Zeitung der 1. Karnevalsgesellschaft Blau-Weiß Linden von 1965 e.v. Die Lindener Narren 15. Jahrgang / Ausgabe September 2005

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1 Zeitung der 1. Karnevalsgesellschaft Blau-Weiß Linden von 1965 e.v. Die Lindener Narren 15. Jahrgang / Ausgabe September 2005 Workshop statt Nienstedt Die Trainingslager in Nienstedt am Deister fallen in diesem Jahr aus. Der Verein muss sparen. Eine endgültige Entscheidung fiel auf einem Elternabend am 14. Juli in der Narrhalla. Der Vorstand hatte kurzfristig dazu eingeladen. 60 Eltern, Kinder und Showmajoretten waren gekommen. Fortsetzung S. 6 Vorne mit Bowlingkugel: Die Gewinnerinnen Katja Siemon (vier Strikes) freute sich mit Teamkollegin Lisa Sonnenburg und der alten Juniorenmannschaft. 1. Reihe von links Alina Wicke, Michelle Pascual, Jacqueline Wagner, Amelie Demmler. 2. Reihe von links Anika Tiede, Nadine Olbrich, Sarina Lorek, Bianca Geide. 3. Reihe von links Rena Lüdtke, Veronique Vroon, Kira Michalik. Sie verballern die Gardekasse Die Laune war megagut, die Stimmung super, als sie traditionell die Gardekasse verballerten: Beim Maschsee-Bowling wurden die 15- jährigen Junioren verabschiedet, die in der nächsten Session bei den Aktiven tanzen. Zwölf Girls und Trainerin Veronique Vroon donnerten die Bowlingkugeln über die Bahn und warfen jede Menge Speers and Strikes. DW Wulff lobt Lindener Narren Dickes Lob und eine Zusage für die Lindener Narren: Bei einem Sommerfest Mitte Juli kamen Ministerpräsident Christian Wulff (46) und Präsident Martin Argendorf (50) ins Gespräch. Wulff lobte die Arbeit der Lindener Narren. Besonders die Jugendarbeit im Verein sei vorbildlich. Fortsetzung S. 2

2 2 Narrenspiegel September 2005 September 2005 Narrenspiegel 3 Redaktion intern: Kinder, Kinder ist das schön. Der neue Narrenspiegel ist offenbar bestens bei euch angekommen. Er sei handlicher, lesenswerter. Unser Präsi Martin ist ja von Amts wegen verpflichtet, hier und da Lob zu streuen. Aber dass uns auch das blau-weiße Fußvolk närrisch gute Komplimente macht, das kommt nicht häufig vor und freut uns mächtig. Auch in dieser Sommerausgabe steckt verdammt viel Arbeit. Die Fotografen haben uns mit tausenden von Bildern aus der Jubiläumssession zugeschüttet. Wir schauen sie uns alle an, Stück für Stück: Wen nimmt man, wen nicht schon wieder? Wir wollen, dass sich möglichst viele Mitglieder in unserer Postille finden. Leserblattbindung nennen das Experten. In der Jubiläumsausgabe haben wir rund 230 Lindener-Narren-Köpfe abgedruckt. Diesmal sind es zwangsläufig weniger, der Umfang ist um acht Seiten geringer. Aber schaut mal auf die Seiten eins und neun: da lachen uns schon wieder 45 fröhliche blauweiße Gesichter entgegen. Die schönsten Bilder aus der Jubiläumssession Der Präsident: Ein Jubeljahr mit vielen Highlights Kompliment an alle Mitstreiter Programm soll roten Faden bekommen Mit dem Beginn der Session 2004/2005 feierten die Lindener Narren ein rundes Jubiläum: wir wurden 40 Jahre alt. Mit 40 Jahren gehören wir noch lange nicht zum alten Eisen. Die Kinderschuhe haben wir allerdings schon etwas länger ausgetreten, denn der Karneval in der niedersächsischen Landeshauptstadt wurde besonders in den letzten Jahren stark von den Lindener Narren geprägt. Unser Motto lautet: Karneval in einer anderen Dimension. Im Jubeljahr verzeichnete unsere Tanzsportabteilung mit den vielen aktiven Jugendlichen ausgezeichnete Erfolge bei den Meisterschaften. Das Programm der Session 2005 hatte wunderschöne Highlights. Kompliment hier an alle, die dies möglich machten. Damit wir nicht nur im Jubeljahr jubeln können, stehen wir nach dem erfolgreichen Jubiläumsprogramm der vergangenen Session vor neuen Herausforderungen. So möchten wir unser Programm vom karnevalistischen Stil her noch weiter verändern bzw. verfeinern. Das gesamte Programm soll einen durchgehenden thematischen roten Faden bekommen. Ton und Licht werden von der Regie noch weiter auf einzelne Abläufe eingestellt. Die Veranstaltungen am und der Rosenmontag sollten ein größeres programmliches Gewicht bekommen. Unsere Premierenveranstaltung soll noch mehr ein besonderes gesellschaftliches Ereignis in der Landeshauptstadt werden. Der Rahmen vor und nach dem Premierenprogramm kann ein neues Gesicht bekommen. Allerdings wird sich auch lieb gewonnenes ändern müssen. So prüfen wir für die Session 2007 Alternativen zum Veranstaltungsort Freizeitheim Ricklingen, da die Stadt Hannover die Nutzungsentgelte für den Fritz-Haake-Saal in diesem Jahr verdoppelt hat. Immerhin gehen für Mieten jetzt schon 3,50 Euro vom Eintrittsgeld direkt an die Stadt Hannover. Blicken wir abschließend nach einem schönen Jubiläumsjahr positiv in die Zukunft und freuen uns auf das nächste Jubiläum im Jahre 2009: 44 Jahre Lindener Narren. Martin Argendorf Nun gibt es bei dieser Narren-Galerie immer wieder ein delikates Problemchen, das in der Redaktion ab und an zu hitzigen Debatten führt meist Frau kontra Mann. Unser Producer Erwin, ein alter Zeitungshase, legt unerbittlich Wert darauf, dass hinter den Namen in Klammern steht, wer wie alt ist: Das ist eine unverzichtbare Information. Er verweist auf Stern, Spiegel, Bild und andere honorige Zeitungen, die das konsequent durchziehen würden. Er wolle Qualität auch für unser Vereinsblättchen. Das wollen wir alle. Ich habe aber Verständnis für jene, die dezent ihr Alter verschweigen, weil sie sich jünger fühlen und jünger aussehen. Ein Ende dieser Diskussion scheint nicht in Sicht. Sie hält uns frisch und jung. Herzlichst Eure Dinah Wicke (gefühlte 37) Lob von Wulff Fortsetzung von Seite 1 Das karnevalistische Programm sei für ihn das Schönste und Beste im Lande. Die Premiere 2006 am 27. Januar stehe mit Priorität eins in seinem Terminkalender. Ich habe schon vier andere Termine dafür abgesagt, so Wulff. Außerdem liefen in der Staatskanzlei die terminlichen Planungen für die Erstürmung zur Weiberfastnacht am 23. Februar 2006 durch die Weiber der Lindener Narren. Eine alte Krawatte hätte er noch. Martin Argendorf und Ehefrau Jeanette mit Christian Wulff

3 4 Jahreshauptversammlung September 2005 September 2005 Schützenausmarsch 5 Beiträge steigen wir müssen sparen Weniger Karten verkauft Miete im Freizeitheim drastisch teurer? Die Beiträge steigen wichtigstes Ergebnis der Jahreshauptversammlung. 98 Mitglieder folgten einstimmig dem Vorschlag des Vorstandes. Die neuen Sätze seit dem einschließlich Narrhalla-Zuschlag: Erwachsene 10,00 Euro, Familien 23,50 Euro, Kinder, Jugendliche, Rentner und Arbeitslose 7,50 Euro. Das bringt Mehreinnahmen von 3000 Euro im Jahr. Die finanzielle Situation bleibt trotzdem ernst. Durch die allgemeine angespannte finanzielle Lage wurden in der letzten Session 15 Prozent weniger Karten verkauft, trotzdem ist ein schmaler Überschuss erwirtschaftet worden. Dieser ist auf drastische Sparmaßnahmen zurückzuführen. Der Rechnungsbericht des Schatzmeisters machte deutlich, dass Einsparungen auch weiterhin notwendig sind. Sorgen bereitet die Ankündigung der Stadt Hannover, die eine dramatische Mieterhöhung für die Veranstaltungen im Freizeitheim Ricklingen vorsieht. Ferner wird sich das Verhalten unserer Sponsoren aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage weiterhin negativ auswirken. Einstimmig beschlossen wurde die Neufassung unserer Satzung, die dem heutigen Sprachgebrauch angepasst wurde. Danach unterscheiden wir nicht mehr zwischen passiven und aktiven Mitgliedern, die Wahlperioden der Vorstandsmitglieder sind nun einheitlich auf drei Jahre festgelegt. Der Präsident und seine Vize werden alle vier Jahre gewählt, wieder im Jahre Als Revisoren wurden Heinrich Kramprich (63) und Sybille Dickti (53) gewählt. Den Ehrenrat bilden Erika Argendorf (85), Xenia Lache (36) und Marion Lichtblau (44). Wie der neue Vorstand aussieht: siehe unten. Ausgezeichnet mit der silbernen Nadel für 11-jährige Mitgliedschaft wurden: Jennifer Lange (17), Gaby Meyer (44), Sina Michalik (17), Hans-Dieter Onnen (64), Melanie Schmidt (25), Christian Schwanczar (41), Doris Schwanczar (41), Melissa Sender (24), Jörg Sturm (39), Charlene Timmer (17) und Elena Wegner (28). Die goldene Nadel für 33-jährige Mitgliedschaft erhielten Anne und Hanne Liersch (53). Bettina Michael Zehn Vorstände wieder gewählt neu ist Joachim Filz Hartmut Kusznir (52), 1. Schatzmeister. Versicherungskaufmann. Hobbys: Surfen, joggen, Skat spielen. Gaby Buntrock (44), 1. Schriftführerin. Industriekauffrau. Hobbys: Ski fahren, Shoppen. Maria Bischoff (51), 2. Schatzmeisterin. Verwaltungsangestellte. Hobby: Nähen Riesenstimmung und Küsschen, Küsschen beim Schützenausmarsch auf der Ehrentribüne: Unsere zwei fl otten Gardemädchen Tabea Nagel (links) und Lisa Erzfeld herzen OB Herbert Schmalstieg. Foto rechts: Unser Festwagen, bunt geschmückt mit vielen Luftballons. Ingrid Leunig (61), 2. Schriftführerin. Buchhalterin. Hobby: Kleingarten. Hans-Dieter Onnen (64), Erstellung der Geschäftsordnung, Betreuung der Ehrengäste. Rentner. Hobby: Modelleisenbahnen. Claudia Pascual (38), Vertreter der Tanzsportabteilung. Verkäuferin. Hobbys: Lesen, meine Familie, mein Garten. Dinah Wicke (44), Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Narrenspiegel. Angestellte. Hobbys: Tanzen und Geld ausgeben. Andrea Bossek (46), Mitgliederbetreuung, Kartenvorverkauf. Kaufm. Angestellte. Hobbys: Backen und Kochen, Hund Bonny. Joachim Filz (50), neu im Vorstand und Vertreter des Elferrates. Versicherungskaufmann. Hobby: Handball. Frank Vroon (46), Vertreter für Auf- und Abbau, Gastronomie Narrhalla. Restaurantfachmann. Hobby: alles was Spaß macht. Christian Schwanczar (41), Vertreter der Aktiven im Programm. Postbeamter. Hobbys: alles, was mit Musik zu tun hat, meine zwei Hunde, die Narrhalla umbauen und wenn noch Zeit bleibt, mein Zuhause. Bunte Luftballons und ganz viel Popcorn 50 Lindener Narren und ein Festwagen beim großen Schützenausmarsch 50 Lindener Närrinnen und Narren waren beim Schützenumzug 2005 dabei dazu ein großer Festwagen und unsere holländische Blaskapelle de Bruilkikkers aus Utrecht eine starke Truppe. Claudia Pascual (38), eine der sieben Damen auf unserem Festwagen, schildert uns ihre Eindrücke: Das Wetter meinte es wieder gut mit uns, es herrschte optimales Marschier-Wetter! 20% Rabatt Unser Festwagen mit vielen bunten Luftballons und tollen Bildern der letzten Session war originell und das Beste war, dass ich mittendrauf stehen durfte. Glück gehabt, dachte ich, so brauche ich nicht zu marschieren. Dann sah ich drei riesige Kartons voller Popcorn und mir war klar, dass es sich dabei nicht um unsere Marschverpflegung handelte. Es hieß Popcorn werfen statt marschieren! Irgendwann ist auch der größte Karton Heiße Aussichten bei Dammtor OPTIK. Jedes Vereinsmitglied erhält bei uns 20% Rabatt beim Kauf einer neuen Sonnenbrille. Weitere Angebote auf Anfrage. Krone GmbH Dammtor Gehrden Tel einmal leer die Zuschauer hatten ihren Spaß und wir auch. Die wohlverdiente Stärkung nahmen wir auf dem Schützenplatz bei Thilo Ahrend zu uns. Auch wenn sich meine Lust anfangs in Grenzen hielt, habe ich hinterher keine Sekunde bereut und freue mich aufs nächste Jahr.

4 6 September 2005 Narrenspiegel Goldener Orden bei Rosenmontags-Party Niedersachsens Karnevalspräsident ehrt Hartmut Kusznir in der Narrhalla Präsident Diethard Frase (links) ehrt Hartmut Kusznir. Die Rosenmontagsparty der Lindener Narren war ein voller Erfolg. Über einhundert begeisterte Karnevalsfreunde trafen sich in der Narrhalla. Zum Auftakt wurde unser Vorstandsmitglied Hartmut Kusznir mit dem goldenen Verdienstorden des Bundes Deutscher Karneval für seine hervorragende Arbeit bei den Lindener Narren ausgezeichnet. Der Präsident des Karnevalverbandes Niedersachen, Diethard Frase, übergab feierlich den Orden. Für Stimmung sorgten die Gilde-Bierfahrer mit ihrem Potpourri. Auch der Alte Holzmichel wurde von Frank Vroon wieder zum Leben erweckt. Das Männerballett war mit dem Tanz zum Sommerhit Dragostea Din Tei wieder ein Augenschmaus für das Partyvolk, denn sie traten nicht mit den bekannten Kostümen, sondern in extra ausgesuchten Outfits auf. Den Abschluss des Rosenmontagsprogramms machte Andreas Gömmel mit Songs von Frank Sinatra. Nach diesen tollen Darbietungen wurde bis in die Nacht gefeiert, das Thekenteam zapfte unermüdlich. Schön wäre es allerdings gewesen, wenn noch mehr Mitglieder der blau-weißen Familie den Weg in die Narrhalla gefunden hätten, denn wann sollte ein Karnevalist in der Karnevalszeit mehr feiern als am Rosenmontag? Marcus Marscholik Aus Rücksicht auf sozial schwache Familien fällt das Trainingslager aus Fortsetzung von Seite 1 Die Entscheidung, Nienstedt zu streichen, war auf der Mitgliederversammlung bekannt gegeben worden. Die Eltern beschlossen darauf hin, dieses Sportwochenende aus eigener Tasche zu bezahlen aufgrund der enormen Erfolge, die das Trainingslager der Jugend in den vergangenen Jahren gebracht hatte. Ort und Termin waren schon in Planung, die Tanzsportabteilung jedoch lehnte ab. Daher baten die Eltern der Jugendgarde den Vorstand brieflich um eine Stellungnahme das führte zu dem Elternabend. vor, der Eltern finanziell nicht so stark strapaziert. Ergebnis: Die Jugend wird einen Wochenend-Workshop mit anschließendem Grillen in der Narrhalla durchführen. Die Show-Majoretten allerdings fahren ins Trainingslager und zahlen selber. Dies ist im Vorfeld, ohne Angabe des endgültigen Termins, mit der Tanzsportabteilung besprochen worden. Argendorf lobte die Leistungen der Trainerinnen und das Engagement der Eltern: Der Vorstand hat großes Interesse am Erfolg unserer Kinder. Die verkleideten Männerballettas mischten die Rosenmontagsgesellschaft kräftig auf: Thomas Koppitz (links) und Steven Vroon. Präsident fehlt: Zwei Moderatoren springen ein mit Witz und Charme Leider mussten wir am vorletzten Karnevalswochenende auf unseren Präsidenten verzichten. Kurzerhand suchten wir Ersatz, wer konnte uns mit klugen Worten durch die Veranstaltungen führen? Kaum zu Der Vorstand mit Präsident Martin Argendorf komplett erschienen wollte diese Form von Eigenbeteiligung nicht, damit Kinder aus sozial schwachen Familien aus finanziellen Gründen nicht ausgeschlossen werden. Sie sollen an allen Veranstaltungen und Fahrten teilnehmen können. Argendorf schlug einen Mittelweg glauben, welch ungeahnte Talente unter uns schlummern. Ein neues Moderatoren- Team war geboren: Dinah Wicke (44) und Hartmut Kusznir (52) leiteten die Veranstaltungen souverän mit Witz, Charme und Diskutiert wurde auch, wie lange Kinder und Jugendliche bei Abendveranstaltungen anwesend sein dürften. Dieses Thema wird noch einmal separat besprochen. Der Vorstand empfiehlt mit Rücksicht auf die Kinder ein generelles Rauchverbot in der Narrhalla beim Trainingsbetrieb. Dinah Wicke einer gelungenen Mischung aus traditionellem Karneval und lockerer Moderation. Ein gutes Gefühl, zu wissen, dass unser Präsident in Abwesenheit auf eine perfekte Vertretung hoffen kann. BM

5 8 Karneval September 2005 Die Sonne strahlt für die Jecken September 2005 Karneval 9 Heute ist ein Tag voller guter Laune, es gibt tolle Kostüme zu sehen und die Leute bewundern uns! Von links: Amelie Demmler, 11, Viktoria Schwarz, 12, Rena Lüdtke, 13 Uns ist total kalt, aber wir freuen uns auf die vielen Leute! Von links: Jana-Mareike Rahlfs, 10, Jim Blume, 9, Kyra Naacke, 9 Man muss schon ein wenig verrückt sein, um hier mitzumachen! Von links: Klaus Eser, 41, Klaus Schenke, 51, Andreas Schenke, 43 Ich freue mich riesig über die Leute und die Super-Stimmung! Alex Piel, 25 Wir freuen uns auf viel Spaß und fröhliche Leute! Anika Tiede, 12, Nadine Olbrich, 15 Die Kinder haben ihren Spaß und für die Erwachsenen ist es der Endspurt! Birgit Lorek, 46 Ich habe gute Laune und genieße das bunte Treiben! Claudia Pascual, 38 Es ist lustig wie immer und Bombenwetter! Karl-Heinz Bengsch, 47 Es ist das beste Anti-Falten-Konzept: Frischluft tanken und Lachmuskeln strapazieren! Carola Ziewer-Sebastian, 52, Angela Ziewer, 50 Ein, zwei Sätze bitte: Wie gefällt euch der Karnevalsumzug? Viele Narren, viele Meinungen aber ausnahmslos positive. Bettina Michael fragte unsere Mitglieder: Wie gefällt euch der Umzug? Einmal im Jahr ist es ein Riesenspaß mit allen Hannoveranern! Manuel Kusznir, 20, Udo Jahnel, 47 Wir freuen uns, dass wir wieder Popcorn werfen dürfen. Katharina Deppe, 7, Pia-Leonie Matriciani, 9 Nicht zu toppen: Die Lindener Narren versprühten beim Karnevalsumzug eine Riesenwelle aus guter Laune, Stimmung, Spaß und viel Musik. Das Publikum bedankte sich mit Applaus und brüllte kräftig mit bei unserem Schlachtruf Linden Alaaf. Lindener Narren mit rollender Disco beim Karnevalsumzug Tolle Stimmung herrschte am ersten Samstag im Februar an den Straßenrändern, als sich der Karnevalsumzug mit über 3000 Jecken bei strahlendem Sonnenschein durch die hannoversche Innenstadt in Bewegung setzte. Der drei Kilometer lange Umzug führte vom Rathaus durch die Altstadt zum Georgsplatz. Mehr als Zuschauer feierten mit den Narren Karneval in der City. Mit unserer rollenden Disco verbreiteten wir wieder viel Stimmung und brachten einige tausend Beutel Popcorn unter die Menschenmenge. Das diesjährige Motto unseres Festwagens lautete Wir tragen die Gilde zu Grabe. Der Wunsch aller Lindener Narren ist, dass wir beim 15. Karnevalsumzug im nächsten Jahr wieder ein fröhlicheres Motto haben. Manfred Lindemann...the day after! Von links: Claudia Grote, 18, Melissa Sender, 24, Diana Geide, 39 Hier herrscht Freude und Stimmung pur, einfach nur Party! Alex Wicke, 15 Ich liebe es zu frieren! Ute Bierkamp- Nagel, 44 Ein wunderbares Erlebnis! Walter Bischoff, 61 Prima Wetter, prima Publikum, mehr brauchen wir nicht, um gut drauf zu sein. Svenja Timp, 27 Es macht Spaß, es ist schön, die anderen verkleidet zu sehen! Von links: Michaela Knaub, 11, Chantal Motzkuhn, 11, Nina Röber, 10 Ich freue mich über die Sonne, die haben wir uns verdient! Gaby Buntrock, 44

6 10 September 2005 September 2005 Karneval Karneval 11 Wilde Ladies Night Wilde Ladies Night! Marion Lichtblau (44) und Anke Kusznir (48) waren zwei von 500 närrischen Frauen, die ausgelassenen das Freizeitheim Ricklingen in einen Hexenkessel verwandelten. Den ganzen Tag freue ich mich schon auf die tolle Party mit meinen Freundinnen. Doch welches Kostüm soll es sein? Clown oder Indianer?, so Marion. Kurzer Anruf bei Freundin Anke, dann ist die Kostümfrage geklärt. Wir tanzen die Nacht als Indianer durch. Auf ins Badezimmer und ran an Kamm und Schminke. Sobald alle Details stimmen, mache ich mich auf den Weg und hole den zweiten Indianer, Anke, ab. Für den letzten Schliff der Kriegsbemalung braucht sie noch meine Hilfe. Nun schon mal einen kleinen Schluck Sekt naschen und los geht s zu den anderen Ladies. Eine tolle Party beginnt, die lange Nacht der Weiberfastnacht BM Foto links: Marion wirft einen Blick in den Fundus auf dem Boden: Was ziehe ich bloß an? Foto rechts: Etwas Puder und Schminke und fertig ist der Indianer. Foto links: Anke erhält von Freundin Marion den letztenschliff. Foto rechts: Da nahm er seine Gitarre und die Ladies sind nicht mehr zu halten. Schnipp, schnapp macht s beim Minister Lindener Närrinnen stürmen bei Weiberfastnacht das Umweltministerium Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) staunte, als zur Weiberfastnacht, am 3. Februar eine Horde kostümierter Ladies in sein Ministerium stürmte. Bevor er tief Luft holen konnte, schnitt ihm Simone Erzfeld schon die Krawatte ab. Gut gelaunt ließ der Minister ein paar Sektkorken knallen und lud die Damen spontan auf ein Gläschen ein. Kultig: Ein Mitarbeiter war auf den Weiberfasching vorbereitet und trug aus diesem Grund eine Krawatte mit eingezeichneter Schnittkante im oberen Bereich. Mann kann auch Ideen haben! DW Schnipp, schnapp ist die Krawatte ab. Riesenstimmung mit den Weibern der Lindener Narren im Umweltministerium. Von links vorne Simone Erzfeld, Umweltminister Sander, Ingrid Naacke. Zweite Reihe von links Gaby Buntrock, Melanie Griesbach, Dinah Wicke, Karin Filz (dahinter Simone Tiede-Beyer), Claudia Grote (dahinter Sina Michalik), Veronique Vroon und Margund Ernst. Rollentausch beim Kehraus: Mütter mimen Bibi Blocksberg Unsere Aktiven boten am letzten Tag im Karneval wieder ein unterhaltsames Programm, das so ganz nebenbei in der Session einstudiert wurde. Neben der Jugendgarde, die uns mit einem komplett neuen Schautanz überraschte, sahen wir deren Mütter, die in die Kostüme ihrer Kinder geschlüpft waren. Sie fegten mit einem Bibi-Blocksberg-Tanz der besonderen Art über die Bühne. Großes schauspielerisches Talent zeigte die Prinzen-Ehrengarde mit ihrem Stück eine Busfahrt (zum Turnier) die ist lustig. BM Die Mütter der Jugendgarde: hintere Reihe von links Yvonne Wrede, Doris Pieper, Petra Rahlfs, Gundula Bormann. Mittlere Reihe von links: Ingrid Naacke, Jana Schenke, Juwita Beer, Ritti Nije, Simone Tiede-Beyer, Marija Motzkuhn, Marita Öz. Vordere Reihe von links: Silke von der Ahr, Monika Gruhlke. Neue Moderatoren von links: Manuel, Katharina und Steven 500 kostümierte Kinder verzaubern das Freizeitheim Mit 500 kostümierten Kindern ging wieder ein großartiger bunter Nachmittag für die kleinsten Karnevalisten im Freizeitheim Ricklingen über die Bühne. Die schönsten Verkleidungen wurden prämiert: die Standuhr (9), die Spinne (8) und der Tannenbaum (4) belegten die vorderen Plätze. An tollen Kostümen, die von Mamis und Omis genäht wurden, mangelte es nicht. Premiere hatte ein neues Moderatoren- Trio: Katharina Fröhlich (20), Manuel Kusznir (20) und Steven Vroon (22) lösten unseren Schatzmeister Hartmut Kusznir (52) ab, führten ideenreich durch das Programm und hielten die Kleinen auf Trab. BM

7 12 Personen & Persönliches September 2005 September 2005 Personen & Persönliches 13 Unsere fleißigen Helfer (Serie, Teil 4) Seit 26 Jahren lebt sie für den Karneval In der Reha stickt Uli eine neue Fahne 80 Stunden braucht er für sein Meisterwerk es ist für den Elferrat Wie kann man den Präsidenten zum 40. Vereinsjubiläum überraschen? Zum Beispiel mit einer neuen Standarte für den Elferrat. Diesen tollen Einfall hatte Uli Leunig. Nach einem Bandscheibenvorfall und einer Operation erholte sich Uli von Mitte September bis Mitte Oktober 2004 in Bad Eilsen. Hier hatte er genug Zeit, seine Idee für eine neue Standarte umzusetzen. Uli künstlerisch begabt zeichnete das Motiv freihändig und applizierte es beidseitig auf den dunkelblauen Samtstoff. Auf der einen Seite sieht man unser blauweißes Männchen und den Schriftzug 11er Rat, auf der anderen steht: Karnevalsgesellschaft Blau-Weiß Linden von 1965, 40 Jahre und Die Lindener Narren. 80 (!) Stunden schuftete Uli, um diese fantastische Fahne zu besticken. Ein Meisterwerk! Fährt gerne Trike: Xenia Lache. Xenia Lache gewinnt 51 Pokale und hört jetzt als Trainerin auf Seit 26 Jahren prägt Xenia Lache (36) das Bild unserer Tanzsportabteilung und kann auf zahlreiche Erfolge als aktive Tänzerin und Trainerin zurückblicken. Mit zehn Jahren begann sie in der Juniorengarde zu tanzen, schon ein Jahr später, 1980, schlüpfte sie in die Tanzmariechen- Uniform. Bis 1992 erfreute Xenia uns als exzellente Solotänzerin, war sogar 1990 bestes Tanzmariechen im Großraum Hannover und gewann 1991 den Titel der Niedersachsenmeisterin, ein Jahr Geburtstage bis Januar Hans-Joachim Klug 77 Jahre Nina Röber 10 Jahre Andres Pascual 40 Jahre Jana-Mareike Rahlfs 11 Jahre Ralf Erzfeld 50 Jahre Shirin-Chantal Paul 10 Jahre Martina Wildt 44 Jahre Roy-Philip Erzfeld 22 Jahre Nicole Kubon 30 Jahre Denise Wrede 10 Jahre Sabrina Lehmann 22 Jahre Kyra Naacke 10 Jahre Renate Wagner 66 Jahre Jörg Sturm 40 Jahre Maria Lautenbach 70 Jahre Hans-Georg Kusznir 50 Jahre Frank Feldmann 30 Jahre Dr. Jürgen Meier zu Eissen 66 Jahre Johannes Schwanczar 77 Jahre Vanessa Schenke 10 Jahre Ingo Zimmermann 33 Jahre Wolfgang Pietsch 55 Jahre später war sie Vizemeisterin wurde sie Trainerin der Juniorengarde in den Disziplinen Marsch- und Schautanz und übernahm sogar von 1997 bis 2000 zusätzlich das Marschtraining der Prinzenehrengarde. Nebenbei tanzte sie bis heute in der Gruppe mit und kam in Spitzenzeiten auf zwölf Stunden Training pro Woche. Eine großartige Leistung! Den Trainerjob hängt sie in diesem Jahr an den Nagel. 51 errungene Pokale (davon Vier Babys für unsere Narren 21 im Marsch-, 27 im Schautanz, drei als Tanzmariechen) sprechen für ihre ausgezeichnete Leistung auch als Trainerin. Für ihr Engagement wurde Xenia 1994 der Große Verdienstorden verliehen, 1999 wurde sie zum Ehrenmitglied ernannt und ist seitdem auch Mitglied des Ehrenrates. Eine außergewöhnliche Frau, die neben dem Karneval ihre Zeit mit den Kindern Brianna (9) und Tizian (11) sowie mit ihrem Hobby Trike fahren verbringt. Bettina Michael Wir gratulieren unseren Mitgliedern Kirsten und Marc Niemann nachträglich zu ihrer Hochzeit am sowie zur Geburt ihrer Tochter Lina am Herzlich gratulieren wir: Nicole Kubon und ihrem Baba zur Geburt ihrer Tochter Alyssa am , Stephan Argendorf und seiner Frau Maria zur Geburt ihres Sohnes Johannes am , Isabell Sender und Marc Koim zur Geburt ihres Sohnes Alessandro-Joel am Silberne und goldene Ehen Wir gratulieren unserem Ehrensenator und Gründungsmitglied Fred Kornagel und seiner Frau Christa zur goldenen Hochzeit am Am 6. September 2005 feiern Jeanette und Martin Argendorf silberne Hochzeit, am 8. Oktober Sigrid und Hans-Jürgen Häveker goldene Hochzeit. Ehrensenator gestorben Am ist unser Ehrensenator Manfred Quack im Alter von 54 Jahren verstorben. Wir werden ihn immer in dankbarer Erinnerung behalten. Fleißig in der Reha: Uli Leunig mit neuer Standarte. Ehrensenator Quack stirbt mit 54 Als Überraschung wurde die Standarte am letzten Veranstaltungswochenende 2005 stolz unserem Präsidenten Martin Argendorf präsentiert. Feierlich marschierte der Elferrat auf die Bühne, Uli hielt eine Ansprache. Das Publikum applaudierte begeistert. Uli Leunig ist seit 13 Jahren bei den Lindener Narren und mit Freude beim Elferrat. In den letzten fünf Jahren wurden die legendären Vatertagsfeiern vom Elferrat bei ihm im Garten ausgerichtet. Die Organisation trug die Handschrift von Uli und Joachim Filz. Dinah Wicke Das Brautpaar im Rathaus. Inzwischen ist Tochter Lina geboren. Am 18. Januar 2005 starb im Alter von nur 54 Jahren unser Ehrensenator Manfred Quack. Er zeigte sich als Inhaber des Gartenbaubetriebes Quack immer als mittelständischer Sponsor des Vereins und förderte insbesondere unsere Jugendarbeit. Als besondere Anerkennung wurde ihm 1999 die Ehrensenatorenwürde verliehen. Vor einigen Jahren begann für Manfred Quack ein schwerer gesundheitlicher Leidensweg. Seine Lunge war irreparabel geschädigt und so musste er sich im Oktober 2004 einer Lungentransplantation in MHH unterziehen. Von dieser Operation konnte sich Manfred Quack nie ganz erholen. Die Lindener Narren werden Manfred Quack ein ehrendes Andenken bewahren. Wir wünschen seiner Frau Elvira noch viele schöne Stunden bei den Lindener Narren. Martin Argendorf Kikki heiratet Marc die Garde steht Spalier Hochzeit im Neuen Rathaus am 19. Februar Kirsten Lüdtke-Niemann (37) und Marc Niemann (31) freuten sich mit Tochter Rena (12), als sie auf der großen Rathaustreppe von den Gardemädchen und Mariechen empfangen wurden. Braut und Junioren-Betreuerin Kikki, mit kleinem rundem Babybauch, strahlte und ließ sich gern von den Mädchen gratulieren. Nach der Trauung ging es mit 70 Gästen in den Gartensaal zum Sektempfang mit leckeren kleinen Snacks. Abends feierte die Hochzeitsgesellschaft mit Pasta beim Italiener. DW

8 14 Veranstaltungen September 2005 September 2005 Narrenspiegel 15 Erfolgskurve zeigt steil nach oben In Lübeck sind unsere Garden Zweite in der Gesamtturnierwertung Die Erfolgskurve zeigt steil nach oben. Am 12./13. Februar fuhren unsere Garden zum Qualifikationsturnier nach Lübeck. In drei Altersgruppen und jeweils drei Disziplinen schickten die Lindener Narren zwölf Starter ins Rennen, davon kamen fünf auf das heiß begehrte Treppchen. Die Jugendgarde belegte den 1. Platz im Marschtanz und den 2. Platz im Showtanz, die Juniorengarde den 3. Platz im Marschtanz und den 2. Platz im Showtanz und die Prinzenehrengarde den 3. Platz im Showtanz. Auch die übrigen Starter konnten sich hervorragend plazieren. Durch diese super Gesamtleistung haben die Lindener Narren den zweiten Platz in der Gesamtturnierwertung aller teilnehmenden Vereine errungen. Weiter ging es am 26. Februar zum Halbfinale der deutschen Meisterschaft nach Kassel. Hier war unsere Jugendgarde mit dem Marsch- und Showtanz qualifiziert. In einer starken Konkurrenz konnte sie sich mit jeweils einem 7. Platz behaupten. Wir sind stolz auf unsere Turniertänzer und sagen Danke für euren Einsatz. Regina Vroon Markenbestecke BSF. WILKENS UHRMACHERMEISTER. RICKLINGER STADTWEG 8 Bei einem Besuch werden Sie unverbindlich beraten. Brillantringe und -Schmuck in großer Auswahl Telefon Foto links Erfolgskurs für die Jugend: 2. Platz für den Showtanz Hex, hex.oben von links Aylin Öz, Jadra Beer, unten Katharina Deppe, Carina Rahlfs. Weit gereist sind unsere Aktiven für ihren Showtanz. Mit einer Reise nach Amerika ertanzten sie sich den 3. Platz. Cabaret sucht knackigen Mann Mann gesucht! Das Cabaret braucht Verstärkung für die nächste Session. Gesucht wird ein knackiger Muskelmann, der strippen kann und auch mit High Heels kein Problem hat! Bitte melden bei Günter Dickti, Telefon 0511 / Fischessen wieder legendär Foto links Indianer tanzen anders : Platz 2 für die Junioren. Von links Lisa Sonnenburg, Amelie Demmler. Das legendäre blau-weiße Fischessen am Aschermittwoch, erstmals in der Narrhalla, war ein überwältigender Erfolg für Frank Vroon und sein Thekenteam. In dem rappelvollen Saal vertilgten 108 Gäste rund 500 Fische in sämtlichen Geschmacksvarianten. Witzig: Damit dem Fisch nichts passierte und die Soße im Auto-Anhänger nicht überschwappte, waren Frank und Christian Schwanczar mit Tempo 20 vom Freizeitheim über den Ricklinger Stadtweg zur Narrhalla gezuckelt. DW Termine 19. September Kartenvorverkauf 15. Oktober Halloween-Party in der Narrhalla 3. und 4. November Sichtungsproben in der Narrhalla 19. und 20. November Tanzturnier Hannover, Stadionsporthalle 11. November Karnevalseröffnung in der Narrhalla 25. November Wurstessen in der Narrhalla 26. November Narrenkongress in Rinteln 18. Dezember Weihnachtsfeier in der Narrhalla 27. Januar 2006 Premiere Freizeitheim Ricklingen (Termine Wurstessen und Weihnachtsfeier ohne Gewähr) Gerüchte können sehr verletzend sein Probleme sollten durch persönliche Gespräche direkt besprochen werden Habt ihr schon gehört? Vereinsleben ist sehr schön. Im Verein kann man Freunde finden, kann sich ausleben in seiner Kreativität und kann Ideen entwickeln. Man kann gemeinsam feiern, ist nicht alleine, alle teilen ein Hobby. Alle ziehen an einem Strang und haben das gleiche Ziel vor Augen. Wirklich??? Zwei Tontechniker in Action: Ulli Lichtblau (links) und Axel Buntrock. Danke, liebe Tontechniker Ulli Lichtblau (47) und Axel Buntrock (44) haben zum Ende dieser Session ihren Platz am Technikpult geräumt und überlassen diesen anspruchsvollen Job nun Anderen. Ulli begann vor 22 Jahren im Technikteam, war anfangs für die Positionierung der Mikrofone und Verlegung der Kabel zuständig, bevor er vor 15 Jahren den Stuhl am Mischpult einnahm. Er hat bei der revolutionären Umstellung von der Tonbandmaschine auf moderne Digitaltechnik mitgewirkt und stellt bis heute unsere Digitalbänder zusammen. Vor zehn Jahren kam Axel ins Team. Beide haben fast jedes Karnevalswochenende professionell die Regler bedient und für einen guten Ton gesorgt. Danke! BM Ist es Neid, Missgunst, zu wenig Anerkennung, möchte man im Mittelpunkt stehen oder was? Was treibt uns dazu, blöde Gerüchte über andere in die Welt zu setzen? Wir haben doch ein Ziel, den Erfolg auf der Bühne. Sollten wir da nicht zusammen arbeiten, statt gegeneinander? Sollten wir nicht denen Anerkennung zollen, die viel für diesen Erfolg tun, anstatt über ihre Fehler abzuhecheln und hinter dem Rücken Gerüchte zu verbreiten? Ist das Miteinander? Hat sich mal jemand Gedanken gemacht, wie verletzend das für jemanden sein kann, der viele Stunden seiner Freizeit für diesen Verein investiert? Impressum Herausgeber: 1. Karnevalsgesellschaft Blau-Weiß Linden v e. V. Die Lindener Narren Narrhalla Konrad-Hänisch-Str. 3b Hannover Redaktion: Dinah Wicke, Bettina Michael Fotos: Rainer Dröse (Neue Presse), Nancy Heusel (Neue Presse), Thomas Schirmacher (Citypix), Bettina Michael, Manfred Olbrich, Dinah Wicke Layout, Produktion: Stephan Argendorf, Erwin Lutz Beiträge für die nächste Ausgabe: Tresckowstr. 98, Hannover Telefon: 0511/ dinah.wicke@arcor.de f_michael@freenet.de Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Manuskripte nicht oder in gekürzter Form zu veröffentlichen. Glaubt ihr wirklich, der Betroffene hat noch Lust und Kraft, im Verein weiter zu machen? Wie oft hat aus solchen Gründen schon jemand das Handtuch geworfen. Schadet das nicht auch unserem Verein? Es ist nicht immer alles eitel Sonnenschein und man muss auch nicht alle mögen, aber Probleme sollten mit der betreffenden Person direkt besprochen werden. Oft werden Missverständnisse dadurch schnell aus dem Weg geräumt. Auf ein besseres Miteinander und eine erfolgreiche Session! Simone Erzfeld

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