C.v.O. University, Soil Science division, FB 7, PO BOX 2503, D Oldenburg, Germany
|
|
- Claudia Engel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Scientific registration n : 191 Symposium n : 33 Presentation : poster Soils of savannas and rainforest in South Rupununi/Guyana shield - Properties and effects of buring Sols de savane et de forêt tropicale humide dans le sud du district Rupununi en Guyane Propriétés et effets du feu GEBHARDT Harald C.v.O. University, Soil Science division, FB 7, PO BOX 2503, D Oldenburg, Germany 1. Zielsetzung und Untersuchungsgebiet Ziel der Untersuchungen sind Klassifizierung und genauere chemisch-mineralogische Kennzeichnung typischer Böden bzw. Standorte im Übergangsbereich Savanne- Regenwald und in Savannen- bzw. Regenwaldgebieten mit Brandrodung. Dabei sollen Aussagen zu den Boden- bzw. Nutzungseigenschaften und deren Bedeutung für die Verbreitung von Savannen und Regenwald und zu den Auswirkungen der Brandrodung auf Boden- und Nutzungseigenschaften bzw. Bodengenese gemacht werden. Untersuchungsgebiet ist das südliche Guyana südlich der Kanuku Mountains in den Flußebenen des Rupununi- und Sauriwau-River (s. Fig. 1). Hier finden sich ausgedehnte Savannengebiete, aber auch dichte Regenwälder. 2. Verbreitung von Savanne und Regenwald im Untersuchungsgebiet Der Begriff Süd-Rupununi-Savanne bezieht sich auf das Gebiet südlich der Kanuku Mountains (s. Fig. 1, engeres Untersuchungsgebiet). Die Grenze zwischen Savanne und Regenwald verläuft in Fig. 1 etwa am östlichen Kartenrand. Die Profile bzw. Standorte 13 (nördl. Aishalton) sowie 15 und 16 befinden sich im Übergangsbereich zum Regenwald. Westlich des Rupununi- bzw. Sauriwau-River (Profile 11 und 12) befinden sich nahe den Shiriri- und Kusadmountains inselartige Regenwaldvorkommen ( bush islands ), die nach Sinha (1968) Relikte sehr viel größerer Regenwaldgebiete der Vergangenheit sind. Am Fuße sowohl von Mt. Shiriri als auch Mt. Kusad wechselt die Buschsavanne sehr schnell zu Regenwäldern mit m hohen Bäumen (ter Welle u.a., 1992). Weitere Angaben zur Vegetation in der Umgebung von Dadanawa sowie östlich der Kanuku Mountains finden sich bei ter Welle u.a., 1992 und 1994, nähere Ausführungen zum Nord-Rupunini Savannen-Ökosystem und zum Klima der Rupunini- Savannen bei Eden (1973) bzw. Frost (1968). 1
2 3. Böden der Grassavanne (Trachypogon plumosis Savanne) Ansprache bzw. Klassifikation der Böden erfolgt nach Driessen u. Dudal (1991) bzw. FAO-UNESCO (1996). Als Gründe für die Ausbreitung der reinen Gras-Savanne gelten u.a. Nährstoffmangel und Nässe bzw. Staunässe (Sinha, 1968). Beispiele dafür sind die Profile 2 und 14. Profil 2 ist aus fast reinem (weißen) Quarzsand entstanden mit Tongehalten von nur 1-2 % und Schluffanteilen von 7-9 %. Der Ah-Horizont ist nur etwa 10 cm mächtig. Darunter folgt ein aufgehellter E-Horizont bis 33 cm Tiefe, der in den C-Horizont übergeht. Ausgangsmaterial von Profil 14 sind ton- und schluffreichere Sedimente. Begrenzender Faktor für die Bewaldung ist die hier schon in 25 cm Tiefe einsetzende ständige Wassersättigung. In Senken kommt es bei permanenter Wassersättigung zur Niedermoorbildung. Ein Beispiel für ständige Wassersättigung bei gleichzeitiger Nährstoffarmut (Entstehung aus reinen Quarzsanden) ist Profil 1. Ein weiterer Grund für die Ausbreitung der Savanne sind Niederschlagsdefizite (Sinha, 1968), d.h. zu starke Austrocknung grundwasserferner Böden in der regenarmen Jahreszeit. Beispiele dafür sind die Profile 5 und 10. Ähnlich wie bei Steppenböden hat sich ein ca. 50 cm mächtiger dunkler Ah-Horizont gebildet. Im Unterboden kommt es zu einer Aufhellung (Bleichung), die auf Auswaschungsprozesse hinweist. Ausgangsmaterial dieser Böden sind ton- und schluffreichere Sande. Wegen des geringen Silikatgehaltes (s.a. Punkt 7) sind diese Böden als Humic Ferralsols anzusprechen. 4. Böden der Baum- und Strauchsavanne Baum- bzw. Strauchsavanne mit Curatella americana findet sich auf den höher gelegenen Gebieten mit ton- und schluffreicheren Sandböden sowie Latosolen und Planosolen bzw. Nitisolen (Profile 9, 3 und 4). Während in den Profilen 9 und 4 umgelagertes lateritisches Material ansteht (Rhodic Nitisols), ist Profil 3 ein mit grobem Material überlagerter Tonboden. 5. Böden im Übergangsbereich Regenwald Savanne Auch im Übergangsbereich Regenwald-Savanne finden sich auf den älteren Verwitterungsdecken häufig Nitisole (Profile 15 u. 16, Fig. 1) und Latosole bzw. Ferralsole (Standort 7), auf den jüngeren Sedimenten am Fuße der Gebirge auch Regosole (Standort 13, Fig. 1). Dabei weisen die Böden im Regenwald zum Teil einen bis zu 50 cm mächtigen Ah-Horizont auf (Humic Nitisols, Profil 15, analyt. Daten s. Tabelle 1). 2
3 Table 1: Soils of Savanna-Rainforest Transition Prof. No. Site Hor. Depth ph C Fe o Grain Sizes (%) cm H 2 O % %o < 2 µm 7 Sav. A Forest A Sav. A Forest A Forest A Forest Bt Forest BC Bei den Regosolen handelt es sich um humusärmere im A-Horizont aber stark durchwurzelte lockere Böden (Umbric Regosol, Standort 13). Am gleichen Standort direkt am Rande des Regenwaldes finden sich ebenfalls Regosole, aufgrund der Grasvegetation schwächer durchwurzelt und etwas verfestigt. Die Latosole der alten Verwitterungsdecken sind auch am Rande des Regenwaldes oft stärker erodiert und vegetationslos (Standort 7, Plinthic Ferralsol). Im angrenzenden Regenwald sind auch die A-Horizonte noch vorhanden und durch eine dünne Streuauflage geschützt (Standort 7, Umbric Regosol). Die wichtigsten analytischen Daten dieser Böden finden sich in Tabelle Böden unter Brandkultur (shifting cultivation) Die Auswirkungen des Abrennens des Regenwaldes werden an den Standorten 11 und 12 (Fig. 1) untersucht. Während der Boden des Standortes 11 einen etwas humusreicheren A-Horizont aufweist (Humic Nitisol), enthält Standort 12 auch im A- Horizont umgelagertes lateritisches Material (Umbric Nitisol). Die Probenentnahme erfolgte am Standort 11 einmal auf einer frisch abgebrannten Fläche und auf einer direkt angrenzenden vor einem Jahr abgebrannten. Des weiteren wird eine vor 15 Jahren abgebrannte und inzwischen wiederbewaldete Fläche untersucht. Am Standort 12 wurden lediglich Asche und A-Horizont der frisch abgebrannten Fläche entnommen. An den Standorten 3 und 17 werden die Auswirkungen des Abbrennens der Strauchsavanne (Standort 3) und der Grassavanne (Standort 17, Fig. 1) untersucht. Es werden jeweils die A-Horizonte (0-10 cm, Asche separat) einer frisch abgebrannten Fläche mit denen einer mehrere Jahre nicht abgebrannten verglichen. Beim Standort 3 handelt es sich um den A-Horizont eines Umbric Planosols beim Standort 17 um den eines Haplic Nitisols. 7. Mineralbestand der Schluff- und Sandfraktionen Die Bestimmung des Mineralbestandes der Schluff- und Sandfraktionen erfolgte polarisations- bzw. phasenkontrastmikroskopisch (Gebhardt u.a., 1967). Bei den Böden der Grassavanne (Profile 1, 2, 6, 10 und 14) handelt es sich durchweg um tonarme bis sehr schwach tonhaltige Sandböden mit Schluffgehalten von 7-18 %. In den A- und E-Horizonten bestehen sowohl Schluff- als auch Sandfraktionen zu % aus Quarz. Daneben finden sich vor allem stabile durch Fe-Al-Oxide verkittete Quarz- Schluff-Aggregate und einige opake Teilchen (in der Grobsandfraktion von Profil 10 3
4 größere Anteile dieser Aggregate). Nur vereinzelt finden sich verwitterbare Minerale wie Orthoklas und Augit. Farbgebend für die A- und E- bzw. B-Horizonte sind die Quarzkörner selbst, die in den A-Horizonten durch feine Abscheidungen organischer Substanzen auf den Oberflächen ( Humushüllen ) dunkelgrau und offenbar auch durch Eindringen organischer Stoffe in die oberflächennahe Kristallstruktur ( Humusintrusion ) im Durchlicht trübe erscheinen. In den B-Horizonten finden sich dagegen rötlich-trübe Quarzkörner, die feine Fe-Oxid- Abscheidungen auf den Oberflächen ( Fe-Oxid-Hüllen ) aufweisen und ebenfalls durch Eindringen gelöster oder komplexierter Fe-Verbindungen in die oberflächennahe Kristallstruktur ( Fe-Oxid-Intrusion ) verändert wurden. Diese an den Quarzkörnern zu beobachtenden Veränderungen sowohl durch organische Stoffe als auch durch Fe-Oxid- Verbindungen lassen sich nur durch eine sehr lange andauernde intensive Verwitterung bzw. Pedogenese erklären. In den C-Horizonten sind noch ca. 50 % der Quarze der Schluff- und Sandfraktionen durch Fe-Oxid-Abscheidungen auf den Oberflächen (rötliche Flecken) und Eindringen von Eisenoxidverbindungen in die oberflächennahe Kristallstruktur gekennzeichnet (rötlich-trübe erscheinende Quarzkörner). Der Gehalt an verwitterbaren Mineralen (vor allem Glimmer, Orthoklas, Augite u.a. Schwerminerale) ist mit maximal 3-5 % ebenfalls gering. Für die Böden der Baum- und Strauchsavanne (Profile 3, 4, 6, 9 und 12) ergibt sich ein ähnliches Bild in den Schluff- und Sandfraktionen: Trübe erscheinende Quarzkörner mit Abscheidungen organischer Stoffe und Fe-Oxiden und wenig verwitterbare Minerale. Allerdings weisen diese Böden höhere Tongehalte auf. In den Böden des Übergangsbereichs Savanne Regenwald (Standorte 7, 13 und 15) finden sich dagegen höhere Silikatgehalte. Insbesondere die Regosole aus jüngeren Sedimenten am Hangfuß (Standort 13) zeichnen sich durch Gehalte von % aus (ebenfalls Glimmer, Orthoklas, Augite u.a. Schwerminerale). Dieser höhere Anteil verwitterbarer Minerale ist Ursache für den hier vorhandenen dichten Regenwald. Die Böden der älteren Verwitterungsdecken im Übergangsbereich Savanne Regenwald (Nitisole bzw. Ferralsole, Standort 7 und 15) enthalten ca % Silikate, hier aber nur Orthoklase und stabile Schwerminerale (nur noch vereinzelt Glimmer). Insbesondere in den B-Horizonten sind ca. 60 % der Quarze durch Fe-Oxid-Abscheidungen auf den Oberflächen gekennzeichnet. 8. Tonmineralbestand Die Tonfraktionen enthalten neben Kaolinit und Gibbsit unterschiedliche Anteile von Dreischichtmineralen. Der Dreischicht-Tonmineralgehalt ist nur in den Tonfraktionen der Regosole dominierend (> 50 %). In den übrigen Böden finden sich nur geringe Anteile von Dreischichtsilikaten (< 10 %). 9. Nährstoffgehalte der Böden im Übergangsbereich Savanne-Regenwald Die Nährstoffgehalte der Böden im Übergangsbereich Savanne-Regenwald (Standorte 7, 13 und 15) sind in Tabelle 2 zusammengefaßt. 4
5 Table 2: Nutrients in Soils of Savanna-Rainforest Transition Site No. Site Nutrients (mg/kg) ph C N K Mg Ca P H 2 O --- % ---- tot. wat. tot. wat. tot. wat. tot. wat. 7 Sav Forest Sav Forest Forest tot. = total contents, wat. = water extract 1:2,5 Insbesondere der direkte Vergleich der Savannenböden mit den Böden des unmittelbar angrenzenden Regenwaldes der Standorte 7 und 13 zeigt deutlich höhere Nährelementgehalte der Regenwaldböden (Ausnahme Gesamt-N des Standortes 13). So sind sowohl die Gesamtgehalte K, Mg und Ca, aber auch die wasserlöslichen Anteile dieser Nährelemente deutlich höher. Der Boden des Standortes 15 (nur Regenwald) zeigt ebenfalls vergleichbar höhere Werte. Bei den Nährelementen K, Mg und Ca führen die höheren Gesamtgehalte der Regenwaldböden auch zu deutlich höheren wasserlöslichen Anteilen, beim Phosphat (Nährelement P) dagegen nicht. 10. Nährstoffgehalte der Böden unter Brandkultur Die Nährstoffgehalte der Asche (s. Tabelle 3 fresh ash layer ) sind nach Abbrennen des Regenwaldes (Standorte 11 und 12) am höchsten, nach Abbrennen der Strauchsavanne (Standort 3) deutlich niedriger und nach Abbrennen der Grassavanne am niedrigsten (Standort 17, Tabelle 3). Eine Nährstoffanreicherung in den Oberböden (s. Tabelle 3 soil freshly burned ) findet sowohl nach Abbrennen des Regenwaldes als auch der Strauchsavanne statt, am wenigsten nach Abbrennen der Grassavanne. Bereits 1 Jahr nach dem Abbrennen sind die Nährstoffgehalte im Regenwald (Standort 11) stark zurückgegangen, nämlich fast auf das Niveau eines vor 15 Jahren abgebrannten Waldstücks (s. Standort 11) bzw. auf das Niveau vergleichbarer Böden ohne Brandrodung (Standorte 3 und 17, Tabelle 3). Bei den Nährelementen K und Mg führt die Erhöhung der Gesamtgehalte in den Oberböden auch zu einer Erhöhung der wasserlöslichen Anteile (Ausnahme Mg des Standortes 17). Die wasserlöslichen Phosphatgehalte (Nährelement P) erhöhen sich im Vergleich zu den vor längerer Zeit bzw. den nicht abgebrannten Standorten ebenfalls leicht. Insgesamt zeigt sich, daß die Nährstoffanreicherung in den Böden auch bei höheren Gehalten in der Asche gering ist und nach kurzer Zeit (1-2 Jahre) auf das alte Niveau absinkt. 5
6 Table 3: Nutrients in Soils after Burning Site No. Material Nutrients (mg/kg) ph C N K Mg P H 2 O --- % --- tot. wat. tot. wat. tot. wat. 11 fresh ash layer soil freshly burned burned 1 year ago burned 15 years ago fresh ash layer soil freshly burned fresh ash layer soil freshly burned soil not burned fresh ash layer soil freshly burned soil not burned tot. = total contents, wat. = water extract 1:2,5 12. Literatur Driessen P M & Dudal R (Eds.) (1991) The Major Soils of the World. Lecture Notes on their Geography, Formation, Properties and Use. Agricultural University Wageningen Eden M J (1973) Savanna vegetation in the Northern Rupunini, Guyana. Savanna Research Series No. 17. Deptm. of Geography, McGill University, Montreal, P.Q., Kanada FAO-Unesco (1990) Soil Maps of the World, Revised Legend. Soils Bulletin 60, FAO Rome Frost D B (1968) The Climate of the Rupununi Savannas. Savanna Research Series No. 12. McGill University Montreal, P.Q., Kanada Gebhardt H, Meyer B & Scheffer F (1967) Mineralogische Schnelluntersuchung der Grobton-, Schluff- und Feinsandfraktionen von Böden mit dem Phasenkontrastmikroskop. Zeiss-Mitteilungen 4/7, Riezebos H T (1979) Geomorphology and soils of sipaliwini savanna South Suriname. Utrechtse Geografrische Studies 12 Sinha N K P (1968) Geomorphic Evolution of the Northern Rupununi Basin, Guyana. Savanna Research Series No. 11. Deptm. of Geographie, McGill University Montreal, P.Q., Kanada ter Welle B J H, Jansen-Jacobs M J & Sipman H J M (1992) Botanical Exploration in Guyana Rupununi-District and Kuyuwini River. Herbarium Division, University of Utrecht, Netherlands ter Welle, B J H, Jansen-Jacobs M J, Chanderbali A & Raghoenandan U (1994) Botanical Exploration in Guyana eastern Kanuku Montains/Grabwood Creek. Herbarium Division, University of Utrecht, Netherlands Keywords : soil properties, savannas, rain forest, shifting cultivation Mots clés : propriétés du sol, savannas, forêt tropicale, culture itinérante 6
Böden der humiden Tropen
Gliederung: Allgemeines zu den Tropen, Prozesse Die typischen Böden: Übersicht Böden mit Eigenschaften Karten und Profile Sybille Wendel, 6.12.2006 1 Klima: Hohe Temperaturen, hohe Luftfeuchte, hohe Niederschläge
MehrReferat im Seminar Bodenklassifikation. -Rohböden- Von Mathias Seibert
Referat im Seminar Bodenklassifikation -Rohböden- Von Mathias Seibert Gliederung Einleitung DBG Soil Tax./FAO WRB Schluss Definition Terrestrische Rohböden: gering entwickelte Böden im Initialstadium (Ai)
MehrDas Programm. Kapitel 4: Faktoren und Prozesse der Bodenbildung. Bodenbildende Faktoren. Klima. Organismen. Relief S 45
Das Programm 1. Einführung BODENBESTANDTEILE 2. Mineralische Bestandteile der Böden 3. Organische Bestandteile der Böden BODENBILDUNG 4. Faktoren und Prozesse der Bodenbildung 5. Bodenbildung auf verschiedenen
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Zusammenfassung Tropen Kapitel 4; Böden Bodentypen
MehrBjörn Strohbach Böden der Rieselfelder im Bereich des Forstamtes Buch - Entstehung und Eigenschaften
Björn Strohbach Böden der Rieselfelder im Bereich des Forstamtes Buch - Entstehung und Eigenschaften Soils on a sewage farm in the Buch Forest area - origins and properties Zusammenfassung Rieselboden
MehrZonale Böden der Tropen und Subtropen
Zonale Böden der Tropen und Subtropen Inhaltsverzeichnis 1 Böden der tropischen Klimazone 2 1.1 Böden der immerfeuchten Tropen................ 2 1.1.1 Ferralsol/Ferralit oder Roterde............. 2 1.1.2
MehrUnterseminar Geomorphologie. Wintersemester 2002 / A. Daschkeit
Unterseminar Geomorphologie Wintersemester 2002 / 2003 A. Daschkeit Boden Profilbeschreibungen Quelle: Bauer et al. 2002, S. 140-143 Profilbeschreibungen Latosole (Roterden, Ferrasole), A h B al, fe, si
Mehr60 Fragen zur Vorlesung Bodenkundliche Grundlagen
60 Fragen zur Vorlesung Bodenkundliche Grundlagen Lehreinheit 1: Einführung 1. Warum kann man im Zeitalter der Agrikulturchemie (17. / 18. Jhdt.) noch nicht von einer Wissenschaft Bodenkunde sprechen?
MehrEinführung in die Geographie. Klimageographie
Einführung in die Geographie Klimageographie Klimaelemente Gliederung der Vorlesung 1. Physische Geographie 2. Geologie 3. Klima, Vegetation und Wasser 4. Pedologie / Bodengeographie 5. Geomorphologie
MehrStoffeintrag in den Auenboden
Stoffeintrag in den Auenboden Stoffgehalte und räumlich-zeitliche Differenzierung Dr. Annett Krüger, Prof. Hans Neumeister Universität Leipzig, Institut für Geographie Erfassung von Standortmerkmalen in
MehrModul-Prüfung Aspekte und Grundlagen der Bodenkunde 17. Juli 2003
Modul-Prüfung Aspekte und Grundlagen der Bodenkunde 17. Juli 2003 Name FIELD(Name) Vorname FIELD(Vorname ) Stud.-Gang/Sem. FIELD(Stud.) Matr.-Nr. FIELD(Matrikel) 1 Welche Minerale können im Boden bei der
MehrBodenkunde: Das kleine 1x1. Stéphane Burgos Dr. sc. dipl. Ing. Agr. ETH Professor Bodenkunde, HAFL
Bodenkunde: Das kleine 1x1 Stéphane Burgos Dr. sc. dipl. Ing. Agr. ETH Professor Bodenkunde, HAFL School of Agricultural, Forest and Food Sciences HAFL t Inhaltverzeichnis: Was ist ein Boden? Wie hat er
MehrBoden-denk!-mal 2 Was haben Ziegel mit Orchideen zu tun?
Boden-denk!-mal 2 Was haben Ziegel mit Orchideen zu tun? Von 1800 bis 1920 stieg die Bevölkerung Hamburgs rasant von circa hunderttausend auf eine Million Menschen. Entsprechend groß war der Bedarf an
MehrGemessene Schwankungsbreiten von Wärmeleitfähigkeiten innerhalb verschiedener Gesteinsgruppen Analyse der Ursachen und Auswirkungen
Gemessene Schwankungsbreiten von Wärmeleitfähigkeiten innerhalb verschiedener Gesteinsgruppen Analyse der Ursachen und Auswirkungen Dipl.-Geologe Marcus Richter HGC Hydro-Geo-Consult GmbH Gliederung 1.
MehrMollisols. Klassifikationen von DBG, WRB, USDA, FAO Seminar Bodenklassifikation 1
Mollisols Klassifikationen von DBG, WRB, USDA, FAO 18.11.2006 Seminar Bodenklassifikation 1 Gliederung 1. Verbreitung und Vorkommen von Mollisolen 2. Eigenschaften von Mollisolen 3. Merkmale in Mollisollandschaften
MehrTHG-Emissionen aus Waldökosystemen. Rainer Brumme Department of Soil Science of Tropical Ecosystems Göttingen, Germany
THG-Emissionen aus Waldökosystemen Rainer Brumme Department of Soil Science of Tropical Ecosystems Göttingen, Germany N 2 O Emissionen aus Waldökosystemen Mean annual N 2 O fluxes in forest biomes 8 6
MehrUnterscheidung von Bodentypen Bodenprofil. Grundversuch 45 min S
Bodentypen bestimmen Kurzinformation Um was geht es? Durch das Zusammenwirken von Niederschlag, Grundwasser und Temperatur und Ausgangsgestein sind Böden mit übereinstimmenden oder ähnlichen Merkmalen
MehrInternationale Gebirgsforschung_Innenteil.indd 81
Abb. 19: a) Alpen-Mannsschild. b) Gletscher-Hahnenfuß. c) GLORIA Master Site Schrankogel, 3497 Meter, Tirol; gelb: alpin-nivaler Ökoton; blau: Kernbereiche des Untersuchungsgebiets; weiß: Gletscherstände;
MehrFlockung und Peptisation
Flockung und Peptisation Flockung und Peptisation bestimmen weitgehend das Verhalten von Kolloiden im Boden Kolloide = feste Teilchen geringer Löslichkeit: können Suspensionen bilden Größe = < 0.1 µm (Tonfraktion
MehrVegetationstechnische. Maßnahmen. Der Boden aus vegetationstechnischer Sicht. Der Boden aus vegetationstechnischer Sicht
Der Boden aus vegetationstechnischer Sicht Vegetationstechnische Maßnahmen Der Boden aus vegetationstechnischer Sicht Pflanzenwachstum ist nur mçglich, wenn der Boden den Pflanzen als Standort dienen und
MehrDie Föhrenwälder des kontinentalen SO-Asiens, unter besonderer Berücksichtigung Thailands
Die Föhrenwälder des kontinentalen SO-Asiens, unter besonderer Berücksichtigung Thailands Inhalt Pinus merkusii und Pinus kesiya - Allgemeine Informationen - Botanische Unterschiede - Geografische Verbreitung
MehrEinführung in die Umweltsysteme (Boden):
Einführung in die Umweltsysteme (Boden): Bodenkundliche Geländeübung für Umweltingenieure und Biologen (28972) durchgeführt von Mitarbeitern des Lehrstuhls für Bodenökologie PD Dr. Karsten Kalbitz, Tel.:
Mehr1. Einführung in das Lehrgebiet Definition des Lehrgebietes Geschichte der Bodenkunde Definition Boden
1. Einführung in das Lehrgebiet Definition des Lehrgebietes Geschichte der Bodenkunde Definition Boden Pedologie = Lehre vom Boden (griech. pédon = Erde, Boden) Teildisziplinen Allgemeine Bodenkunde Spezielle
MehrBlatt 7712 Ettenheim Profil-Nr. 205
Auengley-Auenpararendzina aus Auenlehm über schluffig-feinsandigem Hochwassersediment (Auenmergel) Verbreitung Vergesellschaftung Rheinaue (ausgedehnte, stellenweise flachwellige Verebnung, überwiegend
MehrDOPSOL Development of a Phosphate-Elimination System of Lakes (Entwicklung eines Systems zur Entfernung von Phosphat aus Seen)
DOPSOL Development of a Phosphate-Elimination System of Lakes (Entwicklung eines Systems zur Entfernung von Phosphat aus Seen) Die natürliche Ressource Wasser ist weltweit durch die verschiedensten Kontaminationen
MehrBodenbildungspozesse: Redoximorphose
Bodenbildungspozesse: Redoximorphose Pseudogley aus tertiärem Verwitterungslehm Ah 0-20 cm Sw 20-35 cm Swd 35-50 cm Sd 50-100 cm Profil 15, Rötz - Oberpfalz R. Brandhuber, Bayerische LfL Pseudovergleyung:
MehrFrei nebeneinander liegende Partikel: Primärteilchen Abzugrenzen von Aggregaten (= zusammen haftende Primärpartikel)
Körnung und Lagerung Frei nebeneinander liegende Partikel: Primärteilchen Abzugrenzen von Aggregaten (= zusammen haftende Primärpartikel) Entstehung der Primärpartikel/Körner durch: Physikalische Verwitterung
MehrK-Feldspat + Wasser + Kohlensäure Kaolinit + gelöstes Hydrogencarbonat + gelöstes Kalium + gelöste Kieselsäure
Hydrolyse 20 K-Feldspat + Wasser + Kohlensäure Kaolinit + gelöstes Hydrogencarbonat + gelöstes Kalium + gelöste Kieselsäure 2KAlSi 3 O 8 + H 2 O + 2H 2 CO 3 Al 2 Si 2 O 5 (OH) 4 + 2HCO 3 - + 2K + + 4SiO
MehrDrought Effects on Soil Solution Chemistry at Bavarian Level-II sites
Drought Effects on Soil Solution Chemistry at Bavarian Level-II sites Freiburg 19.11.04 Christoph Schulz, Stephan Raspe, Bernd Schultze; Bavarian State Institue of Forestry Structure 1. data base and methodical
MehrAuswirkung der Gärrestausbringung auf den Nitrataustrag Luise Giani Universität Oldenburg
Auswirkung der Gärrestausbringung auf den Nitrataustrag Luise Giani Universität Oldenburg Gliederung Umweltproblem Nitrat Nitratverhalten im Boden Gärrestausbringung und Nitrat - Qualität des Wirtschaftsdüngers
MehrSachsen, Etzdorf, Gemeinde Striegistal. Steinbruch in Betrieb, Natursteine, Mischanlage
Aufschluss Granulitgebirge Datum: 15.10.2011 Ort: Koordinaten: Höhe: Betreiber/ Eigentümer: Sachsen, Etzdorf, Gemeinde Striegistal GK 4581310 rechts, 5657585 hoch 210 m NHN (Niveau Betriebshof) Walther
MehrDrei Dosen mit Krebs und eine Dose mit Fisch, Hersteller unbekannt, 1900?
Abb. 2007-4/167 Deckeldose als Krebs auf einem Korb, opak-weißes Pressglas, rote Bemalung, H 9 cm, B xxx cm, L 13,5 cm Deckeldose als Krebs auf einem Korb, farbloses Pressglas, ohne Bemalung, H 9 cm, B
MehrAggregatbildung und Humusaufbau in unterschiedlich genutzten Böden im Marchfeld östlich von Wien
Aggregatbildung und Humusaufbau in unterschiedlich genutzten Böden im Marchfeld östlich von Wien Winfried E.H. Blum & Georg J. Lair Institute of Soil Research, Department for Forest and Soil Sciences University
MehrAnionenaustausch. Definition Anionen-Austausch-Kapazität (AAK): AAK = Σ austauschbar gebundenene Anionen
Anionenaustausch Definition Anionen-Austausch-Kapazität (AAK): AAK = Σ austauschbar gebundenene Anionen Ursache der Anionensorption positive Ladungen (Protonierung von Al/Fe-OH-Gruppen; unspezifische Sorption)
Mehr1. Der Boden. Lehrziele. 1.1 So entsteht ein Boden (S.55) Am Ende dieses Themenbereiches kann ich...
Lehrziele 1. Der Boden 1.1 So entsteht ein Boden (S.55) die Bodenbildungsfaktoren nennen. 1.2 Die Bodenbestandteile in der Übersicht (S.56) die Bodenzusammensetzung mit % Anteil zu nennen. 1.3 Aufbau des
MehrNährstoffkreislauf in den Tropen
Nährstoffkreislauf in den Tropen Manuel Zak 3. Juni 2005 1) Standort 2) Nährstoffvorkommen Boden Biomasse 3) Nährstoffkreislauf 4) Einfluss des Menschen Manuel Zak 2 Standort 3 große Regenwaldgebiete:
Mehr1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss
1 Uebungen zur Prüfungsvorbereitung 4.12.14 1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss Die folgenden Tiefenprofile von gelöstem Mangan, Eisen und Sulfid (S 2- ) sowie die
MehrBodenversauerung unter Pinus caribaea- Aufforstungen in der brasilianischen Savanne
Bodenversauerung unter Pinus caribaea Aufforstungen in der brasilianischen Savanne Andreas Schwarz,, Juliane Lilienfein, Wolfang Wilcke, Lourival Vilela, Samuel do Carmo Lima, Richard Thomas und Wolfgang
MehrBoden Versauerung Dynamik-Gefährdung
Rochuspark I Erdbergstraße 10/33 I 1020 Wien T (+43 1) 236 10 30 33 I M (+43 0) 676 364 10 30 E office@bodenoekologie.com I www.bodenoekologie.com Boden Versauerung Dynamik-Gefährdung Univ. Lek. DI Hans
MehrZurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2009 Reconstructing quaternary vegetation history in the Carpathian Basin,
MehrAbteilung: Terrestrische Böden. Klasse: O/C-Böden (WRB: Leptosole)
Abteilung: Terrestrische Böden Klasse: O/C-Böden (WRB: Leptosole) Felshumusboden: - O/mC-Profil (m=massiv) - Hochgebirge - Humusauflage 0,1...
Mehr4 Boden. 4.1 Grundlagen. Boden mit charakteristischen Bodenhorizonten Bodenprofil Bodentyp. Aufbau und Zusammensetzung
4 Boden 4.1 Grundlagen Aufbau und Zusammensetzung Lithosphäre - feste Gesteinshülle, ca. 100 km dick (griech. lithos, Stein; lat. sphaira, Kugel) Pedosphäre - Bodenhülle, wenige Dezimeter bis einige Meter
MehrDie Grunddüngung im Weinbau.
Die Grunddüngung im Weinbau. 1. Problematik: In flurbereinigten Gebieten tritt oft eine Überdüngung (Gehaltsklasse D oder E) der oberen Bodenschicht (0-30 cm) und die Unterdüngung (Gehaltsklasse A oder
MehrBlatt 7021 Marbach am Neckar Profil-Nr. 203
Mäßig tief entwickelte humose Parabraunerde aus Löss Verbreitung Vergesellschaftung abgeflachte Scheitelbereiche, schwach geneigte Hänge und Verebnungen im Zentralbereich des Neckarbeckens verbreitet tief
MehrDr. Ines Bull Mitarbeit: Tobias Thiel, Dr. Volker Michel. Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft. Linstow 2017
Entwicklungen und Erkenntnisse des Gülzower PK PK--Düngungsversuchs Dr. Ines Bull Mitarbeit: Tobias Thiel, Dr. Volker Michel Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Linstow 217 P in der
MehrWelche Böden/geogenen Ausgangssubstrate liegen in Norddeutschland vor? Wie sind die jeweiligen Schutzfunktionen der Böden in Bezug auf den LCKW-
Welche Böden/geogenen Ausgangssubstrate liegen in Norddeutschland vor? Wie sind die jeweiligen Schutzfunktionen der Böden in Bezug auf den LCKW- Eintrag bzw. die Verlagerung bis in das Grundwasser zu beurteilen?
MehrBodenbildung im Klimawandel
Bodenbildung im Klimawandel Robert Jandl für Ernst Leitgeb Institut für Waldökologie und Boden Gmunden April 2018 Historische Waldnutzung Streurechen Schneiteln Foto: Fritz Schweingruber (WSL) Blattstreugewinnung
MehrBöden als CO 2. -Senke. Inhalt: Bodendegradation und Humus Das Terra Preta-Phänomen Gewächshausversuche Freilandversuche Technik Ausblick
Böden als CO 2 -Senke Inhalt: Bodendegradation und Humus Das Terra Preta-Phänomen Gewächshausversuche Freilandversuche Technik Ausblick 1/18 Prof. Dr. Bruno Glaser, Bodenbiogeochemie, MLU Halle-Wittenberg
MehrBoden als Lebensgrundlage: Bodenfunktionen, Bodenaufbau Ökologie und Bodenkunde G
Boden als Lebensgrundlage: Bodenfunktionen, Bodenaufbau Ökologie und Bodenkunde 103-0116-00 G Silvia Tobias Eidgenössische Forschungsanstalt WSL 1 Boden: Ursprung unserer Landschaften 2 Boden: Grundlage
MehrSchnellbericht Elbe. Sächsischer Elbe - Längsschnitt. Dresden
Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Zur Wetterwarte 11, 01109 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg Schnellbericht Elbe Sächsischer Elbe - Längsschnitt Zehren/ Dresden Ausgewählte Untersuchungsergebnisse
MehrBodenfruchtbarkeit potentielle Säure und Melioration
Rochuspark I Erdbergstraße 10/33 I 1020 Wien T (+43 1) 236 10 30 33 I M (+43 0) 676 364 10 30 E office@bodenoekologie.com I www.bodenoekologie.com Bodenfruchtbarkeit potentielle Säure und Melioration Univ.
MehrModul-Prüfung Aspekte und Grundlagen der Bodenkunde 16. Juli 2005
Modul-Prüfung Aspekte und Grundlagen der Bodenkunde 16. Juli 2005 Name Lösung Stud.-Gang/Sem. FIELD(Sem) FIELD(Stud) Vorname FIELD(Vorname) Matr.-Nr. FIELD(Matrikel) 1 Im Frühjahr, Anfang März, ist die
MehrExperimentelle Untersuchungen zu den Auswirkungen von Waldumbaumaßnahmen auf die Nährstoffvorräte im Oberboden
Experimentelle Untersuchungen zu den Auswirkungen von Waldumbaumaßnahmen auf die Nährstoffvorräte im Oberboden Prof. Dr. Beate Michalzik und Michael Großherr Friedrich-Schiller Universität Jena Institut
MehrWorld Reference Base for Soil Resources (WRB) Einführung
Technische Universität München World Reference Base for Soil Resources (WRB) Einführung Peter Schad Lehrstuhl für Bodenkunde, TU München, Freising-Weihenstephan Deutsches System der Bodenklassifikation
Mehr_Neubaufgebiet_Buchberg_Neuenbürg_
Bericht-Nr.: Thema: Autor: 046-2016_Neubaufgebiet_Buchberg_Neuenbürg_160905-01 Beurteilung der Veränderung des Windeinfalls im Baugebiet Buchberg nach Erschließung weiterer Neubaugebiet-Bereiche Dr. Volker
MehrGefügeuntersuchungen Bodenbearbeitungsvergleich 2009
Anhang Einzelfeldbeurteilung Gefügeuntersuchungen Bodenbearbeitungsvergleich 009 Büro für Bodenschutz & Ökologische Agrarkultur 009 Bodenbearbeitungsvergleich 009 Inhaltsverzeichnis HEFFINGEN MS... HEFFINGEN
MehrInformationen zu den Bodenverunreinigungen. Herzlich Willkommen! Seite 1. Info Bodenverunreinigungen 2. BA Franzenbrunnen // 28.
Informationen zu den Bodenverunreinigungen 28.05.2018 Herzlich Willkommen! Seite 1 Ablauf Begrüßung Bericht zum Stand der Untersuchung (GCG) Einordnung der Ergebnisse (GCG) Fragen Bericht GIU 60/120-Modell
MehrHochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe
Hochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe Langstraße/Paulusplatz Postfach 1826, 54208 Trier Tel: 0651/42573 Fax: 0651/40362 E-Mail: pruefstelle@fh-trier.de
MehrTestat Geochemie 1999
Testat Geochemie 1999 1. Welche Daten gehen in die Berechnung der Prioritätenkontamination mit ein? 2. Nennen Sie typische Indikatoren für Kontaminationsquellen der Landwirtschaft, der Galvanik und der
MehrCO 2 -Freisetzung in Böden unter Laborbedingungen
Projekt: CO 2 -Freisetzung in Böden unter Laborbedingungen Projekt: CO 2 -Freisetzung in Böden unter Laborbedingungen Dr. Karl-Heinz Emmerich, Prof. Dr. Hans-Richard Wegener, Dipl.-Ing. Oliver Wegener
MehrDie Tropen. Eine Zone mit verschiedenen Gesichtern
Die Eine Zone mit verschiedenen Gesichtern Gliederung Landschaftszone Die Subzone 1 Die immerfeuchten / inneren Subzone 2 Die wechselfeuchten / äußeren Subzone 3 Die Randtropen Die größte Landschaftszone
MehrStabile Isotope (C, N) zur Herkunftsbestimmung von Cyaniden in belasteten Böden
Stabile Isotope (C, N) zur Herkunftsbestimmung von Cyaniden in belasteten Böden Jenny Weihmann1) Tim Mansfeldt1), Ulrike Schulte2) Fe4[Fe(CN)6]3 K2Zn3[Fe(CN)6]2 9 H2O Geographisches Institut; Arbeitsgruppe
MehrA (S, g, u, h'), Schlacke, Ziegelbruch, Asche, umgelagerter Boden, durchwurzelt, schwarzgrau, ++, 0-1,0 m: BS 60 1,0-4,8 m: BS 50
DPH 0 m u. GOK (, m NN) BS0 0 0 0 0 0,0 ; 0- ; -,0 ;,0-,0,0,0 A (S, g, u, h'), Schlacke, Ziegelbruch, Asche, umgelagerter Boden, durchwurzelt, schwarzgrau, ++, 0-,0 m: BS 0,0-, m: BS 0 A (G, u, s), Asche,
Mehr2. Mineralische Bestandteile der Böden
BODENBESTANDTEILE 2. Mineralische Bestandteile der Böden S 9 Das Programm 1. Einführung BODENBESTANDTEILE 2. Mineralische Bodenbestandteile 3. Organische Bodenbestandteile BODENBILDUNG 4. Faktoren und
MehrÖkoindikatoren Bau. Zusätzliche Indikatoren zur Bewertung der Umweltwirkung von Bauprodukten
Ökoindikatoren Bau Zusätzliche Indikatoren zur Bewertung der Umweltwirkung von Bauprodukten Zusätzliche Ökoindikatoren Wien, 22.01.2015 1 Hintergrund und Projektziele Hintergrund 22 ökolog. Indikatoren
MehrEntwicklung der organischen Substanz des Bodens: langfristige Einflüsse der Bodenbearbeitung und der organischen Einträge
Département fédéral de l'économie, de la formation et de la recherche DEFR Agroscope Entwicklung der organischen Substanz des Bodens: langfristige Einflüsse der Bodenbearbeitung und der organischen Einträge
MehrErgebnisse und Diskussion
5 Ergebnisse und iskussion 114 E F bb. 5.3.19: REM-ufnahmen des Querschliffes einer weiß gefärbten Perle ) ) /) E/F) Überblick SnO2-Partikel (hell) in der Glasmatrix (grau) Eingeschlossenes ggregat (hellgrau)
MehrBeobachtungsprotokoll Nr. 014 vom
Beobachtungsprotokoll Nr. 014 vom 27.03.2010 Volker Nawrath Stichworte! 2 Beobachtungsort! 3 Verwendetes Instrument! 4 Beobachtung! 5 Beobachtungsziel! 5 Hintergrundinformationen! 5 Zeichnungen! 8 Beobachtungsnotizen!
MehrTerra Preta altes Wissen neu entdeckt
Terra Preta altes Wissen neu entdeckt 21. Kasseler Gartenbautage 15.01.2014 MSc. Daniela Busch Martin Luther Universität Halle / Wittenberg http://www.landw.unihalle.de/prof/bodenbiogeochemie/mitarbeiterinnen/daniela_busch/
MehrGeologen f. Umwelt u. Baugrund Maarweg 8, 51491 Overath Tel. 02206/9027-30 Fax 9027-33 Projekt: B-Plan 91 (Offermannsheide-Süd), Kürten-Offermannsheide (15070861H) Auftraggeber: Kremer Anlage 2 Datum:
MehrEinfluss von Waldbaumaßnahmen auf Dynamik und Sequestrierung von organischer Substanz und Nährstoffen im Munessa-Wald (Äthiopien)
Einfluss von Waldbaumaßnahmen auf Dynamik und Sequestrierung von organischer Substanz und Nährstoffen im Munessa-Wald (Äthiopien) Für eine nachhaltige Nutzung des Munessa-Waldes sind geeignete waldbauliche
MehrVulnerability: sensitivity of groundwater quality to contaminant load
BurVal Title valleythe cap of a buried how to quantify vulnerability Reinhard Kirsch & the BurVal working group Author NN1. Author NN2 Vulnerability: sensitivity of groundwater quality to contaminant load
MehrMichael Baumecker & Frank Ellmer Pflanzenbauliche Optionen unter wasserlimitierten Standortbedingungen am Beispiel von Winterroggen
Michael Baumecker & Frank Ellmer Humboldt-Universität zu Berlin Pflanzenbauliche Optionen unter wasserlimitierten Standortbedingungen am Beispiel von Winterroggen Thyrow Agrarlandschaft und Versuchsstation
MehrModelluntersuchungen zum Fe-P Antagonismus in Bodensäulen in Hinblick auf die Düngung mit Biogasgüllen
Modelluntersuchungen zum Fe-P Antagonismus in Bodensäulen in Hinblick auf die Düngung mit Biogasgüllen Hans Unterfrauner 1, Walter Somitsch 2, Manfred Sager 3 Vortrag im Rahmen der ALVA Jahrestagung 2010
MehrHier kannst du das Grundwissen der 8. Jahrgangsstufe als PDF downloaden
Grundwissen Geographie Jahrgangsstufe 8 Anleitung Klicke auf die Balken mit den Grundwissensbegriffen, um die Beschreibungen aufzuklappen oder wieder zu schließen! So kannst du dein Grundwissen selbstständig
MehrRK 12 RK 13 RK 5 RK 8
RK 12 N Mutterboden Mu 0.45 Ton, feinsandig 12.1 Lehm, beige RK 12 UM 1.10 12.2 Sand, schluffig beige RK/DPL 19 SU* 1.90 Ton, feinsandig 12.3 Lehm, oliv 3.00 RK 9 Asphalt 9.1 0.06 Tragschicht, Kies Hartsteinbruch,
MehrTAGUNG BODEN.WASSER.SCHUTZ.TAGUNG Montag, 24. November Thema: Maschineneinsatz und Bodenstruktur Effekte auf den Ertrag von Erbsen
TAGUNG BODEN.WASSER.SCHUTZ.TAGUNG 2014 Bodenverdichtungen Auswirkungen auf den Boden- und Gewässerschutz Lösungen für die Landwirtschaft Montag, 24. November 2014 Höhere land- und forstwirtschaftliche
MehrDie thermohaline Zirkulation
Die thermohaline Zirkulation Referat von Elisaveta Gouretskaia Seminar Geographie der Meere und Küsten: Genese und Inwertsetzung von Küstenregionen und der angrenzenden Meeresgebiete WS 2014/15 Gliederung
MehrBodengeographie. Bodenbildung und Bodenfruchtbarkeit. 1.) Bodenbildung
Bodengeographie Bodenbildung und Bodenfruchtbarkeit 1.) Bodenbildung B o d e n e n t s t e h u n g B o d e n b e s t a n d t e i l e V e g e t a t i o n T i e r w e l t B O Organische Substanz a.) Humus:
MehrWritten by André Annen. Feuer-Experiment
Feuer-Experiment 1 Vorbereitung In diesem Experiment geht es darum auf zwei verschiedenen Flächen, einer mit Vieh behandelten Fläche A und einer unbehandelten Fläche B, Unterschiede in Bezug auf die Reaktion
MehrDie Böden im Raum Hameln und ihre ökologische Leistungsfähigkeit
Die Böden im Raum Hameln und ihre Dr. Hartmut Geries, Gleichen-Reinhausen Terra Preta eine Alternative für den Landkreis Hameln-Pyrmont? 28.02.2013, Hochschule Weserbergland Boden = Durchdringungssphäre
MehrGEO CONSULT Beratende Ingenieure und Geologen Maarweg 8, Overath Tel / Fax Projekt: Sternenstraße, Neunkirchen Seelscheid (
Beratende Ingenieure und Geologen Maarweg 8, 51491 Overath Tel. 02206/9027-30 Fax 9027-33 Projekt: Sternenstraße, Neunkirchen Seelscheid (17080937H) Auftraggeber: Landgasthaus Herchenbach Anlage 2 Datum:
MehrTeil F: Übersicht über die obligatorischen und fakultativen Parameter der BZE- und Level I+II-Erhebungen. Inhaltsverzeichnis Teil F
F Boden Humus Inhaltsverzeichnis Teil F BZE Level I+II F. Übersicht über die optionalen und fakultativen der BZE- und Level I+II-Erhebungen 1. BZE 1.1 BZE (1) 1.2 BZE (2) 2. Level I+II 2.1 Level I+II (1)
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Klimazonen der Erde. Kalte Zone. Gemäßigte Zone. Subtropische Zone. Tropische Zone. Äquator.
Klimazonen der Erde T 530 Tropische Zone Äquator Klimazonen der Erde T 530 Inuit Tropische Zone italienischer Gondoliere Mitteleuropäer Äquator Jahresmittel der Temperatur: Subtropen Tropen 0 C 8 C 8 C
Mehr3. Schweizer Finale. 18. November Written Response Test. Do NOT open the booklet before instructed to do so by a supervisor. Student number:...
3. Schweizer Finale 18. November 2017 Written Response Test Questions and Answers Booklet Do NOT open the booklet before instructed to do so by a supervisor. Student number:... Landforms 1. Warum sind
MehrTonminerale. Saskia Salewski Landnutzung und Wasserbewirtschaftung 4. Fachsemester Lehrstuhl Bodenschutz und Rekultivierung
Tonminerale Saskia Salewski Landnutzung und Wasserbewirtschaftung 4. Fachsemester Lehrstuhl Bodenschutz und Rekultivierung GLIEDERUNG 1. Einführung 2. Röntgenographische Analyse 2.1 Aufbereitung 2.2 Methodik
MehrELEMENTARSTOFFE, VERBINDUNGEN und chemische Formeln LÖSUNG. Hinweis: In den Salzen kommen die Metallatome stets als einatomige Kationen vor.
Hinweis: In den Salzen kommen die Metallatome stets als einatomige Kationen vor. Aufgabe 1: a) Tragen Sie die folgenden chemischen Formeln in die richtige Spalte der Tabelle ein. Beachten Sie, dass mehrere
MehrHochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe
Hochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe Langstraße/Paulusplatz Postfach 1826, 54208 Trier Tel: 0651/42573 Fax: 0651/40362 E-Mail: pruefstelle@fh-trier.de
MehrChronosequenzstudien in einem alpinen Ökoystem das Vorfeld des Dammagletschers
Chronosequenzstudien in einem alpinen Ökoystem das Vorfeld des Dammagletschers Frank Hagedorn, Kathi Gülland, Jürgen Esperschütz, Alex Dümig, Rienk Smittenberg, Stefano Bernasconi Initiales Ökosystem
MehrBio Strip-Till Mehr Nährstoffeffizienz durch Gülle-Strip-Till. Köllitsch, dem 22. Oktober
Mehr Nährstoffeffizienz durch Gülle-Strip-Till Köllitsch, dem 22. Oktober 2014 Bio Strip-Till http://www.striptillfarmer.com 1 Wirkung von Zwischenfruchtanbau und Strip Tillage auf die Bodenfeuchte eines
MehrDas Interreg Projekt Biochar Climate saving soils
Das Interreg Projekt Biochar Climate saving soils Das Projekt hat als maßgebliches Ziel die Einführung von Pflanzenkohle und die Entwicklung von Standards. Des Weiteren soll Wissen zur Bodenverbesserung,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klausur: Die Böden und Vegetation der unterschiedlichen Landschaftszonen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klausur: Die Böden und Vegetation der unterschiedlichen Landschaftszonen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrKanton St.Gallen Baudepartement. Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Amt für Umwelt. Name, Inhalt
Kanton St.Gallen Baudepartement Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Amt für Umwelt Datenbeschreibung Bodendaten (BODEN) Name, Inhalt Titel Bodendaten (BODEN) Inhalt Flächen und Punktobjekte mit
MehrHochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe
Hochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe Langstraße/Paulusplatz Postfach 1826, 54208 Trier Tel: 0651/42573 Fax: 0651/40362 E-Mail: pruefstelle@hochschule-trier.de
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Die Savannen. Typisches Klimadiagramm. Sonnenstände und Regenzeiten. Verbreitung der Savannen. T = 28 C N = 887 mm
Typisches Klimadiagra Wagadugu/Burkina Faso 316 m Verbreitung der Savannen T = 28 N = 887 Die Savannen 21.6. 23 1/2 N Wüste Sonnenstände und Regenzeiten Savanne Täglicher Mittagsregen 21.3. und 23.9. Täglicher
MehrMethoden der Fernerkundung
Vorlesung für geographischen Studiengänge Modul MNF-Geogr. 14 Spektrale Eigenschaften natürlicher Oberflächen Prof. Dr. Natascha Oppelt Arbeitsgruppe Fernerkundung & Umweltmodellierung Geographisches Institut
Mehrim Diluvialsand Umgebung von Nürnberg. Über einen Fulguritfund Von Professor E. Spiess, der - j~
Über einen Fulguritfund im Diluvialsand der Umgebung von Nürnberg. - j~ Von Professor E. Spiess, Jts sei mir gestattet, eines interessanten Fundes von Fulguriten oder Blitzröhren in unserem Diluvialsand
MehrAnhang A. Bildtafeln zur Sedimentologie
Anhang A Bildtafeln zur Sedimentologie Tafel 1 A - Dickbankiger, massiger Quarzarenit. - Gommern-Quarzit, ehem. Stbr. Tiefensee an der Straße Pretzien Dannigkow B - Dickbankige, massige Quarzwacke mit
MehrUniversität Hohenheim Institut für Bodenkunde und Standortslehre Prof. Dr. K. Stahr
Universität Hohenheim Institut für Bodenkunde und Standortslehre Prof. Dr. K. Stahr Cadmium- und Bleigehalte in Böden und Pflanzen indonesischer Kakaoplantagen Diplomarbeit von Beate Völkle Allgemeine
Mehr