Spätlese. Hauszeitung. des Altenzentrums am Schwesternpark Feierabendhäuser Witten. Erscheinungszeitraum: vierteljährlich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Spätlese. Hauszeitung. des Altenzentrums am Schwesternpark Feierabendhäuser Witten. Erscheinungszeitraum: vierteljährlich"

Transkript

1 9 Spätlese Hauszeitung des Altenzentrums am Schwesternpark Feierabendhäuser Witten Erscheinungszeitraum: vierteljährlich

2 Spätlese 2010 Inhalt der Spätlese - Herbst 2010 Im Blickpunkt 03 Auf ein Wort 03 Herzlich Willkommen 04 An ge dacht 06 Die Jahreszeitenuhr 07 Wir nehmen Abschied 08 Vorgestellt 10 Besuch der Zeche Nachtigall 12 Botanischer Garten 13 Neuer Service 14 Frisurenfotos 16 Ausflug nach Venlo 18 Neues Gartenhaus 20 Jahreskalender Cranger Kirmes 26 Grillfeste 27 Autobahn A40 Kurznotizen Service 28 Ein Bahnhof im Feierabendhaus 29 Pflegemesse Mitarbeitende grillen 31 Ehrenamtlichenschulung 32 Ihre Apotheke 33 Vorschau 34 Restauranttermine 35 Impressum

3 Spätlese Im Blickpunkt AUF EIN WORT Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein kurzer und sehr heißer Sommer ist vorbei. Mit schnellen Schritten hat der Herbst Einzug gehalten. Ein sehr ereignisreicher Sommer liegt aus Sicht der Feierabendhäuser hinter uns. Vieles aus den letzten drei Monaten können Sie in dieser Ausgabe lesen. Sicherlich war die Erstellung des Jahreskalenders 2011 eines der aufregendsten Ereignisse. Mehr hierzu können Sie in dieser Ausgabe lesen. Wenn Sie Interesse an dem Kalender haben, können Sie ihn ab Mitte Oktober zu den Öffnungszeiten unserer Verwaltung einsehen und natürlich käuflich erwerben. Der Erlös kommt den Bewohnerinnen und Bewohnern zu Gute. An dieser Stelle möchte ich Sie alle schon zu unserem ersten Weihnachtsmarkt am ganz herzlich einladen. Ich würde mich freuen, wenn Sie kommen - und nun viel Spaß beim Lesen und Schauen wünscht Ihnen Ihr Andreas Vincke HERZLICH WILLKOMMEN Wir heißen als neuen Bewohner / neue Bewohnerin herzlich Willkommen Herr Siegfried Kruse, Herr Rudi Heinrich Lohöfer, Herr Erich Wienand Wir begrüßen als neue Mieter in den Seniorenwohnungen: Frau Eta Hoeper, Frau Renate Beier

4 Spätlese Im Blickpunkt An ge dacht. Es gibt Worte, die trösten und es gibt Worte, die schmerzen. Liebe Bewohnerinnen und Bewohner! Liebe Leserinnen und Leser! Es gibt Worte, die trösten und es gibt Worte, die schmerzen. Es gibt Worte, die aufbauen und es gibt Worte, die zerstören. Es gibt Worte, die heilen und es gibt Worte, die Wunden aufreißen. Es gibt Worte, die zum Lachen verführen und es gibt Worte, denen Tränen folgen. Es gibt Worte, die gesprochen werden und es gibt Worte, die gedacht bleiben. Es gibt Worte, die durchs Leben tragen und es gibt Worte, die besser nie gesagt wären. Es gibt schöne Worte und es gibt hässliche Worte. Es gibt notwendige Worte und es gibt überflüssige Worte. Es gibt heilige Worte und es gibt profane Worte. Diese Auflistung, sprachlich den weisen Worten des Predigers zur Zeit (nachzulesen im Alten Testament bei Kohelet im 3. Kapitel) nachempfunden, ist gewiss nicht vollständig. Man kann sie weiterführen und ergänzen. Aber auch schon so macht sie deutlich, welche Kraft und welche Macht in den Worten liegt, die wir manchmal gewählt und zuweilen auch einfach so daher sagen. Doch was, wenn die Worte ausgehen, wenn uns die richtigen Worte fehlen? Ich denke, wir alle können uns an Situationen erinnern, in denen uns die Worte verlassen haben, warum auch immer. Im Verhältnis von Mensch zu Mensch. Aber auch im Verhältnis zu Gott.

5 Spätlese Im Blickpunkt Bei dem Jesuitenpater und spirituellem Lehrer Anthony de Mello, einem Sammler weisheitlicher Geschichten aus allen Kulturen und Religionen, der von 1931 bis 1987 lebte, findet sich folgende Erzählung: Wie viele Tage im Jahr machte sich ein armer Bauer morgens in der Früh auf den Weg zum Markt. Nach den Geschäften des Tages merkte er auf dem Heimweg vom Markt, dass er sein Gebetbuch nicht bei sich trug. Er hatte es wohl zu Hause vergessen. Da ging mitten im Wald ein Rad seines Karrens entzwei und es betrübte ihn, dass dieser Tag vergehen sollte, ohne dass er seine Gebete verrichtet hatte, denn es war dunkel geworden und ohne Licht konnte er den Karren nicht reparieren. Also setzte er sich auf einen Stein und betete: Ich habe etwas sehr Dummes getan, Herr, ich bin heute früh ohne mein Gebetbuch von zu Hause fortgegangen und mein Gedächtnis ist so schlecht, dass ich kein einziges Gebet auswendig sprechen kann. Deshalb werde ich dies tun: Ich werde fünfmal langsam das ganze ABC aufsagen, und du, der du alle Gebete kennst, kannst die Buchstaben zusammen setzen und daraus, die Gebete machen, an die ich mich nicht erinnern kann. Und Gott sagte zu seinen Engeln: Von allen Gebeten, die ich heute gehört habe, ist dieses ohne Zweifel das beste, weil es aus einem einfachen und ehrlichen Herzen kam. Was für eine herrliche, amüsante und gleichsam tiefsinnige Geschichte! Fünfmal ganz langsam das ABC, weil er sein Gebetbuch vergessen hat und sich an die Worte nicht erinnern kann. Ein wirklich komisches Gebet, aber es weist für mich auf etwas Wichtiges hin. Es kommt beim Reden nicht immer auf die Worte an: Ob grammatisch richtig gesprochen und hochfein gewählt, das ist letztlich gar nicht entscheidend. Das Wichtigste ist oft die Einstellung mit der wir Worte sprechen oder denken, ob sie ehrlich gemeint sind und aus aufrichtigem Herzen kommen. Das gilt für Worte des Gebets, aber es gilt auch für die Worte, die wir von Mensch zu Mensch sagen. Von Herzen wünsche ich Ihnen gute Worte, die sie sprechen und die sie zu hören bekommen. Ihr Pfarrer Christian Holtz

6 Spätlese Im Blickpunkt Die Jahreszeitenuhr Schönes Witten an der Ruhr Witten Sehnsucht meiner Träume, wie bist du an Schönheit reich, auf der Bredde wachsen Bäume mitten auf dem Bürgersteig. Kappus wächst auf deinen Plätzen, Häuser wechseln mit der Flur. O, wie bist du hoch zu schätzen Schönes Witten an der Ruhr. So wie dein Stationsgebäude sah ich keins, mein Leben lang, und der Urquell jeder Freude ist der Bahnhofsübergang. Deines Gussstahlwerkes linder Odem weht durch die Natur Glücklich sind doch deine Kinder, Schönes Witten an der Ruhr. Doch nicht nur die Oberfläche ist dein Ruhm und deine Zier, hochberühmt ist deine Zeche, ist Franziska unter dir. Sinkt der Boden unter n Füßen, zeigt das Haus des Risses Spur, dann lässt dich Franziska grüßen, Schönes Witten an der Ruhr. Auch an Sonn- und Feiertagen ist s in Witten gar zu nett, denn nach Dortmund, Bochum, Hagen löst man ein Retourbillet. Abends kehren die Soliden, eh noch zwölfe schlägt die Uhr, wiederum in deinen Frieden, Schönes Witten an der Ruhr. Auf den Straßen pflegt s bisweilen ungemütlich auch zu sein, hergelauf ne Kerle keilen sich des Nachts den Schädel ein. Alles Böse, alles Schlechte kommt von auswärts zu dir nur, denn in die gibt s nur Gerechte, Schönes Witten an der Ruhr. Sollt ich einstmal von dir scheiden, wie ertrüg ich ich solchen Schmerz? Müsst ich deine Mauern meiden, brechen würde mir das Herz. Eins nur möchte ich erreichen, dass, wenn abläuft meine Uhr, in dir meine Knochen bleichen, Schönes Witten an der Ruhr! (unbekannter Dichter entstanden um 1900)

7 Spätlese Im Blickpunkt Wir nehmen Abschied Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3, 16 Frau Gerda Dissel Schwester Elfriede Flörkemeier Frau Elfriede Rose Frau Margarete, Emmy Rother Frau Gerda Schröder

8 Spätlese Im Blickpunkt Ich stelle mich vor! Willi Klaer - Mieter Betreutes Wohnen Mensch ärgere dich nicht und vielleicht wirst du 100. Immer wenn ich mein Geburtsdatum, , angebe, denken die Leute, sie hätten es falsch notiert., sagt Willi Klaer. Dabei müssten die Menschen eigentlich über etwas ganz anderes stolpern. Gehört dieses fröhliche, glatte Gesicht wirklich zu einem Menschen, der am 19. Oktober 100 Jahre alt wird? Willi Klaer lebt mit seiner Frau Ursula in einer Seniorenwohnung im Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser in Witten. Vor ca. drei Jahren sind die Beiden dort gemeinsam eingezogen, um im Alter möglichst sicher und betreut zu wohnen.

9 Spätlese Im Blickpunkt Für Willi Klaer war es einer von zahlreichen Umzügen, die er in seinem fast hundertjährigen Leben hinter sich gebracht hat. Geboren in Schierzig /Hauland östlich von Frankfurt /Oder führte ihn der 2. Weltkrieg über Italien ins niedersächsische Uelzen, wo er zunächst in der Landwirtschaft tätig war. Dann kam Pastor Seefeldt ins Spiel. Letzterer kam ebenfalls aus der Gegend von Schierzig, stand aber inzwischen der Wittener Kreuzgemeinde vor und suchte seine Schäfchen aus der alten Heimat zusammen. Willi Klaer folgte seinem Ruf und zog 1953 mit Ehefrau, Tochter und Sohn nach Witten. In der Siedlung an der Königsberger Straße entstand so eine Gemeinschaft von Menschen, die durch die alte Heimat und die neue Kirchengemeinde verbunden waren. Aus dem Landwirt Willi Klaer wurde in Witten ein Vermessungstechniker, der bis zur Rente im Bauamt der Stadt Hattingen angestellt war. Als Rentner übernahm er den Botendienst für das Evangelische Krankenhaus in Witten. Nach dem Tod seiner Ehefrau heiratete Willi Klaer, im zarten Alter von 76 Jahren, seine zweite Frau Ursula. Willi Klaer erzählt schmunzelnd, dass es skeptische Stimmen gab, die fragten: Wer heiratet denn einen 76 Jährigen? - Als besagten Damen die Hochzeitsfotos vorlagen, waren sie sich einig: Den hätten wir auch genommen! Bekommen hat ihn jedoch seine Ehefrau Ursula. Mit ihr teilt er die Leidenschaft für das Spiel Mensch ärgere dich nicht, mindestens zwei Stunden täglich. Ob das Mensch ärgere dich nicht - Spiel das Geheimrezept für ein langes Leben ist, bleibt sein Geheimnis. Wir wünschen den Beiden noch viele fröhliche Partien! Bettina Greese

10 Spätlese Besuch der Zeche Nachtigall Mit einer Spezialführung durch die Museumspädagogen Hildegard Priebel und Börje Nolte verlebten wir einen kurzweiligen und fröhlichen Nachmittag auf der Zeche Nachtigall. Sehr anschaulich erzählten uns die beiden über das frühere Leben der Bergmänner und Bergfrauen und der Arbeit Untertage. Unsere Bewohnerinnen fühlten sich sofort in die Vergangenheit zurück versetzt und berichteten ihrerseits lebhaft aus der damaligen Zeit. Durch sicht- und fühlbare Gegenstände wie z. B. der Wetterleuchte oder der Spitzhacke wurden die Erinnerungen erlebbar gemacht. Manuela Söhnchen Hildegard Priebel, Waltraud Mühlhaus, Hannah, Manuela Söhnchen Börje Nolte mit der Wetterleuchte Angelika W.-Heidl, Martha Zühlke

11 Spätlese Eleonore Frese mit der Spitzhacke Andreas Vincke, Brigitte Wind- Brake, Waltraud Mühlhaus Martha Zühlke, Waltraud Mühlhaus, Brigitte Windbrake, Angelika Wagener.-Heidl Waltraud Mühlhaus und Hannah auch Hannah hatte Spaß am Ausflug

12 Spätlese Der Botanische Garten in Bochum Selbst der Starkregen ließ uns nicht davon abhalten, unseren lang geplanten Ausflug in den Botanischen Garten abzusagen. Kurz nach unserer Ankunft hatte Petrus einsehen mit uns und die Sonne kam hervor. So konnten wir uns in aller Ruhe die Gewächshäuser mit ihrer Pflanzenpracht anschauen. Manuela Söhnchen Margot Weiß, Waltraud Mühlhaus Christa Varga, Brigitte Windbrake Günter Obiora, Waltraud Mühlhaus, Andreas Vincke Andreas Die Mimose reagiert auf Berührungen Margot Weiß, Angelika W.-Heidl Christa Varga, Manuela Söhnchen Waltraud Mühlhaus testet den Kaktus

13 Spätlese Neuer Service in den Feierabendhäusern Kostenlose Wartung von Hörgeräten und vieles mehr bietet Frau Fischer von Hörgeräte Steneberg regelmäßig alle drei Monate in den Feierabendhäusern an. Die Termine werden frühzeitig im Haus bekannt gegeben. Der nächste Termin findet im November statt. Andreas Vincke Anzeige

14 Spätlese Bewohnerinnen des Altenzentrums am Schwesternpark Feierabendhäuser der Diakonie Ruhr standen für Frisurenfotos Modell Wenn Hedwig Krychowski, Veronika Rose, Waltraud Mühlhaus, Brigitte Windbrake, Lore Stracke, Gerda Rosenbohm und Käthe Grieb zum Frisör gehen, lächeln sie sich selbst von der Wand entgegen. Die Bewohnerinnen des Altenzentrums am Schwesternpark Feierabendhäuser standen für Frisurenfotos Modell. Mit den großformatigen Hochglanzaufnahmen ist der Frisörsalon, den das Altenzentrum der Diakonie Ruhr in einem ehemaligen Büro im Erdgeschoss eingerichtet hat, jetzt komplett. Gaby Langenbach Frisurenfotos gehören beim Frisör einfach dazu, sagt Einrichtungsleiter Andreas Vincke. Doch weder er noch der Hevener Frisörmeister Erich Pedron, dessen Mitarbeiterin Monika Klaus an drei Tagen in der Woche die Kundschaft im Feierabendhaus empfängt, konnten sich vorstellen, dort die üblichen Bilder von jungen, blonden Fotomodellen mit den aktuellen Trendfrisuren der Saison aufzuhängen. Das passt in einem Altenzentrum überhaupt nicht zur Zielgruppe, erklärt Vincke. Doch Fotos mit älteren Models, die Haarmode für Senioren präsentieren, seien gar nicht zu bekommen. Deshalb griff der Einrichtungsleiter, ein leidenschaftlicher Fotograf, selbst zur Kamera und rückte die Bewohnerinnen ins rechte Licht, perfekt gestylt und schick geschminkt. Ältere Damen mit kurzen, mittellangen Jede/r findet oder seinen lockigen Platz Haaren. Die Fotos von den Bewohnerinnen, die jetzt hier hängen, sind viel authentischer als Agenturbilder, findet Frisörmeister Pedron. Jens Gorny

15 Spätlese : Waltraud Mühlhaus 2: Lore Stracke 3: Brigitte Windbrake 4: Veronika Rose 5: Hedwig Krychowski 6: Gerda Rosenbohm

16 Spätlese Ausflug nach Venlo Am sonnigsten und wärmsten Tag der Woche machten wir uns gut gestärkt nach einem leckeren Frühstück auf den Weg nach Venlo, um uns vom Markttreiben des bekannten Wochenmarktes anstecken zu lassen. Wir probierten einige Leckereien wie z. B. grünen Gouda und ließen uns von den vielen verschiedenen Düften unsere Sinne anregen. Viel zu schnell war die Zeit vorbei und schon hieß es wieder Abschied nehmen von Venlo. Allen waren sich einig: Nächstes Jahr kommen wir wieder. Manuela Söhnchen - Anzeige

17 Spätlese Welchen BH sollen wir uns denn kaufen??? Schöne Stoffe schaut sich Hildegard Recka an Wer möchte den mal auf dem Thron Platz nehmen? Anna Eickers und Martha Zühlke waren sofort begeistert und setzten sich in Szene. Beide bekamen zum Abschluss einen Handkuss von Andreas Vincke und konnten vor Lachen kaum noch an sich halten. Wann bekommt Frau schon mal einen Handkuss und dann auch noch vom Einrichtungsleiter! Manuela Söhnchen Hildegard Recka freute sich sehr über den bezahlten Handkuss der goldenen Statue

18 Spätlese Das erste Gartenhaus steht nun in unserem Garten! Es ist Samstag, Mitte August, 8.10 Uhr morgens und das Wetter ist sehr schlecht! In der letzten Nacht hat es noch stark geregnet. Am Morgen scheint ab und zu die Sonne, der Himmel ist aber meistens mit sehr dunkeln Wolken verhangen. Wir fangen an!, sagte Oliver Klos und ging zuversichtlich Richtung Bauplatz. Durch die tatkräftige Unterstützung von Peter Kahnert (an dieser Stelle noch einmal vielen Dank!), ging der Aufbau zügig voran. Nachmittags, 10 Minuten bevor der nächste lange und heftige Schauer kam, stand das Haus! Dank an alle Mitstreiter, es hat sehr viel Spaß gemacht!! Andreas Vincke Armin Sträter holt gerade die nächsten Seitenwände Udo Schultz und Armin Sträter beim Anstrich! Aber das Dach fehlt doch noch? Peter Kahnert ist schon bei dem Dachausbau Oliver Klos sitzt schon auf dem Dach, hoffentlich hält auch alles!

19 Spätlese Udo Schultz beginnt mit dem Innenausbau. Hoffentlich reicht die Dachpappe!!, Es ist vollbracht! Von links nach rechts: Andreas Vincke, Armin Sträter, Oliver Klos, Udo Schultz, Peter Kahnert

20 Spätlese Der Jahreskalender 2011 Die Feierabendhäuser zu Gast in der Nach dem großen Erfolg des Kalenders 2010 waren wir angespornt auch für 2011 einen besonderen Kalender zu erstellen. Diesmal suchten wir einen Ort außerhalb der Feierabendhäuser. Mit sehr viel Glück, Freude, Stolz und Dankbarkeit fanden wir ihn diesmal in dem berühmtesten, schönsten und größten Kinos Deutschlands, der Lichtburg in Essen. An zwei Vormittagen durften wir exklusiv die Fotoaufnahmen mehrere Stunden lang durchführen. Für mich persönlich war es ein aufregendes und ganz besonderes Ereignis. Besonders begeistert war ich wieder über unsere 12 Modells, die trotz mancher Anstrengung mitgemacht haben und dabei alle sehr viel Spaß hatten. Dabei stand der Spaß- und Erlebnisfaktor die ganze Zeit im Mittelpunkt. Die Vorbereitungen nahmen diesmal erhebliche Ausmaße an und ich möchte mich bei allen Beteiligten dafür bedanken. Frau Pfeifer mit ihrem Küchenteam der Culina Ruhr für das tolle Catering Herrn Pedron mit seinen Angestellten für das Haarstyling Herrn Führing für die gewohnt gute Busfahrt und das gute Miteinander Frau Lagemann für das Makeup und der Unterstützung am Set Frau Söhnchen für die Unterstützung und den Fotos am Set und den vielen Vorbereitungen, Tage und Wochen vor den eigentlichen Terminen Frau Wagener Heidel und Frau Schlicker für die ausgesprochen gute und individuelle Betreuung unserer Modells Dank an allen, die in der Einrichtung für uns mitgearbeitet haben, so dass wir das Projekt zeitlich auch so umsetzen konnten Frau Kleist und Herrn Gorny aus der Öffentlichkeitsabteilung für die Tipps und den Fotos am Set und einen ganz besonderes Danke schön an Bernhard Wilmer dem Theaterdirektor der Lichtburg in Essen, für sein Vertrauen, dieses Projekt in seinem Haus durchführen zu dürfen. Es gibt nur ganz wenige, die bisher eine Genehmigung bekommen haben, in der Lichtburg fotografieren zu dürfen! Die hier gezeigten Fotos sind von den beiden Fotoshootings. Selbstverständlich sind die Fotos aus dem Kalender hier noch nicht zu sehen. Weitere Fotos sehen Sie ab Mitte Oktober unter diakonie-ruhr.de Feierabendhäuser - Ich hoffe, dass alle so viel Spaß an dem Kalender haben, wie wir ihn bei der Erstellung hatten. September 2010 Andreas Vincke

21 Spätlese Johannes Hasley + Gerda Rosenbohm Gisela Kunzendorf in der Maske Lore Stracke und Johannes Hasley werden auch noch zurecht gemacht Fachgespräche unter den Stars Gisela Kunzendorf am Klavier Anja Schlicker und Margarete Sanio Andreas Vincke bei der Arbeit

22 Spätlese So edel sieht die Lichtburg von innen aus Bernhard Wilmer, Andreas Vincke und Johannes Hasley im Vorführraum Der Tag am Set endete mit einem Gruppenfoto Ein Mann von Welt-Georg Heinemann Sr Otti auf dem roten Teppich mit dem Starfotografen Anna Eickers war auch dabei

23 Spätlese Mein Auftritt Impressionen ( ) Zu einem Fototermin wurde ich eingeladen. Es soll für 2011 wieder ein Kalender entstehen wie in diesem Jahr mit Portraits von Senioren unserer Altenheime. Hierzu mussten wieder Senioren von uns gefunden werden. Zum ersten Mal wurden wir aus dem Haus 3 gefragt. Nach längerem Zögern sagte ich zu. Nun war gestern der Tag, an dem sich 5 Seniorinnen und ein Senior in einem Bus nach Essen, zum bekannten Lichtspiel-Theater Lichtburg mit den freundlichen Mitarbeiterinnen zusammengefunden hatten. Voraus ging allerdings noch ein Friseur-Termin. Dieser musste sein für ein klares Bild, so wurde mir erklärt. Also wurde ich geföhnt, die Haare sollten mehr Volumen haben. Nun konnte man sehr gepflegte Damenköpfe sehen. Der Bus stand vor dem Haus, leider regnete es, da ich keinen Schirm hatte, nahm mich der einzige Senior unter seinen Schirm und so konnten wir gut bis zum Kino gelangen. Das besagte Kino beeindruckte mich mit seinem großen Theatersaal, mit seinen wunderschönen rot gepolsterten Sitzen. Termine werden für ähnliche Begebenheiten vergeben, sie sind sehr gefragt. Dort sind auch diverse Seniorenveranstaltungen. Nun wurden wir in ein Foyer geführt, bekamen ein Glas Sekt und fein belegte Brötchen. Anschließend kam eine nach der anderen zur Kosmetik. Eine Mitarbeiterin öffnete ihren kleinen Koffer, holte Puder, Lippenstift u. ä. heraus. Einverstanden war ich mit dieser Pflege bis auf den Lippenstift. Dann würden wir nacheinander in den großen Kinoraum gebeten, der sehr beeindruckend auf mich wirkte. Unsere Spannung war natürlich groß. Nun bat mich unser Star- Fotograf, Herr Vincke, auf die Bühne zu kommen. Um auf diese zu gelangen, brauchte ich Hilfe, die mir durch Schwester Manuela freundlich gewährt wurde. Bitte treten Sie hinter den Vorhang, so sagte er. Dann: Öffnen Sie mit beiden Händen den zweigeteilten großen Vorhang und schauen Sie mit freundlichem Blick nach rechts hin, die Zuschauer grüßend. Das wurde erst einmal geprobt, dann wurde mir richtig feierlich zumute. Jeder von uns hatte seinen eigenen Stil zu präsentieren. Herr Vincke hatte entsprechende Vorstellungen hierbei. Dass diese gut umgesetzt wurden, davon war ich überzeugt. Dann wurde ich noch einmal gebeten. Gehen Sie bitte zum Klavier (es war ein anderer Raum) und spielen Sie. Meine Musikdarbietung umfasste in verschiedenen Variationen den Dreiklang zum größten Gelächter der Zuhörer, und Herr Vincke machte dabei seine Aufnahmen. Schließlich verneigte ich mich. Meine Nachbarin hatte ihre Auftritte z. T. auf der Bühne, aber auch auf einem Treppenabsatz. Unser Senior war zu sehne an einem Ausschank, z. T. ein Sektglas haltend. Mit einem Bild der gesamten Künstlerschar und den liebenswürdigen und hilfreichen Mitarbeiterinnen gingen unsere Foto-Auftritte zuende. Für uns war es eine sehr vergnügliche Angelegenheit, aber für unseren Star-Fotografen, Herrn Andreas Vincke, war es eine ungeheure und auch sehr anstrengende Leistung. Ihm gebührt unsere größte Anerkennung wie auch Dank. Dieser wiederum bedankte sich bei jedem von uns mit einer Rose. Das war unser, also auch mein Auftritt auf der Bühne! Gisela Kunzendorf

24 Spätlese Cranger Kirmes 2010 Auch in diesem Jahr besuchten wir traditionell wieder die Cranger Kirmes. Sowohl bereits eingefleischte Kirmesfans als auch ein Frischling waren bei unserem Besuch dabei. Alle bestaunten ehrfurchtsvoll die waghalsigen Fahrgeschäfte und waren sich einig: da wollen wir nicht einsteigen!

25 Spätlese Eleonore Frese, Anna Eickers Waltraud Mühlhaus, Maritna Gr.-Munkenbeck. Eleonore Frese genießt den Ausflug Waltraud Mühlhaus + Brigitte Windbrake Bei einem Glas Bier und einem leckeren Stück Flammkuchen konnten wir uns erst mal stärken. V.l.n.r. Hildegard Recka, Eleonore Frese, Anna Eickers, Andreas Vincke, Brigitte Windbrake, Waltraud Mühlhaus, Martina Große Munkenbeck, Peter Führing, Manuela Söhnchen

26 Spätlese Grillfest für Bewohner und Angehörige auf der 1. Etage Den ganzen Tag regnete es draußen, doch am Nachmittag, pünktlich zum Grillfest, strahlte die Sonne. So konnte das gut besuchte Grillfest plangemäß starten. Alle waren gut gelaunt und ließen sich die leckeren Speisen und Getränke schmecken. Kaum war die letzte Wurst vom Grill, kam der nächste große Regenschauer. VVarga Eveline Kretzschmer, Günter Obiora, Christa Gertrud Gause, Elfriede Brockbalz Alle warten gespannt auf die Grillwurst Gaby Slezak bei der Ausgabe des selbst gemachten Kartoffelsalat Anja Schlicker, Eleonore Frese, Andreas Vincke Unser Grillmeister Dirk Rittinghaus

27 Spätlese Diakonie Ruhr auf der A40 Die Diakonie Ruhr war mit drei Tischen in Bochum-Hamme bei der Aktion Still-Leben präsent. Als weitere Aktionen vom Ev. Kinder- und Jugendheim Overdyck fanden Tanzeinlagen, Kinderschminken, das Basteln von Luftballonfiguren und Gesellschaftsspiele statt. Die Werkstatt Constantin baute einen Wahrnehmungsparcours auf, an dem Besucher mit verbundenen Augen verschiedene Werkstoffe erkennen und dazu kleine Aufgaben lösen konnten. Vier Einrichtungsleitungen auf der A40. v.l. nach re. Andreas Vincke, Dirk Kreimeyer, Barbara Reddigau, Robert Hirtes

28 Spätlese Kurznotizen Ein Bahnhof im Feierabendhaus Haben Sie auch schon im Verbindungstreppenhaus zwischen den beiden Gebäuden das große Bild eines alten englischen Bahnhofs gesehen? Mit über 3 x 2,80 Meter ist das Bild der neue Blickfang im Treppenhaus. Dank der guten Zusammenarbeit und der überaus großzügigen Spende aus dem Dekorationsbereich der C&A Filiale konnten wir im August einen weiteren Bereich neu gestalten. Einrichtungsleiter Andreas Vincke und Frau Blank, Leiterin der Dekorationsabteilung der C&A Filiale im Ruhrpark Bochum

29 Spätlese Kurznotizen Einrichtungen der Diakonie Ruhr präsentieren Angebote für Ältere Die Einrichtungen der Diakonie Ruhr in Witten stellten am Sonntag, 5. September von 13 bis 18 Uhr bei der Seniorenmesse im Wittener Rathaus ihre vielfältigen und aufeinander abgestimmten Angebote für ältere Menschen vor. Das Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser präsentierte seine Angebote der stationären und teilstationären Altenhilfe auf der Wittener Seniorenmesse. Besucher unseres Standes konnten sich die Räumlichkeiten der Tagespflege im digitalen Bilderrahmen ansehen. Mitarbeiter/innen aus den verschiedenen Bereichen informierten die Besucher über das Angebot der vollstationären Pflege, Kurzzeit- Tagespflege, sowie über das Betreute Wohnen. Vitaminreiche Säfte rundeten unser Beratungsangebot ab und wurden an diesem warmen Spätsommertag dankbar angenommen. Bettina Greese

30 Spätlese Kurznotizen Mitarbeitende grillen trotz Kälte Trotz Temperaturen um die 17 Grad kamen viele Mitarbeitende am 1. September zum diesjährigen Grillen. In gemütlicher Atmosphäre und leckerem Grillfleisch Irene Skorupa, Silvia Enter, Michaela Brock, Anke Henschel, Udo Schultz, Claudia Pfeifer Oliver Klos, Gabriela Slezak, Sabine Beyer, Claudia Pfeifer, Dirk Rittinghaus Andreas Vincke im Gespräch mit unseren Küchenfeen ; Gabi Langenbach, Silke Lagemann

31 Spätlese Kurznotizen Ehrenamtliche beim dritten Themennachmittag 2010 zum Jahresthema: Demenz Auch dieses Mal besuchten wieder zahlreich Ehrenamtliche unseren Themennachmittag. Zu Gast hatten wir Diakonin Ulla Sauer, die alle sehr anschaulich und eindrücklich mit dem Thema Validation bekannt machte. Unterstützt durch einige Rollenspiele, bei denen auch Einrichtungsleiter Andreas Vincke mitwirkte, wurde den Ehrenamtlichen sichtbar gemacht, wie sie einfühlsam und empathisch auf Menschen mit Demenz zugehen können. Manuela Söhchen Ulla Sauer während einer praktischen Übung mit Andraes Vincke zum Umgang mit dementen Bewohnern. 15 Jahre Ehrenamt in den Feierabendhäuser Einrichtungsleiter Andreas Vincke im Gespräch mit Frau Erika Neumann. Nach 15 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit geht Sie nun in Rente. Frau Neumann ist Gründungsmitglied der Ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Damals, so erzählte sie, waren wir noch zu dritt im Haus und haben das damalige Cafe tatkräftig voran gebracht. Sie müssen doch ganz stolz sein, wenn sie nun sehen, dass es mittlerweile über 45 Ehrenamtliche sind, die in den Feierabendhäusern tätig sind, sagte Frau Neumann und zeigt dabei auf die 21 Ehrenamtlichen, die im Saal saßen. Es ist gut, dass es weiter geht, so Frau Neumann. Für ihren Einsatz von uns allen ein herzliches Danke schön!! Andreas Vincke Andreas Vincke und Erika Neumann

32 Spätlese Service Vorschau für die nächsten drei Monate 05. Oktober Oktoberfest 07. Oktober Frühstücksbüffet A1/B1/A2/B2 08. Oktober Märchentag in den Feierabendhäusern 14. Oktober Schuhverkauf Tritt Fest-Seniorenschuh 21. Oktober Frühstücksbüffet C1/C2 26. Oktober Kleiderverkauf Remscheidt Moden 04. November Frühstücksbüffet A1 /B1/A2/B2 12. November Gedenkgottesdienst unserer Verstorbenen 17. November Gottesdienst zum Buß- und Bettag 18. November Frühstücksbüffet C1/C2 19. November Theateraufführung Der Froschkönig 29. November Adventliches Posaunenkonzert Wir suchen für unser Nähangebot noch eine gut erhaltene Nähmaschine! Sollte jemand eine funktionierende Maschine über haben, würden wir uns über eine Spende sehr freuen. Tel.: Die Uhrzeiten und Orte für alle Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den Aushängen! Getränke-Großhandel Dirk Uhrich Anruf genügt: / und wir liefern FREI HAUS Egal ob Keller oder Dachgeschoss Getränke aller Art für: Privatkunden Trinkhallen Gaststätten Preise und Terminabsprache auf Anfrage Wir leihen Ihnen außerdem gern: Schankwagen Zapfanlagen Theken Tische & Bänke Ideal für Vereine & Veranstaltungen Getränke-Großhandel Dirk Uhrich / Lager und Verwaltung: Witten, Gleiwitzer Str. 6 - Anzeige

33 Spätlese Restaurant Zum Schwesternpark Essen wie im Restaurant. Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu dürfen! Im neuen Cafe werden vor den Augen der Gäste unterschiedliche Speisen zubereitet. Die nächsten Termine Mittwoch, Uhr bis Uhr Mittwoch, Uhr bis Uhr Die Personenzahl ist begrenzt. Wir bitten um Anmeldung! Pro Bewohner können max. zwei Angehörige mit teilnehmen. Für Bewohner ist die Teilnahme kostenfrei. Für alle Anderen entsteht ein Kostenbeitrag in Höhe von 12,50 Euro. Anmeldungen müssen bis eine Woche vor dem Termin in der Verwaltung erfolgen

34 Spätlese Sprechen Sie uns an: Wir beraten Sie gern in allen Fragen zu den Feierabendhäusern Margareta Menne Bettina Greese Beratung in Fragen bzgl. der Heimaufnahme Andreas Vincke und der Kurzzeitpflege Petra Neumann Einrichtungsleiter Tel.: Seniorenwohnungen Tel: Tel.: Impressum Spätlese Redaktion Hauszeitung der Feierabendhäuser Diakonie Ruhr Pflege gemeinnützige GmbH Pferdebachstr. 43, Witten Verwaltung Tel: , Fax: Bettina Greese Astrid Kahnert Manuela Söhnchen Andreas Vincke Fotos Andreas Vincke Manuela Söhnchen Silke Lagemann Angelika Wagener Heidl Auflage: 500 Exemplare Der Vertrieb der Spätlese ist nur den Feierabendhäusern vorbehalten. Sie darf aber gerne weitergereicht werden. Die Zeitschrift wird kostenlos abgegeben. Kosten entstehen für das Haus durch Materialaufwand und Druck. Gerne nehmen wir hierfür Spenden entgegen. Über Anregungen, Beiträge und Artikel von unseren Lesern freuen wir uns sehr. Diese können in der Verwaltung abgegeben werden. Die Spätlese erscheint viermal im Jahr.

35 Spätlese Sie bekommen gerne Geschenke und beschenken gerne Andere? Dann Sind Sie bei uns genau richtig! Sie schenken Ihre Zeit als ehrenamtliche/r Mitarbeiter/in den Menschen im Feierabendhaus, im Cafe, im Besuchsdienst, bei Festen und anderen Gelegenheiten. Wir schenken Ihnen eine persönliche Begleitung, Wertschätzung, eine qualifizierte Schulung, Gemeinschaft und viele froh machende Erfahrungen. Wie viel Zeit Sie uns zur Verfügung stellen möchten, liegt bei Ihnen. Entdecken auch Sie für sich Ihr persönliches Geschenk. Neugierig geworden? Dann freue ich mich auf Ihren Anruf oder Ihren Besuch Diakonisse Manuela Söhnchen Ehrenamtskoordinatorin im Feierabendhaus, Pferdebachstr. 43, Witten Tel: / soehnchen@diakonie-ruhr.de

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Gerda, Ex-Christin, Litauen

Gerda, Ex-Christin, Litauen Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013

Mehr

Gerda Steiert geb. Langenbach gestorben am 4. Februar 2017

Gerda Steiert geb. Langenbach gestorben am 4. Februar 2017 In stillem Gedenken an Gerda Steiert geb. Langenbach gestorben am 4. Februar 2017 Patrick Steiert entzündete diese Kerze am 9. August 2017 um 18.38 Uhr Ich denke an Dich... Marco Würstlin entzündete diese

Mehr

Sprüche für die Parte und das Andenkenbild

Sprüche für die Parte und das Andenkenbild (1) Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot, nur fern! Tot ist nur, wer vergessen wird. (7) Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh`, mit mancherlei Beschwerden der ewigen Heimat zu.

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter im AWO Seniorenzentrum Aying Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, Oliver Wahl, Einrichtungsleiter ich begrüße

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang Aufrichtige Anteilnahme Auf ein Wiedersehen Auf Erden

Mehr

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben.

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben. Johannes 1, 35-39 Am Tag darauf stand Johannes wieder da und zwei seiner Jünger. Und als Jesus vorüber geht, richtet er seinen Blick auf ihn und sagt: Seht, das Lamm Gottes. Und die beiden Jünger hörten

Mehr

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und

Mehr

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen im Spätherbst, wenn sich das Leben in der Natur draußen langsam zurückzieht, denken wir besonders an unsere Verstorbenen.

Mehr

Spuren. Hinkend in die Morgenröte ziehen

Spuren. Hinkend in die Morgenröte ziehen Spuren Ich wünsche dir dass du Spuren der Freude hinterlässt und des Glücks, Spuren der Hoffnung und der Liebe Spuren der Gerechtigkeit und des Friedens, und dass du da, wo du anderen weh getan hast, Vergebung

Mehr

Motiv 1. Erika Mustermann. Gebets-Klappkärtchen. Trauer-Klappbrief. Foto. Format: 10,5 x 7 cm. Beispieltext Innenteil.

Motiv 1. Erika Mustermann. Gebets-Klappkärtchen. Trauer-Klappbrief. Foto. Format: 10,5 x 7 cm. Beispieltext Innenteil. Motiv 1 Foto Gebets-Klappkärtchen Format: 10,5 x 7 cm In lieber Erinnerung an Erika Mustermann * 01.01.1921 12.05.2014 Vielen Dank für alle Zeichen der Anteilnahme. Musterhausen im Mai 2014 Der Mensch

Mehr

RESTAURANT CLUBRÄUME VERANSTALTUNGEN BAR / CAFÉ

RESTAURANT CLUBRÄUME VERANSTALTUNGEN BAR / CAFÉ RESTAURANT CLUBRÄUME VERANSTALTUNGEN BAR / CAFÉ WILLKOMMEN IM RESTAURANT PORT Alte Industriehallen im modernen und maritimen Schick. Dunkles Mobiliar MIT LIEBE GEKOCHT UND MIT LIEBE SERVIERT, WIRD DIE

Mehr

Achtung: Das Dienstags- und Donnerstagsschiessen wird ab sofort nicht mehr im Terminkalender angezeigt.

Achtung: Das Dienstags- und Donnerstagsschiessen wird ab sofort nicht mehr im Terminkalender angezeigt. Achtung: Das Dienstags- und Donnerstagsschiessen wird ab sofort nicht mehr im Terminkalender angezeigt. Redaktion: Druck/Fotos: Herbert Hau, Andreas Jaroniak Andreas Jaroniak, Stefan Hau Verteiler: Helmut

Mehr

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!

Mehr

Walter Pohl gestorben am 21. Februar 2015

Walter Pohl gestorben am 21. Februar 2015 In stillem Gedenken an Walter Pohl gestorben am 21. Februar 2015 Hope schrieb am 28. Januar 2017 um 20.26 Uhr Das Sichtbare ist vergangen, es bleibt nur die Liebe und die Erinnerung. Du fehlst... *umarm*

Mehr

ISBN Best.-Nr.: Auflage 2011 CMV, Bielefeld

ISBN Best.-Nr.: Auflage 2011 CMV, Bielefeld ISBN 3-932308-68-9 Best.-Nr.: 30868 2. Auflage 2011 CMV, Bielefeld Da die Texte der Lieder zum großen Teil urheberrechtlich geschützt sind, ist das Kopieren der Lieder grundsätzlich nicht erlaubt. 1 Text:

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach Reutlinger AltenHilfe ggmbh...motiviert an Ihrer Seite Schöne Zeiten im Haus Ringelbach Haus Ringelbach ein schönes Zuhause Unser Haus befindet sich im Herzen von Reutlingen, nahe des Stadtkerns und doch

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor

Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor Personen: Daniela, Lotta, die Mutter, Frau Sommer, die Nachbarin, Christbaumverkäufer, Polizist, Frau Fischer, Menschen, Erzähler/in. 1. Szene: Im Wohnzimmer (Daniela

Mehr

Die Texte zum Chor. abseits-chor. Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh

Die Texte zum Chor. abseits-chor. Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh Die Texte zum Chor Wunder geschehen Text und Musik: Nena Auch das Schicksal und die Angst kommt über Nacht. Ich bin traurig, gerade hab ich noch gelacht und an

Mehr

Kleinkindergottesdienst zu St.Martin

Kleinkindergottesdienst zu St.Martin Kleinkindergottesdienst zu St.Martin 12.11.2003 Lied zum Einzug: Durch die Straßen... Begrüßung und Kreuzzeichen (Pastor) : In dieser Stunde sind wir hier zusammengekommen, um ein Fest zu feiern, das Fest

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Viele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn.

Viele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn. Ansprache an der Abschiedsfeier für Klaus B. Liebe Trauernde, wir nehmen heute gemeinsam Abschied von Klaus B. Vor ein bisschen mehr als vier Jahren waren wir in der reformierten Kirche versammelt, um

Mehr

Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN

Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN Vorbereitung auf das Sakrament der Versöhnung und die Hl. Kommunion Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN Liebe Eltern, in einem Menschenkind kommt Gott uns nahe. Durch ein Menschenkind

Mehr

CATHI: Sie wohnen nicht hier. Sie sind erkennbar. Sie haben eine andere Religion. ELISABETH: Sie sind nur Männer. Sie sind schwer zu sehen.

CATHI: Sie wohnen nicht hier. Sie sind erkennbar. Sie haben eine andere Religion. ELISABETH: Sie sind nur Männer. Sie sind schwer zu sehen. SIE 1 CATHI: Sie wohnen nicht hier. Sie sind erkennbar. Sie haben eine andere Religion. ELISABETH: Sie sind nur Männer. Sie sind schwer zu sehen. Sie wohnen am See. Sie trinken gern Schnaps. Sie arbeiten

Mehr

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Sara lacht Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Vorbemerkung: Manche Geschichten in der Bibel sind sehr kurz. Dann darf man sich selbst im Kopf ausdenken, wie es genau gewesen sein könnte. Wie ich

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Josefstift«in Fürstenfeldbruck Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße

Mehr

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter Selbstbestimmt leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur

Mehr

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, ) Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria

Mehr

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir

Mehr

Hans-Helmut Stoffers gestorben am 15. August 2017

Hans-Helmut Stoffers gestorben am 15. August 2017 In stillem Gedenken an Hans-Helmut Stoffers gestorben am 15. August 2017 Horst Schmolzi entzündete diese Kerze am 12. September 2017 um 9.49 Uhr Ich sitze jetzt hier und mir fehlen noch immer die Worte,

Mehr

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.»

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» info@spannort-erstfeld.ch www.spannort-erstfeld.ch «Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» Guten Tag liebe Urnerinnen und Urner Sie möchten unsere Institution näher kennen lernen? Das freut uns sehr!

Mehr

Spätlese. Hauszeitung. des Altenzentrums am Schwesternpark Feierabendhäuser Witten. Erscheinungszeitraum: vierteljährlich

Spätlese. Hauszeitung. des Altenzentrums am Schwesternpark Feierabendhäuser Witten. Erscheinungszeitraum: vierteljährlich 9 Spätlese Hauszeitung des Altenzentrums am Schwesternpark Feierabendhäuser Witten Erscheinungszeitraum: vierteljährlich Spätlese 2010 Inhalt der Spätlese - Winter 2010 Im Blickpunkt 03 Auf ein Wort 03

Mehr

Hans-Helmut Stoffers gestorben am 15. August 2017

Hans-Helmut Stoffers gestorben am 15. August 2017 In stillem Gedenken an Hans-Helmut Stoffers gestorben am 15. August 2017 Burkhard entzündete diese Kerze am 28. November 2017 um 12.45 Uhr Die Toten leben weiter, solange wir an sie denken. Du warst zuverlässig,gewissenhaft,

Mehr

Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung

Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian und der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian ist 8 Jahre alt. Täglich bringt ihn seine Mutter in die Schule und holt ihn von dort auch wieder

Mehr

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte

Mehr

Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit

Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr. 7 70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7 Jesus wird geboren Kaiser Augustus wollte wissen, wie viele Leute in seinem Reich wohnen. Dazu musste sich jeder in dem Ort melden, in dem er geboren war. Deshalb ging Josef mit Maria, die ein Kind erwartete,

Mehr

Ach, berge meine Tränen.

Ach, berge meine Tränen. Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Der alte Mann Pivo Deinert

Der alte Mann Pivo Deinert Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt 25. Sonntag im Jahreskreis A 2017 Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt Liebe Schwestern und Brüder, das ist doch ungerecht! Das kann Jesus doch nicht so gemeint haben! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.

Mehr

Schleifensprüche. Bestattungsinstitut Rabert Daruperstr Nottuln Tel.: /

Schleifensprüche. Bestattungsinstitut Rabert Daruperstr Nottuln Tel.: / Schleifensprüche An jedem Ende steht ein Anfang As Time Goes By Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz Auf der Reise ins Paradies Auf Erden ein Abschied im Herzen für immer Aufrichtige Anteilnahme Aus

Mehr

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand. Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er

Mehr

Gerard Stielau gestorben am 20. März 2017

Gerard Stielau gestorben am 20. März 2017 In stillem Gedenken an Gerard Stielau gestorben am 20. März 2017 Jutta entzündete diese Kerze am 21. Juni 2017 um 15.07 Uhr Du fehlst mir so sehr... Jutta entzündete diese Kerze am 4. Juni 2017 um 23.56

Mehr

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Warum ich werde du nicht sehen, ich erinnere an. Alles etwas du. Der Stress, Der Druck, Die Anstrengung. Alles was ich gemacht hatte, Für dich. Wiederholt,

Mehr

Krippenspiele. für die Kindermette

Krippenspiele. für die Kindermette Krippenspiele für die Kindermette geschrieben von Christina Schenkermayr und Barbara Bürbaumer, in Anlehnung an bekannte Kinderbücher; erprobt von der KJS Ertl Das Hirtenlied (nach dem Bilderbuch von Max

Mehr

Segensprüche und Gebete für Kinder

Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche für Kinder 1. Nicht, dass keine Wolke des Leidens über Dich komme, nicht, dass Dein künftiges Leben ein langer Weg von Rosen sei, nicht, dass Du niemals

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Gabriele Krämer-Kost. Anna feiert ein Fest. und lernt etwas über den Gottesdienst

Gabriele Krämer-Kost. Anna feiert ein Fest. und lernt etwas über den Gottesdienst Gabriele Krämer-Kost Anna feiert ein Fest und lernt etwas über den Gottesdienst Inhalt Eine Feier steht an.... 7 Neue Besucher und alte Streitigkeiten.... 15 Ein Brief aus der Ferne... 23 Reden, Reden

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille

Mehr

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang)

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang) 8. Die ersten Jünger Matthäus 4,18-22; Lukas 5,1-11 Material Umhänge für alle; Jesus trägt einen weißen Umhang blaues Tuch für den Jordan umgedrehter Tisch als Boot Wischmopps oder Besen oder Stöcke als

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Brigitte Busse geb. Schenke gestorben am 29. Oktober 2016

Brigitte Busse geb. Schenke gestorben am 29. Oktober 2016 In stillem Gedenken an Brigitte Busse geb. Schenke gestorben am 29. Oktober 2016 Dieckmann Bestattungen schrieb am 21. Dezember 2016 um 12.45 Uhr DANKE Ein kleines Wort - Danke! - findet zu dir, weil grosse

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Tina Slavik gestorben am 21. September 2016

Tina Slavik gestorben am 21. September 2016 In stillem Gedenken an Tina Slavik gestorben am 21. September 2016 Walter und Traudl entzündete diese Kerze am 9. Oktober 2016 um 19.26 Uhr Liebe Vroni, lieber Willi. Niemand wird euch wirklich trösten

Mehr

Martin Muster. Wilhelm Muster. Elisabeth Muster

Martin Muster. Wilhelm Muster. Elisabeth Muster 1 Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Was uns bleibt sind Liebe, Dank und Erinnerungen an die vielen Jahre mit Dir. Martin Muster Für alle

Mehr

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation Komparation Sie sind in Österreich, und möchten in einem Hotel bleiben. Sie lesen die Prospekte. Vergleichen Sie bitte die Hotels. SCHLOSSHOTEL WALTER Das neue Luxushotel liegt direkt im Zentrum. Es hat

Mehr

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 1 Inhaltsverzeichnis Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 3 Ich wünsche mir eine Schreibmaschine, Oma! 7 Heiligabend auf der Segeljacht 10 Christkind, ich wünsche mir unsere Liebe zurück 15 Sie waren noch

Mehr

Unsere Kommunionvorbereitung. Regens Wagner Schule Zell 2012

Unsere Kommunionvorbereitung. Regens Wagner Schule Zell 2012 Unsere Kommunionvorbereitung Regens Wagner Schule Zell 2012 Ja, was gibt es denn hier zu sehen? 2 Es gibt viel zu basteln: 3 Unser Leporello entsteht: 4 Der Kommunionweg wird gestaltet: 5 Wir erfahren,

Mehr

Schleifen. Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24

Schleifen. Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24 Schleifen Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24-41 - Schleifen Computerdruck Druckfarben: Gold- Imitat, alle Farben, nur für helle Schleifen, auch Fotos

Mehr

Augenblick. Manchmal steigt der Augenblick mit der Wintersonne auf Frühlingsbote in der Nacht.

Augenblick. Manchmal steigt der Augenblick mit der Wintersonne auf Frühlingsbote in der Nacht. Augenblick Manchmal steigt der Augenblick mit der Wintersonne auf Frühlingsbote in der Nacht. Manchmal schaut der Augenblick mich aus hellen Sternen an offenbart mir sein Geheimnis. Manchmal folgt der

Mehr

Schleifentexte. An jedem Ende steht ein Anfang. As Time Goes By. Aufrichtige Anteilnahme. Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz

Schleifentexte. An jedem Ende steht ein Anfang. As Time Goes By. Aufrichtige Anteilnahme. Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz Erfurter Landstraße 42 99867 Gotha Telefon: 03621-406141 info@bestattungen-gotha.de Schleifentexte An jedem Ende steht ein Anfang As Time Goes By Aufrichtige Anteilnahme Auf Deinem Stern gibt es keinen

Mehr

Altenhilfeverbund Rummelsberg

Altenhilfeverbund Rummelsberg ECHO November/Dezember 2016 Altenhilfeverbund Rummelsberg Stephanushaus Foto: Büsch Altenhilfeverbund Rummelsberg Rummelsberg 46 90592 Schwarzenbruck Tel. 09128-502360 Fax. 09128-502510 Liebe Bewohnerinnen

Mehr

AKTUELL. Oktober Berichte, Nachrichten, Meinungen aus der Oase im Grünen. Aus dem Inhalt: Tag der offenen Tür (Seite 5) KLEINOD (Seite 6)

AKTUELL. Oktober Berichte, Nachrichten, Meinungen aus der Oase im Grünen. Aus dem Inhalt: Tag der offenen Tür (Seite 5) KLEINOD (Seite 6) Oktober 2009 AKTUELL Berichte, Nachrichten, Meinungen aus der Oase im Grünen Aus dem Inhalt: 9. Berliner Freiwilligentag (Seite 3-4) Tag der offenen Tür (Seite 5) KLEINOD (Seite 6) Inhalt 9. Berliner Freiwilligentag

Mehr

360 Grad das Land und die Welt im Blick. Friedenssegen. Gott, du Quelle des Lebens, du Atem unsrer Sehnsucht, du Urgrund allen Seins.

360 Grad das Land und die Welt im Blick. Friedenssegen. Gott, du Quelle des Lebens, du Atem unsrer Sehnsucht, du Urgrund allen Seins. 360 Grad das Land und die Welt im Blick Friedenssegen Gott, du Quelle des Lebens, du Atem unsrer Sehnsucht, du Urgrund allen Seins. Segne uns, mit dem Licht deiner Gegenwart, das unsre Fragen durchglüht

Mehr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr Lindlar e.v. 51789 Lindlar, Kamper Straße 13 a, Tel.: 02266 / 9019440 komm-center@lebenshilfe-lindlar.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

Ursula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016

Ursula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016 In stillem Gedenken an Ursula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016 schrieb am 11. Februar 2017 um 8.46 Uhr Hallo Oma Du fehlst mir hier unten so sehr Es gibt nicht einen einzigen Tag an den ich

Mehr

Hans Günter Albrecht gestorben am 3. August 2014

Hans Günter Albrecht gestorben am 3. August 2014 In stillem Gedenken an Hans Günter Albrecht gestorben am 3. August 2014 tanja entzündete diese Kerze am 26. August 2017 um 23.09 Uhr Ich denk an dich! Gabriele Schymanski entzündete diese Kerze am 3. August

Mehr

Viele Menschen haben mir in der letzten Zeit wirklich sehr geholfen, wie zum Beispiel meine Lehrer oder auch unsere Nachbarin.

Viele Menschen haben mir in der letzten Zeit wirklich sehr geholfen, wie zum Beispiel meine Lehrer oder auch unsere Nachbarin. Hallo, ich bin Hala. Ich möchte erzählen, wie mein Leben in Deutschland ist und wer mir bis jetzt alles in dieser schwierigen Situation geholfen hat. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich einmal nach

Mehr

Michael Zeh gestorben am 23. Juni 2016

Michael Zeh gestorben am 23. Juni 2016 In stillem Gedenken an Michael Zeh gestorben am 23. Juni 2016 Martina Schneider entzündete diese Kerze am 23. Juni 2017 um 8.44 Uhr 1 Jahr ist vorüber. Michael, wir denken an Dich! Sonja entzündete diese

Mehr

Isidor Niggl 27. Feb. 2016

Isidor Niggl 27. Feb. 2016 Isidor Niggl 27. Feb. 2016 Traueranzeige Trauerbild Danksagung Kondolenzbuch Deine Tochter Michaela 1. Mär. 2016 Lieber Papa, Nun sind schon einige Tage vergangen seit Du nicht mehr bei Uns bist und Wir

Mehr

Ausgabe 4 / 2009 Spätlese Seite 1. Spätlese. Hauszeitung der Feierabendhäuser Witten. Diakonie Ruhr. Erscheinungszeitraum: vierteljährlich

Ausgabe 4 / 2009 Spätlese Seite 1. Spätlese. Hauszeitung der Feierabendhäuser Witten. Diakonie Ruhr. Erscheinungszeitraum: vierteljährlich Ausgabe 4 / 2009 Spätlese Seite 1 9 Spätlese Hauszeitung der Feierabendhäuser Witten Diakonie Ruhr Erscheinungszeitraum: vierteljährlich Ausgabe 4 / 2009 Spätlese Seite 2 Inhalt der Spätlese 04 Auf ein

Mehr

Gedichte (und Bilder) von Michael Tomasso

Gedichte (und Bilder) von Michael Tomasso Gedichte (und Bilder) von Michael Tomasso Und spür ich eine neue Liebe Und spür ich eine neue Liebe, die alte ist doch kaum dahin. Wo ist die Zeit geblieben, in der mein Herz noch an Dir hing? Was soll

Mehr

Ansprache an der Abschiedsfeier für BK

Ansprache an der Abschiedsfeier für BK Ansprache an der Abschiedsfeier für BK Liebe Trauernde, Abschied nehmen fällt oft schwer, manchmal aber ist es fast unerträglich. Vor allem dann, wenn es endgültig ist, wenn es so früh endgültig ist. In

Mehr

Glaube in der Lebenszeit

Glaube in der Lebenszeit Glaube in der Lebenszeit Als ich ein Kind war, dachte ich wie ein Kind Als ich aber erwachsen wurde, tat ich ab, was kindlich war Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt

Mehr

Der Herbst in mir. Gedichte & Photographien. G.T. Korn Patrizia I. Wiesner

Der Herbst in mir. Gedichte & Photographien. G.T. Korn Patrizia I. Wiesner Der Herbst in mir Gedichte & Photographien G.T. Korn Patrizia I. Wiesner Der Herbst in mir Lyrik G.T. Korn Visualisierung Patrizia I. Wiesner Der Herbst in mir Ich sitze und schaue in mich hinein da

Mehr

Sennenhundefestival-News

Sennenhundefestival-News Ein herzliches Willkommen! Sennenhundefestival-News Ausgabe 1/2014 28.6.2014 Wir freuen uns Euch zum 9. Sennen- grüssen zu dürfen und hoffen auf hundefestival be- eine schöne Woche, viel Spaß und herrliches

Mehr

Christian Tenzer gestorben am 28. Januar 2017

Christian Tenzer gestorben am 28. Januar 2017 In stillem Gedenken an Christian Tenzer gestorben am 28. Januar 2017 Karolina schrieb am 13. Februar 2017 um 10.00 Uhr "Wenn Ihr mich sucht, dann sucht in Euren Herzen. Wenn Ihr mich dort findet, dann

Mehr

Predigt: Jesaja 9,1-6 Ein Kind schreit. Es ist dunkel. Plötzlich geht die Tür auf. Sie schiebt sich sanft über den Teppich. Ein Licht scheint in den

Predigt: Jesaja 9,1-6 Ein Kind schreit. Es ist dunkel. Plötzlich geht die Tür auf. Sie schiebt sich sanft über den Teppich. Ein Licht scheint in den Predigt: Jesaja 9,1-6 Ein Kind schreit. Es ist dunkel. Plötzlich geht die Tür auf. Sie schiebt sich sanft über den Teppich. Ein Licht scheint in den Raum. Ein Leuchten von draußen -warm und hell-spaltet

Mehr

Erlebnisse bei der Verteilungsreise in Albanien - Anja Emrich,

Erlebnisse bei der Verteilungsreise in Albanien - Anja Emrich, Am Dienstag, 20.12.2016 führte unser erster Weg nach Elbasan, in ein Sozialzentrum für Roma. Wir waren gefühlt am Stadtrand und es sah nicht sehr einladend aus, auch wenn die Sonne ihr Bestes gab. Draußen

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

Das Engelskind Anna. Schon tagelang vorher war sie aufgeregt und sie träumte jede Nacht von der Fahrt mit dem.

Das Engelskind Anna. Schon tagelang vorher war sie aufgeregt und sie träumte jede Nacht von der Fahrt mit dem. Das Engelskind Anna Es war wieder einmal Weihnachten auf der Erde. Der Weihnachtsmann lud alle Geschenke für die Menschenkinder auf seinen großen Schlitten. Der Schlitten sah sehr prächtig aus und er wurde

Mehr

für mehr lebensfreude im alter ein blick in das awo seniorenzentrum Aus vollem Herzen. quadrath-ichendorf

für mehr lebensfreude im alter ein blick in das awo seniorenzentrum Aus vollem Herzen. quadrath-ichendorf ein blick in das awo seniorenzentrum quadrath-ichendorf für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen

Mehr

ausgesetzt. Heute war sogar die Sonne farblos, der Himmel auch. Ich weiß, was das bedeutet. Ich hab die Plätze gesehen, an denen früher Grün war.

ausgesetzt. Heute war sogar die Sonne farblos, der Himmel auch. Ich weiß, was das bedeutet. Ich hab die Plätze gesehen, an denen früher Grün war. ausgesetzt. Heute war sogar die Sonne farblos, der Himmel auch. Ich weiß, was das bedeutet. Ich hab die Plätze gesehen, an denen früher Grün war. Ich sah fast kein Rot mehr, und Blau gar keines. Das Rot

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina zieht aus

Arbeitsblätter. zu Tina zieht aus Arbeitsblätter zu Tina zieht aus 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Und wer bist Du? Hast Du Ähnlichkeiten mit Tina? Beantworte die Fragen! Tina ist 18 Jahre alt. Wie

Mehr

Rapunzel. Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm. Es waren einmal ein Mann und eine Frau.

Rapunzel. Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm. Es waren einmal ein Mann und eine Frau. 1 Rapunzel Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm Es waren einmal ein Mann und eine Frau. Der Mann und die Frau hatten seit vielen Jahren einen großen Traum 1 : Sie wünschten 2 sich

Mehr

Draussen schneits Es duftet nach Zimt und Kuchen. Endlich wieder Weihnachtszeit! Geniess die Wärme und das Licht der Zeit. Fröhliche Weihnachten

Draussen schneits Es duftet nach Zimt und Kuchen. Endlich wieder Weihnachtszeit! Geniess die Wärme und das Licht der Zeit. Fröhliche Weihnachten Frohe Weihnachten Tannenzweige, Kugeln und Lichter. Grosse Augen aus staunenden Kindergesichtern. Zarte Düfte und Herzen so weit. Wir wünschen allen eine frohe Weihnachtszeit! Ich möchte nicht wünschen,

Mehr

Ein Jahr ohne dich - Du fehlst uns! Mit allen, die ihr nahe standen und sie nicht vergessen haben, gedenken wir ihrer in Liebe und Dankbarkeit im

Ein Jahr ohne dich - Du fehlst uns! Mit allen, die ihr nahe standen und sie nicht vergessen haben, gedenken wir ihrer in Liebe und Dankbarkeit im j TA OH dr ee ss ag ne zd ee ing Ke En N JG 09 GABY MUSTER 1941-2010 Ein Jahr ohne dich - Du fehlst uns! Mit allen, die ihr nahe standen und sie nicht vergessen haben, gedenken wir ihrer in Liebe und Dankbarkeit

Mehr