Gesundheit fängt im Mund an

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1 Gesundheit fängt im Mund an Zahnpflege, Zahnprophylaxe Zahngesunde Ernährung

2 Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, gesunde Zähne ein Leben lang? Natürlich sind die eigenen Zähne gemeint, die jeder Mensch lange Zeit, möglichst ein Leben lang, behalten will. Das ist keine Utopie, aber auch keine Selbstverständlichkeit: Regelmäßige Zahnpflege und Zahngesundheitsuntersuchungen machen s möglich! Die BKK unterstützt diese Vorsorge durch ihre Leistungen zur Zahngesundheit für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Schöne, gesunde Zähne ein Leben lang! Diese Schrift kann die richtige Zahnpflege nur allgemein beschreiben lassen Sie sich zahnärztlich beraten, wenn Sie spezielle Fragen haben. Über alle Leistungen geben wir Ihnen gerne Auskunft. Ihre BKK Braun-Gillette Früh beginnt s Gesund ernährt Schon sehr früh, zu Beginn der Schwangerschaft, werden die Keime für die Kiefer und später für die Zähne gelegt. Deshalb ist es für die werdende Mutter sehr wichtig, sich ausgewogen zu ernähren: mit Vollkornprodukten, Gemüse, Hülsenfrüchten und Obst, ergänzt durch gesunde Getränke wie zum Beispiel Mineralwasser, Tee und Milch. Dann sind Nährstoffe, Vitamine und Mineralien wichtig für Knochen und Zähne gesichert! Stillen ist ideal Muttermilch ist für das Baby nicht nur wegen der Nähr- und Schutzstoffe ideal, sondern einer Flaschenkost wegen der besseren Ausbildung der Kiefer vorzuziehen: Um ein Vielfaches werden beim Stillen Mund- und Kiefermuskeln besser beansprucht und dadurch gestärkt. Muttermilch kann nicht zusätzlich gesüßt werden, wie dies bei der Flaschennahrung oft der Fall ist.

3 Sind Milchzähne wichtig? Etwa mit einem halben Jahr kommen die ersten Zähne, mit etwa zweieinhalb Jahren ist das so genannte Milchgebiss mit 20 Zähnen vollständig entwickelt. Sicher hält es nur wenige Jahre, trotzdem ist die Zahnpflege äußerst wichtig: Milchzähne sind die Platzhalter für die späteren dauerhaften Zähne und sollten bis zum Zahnwechsel erhalten bleiben. Etwa mit sechs Jahren kommen weitere Backenzähne, die so genannten 6-Jahres-Molaren. Sie sind die ersten bleibenden Zähne! Damit sie ein ganzes Leben lang gesund sind, werden sie nicht nur regelmäßig gepflegt, sondern sogar versiegelt. Warum werden Zähne krank? Vererbt? Während Form und Anlage der Zähne durchaus vererbt sein können, gilt dies nicht unmittelbar für die Karies. Wodurch entsteht sie? Im Mund leben und das ist ganz natürlich viele, viele Bakterien, die für den ersten Schritt der Verdauung sehr wichtig sind. Wenn sie sich übermäßig vermehren, bilden sie einen klebrigen Belag und Säuren nicht nur die Zähne, sondern auch das Zahnfleisch werden dadurch krank. Karies verursacht Löcher in den Zähnen! Das lieben Bakterien Während Kohlenhydrate aus Stärke (z. B aus Brot und Kartoffeln) nur sehr langsam abgebaut und umgewandelt werden, haben bestimmte Bakterien eine besondere Vorliebe für Zucker in jeder Form: Fruchtoder Traubenzucker ebenso wie Haushaltszucker. Dieser wird sehr rasch und zwar innerhalb von wenigen Minuten zu zahnschädigender Säure.

4 Die zahngesunde Ernährung Eine abwechslungsreiche, vollwertige Nahrung ist auch für die Zähne besonders vorteilhaft. Sie enthält Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Milch und Milcherzeugnisse, einmal wöchentlich Seefisch (Flourid!) und nur gelegentlich Fleisch! Jeden zweiten Tag etwa zehn Minuten Sonneneinwirkung auf Gesicht und Hände genügen, um ausreichend Vitamin D zu bilden. Zusammen mit Calcium, Phosphor und Flourid sind dies die wichtigsten Wirkstoffe für gesunde Zähne und feste Knochen. Bevorzugen Sie kräftige, d. h. feste Kost. Sie fördert das Kauen, stärkt Kiefer, Zahnfleisch und Kaumuskulatur, regt so den Speichelfluss an und damit die Selbstreinigung der Zähne. Vermeiden Sie also möglichst weiche und klebrige Nahrungsmittel wie zum Beispiel Weißmehlerzeugnisse, Bananen, Breie und natürlich Zucker in jeder Form. Auf das Wohl der Zähne Vorsicht Zucker! Nicht nur Essen auch Trinken hat direkt oder indirekt etwas mit unseren Zähnen zu tun: Getränke können einerseits zahngesund, andererseits ungesund sein. Achten Sie insbesondere bei Fruchtnektar, Multivitamingetränken, Limonaden und Brausen auf den Anteil an Zucker! Oft sind sie auch kalorienreich. Vermeiden Sie auf alle Fälle süße Tees bei Babys! Nicht nur die Zähne leiden darunter, sondern auch der natürliche Vorgang von Hunger und Sättigung wird negativ beeinflusst. Für gesunde Zähne Es gibt viele Alternativen: zum Beispiel Mineralwässer, Früchtetees, gegebenenfalls Fruchtsaftschorlen, Milch und Milcherzeugnisse. Übrigens: Insbesondere wegen des Calciums sollten Kinder täglich Milch trinken und zwar etwa einen halben Liter. Wenn Milch pur nicht schmeckt, darf es auch ein Mixgetränk sein, mit Früchten oder mit Kakao. Be

5 achten Sie bei den handelsüblichen Kakao-Getränkepulvern den hohen Zuckergehalt von bis zu 80%! Auch für Erwachsene ist Calcium sehr wichtig. Neben Vollkornprodukten, Gemüse, Hülsenfrüchten und Obst sichern ein viertel Liter Milch und etwas Käse bzw. andere Milchprodukte allesamt fettarm die Calciumversorgung. Natürlich ohne Zucker Selten Zucker Zucker und Süßigkeiten in jeder Form sind speziell für Babys und Kleinkinder aus vielerlei Gründen nicht empfehlenswert: Die natürlichen Körpersignale hungrig bzw. satt können sehr schnell verlernt werden, wenn öfter Süßigkeiten als Trost und Belohnung oder Zwischenmahlzeiten eingesetzt werden. Außerdem liefert Zucker keine Wirkstoffe. Vor allem aber ist Zucker der Zahnfeind Nr. 1. Vermeiden Sie auf alle Fälle, dass Süßigkeiten mehrmals über den Tag verteilt gegessen werden (ggf. Zähne putzen!). Alternativen? Obst, mit Ausnahme von Bananen, ist nicht klebrig und anstelle von Süßigkeiten für Zwischenmahlzeiten recht gut geeignet. Fruchtsäuren und das Kauen erhöhen den Speichelfluss. Obst kann allerdings das Zähneputzen nicht ersetzen und wegen der Fruchtsäuren bei empfindlichem Zahnfleisch bedenklich sein. Fruchtzucker kann wie Zucker die Karies fördern. Nach (stark) säurehaltigen Getränken bzw. Nahrungsmitteln mit dem Zähneputzen etwa eine halbe bis eine Stunde warten. Die Aktion zahnfreundlich e. V. (Zahnmännchen mit Schirm) fördert zuckerfreie Produkte.

6 Ein sauberer Zahn wird selten krank Früh übt sich Die Pflege beginnt bereits mit dem ersten Zähnchen: Ein Wattestäbchen, Mullläppchen oder eine Watterolle hält es sauber! Mit etwa eineinhalb Jahren putzen die Eltern mit einer weichen Babybürste die Zähne und führen so das Kind spielerisch zur Zahnpflege hin. So lernt das Kind allmählich, seine Zähne selbst zu putzen und mit etwa 4-5 Jahren auch die richtige Zahnputztechnik. Welche Bürste? Was für Babys noch weich ist, wird für Kleinkinder zunehmend härter: die Zahnbürste. Abgerundete Kunststoffborsten mittlerer Härte mit kleinem schmalen Kopf und einem gegenüber dem Stiel abgewinkelten Bürstenkopf sind für Kinder besonders zu empfehlen. Auch die Zahnbürste will gepflegt werden: Nach Gebrauch gründlich spülen, abtrocknen und mit dem Bürstenkopf nach oben in den Becher stellen. Je schneller sie trocknet, umso kürzer ist die Lebenschance der Bakterien. Etwa nach drei Monaten eine neue Zahnbürste kaufen! Zahnpasta und -seide Sie beginnen bei Kleinkindern zunächst mit einer feuchten Zahnbürste und verwenden dann eine fluoridfreie Kinderzahnpasta. Erst wenn das Kind die Zahnpasta nicht mehr verschluckt, ist eine fluoridhaltige zu empfehlen. Etwa ab dem 7. Lebensjahr können Kinder Zahncremes für Erwachsene benützen. Wechseln Sie öfter mal die Zahnpasta. Etwa jeden zweiten Tag mit Zahnseide die Speisereste aus den Zahnzwischenräumen entfernen; dafür gibt es auch spezielle Bürsten.

7 Zähneputzen aber wie? Eltern sind die natürlichen Vorbilder und sollten bedenken, dass Zähneputzen immer Spaß machen soll: nach dem Essen (insbesondere bei Süßigkeiten!) putzen den Mund vorher ausspülen von Rot nach Weiß putzen, mindestens drei Minuten lang (nicht zu fest andrücken!) Die Schneidezähne aufeinander stellen und jeden Zahn einzeln mit leicht kreisenden Bewegungen vom Zahnfleisch weg zur Zahnkrone bürsten. Zunächst den Oberkiefer und dann den Unterkiefer. Für die Innenseiten gilt bei geöffnetem Mund dasselbe. Abschließend die Kauflächen oben und unten bürsten sowie den Mund ausspülen. Auch die Zunge reinigen! Der Speichel Wenn das Wasser im Munde zusammenläuft, dann ist der Speichel nicht nur für die Verdauung sehr wichtig: Er kann Säuren unschädlich machen, Speisereste wegspülen und Mineralien wieder in den Zahn einlagern. Zahnfreundlicher, also zuckerfreier, Kaugummi kann dies unterstützen. Flourid für die Zähne Zusammen mit einer gesunden Ernährung und einer richtigen Zahnpflege schützt Fluorid die Zähne: Es härtet den Zahnschmelz. Das Spurenelement Fluorid ist vor allem in Seefisch enthalten, gelegentlich in Mineral- oder Trinkwasser. Besprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt die Art der Fluoridierung: zum Beispiel durch Tabletten, Gelee, Zahnpasta, Speisesalz (jodiertes und fluoridiertes) oder Fluoridlack.

8 Dem Zahnarzt die Zähne zeigen Durch drei zahnärztliche Früherkennungsuntersuchungen soll Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen vorgebeugt werden: die 1. findet im 3. Lebensjahr statt, die weiteren im Abstand von zwölf Monaten bis zum vollendeten 6. Lebensjahr. So können Zahnschäden bzw. -fehlstellungen frühzeitig erkannt und behandelt werden. Der Zahnarzt begleitet das Gebiss bis zum endgültigen Zahnwechsel, berät über Zahnpflege und Mundhygiene, zahngesunde Ernährung, Fluoridierung und eventuell vorbeugende Maßnahmen einer kieferorthopädischen Behandlung. Ganz wichtig sind die sog. 6-Jahres-Molaren als die ersten bleibenden Zähne, die ein ganzes Leben lang gesund sein sollen: Zum besonderen Schutze werden sie versiegelt. Ab dem sechsten Lebensjahr beginnen die halbjährlichen Zahngesundheitsuntersuchungen, die ab dem 18. Lebensjahr jährlich einmal vorgesehen sind. Übrigens: Zahnpflege und Zahngesundheitsuntersuchungen lohnen sich. Wird später einmal Zahnersatz erforderlich (z. B. eine Krone), gibt es höhere Zuschüsse von der BKK ( Bonus ) KKF-Verlag, Altötting. Bestell-Nr Die Ausführungen stellen eine Kurzfassung dar, sie ersetzen keinesfalls die zahnärztliche Beratung. Maßgebend für die Leistungen sind Gesetz und Satzung. Stand 07/2007.

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