Aktion Kaminkehrer Unternehmerforum Piding e.v.

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1 Pidinger Gemeinde-Report August 2014 Informationen aus dem Rathaus Eröffnung Bienenpfad Projektwoche Bei uns dahoam Aktion Kaminkehrer Unternehmerforum Piding e.v.

2 Inhalt - Impressum Vorwort Seite 3 Infos aus dem Rathaus Seite 4-12 Veranstaltungskalender Seite 11 Aus den Pfarrgemeinden Seite Kindergärten und Schulen Seite Soziale Einrichtungen Seite Aus den Vereinen Seite Sport Seite Unternehmerforum Piding Seite Ein Pidinger Betrieb stellt sich vor Seite Das Rätsel Seite 42 Öffnungszeiten und Ansprechpartner der Gemeinde Seite 43 Müllkalender III/2014 Seite 44 Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: 1. Bürgermeister Hannes Holzner Redaktion: Hannes Holzner, Anette Hirsch, Unternehmerforum Piding e.v. Internet: gemeinde@piding.de Satz: TopPrint, Piding Der Gemeindereport erscheint vierteljährlich und wird kostenlos verteilt. Redaktionsschluss für die Ausgabe November 2014: 1. Oktober 2014 Der Gemeindereport wird gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier, MaxiOffset, h frei weiß, 90 g/m 2 2

3 Vorwort Vorwort Liebe Pidinger Mitbürgerinnen und Mitbürger! Das sportliche Großereignis, die Fußballweltmeisterschaft, hat viele von uns vier Wochen lang begeistert, unterhalten und in ihren Bann gezogen. Das wir Weltmeister werden haben viel gehofft, als es dann am 13. Juli auch so kam, war die Freunde ausgelassen und riesen groß und man feierte noch bis spät in die Nacht! Umso unverständlicher war dann am nächsten Morgen die Nachricht, dass ein fürchterliches Verbrechen in dieser schönen Nacht in Bad Reichenhall geschah! Wir konnten es kaum Glauben und doch war es war. Mein und unser tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen des Getöteten, des schwer misshandelten jungen Mädchens und deren Angehörigen. Am 7. Mai trat der neue Gemeinderat erstmals nach der Wahl zur konstituierenden Sitzung zusammen. Hierbei wurden die Ausschüsse neu besetzt und verschiedene rechtliche und organisatorische Punkte geregelt (Seite 4). Ich freue mich auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle unserer Gemeinde! Auch dieses Mal bereicherten viele schöne Veranstaltungen unser Dorfleben. Die für mich schönste und aufwendigste Veranstaltung fand am 1. Juni statt, nämlich der Dorfritt. Weit über 100 prächtig geschmückte und herausgeputzt Pferde gepaart mit schönen Kutschen und Motivwägen zogen durch die Straßen und bekamen an der Kirche ihren Segen. Der Wettergott spielte mit und somit war es sowohl für die Teilnehmer als auch für die vielen hundert Zuschauer an der Strecke ein wunderschöner Tag der im Bierzelt seinen Ausklang fand. Einen Tag zuvor feierten die Pidinger Aperschnalzer mit einem schönen Festabend ihr 25 jähriges Bestehen und Ehrten den Mitbegründer Heinrich Helminger für seine großen Verdienste um den Schnalzerverein (Seite 31). Nach umfangreichen organisatorischen Arbeiten und einer relativ kurzen Bauzeit konnte am 21. Juni offiziell der Bienenweg am Johannishögl (Seite 8/9) eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben werden. Der Sommer ist jetzt in seiner besten Zeit, die Hauptferienzeit hat begonnen und es gibt viele schönen Veranstaltungen in unserer Gemeinde! Also schauen Sie sich den Veranstaltungskalender auf der Seite 11 genau an und besuchen Sie die eine oder andere schöne Veranstaltung in unserer Gemeinde (Geheimtipp auf Seite 29). Viel Spaß dabei! Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Sommer, viele schöne gemeinsame Stunden mit Ihren Liebsten und allen die Urlaub haben gute Erholung! Ihr Hannes Holzner PS: Bitte beachten Sie die Artikel auf den Seiten 14 und 20! Die Erlöse dieser Aktionen kommen direkt, ohne Abzüge und in voller Höhe sozialen Zwecken in unserer Gemeinde zu gute! 3

4 Infos aus dem Rathaus Infos aus dem Rathaus 4 Neuer Gemeinderat gewählt Der Pidinger Gemeinderat besteht aus dem 1. Bürgermeisters als Vorsitzenden und 20 ehrenamtlich tätigen Gemeinderätinnen und Gemeinderäten. Bei der Kommunalwahl im März diesen Jahres wurde für die Wahlperiode 2014 bis 2020 dieser Gemeinderat neu gewählt. Die Verteilung der 20 Sitze stellt sich aufgrund des Wahlergebnisses wie folgt dar: Seit 1. Mai gehören folgende Damen und Herren dem Gemeinderat an: Andreas Argstatter, Högler Str. 20 (CSU) Heinz Bender, Ahornstr. 15 (CSU) Christine Brüderl, Jahnstr. 13 (Grüne) Georg Dufter, Lindenstr. 53 (FWG) Franz Geigl, Bahnhofstr. 7 (FWG) Angelika Goldbrunner, Bahnhofstr. 24 (Grüne) Helmut Grünäugl, Stoißbergstr. 23 (SPD) Christian Kleinert, Berchtesgadener Str. 8 ½ (FWG) Rüdiger Lerach, Högler Straße 40 (CSU) Dr. Ernst Mrohs, Ganghoferstr. 4 (CSU) Walter Pfannerstill, Teisendorfer Str. 5 (FWG) Gerhard Rotter, Bahnhofstr. 45 (CSU) Markus Schlindwein, Högler Straße 34 (SPD) Bärbel Schöndorfer, Innebergweg 9 (FWG) Erni Schönherr, Untersbergstr. 3 (CSU) Bernhard Staller, Högler Straße 61 (FWG) Johann Steinbrecher, Roseggerstr. 25 (CSU) Johann Utz, Roseggerstr. 1 (CSU) Sabine Wolf, Stoißbergstr. 35 (CSU) Dr. Bernhard Zimmer, Hosemannstr. 28 (Grüne) Wir wünschen dem neu gewählten Gemeinderat viel Erfolg bei all seinen Entscheidungen zum Wohle der Gemeinde Piding! Anette Hirsch Besetzung der Ausschüsse, Verbände und Referate Der Gemeinderat legte für die Wahlperiode 2014 bis 2020 folgende Besetzung der Ausschüsse, Verbände und Referate fest: 1. Haupt- u. Finanzausschuss (Verkehrsausschuss): Vorsitzender: 1. Bgm Hannes Holzner (CSU) Andreas Argstatter (CSU) Christine Brüderl (Grüne) Georg Dufter (FWG) Angelika Goldbrunner (Grüne) Helmut Grünäugl (SPD) Christian Kleinert (FWG) Dr. Ernst Mrohs (CSU) Bernhard Staller (FWG) Johann Steinbrecher (CSU) Sabine Wolf (CSU) 2. Bau- und Umweltausschuss: Vorsitzender: 1. Bgm Hannes Holzner (CSU) Heinz Bender (CSU) Franz Geigl (FWG) Rüdiger Lerach (CSU) Walter Pfannerstill (FWG) Gerhard Rotter (CSU) Markus Schlindwein (SPD) Bärbel Schöndorfer (FWG) Erni Schönherr (CSU) Johann Utz (CSU) Dr. Bernhard Zimmer (Grüne) 3. Rechnungsprüfungsausschuss: Vorsitzender: Christian Kleinert (FWG) Angelika Goldbrunner (Grüne) Helmut Grünäugl (SPD) Johann Steinbrecher (CSU) Sabine Wolf (CSU) 4. Schulverband Piding-Anger: Vorsitzender: 1. Bgm Hannes Holzner (CSU) Helmut Grünäugl (SPD) 5. Abwasserzweckverband Saalachtal: Vorsitzender: 1. Bgm Hannes Holzner (CSU) Franz Geigl (FWG) Gerhard Rotter (CSU) Bernhard Staller (FWG) Johann Utz (CSU) Dr. Bernhard Zimmer (Grüne) 6. Referate: Kindergarten/Jugend/Soziales: Sabine Wolf (CSU) Verkehr: Franz Geigl (FWG) Sport: Georg Dufter (FWG) Umwelt: Angelika Goldbrunner (Grüne) Wirtschaft: Gerhard Rotter (CSU) Senioren: Heinz Bender (CSU) Anette Hirsch

5 Infos aus dem Rathaus Wahl der weiteren Bürgermeister Der Gemeinderat beschloss, zwei weitere Bürgermeister aus der Mitte des Gemeinderats zu Stellvertretern des 1. Bürgermeisters zu wählen. In geheim durchgeführten Wahlgängen wurde in der konstituierenden Sitzung am 7. Mai die weiteren Bürgermeister festgelegt. Dabei wurde Walter Pfannerstill (FWG) einstimmig zum 2. Bürgermeister gewählt. Bei der Wahl zum 3. Bürgermeister entfielen 15 Stimmen auf Dr. Bernhard Zimmer (Grüne), fünf Stimmen auf Sabine Wolf (CSU) und eine Stimme auf Gerhard Rotter (CSU). Beide Gemeinderäte nahmen die Wahl zum Bürgermeister an. Wir wünschen Walter Pfannerstill und Dr. Bernhard Zimmer viel Freude und Erfolg bei der Ausübung ihres Amtes. Anette Hirsch v. l.: 2. Bürgermeister Walter Pfannerstill, 1. Bürgermeister Hannes Holzner und 3. Bürgermeister Bernhard Zimmer Verabschiedung der ausgeschiedenen Gemeinderäte Bei der letzten Sitzung des Gemeinderats in der Wahlperiode 2008 bis 2014 wurden folgende ausscheidenden Gemeinderäte von 1. Bürgermeister Hannes Holzner offiziell verabschiedet: Manfred Beranek (FWG) Hubert Dießbacher (FWG) Jochen Grimm (FWG) Stefan Hogger (CSU) Andreas Reichenberger (FWG) Susanne Scholze (FWG) Werner Seichter (CSU) Als Dank für ihre engagierte und erfolgreiche Arbeit überreichte 1. Bürgermeister Hannes Holzner den ausscheidenden Gemeinderäten eine Urkunde und ein Wappen der Gemeinde Piding. Anette Hirsch v. l.: Stefan Hogger, Werner Seichter, Jochen Grimm, Susanne Scholze, Andreas Reichenberger, 1. Bgm. Hannes Holzner, Manfred Beranek, nicht auf dem Bild Hubert Dießbacher. Sitzungstermine bis August 2014 (Änderungen vorbehalten) Gemeinderat Bau- und Umweltausschuss Haupt- und Finanzausschuss (Verkehrsausschuss) 17. September / 8. Oktober / 5. November 24. September / 15. Oktober / 12. November 16. Oktober / 13. November Die Tagesordnung der einzelnen Sitzungen entnehmen Sie bitte den entsprechenden Aushängen an den Amtstafeln der Gemeinde Piding (Rathaus Thomastraße 2 und Amtstafel Ecke Dachstein-/Bahnhofstraße) oder der Internetseite der Gemeinde Piding ( 5

6 Infos aus dem Rathaus Keine Sperrmüllaktionen mehr Bisher wurde Sperrmüll von Pidinger Bürgern zweimal jährlich von der Fa. EHG aus Chieming auf dem Gelände des Wertstoffhofes der Gemeinde Piding gegen Entgelt angenommen. In den letzten Jahren wurde diese Aktion bereits von der Gemeinde Piding finanziell unterstützt. Von der Fa. EHG wurde nun mitgeteilt, dass im gesamten Landkreis Berchtesgadener Land und Landkreis Traunstein keine Sperrmüllaktionen mehr durchgeführt werden, weil diese Aktionen wegen der geringen Beteiligung nicht mehr rentabel sind. Den Piding Bürgern bleibt weiterhin die Möglichkeit Sperrmüll an der Müllumladestation Freilassing Hofham (Nähe Globus-Markt) gegen entsprechende Gebühr abzugeben. Informationen, wie z. B. Öffnungszeiten der Müllumladestation in Freilassing Hofham, findet man unter: Helmut Reiter Die häufigsten Rentenirrtümer Sie sind unverwüstlich wie Unkraut und ansteckend wie Schnupfen und basieren meist auf vor vielen Jahrzehnten teilweise geltenden Regelungen und halten sich hartnäckig bei Verwandten, Freunden, Nachbarn und Kollegen. Ehemänner haben keinen Anspruch auf Witwerrente Weit verbreitete Meinung, ist aber falsch. Richtig ist: Seit der Reform des Hinterbliebenenrechts im Jahr 1986 sind Frauen und Männer in der Rentenversicherung gleichberechtigt. Zumindest in den ersten drei Monaten nach dem Tod des Ehepartners besteht immer ein Anspruch, wenn der Ehegatte bereits eine Rente bezogen hat oder bis zu seinem Tod mindestens fünf Jahre Beitragszeiten zurückgelegt hat. Ab dem vierten Kalendermonat nach dem Tod des Ehegatten kann jedoch eigenes Einkommen angerechnet werden. Die letzten Jahre vor der Rente sind besonders wichtig wird oft in Betrieben behauptet, ist aber falsch. Die Rentenhöhe berechnet sich aus allen bis zum Rentenbeginn zurückgelegten rentenrechtlichen Zeiten. Dabei werden die letzten Jahre genauso behandelt wie die anderen Beitragsjahre auch. Rente bekomme ich erst, wenn ich 15 Jahre geklebt habe Stimmt nicht. Richtig ist: Seit 1984 ist für einen Rentenanspruch ab dem 65. Lebensjahr (seit 2012 ab dem angehobenen Lebensalter von Monat bis 67) nur eine Mindestversicherungszeit von fünf Jahren erforderlich. Hierauf werden neben Beitragszeiten, zu denen auch Kindererziehungszeiten zählen, auch Ersatzzeiten und Zeiten aus einem Versorgungsausgleich angerechnet. Wenn ich 45 Jahre geklebt habe, kann ich mit 60 in Rente gehen Diese Auffassung ist nicht richtig. Durch das neue Gesetz Rente mit 67 ist eine besondere Wartezeit (=Mindestversicherungszeit) von 45 Jahren eingeführt worden. Anspruchsvoraussetzung für diese abschlagfreie Rente ist, dass man 65 Jahre alt ist und 45 Jahre mit Pflichtbeiträgen nachweisen kann. Beide Voraussetzungen müssen also zusammen vorliegen. Zu den 45 Jahren zählen Kindererziehungszeiten und Berücksichtigungszeiten (wegen Kindererziehung bis zum 10. Geburtstag des Kindes und wegen nicht erwerbsmäßiger Pflege) sowie Ersatzzeiten. Es zählen aber keine Zeiten, in denen man Arbeitslosengeld oder Arbeitslosengeld II (früher: Arbeitslosenhilfe) bezogen hat. Auch Anrechnungszeiten und Wartezeitmonate, die man nach einer Ehescheidung hinzugewonnen hat, zählen nicht mit. Ab wurde vorübergehend die Möglichkeit geschaffen, bereits ab dem 63. Lebensjahr abschlagfrei eine Altersrente (unter erleichterten Bedingungen - Berücksichtigung von Zeiten der Arbeitslosigkeit in bestimmtem Umfang -) in Anspruch zu nehmen. Alle müssen jetzt bis 67 Jahre arbeiten Wird zurzeit häufig behauptet, ist aber falsch. Richtig ist: Erst ab Geburtsjahrgang 1964 muss man bis 67 Jahre arbeiten. Die Altersgrenze wird seit 2012 stufenweise von 65 auf 67 Jahre angehoben. Wer bis 1946 geboren ist, ist von den Anhebungen gar nicht betroffen. Bei den Geburtsjahrgängen 1947 bis 1963 wird die Regelaltersgrenze schrittweise angehoben. Die Abschläge für eine vorzeitige Altersrente enden, wenn ich die Regelaltersgrenze erreicht habe so heißt es häufig, stimmt aber nicht: Abschläge für eine Altersrente, die man vor der Regelaltersgrenze (= je nach Geburtsjahr zwischen dem 65. und 67. Geburtstag) bezieht, gelten lebenslang. Sie gelten auch bei anschließend gezahlten Hinerbliebenenrenten. 6

7 Infos aus dem Rathaus Die Altersrente meines Ehepartners wird auf meine Altersrente angerechnet Auch das ist ein Irrtum, denn auf die eigene Rente wird die Altersrente des Ehepartners nicht angerechnet. Ausnahme: Bei Rentenansprüchen nach dem Fremdrentengesetz (in der Regel Deutsche aus Osteuropa) gibt es eine Begrenzung der gemeinsamen Rentenansprüche. Zu meiner Rente darf ich 500 Euro hinzuverdienen, ohne dass diese gekürzt wird Das ist nicht richtig. Wenn ich eine Altersrente vorzeitig in Anspruch nehme oder eine Rente wegen voller Erwerbsminderung beziehe, darf ich 450 Euro hinzuverdienen, ohne dass meine Rente gekürzt wird. Verdiene ich aber mehr, so kann meine Rente ganz oder teilweise ruhen bzw. bei einer Altersrente der Anspruch entfallen. Mit Erreichen der Regelaltersgrenze ist grundsätzlich keine Hinzuverdienstgrenze mehr einzuhalten. Ab sind folgende Änderungen durch das Gesetz zu Änderungen im Bereich der geringfügigen Beschäftigung wirksam geworden: Die Hinzuverdienstgrenze beträgt bei einer Rente wegen Alters als Vollrente und bei einer Rente wegen voller Erwerbsminderung in voller Höhe 450 Euro (bis 2012 = 400 Euro) Für jedes Babyjahr gibt es Geld Das ist falsch. Richtig ist: Das sogenannte Babygeld erhalten nur Frauen, die vor 1921 (im Beitrittsgebiet vor 1927) geboren wurden. Mütter der Geburtsjahrgänge 1921 und jünger (im Beitrittsgebiet 1927 und jünger) bekommen Kindererziehungszeiten wie Beitragszeiten auf das Rentenkonto gutgeschrieben. Für Kinder, die bis zum geboren wurden, erhält man ein Jahr, für Kinder, die ab dem geboren sind, drei Jahre Kindererziehungszeiten angerechnet. Einen Rentenanspruch hat man aber nur dann, wenn die Mindestversicherungszeit von fünf Jahren erfüllt ist. Hierbei zählen die Zeiten der Kindererziehung mit. Ab Rentenbeginn werden für Kinder, die bis zum geboren wurden zwei statt bisher ein Jahr dem Rentenkonto gutgeschrieben! Die Rente kommt automatisch Nein, leider nicht. Alle Leistungen aus der Rentenversicherung müssen grundsätzlich beantragt werden. Wichtig: Rentenanträge etwa drei Monate vor dem geplanten Rentenbeginn stellen. Eine Reha führt zur Kürzung der späteren Rente Auch das ist ein Irrtum, denn eine Rehabilitation (Leistung zur Teilhabe) mindert die spätere Rente nicht. Alle Frauen können mit 60 Jahren in Rente gehen Dies gilt nur noch für Frauen, die vor dem geboren sind. Nur diese können unter Berücksichtigung von Abschlägen ggf. ab dem 60. Lebensjahr in Rente gehen, wenn sie die Wartezeit von 15 Jahren erfüllt und ab dem 40. Geburtstag mehr als zehn Jahre (mindestens 121 Kalendermonate) Pflichtbeiträge in die Rentenkasse eingezahlt haben. Ich muss meine Rente ab 2005 voll versteuern Mit dieser Meinung liegen viele Rentnerinnen und Rentner aber falsch. Wer schon seit 2004 eine Rente bekommt, für den bleibt der steuerpflichtige Anteil der Rente für immer bei 50 %. Das führt dazu, dass ein Großteil der heutigen Rentnerinnen und Rentner weiterhin keine Steuern zahlen werden. Eine Ausnahme sind Rentner, die weitere Einkünfte haben, etwa Zinserträge und Miet- oder Pachteinnahmen. Hier können Steuern fällig werden. Von der Rente wird jedoch keine Lohnsteuer abgezogen. Deshalb gibt es auch keine Lohnsteuerkarten für Rentner. Die Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung werden, anders als die Einkünfte von Arbeitnehmern aus nichtselbständiger Arbeit, als sonstige Einkünfte versteuert. Das bedeutet, dass die Einkommensteuer nicht im Lohnsteuerabzugsverfahren erhoben wird, sondern erst zu zahlen ist, wenn das Finanzamt Steuer festgesetzt und einen Steuerbescheid erlassen hat. Der Versorgungsausgleich ist endgültig Das stimmt nur bedingt. Richtig ist: Seit dem 1. Juli 1977 gibt es den Versorgungsausgleich nach Ehescheidung. Tatsächlich ist dieser endgültig. Es gibt jedoch Hintertürchen (Härteregelungen), mit denen der Versorgungsausgleich überprüft werden kann. Seit der Ehescheidung sind unter Umständen viele Jahre vergangen, in denen es verschiedene Gesetzesänderungen gegeben hat. Eine andere Möglichkeit für eine Rücknahme des Versorgungsausgleichs (= Aussetzung der Kürzung) besteht, wenn der begünstigte Ex-Ehegatte verstorben ist und selbst nicht länger als 36 Monate Rente bezogen hat. Diese Aussetzung der Kürzung gilt aber nur für die eigene Rente des Ausgleichsverpflichteten und nicht für sich daran anschließende Hinterbliebenenrenten (z.b. Witwenrente für den letzten Ehegatten). Alle schulischen Ausbildungen werden wie Beitragszeiten bewertet und erhöhen die Rente Diese Annahme ist nicht ganz richtig. Ab Rentenbeginn 2009 werden nur noch Zeiten der Fachschulausbildung und berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen im Maximalumfang von drei Jahren bewertet und erhöhen damit direkt die Rente. Zeiten der Schul- und Hochschulausbildung erhalten keine Bewertung mehr und führen damit nicht mehr direkt zu einer Rentensteigerung, können allerdings weiterhin Anrechungszeiten sein. Hilfestellung bei Rentenfragen: Frau Heusler Zimmer 2 im Erdgeschoss der Gemeinde Piding, Tel.: 08651/ Hier werden auch Rentenanträge aufgenommen und Kontenklärungen durchgeführt. Barbara Heusler 7

8 Infos aus dem Rathaus Piding hat ein neues Ausflugsziel, den Pidinger Bienenweg Der Pidinger Bienenweg führt von der Neubichler Alm zum Berggasthof Johannishögl und bietet den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit die Lebensweise der Honig- und Wildbienen näher kennenzulernen sowie etwas über die Bedeutung der Bienen als Nutztiere für den Menschen zu erfahren. Mit einem umfangreichen viertägigen Aktionsprogramm hat die Gemeinde Piding den Pidinger Bienenweg eröffnet und damit seiner Bestimmung übergeben. Auf dem Programm standen täglich Führungen über den Bienenweg, Besichtigungen der Kelterei Stadler sowie Wildkräuterwanderungen, ein Bienenfilmabend oder ein Vortragsabend zum Thema Blüten und Bienen. Wie kommt der Waldhonig ins Glas, diese Frage stellten sich in diesen Tagen nicht nur die Kinder, die am Kinderprogramm teilnahmen und natürlich genau diesen Waldhonig dann auch verkosten konnten. Spielerisch konnten sie in die Rolle der Bienen schlüpfen, um dann die Wiesen auf der Suche nach Nektar und Pollen zu erkunden. Eingebettet in dieses Programm fand dann am Samstag, den auch die offizielle Eröffnungszeremonie an der Station Wildbiene statt und Bürgermeister Hannes Holzner konnte zahlreiche Vertreter aus der Gemeinde Piding sowie den Nachbargemeinden, der Bauern- und Jägerschaft, von Imker- und Gartenbauvereinen sowie der Projektförderer und weiterer Organisationen und Institutionen begrüßen. In seiner Ansprache dankte er nicht nur allen am Projekt Beteiligten sondern freute sich auch, dass es der Gemeinde Piding als Projektträgerin gelungen ist mit Hilfe des LEADER-Programmes ein zusätzliches attraktives Ausflugsziel am Högl zu schaffen. Mehr als 1000 heimische Bäume und Sträucher konnten im Rahmen des Projektes auf und entlang der gemeindlichen Ökokontofläche gepflanzt werden, die nicht nur ökologisch aufgewertet werden konnte sondern mit der Erlebnisstation Wildbiene Teil des Projektes ist. Bürgermeister Holzner dankte auch allen privaten Grundeigentümern die der Gemeinde bzw. dem Projekt unentgeltlich Grund zur Aufstellung der Infotafeln sowie des Bienenhauses zur Verfügung stellen sowie der Genossenschaft Regiostar eg, die den Betrieb, Unterhalt sowie die Pflege des Pidinger Bienenweges übernommen hat. 8

9 Infos aus dem Rathaus Das breite bürgerschaftliche Engagement rund um das Projekt veranlasste denn auch den LEADER-Manager Sebastian Wittmoser aus Rosenheim dazu von einem Vorzeigeprojekt zu sprechen und viel Lob erhielt das Projekt der Gemeinde Piding auch vom Leiter der Biosphärenregion Berchtesgadener Land, Dr. Peter Loreth, der vor allem in der Vernetzung von Landwirten, Imkern, Jägern, Gärtnern sowie der Gastronomie und dem Tourismus die Grundziele der Biosphärenregion gut umgesetzt sieht. Der Pidinger Bienenweg informiert, regt zur Diskussion an, bringt aber auch Menschen und Gruppen zusammen, um nach nachhaltigen Lösungen zu suchen. viele Obstbäume gepflanzt werden, denn Platz ist entlang des Bienenweges noch genügend vorhanden und die Bienen haben es verdient. Stellvertretend für den Landrat überbrachte Rudi Schaupp nicht nur die Grüße des Landkreises, sondern pflanzte auch einen, vom Landrat Georg Grabner gestifteten Lindenbaum als aktiven Beitrag zum Nektar und Pollenangebot für die Bienen im Projektgebiet. Diesem guten Beispiel folgten auch die drei Bürgermeister von Piding, die ebenfalls jeweils einen Lindenbaum stifteten und anlässlich der Eröffnung an der Station Wildbiene pflanzten. Das Taubenschwänzchen, wegen seines auffälligen Flugverhaltens, das dem eines Kolibris ähnelt, auch gerne Kolibrischwärmer genannt, freut sich ebenfalls über ein reiches Blütenangebot in unserem Bienengarten. Der Pidinger Bienenweg kann ganzjährig besucht werden. Führungen (ca. 1 Stunde, 5 pro Person) durch die Station Honigbiene mit Bienenhaus und Bienengarten finden bis immer sonntags um 16 Uhr statt. Die Führung ist für unsere Gäste mit Gästekarte sowie alle Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre kostenfrei. Natürlich bleiben die Führungsgebühren zu 100% im Projekt. Sonderführungen oder Vorträge für Gruppen, Vereine oder Schulklassen sind jederzeit möglich, Anfragen, Anmeldung und Terminvereinbarung bitte per Mail: info@regiostar.com oder telefonisch über die Neubichler Alm ( ). Bitte vormerken: Zum Erntedank veranstaltet die Genossenschaft Regiostar im Sonnenalmgarten am ein Gartenfest mit Rahmenprogramm und einem Workshop zum Thema Nisthilfen für Wildbienen im Garten und auf dem Balkon. Dr. Bernhard Zimmer Projektleiter Pidinger Bienenweg Anschließend an die Ansprachen wanderte die Festgesellschaft zur Station Honigbiene entlang einer Reihe von frisch gepflanzten Obstbäumen, gestiftet von Mandatsträgern, Bürgerinnen und Bürgern aber auch Unternehmern oder Vereinen, die das Projekt ebenfalls unterstützen wollen. Insgesamt wurden bislang etwa 20 Obstbäume (à 50 ) gestiftet. Die Gemeinde Piding möchte sich im Namen der Bienen und Wildbienen herzlich bei allen Stiftern bedanken, freut sich, wenn noch Das Projekt wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes und die Biosphärenregion Berchtesgadener Land 9

10 Infos aus dem Rathaus Gewinner des Preisrätsels vom Mai 2014 Das Lösungswort lautete: Gemeindehaushalt Im Juli 2014 wurden folgende Gewinner des Preisrätsels gezogen: 1. Koch Daniela 2. Riefler Sepp 3. Schubert Siegrid Die Gewinner erhielten eine Kühlbox, Radzierblenden und einen Feuerlöscher, die vom Autohaus am Angerl, Ahornstraße 17, Herrn Thomas Kwoczalla freundlicherweise gestiftet wurden. Das Bild zeigt von links nach rechts: Heinrich Koch (in Vertretung von Daniela Koch), Siegrid Schubert, Firmeninhaber Thomas Kwoczalla, Sepp Riefler und 1. Bürgermeister Hannes Holzner. Fahrpläne im Gemeindereport Wir bitten um Beachtung, dass die Fahrpläne der Stadtbuslinie, des Regionalverkehrs Oberbayern und der Berchtesgadener Land Bahn künftig nur noch bei Änderungen abgedruckt werden. Anette Hirsch STANDESAMTSNACHRICHTEN Eheschließungen von Mai bis Juni Ditz Martin und Bixner Sabine Weitzel Thorsten und Steffan Elisabeth Enzinger Philipp und Mayer Christina 2 Ehepaare wollte keine Veröffentlichung Geburten von März bis Juni 2014 Chesim Laura Hartmann Anna Haurdić Neyla Heyde Finja Hogger Lukas Koch Eva Kovač Johanna Lobensommer Eliah Ortner Sophie-Lena Ostermeier Katharina Rothe Jannick Schimmer Simon Suttkus Klara Thiess Lara Verstorbene Gemeindebürger von März bis Juni 2014 Bendkowsky Helga Haurdić Neyla Hielscher Erich Hocheder Peter Öttl Maria Plobner Anna 10

11 Infos aus dem Rathaus Veranstaltungskalender 15. August bis November 2014 August Do, :30 Standkonzert Musikkapelle Piding Kirchenplatz Piding Fr, :00 Bauerntheater Piding Gasthaus Altwirt Piding So, :00 Musikalischer Dämmerschoppen mit der Schnalzermusi Gasthaus Altwirt Piding Mi, :00 Bauerntheater Piding Gasthaus Altwirt Piding Fr, :30 Großer Heimatabend Gasthaus Altwirt Piding So, :00 Musikalischer Dämmerschoppen mit der Pidinger Theatermusi Gasthaus Altwirt Piding September Do, :30 Standkonzert Musikkapelle Piding Kirchenplatz Piding So, :00 Musikalischer Dämmerschoppen mit der Goldtropfmusi Gasthaus Altwirt Piding Mo, :00 Kirchenpatrozinium mit Lichterprozession Pfarrkirche Piding Mi, :30 Großer Heimatabend Gasthaus Altwirt Piding Fr, :00 Pidinger Bauerntheater Gasthaus Altwirt Piding So, :00 Musikalischer Dämmerschoppen mit der Veteranermusi Gasthaus Altwirt Piding So, :00 Pidinger Bauerntheater Gasthaus Altwirt Piding Fr, :00 Pidinger Bauerntheater Gasthaus Altwirt Piding So, :30 Rupertimarkt mit verkaufsoffenem Sonntag Dorf Piding So, :00 Musikalischer Dämmerschoppen mit Häusler Hias u. seine Musikanten Gasthaus Altwirt Piding Do, :00 Eisriesenwelt mit Regina Faltermeier Tourismusbu ropiding So, :30 Gottesdienst in der Pfarrkirche Piding, anschließend Trachtenjahrtag Gasthaus Altwirt Piding So, :00 Musikalischer Dämmerschoppen mit der Altwirtsmusi Gasthaus Altwirt Piding Di, :45 Seniorennachmittag Pfarrheim Piding Oktober So, :30 So, :00 So, :00 So, :00 So, :00 So, :30 So, :00 November So, :00 So, :00 Di, :45 Sa, :00 Erntedankfest Pfarrkirche Piding Musikalischer Dämmerschoppen mit der Goldtropfmusi Gasthaus Altwirt Piding Musikalischer Dämmerschoppen mit der Altwirtsmusi Gasthaus Altwirt Piding Pfarrwallfahrt nach Maria Kirchenthal Pfarrkirche Piding Musikalischer Dämmerschoppen mit Häusler Hias u. seine Musikanten Gasthaus Altwirt Piding Jahrtag der Krieger- und Soldatenkameradschaft Gasthaus Altwirt Piding Musikalischer Dämmerschoppen mit der Bockstoamusi Gasthaus Altwirt Piding Gedichtl- und Versl-Lesung Pfarrheim Piding Musikalischer Dämmerschoppen mit der Goldtropfmusi Gasthaus Altwirt Piding Seniorennachmittag Pfarrheim Piding Aktion Kaminkehrer 11

12 Infos aus dem Rathaus / Aus den Pfarrgemeinden Verleihung des Goldenen Qualitätssiegels Beim diesjährigen Wirtschaftsempfang des Landkreises Berchtesgadener Land in Bad Reichenhall wurden 37 Betriebe mit dem Goldenen Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das Tourismusbüro Piding erhielt bereits zum fünften Mal das Goldene Qualitätssiegel. Ramona Fendt vom Tourismusbüro nahm die Urkunde und das Goldene Siegel persönlich in Empfang! Anette Hirsch Aus den Pfarrgemeinden Es war eine wunderbare Zeit. Danke! Liebe Pidinger, nun ist es soweit. Ab Anfang August werde ich mein Büro im Pfarrhaus räumen. Ich werde damit sehr viel Liebgewonnenes, vor allem Menschen, die mir ans Herz gewachsen waren, zurücklassen. Erlebnissen und Eindrücken und das Gefühl, an so manchen Orten Gott entdeckt zu haben. Piding wird für mich nicht mehr der weiße Fleck sein wie vor 5 Jahren, sondern in meiner Erinnerung ein bunter Ort bleiben. Ich werde im Herbst neue Aufgaben anpacken: In München übernehme ich für das Erzbistum die Fachbereichsleitung für den Bereich Tourismus und Sport - eine Aufgabe, auf die ich mich schon sehr freue. Mein zweites Standbein wird die Seelsorge in der Stadtkirche Traunstein sein - ein Ort, an dem ich vor über zehn Jahren begonnen habe. Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute. Behüt Sie Gott! Ihr Robert Hintereder Umso mehr möchte ich Ihnen allen - der Gemeinde und Pfarrei, den Vereinen und Verbänden, den zahlreichen aktiven Leuten im Dorf, Jung und Alt für die vergangenen Jahre danken: für einen bunten Strauß an Herzliche Einladung zu meinem Abschied am 27. Juli: Gottesdienst um 10:30 Uhr in der Pfarrkirche Piding und anschließend Pfarrfest. Robert Hintereder 12

13 Aus den Pfarrgemeinden Erstkommunion In diesem Jahr feierten 34 Kinder der Pfarrei Piding den Empfang der ersten heiligen Kommunion. Unter dem Titel Gott. Worauf wir bauen können hatten sie sich seit Beginn dieses Jahres vorbereitet. Wichtig war dabei, als Gruppe eine lebendige Gemeinschaft zu erfahren und Gelegenheit zu haben, über den Glauben zu sprechen. Sie sollten verstehen und erleben, dass im Teilen des Brotes, in der Eucharistie, Gott als tragende Kraft erlebt werden kann. Viele Kinder waren mit Eifer und Freude bei der Sache. Besonderes Element war in diesem Jahr der Besuch von Seelsorgern in den Familien, bei dem je eine Familie zu Gast bei einer anderen war. Eine Schatztruhe mit religiösen Symbolen und Gegenständen sorgte für ausreichend Gesprächsstoff bei den Kindern, die neugierig die Kiste öffnen durften. Dann machten alle Brotzeit! Worauf ihr bauen könnt war auch das Motto des Gottesdienstes, bei dem Pfarrer Koller den Kinder Mut machte, Gott als festes Fundament in ihrem Leben zu entdecken. Herzlicher Dank gilt den Gruppenleiterinnen, die kreativ und mit großer Freude die Kinder auf die Erstkommunion vorbereiteten: Anita Graßmann, Ursula Kleinert, Michaela Menges, Anne Pipietz, Stefanie Aschauer, Ursula Burgstaller, Karin Schlagberger, Christine Koch, Marianne Kirchner, Brigitte Kuprian, Christine Hinterseer und Michaela Stadler. Dank gilt auch Helga Gruber, die über viele Stunden mit den Kindern die schönen Erstkommunionkerzen gestaltet hat. Robert Hintereder Die Feier der Erstkommunion wurde wieder an zwei Sonntagen gefeiert. In festlichem Gewand zogen Ministranten, Pfarrrer Josef Koller, Pastoralreferent Robert Hintereder und die Gruppenleiterinnen mit den Kindern zur Pfarrkirche. 13

14 Aus den Pfarrgemeinden Gebrauchtkleidersammlungen durch den Pfarrgemeinderat Seit 1995 werden in der Gemeinde Piding durch den Pfarrgemeinderat und die Kolpingsfamilie Gebrauchtkleider gesammelt. Immer im Frühjahr und im Herbst jeden Jahres wird gesammelt. So werden gebrauchte Kleidung, Schuhe und Federbetten der Wiederverwertung zugeführt.. Die letzte Sammlung im April erbrachte kg Sammelware. Der Erlös aus dieser Sammlung kommt zu 100 % der Pfarrei oder pfarrlichen Einrichtungen zu Gute. Während des Jahres, oder wenn Sie keine Lagermöglichkeit haben, können Sie auch Ihre Sammelware in die von der Kolpingsfamilie Bad Reichenhall aufgestellten Container werfen. Hierbei sollten Sie aber folgendes berücksichtigen. Kleidercontainer der Kolpingsfamilie erkennt man an einem blauen Balken und dem Kolping-Signet auf der Frontseite. Diese Container stehen am Wertstoffhof, beim Haus der Vereine, am Gemeindefriedhof, in der Sudetenstraße und in der Birkenstraße sowie am Pfarrhaus. Freiwillige Helfer des Pfarrgemeinderates bei der Frühjahrssammlung Bitte vormerken : Die nächste Straßensammlung findet am 8. November statt. Für Ihre Hilfe schon jetzt ein herzliches Vergelt s Gott. Was wird aus den gesammelten Altkleidern? Detaillierte Sortierung der gesammelten Alttextilien Fast die Hälfte der Kleidung kann wieder getragen werden und findet weltweit als Secondhand-Kleidung einen neuen Markt. Nur rund ein Viertel der Textilien werden umfunktioniert (z.b. als Putzlappen) Nur ein kleiner Teil der Textilien wird zur Energiegewinnung genutzt. Das bedeutet im Einzelnen: 2 %... Katastrophenlager/Kleiderkammer 45 %... Wiederverwendung Secondhand-Bekleidung 25 %... Verwendung als Putzlappen 20 %... Verwertung durch Faserrückgewinnung (Dämm- u. Isolierstoffe) 8 %... Restmüll: Thermische Verwertung Norbert Titze Ein entsprechender Container der Kolpingsfamilie, wie sie in Piding aufgestellt sind 14

15 Aus den Pfarrgemeinden Eine - Welt - Laden Piding Neues Produktinfo aus dem Weltladen Piding Italiens erste Calamarata mit dem Naturland Fair Zeichen. Calamarata haben die Form von großen Nudelringen. Sie haben mit Calamari nicht nur den Namen gemeinsam, sondern werden auch gerne mit ihnen kombiniert. Generell eine gute Wahl zu Fisch und Meeresfrüchten. Eine handwerklich hergestellte Gourmet-Pasta. Original italienische Meisterstücke aus der Region Marken. Das Besondere an TerraBio Pasta ist die handwerkliche Herstellungsart "Trafilatura al bronzo". Dabei wird der sorgsam geknetete Teig mit Druck durch traditionelle Bronzegussformen gezogen. Die Pasta bekommt auf diese Weise eine festere Struktur und - wichtiger noch - eine raue Oberfläche. So kann sie später die Soße besser aufnehmen. Um wertvolle Inhaltsstoffe und das besondere Aroma zu bewahren, kommt es nach der Formgebung auf eine langsame, schonende Trocknung an. Die optimale Temperatur entspricht der eines italienischen Sommertages. Wie sollte es auch anders sein? Terra Bio ist eine Bio-Kooperative aus den italienischen Marken mit Naturland Fair Zertifizierung. Familienbetriebe haben den Hartweizen für diese Pasta angebaut, die nach alter Tradition handwerklich hergestellt ist. Neben den Sorten Calamarata, gibt es bei uns im Eine-Welt-Laden Piding noch die Bio-Nudeln Radiatori 500 g, Linguine oder Spaghetti 500 g Bio Nudeln von Terra Bio aus Italien. Wo die fair gehandelte Pasta ist, darf das fair gehandelte Pesto und die fair gehandelten Salsas nicht fehlen. Zu unserer Weltküche gibt es daher natürlich auch passende Saucen (siehe rechts). Die nächsten frischen Bananen gibt es erst wieder ab dem (wg. Sommerpause). Die beiden letzten Liefertermine im Herbst/ Winter sind in der 46. und 50. Kalenderwoche für Der Eine-Welt-Laden Piding, Thomastr. 9, ist jeweils Mittwoch und Freitag, von Uhr geöffnet. Am Sonntag, den 21. September 14, steht unser Stand bis ca Uhr beim Rupertimarkt in der Mehrzweckhalle in Piding. Bärbel Lackner Kindergartenverkauf am Salsa Curry Cashew (Curry-Sauce, 130 g, vegan) Besonderheiten auf einen Blick: köstliche Sauce für viele Gelegenheiten: z.b. zu Reis, Pasta, Kartoffeln warm und auch kalt als Brotaufstrich ein Genuss Zutaten von Handelspartnern in Indien, Sri Lanka, Guinea-Bussau und Palästina Pesto Basilico Cashew (Pesto mit Basilico Genovese, 130 g) Besonderheiten auf einen Blick: köstliche Sauce für viele Gelegenheiten: z.b. zu Pasta, Gemüse warm und auch kalt als Brotaufstrich ein Genuss Zutaten von Handelspartnern in Indien, Guinea-Bussau und Palästina mit Basilico Genovese D.O.P. und Grana Padano Käse D.O.P.* das D.O.P. (Denominazione di Origine Protetta)-Siegel ist eine geschützte Ursprungsbezeichnung das Basilico aus Ligurien ist besonders aromatisch *Dem traditionellen Grundrezept nach besteht Pesto alla Genovese (nach Genueser Art) aus Basilikum, Pinienkernen, Knoblauch und Olivenöl sowie geriebenem Parmesan oder Pecorino. Außer grobem Salz wird kein Gewürz beigemengt. 15

16 Kindergärten und Schulen Kindergärten und Schulen Maifest in der Kindertageseinrichtung Piding Ende Mai feierten die Bären- und Rabenkinder des Gemeindekindergartens Piding ein zünftiges Maifest. Die Proben hierfür liefen schon Wochen vorher auf Hochtouren. Dann war es soweit. Der fesch in blauweiß dekorierte Maibaum wurde im Garten aufgestellt. Das Fest konnte beginnen. Die kleinen Trachtler präsentierten voller Stolz ihr Können. Von boarischen Versen über das Knödellied, die Gamserl schwarz und braun und verschiedene Volkstänze war alles geboten. Zu den zahlreichen Gästen gehörte unter anderem Bürgermeister Hannes Holzner und die Gemeindereferentin für Kinder, Jugend und Soziales Sabine Wolf. Nach dem Auftritt der Kinder, der mit tosendem Applaus endete, konnte sich am bayerischen Buffet gestärkt werden, dass der Elternbeirat organisiert hatte. Sabine Schneider 16

17 Kindergärten und Schulen Der DSCHUNGEL und seine TIERE - Wir stellen unser KRIPPENPROJEKT 2014 vor - Seit Mitte Mai läuft, wie jedes Jahr über ca. 6-8 Wochen, auch heuer gerade unser neues Projektthema der Mäuse- und Eulengruppe. Schon beim Betreten des Eingangsbereichs wird man durch verschiedenste DEKORATIONEN und KLÄNGE gleich in die WELT des Dschungels versetzt. Wir versuchen den Kindern das Leben im DSCHUNGEL näher zu bringen und machen sie vor allem mit den dort lebenden Tieren etwas vertrauter. Dabei gehen wir wochenweise auf jeweils ein Tier genauer ein: TIGER, AFFEN, KROKODILE/FRÖSCHE, ELEFANTEN Anhand von themenbezogenen Basteleien, Liedern, Finger- und Rollenspielen, Legebildern und geschichten, Tiermemory`s, Bilderbuchbetrachtungen, entsprechend gestalteten Brotzeiten u.v.m. erfahren sie allerhand über die ihnen unbekannte Welt des Dschungels. Mit wieviel Freude und Begeisterung die Kinder dabei sind, zeigen folgende Bilder der vergangenen Wochen: Als krönenden Abschluss und Vertiefung unseres Projektes, werden wir im Juli, gemeinsam mit den Eltern, den Tierpark Hellbrunn in Salzburg besuchen. Christiane Weiß 17

18 Kindergärten und Schulen Projektwoche Bei uns dahoam Pidinger Schüler beschäftigten sich mit der Heimat Die Grundschule Piding und die Mittelschule Piding-Anger stellten die letzte Schulwoche vor den Pfingstferien unter das Motto Bei uns dahoam!. In dieser Projektwoche wurden im Unterricht der Klassen Schwerpunkte auf das Thema Heimat gesetzt. Neben dem Kennenlernen heimatlichen Brauchtums stand natürlich auch der musische Bereich im Mittelpunkt. So wurden Lieder und Tänze einstudiert, die alle mit bayerischen Texten gesungen wurden. Es stellte sich schnell heraus, dass es für viele Kinder gar nicht mehr selbstverständlich ist, Lieder in Mundart singen zu können. Viele bayerische Begriffe waren ihnen unbekannt und mussten erschlossen werden. Zur Unterstützung hatte sich die Schule auch Gäste eingeladen. So kam der Autor und Grafiker Sebastian Huber aus Breitbrunn am Chiemsee am Montag in die Schule. Er las sein Bilderbuch Der Vinzi Stier vor und zeigte dazu die von ihm selbst gestalteten lustigen Bilder. Auch die Musik zu seinem Vortrag spielte er selbst auf dem Akkordeon. Der Vinzi-Stier führte die Kinder durch ein oberbayerische Bauernjahr mit dem Almsommer, das die Kinder so durch eine lustige und spannende Geschichte kennen lernen durften. Am Schluss hatte jeder große Lust selber einmal auf eine Alm zu wandern. Am Dienstag besuchte die Pidinger Mundartdichterin Anni Utz die Schüler der dritten und vierten Klassen. Sie trug ihnen eininge ihrer stimmungsvollen Gedicht vor, erklärte den Kinder wie man einfache Verserln strickt und regte sie zu eigenen kleinen Zweizeilern an. Die Schüler nahmen das Angebot freudig an und überreichten Anni Utz zum Abschluss ein selbstgemachtes Gedicht. Ein bewegungsorientierter Höhepunkt war am Mittwoch der Besuch des Pidinger Trachtenvereins D Staufenecker. Evi Willberger und Max Schweikart stellten den Kindern von der ersten bis zur fünften Klasse die Aufgaben und das Vereinsleben mit vielen Bildern vor. Im Anschluss daran führten die Jugendleiter mit der Kindergruppe den Auftanz vor, begleitet vom Häusler Hias auf der Ziach. Besondere Begeisterung kam auf, als alle Kinder mittanzen durften. Diese Schulstunden hätten ruhig länger dauern dürfen, meinten viele Kinder am Schluss. Nächsten Montag kimm i aa zur Prob! kündigte Maxi voller Motivation an. Die Mittelschüler der Klassen fünf bis acht bekamen Tags darauf Besuch von Michael Ofensberger vom Förderverein Bayerische Sprache aus Surheim. Michi Ofensberger erklärte den Schülern die Bedeutung der bayerischen Mundart für die heimatliche Kultur und motivierte die Schüler, das Bayerische zu pflegen. Ein Bayerisch-Test bei dem die Schüler schwierige bayerische Mundartwörter erkennen mussten, rundete das Angebot ab. Für die Erst- und Zweitklassler brachte der Donnerstag noch eine Überraschung. Neun Musiker und Musiklehrer der Musikkapelle Piding und der Musikschule Bad Reichenhall begrüßten sie mit einem flotten Marsch in der Schulturnhalle. Der Musikschulleiter Christian Aleksic erklärte den Kindern, dass sie im nächsten Schuljahr eventuell die Möglichkeit hätten in einer Bläserklasse ein Blasinstrument zu erlernen. Dazu durfte nach einer weiteren Polka jedes Kind jedes Musikinstrument von der Trompete bis zur großen Tuba über Klarinette, Saxophon, Querflöte und Schlagzeug selbst ausprobieren. Der Motivationscharakter war hier auch natürlich ganz enorm. All diese Aktivitäten mündenten am Donnerstag am frühen Abend dann in eine kleine Schulfeier, zu der Eltern und Großeltern sehr zahlreich als Zuschauer erschienen waren. Hervorragend bewirtet durch den Elternbeirat der Grund- und Mittelschule erlebte die vielen Gäste ein abwechslungsreiches Programm. Zur Einstimmung spielte Andreas Hinterstoisser vom Trachtenverein ein zünftiges Ziachstückl auf. Die Klassen der Mittelschule hatten ihre Forschungsergebnisse zum Thema Heimat in einer Präsentation zusammengefasst, die den Zuschauern auf einer großen Leinwand dargeboten wurde. Anschließend stellten sich einige Mittelschüler aus den Klassen fünf bis acht nach dem Vorbild des Bayerischen Fernsehens und do bin i dahoam! vor. Lehrer Thomas Bauer hatte die vielen Szenen mit den Kinder vorbereitet, aufgenommen und in einem Videofilm arrangiert. Die beiden ersten Klassen sangen und tanzten den Kikerikiki, ein Tanzlied, in dessen Mittelpunkt der scheene Hahn steht. Elisabeth Resch und Patricia Kretschmann-Kürti tanzten begeistert mit ihren Kindern mit. Franzi und Kathi aus der Klasse 2b spielten den Webertanz auf Hackbrett und Flöte, begleitet von Frau Oberwegner auf der Gitarre. Beide zweiten Klassen musizierten dann gemeinsam. Hansl tanz mit mir! war die Aufforderung, der alle Kinder freu- 18

19 Kindergärten und Schulen dig nachkamen, frisch sangen und fröhlich tanzten. Ihre Lehrerinnen Katharina Bichlmaier und Sylvia Rühmer konnten stolz auf sie sein. Kollege Werner Trost begleitete alle gekonnt auf der Gitarre. Anschließend machte Musikschulleiter Aleksic den anwesenden Eltern ein sehr interessantes Angebot für die nächstjährigen Zweit- und Drittklässler. Für einen vergleichsweise sehr moderaten finanziellen Beitrag, gefördert durch die Gemeinde Piding, könnte im nächsten Schuljahr im Rahmen einer Bläserklasse Instrumentalunterricht an der Grundschule Piding angeboten werden. Einmal im Rahmen einer gemeinsamen Ensemblestunde und zum anderen im wöchentlichen Einzelunterricht auf dem gewählten Instrument. Auch die Instrumente könnten zum Lernen zur Verfügung gestellt werden. Der donnernde Applaus der Kinder zeigte, wie sehr sie sich über dieses Angebot freuen würden. Die dritten Klassen traten diesmal auch gemeinsam auf. Schulleiter Horst Schneider hatte mit ihnen im Musikunterricht zwei Stücke einstudiert, die einen besonderen Bezug zur Heimat haben. Was braucht ma auf am Bauerndorf? war zunächst die Frage, die die Klassen mit schönem Gesang beantworteten. "Hamma do ned wem vergessn? fragten Steffi und Sophie. An Schmied hamma vergessen! antworteten die Kinder und trugen den Klatschwalzer Mir samma die lustigen Hammerschmiedsgselln gekonnt getanzt vor. Farbenprächtig und festlich wurde es dann durch den Auftritt der Kindergruppe des Trachtenvereins D Staufenecker Piding. Andreas Hinterstoisser und Evi Willberger boten mit ihren Trachtenkindern den Auftanz dar, der mit viel Freude sehr akkurat getanzt wurde. Wir staunten nicht schlecht, wie viele Figuren sich die Kinder schon merken und ausführen können. Den Haisei, einen waschechten Schuhplattler, tanzten dann die fünf Buben der Kindergruppe und wurden mit einem donnernden Applaus dafür belohnt. Jugendleiterin Eva Willberger brachte auch ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass vielleicht einige Kinder den Weg zum Trachtenverein finden. Die Klasse 4a beschäftigte sich in ihrem Lied Wos is heid für Tag? mit den alten Tagesbräuchen. Angesagt von Maxi Braun und Maxi Prantler unterhielten sie die Gäste gut und gaben noch zwei nette Witze zum besten. Begleitet wurden sie von ihrem Lehrer Wolfgang Huber auf der Gitarre. Die Klasse 4b stellte mit ihrer Lehrerin Regina Fiedler-Müller das Lied Hinten bei da Stadltür dar. Selbst gebastelte Requisiten untermalten den Inhalt und besonders wirkungsvoll wurde die Textstelle wenn die Dirn a Haferl bricht mit der Opferung eines Tonkrugs dargestellt. Zum Abschluss zeigte die fünfte Klasse von Barbara Rohrböck noch den Sterntanz, den sie tags zuvor mit dem Trachtenverein gelernt hatten. Bürgermeister Hannes Holzner bedankte sich zum Abschluss bei der ganzen Schulfamilie. Er hob besonders den Elternbeirat und der Förderverein hervor, ohne dessen vorbildlichen Einsatz so ein schönes Familienfest nicht denkbar sei. Die Bewirtung war wirklich hervorragend. Bei den Lehrkräften honorierte der Gemeindechef die nach seinen Worten wunderbare Einstudierung und Gestaltung des Unterhaltungsprogramms und ihren stetigen großen Einsatz für Unterricht und Erziehung an den Pidinger Schulen. Darüber hinaus galt sein Dank auch den beteiligten Vereinen, denen er viel Erfolg vor allem bei der Nachwuchsarbeit wünschte. Schulleiter Schneider schloss sich diesen Dankesworten an und leitete in den gemütlichen Teil über, der den Abend dann auch harmonisch ausklingen ließ. Horst Schneider 19

20 Soziale Einrichtungen Soziale Einrichtungen Neues vom Pidinger Kleidermarkt Jeden Frühling und Herbst findet der Kleidermarkt für gebrauchte Kinderkleidung und Spielzeug in der Pidinger Mehrzweckhalle statt. Der Markt erfreut sich immer größerer Beliebtheit. So konnte bei den letzten Märkten ein erheblicher Gewinn erzielt werden, der ausschließlich sozialen Zwecken zu Gute kommt. So bekam der Kindergarten Maria Geburt im Rahmen seines Sommerfestes einen Scheck in Höhe von 500 Euro überreicht. Die Mittagsbetreuung der Angerer Grundschule wurde ebenfalls mit 500 Euro unterstützt. Außerdem konnte einer Pidinger Familie mit 1000 Euro für die Finanzierung der Delphin-Therapie ihres Sohnes geholfen werden. Der Termin für den Herbst-Kleidermarkt ist der 10. und 11.Oktober. Kerstin Grünäugl Helfer des Kleidermarktes mit Bürgermeister Hannes Holzner 20

21 Soziale Einrichtungen Großer Gebrauchtkleider-, Spielzeugund Sportartikelmarkt in der Mehrzweckhalle der Schule Piding. Annahme: Verkauf: Freitag, Samstag, bis Uhr und bis Uhr bis Uhr Was nehmen wir an: Gebrauchtkleider: z.b. Hosen, Röcke, Kleider, Blusen, Schuhe, Jacken, Matschhosen, Regenjacken, Skianzüge für den kommenden Winter in den Größen (max. 30 Teile pro Pers. i. d. Größen und max. 50 Teile pro Pers. i. d. Größen ) Spielzeug: Schulkleidung (wird gesondert ausgelegt) z.b. Puppen, Playmobil, Lego, Barbie, Bücher, PC-Spiele, Kassetten, Puzzle, Kaufladen, Puppenküche, Spiele Sportartikel / z.b. Fahrrad, Roller, Helme, Dreirad, Traktor, Bobby-Car, Hallenfußballschuhe Ski und Schlittenausrüstung: z.b. Ski, Helme, Handschuhe, Schlittschuhe, Schlitten, Bob Rund um s Kind: z.b. Kinderwagen, Buggy, Autokindersitze, Fahrradsitze, Laufstall, Hochstuhl Was nehmen wir nicht an: Leibwäsche, Strumpfhosen, Socken, Selbstgestricktes, Stofftiere, Bälle, Bastelutensilien. Alle Artikel müssen in einwandfreiem und sauberem Zustand sein. Vom genannten Kaufpreis werden jeweils 10 % für wohltätige Zwecke in der Gemeinde Piding einbehalten. Es werden 0,10 Etikettengeld je Teil verlangt. Werdende Mütter haben die Möglichkeit, bereits um 8:45 Uhr einzukaufen! Die Rückgabe der nicht verkauften Teile und die Auszahlung der Geldbeträge erfolgen nur im Anschluss an den Verkauf in der Zeit von Uhr. Alles was bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgeholt wurde, ob Ware oder Erlös, behalten wir als Spende ein und sagen Dankeschön. Spätere Abholung ist leider nicht möglich. Wir bitten um Ihr Verständnis! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 21

22 Soziale Einrichtungen Rumpelkammer kommt auch bei den Kleinen gut an Jugendtreff startete neues Projekt für Kinder ab neun Jahren Im Rahmen des Projekts Kids Days erhielten die Schüler und Schülerinnen der Ganztagsbetreuung an der Mittelschule Piding die Möglichkeit, die Angebote der offenen Jugendarbeit in der Gemeinde und die Räumlichkeiten des Jugendtreffs Rumpelkammer näher kennen zu lernen. Bestandteil des mehrtägigen Projekts war ein für die Jungen und Mädchen kostenfreies Mittagessen sowie ein alkoholfreier Cocktail- Shaker-Contest mit der Sansibar des Kreisjugendrings. Dabei traten mehrere Gruppen, jeweils bestehend aus drei bis vier Kindern, in Form eines Wettbewerbs gegeneinander an. Jede Gruppe erhielt ein Rezept aus der Sansibar und musste sich als erstes die Zutaten besorgen. Wenn etwas im Supermarkt nicht aufgetrieben werden konnte, waren alternative Ideen gefragt. Nach dem gemeinsamen Einkauf wurde dann im Jugendtreff Obst geschnitten und gepresst, verschiedene Säfte und Sirups gemixt, Mengen abgemessen oder geschätzt und der Cocktail am Ende noch schön dekoriert. Abschließend präsentierte dann jede Gruppe ihren fertigen Cocktail dem Betreuerteam der Rumpelkammer zur Bewertung. Bei der Präsentation der Kinder wurden jeweils drei Kriterien bewertet: Die Optik des Getränks, der Geschmack des Cocktails sowie die Zusammenarbeit und Teamfähigkeit innerhalb jeder Gruppe. Daniel Schneider 22

23 Soziale Einrichtungen Teilnahme des HPZ Piding bei Special Olympics in Düsseldorf Drei Jugendliche der Hauptschulstufe 2 des HPZ Piding, Alexander, Erika und Lydia, nahmen kürzlich am größten Schwimmwettbewerb für Jugendliche und Erwachsene mit Handicap, den Special Olympics, in Düsseldorf teil. Der Förderverein ermöglichte den Jugendlichen und dem Betreuerteam die lange Reise auf dem Luftweg von Salzburg nach Düsseldorf zurückzulegen. Dies war für alle ein unvergessliches Erlebnis, da die meisten der Schüler/innen zum ersten Mal einen Flieger besteigen durften. Lydia, Erika und Alexander (von links nach rechts) beim Schwimmwettbewerb bei den Special Olympics in Düsseldorf Unter lautstarken Anfeuerungsrufen ihrer Mitschüler schwammen die drei Olympioniken auf das Siegertreppchen. Alexander erreichte die Silber- und Erika die Bronzemedaille. Lydia belegte den vierten Platz. Eine gelungene Siegesfeier in einem griechischen Restaurant bildete den krönenden Abschluss. Am Freitag flogen alle nach einer ereignis- sowie erfolgreichen Woche zurück nach Salzburg, wo die Eltern ihre Kinder freudig in Empfang nahmen. Maresa Lex Das HPZ wird zum Konzertsaal für die Bad Reichenhaller Philharmonie Auch dieses Jahr bereiteten die Kinder und Jugendlichen des Heilpädagogischen Zentrums Piding der Reichenhaller Philharmonie einen begeisterten Empfang. Vorgetragen wurde das Stück Peter und der Wolf von Sergei Prokofjew. In der vollbesetzen Aula begrüßte der Schulleiter Gerhard Spannring den Orchesterintendanten Herrn Hüfner, den Dirigenten Herrn Adt und den Erzähler des Musikmärchens Herrn Schregle, ein Moderator des Bayerischen Rundfunks, mit den über 30 Musikern der Reichenhaller Philharmonie. Mittlerweile ist es schon zur Tradition geworden, dass die Zugaben von Schülern dirigiert werden. Manuel und Andreas haben dies mit Bravour gemeistert. Das HPZ bedankt sich für bei der Reichenhaller Andreas beim Dirigieren der Zugabe Philharmonie für dieses wundervolle Konzert. Maresa Lex 23

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