Tretter kita.schnecke@kirche-bremen.de RAZ-West Team raz.west@kirche-bremen.de PottKieker Ulrike Reusche reusche.walle@kirche-bremen.de Stadtteilmütter/-väter K. Buß und A. Overesch /96 buss.stadtteilmuetter@kirche-bremen.de overesch.stadtteilmuetter@kirche-bremen.de

43 Unsere Gottesdienste Immanuel-Gemeinde Kirchengemeinde Walle 6.7. Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag 3.8. Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonnabend 10 Uhr mit Abendmahl Vikarin Hinz 10 Uhr Vikarin Hinz 10 Uhr Pastorin Kurth 10 Uhr Gottesdienst zum Stadtteilfest Uhr Pastor i.r. Beushausen Uhr Pastorin Kurth und S. Peter Uhr Pastor Held Uhr mit Abendmahl Pastorin Kurth und S. Peter Sommerfest im Almatastift Uhr Pastorin Kurth Kein Gottesdienst Sonntag Freitag 10 Uhr Pastorin Kurth Schulanfängergottesdienst 15 Uhr Pastor Held Sonntag Tag des offenen Denkmals Uhr Kurth, Beushausen, Kurzke Sonntag 10 Uhr mit Abendmahl Pastor Held Sonntag Sonntag Uhr Einführung der Lektorinnen Pastorin Kurth, Diakonin Wietfeldt Erntedank Uhr Prädikant Kurzke

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