Eröffnung des Bürgergartens Hönow

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1 MIT WISSER 71. Ausgabe Mai ,50 Euro Zeitung des Vereins MITTENDRIN in Hellersdorf e.v. Eröffnung des Bürgergartens Hönow Hereinspaziert! Seit Mittwoch, den gibt es in Hönow eine neue, interessante Einrichtung anzusehen. Unser Partner, die MITTEN- DRIN in Brandenburg ggmbh, eröffnete den Bürgergarten Hönow. Dieser Bürgergarten ist ein weiterer Baustein im Ensemble des Bauernhofes in Hönow, wo sich bereits die Wohngemeinschaft für psychisch kranke Erwachsene befindet und ein neues Gebäude im Bau ist. Eine Anschubfinanzierung durch den Landkreis Märkisch-Oderland im Rahmen des Regionalbudgets Lokale Initiativen machte es möglich, diesen Garten als ein neues Kleinod entstehen zu lassen. Seit Oktober letzten Jahres waren Honorarkräfte und viele fleißige ehrenamtliche Helfer am Wirken. Ein Lageplan wurde gezeichnet als Vorlage für das Anlegen der Beete, der Wege und des Teiches. Der alte Garten wurde gereinigt von Laub und Ästen. Der Rasen wurde gepflegt und der Boden bearbeitet. Die größte und wichtigste Aktion der Anfangsmonate war die Aushebung der Teichgrube, denn der Teich war als Frau Gobes dankt den fleißigen Helfern ein Blickpunkt des Gartens geplant. Rechtzeitig zum Wintereinbruch war es geschafft. In der dann folgenden Wartezeit auf den Frühling erfolgten die Tischlerarbeiten für die Holzsitzmöbel, die Wassermühle, das Windrad wurde zusammengebaut und die Konstruktion für die Solaranlage gebaut. Dann taute auch endlich der Schnee und die Arbeiten konnten weitergehen. Nun entstand ein schöner Teich mit vielen kleinen Details, Beete wurden angelegt, eine Kräuterspirale gebaut und alle selbstgebauten Holzmöbel wurden aufgestellt. Windrad und Wassermühle drehen sich, der gesamte Bei Kaffee und Kuchen den Garten genießen Garten erstrahlt in der beginnenden Frühlingsblüte. Davon konnten sich dann die zahlreich erschienenen Besucher am Eröffnungstag direkt überzeugen. Bei strahlendem Sonnenschein präsentierte sich der Bürgergarten Hönow den Gästen. Alle spazierten entlang der neuen Anlagen und bestaunten vor allem den Teich, wo sich bereits Goldfische wohl fühlen. Auch für das leibliche Wohl und die musikalische Untermalung war gesorgt und so genossen die Besucher diesen neuen schönen Ort. Während der Eröffnungsrede dankte die Geschäftsführerin Frau Gobes besonders den fleißigen Helfern, die dieses neue Schmuckstück gestaltet haben. Ebenso bedankte sie sich bei den Firmen Rösler und Hoppensack für die überreichten Spenden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen zum Besuch des Bürgergartens Hönow in der Berliner Straße 15. Geöffnet ist er immer Dienstag und Mittwoch von 15:00 bis 18:00 Uhr sowie jeden 3. Samstag im Monat von 14:00 bis 18:00 Uhr. Heike Otto Der Teich, unser Schmuckstück Sozial engagiert Wenn einer eine Reise tut... Kulturecke jetzt mal ganz persönlich 12. Pressefest Falco Aus dem Inhalt Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 6 Mahlsdorfer Fischkiste Achteinhalb Stunden Hambacher Schloss vtp-umweltverein Einfach Kult! Mosaik Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Bitte ausschneiden und zum Pressefest mitbringen! (mehr dazu auf Seite 6)

2 Seite 2 MITWISSER 71. Ausgabe Sozial und engagiert Am Hultschi Kinder-, Jugend- und Familientreff in Mahlsdorf-Süd Am Freitag, den 30. April 2010 öffneten sich die Pforten des Kinder-, Jugendund Familientreffs Am Hultschi zum Tag der offenen Tür. Die Eröffnungsrede erfolgte durch den Geschäftsführer des pad e.v, Herrn Dr. Wolfgang Drahs. Anschließend gab es die Möglichkeit, sich die Räume anzuschauen und Fragen an das Team zu stellen. Geladen waren Vertreter des Jugendamtes, der Lokalpolitik und der Presse sowie interessierte Kolleginnen und Kollegen. Ab 13 Uhr luden zahlreiche Aktionen die Anwohner, Kinder, Jugendlichen und Familien zum Mitmachen und Spaßhaben ein. Mit alkoholfreien Cocktails und einer deftigen Grillwurst war auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Im Januar 2010 war die Jugendfreizeiteinrichtung JoyIn anlässlich der Übertragung kommunaler Jugendfreizeitstätten in freie Trägerschaft an den pad e.v. übergeben worden. Seither hat sich am Standtort Hultschiner Damm 140 in Mahlsdorf mehr als nur der Name der Einrichtung verändert. Eine neue Konzeption, die Altbewährtes mit frischen Ideen verbindet und ein junges, engagiertes Team laden Kinder, Jugendliche und Familien in Mahlsdorf zur Entdeckungstour ein. Eingangsbereich des Jugendclubs Die Einrichtung Am Hultschi versteht sich als Begegnungs- und Kommunikationsstätte für Kinder und Jugendliche, aber auch für interessierte Eltern. Angebote in den Bereichen Medien, Kreatives und Sport, wie z.b. Workshops in digitaler Fotographie, Sportkurse, Schach und Basteln stehen Kindern und Jugendlichen je nach Altersgruppe an unterschiedlichen Tagen zur Verfügung. Von Montag bis Mittwoch ist von Uhr für Kinder von 7 bis 13 Jahren geöffnet. Donnerstag und Freitag in der Zeit von Uhr können 14- bis 21-jährige Jugendliche die Einrichtung besuchen. Für Familien und kleinere Kinder gibt es eine Krabbelgruppe im neu eingerichteten Familienraum, Kleinkinderturnen, 14-tägig ein Familienfrühstück und vieles mehr. Neben vielseitigen Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung, bietet das Team Unterstützung in den Bereichen Übergang von Schule zu Beruf in Form von Bewerbungstraining, Hilfe beim Erstellen von Lebensläufen und allgemeine Beratungen zur Berufsorientierung sowie Unterstützung bei der Suche nach Praktikums- und Ausbildungsplätzen. Darüber hinaus wird für Jugendliche und junge Heranwachsende in vertraulicher Atmosphäre psychosoziale Beratung zu Themen wie Familie, Liebe, Ängste oder Sucht angeboten. Wenn nötig, werden weiterführende Hilfen vermittelt. Auch für Familien gibt es ein Beratungsangebot. Vereine, Schulen u.ä. können, sofern Kapazitäten frei sind, die Räumlichkeiten Am Hultschi nutzen. Für Schulen gibt es extra konzipierte Angebote zur Gestaltung von Projekttagen, als Ergänzungsangebot zum Unterricht und für die Ferienspiele. Interessierte Besucherinnen und Besucher können den Kinder-, Jugendund Familientreff Am Hultsch, wie folgt erreichen: Hultschiner Damm Berlin Tel: Mail: web: hult140@padev.de Sylvina Schreiber edv-service-friedrichs Inhaber: Stefan Friedrichs Telefon: Fax: Web: Shop:

3 Mai 2010 MITWISSER Seite 3 Wenn einer eine Reise tut... Heute: Ostern 2010 in China Eine Reise in s Reich der Mitte Als eine Art Fortsetzungsserie wollen wir Orte und Länder vorstellen, die von unseren Mitarbeitern, Klienten oder Ehrenamtlichen bereist wurden. Dabei sollen weniger allgemeine Informationen, die man auch Reiseführern entnehmen könnte, vermittelt werden, sondern es soll ein ganz persönlicher Eindruck der spezifischen Region an den interessierten Leser weitergegeben werden. Unser Reisebeginn war am 1. April Entgegen dem deutschen Sprichwort April, April, der weiß nicht, was er will. wussten wir ganz genau, was wir wollten. Peking sollte unser Reiseziel sein! Mit kurzen Zwischenstopps in Moskau auf dem Hin- und Rückflug mit Aeroflot von Berlin- Schönefeld nach Peking, landeten wir nach rund 10 Stunden Flugdauer auf dem Capital Airport Shoud Ji chang. Beijing, wie Peking von den Chinesen genannt wird, erwartete uns mit blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein bei frühlingshaftem Wetter. Die Altstadt von Peking Nach einer kurzen Erfrischung mit einer Tasse Jasmintee im Hotel stürzten wir uns in s Gewimmel der mit 8,4 Mio. Einwohnern (ohne Landbezirke/ Vorstädte) zweitgrößten Stadt des Landes. Dabei entdeckten wir eine Stadt und seine Umgebung, die nicht nur durch die Zeugnisse einer jahrtausendealten Kultur der Kaiserzeit, der Mao-Ära und des großen Geldes geprägt ist, sondern spätestens seit den Olympischen Spielen 2008 auch als eine Weltmetropole des 21. Jahrhunderts gilt. Allein und zu Fuß besuchten wir ein in der Nähe liegendes Wohngebiet der südlichen Vorstadt mit ein- und selten zweigeschossigen Wohnhäusern mit Wohnhöfen und zumeist grauen umschlossenen Mauern und schlenderten durch die engen Gassen mit kleinen Läden, Garküchen, chinesischen Restaurants und Marktständen. Die folgenden Tage waren prall gefüllt mit Eindrücken, die uns unser chinesischer Reiseleiter, Herr Chang Lee, auf dieser Privatreise im PKW und zu Fuß im Jahr des Tigers (nach dem chinesischen Mondkalender) vermittelte. Diese begannen wir mit der Besichtigung des Himmelstempels Tiantan der größten kaiserlichen Opferstätte, wo dieser den himmlischen Harmonien huldigte, z. B. in der Halle des Erntegebetes. In dem ihn umgebenden Park erlebten wir zudem den Erfindungsreichtum und die Lebenslust der Pekinger beim Frühsport, Schattenboxen, Qigong, gemeinschaftlichem Singen, Tanzen und diversen, teils unbekannten Spielen. Es folgte der Tian anmen Platz mit dem Mao-Mausoleum, Volkskongresshalle, Nationalmuseum und Heldengedenkstele im Herzen des sozialistischen Pekings. Dann natürlich der Kaiserpalast Gugong, als größtes Ensemble klassischer chinesischer Baukunst mit jahrtausendealten Kunstschätzen als weiteres Highlight. Am nächsten Tag war zeitiges Aufstehen angesagt. Grund war das Quingming-Fest am 04./05. April, wo toter Familienangehöriger gedacht wird und Megastaus vorprogrammiert sind. Die Große Mauer und die Ming-Gräber bei Badaling warteten auf diesem Ganztagesausflug auf uns. Um mit Mao zu sprechen: Wer nicht auf der Mauer war, ist kein echter Kerl. begründet in den unterschiedlichen Höhen der steinernen Treppenstufen, welche körperliche Fitness voraussetzen. Bevor es zum größten, ältesten und am besten erhaltenen Mausoleum des Changing Grabes ging, stärkten wir uns bei einem einstündigen traditionellen Festessen, bei dem letztendlich eine Flasche hochprozentiger Reisschnaps geleert wurde. Der in diesem Ming-Grab bestattete Kaiser Zhu Di wird nach der Ära gewöhnlich als Yongle-Kaiser benannt. Er veranlasste den Ausbau Pekings zur Hauptstadt. Den Abend beschloß der Besuch des Roten Theaters, wo wir die musikähnliche Aufführung der Legende von Kungfu mit tollen Showeffekten bewunderten. Sie erzählt die Geschichte eines Jungen, welcher durch das Üben von Kungfu und Zen ein Meister wird und schließlich das heilige Ziel von Enlightment erreicht und Abt des Klosters von Shaolin wird. Weitere Besichtigungen wa- Die Verbotene Stadt ren der Sommerpalast Yehe Yuan der Witwe des Kaisers mit dem weltlängsten Wandelgang und chinesischer Gartenbaukunst, der Lamatempel Yong He Gong, das moderne Peking mit Wangfujing, Pekings Einkaufsmeile, den modernen Olympiasportstätten, dem Buisnessdistrikt mit seinen Hochhäusern, welche an Manhattan erinnern. Bevor wir wieder nach Hause flogen, folgte letztendlich als krönender Abschluß im Da Dong Roast Duck Restaurant ein Pekingentenessen. Zurück in Berlin werden uns die vielen Eindrücke nach dem Abklingen des Jetlags noch lange beschäftigen, die wir in Chinas Hauptstadt zu Ostern erlebten. R.B. Die Große Mauer nahe Peking

4 Seite 4 MITWISSER 71. Ausgabe Kulturecke Qi - eine Palast - Phantasie Willkommen im Friedrichstadtpalast Noch im Herbst 2008 stand Europas größtes Revuetheater - der Friedrichstadtpalast - kurz vor der Insolvenz. So musste unter der Leitung von Intendant Dr. Berndt Schmidt nun etwas Neues geschaffen werden, ein Kracher musste her. Die Erwartungen sollten nicht enttäuscht werden. Im Oktober 2008 fand die Weltpremiere von Qi eine Palast-Phantasie statt. Anfang März 2010 durfte ich auch dabei sein und die Show mit allen Sinnen erleben. Welt. Gekrönt wird all das von einer Lasershow und einem Licht- und Bühnenbild in Vollendung. In Qi wurde alles vereint was Rang und Namen in diesem Genre hat. Der deutsche Musical-Komponist Frank Nimsgern komponierte die mitreißende Musik welche vom Orchester des Friedrichstadtpalastes live gespielt und von renommierten Sängern unterstützt wird. Das Ballett, welches eine unglaublich breite tänzerische Ausbildung genossen hat, besteht aus etwa 60 Tänzerinnen und Tänzern. Sie tanzen neben den klassischen Revuetänzen auch Tango, Samba und Schwanensee, wobei sich bei letzterem klassische Darbietung und Brakedance-Remix abwechseln. Sogar eine anspruchsvolle Eiskunstshow hat Qi zu bieten. Das Duo Anita Hartshorn und Frank Sweiding Am Ende verabschiedeten uns die Künstler in einem faszinierenden Karneval der Sinne, wobei sich etwa 100 Darsteller auf der Bühne befanden. Eines steht fest: Qi hat den Friedrichstadtpalast gerettet und lockt pro Jahr mehr als eine halbe Million Besucher in das Haus! Wer Qi live erleben möchte, der sollte sich ranhalten. Nur noch bis zum 13. Juni 2010 läuft Berlins größte Show. Aufgrund des großen Erfolges steht auch schon die nächste Show in den Startlöchern. Ab Mitte Juni beginnt das Ensemble mit den Proben zu Yma - zu schön, um wahr zu sein, welches am 2. September 2010 seine Weltpremiere feiern wird. Wir dürfen gespannt sein. Christian Knorr Spielplan des Friedrichstadtpalastes unter: Dort können auch direkt die Tickets ab 18,90 gebucht werden. Qi bedeutet Kraft, Energie und Gefühl und vermittelt in einer mitreissenden Show Magie, energiegeladene Musik und artistische Glanzleistungen in einem über zweistunden langem Programm der Superlative. Trotz der recht frechen und modernen Inszenierungen von Pop-shows alá Kylie Minouge und Madonna s Like a Virgin werden klassische Revueelemente wie Showtreppe, Federn und Pailletten nicht vernachlässigt. Auch das Markenzeichen des Ensembles, die längste Girl-Reihe der Welt mit 64 Beinen, ist ein unverzichtbarer Bestandteil der neuen Show. Um die Illusion im Las Vegas an der Friedrichstraße perfekt zu machen, wurde mit Qi die komplette Technik auf den neuesten Stand gebracht. So besitzt der Friedrichstadtpalast nicht nur einen beweglichen Bühnenboden mit großem integriertem Wasserbecken, sondern auch mit 21 Tonnen Gewicht die größte fahrbare Eisfläche der Das bunte Ensemble verabschiedet sich von den Zuschauern und ihr Team aus vier weiteren Eisläufern begeistern das Publikum mit Figuren und Sprüngen auf höchstem Niveau. Abgerundet wird die Show durch Darbietungen, die man eher in Zirkusmanegen vermutet. So bieten unter anderem The Flying Cranes Trapezkunst auf Weltniveau und das Ehepaar Galina & Sonny Hayes eine Mischung aus Clownerie und Magie. Wann? Wo? Lust auf Schach??? jeden Dienstag 16:00 bis 17:00 Uhr im Haus der Möglichkeiten Mit Wem? Lothar Brodauer Straße Jeder Schach-Interessierte ist herzlich willkommen!!!

5 Mai 2010 MITWISSER Seite 5 jetzt mal ganz persönlich In einer Fortsetzungsserie stellen wir Ihnen Mitarbeiter und Klienten in unserem Verein vor. Heute: Herr Michael Buchholz, Klient Michael Buchholz, von seinen Bekannten und Freunden gemeinhin Micky genannt, wurde am 13. August des Jahres 1975 im Lichtenberger Oskar-Ziethen-Krankenhaus geboren. Fünf Minuten, nachdem die Glocke zum Mittagessen ertönte, sagte der kleine Michael der Welt Guten Tag. Von Lichtenberg aus ging es dann direkt nach Pankow, wo Micky als Scheidungskind mit seiner Mutter und seinem jüngeren Bruder eine glückliche Kindheit verlebte. Insgesamt kann er auf ein harmonisches Familienleben zurückblicken, welches ab 1985 in Hellersdorf statt fand. Damals war noch nichts von Heller Mitte und U 5, Hellersdorfer Promenade und dem Spreecenter zu entdecken. So war Mickys Mutter eine der neu zugezogenen glücklichen Menschen im Neubaugebiet inmitten der alten Hellersdorfer Rieselfelder. Dies gefiel ihm anfangs überhaupt nicht, da er das Leben in der City gewohnt war und in Hellersdorf zu Beginn der Besiedlung ein ländliches Ambiente aufgrund fehlender Freizeitgestaltungsmöglichkeiten allgegenwärtig war. Im Jahre 1989 Beratung im rechtlichen und sozialen Bereich bei MITTENDRIN in Hellersdorf e.v. im Stadtteilzentrum Hellersdorf-Ost jeden zweiten Dienstag von 13:00 bis 17:00 Uhr Voranmeldungen und weitere Absprachen vereinbaren Sie bitte mit Herrn Butulla Tel./Fax: über Frau Koch vergrößerte sich die kleine Familie um eine Person, als sein zweiter Bruder geboren wurde. In den Sommern verbrachte der naturverbundene, an Poesie und Lyrik interessierte kleine Michael viel Zeit bei seinen Großeltern im Schönwalder Kleingarten. Auch heute noch gärtnert Micky in seinem Mietergarten mit viel Enthusiasmus. Dass seine Töchter Jana (4) und Mareike (1/2) seine Liebe zur Natur teilen werden, wünscht sich der stolze Papa sehr. Daher verwundert es nicht, dass er gemeinsam mit seiner Frau und den Kindern viele Aktivitäten im Freien unternimmt und ihm die Förderung seines Nachwuchses sehr am Herzen liegt. Die glückliche Ehe besteht seit dem Seit Erscheinen des Mitwissers ist Herr Buchholz als ehrenamtlicher Schreiber lyrischer Texte bekannt. Viele LeserInnen erinnern sich vielleicht an Butterfly-Lady unter diesem Pseudonym veröffentlichte er seine Gedichte. Er hegt den Wunsch, dies wieder aufzunehmen und sich darüber hinaus an der Erstellung der jeweiligen Auflagen des Mitwissers aktiv zu beteiligen zu beteiligen wurde Micky in die 29. Oberschule Pankow eingeschult. Mit dem Umzug nach Hellersdorf wechselte er in die Carl- Blechen-Oberschule am Cottbusser Platz. Dort befindet sich heute die Wolfgang-Amadeus-Mozart Musikschule. Nach der politischen Wende Ende der achtziger Jahre wurde Micky in die 3. Gesamtschule Hellersdorf eingestuft, in welcher er 1993 auch seinen Abschluss machte. Im direkten Anschluss erlernte Micky in geschütztem Rahmen den Beruf des Kaufmanns in der Fachrichtung Textil. Praktische Erfahrungen im Verkauf sammelte er während der Ausbildung im Eastgate und dem KaDeWe. Leider konnte Micky auf dem ersten Arbeitsmarkt keinen Fuß fassen, da ihm seine Gesundheit zu sehr einschränkte. So entdeckte er die Beschäftigungstagesstätte des Vereins für sich, in welcher er schon dem festen KlientInnenstamm zuzurechnen ist. Dort fühlt sich Michael Micky Buchholz sehr wohl. Seine Interessen sind vielseitig, so mag er die Arbeit am PC sowie die Auseinandersetzung mit aktuellem Zeitgeschehen, was auch seine gute Allgemeinbildung erklärt. Wie schon erwähnt, widmet sich Micky dem Schreiben von Gedichten. Zeit für Sport bleibt da nicht mehr, zumal die Erziehung der Kinder schon anstrengend genug sei, wie er meint. Vielleicht wird bald wieder ein neues poetisches Werk Micky s im Mitwisser erscheinen, man darf auf jeden Fall gespannt sein. Oliver Piec

6 Seite 6 MITWISSER 71. Ausgabe 12. Pressefest des Mitwissers An dieser Stelle möchten wir auf unser Gewinnspiel im Rahmen des Pressefestes aufmerksam machen. Dazu bitte einfach das Glückslos unten rechts auf der Titelseite ausschneiden und am 27. Mai 2010 zum Pressefest mitbringen. Viel Glück allen Teilnehmern! Erinnerung an das 11. Pressefest 2009 Es ist wieder soweit, am 27. Mai 2010 findet unser jährliches Pressefest im Stadtteilzentrum Hellersdorf-Ost statt. Seit 12 Jahren erscheint unsere Vereinszeitung Mitwisser alle zwei Monate. Und die Vielfalt der Artikel kann sich sehen lassen, denn auch Themen wie Oasen im Bezirk, Kleine Läden im Kiez bis zu Einfach Kult bereichern unsere Zeitung. Natürlich erfahren die Leser auch alle Neuigkeiten bei Mittendrin und bekommen somit eine Vielzahl von Informationen zu unserem Vereinsleben. Eine kleine Redaktion koordiniert die vielen ehrenamtlich geschriebenen Artikel und ist ständig auf der Suche nach neuen Themen und neuen Autoren. Also wer Lust auf Schreiben hat, kann jederzeit Kontakt mit uns aufnehmen. Was erwartet uns nun am 27. Mai von bis Uhr? Nach der Eröffnung gibt es neben Kaffee und Kuchen einen kleinen Ausschnitt aus dem neuen Programm unserer Theatergruppe und ein musikalisches Kulturprogramm. Und wer auf Gegrilltes steht, kommt auch nicht zu kurz! Also wir laden alle Interessierten recht herzlich zum 12. Pressefest bei Mittendrin in Hellersdorf e.v. ein. Sie finden uns in der Albert- Kuntz-Straße 58, Berlin und wir sind gut mit der U5 und dem Bus zu erreichen (195, Station Louis-Lewin-Str.). Detlef Granzow Er war so exaltiert, er war so populär... Hans Hölzel wurde am 19. Februar in Wien geboren. Er zeigte schon früh Musiktalent und sang Schlager. Mit vier Jahren bekam er einen Flügel geschenkt und spielte oft darauf. Der Vater verließ die Familie früh. Hans Hölzel wuchs bei seiner Mutter und seiner Großmutter auf. Nach der Schule begann er eine Lehre als Bürokaufmann, was er eigentlich gar nicht werden wollte. Hans Hölzel zog für kurze Zeit nach Berlin und begann da seine Karriere als Musiker. Das war im Jahr Den DDR Skispringer Falko Weißpflog fand er gut und er beschloss darauf hin, sich ab jetzt FALCO zu nennen. Er zeigte schon früh seine exaltierte Seite. Zum Beispiel bei Auftritten schützte er seine Designerkleidung durch Plastiküberzüge wurde Falco Solokünstler und hatte ab da Erfolg. Er brachte mehrere Alben raus. Die Platten hießen 1982 Einzelhaft 1984 Junge Römer 1985 Falco Emotional 1988 Wiener Blut 1990 Data de Grove 1992 Nachtflug 1998 Out oft he Dark (in to the Night) 1999 Verdammt wir leben noch 2009 The Spirit never dies Falco und Ursela Monn, 1986 bei der Filmpremiere von Geld oder Leber in Deutschland (Essen) Ab 1985 begann der internationale Durchbruch. Als das Lied Jeanny rauskam, gab es große Aufregung, weil die Radiosender dachten, dass es Gewaltverherrlichung sei. Das Lied durfte nicht überall gespielt werden. Es wurde trotzdem ein großer Erfolg hatte er seinen letzten offiziellen Auftritt. In den 90er Jahren zog er in die Dominikanische Republik. Falco hatte Probleme mit Alkohol und Drogen. Er war einmal verheiratet und hatte ein Kind, was nicht sein s war. Falco erhielt viele Auszeichnungen. Unter anderem den Echo, die Goldene Europa, den Bravo Otto und den Amadeus Austrian Music Award. Am 6. Februar 1998 starb Falco bei einem Autounfall. Er ist gefahren und hat nicht aufgepasst. Da ist ein Bus in sein Auto hineingefahren. Falco war sofort tot. Bei der Untersuchung konnten Drogen und Alkohol nachgewiesen werden. Deshalb kam das Gerücht auf, er hätte Selbstmord begangen. Falco ist zwar vor meiner Geburt gestorben und ich kann ihn auch nicht mehr im Konzert erleben, aber ich bin trotzdem ein großer Fan von ihm. Die meisten CD s von Falco habe ich in meiner Sammlung. Besonders gerne singe ich seine Lieder nach und treibe damit meine Mutter in den Wahnsinn. Bis zum nächsten Mal Euer Bendix Haubold

7 Mai 2010 MITWISSER Seite 7 Ein außergewöhnlicher Fischhandel - Mahlsdorfer Fischkiste In einer Fortsetzungsserie möchten wir Ihnen kleine Einkaufsläden und private Dienstleister in unserer Nachbarschaft vorstellen, wobei sich deren Geschäftsführer mit viel Liebe zum Detail teilweise seit Generationen am Markt behaupten. Heute: Mahlsdorfer Fischkiste, Pilgramer Straße in Mahldorf (Inhaber: Rainer Wetzorke) Sie essen gerne Fisch?... Aber nur im Urlaub oder an der See! Wirklich frischer Fisch ist ja in Berlin kaum zu bekommen... So und so ähnlich waren die Antworten bei der Eröffnung der Mahldorfer Fischkiste vor knapp 8 Jahren. Inzwischen hat sich die Qualität unseres Fisches herumgesprochen. Aber wie entstand die Geschäftsidee? Aus unserer Vorliebe für frischen Fisch und unserer langjährigen Angelerfahrung in Norwegen, ist diese ganz neue Idee entstanden. Oft haben wir unseren selbst gefangenen Fisch an Bekannte und Kunden verschenkt. Diese waren davon begeistert. Gleichzeitig wurde geäußert, dass es heute äußerst schwierig ist, schmackhaften und besonders frischen Fisch zu bekommen. Wir haben unsere Kontakte zu anderen Norwegen-Kennern vertieft und dazu genutzt, diesen außergewöhnlichen Fischhandel ins Leben zurufen. Frischfisch über Mahlsdorf auf Ihren Tisch Frischfisch über Mahlsdorf auf Ihren Tisch Damit der Fisch auch wirklich frisch auf Ihren Tisch kommt, arbeiten wir nach folgendem Prinzip: Wir nehmen bis 5 Tage vor der Lieferung sämtliche Bestellungen unserer Kunden entgegen, anschließend wird nur der beste Fisch aus dem hohen Norden, am Skagerak, der Meerenge zwischen Norwegen und Dänemark gefangen von kleinen Fischerbooten, und der Fisch für Sie geordert, der dann Freitag früh per Spedition direkt zu uns geliefert wird. Die frischen Fischfilets sind nicht gefroren, sondern liegen in kleinen Styroporbehältern umgeben von ausreichend Eis, die sich jeder nach persönlichem Bedarf portionsweise einfrieren kann. In diesen Behältern sollen die Filets von den Kunden nach Möglichkeit am gleichen Tag, also Freitag, spätestens aber am Samstag abgeholt werden. Unsere Lieferungen finden in der Regel einmal pro Monat statt. Unser nächster Termin ist der 04. Juli Seit Juli 2008 bieten wir zusätzlich die ganze Palette einheimischer Fischarten an. Ob Aal oder Hecht, Forelle oder Saibling, Karpfen oder Zander. Durch die Zusammenarbeit mit einer Fischereigenossenschaft aus dem Brandenburger Land können wir nun die Wünsche unserer Kunden auch in Bezug auf Süßwasserfische erfüllen. Auch Fisch aus anderen Regionen der Welt, wie z.b. Dorade, Wolfsbarsch und mehr können wir inzwischen über einen besonderen Lieferanten für gehobene Gastronomie anbieten. Wie Sie sehen, haben wir keinen normalen Fischladen, es wird unsererseits nur der Fisch geordert, welcher auch von unseren Kunden bestellt wurde. Uns ist bewusst, dass wir in erster Linie wirkliche Fischfans erreichen werden, aber wir hoffen, dass auch Neueinsteiger für den Fischverzehr gewonnen werden können. Oberste Priorität wird bei unserer Fischkiste auf absolute Frische des Fisches gelegt. Immer etwas BESONDERES, bietet der Verkaufswagen der Beschäftigungstagesstätte von MITTENDRIN in Hellersdorf e.v. Hier finden Sie u.a.: diverse Korbwaren Holzarbeiten Keramik Kissen Beutel und Taschen Tücher Dekoartikel für alle Festtage Unsere Stammkunden werden ca. 1 Woche vor dem Liefertermin per Fax oder über die aktuellen Sonderangebote informiert und erhalten dabei das Rezept des Monats. Öffnungszeiten nur an den Liefertagen: (04.07., , , , , ) Freitag: 10:00 Uhr - 19:00 Uhr oder Samstag: 10:00 Uhr - 13:00 Uhr Telefon: Fax: Fisch@Fischfenster.de web: Und hier das Rezept des Monats: Fisch à la Pizzaiola Man nehme: 800 g Fischfilet (Seelachs, Kabeljau, Leng oder Heilbutt), Zitronensaft, Salz, 2 Knoblauchzehen, 2 EL Olivenöl, 1 P. Tomatenzubereitung Basilikum (z.b. Knorr), 1 2 EL Kapern, schwarzer Pfeffer, 1 EL gehacktes Basilikum Zubereitung: Fischfilet in Stücke zerteilen, mit Zitronensaft beträufeln und salzen. Knoblauchzehen gepresst in Olivenöl andünsten. Fisch, Tomatenzubereitung und Kapern hinzufügen und bei mittlerer Hitze zugedeckt ca. 5 Min. garen. Fischpfanne mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Basilikum, evtl. auch mit geriebenem Parmesan bestreuen. Dazu schmeckt Kartoffelpüree. Rainer Wetzorke Diese kreativen, in Handarbeit gefertigten Gegenstände eignen sich sowohl für den Eigenbedarf, als auch sehr gut zum Verschenken. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 8:00-16:30 Uhr Sie finden uns in der Albert-Kuntz-Straße 46, Berlin (U-Bhf. Louis-Lewin-Straße)

8 Seite 8 MITWISSER 71. Ausgabe Achteinhalb Stunden In einer Fortsetzungsserie begleitet unsere ehrenamtliche Reporterin Steffi Mrotzek für einen Arbeitstag Mitarbeiter aus unserem Verein und erzählt exklusiv für den MITWISSER ihre Geschichte. Heute: Immer einen kühlen Kopf bewahren - Der Alltag in der Geschäftsstelle Früh morgens um 8 Uhr öffnen sich die Pforten der Geschäftsstelle und Vorzimmerdame Frau Koch nimmt ihren Platz hinter der Empfangstheke ein, um sich der täglichen Arbeit als Sekretärin von Mittendrin zu widmen. Kaum am Platz klingelt auch schon das Telefon. Blitzschnell ist Frau Koch am Apparat und nimmt die Gesprächsanfrage entgegen: Ob auch Betreutes Wohnen für Senioren angeboten wird, fragt eine Stimme am anderen Ende des Apparates. Frau Koch muss verneinen, doch die gelernte Sekretärin berät gern und leitet hilfsbereit an den zuständigen Ansprechpartner weiter. Ratsuchenden Bürgern zu helfen und diese weiter zu vermitteln, gehört zum täglich Brot der Arbeit. Zurück zu den eigentlichen Arbeitsaufträgen: s müssen gecheckt und bearbeitet werden, das Korrekturlesen der Mitwisser-Artikel steht an, der Veranstaltungsplan für den kommenden Monat muss erstellt werden (in schriftlicher und digitaler Form) und und und. Diese Aufgaben werden akribisch strukturiert mit dem Ziel, sie zielstrebig zur Vollendung zu bringen. Doch von wegen - durch vielerlei unerwartete Ereignisse müssen zu erledigende Aufgaben wieder einmal auf Eis gelegt werden. Ein Mitarbeiter des Vereins stürmt die Geschäftsstelle und bittet um Kopien, ein Fax, ein paar Briefmarken, Toilettenpapier und Seife- und am Besten alles auf einmal. Mittendrin in Hellersdorf. Geschäftsstelle. Koch. Guten Tag. Klienten möchten sich für ein Vereinsfest anmelden, ein Fax bahnt sich seinen Weg durch das Fax-Gerät und das Telefon klingelt schon wieder. Der Zeitplan gerät auf s Neue ins Wanken, doch Frau Koch behält die Nerven und zeigt Durchhaltevermögen. An dieser Stelle heißt es, einen kühlen Kopf zu bewahren! Gelassen erfüllt sie die an sie herangetragenen Wünsche. Frau Koch hat dabei für alles und jeden ein offenes Ohr und ist stets bereit, Lösungen für die kleinen und großen alltäglichen Probleme zu finden. Weiter geht s: Die Homepage wartet auf Aktualisierung, Veranstaltungen müssen organisiert und vorbereitet, Einladungen verschickt werden usw. usw. Neben all diesen Tätigkeiten findet die freundliche Vereinssekretärin stets die Zeit, Praktikanten einzuarbeiten und deren Fragen zu beantworten. Regelmäßig gibt es Termin-Anfragen bzgl. Rechtsgespräche, Mietergemeinschaft, Garten der Sinne etc. Die erfahrene Sekretärin nimmt die Anfragen gern entgegen und koordiniert die Termine zuverlässig und zeitnah. Erneut läutet das Telefon: Ob der Rollstuhl schnellst möglich neu bereift werden könne, fragt eine Stimme am anderen Ende der Leitung. Wie bitte? Rollstuhlbereifung? Da scheint wohl eine Verwechslung vorzuliegen Die Bereitstellung von medizinischen Hilfsmitteln gehört schließlich nicht zum Angebotsspektrum des Vereins. Doch kein Problem für Frau Koch, sie vermittelt gern an die dafür zuständige Stelle weiter. Derartige eigentümliche Anfragen sind keine Seltenheit. Grund genug, detektivische Arbeit zu leisten und der Ursache dieses Mysteriums auf den Grund zu gehen Ein Zahlendreher scheint sich dabei als Übeltäter zu entpuppen. Doch nicht nur solch eigentümliche Telefongespräche finden Eingang in den Arbeitsalltag, sondern auch Gesprächsteilnehmer mit akutem Krisengesprächsbedarf. Nach langjähriger Arbeitserfahrung im Verein, weiß sich Frau Koch auch in derartigen Situationen zu helfen. Oberste Faustregel: Nicht aus der Ruhe bringen lassen! Und bei Bedarf Weiterleitung des Gesprächsteilnehmers an eine erfahrene Fachkraft. Vielseitig und abwechslungsreich startet und endet so für die Sekretärin ein Arbeitstag. Und kurz vor Feierabend betritt erneut ein Mitarbeiter des Vereins die Geschäftsstelle und bittet um Kopien und Büromaterial. Das Drucker-Papier ist wieder einmal ausgegangen und verlangt Nachschub. Während dessen läutet erneut der Fernsprechapparat. Auch so kurz vor dem Feierabend nimmt die gute Seele des Vereins das Telefonat stets freundlich entgegen: Mittendrin in Hellersdorf. Geschäftsstelle. Koch. Guten Tag. Ein neuer Fall wartet auf Abwicklung... Steffi Mrotzek MITTEN im Leben GmbH Ihr Dienstleister Alle Mietangelegenheiten und Vermietung Zingst Ansprechpartner: Ulrike Gobes Giesestraße Berlin Tel.: Fax:

9 Mai 2010 MITWISSER Seite 9 Hambacher Schloss in Rheinland-Pfalz Wiege der deutschen Demokratie Wo einst Bürger aßen, tranken, musizierten und diskutierten, um ihren Traum von einem demokratischen Deutschland zu feiern, können Bürgerinnen und Bürger im seit November 2008 wieder eröffneten Hambacher Schloss auch heute wieder feiern, diskutieren und Veranstaltungen genießen. Kultur hat Ihren festen Platz im Hambacher Schloss, seit dort im Mai 1832 Bürgerinnen und Bürger das große Hambacher Fest feierten. Das Kulturprogramm im Hambacher Schloss bietet Veranstaltungen für fast jeden Geschmack: Klassische Musik auf höchstem Niveau, präsentiert beim Hambacher Musikfest und von der Landesstiftung Villa Musica. Kindertheater einmal monatlich am Sonntagmorgen um 11 Uhr und Theater mit Kulinarik im Restaurant Der Hambacher Disput der Landeszentrale für politische Bildung, die Reihe Hambacher Gespräche mit politischen Diskussionen unter der Leitung von Ullrich Sarcinelli. Kabarett mit großen Namen und Newcomern der Szene und dem SWR2 Studio Brettl. Hinauf, hinauf zum Schloss! Geschichte zum Anfassen das ist die neue Dauerausstellung Hinauf, hinauf zum Schloss!. Bereits im ersten Jahr seit ihrer Eröffnung hat sie mehr als Besucher angelockt. So lebendig, anschaulich, farbig und voller Bezüge zur Gegenwart werden die historischen Ereignisse hier dargestellt. Sie richtet sich an Besucher aller Altersklassen, eignet sich jedoch besonders für Schulklassen und Bürger, die ihr Wissen um die deutsche Geschichte aufpolieren und vertiefen wollen. In verschiedenen Abschnitten erlebt der Besucher hier die französische Revolution, ihre Ausläufer bis hin zum Rhein Ende des 18. Jahrhunderts, das Leben unter französischer Herrschaft und die politische Neuordnung und Restauration als wichtige Stationen auf dem Weg zum Hambacher Fest. Diesem Ereignis selbst wird natürlich großer Raum eingeräumt: An die Hand genommen von der Winzertochter Anna aus Dürkheim, dem Studenten August aus Heidelberg, der Schreinergattin Katharina aus Neustadt, dem Arzt Heinrich aus Kaiserslautern und schließlich dem Journalisten Johann aus Frankfurt sieht der Besucher der Ausstellung die Ereignisse jener Tage aus verschiedenen Blickwinkeln und bekommt somit ein gutes Gespür für das politische Klima im Deutschland des 19. Jahrhunderts. Konfrontiert mit den Forderungen nach Einheit und Freiheit sowie europäischer Solidarität in den Reden zum Hambacher Fest reist man durch die Geschichte: Die Lebenswelt von 1800 bis 1850, die Märzrevolution von 1848, die Frankfurter Nationalversammlung, das Paulskirchen-Parlament, die Weimarer Verfassung von 1919 und schließlich die Katastrophe des Nationalsozialismus sowie der demokratische Neuanfang mit dem Grundgesetz von 1949 präsentieren einem die deutsche Historie im Zeitraffer und schärfen das Gespür für die Notwendigkeit dessen, wofür das Hambacher Fest 1832 die schwarz-rot-goldene Fahne wehen ließ, nämlich für Freiheit und Einheit. Das mittelalterliche Erscheinunsgbild des prächtigen Gebäudes entführt nur äußerlich in eine vergangene Welt. Der Schweizer Architekt Max Dudler verlieh den Innenräumen mit seinem Konzept eine schlichte Eleganz, die mit den historischen Mauern eine harmonische Verbindung eingeht. Modernste Seminar- und Bühnentechnik wurde während umfangreicher Modernisierungsmaßnahmen gekonnt und mit Rücksicht auf das historische Bauwerk integriert. Der Wanderweg zum Schloss führt durch wunderschöne Weinberge. Erleben Sie das neue Hambacher Schloss und das Restaurant 1832 mit seinen kulinarischen Genüssen, als Tagungs- und Veranstaltungsort oder als Hochzeitskulisse. Ob als Verschnaufpause nach dem Ausstellungsbesuch oder das Ausklingenlassen nach einer Veranstaltung oder Ihre individuell geplante Veranstaltung. Hier können Sie sich und Ihren Gästen Platz für Gedankenentfaltung, klare Aussichten und unverfälschte Gaumenfreuden bieten. Ulrike Dittrich Was mache ich mit meinen Schulden Hilfe und individuelle Gespräche Folgende Probleme können besprochen werden: Wie verhalte ich mich bei Mietschulden? Was mache ich mit einem Inkassoschreiben? Wie gehe ich mit einem gerichtlichen Mahnbescheid um? Welche Folgen kann ein Vollstreckungsbescheid haben? Kontopfändung, was nun? Informationen zum gesetzlichen Verbraucher-Insolvenzverfahren Jeden Mittwoch Uhr bei Mittendrin in Hellersdorf e.v. im Stadtteilzentrum Hellersdorf-Ost Albert-Kluntz-Str Berlin Kontakt: Herr Granzow Tel.:

10 Seite 10 MITWISSER 71. Ausgabe Die Sonne kommt in unseren Bezirk Solaranlagen und Solarpark im Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf Bereits zum heutigen Zeitpunkt existieren im Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf zahlreiche Projekte zur Nutzung der Sonnenenergie. Ob als Photovoltaik oder Solarthermie, die Energie der Sonne wird intensiv genutzt. 776 Solarthermie-Anlagen mit einer Durchschnittsfläche pro Anlage von 7,47 m² (z.b. Anlagen zur Warmwasserbereitung 586 Stück, Anlagen zur Heizungsunterstützung 186 Stück) Photovoltaikanlage, Ludwig-Renn-Straße Thermische Solaranlage, Eisenacher Straße Photovoltaikanlage, Doppelhochhaus Springpfuhl Nach Datenstand vom 31.Juli 2009 existieren in Marzahn und Hellersdorf 315 Photovoltaik-Anlagen mit einer Durchschnittsleistung pro Anlage von 6,05 kwp (z.b. Anlagen größer 2 kwp bis 5 kwp 130 Stück, Anlagen größer 5 kwp bis 10 kwp 114 Stück) und Glanzstück aller Photovoltaikanlagen ist aber nach wie vor die ebenerdige Anlage in der Bitterfelder Straße 15. Diese Anlage, die sich am Vereinssitz des VTP (Verein für Technologie, Produktivität und Umweltschutz) befindet, ist zum Anschauen, Anfassen und lohnenswertes Exkursionsziel für Schulklassen und andere Interessenten ( Photovoltaikanlage, Bitterfelder Straße 15 Die aus 24 Modulen bestehende Anlage speist seit April 2008 ca kwh/jahr Solar- Energie in das öffentliche Stromnetz ein. Und gleich nebenan geht es zum SOLAR- PARK Auf einer Fläche von 90 Hektar entsteht in Marzahn ein Zentrum der Solarindustrie. Die Inventux Technologies AG siedelte sich als erstes Unternehmen bereits 2008 im Clean Tech Business Park Marzahn an. Bis Ende 2011 soll das ganze Areal für die Ansiedlung von Unternehmen der Photovoltaikindustrie, Solarenergie, Windkraft, Biomasse und Energieeffizienz erschlossen sein. Der Berliner Senat stellt hierfür insgesamt 25 Millionen Euro an Fördermitteln bereit. (Quelle: Sandra Enkhardt, PV-Magazin 08. April 2010 ) Das Planungsgebiet für den künftigen Clean Tech Business Park Berlin-Marzahn Quelle: (Foto: Stefan Otto Aperçu Verlagsgesellschaft) Schlagzeilen Inventux startet Produktion mikromorpher Dünnschicht-Module In Berlin startete die Produktion von mikromorphen Dünnschicht-Solarmodulen. Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) gab das symbolische Startsignal im neuen Inventux-Werk. (PV-Magazin, 04. Dezember 2008) Die Inventux Technologies AG ist ein Solarunternehmen, das sich auf die Entwicklung, Produktion und Vermarktung von mikromorphen Dünnschicht-Solarmodulen spezialisiert hat. Ziel des 2007 gegründeten Unternehmens ist es, durch eine wachstumsorientierte Serienproduktion weltweit einer der führenden Anbieter von kosteneffektiven Dünnschicht- Photovoltaikmodulen zu werden. Linde und CaliSolar planen Ansiedlung in Berlin Zwei weitere Unternehmen der Photovoltaik- Branche haben eine Absichtserklärung für eine Ansiedlung im Clean-Tech-Park Berlin-Marzahn abgegeben. (PV-Magazin, 10. November 2009) Der Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf sieht einer sonnigen Zukunft entgegen. Es bleibt zu hoffen, dass mit der Ansiedlung weiterer Unternehmen auch eine Entspannung auf dem hiesigen Arbeitsmarkt eintritt. Birgit Hein An dieser Stelle möchten wir Sie auf unseren Newsletter aufmerksam machen. Der Newsletter wird einmal im Monat verschickt und informiert über aktuelle Ereignisse aus unserem Verein. Jeder ist herzlich eingeladen sich unter: für den Empfang anzumelden.

11 Mai 2010 MITWISSER Seite 11 Einfach Kult! Unser Gute-Nacht-Sandmännchen Der Sandmann und das Sandmännchen sind Stop-Motion-animierte Trickfilm-Puppen, die in abendlichen Fernsehsendungen der Regionalprogramme der ARD und im Fernsehen der DDR gezeigt wurden. Beide zeigten zwischen Vor- und Abspann einen kindgerechten Kurzfilm. Das Sehen dieser Sendung war und ist in vielen deutschsprachigen Haushalten ein Ritual vor dem Zubettgehen. Sandmann, lieber Sandmann... -Jedes Kind kennt das Sandmannlied und kann es singen!- Kindern Gute-Nacht-Geschichten vorzulesen, war und ist eine Tradition. Im DFF wurde 1958 der Abendgruß daraus. Die Idee zu einem Fernseh-Sandmann hatte die Urheberin, vom DFF zum westlichen Sender Freies Berlin gewechselt, Anfang Gemeinsam mit der Puppengestalterin und Autorin Johanna Schüppel entwickelte Ilse Obrig eine einfache kleine Handpuppe. Doch bevor Sandmännchens Gruß für Kinder am 1. Dezember 1959 auf den SFB-Bildschirm trat, sendete der DFF am 22. November 1959 Unser Sandmännchen die dortigen Fernsehmacher hatten von einem West-Sandmännchen erfahren. Am 29. Oktober 1962 erschien das West-Sandmännchen auch im NDR, SFB und HR. Herbert K. Schulz produzierte es bis 1985 in ca. 80 Folgen (und ca Filme für die Gute-Nacht-Geschichten). Pittiplatsch, Sandmann und Schnatterinchen Im Sommer 1960 bekam der Sandmann seine endgültige Form mit dem bis heute typischen Bart. Danach entstanden Sandmännchen-Folgen mit vielfältigem Inhalt Alltagsszenen, Reisen des Sandmännchens in ferne Länder und auch ins Weltall (unter anderem reiste der Sandmann mit dem Lunochod auf den Mond), Märchenszenen, aber auch Szenen mit starkem politischen Inhalt, etwa Besuche des Sandmännchens bei der Nationalen Volksarmee, den Grenztruppen an Oder und Neiße oder im Pionierferienlager. Früher, vielleicht noch bekannt (bis einige Jahre nach der Wiedervereinigung), erschien zu Beginn der Geschichte in Schulausgangsschrift das Wort Abendgruß- auf dem Bildschirm. Am Ende einer jeden Folge streute der Sandmann den Kindern eine große Handvoll Schlafsand in die Augen und winkte zum Abschied... In den 1980er Jahren präsentierte sich der Wochenplan der Geschichten in etwa so: Montag: unterschiedlich (80er Jahre: Verkehrskompass (Kinderversion) mit Stiefelchen & Kompasskalle) Dienstag: Geschichten erzählen von Freude und Fleiß Berufe werden kindgerecht vorgestellt Mittwoch: unterschiedlich (80er Jahre: Frau Puppendoktor Pille, Pünktchen und Felix, Taddeus Punkt, Gertrud und Buddelflink) Donnerstag: Plumps Freitag: Liederspielplatz Kindergartenkinder spielen und singen Samstag: Pittiplatsch und Schnatterinchen im Märchenland mit Moppi Sonntag: Herr Fuchs und Frau Elster Wolfgang Richter komponierte den Sandmann- Ohrwurm an nur einem Abend im November 1959! Grund für die Eile war das Gerücht, die West-Konkurrenz plane als Pendant zum Sandmännchen ebenfalls einen Gute-Nacht- Gruß für Kinder. Wolfgang Richter reagierte und lies sich den Text gleich durch s Telefon diktieren. Knapp drei Stunden später war der Hit fertig. Er verstarb am 22. Mai 2004 im Alter von 75 Jahren. Marcus Bialek Wer wird Tischtennismeister? Diese Frage wurde am im Rahmen der Vereinsmeisterschaft im Tischtennis bei uns im Stadtteilzentrum Hellersdorf-Ost entschieden. Bei den Frauen konnte die Vorjahressiegerin Frau Monika Krystoph ihre Favoritenrolle bestätigen. Sie siegte vor Juliane Marunde 2. Platz und deren Mutter Simone Marunde, die den 3. Platz belegte. Herzlichen Glückwunsch! Allen drei Frauen ist gemeinsam, dass sie regelmäßig trainieren Frau Krystoph fast täglich in den frühen Nachmittagsstunden mit unterschiedlichen Mitspielern und Familie Marunde immer donnerstags, wenn sich im Stadtteilzentrum alle Anhänger dieser Sportart treffen. Bei den Herren stand lange nicht fest, wer Sieger werden würde, die spielerischen Fertigkeiten lagen zu dicht beieinander. Durchgesetzt hat sich schließlich Robert Hackbarth, er wurde Tischtennismeister Den 2. Tischtennis verlangt viel Konzentration von den Spielern und Einfühlungsvermögen von den Zuschauern ab Platz belegte Jens Markmann, der 3. Platz ging an Oliver Korn. Auch ihnen Herzlichen Glückwunsch! Gewonnen haben aber wieder eigentlich alle, die sich an dem Turnier beteiligten: Die Spieler, die sich den Zweikämpfen stellten, was ihnen viel Konzentration abverlangte und die Zuschauer, die mit viel Einfühlungsvermögen die unterschiedlichsten Leistungen bewerteten. Das wichtigste aber es wird weiter trainiert: jeden Donnerstag von bis Uhr im Stadtteilzentrum Hellersdorf-Ost. Monika Schlesier

12 Seite 12 MITWISSER 71. Ausgabe Sportgemeinschaft Mittendrin e.v. Rätselecke Unsere Mannschaft präsentiert stolz den Pokal Am 21. März 2010 veranstaltet die Sportgemeinschaft Mittendrin e.v. gemeinsam mit dem Bezirkssportbund Lichtenberg und dem Bezirksamt Lichtenberg ein Integrationsfußball-Turnier. Unsere Fußballer schlugen sich wacker und lieferten, unter den Begeisterungsrufen der Trainer, Klienten und Mitarbeiter von Mittendrin in Hellersdorf e.v., ein wunderbares Spiel ab. Am Ende holten sie den 4. Platz. Zur Belohnung für diesen schönen Nachmittag gab es nach allen Entscheidungen noch leckere Würstchen und Buletten vom Grill. Wir laden alle Fans ein am 29. Mai 2010 von 11:00-18:00 Uhr dem nächsten Integrativem Fußballturnier des Sportclubs Lebenshilfe e.v. in Neukölln beizuwohnen. Der Spielort wird noch bekanntgegeben und kann in der Woche vom Mai 2010 telefonisch unter bei Frau Schlesier erfragt werden. Christian Knorr Impressum Unsere Vereinszeitung erscheint jeden zweiten Monat Redaktionsschluss: Anschrift: MITTENDRIN in Hellersdorf e.v. Albert-Kuntz-Straße Berlin Tel./Fax: UrsulaGobes@ev-mittendrin.de Die Buchstaben in den Kreisen ergeben in der richtigen Reihenfolge das gesuchte Lösungswort: waagerecht: (1) Haustier mit Krallen, (4) engl.: Spaß, (7) anderes Wort für klug und gerissen, (8) australischer Laufvogel, (9) lästiges Insekt mit zwei Flügeln, (10) Literaturgattung, (13) Lehre von der Verhütung der Krankheiten und Erhaltung der Gesundheit, (16) weiblicher Vorname, (17) farbiges, bogenförmiges Lichtband am Himmel, (20) langer und schmaler Gang in Wohnungen, (21) Teil des Fotoapparates zur Lichtbegrenzung senkrecht: (1) Tierkreiszeichen, (2) dickes gedrehtes Seil, (3) Lasttier, (4) aerodynamisches Luftfahrzeug, (5) Abkürzung für unter anderem, (6) einschränkendes Bindewort, (9) ungünstige Abweichung von einer Norm, (11) heimischer Singvogel, (12) fester innerer Teil einer Frucht, (14) japanische Währung, (15) Teil des Essbestecks, (17) Abkürzung für Rundfunk, (18) Gegenteil von böse, (19) feierlicher Schwur Auflösung des Rätsels aus der 70. Ausgabe: Redaktion: (V. i. S. d. P.) U. Gobes, D. Granzow, C. Koch und C. Knorr Für eingesandte Manuskripte, Zeichnungen und Fotos wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Artikel zu kürzen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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