Bedarfe und Effektivität von Unterstützter Kommunikation

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1 Bedarfe und Effektivität von Unterstützter Kommunikation Forschungsergebnisse und Konsequenzen für die Praxis Department Heilpädagogik und Rehabilitation Frankfurt, , Department Heilpädagogik und Rehabilitation Personenkreis Personen mit gutem Sprachverständnis Sprechmotorik, UK = Ersatzsprache bei progredienten Erkrankungen UK als Hilfe zum Spracherwerb Anbahnung der Lautsprache stark verzögerte Lautsprachentwicklung P., die sich nur in bestimmten Situationen / Bereichen verständlich ausdrücken können UK als einzige Ausdrucksmöglichkeit P. verfügt noch nicht über Lautsprache und Sprachverständnis (schwere geistige Behinderung / noch keine intentionale K.) UK unterstützt Sprachproduktion und Sprachverständnis Personen, die UK nur zeitlich begrenzt benötigen nach OP vorher die Kommunikationshilfe einführen 1

2 Bundesweite Erhebung (1 4) FB an alle Klassenlehrer/-innen aller beteiligten SFkmE / KB Beteiligte Schulen: 122 Erfasste Kinder ohne Lautsprache: (1-2) bzw (4) Analyse: deskriptive Häufigkeiten, bivariate Korrelationsanalysen, Kommentarauswertung Anteil an Gesamtschülerschaft Gesamtschülerzahl (N=11.666) Kaum- u. nichtsprechende Schüler/-innen (N=2.291) Abb. 1: Prozentualer Anteil kaum- und nichtsprechenden Schüler/-innen an Schulen mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung (Schulen für Körperbehinderte) in Deutschland 4% 6% der Schüler/-innen an Schulen für Geistigbehinderte 2

3 Länderergebnisse Berlin Bayern Baden-Würtemberg 21 9 Hamburg Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Hessen 12 Saarland Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Sachsen Durchschnitt Thüringen Abb. 2: Prozentualer Anteil der kaum- und nichtsprechenden Schüler/-innen an SFkmE (Schulen für Körperbehinderte) in den Bundesländern (N=2.291) Bedarf an UK Schule / Vorschule (3) Schüler gesamt Anzahl UK-Anteil Allgemeinbildende Schulen Sonderschulen FS kme (KB) FS G (GB) KB + GB Frühe Förderung KB + GB ca (%) (5%) ca

4 Kommunikationsformen Mimik Blickbewegungen Gestik unartikulierte Laute Gebärden Komm.-Bücher Tafeln Computer elektr. Kompaktgeräte Abb. 7: Prozentualer Anteil der Kommunikationsformen, mit denen sich die kaum- und nichtsprechenden Kinder und Jugendlichen an SFkmE meistens oder immer verständigen (Mehrfachnennungen, N=1.651) Kognitiver Leistungsstand geistig behinderte Sch. lernbehinderte Sch. Regelschüler Abb. 1: Prozentualer Anteil des kognitiven Leistungsstandes der kaum-/nichtsprechenden Kinder und Jugendlichen an SFkmE entsprechend der Einschätzung durch die Klassenlehrer/-innen in die Kategorie geistig behinderte Schüler, lernbehinderte Schüler, Regelschüler (N=1.651) 4

5 Zusammenfassung 1: Förderung der Schüler Ca. 52. Kinder im Alter von -18 Jahren haben Bedarf an UK Die bisher praktizierten Kommunikationsformen der Kinder und Jugendlichen ermöglichen zwar, basale Emotionen (Gefallen/ Missfallen) so auszudrücken, jedoch (noch) nicht, sich differenziert und flexibel auszudrücken. Der Einsatz alternativer Kommunikationsformen (nichtelektronische Kommunikationssysteme/-tafeln, elektronische Kommunikationshilfen) ist verschwindend gering. Wie effektiv ist UK? Kann UK unter den bisherigen Bedingungen der Förderung effektiv sein? 5

6 Sprachtherapie und UK Sprachtherapie UK-Förderung keine 1xWoche >1xWoche Abb. 11: Anteil der kommunikativen Förderung der kaum- und nichtsprechenden Kinder und Jugendlichen an SFkmE durch Logopäden/Sprachtherapeuten/-innen in der Schule für Körperbehinderte (N=1.651) Sprachtherapie und UK Sprachtherapie UK-Förderung keine 1xWoche >1xWoche Abb. 12: Anteil der kommunikativen Förderung der kaum- und nichtsprechenden Kinder und Jugendlichen an SFkmE durch Lehrer/-innen in der Schule für Körperbehinderte (N=1.651) 6

7 Erfolge durch traditionelle Sprachtherapie und UK-Förderung 14 Sprachverständnis Sprachverständnis Abb. 13: Sprachverständnis: Erfolge durch eine mindestens einjährige UK-Förderung (N=283) Abb. 14: Sprachverständnis: Erfolge durch eine mindestens dreijährige Sprachtherapie (N=13) Erfolge durch traditionelle Sprachtherapie und UK-Förderung Sprechfähigkeit Sprechfähigkeit Abb. 15: Sprechfähigkeit: Erfolge durch eine mindestens einjährige UK- Förderung (N=286) Abb. 16: Sprechfähigkeit: Erfolge durch eine mindestens dreijährige Sprachtherapie (N=135) 7

8 Erfolge durch traditionelle Sprachtherapie und UK-Förderung 18 Tafeln / Bücher Tafeln / Bücher Abb. 17: Komm.-Tafeln / -bücher: Erfolge durch eine mindestens einjährige UK-Förderung (N=27) Abb. 18: Komm.-Tafeln / -bücher: Erfolge durch eine mindestens dreijährige Sprachtherapie (N=114) Erfolge durch traditionelle Sprachtherapie und UK-Förderung Talker Talker Abb. 19: Elektronische Kompaktgeräte (Talker): Erfolge durch eine mindestens einjährige UK-Förderung (N=272) Abb. : Elektronische Kompaktgeräte (Talker): Erfolge durch eine mindestens dreijährige Sprachtherapie (N=118) Signif. Zusammenhang von Erfolg EKH + Sprechfähigkeit!!! (N=266; p,3) 8

9 Zusammenfassung 2: Ergebnisse & Erfolge Kommunikationsförderung für kaum- / nichtsprechende Kinder durch Sprachtherapeuten/-innen erfolgt nur äußerst selten (<1%). Die Frage nach der professionellen Zuständigkeit für die kommunikative Förderung und die Stellung der Sprachtherapeuten/ -innen ist für diesen Personenkreis noch nicht geklärt. Das Sprachverständnis verbessert sich sowohl durch den Einsatz von Sprachtherapie als auch durch UK erheblich. Die Sprechfähigkeit kann weder durch die traditionelle Sprachtherapie noch durch überwiegend auf körpereigene Formen der UK ausgerichtete Förderung wesentlich verbessert werden. Jedoch Der Einsatz von EKH kann zu einer deutlichen Verbesserung der Sprechfähigkeit führen. Bei mehr als einem Drittel mit EKH geförderten Kindern verbessert sich die Kommunikation schon nach einem Jahr Förderung sehr deutlich. Der Einsatz von Kommunikationstafeln zeigt bereits nach einer einjährigen UK-Förderung durch die Lehrer/-innen größere Erfolge in der Kommunikation des Kindes als durch eine mind. dreijährige Förderung, die im Rahmen traditioneller Sprachtherapie (Schwerpunkt Artikulationstherapie) stattfindet. 9

10 Pädagogisch-therapeutische Konsequenzen 1. Kommunikationsförderung als Grundrecht einer Förderung von Kindern ohne Lautsprache, um eine adäquate Bildung und gesellschaftliche Teilhabe dieser Kinder zu ermöglichen. 2. Nicht Sprachtherapie oder UK-Förderung, sondern Sprachtherapie und UK-Förderung. 3. Ganzheitliche, integrative Kommunikationsförderung statt isolierte Sprachtherapie. 4. Eigenes Professionsverständnis: Wer ist für die kommunikative Förderung zuständig? Ziel: Effektive Kommunikation Kommunikationshilfen differenzierte Ausdrucksmöglichkeiten umfangreicher Wortschatz frühe Förderung unterstützendes Umfeld Gesellschaftliche Integration und Partizipation durch Kommunikation 1

11 11

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