Präventionsmaßnahmen bei Kindern und Jugendlichen in der Gruppenprophylaxe Kommunikation mit Trägern, Pädagogen und Eltern
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- Irma Hase
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1 Präventionsmaßnahmen bei Kindern und Jugendlichen in der Gruppenprophylaxe Kommunikation mit Trägern, Pädagogen und Eltern LAGJ Niedersachsen Hannover, den Dr. med. Vanêssa de Moura Sieber Medizinische Wissenschaften GABA GmbH, Lörrach
2 elmex Studien (Aminfluorid seit 1958)
3 Partner der Profession Seit mehr als 50 Jahren enge Zusammenarbeit mit der zahnmedizinischen Fachwelt Wirkstoffe wurden zusammen mit Universitäten entwickelt und europaweit evaluiert Ethischer Anspruch GABA ist Partner der zahnmedizinischen Profession Prophylaxeprogramme Mitwirkung bei Aufklärungskampagnen Partner bei der Gestaltung von klinischen Studien Unterstützung bei epidemiologischen Studien Forschungsförderung Förderung des wissenschaftlichen Dialogs durch Symposien, Weiterbildungen, Round Table Veranstaltungen, Kooperationen
4 Agenda Fluoridwirkungsmechanismen aus wissenschaftlicher Sicht aus Sicht und Verständnis von Kindern und Jugendlichen Fluoride vom ersten Zahn an Wie mache ich es richtig? Fluoridierungsmaßnahmen in den Einrichtungen Kommunikation mit Trägern Pädagogen Eltern Organisation
5 Unterschied Fluor - Fluorid Fluor (F 2 ) aggressives giftiges Gas extrem reaktionsfreudig, daher nicht frei vorkommend in der Natur als sein Salz Fluorid vorkommend chemisch verwandt mit dem Gas Chlor Fluorid (F - ) Salzverbindung des Fluor z.b. Natriumfluorid ( vergleichbar mit Kochsalz = Natriumchlorid)
6 Fluoridvorkommen in der Natur Ubiquitär, d.h. überall vorkommend (Wasser, Boden, Pflanzen, Lebewesen...) Fluormineralien sind z. B. Flussspat (Calciumfluorid), Kryolith oder Fluorapatit. 1 Million Tonnen Fluorid sind in den antarktischen Meeres-Sedimenten gespeichert.
7 Fluoridgehalt von Kulturpflanzen und Bodenproben Angaben in mg/ 100 g Trockensubstanz Salat 0,44 1,3 Spinat 0,13 1,7 Rote Bete 0,38 Karotten 0,20 Bohnen 0,32 Kartoffeln 0,15 0,3 Kartoffelschale 0,5 2,25 Getreide (Körner) 0,02 0,17 Äpfel 0,13 0,57 Nüsse 0,03 0,15 Teeblätter (trocken) 3 16* verschiedene Bodenproben 5 40** * Teeblätter-Aufgüsse 0,7 3,0 mg/ l ** in Gebieten mit fluoridhaltigen Immissionen kann der F-Gehalt von Bodenproben bis auf g/ 100 g Trockengewicht ansteigen
8 Fluorid in der Kariesprophylaxe Kariesrückgang (12-Jährige) und Verbreitung fluoridhaltiger Zahnpasten % DMFT DMFT Marktanteil Fluorid- Zahnpasten in % Jahr nach Marthaler 1990 DMS-IV (2005): DMFT = 0,7
9 Pulpa Lokale Fluoridwirkung am Zahn Calciumfluorid-Deckschicht: Förderung der Remineralisation, Schutz bei Säureangriffen Strukturell gebundenes Fluorid als Folge von Calciumfluorid-Deckschicht: Remineralisationsprozessen (erhöhte Säureresistenz) Förderung der Antibakterielle Wirkung auf Plaque-Bakterien Remineralisation (Aminfluorid) und Schutz Strukturell gebundenes Fluorid bei Säureangriffen im Zahnschmelz Schmelz Antibakterielle als Folge von Remineralisationsprozessen Wirkung auf (erhöhte Säureresistenz) Plaque- Dentin Bakterien (Aminfluorid) Entscheidend in der Kariesprophylaxe: Lokale Fluoridierung durch fluoridhaltige Mund- und Zahnpflegemittel
10 Gebräuchlichste Fluoridverbindungen Anorganische Verbindungen Natriumfluorid (NaF) Natriummonofluorphosphat (NaMFP) Zinnfluorid (SnF 2 ) Organische Verbindungen Aminfluorid (AmF) z.b. Olaflur, Dectaflur
11 Organische Fluoridverbindungen AmF = Aminfluorid Olaflur Dectaflur Kohlenwasserstoffkette Amin-Gruppe F - chemische Struktur der Aminfluoride: Tensid
12 Tenside (Netzmittel, Schäumer) Definition: Nach einem Vorschlag von E. Götte (1964) von lat. tensio = Spannung abgeleitete Bezeichnung für Substanzen, die die Grenzflächenspannung herabsetzen. charakteristischer Aufbau: hydrophile + hydrophobe Gruppe hydrophil = wasserliebend; hydrophob = wasserabweisend hydrophob hydrophil
13 Aminfluorid (AmF) bildet einen molekularen Film auf dem Zahn 1. AmF richtet sich mit dem hydrophilen Kopf zum Zahnschmelz aus 2. Es kommt zu ionischen Wechselwirkungen zwischen dem Amin-Teil und der Zahnoberfläche 3. Die Kohlenwasserstoffketten des AmF parallelisieren und stabilisieren sich Ergebnis: Homogene, molekulare Schicht (= gleichmäßiger Film) von Aminfluorid auf der Zahnoberfläche
14 Aminfluoride als Tenside
15 Test zur Oberflächenaktivität von Natriumfluorid und Aminfluorid
16 Fluoridanlagerung und -aufnahme Labiles Fluorid Stabiles Fluorid
17 Antibakterielle Wirkung
18 Einige Fragen zum Aminfluorid Warum verwenden so wenige Hersteller Aminfluorid? Zahnpasta mit Aminfluorid: galenische Formulierung sehr viel aufwändiger als bei Zahnpasta mit anorganischem Fluorid, wie z.b. Natriumfluorid Warum gibt es in den USA keine Aminfluorid-Präparate? zur Verwendung auf dem US-Markt: Zulassung des Wirkstoffs Aminfluorid durch die FDA (US Food and Drug Administration) notwendig bisher kein Registrierungsantrag gestellt
19 Einige Fragen zum Aminfluorid Sind Aminfluoride kanzerogen? Nein! Toxizitätsuntersuchungen an Tieren (Hunde/Ratten) orale Verabreichung von AmF (täglich; bis zu 12 mg/kg Körpergewicht; über 2 Jahre) in keinem einzigen Fall pathologische Zellveränderungen kein Hinweis auf Krebsgefährdungspotenzial der Aminfluoride
20 Einige Fragen zum Aminfluorid Sind Aminfluoride bei Langzeitanwendung unbedenklich? elmex Zahnpasta,elmex gelée und elmex fluid: Daten aus kariesepidemiologischen Studien über 3, 6, 7 Jahre Nirgends gab es einen Anhaltspunkt für irgendwelche gesundheitlichen Bedenken! Mittlerweile sind die aminfluoridhaltigen elmex Produkte z. Teil seit 40 Jahren im Einsatz; bei richtiger Anwendung treten keine Nebenwirkungen auf.
21 Warum verwenden wir Aminfluorid? Oberflächenaktives Aminfluorid verteilt sich schnell in der Mundhöhle Aminfluorid bildet einen besonders gut haftenden Film auf den Zahnoberflächen Das Fluorid des Aminfluorids reagiert mit Calcium und bildet eine besonders stabile Calciumfluorid-Schicht Fluoriddepot auf dem Zahnschmelz
22 Warum verwenden wir Aminfluorid?
23 Wie wird die Wirkung der Fluoride beeinflusst? Welche Eigenschaften eines Fluoridpräparates bestimmen maßgeblich dessen Wirkung? Art der enthaltenen Fluoridverbindung Fluoridkonzentration ph-wert Anwendungshäufigkeit Einwirkdauer Formulierung des Produktes
24 Fluoridwirkung und ph-wert Wie beeinflusst ein niedriger ph-wert die Fluoridierung? bei saurem ph-wert (< 5,5) werden oberflächlich zunächst Ca 2+ und PO 4 3- der Schmelzoberfläche aktiviert bei Anwesenheit ausreichender Fluoridmengen wird sofort schwerlösliches CaF 2 ausgefällt Anwendung von Aminfluorid: ph-wert sinkt Fluoride an der Zahnoberfläche Ca 2+ Ca 2+ Ca2+Ca2+ Ca 2+ Ca2+Ca2+ Ca 2+ Ca 2+
25 Fluoridwirkung und ph-wert Wie beeinflusst ein niedriger ph-wert die Fluoridierung? bei saurem ph-wert (< 5,5) werden oberflächlich zunächst Ca 2+ und PO 4 3- aus der Schmelzoberfläche herausgelöst Aktivierung des Zahnschmelzes bei Anwesenheit ausreichender Fluoridmengen wird sofort schwerlösliches CaF 2 ausgefällt homogene CaF 2 -Schicht auf der Schmelzoberfläche = labiles Fluoriddepot
26 Wirkung von Fluorid (lokal) am Zahnschmelz Förderung der Remineralisation initialer Kariesläsionen Einlagerung von Fluorid in den Zahnschmelz führt zu einer erhöhten Säureresistenz Antiglykolytische Wirkung: Aminfluoride hemmen den Stoffwechsel der Plaquebakterien und reduzieren so die Säureproduktion
27 Rechnen mit Fluorid Fluoridmengen in der Mundhöhle: Wie berechnet man die Fluoridmenge, die beim Zähneputzen in die Mundhöhle gelangt?
28 Rechnen mit Fluorid Zunächst eine kurze Wiederholung: Mengen- und Volumenangaben: Kilo steht für tausend milli steht für Tausendstel x 1000 x 1000 Milligramm (mg) Gramm (g) Kilogramm (kg) Milliliter (ml) Liter (l) 1000 Liter... und Verhältnisangaben (Konzentrationen)
29 Konzentrationsangaben: Ein Zuckerwürfel (2,7 g) aufgelöst in... 0,27 Liter 1% ist ein Teil von hundert Teilen 10 Gramm pro Kilogramm 10 g/kg 2,7 Liter 1 Promille ist ein Teil von tausend Teilen 1 Gramm pro Kilogramm 1 g/kg 2700 Liter 1ppm (part per million) ist ein Teil von 1 Million 1 Milligramm pro Kilogramm 0,001 g/kg (10-3 )
30 Aminfluorid-Präparate: Fluoridgehalt Fluorid Fluorid Fluoridart [%] [ppm] elmex Kinder-Zahnpasta 0, Olaflur aronal Zahnpasta 0, NaMFP elmex / elmex Junior/ elmex SENSITIVE ZP 0, Olaflur elmex mentholfrei Zahnpasta 0, Olaflur meridol Zahnpasta 0, Olaflur/SnF elmex gelée 1, Olaflur/Dectaflur/ NaF elmex fluid 1, Olaflur/Dectaflur elmex Kariesschutz Zahnspülung 0, Olaflur/NaF elmex SENSITIVE Zahnspülung 0, Olaflur/KF meridol Mundspül-Lösung 0, Olaflur/SnF 2
31 Beispiel: elmex Junior Zahnpasta Fluoridgehalt: 1400 ppm 1400 ppm = 1400 mg Fluorid pro Kilogramm Zahnpasta = 1,4 mg Fluorid pro Gramm Zahnpasta Putzt man also mit einem Gramm Zahnpasta die Zähne, gelangen 1,4 mg Fluorid in die Mundhöhle.
32 Aminfluorid-Präparate : Fluoridmenge in der Mundhöhle elmex Kinder-Zahnpasta 500 ppm Bürsten 0,3 g 0,15 mg aronal Zahnpasta ppm Bürsten elmex /elmex junior/ elmex SENSITIVE/meridol ZP ppm Bürsten elmex mentholfrei Zahnpasta ppm Bürsten elmex gelée ppm Bürsten 0,5 g 6,25 mg elmex fluid ppm Touchieren 3-6 Tr. 1-2 mg elmex Kariesschutz Zsp 250 ppm Spülen elmex SENSITIVE Zsp 250 ppm Spülen 10 ml 2,5 mg meridol Mundspül-Lösung 250 ppm Spülen angewandte Menge Produkt 1g Fluorid in der Mundhöhle 1-1,4 mg
33 Rechnen mit Molmassen von Verbindungen Aufgabe: Auf einer Mundspüllösungsflasche steht 100 g enthalten 50 mg NaF. Wie groß ist der Fluoridgehalt? Berechnung: Summenformel von Natriumfluorid NaF Atomgewicht Natrium (Na) 23 g/mol Atomgewicht Fluor (F) 19 g/mol Molgewicht Natriumfluorid NaF 42 g/mol Fluorid-Anteil in Natriumfluorid: 19 /42 = 0,45 = 45% Also: NaF besteht aus 45% F - Rechenweg: x mg F - 50 mg NaF = 45% 100% x = 45% 100% 50 = 22,5 mg Lösung: 100 g der Mundspüllösung enthalten 22,5 mg Fluorid. Die Fluoridkonzentration beträgt also 0,0225% = 225 ppm.
34 Agenda Fluoridwirkungsmechanismen aus wissenschaftlicher Sicht aus Sicht und Verständnis von Kindern und Jugendlichen Fluoride vom ersten Zahn an Wie mache ich es richtig? Fluoridierungsmaßnahmen in den Einrichtungen Kommunikation mit Trägern Pädagogen Eltern Organisation
35 1. Milchzahn bis komplette 2. Dentition Milchgebiss: 0,5 Jahre: 1. Milchzahn 2 Jahre: Milchgebiss komplett (20 Zähne) Wechselgebiss: 6 Jahre: 12 Jahre: 1. bleibender Molar bleibendes Gebiss komplett (28 Zähne später ggf. + 4 Weisheitszähne)
36 Milchzähne vs. bleibende Zähne Kleinere Zähne Schmelzschicht ist dünner als bei bleibenden Zähnen Schmelz ist weniger stark mineralisiert Pulpa ist ausgedehnter Bei Kariesbefall verläuft die Zerstörung des Zahns rascher als bei bleibenden Zähnen Bild: Vorlesung Uni Dresden (im www)
37 Warum sind Milchzähne wichtig? Frühzeitiger Verlust der Milchzähne oder unbehandelte Milchzahnkaries können sich nachhaltig auf die bleibende Dentition auswirken ¼ der Fälle von Eiterherden an der Milchzahnwurzel führen zur Schädigung des entsprechenden bleibenden Zahnes Beispiele: gestörter Zahndurchbruch Sekundärer Engstand (früher Verlust der Milchmolaren Mesialdrift der bleibenden Molaren)
38 Nach Eruption des ersten Zahnes Kolonisierung neuer Lebensräume durch Streptokokken mutans Anhaftung der Streptokokken auf den Zähnen Mechanische Plaqueentfernung mit der Zahnbürste (z.b. elmex Lern- Zahnbürste) notwendig Zerstörung des klebrigen Zahnbelags S. Kneist 2005
39 Kariesvorbeugung mit Fluorid Fluorid wirkt in erster Linie durch direkten Kontakt (lokal) mit dem Zahnschmelz karieshemmend, auch im Milchgebiss Insbesondere lokale Fluoridierungsmittel (zum Beispiel fluoridhaltige Zahnpasten) zeigen hier eine effektive Wirkung: Fluorid beschleunigt die Wiedereinlagerung von Mineralien in den Zahnschmelz Fluorid hemmt das Herauslösen von Mineralien aus dem Zahnschmelz Fluorid verbessert die Säureresistenz des Zahnschmelzes
40 Wann beginnt die Mundhygiene? Empfehlungen der DGZMK, 2000/2002 Ab dem ersten Milchzahn: 1x täglich mit Kinderzahnpasta (Fluoridgehalt bis 500 ppm) putzen höchstens erbsengroße Menge, wegen der hohen Verschluckrate bei Kleinkindern (35% - 60%) ab dem 2. Geburtstag bis zum 6. Lebensjahr: 2x täglich mit Kinderzahnpasta putzen Zusätzlich: fluoridhaltiges Speisesalz im Haushalt verwenden
41 Fluorid-Empfehlung der DGZMK* *Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Gülzow, H.-J.; Hellwig, E.; Hetzer, G.; DGZMK: Empfehlungen zur Kariesprophylaxe mit Fluoriden. Stellungnahme der DGZMK. Zahnärztl Mitt 92, 13 (2002)
42 Remineralisation initaler Kariesläsionen von Milchzähnen in situ Hellwig et al., IADR-PEF meeting, Abstract 578, 2002
43 1. Milchzahn bis komplette 2. Dentition Milchgebiss: 0,5 Jahre: 1. Milchzahn 2 Jahre: Milchgebiss komplett Wechselgebiss: 6 Jahre: 1. bleibender Molar 12 Jahre: bleibendes Gebiss komplett (Zeitangaben sind ca.-werte)
44 Wichtige Phase für die Neuen : Posteruptive Mineralisation Neu durchgebrochene Zahnschmelz ist noch nicht vollständig ausgereift! Posteruptive Mineralisation durch Einlagerung von Calcium-, Phosphat-, Magnesium- und Fluorid- Ionen Reifungsprozess: über zwei Jahre Mineralieneinlagerung aus dem Speichel in den Schmelz wird widerstandsfähiger: posteruptive Mineralisation Fluorid in der Mundhöhle fördert diese Mineralisation 500 ppm sind dafür eigentlich zu wenig kein ausreichender Kariesschutz für die bleibenden Zähne
45 Fluorid-Empfehlung der DGZMK* Der Wechsel von Zahnpasta für Milchzähne zu einer Zahnpasta mit höherem Fluorid-Gehalt ist aus medizinischer Sicht notwendig und unbedenklich! *Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Gülzow, H.-J.; Hellwig, E.; Hetzer, G.; DGZMK: Empfehlungen zur Kariesprophylaxe mit Fluoriden. Stellungnahme der DGZMK. Zahnärztl Mitt 92, 13 (2002)
46 In-vitro-Studie zur elmex Junior Zahnpasta Fazit der Studie: Fazit der Studie: Bei Anwendung von elmex Bei Anwendung von elmex Junior Junior Zahnpasta wird signifikant mehr Fluorid Zahnpasta wird signifikant mehr Fluorid auf der Schmelzoberfläche der neuen auf der Schmelzoberfläche der neuen bleibenden Zähne gebunden als mit bleibenden Zähne gebunden als mit einer Zahnpasta ohne Fluorid oder mit einer Zahnpasta ohne Fluorid oder mit 500 ppm Fluorid ( Kinderzahnpasta) 500 ppm Fluorid ( Kinderzahnpasta)
47 Fluorid-Empfehlung der DGZMK* *Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Gülzow, H.-J.; Hellwig, E.; Hetzer, G.; DGZMK: Empfehlungen zur Kariesprophylaxe mit Fluoriden. Stellungnahme der DGZMK. Zahnärztl Mitt 92, 13 (2002)
48 Agenda Fluoridwirkungsmechanismen aus wissenschaftlicher Sicht aus Sicht und Verständnis von Kindern und Jugendlichen Fluoride vom ersten Zahn an Wie mache ich es richtig? Fluoridierungsmaßnahmen in den Einrichtungen Kommunikation mit Trägern Pädagogen Eltern Organisation
49 Wie funktioniert Intensiv-Fluoridierung? Kariesprophylaxe Anwesenheit von von Fluorid an an der der Zahnoberfläche Lokale Fluoridierung Basis für die Wirkung von: Abgebildet sind Beispielprodukte
50 Intensivfluoridierung mit elmex fluid Gruppen- und Individualprophylaxe 2 x oder mehrmals pro Jahr (bei Patienten mit hohem Kariesrisiko) Produkt z. B. mit einem Wattebausch auf den Zahnflächen verteilen Milchgebiss: 3-4 Tropfen Wechselgebiss: 3-6 Tropfen Bleibendes Gebiss: 6-9 Tropfen Keine Trockenlegung notwendig Keine Wartezeit notwendig
51 Studie Altenburger et al Das bleibende Gebiss der Probanden wurde einmalig mit 0,2 ml (6 Tropfen) der entsprechenden Fluoridlösungen touchiert. Demineralisierte Schmelzproben einmalig mit 0,1 ml (3 Tropfen) der unterschiedlich konzentrierten Fluoridlösungen touchiert und von Probanden während des Untersuchungszeitraumes in der Mundhöhle getragen Alle Probanden benutzten während der gesamten Studienzeit eine fluoridfreie Zahnpasta.
52 elmex fluid (einmalige Anwendung) erhöht die Remineralisation initialer Kariesläsionen
53 Intensivfluoridierung mit elmex gelée Anwendung in der Gruppenprophylaxe: ca. 1 cm (0,5 g) elmex gelée anwenden Auf die Zahnbürste auftragen und die Zähne bürsten Keine Trockenlegung notwendig Keine Wartezeit notwendig
54 Studie Stokes et al Wirkung von elmex gelée abhängig von der Häufigkeit der Zahnputzübungen in einem Zeitraum von zwei Jahren (104 Wochen) bei Jugendlichen mit erhöhtem Kariesrisiko. Im Vergleich zur Kontrollgruppe hat die elmex gelée Gruppe mit 60 oder mehrere Zahnputzübungen innerhalb zwei Jahren (etwa 30 mal pro Jahr) eine Kariesreduktion** um 29 %. Die Zahnputzübungen in den Schulen reduzierten signifikant die Kariesprogression bis zum Dentin (D 3 FT) ** bei Jugendlichen mit erhöhtem Kariesrisiko. **Verringerung des Karieszuwachses mit Dentinbeteiligung (D 3 FT)
55
56 Fluoridlack wirksame kariespräventive Maßnahme Kinder/Jugendliche Applikation 2- bis mehrmals jährlich unabhängig von anderen Fluoridierungsmaßnahmen kariesaktive Kinder Applikation öfter als 2x pro Jahr Kariesreduzierende Wirkung wird verbessert
57 Kariesprophylaxe mit Fluoridlack 3-Jahres-Studie mit Heranwachsenden (13-16 Jahre, N=758), Duraphat Fluoridlack mit unterschiedlicher Anwendungsfrequenz appliziert, Karieszuwachs (approximal) bei Probanden untersucht
58 Sind Prophylaxemaßnahmen mit Fluorid gesundheitsschädlich?
59 Dosis sola venenum facit Gift Allein die Menge macht das Akute Toxizität Chronische Toxizität
60 Akute Toxizität Probably Toxic Dose (PTD): Minimaldosis, bei deren Einnahme erste Vergiftungserscheinungen auftreten können 5 mg Fluorid pro kg Körpergewicht 2jähriges Kind (wiegt etwa 10,5 kg): PTD = 52,5 mg Fluorid knapp 2 Tuben KinderZP; ½ Tube ErwachsenenZP; ½ Flasche Zahnspülung
61 Erste-Hilfe-Maßnahmen Aufnahme bis 100 mg F: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall etc. Milch oder Calcium-Brausegetränk Aufnahme über 100 mg F: gastrointestinale Blutungen Benommenheit, Herz-Kreislaufsymptome großzügige Calciumgabe (Not)arzt hinzuziehen Kreislaufstabilisierung evtl. Magenspülung
62 Chronische Toxizität: Dentalfluorose kann auftreten bei F-Überdosierung während der Schmelzmineralisation Hypomineralisation in tieferen Schmelzschichten ästhetisches Problem Differentialdiagnose White Spot
63 Entwicklungszeiten der Zähne Nur in in dieser Phase besteht ein Fluorose-Risiko Mineralisation Präeruptive Phase Schneidezähne Milchzähne Eckzähne Molaren Schneidezähne Bleibende Zähne Eckzähne Prämolaren 1. Molaren 2. Molaren nach S. Zimmer (1998), nach Hong et al. (2006)
64 Fluorose aufgrund systemischer Fluoridaufnahme Zeitfenster 1,2 : Fluorose-Prävalenz steht in Relation zu... einer durchschnittlich erhöhten Fluoridaufnahme in den ersten 2½ Lebensjahren (30 Lebensmonaten) einer für jedes Jahr berechneten, erhöhten Fluoridaufnahme innerhalb der ersten 2½ Lebensjahren (30 Lebensmonaten) Grenzwert der täglichen Fluoridaufnahme variiert je nach Alter und Datenquelle: 0-2½ Jahre: 0,04 mg F/kg KG/Tag geringes Risiko für Fluorose Monate: 0,05 mg F/kg KG/Tag 2 1: Hong, 2006 // 2: Mascarenhas / Pendrys, 2000
65 Fluorose aufgrund systemischer Fluoridaufnahme Mögliche Risikofaktoren 1,2 : Fluoridiertes Trinkwasser Fluoridtabletten Zu früher Wechsel zu Zahnpasten mit hoher Fluoridkonzentration ( ppm) Babynahrung mit hohem Fluoridgehalt Konsequenz: Fluoridanamnese durchführen und Fluoridierungsfahrplan beachten 1: Hong, 2006 // 2: Mascarenhas / Pendrys, 2000
66 Leitlinie Fluoridierungsmaßnahmen 2006 Definition Leitlinien = systematisch entwickelte Entscheidungshilfen für angemessene ärztliche/zahnärztliche Vorgehensweise bei Präventionsmaßnahmen und speziellen gesundheitlichen Problemen Dienen der Beantwortung folgender Fragen: Was ist notwendig und sinnvoll? Was ist überflüssig? Empfehlungskatalog + Handlungsanweisung
67 Kommunikation mit Trägern, Lehrern, Eltern Gegenüber Träger und Lehrer: Transparenz: Was ist geplant? Arbeitsschritte Zeitbedarf Räumlichkeiten Unbedenklichkeit Begreifbar machen: Demonstration einzelner Schritte Selber ausprobieren!
68 Kommunikation mit Trägern, Lehrern, Eltern Gegenüber Träger und Lehrer: Nutzen deutlich machen! Lebensqualität der Kinder Chancengleichheit im Sinne der Zahngesundheit schaffen (Kinder sozial benachteiligter Familien an Prophylaxe heranführen) Kompetenz der Schule stärken: Unsere Schüler sind uns wichtig Ökonomische Aspekte: Behandeln ist teurer als Prophylaxe (Splieth & Flessa 2008) Träger und Lehrer sind die Schlüsselstelle zur Durchführung der Prophylaxe in den Einrichtungen
69 Kommunikation mit Trägern, Lehrern, Eltern Gegenüber Eltern: Wiederum: Transparenz: Was ist geplant? Arbeitsschritte, Unbedenklichkeit Begreifbar machen: Demonstration einzelner Schritte Nutzen deutlich machen! Lebensqualität der Kinder Ökonomische Aspekte: Behandeln ist teurer als Prophylaxe Nebeneffekt: Eltern denken auch über eigene Prophylaxe nach Selber ausprobieren!
70 Organisation Einverständniserklärung Fluoridpräparate: Arzneimittel! Elternabende Elternbriefe Lehrer/Erzieher/Schulleitung Begriffserklärung/Fragen/Quiz Eigenes Interesse wecken Mitmachen Mitgestalten
71 Einverständniserklärung
72 Elterninformation
73 Fazit In Deutschland wurde bereits ein deutlicher Kariesrückgang erreicht Ein wichtiger Grund: Der weit verbreitete Einsatz von Fluoriden Aber Karies schläft nie: Häufigste chronische Krankheit bei Kindern und Jugendlichen in den Industrieländern Bei Erwachsenen und Senioren ist die Kariesverbreitung allerdings immer noch sehr hoch Deshalb ist eine lebenslange Kariesprophylaxe von hoher Bedeutung.und Ihre Arbeit sehr wichtig und unersetzlich!
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