Zusatzqualifikation Unterstützte Kommunikation

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1 Zusatzqualifikation Unterstützte Kommunikation mit Anerkennung des Grundkurs Unterstützte Kommunikation der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.v. (ISAAC-e.V.) entsprechend dem Zertifikatskurs nach ISAAC-Standard

2 Stand März 2015 Zusatzqualifikation Unterstützte Kommunikation (ZUK) Der Begriff Unterstützte Kommunikation (UK) leitet sich vom angloamerikanischen Fachterminus Augmentative and Alternative Communication (AAC - ergänzende und ersetzende Kommunikation ) ab. Seit Ende der 80er Jahre umfasst dieses Feld auch in Deutschland die pädagogischen und therapeutischen Maßnahmen alternativer Kommunikationsformen für Menschen, welche die Lautsprache nicht (mehr) oder nur teilweise beherrschen. In verschiedenen Studien 1 wurde aufgezeigt, dass eine große Anzahl der kaum oder nichtsprechenden Menschen keine oder nicht ausreichende individuelle Angebote zur Kommunikationsförderung bzw. zur Anbahnung alternativer Ausdrucksmöglichkeiten erhält. Vor diesem Hintergrund ergeben sich ein hoher Bedarf an qualifiziertem Fachpersonal und zugleich ein wachsendes Interesse am schulischen und außerschulischen Arbeitsfeld der UK. Dies gab den Anstoß, dem Thema Unterstützte Kommunikation in der Ausbildung einen größeren Stellenwert einzuräumen und den Studierenden die Möglichkeit zu eröffnen, sich im Rahmen ihres Studiums vertieft mit diesem Feld auseinander zusetzen. Seit dem Sommersemester 2013 stellen mehrere Abteilungen am Institut für Rehabilitationswissenschaften (Geistigbehindertenpädagogik, Körperbehindertenpädagogik, Sprachbehindertenpädagogik und Rehabilitationstechnik & Neue Medien) inhaltlich abgestimmte Lehrangebote zum Themenfeld UK bereit. Den Studierenden wir so die Möglichkeit eröffnet, im Rahmen ihres jeweiligen Studiengangs einen inhaltlichen Schwerpunkt auf UK zu setzen und sich systematisch in diesem Bereich zu qualifizieren. Die Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.v. (ISAAC-e.V.) erkennt diese Qualifizierung an und stellt für die erbrachten Leistungen das Zertifikat Grundkurs Unterstützte Kommunikation aus. Zielperspektive der Zusatzqualifikation Im Rahmen der Zusatzqualifikation sollen grundlegende Methoden und Medien des Fachgebiets Unterstützte Kommunikation sowie deren kommunikationstheoretische Grundlagen erlernt und Basiskompetenzen zur Anwendung von UK in der Praxis vertieft werden. Die Studierenden setzen sich intensiv mit der Bedeutung von Kommunikation sowie mit Beeinträchtigungen in diesem Bereich auseinander und erlernen Strategien, um die Situation von Menschen mit Beeinträchtigungen in der Kommunikation und ihren Kommunikationspartnern durch den sinnvollen Einsatz von UK zu verbessern. Anforderungen Folgende Leistungen müssen für das ISAAC-Zertifikat erbracht werden: Besuch von 5 Seminaren Die Studienleistungen für die Anrechnung bestehen aus - drei theoriegeleiteten Lehrveranstaltungen (UK-Theorie 1-3), - zwei praxisorientierten Lehrveranstaltungen (UK-Praxis 1 & 2) sowie

3 - einem UK-Praxisprojekt Die für das ZUK anrechenbaren Lehrveranstaltungen werden semesterbezogen ausgewiesen. Prüfungsleistungen Für die Zusatzqualifikation müssen zwei Prüfungsleistungen erbracht werden, idealerweise eine davon im Grundlagen- und eine im Vertiefungsbereich. Die Prüfungsanforderungen orientieren sich in der Regel an der Prüfungsordnung des Studiengangs, in dem die/der Studierende eingeschrieben ist. Praxisprojekt Zusätzlich wird ein eigenständiges UK-Praxisprojekt mit einer Ausarbeitung z.b. im Rahmen eines Portfolios im Umfang von 60h durchgeführt. Struktur Bereich Inhaltliche Schwerpunkte Seminare Grundlagen Bereich Vertiefungsbereich UK-Theorie 1 Kommunikationstheoretische Grundlagen UK-Theorie 2 Einführung in das Handlungsfeld UK UK-Praxis 1 Spezifische Konzepte der UK UK-Theorie 3 Formen und Systeme der Kommunikationsförderung UK-Praxis 2 Spezifische Konzepte der UK UK-Praxisprojekt Kommunikationstheoretische Grundlagen aus pädagogischer, psychologischer und sprachwissenschaftlicher Sicht Überblick des Arbeitsfeldes UK, Methodische und didaktische Grundlagen der UK Anwendung von UK bei verschiedenen Anwendergruppen, in unterschiedlichen Lebensphasen und Handlungsfeldern sowie ausgewählte Methoden der UK Kommunikationsförderung, Interventionsplanung, Diagnostik und Beratung Anwendung von UK bei verschiedenen Anwendergruppen, in unterschiedlichen Lebensphasen und Handlungsfeldern sowie ausgewählte Methoden der UK Praxisfelderschließung im Umfang von 60h incl. Portfolio mit Vor- und Nachbereitung in Form eines Peer-Group- Coachings

4 Inhalte Grundlagenbereich In diesem Bereich werden kommunikationstheoretische Grundlagen und ein Überblick über das Handlungsfeld der UK vermittelt. Kommunikationstheoretische Grundlagen (UK-Theorie 1) In diesem Modul findet eine grundlegende Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten der Themenfelder Kommunikation, Interaktion und Sprache aus pädagogischer, psychologischer und sprachwissenschaftlicher Perspektive statt. o Entwicklung von Kommunikationsaspekten, z.b. vorsprachliche Kommunikation, Lautsprache (Phonologie, Semantik, Pragmatik) und Wortschatz sowie deren Auswirkung auf andere Entwicklungsbereiche o Kommunikationsmodelle o Kommunikationsstörungen o Partizipationsvoraussetzungen und -möglichkeiten, z.b. in den Bereichen Frühförderung, Schule, Arbeitsleben, Freizeit oder Wohnen o Bedeutung von sozialen Rollen in der Interaktion o Besonderheiten der Gesprächs- und Kommunikationssituation bei unterschiedlichen Beeinträchtigungen Einführung in das Handlungsfeld UK (UK-Theorie 2) In diesem Modul werden Grundlagen der Unterstützten Kommunikation erworben. o Was ist Unterstützte Kommunikation und für welchen Personenkreis wird diese eingesetzt? o Wie ist das Konzept der UK entstanden? o Welche Aufgabe übernimmt die International Society fort Augmentative and Alternative Communication (ISAAC)? o Welche Grundsätze und Besonderheiten gelten in diesem Fachgebiet? o Wie kann UK in verschiedenen Situationen erfolgreich zum Einsatz kommen und welche Barrieren und Schwierigkeiten können vorliegen? Darüber hinaus werden methodische und didaktische Grundlagen zu verschiedenen Formen der UK theoretisch sowie anhand von Praxisbeispielen erarbeitet. o Basale Kommunikationskonzepte (z.b. Basale Kommunikation nach Mall; Tonischer Dialog nach Praschak, Somatischer Dialog nach Fröhlich; Intensive Interaction nach Hewett et al.) o Körpereigene Kommunikationsformen (z.b. eigene Zeichen, Mimik/Gestik, Einsatz von Gebärden, Laute)

5 o Nicht- technische Kommunikationshilfen (z.b. Gegenstände, Fotos, Bild- und Zeichensysteme, Buchstabentafel, Schriftsprache; TEACCH, PECS, Einsatz von Symboltagebüchern) o Einfache und komplexe technische Kommunikationshilfen o Gestützte Kommunikation (FC) Spezifische Konzepte der UK (UK-Praxis 1) Im ersten Praxismodul (UK-Praxis 1) erfolgt eine Auseinandersetzung mit Besonderheiten, Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützten Kommunikation bei verschiedenen Anwendergruppen in unterschiedlichen Handlungsfeldern. o UK in der vorschulischen Förderung (medizinische Vorsorgediagnostik, Frühförderung und Kindergarten) o UK in der Schule (Einsatz von Lerngruppen, Einzelförderung, Therapie) o UK im Beruf o UK im Wohn und -Freizeitbereich o UK im Alter (Demenz; nach Schlaganfall) o UK im Rahmen degenerativer Erkrankungen o Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Kooperation mit Eltern Darüber hinaus ist eine Auseinandersetzung mit ausgewählten UK-Methoden und individuellen Kommunikationssystemen möglich. o Körpereigene und externe Kommunikationsmethoden (z.b. Gebärden, Symbole, technische Hilfen) o Erweiterte UK-Modelle (z.b. TEACCH, PECS, Basale Kommunikationsformen, musik- und kunsttherapeutische Ausdrucksformen ) Vertiefungsbereich Im Vertiefungsbereich werden Inhalte aus den Grundlagenbereichen (UK-Theorie 1 & 2) aufgegriffen und weiterführend bearbeitet. Zu diesem Bereich gehören ein Theoriemodul (UK-Theorie 3), ein weiteres Praxismodul (UK-Praxis 2) sowie ein UK- Praxisprojekt. Formen und Systeme der Kommunikationsförderung (UK-Theorie 3) Im Mittelpunkt dieses Moduls steht der Erwerb von Kompetenzen zur differenzierten Förder- und Interventionsplanung sowie von Diagnose- und Beratungskompetenz beim Einsatz von UK. o Förderplanung und Interaktionsgestaltung unter Berücksichtigung der individuellen Kompetenzen (nicht-intentional/intentional/komplex) o Auswahl- und Gestaltungsmöglichkeiten eines individuellen Kommunikationssystems o Interventionsmodelle (z.b. Partizipationsmodell nach Beukelmann/ Miranda)

6 o Diagnostische Verfahren und Besonderheiten (z.b. Einschätzung der auditiven, visuellen, (senso-)motorischen, kognitiven und kommunikativen Kompetenzen der Person; Motivation und Interessen der Person; Analyse des Umfeldes) o Beratungskonzepte und -methoden (Adressaten der Beratung, Grundlagen der Gesprächsführung, Beratungsstellen und Finanzierungsmöglichkeiten von Beratung, Förderung und Hilfsmittelversorgung) Spezifische Konzepte der UK (UK-Praxis 2) Im zweiten Praxismodul (UK-Praxis 2) erfolgt eine vertiefende Auseinandersetzung mit Besonderheiten, Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützten Kommunikation bei verschiedenen Anwendergruppen in unterschiedlichen Handlungsfeldern oder es ist eine vertiefende Auseinandersetzung mit ausgewählten UK-Methoden und individuellen Kommunikationssystemen möglich (siehe dazu auch Praxismodul 1). UK-Praxisprojekt Das UK-Praxisprojekt hat einen Umfang von 60h und kann nach erfolgreichem Abschluss der drei Theoriekurse, die im Rahmen der Zusatzqualifikation belegt werden müssen, durchgeführt werden. In einem selbst gewählten Handlungsfeld findet eine Praxisfelderschließung statt, die unterschiedliche Aspekte der Unterstützten Kommunikation beinhalten kann (Einzelförderung, Beobachtung eines UK-Nutzers, Erprobung von UK-Medien, Planung einer Fördereinheit, ). Die Praxisaktivitäten werden im Rahmen eines Peer-Group- Coachings vor- und nachbereitet und mit einem Portfolie dokumentiert. Teilnahme an der Zusatzqualifikation Um das Angebot im Bereich der Unterstützen Kommunikation zu nutzen, müssen die Teilnehmer an der Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Rehabilitationswissenschaften ordnungsgemäß eingeschrieben sein und sich einmalig vor dem Besuch des ersten ZUK-Kurses melden. Im Einzelfall können Studienleistungen aus UK-spezifischen Seminaren, die vor Beginn der Zusatzqualifikation erworben wurden, anerkannt werden. Es handelt sich dabei um Einzelfallentscheidungen, die von den Verantwortlichen der ZUK vorgenommen werden. Bescheinigung und Zertifikat von ISAAC Alle erbrachten Leistungen, die Titel der besuchten Lehrveranstaltungen sowie das UK-Praxisprojekt werden auf einem Nachweisbogen durch die jeweiligen Dozenten quittiert. Zudem müssen zwei Leistungsnachweise erbracht und nicht schlechter als mit der Note befriedigend (-) / 3,7 bewertet werden. Eine einmalige Wiederholung einer Prüfung ist möglich. Nach dem Besuch der fünf Veranstaltungen und des Praxisprojekts, sowie der zwei erbrachten Prüfungsleistungen wird das Zertifikat Grundkurs Unterstützte Kommunikation von der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.v. (ISAAC-e.V.), welches zum Besuch von ISAAC-Aufbaukursen berechtigt, ausgestellt. Das Institut für Rehabilitationswissenschaften händigt zudem eine Teilnahmebescheinigung über die erbrachten Leistungen im Bereich UK aus.

7 Ansprechpartner Nadja Melina Burgio Wissenschaftliche Mitarbeiterin Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Rehabilitationswissenschaften Abteilung Geistigbehindertenpädagogik Sitz: Georgenstraße 36/ Raum 202 Unter den Linden Berlin Tel: 030/ Nadja.Burgio@hu-berlin.de 1 - Boenisch J.; Sachse S. (2007): Diagnostik und Beratung in der Unterstützten Kommunikation: Theorie, Forschung und Praxis. Von Loeper Literaturverlag; 1. Aufl. - Petersen J. (2009): Unterstützte Kommunikation und deren Verbreitung - Eine quantitative Erhebung im Weser-Ems-Gebiet. (Carl von Ossietzky Universität, Fakultät dererziehungs- und Bildungswissenschaften) unveröffentlichte Masterarbeit. Oldenburg) - Scholz A./Seiler-Kesselheim A. (2008): Was wissen Sonderpädagogen über Unterstützte Kommunikation? Eine Erhebung an Förderschulen Körperliche und Motorische Entwicklung in der Region Ost-Westfalen-Lippe. In: Zeitschrift für Heilpädagogik. 59.Jahrg. 12. Ausg. Würzburg. S

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