Ausbildungsplätze in der Bundesverwaltung Stand August 2008

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1 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA Geschäftsbereich Personalentwicklung Oktober 2008 Berufliche Grundbildung Ausbildungsplätze in der Bundesverwaltung Stand August 2008

2 Inhaltsverzeichnis 1 Die Ausbildungsplätze in der Bundesverwaltung Ausgangslage Angebot an Ausbildungsplätzen in der Bundesverwaltung Anteil Ausbildungsplätze in den Departementen Entwicklung Anteil Lernende nach Geschlecht und Sprache Die Lehrberufe in der Bundesverwaltung Ausblick...7 2/7

3 1 Die Ausbildungsplätze in der Bundesverwaltung 1.1 Ausgangslage Die Bundesverwaltung stützt sich bei der Umsetzung der Berufsbildung auf das duale Ausbildungssystem (parallele Ausbildung in Betrieb und Berufsfachschule), welches der Bundesrat im Bundesgesetz über die Berufsbildung geregelt hat. Sowohl für den Bund als auch für die Wirtschaft entsteht daraus die Verpflichtung, genügend Ausbildungsplätze für Jugendliche bereitzustellen. In quantitativer Hinsicht soll nach dem Willen des Bundesrats bundesweit eine ähnliche Lehrstellenquote wie in Grossbetrieben im Tertiärbereich der Privatwirtschaft erreicht werden. In qualitativer Hinsicht will die Bundesverwaltung eine hochstehende Ausbildung in einer Vielfalt von Berufen anbieten und eine Vorreiterrolle bei der Schaffung neuer Berufe einnehmen. Der vorliegende Bericht über die berufliche Grundbildung enthält Angaben über die Ausbildungsplätze für Lernende der drei folgenden Kategorien: Lernende mit Lehrvertrag, Berufspraktikanten/Berufspraktikantinnen nach Art. 15 der Berufsbildungsverordnung sowie Praktikanten/Praktikantinnen der Berufsmittelschule (BMS). Er orientiert sich dabei am Sollwert für den Anteil Lernender, den der Bundesrat am 21. Dezember 2005 festgelegt hat. Demnach soll bis Ende 2011 der Anteil Lernende 4 Prozent des Personalbestands der Bundesverwaltung erreichen. Für die Berechnung der Vollzeitkapazitäten wird auf die im Personalinformationssystem BV PLUS ausgewiesenen FTE ( Full Time Equivalents ) abgestellt. Dabei werden Teilzeitpensen addiert und bis auf eine Kommastelle genau angegeben. Teilzeitpensen kommen unter anderem bei besonderen Verträgen für eine verlängerte Sportlehre oder bei kaufmännischen Berufspraktikanten/Berufspraktikantinnen vor. Monopolberufsbereiche wie der Zoll inkl. Grenzwache, militärische Bereiche sowie der diplomatische und konsularische Dienst des EDA sind von den Berechnungen ausgenommen, weil sie über eigene Berufsausbildungen verfügen. 3/7

4 1.2 Angebot an Ausbildungsplätzen in der Bundesverwaltung In der gesamten Bundesverwaltung werden total Ausbildungsplätze angeboten. Sie teilen sich auf in Lehrstellen (Lehrverträge) und Ausbildungsplätze für Berufspraktikanten/Berufspraktikantinnen und BMS-Praktikanten/BMS-Praktikantinnen. Die Tabelle zeigt die Verteilung der Ausbildungsplätze pro Departement. Anzahl Lehrstellen mit Lehrvertrag Anzahl Plätze für Berufsund BMS-Praktikanten/ BMS-Praktikantinnen Total Ausbildungsplätze EDA EDI EJPD VBS EFD EVD UVEK Bundeskanzlei Parlamentsdienste Bundesgericht Bundesstrafgericht Bundesverwaltungsgericht Bundesverwaltung insgesamt Quelle: BV PLUS, Stand August /7

5 1.3 Anteil Ausbildungsplätze in den Departementen Die folgende Tabelle zeigt den Istwert der Lernenden im Vergleich zum massgebenden Personalbestand 1 der Departemente und der gesamten Bundesverwaltung. Departemente Ausbildungsplätze / Anzahl Vollzeitstellen Anzahl Ausbildungsplätze 2 Anzahl Vollzeitkapazitäten Anteil in % EDA ' EDI ' EJPD ' VBS ' EFD ' EVD ' UVEK ' Bundeskanzlei Parlamentsdienste Bundesgericht Bundesstrafgericht Bundesverwaltungsgericht Bundesverwaltung insgesamt ' Monopolberufsbereiche (Zoll inkl. Grenzwache, Militär, diplomatischer und konsularischer Dienst) und das EDA Lokalpersonal sind ausgenommen, da diese über eigene Berufsausbildungen verfügen. Dies ist bei allen folgenden Tabellen zu beachten. 2 Ausbildungsplätze = Lernende mit Lehrvertrag, Berufspraktikanten/Berufspraktikantinnen nach Art. 15 der Berufsbildungsverordnung und BMS-Praktikanten/BMS-Praktikantinnen. 3 Grosser Anteil an Berufspraktikanten/-innen in Agroscope mit hohen saisonalen Bestandesschwankungen 5/7

6 1.4 Entwicklung Anteil Lernende nach Geschlecht und Sprache Anteil Lernende nach Muttersprache Deutsch Französisch Italienisch Übrige : Lernende 75.5% 18.6% 3.5% 2.5% : Lernende 76.2% 18.7% 2.4% 2.7% : Lernende 76.2% 18.8% 2.4% 2.5% Quelle: Personalpolitische Führungskennzahlen 2008 Anteil Lernende nach Geschlecht Anteil Frauen Anteil Männer : Lernende 37.0% 63.0% : Lernende 37.9% 62.1% : Lernende 39.1% 60.9% Quelle: Personalpolitische Führungskennzahlen Die Lehrberufe in der Bundesverwaltung In der Bundesverwaltung werden Lernende in den folgenden Berufen ausgebildet: Automobil-Fachmann/-frau, Automobil-Mechatroniker/in, Baumpfleger/in, Bereiter/in, Biologielaborant/in, Chemielaborant/in, Drucktechnologe/-technologin, Elektroinstallateur/in, Elektroniker/in, Fachmann/-frau Betriebsunterhalt, Forstwart/in, Fotograf/in, Gärtner/in, Gebäudereiniger/in, Gemüsegärtner/in, Grafiker/in, Informatiker/in, Informations- und Dokumentationsassistent/in, Kartograf/in, Kaufmann/Kauffrau, Koch/Köchin, Konstrukteur/in, Landwirt/in, Lastwagenführer/in, Logistiker/in, Mediamatiker/in, Medizinische/r Praxisaussistent/in, Obstfachmann/-frau, Physiklaborant/in, Polymechaniker/in, Printmedienverarbeiter/in, Sattler/in, Schmied/in, Textillaborant/in, Weintechnologe/-technologin, Winzer/in. Insgesamt werden gegen 40 unterschiedliche Ausbildungsberufe angeboten, wobei die drei häufigsten Lehrberufsgruppen (Kaufmann/Kauffrau; Automobil-Fachmann/-frau, Informatiker/in) rund 4/5 aller angebotenen Lehrstellen ausmachen. 6/7

7 2. Ausblick Der vom Bundesrat vorgegebene Sollwert stellt angesichts der Rahmenbedingungen (insbesondere Sparprogramme) ein ehrgeiziges Ziel dar. Umso erfreulicher ist die Tatsache, dass bereits im Jahr 2008 eine Ausbildungsquote von 4.3 % erreicht wird. Die Anzahl der Ausbildungsplätze konnte in den letzten Jahren um über ein Drittel erhöht werden. Diese erfreuliche Entwicklung ist das Resultat grosser Anstrengungen. Das EPA hat die Zusammenarbeit aller an der beruflichen Grundbildung beteiligten Personen durch attraktive Unterstützungs- und Ausbildungsangebote aktiv gefördert. Mit den Departementen hat das EPA die Politik der beruflichen Grundbildung für die Bundesverwaltung definiert und eine Wegleitung für alle in der Berufsbildung tätigen Personen herausgegeben. Es ist gelungen, das Image der Bundesverwaltung als attraktiven Lehrbetrieb zu stärken. Mit der Präsenz an Ausbildungsmessen, durch die Zusammenarbeit mit kantonalen Berufsbildungsstellen und dem Angebot einer eigenen Lehrstellenbörse konnte eine bessere Positionierung der Bundesverwaltung im Lehrstellenmarkt erreicht werden. Die Departemente sowie Direktionen und Geschäftsleitungen zahlreicher Bundesämter haben sich trotz knapper Ressourcen aktiv für die Steigerung der Zahl der Ausbildungsplätze eingesetzt. Damit das gute Resultat von 4.3 % Lernenden beibehalten oder sogar noch übertroffen werden kann, müssen die Anstrengungen im Bereiche der beruflichen Grundbildung weiterhin hoch gehalten werden. Es braucht auch in Zukunft das Engagement aller Beteiligten, sich für eine qualitativ hochstehende berufliche Grundbildung einzusetzen. Verschiedene zukunftsweisende Massnahmen sind bereits geplant bzw. in die Wege geleitet: Durch die Schaffung von Attestausbildungsplätzen will die Bundesverwaltung künftig schulisch schwächeren Jugendlichen vermehrt den Einstieg ins Berufsleben ermöglichen. Der Anschluss an weiterbildende Massnahmen (z.b. Besuch einer Fachhochschule / einer universitären Hochschule) soll gewährleistet werden. Mittelfristig gilt es, neue Strategien für die sich durch die demographische Entwicklung verändernde Situation zu entwickeln (Eintritt von weniger Jugendlichen in den Lehrstellenmarkt). Die Bestrebungen der Bundesverwaltung müssen schon heute in diese Richtung gehen, damit sie für die Zukunft gut positioniert ist (z.b. mit Anstellungsmöglichkeiten für Lehrabgänger/innen). Die kaufmännische Ausbildungs- und Prüfungsbranche Bundesverwaltung beabsichtigt, auf den Termin des Inkrafttretens der neuen Bildungsverordnung (2011) den branchenspezifischen Teil der Ausbildung auch in französischer Sprache anzubieten. 7/7

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