Dhaulagiri 8167m

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1 Dhaulagiri 8167m Sonntag, 29. April 2012 Basislager Melde mich nun mit dem ersten Bericht von unserer Austrian Dhaulagiri Expedition 2012 Seit gestern Samstag den 28. April sind wir komplett. Wir, das sind Hans Goger aus Wolfau - Burgenland und Michaela Landl aus Schladming Steiermark, die bereits seit Freitag hier sind und zur Akklimatisation ein paar Tage im Hidden Valley und auf dem Dhampus Peak waren. Hubert Klaus aus Thal im Vorderwald und wir, die Studer s begleitet von Herbert Klocker als Basecamptreker sind seit gestern hier. Zur Vorbereitung waren wir zwei Wochen im Langtangtal auf der Trekkingtour, wo wir ja laufend auch schon berichteten. Wir sind dann am Montag den 23. April nach Pokhara geflogen und haben uns einen schönen Tag in dieser herrlichen Stadt gemacht. Am Dienstag dann mit einem Kleinbus nach Beni und einer eher abenteuerlichen Fahrt bis Dharbang. Unser Trek beginnt am Mittwoch mit Lila als Begleitperson und fünf Träger wo wir nach vier schweißtreibenden Etappen unser Basislager auf ca m erreichten. Leider hat es dann das letzte Stück herauf vom Swisscamp angefangen zu schneien und bis in die Nacht nicht mehr nachgelassen. Das Wiedersehen war sehr herzlich, haben wir ja doch eine sehr bewährte Mannschaft um uns. Mit Tenzing Sherpa als Koch der uns bei der erfolgreichen Everestbesteigung 2010 schon bekocht hat, Dawa als Shirdar und den Sherpas Phurba der ebenfalls am Everest mit uns war und Dhorje Sherpa der bereits vier mal auf dem Dhaulagiri war. Also wir sind hier bestens versorgt und neben uns sind noch ca. 40 weitere Bergsteiger aus Italien, Japan, Tschechien, Spanien, usw. hier die auf den Dhaulagiri wollen. Heute früh schönes Wetter und wir nützen die Gunst der Sonne, es ist Waschtag. Bei uns war es zuerst einmal die Körperpflege, bei Hans und Michi war es die Wäsche. Morgen Montag, Dawa bei den Sherpas gibt es dann die Pujafeier wo es in einer Zeremonie der Budhisten um eine unfallfreie und erfolgreiche Besteigung des Dhaulagiri geht. Wilfried aus dem Basislager

2 Gruppenfoto im Basislager, v.l. Michaela Wilfried, Hans, Sylvia, Claudia und Hubert Brifing im Ministerium für Tourismus am 8. April 2012

3 Permit für die Besteigung Dienstag, 1. Mai 2012 Nachdem die letzten Tage das Wetter eigentlich nicht so war, zelebrieren wir unsere Puja. Dawa der eine Mönchschule besucht hat, betet monoton seine Gebete von losen Schriftstücken, um die Götter auf dem Dhaulagiri gnädig zu stimmen, und eine unfallfreie und erfolgreiche Besteigung zuzulassen. Wir sind nun gut eingelebt und haben uns an den Alltag hier oben gewöhnt. Nach der Pujafeier sind dann unsere Sherpas Dorje und Phurba einmal die steile Flanke unterhalb des sogenannten Eigers hinauf um vier Zelte zu deponieren. Der Schnee ist recht tief und wir werden die nächsten Tage doch einiges vor uns haben. Wilfried aus dem BC am 1. Mai 2012 Pujafeier

4 Am Mittwoch, 2.Mai haben wir dann einmal unsere Möglichkeiten besprochen, ist zwar alles Theorie aber die Struktur für eine Besteigung steht. Wir sortieren die Ausrüstung für die Hochlager, müssen doch Zelte, Kocher, Kochgeschirr, Gas, usw. hinauf. Verpflegt werden wir ja gut, nur das mit dem Wetter passt nicht so richtig, am Nachmittag immer wieder Schneefall. Am Donnerstag, 3.Mai bin ich schon zeitig aufgestanden, denn unsere zwei Sherpas Dorje und Phurba starten um ins erste Hochlager zu gehen. Heute früh ist endlich etwas los, einige Teams sind unterwegs. Um halb acht Uhr kommt dann die Sonne ins Basislager und die Zelte öffnen und die Bergsteiger zeigen sich. Zu diesem Zeitpunkt sind die Sherpas der Japaner und unsere schon unter dem Eiger durch. Doch schon früh am Nachmittag hören wir über Funk dass sie bereits ca. 100m unterhalb von Lager 1 aufgrund zu tiefem Schnee umdrehen und kommen auch gegen 16:00 Uhr zurück ins Basislager. Freitag, 4. Mai, die Italiener und Spanier versuchen es wieder, kommen aber am späten Nachmittag zurück, also es ist zur Zeit einfach zu viel Schnee. Um 8:00 Uhr dann laufen alle zusammen, der Hubschrauber mit dem Japaner Hiro T. kommt, Kameraleute von einer Japanischen Fernsehanstalt gehen in Position. Der Dhaulagiri sollte der letzte der 14 Achttausender sein, dementsprechend die Aufmerksamkeit. Ein Vorteil für uns, können wir doch zwei Hühner ergattern die der Hubschrauber mitgebracht hat. Also zu Mittag einmal Dhal Baaht mit Chickencurry. Unser Plan war es dann morgen Früh mit dem Aufstieg zu starten, aber schon am Nachmittag wurde dieser verworfen, wurde der Schneefall doch ergiebiger als erwartet. Samstag den 5. Mai, heute ist niemand unterwegs, ja ich glaube wir müssen den Vollmond einmal abwarten. Das Wetter immer noch dasselbe jedoch wesentlich wärmer ist es geworden. Unser verspätetes Frühstück um 10:00 Uhr ist ausgiebig und schmeckt, wie man auf dem Foto sieht.

5 Ja werde heute noch mit Bruder Hubert Kontakt aufnehmen und den Wetterbericht erfahren, aber glaube nicht dass wir vor Montag starten. Wilfried, Sylvia und Claudia grüßen alle Interessierten zuhause aus dem BC am 5. Mai 2012 Montag 7.Mai Bereits um 7:00 Uhr starten Hans und Michi, wir warten noch, haben keine Eile, sind doch fast alle unterwegs. Um 11:00 sind auch wir soweit und starten. Unterhalb des Eiger ist es auch nicht so einfach, gehen doch immer wieder kleine Lawinen ab. Nach gut 1,5 Std. ist diese Passage hinter uns und kommen in ein weites Hochtal, sehr lang und heiß. Bald aber zieht eine Bewölkung auf und wir erreichen das Lager 1 bei Schneefall um ca. 18:00 Uhr wo unser Zelt bereits steht, sind ja unsere zwei Sherpas bereits am Vortag hier herauf. Dienstag 8. Mai Schon gegen 6:00 Uhr kommt die Sonne, es wird angenehm warm im Zelt, es bewegt sich was im Lager, sind ja fast alle hier oben auf m. Wir bekommen warmes Wasser von Phurba und Dorje Sherpa. Hans und Michi starten dann bald, wir lassen uns etwas Zeit. Wir sind eigentlich die letzten von den insgesamt 28 Bergsteiger die ins Lager 2 wollen das unterhalb des steilen Grates errichtet wird. Gut 200 Hm unterhalb des Lagers kommt ein heftiges Gewitter auf. In sehr kurzer Zeit starker Schneefall und heftiger Wind. Recht schwierig in dieser steilen Flanke die entsprechende Kleidung in kurzer Zeit anzuziehen. Unwissend wie weit wir noch zum Lager haben, dieser Temperatursturz, und keine Spuren die uns den Weg zeigen. Gegen 18:00 Uhr bei starkem Schneefall erreichen wir das Lager. Zwei Zelte für uns, wobei Hans und Michi zusammen mit den Sherpas das Zelt teilen, sind Hubert, Claudia, Sylvia und ich im anderen Zelt. Claudia und ich sind die Köche die Schnee schmelzen. Es sollte eine unvergessliche Nacht werden, denn der Schneefall am Abend und in der Nacht war so heftig, dass gegen 3:00 Uhr das Zelt nachgegeben hat und wir fast eingesperrt waren. Nach einigen Versuchen, Phurba im anderen Zelt zu wecken, um unser Zelt etwas von den Schneemassen zu befreien, war es uns wieder etwas wohler.

6 Mittwoch 9. Mai Nach dem Sonnenaufgang und dem Blick hinaus nach Osten, die Annapurnas und dem Nilgiri, eine hohe Bewölkung, eine eher unangenehme Wettersituation, war für mich die Entscheidung klar, hier oben haben wir keinen Wert. Die meisten Bergsteiger warteten auf den Start um hinauf ins Lager 3 zu gehen. Gegen 9:00 Uhr sind wir soweit und beginnen mit dem Abstieg. Kaum 20m vom Lager entfernt und ich habe Funkkontakt mit Dawa im Basislager. Hans, Michi und Hubert machen einen Rasttag im Lager 2. Mein Blick nach oben wo ca. 15 Bergsteiger versuchen eine Spur im tiefen Schnee ins Lager 3 zu machen, bestätigt meine Entscheidung. Teils Hüfthoch im Schnee steigen wir ab wo wir auf ca. 6000m auf drei Tschechen treffen die auf dem Weg ins Lager zwei sind. Ein Kameramann des Japanischen Fernsehen, die dabei sind den Hiro auf Schritt und Tritt bei seinem letzten Achttausender zu verfolgen, will von mir ein Interview, warum geht ihr abwärts und nicht aufwärts. Heute gibt es keine Chance Lager 3 zu erreichen und deshalb wollen wir ins Basislager, dort ist es wesentlich angenehmer. Im Lager 1 angekommen und ich sehe dass die Bergsteiger Richtung Lager 3 überhaupt nicht weiter kommen. Beim Abstieg ins Basislager sehe ich dann die ersten die zurück kommen. Wir sind gegen 14:00 Uhr im Basislager wo Dawa und Herbert bereits auf uns warten. Bald erfahren wir, daß alle Bergsteiger die Richtung Lager 3 unterwegs waren, umgedreht haben und teilweise ins Lager 1 abgestiegen sind. Wir werden bestens im Basislager versorgt und freuen uns bereits auf eine angenehme Nacht hier im Basislager. Donnerstag 10. Mai Gut geschlafen, ja fast wie in einem Hotel. Schon um 8:00 Uhr erfahren wir dass alle zurück kommen, denn es ist zur Zeit einfach nicht möglich das Lager drei im tiefen Schnee zu erreichen, und die Wetterprognosen sind auch dementsprechend schlecht. Im Laufe des Vormittages kommen dann alle zurück ins Basislager, auch Hans, Michi und Hubert sind mit den Beiden Sherpas gegen 12:00 Uhr im Basislager. Mit heutiger Sicht sehe ich keine Chance mehr, und auch mit dem kommenden Monsun, den Gipfel zu erreichen. Wir, Herbert, Hubert, Claudia, Sylvia und ich werden voraussichtlich am Samstag das Basislager

7 Richtung Jomsom, also French Pass, Hidden Valley, Dampus Pass, verlassen. Hans und Michi werden über Italien Camp, Barghar nach Dharbang, Beni nach Pokhara gehen. Leider hat es für eine Gipfelbesteigung nicht gereicht, sind aber froh darüber, dass alle gesund zurück sind. Für uns als Familie Studer war es ein tolles Erlebnis, was die anderen Teilnehmer mit nach Hause nehmen weiß ich nicht, wir sind als Freunde gekommen und werden als Freund auch Nepal verlassen. Wilfried, Sylvia und Claudia grüßen alle zuhause aus dem BC am 10. Mai 2012 Montag 21. Mai Abschlussbericht zur Dhaulagiri Expedition 2012 Nach unserem Eintreffen im Basislager sind dann am späten Abend und am folgenden Freitag 11. Mai alle Bergsteiger und Sherpas ins Basislager abgestiegen. Kein wirklicher Versuch den Gipfel zu erreichen hat es gegeben, war doch viel Neuschnee auf dem Weg ins Lager III. Auch unsere Gruppe war wieder Komplett, Hubert, Hans und Michaela kamen wie unsere Sherpas ins Basislager. Es gab dann noch eine kleine Feier, sind ja alle gesund und teilweise glücklich wieder zurück im Basislager. Meine Entscheidung keinen weiteren Versuch mehr zu unternehmen hat sich dann durchgesetzt und am Sonntag den 13. Mai verlassen wir das Basislager. Hans und Michi gehen Richtung Italien Camp Barga Beni, wir Claudia, Sylvia und ich, sowie Herbert und Hubert hinauf zum French Pass ein Nachtlager im Hidden Valley über den tief verschneiten Dampus Pass hinunter nach Marpha und dann per Jeep nach Jomsom. Am Di. 15. Mai dann unser Flug von Jomsom nach Pokhara und am Mi. 16. Mai nach Kathmandu. Uns bleiben jetzt noch ein paar Tage in Kathmandu, Billi Bierling kommt ins Hotel und möchte gerne die Details der Expedition für die Aufzeichnungen Himalay Database und gibt uns kurze Infos über andere Expeditionen. Leider hatten die Bergsteiger im Osten Nepals wenig oder eigentlich gar keinen Schnee und wir im Westen einfach zu viel davon. Am Freitag kommen dann auch Hans und Michaela die für zwei Tage nach Chitwan in den Nationalpark gefahren sind. Am Samstag den 19. Mai verabschieden wir uns von unserer Begleitmannschaft und fliegen zurück nach Europa. Wilfried, Sylvia und Claudia von zuhause

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