Das Potenzial der Migration von Afrika nach Europa

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1 Das Potenzial der Migration von Afrika nach Europa Susanne Schmid Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Nürnberg Tagung des DGD-Arbeitskreises Demographie der Entwicklungsländer 07. Oktober 2009, Wuppertal

2 Überblick 1. Forschungsinteresse 2. Theoretische Vorüberlegungen 3. Ergebnisse 4. Zusammenfassung

3 Überblick 1. Forschungsinteresse 2. Theoretische Vorüberlegungen 3. Ergebnisse 4. Zusammenfassung

4 Forschungsprojekt Migrationsprojektionen und Potenziale der Migration - Die Studie analysiert in qualitativer Form die Abwanderungsmotivation aus Afrika nach Europa. - Die Summe derer, die eine solche Motivation besitzen, kann als Migrationspotenzial bezeichnet werden.

5 Überblick 1. Forschungsinteresse 2. Theoretische Vorüberlegungen 3. Ergebnisse 4. Zusammenfassung

6 Theoretischer Rahmen Das Migrationspotenzial entsteht aus der regionalen Diskrepanz oder Entwicklungsdifferenz - demographischer, - ökonomischer, - politischer und - ökologischer Faktoren zwischen der Herkunftsregion im Vergleich zur angestrebten Zielregion.

7 Migrationspotenzial aus regionalen und kontinentalen Entwicklungsdifferenzen Abwanderungsfaktoren aus Herkunftsländern Bevölkerungswachstum, junge Altersstruktur Mangelnde Bildungs- und Gesundheitsversorgung, fehlende soziale Sicherung Arbeitslosigkeit, Niedriglöhne Armut, niedriger Konsum- und Lebensstandard Diktaturen, Schattendemokratien, schlechte Regierungsführung Krieg, Völkermord, staatliche Überwachung, Folter, Verfolgung, Enteignung, Terrorismus, Minderheitenunterdrückung Umweltkatastrophen, Wüstenbildung, Ressourcenmangel, Wasserknappheit, Bodenerosion, fehlende Umweltpolitik Familien-, Clan-Entscheidungen Informationsflüsse, Medien, übermitteltes Bild vom Zielland (Il)legale Zuwanderungsmöglichkeiten, Schleuserrouten Migranten Struktur der Entwicklungsdifferenzen 1. Demographische Faktoren und soziale Infrastruktur 2. Wirtschafts- und arbeitsmarktrelevante Faktoren 3. Politische Faktoren 4. Umweltbezogene Faktoren Migrantennetzwerke 5. Migrationsströme und -bestände Anziehungsfaktoren der Zielländer Bevölkerungsstagnation, -schrumpfung, demographische Alterung Wohlfahrtsstaatliche Leistungen, gute Bildungs- und Gesundheitsversorgung, soziale Sicherung Arbeitskräftemangel, hohe Löhne Wohlstand, hoher Konsumund Lebensstandard Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Pluralismus, politische Stabilität Frieden, Sicherheit, Garantie der Menschen- und Bürgerrechte, Minderheitenschutz Intaktere Umwelt, Ressourcenund Umweltschutzmaßnahmen Diaspora, Ethnische Community, historische koloniale Bindungen Informationsflüsse, Medien, übermitteltes Bild vom Zielland (Il)legale Zuwanderungsmöglichkeiten (Aufenthaltsrecht)

8 Push-Pull-Faktoren und Netzwerke Migrationsrelevante Einflussfaktoren sind: - Demographische Faktoren - Ökonomische Faktoren - Politische Faktoren - Ökologische Faktoren - Netzwerkfaktoren (Migrantionsströme- und bestände)

9 Überblick 1. Forschungsinteresse 2. Theoretische Vorüberlegungen 3. Ergebnisse 4. Zusammenfassung

10 Ergebnisse Demographische Push-Faktoren Datenquelle (größtenteils): United Nations (UN); Department of Economic and Social Affairs, Population Division (2009): World Population Prospects: The 2008 Revision. Highlights.

11 Demographische Indikatoren afrikanischer Regionen, 2005, 2025, 2050 Regionen / Länder Bev in Mio. Nat. Wachstumsrate * in % Durchschn. Kinderzahl je Frau * Bev in % Bev * in % Bev in % Bev. 2025* in Mio. Bev. 2050* in Mio. Afrika 921 2,29 4,61 41,2 27,3 5, Afrika südlich der Sahara 764 2,44 5,08 43,2 28,4 4, Westafrika 270 2,51 5,27 43,2 28,7 4, Ostafrika 287 2,59 5,30 44,5 29,0 4, Zentralafrika 113 2,60 5,67 45,8 29,0 4, Südliches Afrika 55 1,40 2,64 32,6 23,0 6, Nordafrika 195 1,71 2,91 33,2 20,6 6, Ägypten 77 1,81 2,89 33,3 20,6 6, Quellen: UN 2009 (mittlere Variante) Algerien 33 1,51 2,38 29,6 18,2 6, Libyen 6 2,00 2,72 30,3 18,9 6, Marokko 30 1,20 2,38 30,3 18,6 7, Tunesien 10 0,98 1,86 25,7 16,6 9,

12 Demographische Indikatoren nordafrikanischer und südeuropäischer Regionen im Vergleich, 2005, 2025, 2050 Regionen / Länder Bev in Mio. Nat. Wachstumsrate * in % Durchschn. Kinderzahl je Frau * Bev in % Bev * in % Bev in % Bev. 2025* in Mio. Bev. 2050* in Mio. Nordafrika 195 1,71 2,91 33,2 20,6 6, Ägypten 77 1,81 2,89 33,3 20,6 6, Algerien 33 1,51 2,38 29,6 18,2 6, Marokko 30 1,20 2,38 30,3 18,6 7, Tunesien 10 0,98 1,86 25,7 16,6 9, Südeuropa 150 0,54 1,44 15,2 14,1 22, Griechenland 11 0,22 1,38 14,4 13,6 23, Italien 59 0,49 1,38 14,2 13,5 25, Portugal 11 0,35 1,38 15,6 13,3 22, Spanien 43 1,02 1,43 14,5 14,8 21, Quelle: UN 2009a.

13 Ergebnisse Ökonomische Push-Faktoren

14 Demographische und ökonomische Indikatoren der Weltbevölkerung und ihrer Großregionen, 2005, 2007, 2050 Regionen / Länder Medianalter in Jahren 2005 / 2050* Bev in % Bev in % Bev in % Städt. Bev in % BNE bei KKP pro Einw (US-$) 42 Welt 27,9 38,4 28,4 61,4 10,2 49, Höher entwicklelte Regionen 38,6 45,6 17,0 62,9 20,1 74, Europa 38,9 46,6 15,9 63,5 20,6 72, Nordamerika 36,2 42,1 20,5 62,7 16,8 81, Weniger entwickelte Regionen 25,4 37,2 31,0 61,0 8,0 43, Lateinamerika / Karibik 26,0 41,7 29,8 61,2 9,0 78, Afrika 19,1 28,5 41,2 53,6 5,2 38, Asien 27,4 40,2 28,2 62,7 9,1 40, Ozeanien 32,2 39,1 25,0 61,0 14,0 70, Quelle: UN 2008, 2009; Weltbank 2008.

15 Ergebnisse Politische Push-Faktoren

16 Bertelsmann Transformation Index 2008 Fortgeschritten Eingeschränkt Stark eingeschränkt Blockiert bis gescheitert Demokratie Botswana, Ghana, Mauritius, Namibia, Südafrika Politische und wirtschaftliche Transformation Defekte Demokratie Benin, Kenia, Liberia, Madagaskar, Mali, Mosambik, Nigeria, Sambia, Senegal,Tansania, Uganda Staatsformen Stark defekte Demokratie Ägypten, Algerien, Burkina Faso, Burundi, Kamerun, Liberia, Libyen, Mauretanien, Malawi, Marokko, Niger, Sierra Leone, Tunesien Keine Demokratie Angola, Äthiopien, DR Kongo, Elfenbeinküste, Eritrea, Guinea, Kongo, Ruanda, Simbabwe, Somalia, Sudan, Togo, Tschad, Zentralafrikanische Republik Moderate Autokratie Ägypten, Algerien, Äthiopien, Kamerun, Marokko, Zentralafrikanische Republik Autokratie Angola, DR Kongo, Elfenbeinküste, Eritrea, Guinea, Kongo, Libyen, Ruanda, Simbabwe, Somalia, Sudan, Togo, Tschad, Tunesien Failed State Elfenbeinküste, DR Kongo, Somalia, Tschad, Zentralafrikanische Republik Quelle: Bertelsmann Stiftung 2008.

17 Failed State Index 2008 Quelle: Fund for Peace 2008, eigene Bearbeitung.

18 Ergebnisse Ökologische Push-Faktoren

19 Results Steigendes Migrationspotenzial kann münden in -> (1) Innerafrikanische Migration (Landflucht) -> (2) Interkontinentale Migration -> Migration nach Europe

20 Ergebnisse Innerafrikanische Migrationsströme

21 Verteilung von Asylanträgen weltweit, 2007 Quelle: UNHCR 2008.

22 Afrikanische Flüchtlinge nach Aufnahmeländern, Tansania Tschad Uganda Kenia DR Kongo Sudan Europa USA Sonstige Jemen UNHCR 2007, 2008.

23 Ergebnisse Interkontinentale Migrationsströme -> Migration nach Europa

24 Ergebnisse Migrationsströme und -bestände in Europa Migration von Afrika nach Europa erfolgt entlang etablierter Migrantennetzwerke. Deren Reichweite und Umfang ist an den registrierten Migrationsströmen und -beständen abzulesen.

25 Bestand afrikanischer Staatsangehöriger in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten, Land Bestand Bestand Bestand Einbürgerungen Bestand Differenz Bestand Frankreich Spanien Italien * (2005) Vereinigtes Königreich Deutschland Portugal * * * Niederlande Belgien * * Griechenland Quellen: Eurostat, *OECD, 1 Statistisches Bundesamt, 2 General Secretariat of the National Statistical Service of Greece (2008).

26 Zu- und Fortzüge afrikanischer Staatsangehöriger in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten, Land Zuzüge Zuzüge Zuzüge Differenz Zuzüge Fortzüge Spanien Frankreich Saldo Italien (2005) (2005) Vereinigtes Königreich Deutschland Belgien Niederlande (2006) (2006) Portugal Griechenland Quelle: Eurostat.

27 Irreguläre Migrationsrouten von Afrika nach Europa Quelle: ICMPD (2009), Ausschnitt.

28 Migrationspotenzial von Afrika nach Europa - Basierend auf den bisherigen Migrationsströmen und -beständen von Afrikanern in Europa ist anzunehmen, dass Frankreich, Italien und Spanien die bevorzugten Zielländer afrikanischer Migration bleiben werden. In diesen drei Ländern liegen Bestand und Zuwanderung afrikanischer Bevölkerung auf hohem Niveau. - Gerade Spanien und Italien verzeichnen den am schnellsten wachsenden Bestand afrikanischer Bevölkerung in Europa.

29 Migrationspotenzial von Afrika nach Europa - Zuwanderung aus Afrika dürfte weiterhin vor allem zum Zweck des Familiennachzugs und der Ausbildung erfolgen. Die Arbeitsmigration (Hoch-)Qualifizierter nach Europa dürfte ansteigen. - Sich ausweitende Kriege und schwere Konflikte sowie humanitäre Krisen und Umweltkatastrophen bei schwindender Aufnahmekapazität innerhalb Afrikas würden das Flucht- und Asylpotenzial von Afrika nach Europa erhöhen.

30 Ergebnisse Migrationsströme und -bestände in Deutschland

31 Migrationspotenzial von Afrika nach Deutschland - Die Analysen für Deutschland haben ergeben, dass das Migrationspotenzial und die tatsächliche Zuwanderung von Afrika nach Deutschland auf geringem Niveau ( pro Jahr) verbleiben dürften. - Der Bestand an Personen mit afrikanischem Migrationshintergrund in Deutschland wächst vor allem aus natürlicher Bevölkerungsbewegung und nur in geringem Maße durch Zuwanderung (Wanderungssaldo rund 5.000).

32 Überblick 1. Forschungsinteresse 2. Theoretische Vorüberlegungen 3. Ergebnisse 4. Zusammenfassung

33 Wie kann das Migrationspotenzial verringert werden? Entwicklungspolitische Maßnahmen - Vorrangige entwicklungspolitische Maßnahmen um die Situation in der Abwanderungsregion Afrika zu verbessern wären die Förderung von Demokratie, Frieden und Sicherheit sowie eines nachhaltigen wirtschaftlichen Wachstums. - Weitere Ziele wären Verbesserungen im Gesundheits- und Bildungsbereich sowie der Erhalt von Biodiversität und das Management natürlicher Ressourcen.

34 Zusammenfassung Das Migrationspotenzial von Afrika nach Europa - Zwischen Afrika und Europa (besonders der EU) herrscht ein maximales Wohlstandsgefälle, in dem ein entsprechend großes Migrationspotenzial existiert, das sich aufgrund der genannten Faktoren erneuert und wahrscheinlich vergrößert. - In welchem Umfang sich aber tatsächlich Abwanderung realisiert, hängt von den individuellen Möglichkeiten und Motivationen potenzieller Migranten ab.

35 Zusammenfassung Theoretische Überlegungen - Das Migrationspotenzial ist eine stark schwankende Größe, die auf innere wie äußere Veränderungen der Lebensumstände in einer bestimmten Region reagiert. - Es ist eine Einheit mit verschwommenen Grenzen, aber von klarer politischer Relevanz.

36 Zusammenfassung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

37 Vielen Dank Weitere Informationen: und

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