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1 532 Der ungerechte Haushalter Predigtbegleittext 1 Das Gleichnis vom ungerechten und doch klugen Verwalter Lukas 16,1-13 *1 Er sprach aber auch zu den Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Verwalter; der wurde bei ihm beschuldigt, er verschleudere ihm seinen Besitz. *2 Und er ließ ihn rufen und sprach zu ihm: Was höre ich da von dir? Gib Rechenschaft über deine Verwaltung; denn du kannst hinfort nicht Verwalter sein. *3 Der Verwalter sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? Mein Herr nimmt mir das Amt; graben kann ich nicht, auch schäme ich mich zu betteln. *4 Ich weiß, was ich tun will, damit sie mich in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich von dem Amt abgesetzt werde. *5 Und er rief zu sich die Schuldner seines Herrn, einen jeden für sich, und fragte den ersten: Wieviel bist du meinem Herrn schuldig? *6 Er sprach: Hundert Eimer Öl. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setz dich hin und schreib flugs fünfzig. *7 Danach fragte er den zweiten: Du aber, wieviel bist du schuldig? Er sprach: Hundert Sack Weizen. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Schuldschein und schreib achtzig. *8 Und der Herr lobte den ungetreuen Verwalter, weil er klug gehandelt hatte; denn die Kinder dieser Welt sind unter ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichts. *9 Und ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn er zu Ende geht, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten. *10 Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht. *11 Wenn ihr nun mit dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer wird euch das wahre Gut anvertrauen? *12 Und wenn ihr mit dem fremden Gut nicht treu seid, wer wird euch geben, was euer ist? *13 Kein Knecht kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. 1. Textzusammenhang: Kapitel 15, 11-32: Kapitel 16,1-9: Das Gleichnis von den zwei Söhnen Das Gleichnis von dem ungerechten und doch klugen Verwalter 10-17: Vom Wert der Treue und Entschiedenheit 18: Ehescheidungsfragen 19-31: Das Gleichnis vom reichen Mann und armen Lazarus 2. Personen im Gleichnis: ein Mann ( ein gewisser Mensch anthropos tis), der reich ist und einen Verwalter angestellt hat der Verwalter 1 (oikonomos Ökonom) die Schuldner des reichen Mannes 1 in Vers 8 wird er wörtl. Haushalter der Ungerechtigkeit genannt

2 532 Der ungerechte Haushalter Predigtbegleittext 2 3. Die Handlung: Der Verwalter wird bei seinem Herrn beschuldigt (angeklagt, angezeigt), er habe dessen Besitz vergeudet. Diese Beschuldigung trifft zu. Der Verwalter muss vor seinem Herrn erscheinen. Der fordert Rechenschaft 2 und kündigt ihm die Entlassung an. Der Verwalter überlegt, wie er sich in der kommenden Notlage helfen kann. Graben (körperlich arbeiten) kann er nicht 3, zu betteln schämt er sich. Ihm bleibt nur noch eine Möglichkeit: Er wird sich die Schuldner seines Herrn zu Dank verpflichten. Bei den Schuldnern ist an Pächter zu denken, deren Pachtzahlungen in Form von unterschiedlichen Naturalien zu leisten waren. Eine Herabsetzung der Schulden bedeutete für den Pächter eine jährliche Entlastung. Eine Herabsetzung um 50 bzw. 20% schlägt sehr ins Gewicht. Da darf der Verwalter schon mit bedeutenden Gegenleistungen rechnen: Sie werden mich in ihre Häuser aufnehmen 4! Hebräische Zahlangaben sind wegen der Eigenart der hebräischen Schrift leicht zu fälschen. So ruft der Verwalter einen Pächter nach dem anderen herbei und weist sie an, die Beträge abzuändern. Man kann daran denken, dass der Haushalter der Ungerechtigkeit die Verträge mit den einzelnen Pächtern selbst ausgehandelt hat (er war ja der Haushalter). Es ist wahrscheinlich, dass er mehr gefordert hat, als der Herr von den Pächtern haben wollte, um den Überschuss in die eigene Tasche zu stecken. Jetzt, angesichts der drohenden Untersuchungen, reduziert er die Forderungen, weil er nach seiner Entlassung ohnehin keinen Vorteil mehr davon haben wird 5. Dabei gebietet er Eile: Schreibe flugs 6. Er weiß, dass ihm wenig Zeit bis zur Rechnungslegung und dem damit verbundenen Hinauswurf bleibt. Der Herr des Haushalters und der Pächter erfährt von dieser Maßnahme, der er wegen der darin zum Ausdruck kommenden Gescheitheit seine Anerkennung nicht versagt. Er lobt den Haushalter. Das Lob bezieht sich natürlich nicht auf das moralisch Verwerfliche der Handlung. Was lehrt uns das Gleichnis? 1. Der HERR JESUS übernimmt in Seiner Nutzanwendung die Bewertung des Herrn aus seinem Gleichnis. 2 logos = Gesagtes, Wort, Rede, Grund, Rechenschaft, Sache, Gegenstand 3 entweder, weil er es nicht gelernt hat, oder weil er körperlich nicht in der Lage ist 4 nicht unbedingt als Familienglied, wohl aber in die Hausgemeinschaft (oikos) 5 diese Sicht würde voll und ganz in den jüdischen Alltag zu Zeit JESU passen 6 flugs, schnell = tacheōs siehe Luk.14,21; 1. Kor.4,19. tachy Off. 22,20

3 532 Der ungerechte Haushalter Predigtbegleittext 3 2. Der Herr im Gleichnis ist GOTT. Jeder Mensch ist Verwalter des ihm von GOTT anvertrauten Bereiches. 3. Jeder Mensch muss Rechenschaft für seine Haushaltung ablegen. 4. Weil er von Natur aus zur Ungerechtigkeit (hier: Selbstsucht, Habsucht) geneigt ist, wird es für ihn dazu kommen, dass ihm die Ökonomie genommen wird. 5. Das gilt ebenso für die Jünger (Nachfolger) des HERRN 7. Auch sie werden Rechenschaft abzulegen haben über ihren Umgang mit dem, was GOTT ihnen anvertraut hat 8. Sie werden Lohn bekommen oder Schaden leiden. 6. Der HERR JESUS stellt die Klugheit 9 der Söhne dieses Äons als Vorbild für das Verhalten der Söhne des Lichtes hin und stellt fest, dass sie unter ihresgleichen 10 klüger handeln, als wir unter einander. Das liegt daran, dass die Mittel der Söhne dieses Äons weltlich und somit dem Streben der Söhne des Lichts fremd sind, und weil die Klugheit dem Verstand und der Welterfahrung angehört, während die Söhne des Lichtes im GEISTE leben 11. Die Söhne der Welt werden treffend als eine Familie Gleichgesinnter bezeichnet. Bei ihrem gemeinsamen Verkehr pflegen diese 12 ebenso bedächtig zu Werke zu gehen, wie der ungerechte Haushalter. In dieser Hinsicht übertreffen sie die Söhne des Lichts in ihrem Verhalten untereinander. Der HERR JESUS tadelt uns nicht. ER stellt das einfach fest. 7. Der HERR JESUS fordert uns auf, von der Klugheit der Weltmenschen zu lernen: nicht ihre Berechnung, nicht ihre Verschlagenheit, wohl aber das eine: Man soll sich Freunde machen mit dem Mammon der Ungerechtigkeit Wir sollen uns Freunde machen mit dem, was für uns doch nur Mammon der Ungerechtigkeit ist, was uns eigentlich fremd und lediglich zur Nahrung 7 Wir verlieren nicht aus den Augen, dass der HERR zu den Jüngern spricht (Vers 1). Unter ihnen war Judas, der die ernste Warnung JESU nicht angenommen hat. Auch er hatte das ihm anvertraute Gut (Er verwaltete den Beutel: Johannes 13,29) veruntreut: Johannes 12,6b: er war ein Dieb, denn er hatte den Geldbeutel und nahm an sich, was gegeben war. So kam es, dass ein anderer sein Amt empfing (Apostelgeschichte 1,20). 8 Matthäus 25,29: Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden. 9 Klugheit: sie sind besonnen pronismos gedankenvoll, verständig, besonnen, klug 10 Luther: unter ihresgleichen = ihrem eigenen Geschlecht gegenüber (genea = Geschlecht, Sippe, Abstammung, Stamm, Familie ) 11 de Wette, zit. in Langes Bibelwerk, Lukas S hier ist nicht von den asōtias, den Asozialen, Heillosen, die Rede, sondern von dem normal-gutgesinnten Weltmenschen 13 Mammon: Mammon : geht auf das aramäische mammon = Besitz, Habe zurück. Es bezeichnet den als Person gefassten Reichtum, der wie ein Gott angebetet wird, dem man dient und von dem man beherrscht wird. Ungerecht werden Geld und Gut, wenn es uns zum Mammon wird.

4 532 Der ungerechte Haushalter Predigtbegleittext 4 und Kleidung dient und dazu, geben zu können 14. Freunde machen: In der Familie der Kinder des Lichtes In Anschluss an den Gedanken des Verwalters (Vers 4) spricht der HERRR JESUS davon, dass die von uns gewonnenen Freunde uns nicht in irdische Häuser, sondern in ewige Hütten (eigentlich Zelte ) aufnehmen, und zwar dann, wenn er (der Mammon) zu Ende geht, wenn das Geld für uns jeden Wert verliert, wenn wir diese Erde mit ihren vermeintlichen Sicherheiten verlassen. 10. Wie können uns unsere Freunde aufnehmen? Erinnern wir uns: Es sind die Unseren, denen wir Gutes getan haben. Viele von ihnen sind uns schon in die ewigen Zelte vorangegangen. Aufnehmen (dechomai) kann auch empfangen bedeuten 16. Wir wissen nicht, wie wir uns dort begegnen werden. Hier liegt der Gedanke nahe, dass diejenigen unserer Geschwister, denen wir geholfen haben und die uns vorangegangen sind, uns freudig, als besondere Freunde, empfangen werden, wenn wir dort ankommen Der HERR JESUS schließt unmittelbar besondere Ausführungen zur Treue, und besonders zum treuen Umgang mit dem Mammon der Ungerechtigkeit an. Wir erkennen, dass Treu-sein mit Geld und Gut vor allem Geben bedeutet. Wenn wir im Umgang mit dem, was nur zu schnell auch für uns zum Mammon werden kann, nicht treu sind, vertraut uns GOTT das eigentlich Wertvolle nicht an, das, was wir besitzen sollen und an dem die Welt keinen Anteil hat. 12. Beachten wir, dass es sich um große Beträge handelt, die der Verwalter einsetzt. Dazu schreibt Albrecht Bengel als eine Anmerkung zu Lukas 16,8+9 in seinem Neuen Testament von1753: Es gibt selten ein Kind des Lichts, das es sich z. B. 50 Tonnen Öl oder 20 Malter Weizen kosten ließe, einen Heiligen zum Freund zu bekommen; aber Weltkinder lassen sich s oft viel kosten, einen Freund oder Patronen [Beschützer] zu gewinnen. Machet euch Freunde Das geschieht nicht mit Hellern und Pfennigen. 13. Das Gleichnis vom Haushalter folgt unmittelbar auf das Gleichnis von dem heimkehrenden Sohn. Nach den Ausführungen über die Treue im Umgang mit 14 1.Timotheus 6,6-8: Die Frömmigkeit aber ist ein großer Gewinn für den, der sich genügen läßt. Denn wir haben nichts in die Welt gebracht; darum werden wir auch nichts hinausbringen. Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so wollen wir uns daran genügen lassen. 1.Timotheus 6,17-18: Den Reichen in dem gegenwärtigen Zeitlauf gebiete, nicht hochmütig zu sein, noch auf die Ungewißheit des Reichtums Hoffnung zu setzen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich darreicht zum Genuß; Gutes zu tun, reich zu sein in guten Werken, freigebig zu sein, mitteilsam, 15 Wir sollen dagegen nicht die Freundschaft der Welt suchen: Ihr Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein (Jakobus 4,4). 16 z. B.: Philipper 4,8 17 lies Hebräer 12,23!

5 532 Der ungerechte Haushalter Predigtbegleittext 5 dem Mammon und dem Gesetz folgt das Gleichnis von dem armen Lazarus und dem armen reichen Mann. Letzterer war nicht treu im Umgang mit dem Mammon. Der heimkehrende Sohn begegnete einem Vater, der nach Meinung des älteren Bruders geradezu leichtsinnig in seiner übergroßen Freigebigkeit handelte. Dieser Vater offenbart etwas von dem Charakter GOTTES, der in allem das wahre Vorbild ist, dem wir ähnlich werden sollen. 14. Zusammenfassung: Der HERR JESUS will, dass wir lernen, unseren irdischen Besitz treu zu verwalten. Dabei sollen wir uns nicht scheuen, Opfer zu bringen bzw. auf Vorteile zu verzichten, vermeintliche Rechte aufzugeben, die keinen Ewigkeitswert haben. Treu sein ist hier, eifrig zu sein zu guten Werken Titus 2,14 : der sich selbst für uns gegeben hat, auf daß er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit und reinigte sich selbst ein Eigentumsvolk, eifrig in guten Werken.

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