Bundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen
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- Arnim Färber
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1 Bundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen Eine Untersuchung des Pestel Instituts im Auftrag von ver.di im Rahmen der Aktionswoche Gute Löhne Gute Rente 16.Juni
2 Datengrundlage dar.: svbesch. Personen mit einem monatlichen Bruttoeinkommen (nur unter unter unter unter unter unter über über Erwerbs einkommen) Region in in v.h. Schleswig-Holstein ,5 16,4 18,1 44,4 58,8 7, ,9 13,3 14,8 38,0 51,2 11,5 Niedersachsen ,7 16,7 18,4 44,0 57,5 7,8 Bremen ,8 17,1 19,0 46,2 59,0 6,5 Nordrhein-Westfalen ,3 15,0 16,6 41,3 54,7 8,5 Hessen ,1 14,8 16,4 39,3 51,8 11,4 Rheinland-Pfalz ,8 16,7 18,4 41,7 54,9 8,5 Baden-Württemberg ,5 15,1 16,6 37,8 49,9 11,9 Bayern ,1 14,6 16,2 39,4 52,5 10,6 Saarland ,0 15,8 17,5 41,8 55,5 7, ,9 15,0 16,9 48,1 47,5 10,1 Brandenburg ,7 19,6 22,0 56,6 56,1 6,7 Mecklenburg-Vorpomm ,8 22,4 25,3 64,9 64,3 4,1 Sachsen ,5 21,8 24,5 60,1 59,6 6,0 Sachsen-Anhalt ,3 21,5 24,1 58,9 58,3 4,5 Thüringen ,3 21,7 24,4 62,1 61,5 4,3 Deutschland ,3 16,2 18,0 44,0 Westdeutschland ,6 15,3 16,9 40,5 53,6 9,7 Ostdeutschland ,1 20,1 22,6 57,8 57,2 6,3
3 Anteil Beschäftigter mit einem Bruttoeinkommen unter je Monat im Jahr 2015 Schleswig-Holstein Nord Münster Bielefeld Anteil Beschäftigter mit Bruttoeinkommen unter je Monat < 12 % < 14 % < 16 % < 18 % >= 18 % *) Quelle: Sonderauswertung des Mikrozensus 2015; ohne Auszubildende; eigene Berechnungen
4 Anteil Beschäftigter mit einem Bruttoeinkommen unter je Monat im Jahr 2015 Schleswig-Holstein Nord Münster Bielefeld Anteil Beschäftigter mit Bruttoeinkommen unter je Monat < 15 % < 17 % < 19 % < 21 % >= 21 % *) Quelle: Sonderauswertung des Mikrozensus 2015; ohne Auszubildende; eigene Berechnungen
5 Anteil Beschäftigter mit einem Bruttoeinkommen unter je Monat im Jahr 2015 Schleswig-Holstein Nord Münster Bielefeld Anteil Beschäftigter mit Bruttoeinkommen unter je Monat < 38 % < 42 % < 46 % < 50 % >= 50 % *) Quelle: Sonderauswertung des Mikrozensus 2015; ohne Auszubildende; eigene Berechnungen
6 Rentenerwartung 2015 (ges. Rentenniveau 47,7%) bei unterschiedlichen Einkommensstufen bei unmittelbarem Renteneintritt sowie 45, 40 und 30 Beitragsjahren Bruttoeinkommen Bruttorente nach.. Beitragsjahren Zahlbetrag vor Steuern *) nach... Beitragsjahren in je Monat früheres Bundesgebiet neue Bundesländer einschließlich Ostberlin *) nach Abzug von 11% Sozialabgaben
7 Rentenerwartung 2015 bei unterschiedlichen Einkommensstufen bei Renteneintritt 2030 (43%), keinen Veränderungen der Einkommensposition sowie 45, 40 und 30 Beitragsjahren Bruttoeinkommen Bruttorente nach.. Beitragsjahren Zahlbetrag vor Steuern *) nach... Beitragsjahren in je Monat früheres Bundesgebiet neue Bundesländer einschließlich Ostberlin *) nach Abzug von 11% Sozialabgaben
8 Anteil Beschäftigter mit einer Rentenerwartung *) unter 800 je Monat im Jahr 2015 bei 45 Beitragsjahren und Renteneintritt im Jahr 2030 (ges. Renten- Niveau 43%) Schleswig-Holstein Nord Münster Bielefeld Anteil Beschäftigter mit einer Rentenerwartung unter 800 je Monat < 30 % *) Rentenerwartung ausschließlich aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung; unterstellt wurde, dass über alle Beitragsjahre der relative Abstand zum Durchschnittseinkommen identisch bleibt und die nach aktuellem Stand zulässige Absenkung des Rentenniveaus erfolgt; eigene Berechnungen < 35 % < 40 % < 45 % >= 45 %
9 Anteil Beschäftigter mit einer Rentenerwartung *) unter 800 je Monat im Jahr 2015 bei 40 Beitragsjahren und Renteneintritt im Jahr 2030 (ges. Renten- Niveau 43%) Schleswig-Holstein Nord Münster Bielefeld Anteil Beschäftigter mit einer Rentenerwartung unter 800 je Monat < 30 % *) Rentenerwartung ausschließlich aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung; unterstellt wurde, dass über alle Beitragsjahre der relative Abstand zum Durchschnittseinkommen identisch bleibt und die nach aktuellem Stand zulässige Absenkung des Rentenniveaus erfolgt; eigene Berechnungen < 35 % < 40 % < 45 % >= 45 %
10 Schleswig-Holstein Nord Anteil Beschäftigter mit einer Rentenerwartung *) unter 800 je Monat im Jahr 2015 bei 30 Beitragsjahren und Renteneintritt im Jahr 2030 (ges. Renten- Niveau 43%) Münster Bielefeld Anteil Beschäftigter mit einer Rentenerwartung unter 800 je Monat < 60 % < 65 % < 70 % < 75 % >= 75 % *) Rentenerwartung ausschließlich aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung; unterstellt wurde, dass über alle Beitragsjahre der relative Abstand zum Durchschnittseinkommen identisch bleibt und die nach aktuellem Stand zulässige Absenkung des Rentenniveaus erfolgt; eigene Berechnungen
Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bund, Ländern und Regionen
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Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
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DEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
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Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
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Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
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Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009
Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193
Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
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Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
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Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-
Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)
Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt
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