I N F O R M A T I O N
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- Gerda Seidel
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl am 22. Juni 2012 zum Thema "Schulsozialarbeit der Jugendwohlfahrt"
2 LH-Stv. Josef Ackerl: Schulsozialarbeit Seite 2 Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl: SuSA - Schulsozialarbeit der Jugendwohlfahrt Im Sommer 2009 hatte der OÖ Landtag die Abteilung Jugendwohlfahrt beauftragt, mit den Sozialhilfeverbänden und Städten mit eigenem Statut Verträge zur Einrichtung eines Schulverbindungsdienstes (d.h. zur Einrichtung eines sozialen Dienstes an der Nahtstelle von Schule und Jugendwohlfahrt) abzuschließen. Die Aufbauphase von SuSA - Schulsozialarbeit der Jugendwohlfahrt OÖ wurde zügig umgesetzt: Ab Herbst 2012 kann SuSA flächendeckend in allen oö. Bezirken angeboten werden. Derzeit sind 37 Schulsozialarbeiter/innen (30 Vollzeitäquivalente) an 144 Pflichtschulen eingesetzt. Damit werden bis zu Schüler/innen erreicht. Begonnen wurde im Sommersemester 2011 mit 16 SuSA-Sozialarbeiter/innen an über 60 Pflichtschulen in fünf Bezirken: Freistadt, Linz-Land, Perg, Ried, Vöcklabruck und Wels-Land. Mit Schulbeginn im Herbst 2011 wurde SuSA zusätzlich in den Bezirken Braunau und Gmunden angeboten. Im Laufe des Wintersemesters folgten Grieskirchen, Kirchdorf und Steyr Land. Im September 2012 wird mit den Bezirken Eferding, Rohrbach, Schärding und Urfahr-Umgebung der landesweite Aufbau umgesetzt sein. Bis Juni 2013 sollen 52 Schulsozialarbeiter-Dienstposten besetzt sein. Auch die Magistrate machen mit: Die bestehenden Schulsozialarbeitsdienste in Linz und Wels werden in SuSA eingebunden, in der Stadt Steyr wurde ein entsprechender Dienst aufgebaut. SuSA von Anfang an ein Erfolg Das Echo war von Anfang an enorm: Schon im Sommersemester 2011 gab es gut Anfragen an SuSA, die in ca. 300 Fällen zu einer intensiveren Betreuung führten. Zielgruppen von SuSA sind nicht nur die Schüler/innen sonder auch die Lehrkräfte und natürlich auch die Eltern. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass SuSA alle Zielgruppen gut erreicht. Etwas mehr als 50 % der Anfragen kommen von Lehrer/innen, der Rest von den Schüler/innen selbst und in etwa 10 % auch von den Eltern.
3 LH-Stv. Josef Ackerl: Schulsozialarbeit Seite 3 Die SuSA-Sozialarbeiter/innen sind regelmäßig und zu fixen Zeiten an den als Präsenzschulen ausgewählten Schulen und können dort ganz unkompliziert angesprochen werden. Auch ein telefonischer Kontakt ist jederzeit möglich. Zur Beratung kommen sie auch zu den Familien nach Hause. Die Themen, mit denen sich Kinder, Lehrer/innen und Eltern an SuSA wenden, sind vielfältig. Häufig leiden Kinder unter den Folgen einer Scheidung oder Trennung, manchmal geht es um Konflikte oder Gewalt unter den Kindern, auch Schulprobleme und Erziehungsfragen werden oft an SuSA herangetragen. Nicht immer reicht das SuSA-Betreuungsangebot aus, die Familien entsprechend zu unterstützen in diesen Fällen beraten die SuSA-Sozialarbeiter/innen mit den Sprengelsozialarbeiter/innen, welche Maßnahmen zielführend sind. SuSA ist Teil der öffentlichen Jugendwohlfahrt SuSA ist ein präventiver Sozialer Dienst der Jugendwohlfahrt und hilft, noch bevor eine Kindeswohlgefährdung festgestellt eingetreten ist. Die SuSA-Sozialarbeiter/innen repräsentieren die Jugendwohlfahrt an den Schulen. Sie sind auch mit den Aufgabenstellungen der Sprengelsozialarbeit vertraut und wissen daher über die Möglichkeiten und Grenzen der Jugendwohlfahrt Bescheid. In der Schule können sie somit kompetent Auskünfte erteilen und an der Abstimmung von schulischen Fördermaßnahmen und Maßnahmen der Jugendwohlfahrt mitwirken. Eine SuSA-Koordinatorin sorgt für ein landesweit einheitliches Profil. Die Steuerung vor Ort erfolgt durch eine regionale Arbeitsgruppe aus Vertreter/innen des Schulbereichs und der Aufgabengruppe Jugendwohlfahrt. Sie plant, in welchen Schulen SuSA tatsächlich eingesetzt wird und überprüft regelmäßig, ob Anpassungen erforderlich sind. Für die Auswahl der Präsenzschulen sind neben der Größe der Schule die Zahl der Anfragen an die Betreuungslehrer/innen sowie die Zahl jener Kinder ausschlaggebend, die bereits von der Jugendwohlfahrt betreut werden. Voraussetzung für den Einsatz an einer Schule ist außerdem die Zustimmung der Schulleitung und des Lehrkörpers der jeweiligen Schule. Mit jeder Präsenzschule wird ein Kooperationsvertrag geschlossen.
4 LH-Stv. Josef Ackerl: Schulsozialarbeit Seite 4 Derzeit wird die Implementierung von SuSA durch die Johannes-Kepler Universität evaluiert. Der SuSA Kreativ Wettbewerb SuSA hilft, wenn es alleine nicht mehr geht. Wie das konkret aussieht, war Thema eines Kreativwettbewerbs, der für die rund 150 Präsenzschulen ausgeschrieben wurde. Eingereicht wurden verschiedenste Arbeiten, die sich mit Schulsozialarbeit auseinandersetzen: Gedichte, Collagen, Filme, Raps, Zeichnungen, Comics, ein Diorama,... Ziel des Wettbewerbs war, dass die Schüler/innen gemeinsam in der Klasse darüber nachdenken, mit welchen Schwierigkeiten sie im Alltag konfrontiert sein können und in welchen Situationen SuSA sie sich mit ihren Problemen an SuSA wenden können. Alle eingereichten Arbeiten haben sich mit diesem Auftrag intensiv auseinandergesetzt. Daher war es für die Jury auch nicht einfach, sich für die Siegerprojekte zu entscheiden. Schließlich wurden folgende Gewinnerklassen ausgewählt: HS1 Traun, 3a-Klasse: Ausweg im Schulgarten 17 Schülerinnen und Schüler Lehrerin: Sabine Sotz SuSA-Sozialarbeiterin: Heide Reitinger Für die Schülerinnen und Schüler der 3a bedeutet SuSA, einen Ausweg zu finden von Sorgen und Problemen. Sie haben daher in ihrem Schulgarten einen Weg angelegt mit verschiedenen Stationen mit Anregungen zu Stressbewältigung, Konfliktlösung, Entspannung usw. (z.b. Jonglieren, unter einem Baum zur Ruhe kommen, seine Sorgen niederschreiben,...) Die Stationen sind durch Fußspuren, die aus Steinen gelegt wurden, verbunden. Die letzte Station ist das Büro der SuSA-Sozialarbeiterin. HS Großraming 1a-Klasse: Filmdrehbuch 15 Schülerinnen und Schüler Lehrerin: Martina Aschauer SuSA-Sozialarbeiterin: Sonja Popp
5 LH-Stv. Josef Ackerl: Schulsozialarbeit Seite 5 Die 1a Klasse, allen voran zwei Schülerinnen, hat ein Drehbuch für einen SuSA-Film geschrieben. In der Geschichte geht es um Mobbing innerhalb der Schule und um ein Mädchen mit familiären Problemen. Das Mädchen wirft einen Brief in den SuSA- Briefkasten und holt sich somit Hilfe. Durch die Unterstützung der SuSA- Sozialarbeiterin wird eine Lösung gefunden. Die Klasse wollte eigentlich einen fertigen Film einreichen, hatte aber mit großen technischen Problemen (defekte Kamera) zu kämpfen. Das Drehbuch ist dennoch so gelungen, dass es preiswürdig ist. HS/NMS Doppl 3a-Klasse: SuSA-Rap 13 Schülerinnen und Schüler Lehrerin: Carmen Wallner SuSA-Sozialarbeiterin: Heide Reitinger Die 3a hat einen Rap eingereicht, der sowohl in Inhalt wie auch in Form hervorragend gelungen ist. Die Texte beschäftigen sich mit der ganzen Bandbreite von Problemen, bei denen SuSA helfen kann. Durch die Unterstützung eines Blockpraktikumsstudenten konnte der Rap auch sehr professionell filmisch umgesetzt werden. VS Resthof, 4b-Klasse: SuSA-Rap 16 Schülerinnen und Schüler Lehrerin: Kerstin Öllinger SuSA-Sozialarbeiter: Stefan Hönlinger Ein weiterer Rap, diesmal von etwas jüngeren Kindern, wurde von der 4b der VS Resthof eingereicht. Die Schülerinnen und Schüler haben sich ebenfalls mit den vielen Möglichkeiten, wie SuSA Hilfe anbieten kann, auseinandergesetzt. Das eingängige Schluss-Statement des Raps lautet: SuSA-Sozialarbeit ist Genialarbeit!! VS 1 Vöcklabruck, 4a-Klasse: Kärtchensammlung 23 Schülerinnen und Schüler Lehrerin: Helga Kampl SuSA-Sozialarbeiterin: Sabrina Roither
6 LH-Stv. Josef Ackerl: Schulsozialarbeit Seite 6 Die Schülerinnen und Schüler der 4a haben die Kärtchen, die beim Kreativwettbewerb ausgegeben wurden, verwendet, um auf vielfältige und oft berührende Weise niederzuschreiben, wie SuSA ihnen hilft. So entstanden Gedichte (Sie schlichtet Streit/Sie ist bereit/dir überall zu helfen), kleine Comics, aber auch Erfolgsberichte (SuSA hat mir geholfen, weil ich in der Klasse keine Freunde hatte jetzt bin ich nicht mehr alleine).
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