Spätlese. Hauszeitung. des Altenzentrums am Schwesternpark Feierabendhäuser Witten. Erscheinungszeitraum: vierteljährlich

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1 9 Spätlese Hauszeitung des Altenzentrums am Schwesternpark Feierabendhäuser Witten Erscheinungszeitraum: vierteljährlich

2 Spätlese 2010 Inhalt der Spätlese - Winter 2010 Im Blickpunkt 03 Auf ein Wort 03 Herzlich Willkommen 04 An ge dacht 06 Die Jahreszeitenuhr 07 Wir nehmen Abschied 08 Vorgestellt 10 Grillen A2 B2 11 Herbstfest 12 Inszenierung am Bett 15 Stadtrundfahrt 16 Alt und Jung 19 St. Martin 20 Theatervorstellung 21 Der Nikolaus kommt Weihnachtsmarkt 26 Weihnachtsmarkt Oberhausen Kurznotizen 28 Jahreskalender WDR zu Besuch 30 Weiterbildung beendet 31 Rechenschaftsbericht Service 32 Ihre Apotheke 33 Vorschau 34 Restauranttermine 35 Impressum

3 Spätlese Im Blickpunkt AUF EIN WORT Liebe Leserinnen, liebe Leser, während ich diese Zeilen schreibe, schneit es kräftig und ich blicke in eine weiße Winterlandschaft. Im Gegensatz zur Landschaft bleiben die Seiten der vor Ihnen liegenden Winterausgabe der Spätlese alles andere als weiß. Sie sind gefüllt mit vielen Ereignissen des Herbst und Winters und laden ein, die letzten Monate des alten Jahres noch einmal Revue passieren zu lassen und Ausblick auf das Jahr 2011 zu nehmen. Ihnen allen ein gesegnetes Jahr 2011 und viel Spaß beim Lesen wünscht Bettina Greese HERZLICH WILLKOMMEN Wir heißen als neuen Bewohner / neue Bewohnerin herzlich Willkommen Herrn Erich Eurich, Herrn Helmut Eberhardt, Herrn Rudi Hartwig, Frau Christel Hausherr, Frau Gertrud Hohmann, Frau Ilse Köhler, Frau Edelgard Letzas, Frau Christa Preuß, Frau Elisabeth Sachs, Herr Rolf Slomma, Herrn Werner Solbrig, Frau Waltraud Sudek, Wir begrüßen als neue Mieterin in den Seniorenwohnungen: Frau Leokadie Reinke

4 Spätlese Im Blickpunkt An ge dacht. Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Liebe Bewohnerinnen und Bewohner! Liebe Leserinnen und Leser! Strafe muss sein so sagt es zumindest der Volksmund. Und es entspricht dem menschlichen Gerechtigkeitsempfinden, dass wer eine Schuld auf sich lädt, dafür auch büßen soll. Wo kämen wir denn hin, wenn man alles durchgehen lassen würde, höre ich und nicke zustimmend. Ja, wo kämen wir dann hin!. Strafe muss sein, das dachten auch die Leute aus Jericho, die endlich die Zeit für ihre kleine Rache gekommen sahen. Wie oft hatte sie dieser Zachäus doch drangsaliert und schikaniert. Da saß er überheblich in seinen feinen Kleidern an der Zollstelle am Tor von Jericho und kassierte jeden ab, der in die Stadt hinein wollte. Und er nahm mehr als ihm zustand. Betrüger, Römerfreund, so tuschelten die Leute hinter seinem Rücken, aber ins Gesicht konnten sie ihm das nicht sagen, denn dann wurde es beim nächsten Mal noch teurer. Jetzt aber war ihre Stunde gekommen. Jesus, der, über den sie schon soviel gehört hatten, sollte nach Jericho kommen. Und alle wollten ihn sehen: Große und Kleine, Gesunde und Kranke, Männer und Frauen, selbst Zachäus. Und als er da war, da drängten sie sich am Wegesrand, so dass keine Lücke blieb. Ja gut, die Kinder, die ließen sie durch, aber nicht den Zachäus, der von kleiner Gestalt, nichts sehen konnte. Und das war gut so! Die Leute schubsten ihn weg, drängten ihn zurück. Er sollte Jesus nicht zu Gesicht bekommen. Heute war ihre Stunde. Heute erhielt er seine Lektion! Endlich.

5 Spätlese Im Blickpunkt Seine Lektion, die sollte er auch bekommen, nur ganz anders als die Leute es sich dachten. Und die Leute würden die ihre bekommen. Zachäus war nicht dumm. Er kletterte auf einen Maulbeerbaum, von dem er auf den Weg hinunter sehen konnte. Als nun Jesus zu der Stelle kommt, da hält er an, bleibt stehen, blickt hoch zu dem kleinen Mann im Maulbeerbaum und sagt: Zachäus, steig eilend herunter, denn ich muss in deinem Haus einkehren. Blankes Entsetzen bei den Leuten! Gerade bei dem, dem Sünder, dem der es am wenigsten verdient hat, will Jesus einkehren. Die Wut der Leute zu verstehen. Manche wenden sich mit Grausen und voller Enttäuschung ab, weil Jesus sich so anders verhielt, als sie es erwarteten. Die Geschichte geht weiter. Jesus kehrt tatsächlich bei Zachäus ein und dieser wird sagen: Siehe, Herr, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück. Bleibt nur zu hoffen, diese Anmerkung sei erlaubt, dass er es auch wirklich getan hat. Diese Geschichte, die uns im Lukasevangelium erzählt wird, illustriert für mich, was uns die Jahreslosung für das Jahr 2011, als Mahnung und Aufforderung nahe legt. Diese steht im Römerbrief des Paulus im 12. Kapitel, Vers 21. Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Nichts anderes tut Jesus. Er überwindet die Bösartigkeit des Zächäus mit Gutem, auf ganz andere Weise als erwartet. Er spielt nicht mit im Spiel von Auge um Auge, Zahn um Zahn. Er bringt den Zachäus durch sein zugewandtes Verhalten aus dem Konzept. Und die Leute dazu, die von Jesus erwarteten, dass er Zachäus links liegen lässt. Doppelter Erziehungserfolg. Wenn auch schmerzlich. Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Die Jahreslosung bringt auch uns aus dem Konzept von Strafe muss sein! und bringt uns zum Nachdenken. Wer es schafft, das Böse mir Gutem zu überwinden, dass weiß ich aus eigener Erfahrung, der wird auch oft enttäuscht, weil er sich ausgenutzt fühlt und es oftmals auch wird. Da heißt es Maß halten. Und natürlich braucht es in einer Gesellschaft auch den besonderen Schutz derer, die unter Schuldhaftem Verhalten anderer leiden. Sie brauchen unsere Hilfe und Solidarität. Opferschutz sagt man dazu heute. Wie auch immer: Es ist spannender Bibelvers, der uns durch das neue Jahr geleiten will. Ich wünsche, dass wir auf diese und jene Weise gute Erfahrungen mit ihm machen dürfen. Ich wünsche Ihnen ein gutes und gesegnetes Jahr 2011! Christian Holtz, Pastor Ihr Pfarrer Christian Holtz

6 Spätlese Im Blickpunkt Die Jahreszeitenuhr Das Büblein auf dem Eise Gefroren hat es heuer, noch gar kein festes Eis. Das Büblein steht am Weiher und spricht zu sich ganz leis: "Ich will es einmal wagen, das Eis, es muss doch tragen. Wer weiß!" Das Büblein stapft und hacket mit seinem Stiefelein. Das Eis auf einmal knacket, und krach! schon bricht's hinein. Das Büblein platscht und krabbelt, als wie ein Krebs und zappelt mit Arm und Bein. "O helft, ich muss versinken in lauter Eis und Schnee! O helft, ich muss ertrinken im tiefen, tiefen See!" Wär' nicht ein Mann gekommen, der sich ein Herz genommen, o weh! Der packt es bei dem Schopfe und zieht es dann heraus, vom Fuße bis zum Kopfe wie eine Wassermaus. Das Büblein hat getropfet, der Vater hat's geklopfet es aus zu Haus. Friedrich Wilhelm Güll ( )

7 Spätlese Im Blickpunkt Wir nehmen Abschied Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3, 16 Frau Gertrud Gause Frau Käthe Grieb Frau Rosemarie Kabs Frau Anna Metken Frau Rajeswary Nadarajah Herr Walter Steube

8 Spätlese Im Blickpunkt Ich stelle mich vor! Daniela Henkler

9 Spätlese Im Blickpunkt Sicherlich ist Ihnen schon unsere neue Mitarbeiterin in der Verwaltung hier und da begegnet. Einigen von Ihnen hat Sie schon hier in der Verwaltung geholfen oder sie ist Ihnen beim Verteilen der Post und der Zeitungen im Haus begegnet. Ich möchte Frau Daniela Henkler an dieser Stelle einmal vorstellen: Frau Henkler ist 28 Jahre alt und ein echtes Wittener Kind. Sie wurde hier bei uns im Diakonissenhaus, wie es damals noch hieß, geboren. Sie ist im Wittener Stadtteil Annen aufgewachsen und hat dort auch die Grundschule besucht bevor sie auf die Holzkamp- Gesamtschule wechselte. Ihr beruflicher Werdegang führte sie über die verschiedensten Stationen hierher. Stellvertretend sei hier ein Sommerjob im Wittener Freibadkiosk erwähnt sowie ein Verkaufsjob in einem Bochumer Bistro. Frau Henkler hat sich immer wieder um Weiterbildung bemüht und macht zurzeit an der Europäischen Management Akademie eine Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen. Im Rahmen dieser Ausbildung ist ein sechsmonatiges Praktikum erforderlich, das sie bei uns in der Verwaltung absolviert. Es gehört zur ihren täglichen Aufgaben uns bei der Verwaltung der Bewohnerkonten zu unterstützen, sie wird von uns in die verschiedensten organisatorischen Abläufe eingearbeitet und bekommt eigene Aufgaben zur Erledigung zugeteilt. Natürlich gibt es auch die leidigen Themen Ablage und Kopieren, die sie, wie ihre Vorgänger/Innen, tapfer erledigen muss. Das geschäftliche Telefonieren gehört ebenso zu den Zielen eines solchen Praktikums, auch hier übt Frau Henkler fleißig die angemessene Reaktion, auf die verschiedensten telefonischen Anfragen, die uns in der Verwaltung so täglich erreichen. Die Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedenen Bereichen haben auch ab und zu eine Bitte an Frau Henkler, sei es das Mitgestalten von Aushängen oder auch die Begleitung einer Veranstaltung. Diese etwas verwaltungsfremden Aufgaben machen Frau Henkler großen Spaß. Insgesamt kann man sagen, dass Frau Henkler hier bei uns in den Feierabendhäusern eine spannende und abwechslungsreiche Zeit verbringt. Sollte sie Ihnen nun irgendwo im Haus begegnen, wissen Sie jetzt: Es ist die junge Dame, die in unserer Verwaltung mitarbeitet.

10 Spätlese Grillen A2 B2 Einen beschwingten Nachmittag verlebten Bewohnerinnen und Bewohner sowie Angehörige und Mitarbeiter beim Grillfest des Wohnbereiches im Cafe Vier Jahreszeiten. Leckere Bratwürstchen und selbstgemachter Kartoffelsalat warteten darauf, verzehrt zu werden. Alle Beteiligten hatten viel Spaß und ließen es sich gut schmecken. Marianne Frank mit ihrer Mutter Ottilie Lieckfeld Joachim Kupetz u. Gabi Langenbach Betty Steinhausen Alfons Ullmann und Silke Lagemann

11 Spätlese Herbstfest Bei unserem diesjährigen Herbstfest gab es wieder ein buntes Allerlei. Neben verschiedenen kulinarischen Genüssen gab es auch ein attraktives musikalisches Unterhaltungsprogramm mit dem Duo Winterhoff/Hoffmann. Angelika Oulad und Ingrid Nowak Die Musikanten in Aktion Siegfried Kruse und seine Ehefrau waren auch Dabei. Mathilde Flöhr war auch dabei. Alle hatten ihren Spaß und ab und zu wurde sogar ein Tänzchen gewagt Lustig ist das Zigeunerleben

12 Spätlese Inszenierungen am Bett Mobile Puppenbühne verzauberte einen Tag lang die Bewohner des Altenzentrums am Schwesternpark Feierabendhäuser Witten, 13. Oktober Das Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser in Witten konnte seinen Bewohnern jetzt eine ganz besondere Freude machen: Marionettenspieler Gernot Hildebrand war mit seinem Theater aus der Truhe einen Tag lang zu Gast in der Alteneinrichtung der Diakonie Ruhr und bettlägerige Bewohner konnten die Vorführung sogar im eigenen Zimmer verfolgen. Die kompakte Konstruktion der fahrbaren Bühne ermöglicht Vorstellungen selbst in engen Wohnbereichen und kleinen Räumen. Dies ist laut Gernot Hildebrand, der sich in diesem Jahr mit dem Marionettentheater selbstständig gemacht hat, deutschlandweit einmalig. Mit seiner Puppenbühne tritt der Northeimer vor allem in Senioreneinrichtungen, Krankenhäusern oder Kindergärten auf. Das Theater besteht im Wesentlichen aus einer alten Holztruhe, in der die gesamte Technik untergebracht ist inklusive Spezialeffekten wie Licht, Blitzen und Nebelschwaden. Das Repertoire umfasst klassische Märchen wie Rumpelstilzchen oder Die Hälfte vom Lohn, die Hildebrand in der Tradition der Böhmischen Haus-Marionettentheater mit 20 Zentimeter großen Puppen inszeniert. Wenn sich der rote, elektrisch betriebene Vorhang hebt, verfolgen die Bewohner aufmerksam die etwa zehnminütigen Vorführungen in kleinen Gruppen oder im eigenen Bett. Gerade Bewohner, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, freuen sich über die willkommene Abwechslung. Einrichtungsleiter Andreas Vincke hat Puppenspieler Hildebrand mit seinem Konzept sofort überzeugt. Und das Wichtigste: Die Bewohner haben Spaß, sagt Vincke. Das erste Theater aus der Truhe in den Feierabendhäuser wird bestimmt nicht das letzte sein. Jens Gorny Sowohl Käthe Grieb als auch die übrigen Bewohnerinnen und Bewohner hatten große Freude an der Vorstellung.

13 Spätlese Ilse Sangmeister und Elfriede Brockbalz schauen gespannt dem Puppenspieler zu. Auch Sr. Otti und Sr. Anna Reuter waren ganz fasziniert. Ob im Bewohnerzimmer, in der Tagespflege oder auf dem Wohnbereich, alle schauten interessiert dem Puppenspieler zu. Auch Gertrud Schürmann freute sich über die Inszenierung an ihrem Bett und verfolgte gespannt das Stück.

14 Spätlese Auch die Gäste der Kurzzeitpflege kamen in den Genuss und durften sich nach dem Spiel die Puppen einmal etwas genauer anschauen und auch berühren. Gaby Langenbach 5 Stunden benötigte der Puppenspieler, bis er Auch Alois Lindenmann u. Anni Fischer alle Bewohner mit seinem Theaterstück glücklich waren ganz begeistert. gemacht hatte. Manuela Söhnchen Jede/r findet seinen Platz Anzeige

15 Spätlese Stadtrundfahrt für die Tagespflegegäste Die Gäste der Tagespflege störte der Regen an diesem Tage nicht! Fröhlich starteten sie unter der Leitung von Frau Priebel, der bekannten Stadtführerin, mit einem Glück auf zu einer Fahrt durch Witten und Umgebung. Herr Führing, der Fahrer der Expedition, stellte sein Können auf den engen Wegen am Hohenstein unter Beweis und lenkte die Blicke auf Wildschweine und Hirsche. Zurück in der Tagespflege waren sich alle Gäste einig. Der Regen spielt keine Rolle, wenn man unter so netter Führung durch die Landschaft fahren kann! Silvia Karlowski Von links nach rechts: Jörg Neu, Silvia Karlowski, Anneliese Winde, Johannes Recke, Christel Hausherr, Gustav Ruschenburg, Angelika Spitzer sowie die Stadtführerin Hildegard Priebel

16 Spätlese Alt und Jung trifft sich im Hause Ein neues Projekt hat im Juni Einzug in die Feierabendhäuser gehalten. 1 x wöchentlich treffen sich Kinder aus dem städtischen Kindertreff der Pferdebachschule und eine feste Gruppe unserer Bewohnerinnen und Bewohner im neuen Cafe zu gemeinsamen Aktivitäten. Es wird gemeinsam gespielt, gesungen und gebastelt und vor allen Dingen ganz viel gelacht. Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen, bei dem alle Beteiligten profitieren. Unsere Bewohnerinnen freuen sich schon immer auf den Besuch der Kinder, die ganz unbefangen mit ihnen umgehen. Begleitet wird das Projekt von der Sozialpädagogin Frau Tübel-Latocha vom städtischen Kindertreff und Manuela Söhnchen Sozialdienst Betreuung. Mmmmmm K Alle hatten viel Spaß beim Basteln der Tischlaternen und unterstützten sich gegenseitig Sowohl die Bewohnerinnen als auch die Kinder waren konzentriert bei der Sache und präsentierten nach Fertigstellung ihre gelungenen Werke. Beim anschließenden Singen von Laternen- und Martinsliedern probierten wir die Lichtqualität der gebastelten Laternen sogleich aus. Alle waren begeistert vom warmen Lichtschein. Manuela Söhnchen

17 Spätlese Posaunen im Advent Ein adventliches Posaunenkonzert bescherte uns der Posaunenchor der Johanniskirchengemeinde. Bekannte Adventslieder luden Bewohnerinnen und Bewohner zum Mitsingen ein. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Einen besonderen Nachmittag gestalteten die Alltagsbegleiterinnen für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Alle hörten Nebahat Jäger gespannt zu. Auch das Singen kam nicht zu kurz. Im Mittelpunkt des Nachmittags stand der gespielte Erlkönig v.l.n.r. Angelika Oulad, Anja Schlicker, Sümeyra Etcioglu

18 Spätlese Bewohnerinnen gestalten Grußkarten Viel Spaß hatten einige Bewohnerinnen bei der Gestaltung von Grußkarten. Mit einfachen Mitteln zu einem besonderen Ergebnis kommen, so lautete die Devise der Alltagsbegleiterinnen. Edith Ischdonat mit einer ihrer zahlreichen selbstgestalteten Karten. Auch Margarete Sanio und Margarethe Kuhm haben fleißig gearbeitet und sind mit ihrem Ergebnis sehr zufrieden. - Anzeige

19 Spätlese St. Martin Am feierten wir unser erstes St. Martinsfest mit Ross, Reiter, Posaunenchor, Brezeln und Martinsliedern Der stolze St. Martin Andreas Vincke Astrid Kahnert und das Streichelpony, Sr. Otti beim Streicheln des Ponys im Saal Auch der Posaunenchor war wieder da Alle hatten viel Freude mit dem Streichelpony, das uns dann zu guter Letzt auch noch einige Pferdeäpfel beschert hat. Anna Helena Eickers schaut noch etwas skeptisch

20 Spätlese Theaterinszenierung: Der Froschkönig in den Feierabendhäusern Einen ganz besonderen Leckerbissen servierte uns die Theatergruppe der Johannis Kirchengemeinde unter der Leitung von Melina Kruse. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner durften eine etwas andere Variante des Märchens Der Froschkönig erleben alle schauten aufmerksam zu und waren begeistert von dem jungen Ensemble. Alle warten gespannt auf den Frosch Ich küsse dich bestimmt nicht! Der Frosch in voller Erwartung auf den Kuss Der König ist fassungslos Im ausverkauften Cafe verfolgten alle Theatergäste gespannt die moderne Form des Märchens Der Froschkönig

21 Spätlese Der Nikolaus kommt Am war es mal wieder soweit: Der Nikolaus besuchte auch die Bewohnerinnen und Bewohner der Feierabendhäuser und viele waren gekommen. Angelika Wagener-Heidl trägt ein Gedicht vor Unser Nikolaus Dirk Rittinghaus Betty Steinhausen war über den Besuch sichtlich erfreut Edith Ischdonat war auch begeistert Ruth Bodenhausen beim Gedichtaufsagen Günter Obiora, Christa Varga, Sümeyra Etcioglu Helfen dem Nikolaus: Angelika Spitzer und Silke Lagemann

22 Spätlese Vielen DANK!!!!!! Viele von Ihnen haben sicherlich auch in der Advents- und Weihnachtszeit unsere neu gestalteten Krippen und die wunderschön dekorierten Fenster mit den gebastelten roten Weihnachtssternen bewundert. Unser Hausmeisterteam hat in vielen Stunden unsere erste Außenweihnachtskrippe gebaut. Silke Lagemann zauberte mit ganz viel Kreativität die dazugehörende Weihnachtsfamilie. Auch für den Innenbereich haben wir nun unsere eigene Krippe. Sie steht im Cafe und wurde schon von vielen bewundert. Peter und Astrid Kahnert haben sie für die Feierabendhäuser erstellt und dem Haus pünktlich zum Weihnachtsmarkt geschenkt!!! Wir hatten sie schon im letzten Jahr - die wunderschönen roten Weihnachtssterne. Bei so vielen Fenstern reichten sie nur nicht. So trafen sich wieder viele Ehrenamtliche, um sage und schreibe 100 weitere Sterne zu basteln!! An dieser Stelle ein ganz herzliches DANKE SCHÖN an alle, die in den letzten Monaten unermüdlich für die Feierabendhäuser im Einsatz waren. Gerade in den letzten Monaten konnten wir den Bewohnerinnen und Bewohnern vieles bieten. Andreas Vincke

23 Spätlese Weihnachtsmarkt in den Feierabendhäusern Der erste Weihnachtsmarkt fand trotz deutlich winterlicher Temperaturen und traumhafter weißer Landschaft draußen unter 45 Metern Zelten mit 15 unterschiedlichen Ständen und Bratwürstchen, Grünkohl und vielen warmen Getränken statt. Zahlreiche Angehörige und Besucher waren gekommen. Ehrenamtliche und Mitarbeitende aus der Einrichtung boten mit Unterstützung von Wittener Kaufleuten an den Ständen weihnachtliche Artikel an. Für Unterhaltung sorgten neben der Märchenerzählerin Anke Brauckmann der Posaunenchor der evangelischen Johannis-Gemeinde, die Kinder des Familienzentrums mit Weihnachtsliedern und das Duo Hoffmann/Winterhoff mit Akkordeon und Gesang zum Mitsingen. Schon früh morgens begann der Aufbau a Trotz Kälte konnte man sich am Feuer wärmen Gestecke von Alice Schubert-Schermer a Unsere Außenweihnachtskrippe Die Heilige Familie aus Olivenholz

24 Spätlese Kunstwerke aus Serviettentechnik Posaunenkonzert am offenen Feuer Astrid Kahnert und Heike Seidel Olaf Seidel und Thorsten Gödtke - Anzeige-

25 Spätlese Anke Glass mit ihrem Kunsthandwerk Unsere Innenweihnachtskrippe Alle ließen es sich gut schmecken Frau Himmelmann und die Tannenbäume Rosa Haupt und Gabi Lazarowicz Helga Donner in Aktion mit den Reibeplätzchen Die Kinder des Familienzentrums trugen adventliche Lieder vor

26 Spätlese Der Besuch des Weihnachtsmarktes in Oberhausen Auch in diesem Jahr besuchten wir wieder mit Bewohnerinnen den Weihnachtsmarkt in Oberhausen. Warm eingepackt machten wir uns mit dem Rolli Bus auf den Weg ins weihnachtliche Getümmel. Bevor der Bummel dann so richtig los ging, stärkten wir uns erst einmal mit einem Glühwein, um auch eine wohlige, innere Wärme zu bekommen. Hildegard Recka, Eleonore Frese, Angelika Wagener-Heidl, Ruth Weiß, Astrid Kahnert und Martha Zühlke stellen sich durchgefroren der Fotografin Ruth Weiß hatte viel Freude an dem Besuch Eleonore Frese schmeckte der Glühwein gut Trotz der Kälte waren wir uns alle einig: Nächstes Jahr fahren wir wieder!!!

27 Spätlese Kurznotizen Eigentlich wollten Dirk Rittinghaus und ich den Baum alleine dekorieren, dann kamen doch zwei Frauen um uns dabei kritisch zu begleiten, so nach dem Motto: Sicher ist sicher Hm, wo haben die beiden Männer bloß diese Kugeln her Wer hat diese Kugel denn bloß dort aufgehängt, sehen die beiden denn nicht die große Lücke im Baum? Geht doch!!!

28 Spätlese Kurznotizen Jahreskalender der Öffentlichkeit vorgestellt Mit großer Resonanz wurde der Jahreskalender 2011 der Öffentlichkeit vorgestellt. Auch in diesem Jahr sind viele Fotos in einer Kunstausstellung, die in der Kurzzeitpflege zu sehen ist, ausgestellt. In der Lichtburg in Essen drehte ein RTL Team die Übergabe des Kalenders an Herr Wilmer (Theaterleiter), anschließend wurde in den Feierabendhäusern der Film zu Ende gedreht. Auf der Homepage der Feierabendhäusern ist sowohl der RTL Film zu sehen als auch ein Film von der Erstellung des Kalenders. Andreas Vincke Frau Kunzendorf im Interview mit dem RTL Team Einige der stolzen Modells mit den neuen Kalender Von links nach rechts: Ruth Weiß, Sr. Otti Ortmann, Andreas Vincke, Bernhard Wilmer (Lichtburg) Gisela Kunzendorf, Frau Eickers

29 Spätlese Kurznotizen Der WDR zu Besuch im Feierabendhaus Für einen Sendebeitrag in der Aktuellen Stunde wurden unsere beiden Hausmeister Dirk Rittinghaus und Oliver Klos interviewt und während der Arbeit gefilmt. Wie anstrengend es war, kann man deutlich in den Gesichtern sehen Aufnahmen während der Arbeit ^ Welche Einstellung ist bloß die Richtige? Das erste Interview! Hier wird schon professionell in die Kamera gelächelt! Das zweite Interview!

30 Spätlese Kurznotizen Weiterbildung beendet Boguslawa Pawlica, Andreas Vincke, Sandra Vuckovic Wir gratulieren Boguslawa Pawlica und Sandra Vuckovic, die die Grundausbildung Palliative Care absolviert haben. Den Tagen Leben geben und nicht dem Leben Tage Mit Gabriele Langenbach, die eine einjährige Palliative Care-Weiterbildung absolviert hat, haben wir jetzt die 1.Pflegefachkraft für Palliative Care in unserer Einrichtung. Schmerzfreiheit in der letzten Lebensphase, Umgang mit Angehörigen sowie Patientenverfügungen und Sterbebegleitung spiegeln nur eine kleine Auswahl der differenzierten Weiterbildungsmodule dieser qualifizierten Fortbildung wider. Gabriele Langenbach

31 Spätlese Kurznotizen Rechenschaftsbericht des Bewohnerinnen - und Bewohnerbeirates 2010 ( im folgenden Beirat genannt ) Dieser Abdruck ist eine gekürzte Fassung des vollständigen Berichtes. Für Interessierte liegt der Vollständige Rechenschaftsbericht des Beirates im Sekretariat bei Frau Menne vor. Der Beirat hat im Jahr 2010 Elf Sitzungen abgehalten, die alle protokolliert wurden. Der Beirat und die eingeladenen Gäste waren dabei überwiegend vollständig anwesend. Es wurden folgende Themen auf den Sitzungen behandelt: Die Bewohnerbefragung wurde vom Beirat durchgeführt. Einweihung des FH-Neubaus am 29.01; der Beirat nimmt an der Einweihung Teil. Eröffnung der Tagespflege am ; der Beirat stellt sich als Ansprechpartner vor. Hauszeitung Spätlese ; der Beirat nimmt den Bericht des Heimleiters entgegen und lobt das Verhandlungsergebnis mit dem Verlag. Kunstausstellungen. Blumenkästen, Freilandpflanzungen: Der Beirat begrüßt die Aktivitäten der Heimleitung. Eröffnung der neuen Küche der Feierabendhäuser: Der Beirat begrüßt die Möglichkeit, auf die Speisepläne Einfluss zu nehmen. Betreuungsangebote: Über die Betreuungsangebote wurde im Beirat mehrfach diskutiert: neben den regelmäßigen Angeboten wurden viele Angebote zusätzlich angeboten und durchgeführt. Kontrollbesuch der Heimaufsicht: Die Heimaufsicht hat das Feierabendhaus unangemeldet überprüft. Die Prüfungen erfolgten ohne wesentliche Mängel. Kontrollbesuch des Gesundheitsamtes: bis auf kleinere sofort behobene Mängel befanden sich die Feierabendhäuser in sehr gutem Zustand. Es wurde eine Hygieneschulung aller Ehrenamtlichen der Feierabendhäuser durchgeführt. Frühstück: der Beirat diskutiert die neuen Frühstückszeiten. Er regt an, dass für Frühaufsteher eine Kaffeebar in den Wohngruppen eingerichtet wird. Der Beirat nimmt den Bericht der Heimleitung über die Erstellung des Fotokalenders 2011 entgegen und beglückwünscht die Macher und den Erfolg beim Verkauf des Kalenders. Der Beirat begrüßt neue Bewohnerinnen und Bewohner; diese werden bei den Sitzungen dem Beirat von Frau Menne benannt. Der Beirat regt an, die Rollatoren der Bewohner mit Namen zu Versehen. Die Speisepläne für das Winterhalbjahr 2010/2011 wurden vom Beirat geprüft und als ausgewogen gebilligt. Die Gewinn-und Verlustrechnung wird von Herrn Vincke bei der Nikolausfeier den Bewohnern vorgestellt. Die Kurzfassung des Rechenschaftsberichtes des Beirates wird in der Spätlese bekannt gemacht. Prof. Otto Flörke / Wolfgang Ilgen

32 Spätlese Service Vorschau für die nächsten drei Monate 13. Januar Gottesdienst für den Bereich A0 18. Januar Tanzcafé 1001 Nacht 20. Januar Frühstücksbüffet C1/C2 Haus Februar Frühstücksbüffet A1/B1/A2/B2 10. Februar Gottesdienst für den Bereich A0 16. Februar Einzelzimmerkonzert 22.Februar 25. Februar Gesundheitswoche 03. März Frühstücksbüffet A1/B1/A2/B2 07. März Karnevalsfeier 16. März Einzelzimmerkonzert 17. März Frühstücksbüffet C1/C2/Haus 3 Tritt-Fest-Seniorenschuh/Schuhverkauf 29. März Tanzcafé Die Uhrzeiten und Orte für alle Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den Aushängen! Getränke-Großhandel Dirk Uhrich Anruf genügt: / und wir liefern FREI HAUS Egal ob Keller oder Dachgeschoss Getränke aller Art für: Privatkunden Trinkhallen Gaststätten Preise und Terminabsprache auf Anfrage Wir leihen Ihnen außerdem gern: Schankwagen Zapfanlagen Theken Tische & Bänke Ideal für Vereine & Veranstaltungen Getränke-Großhandel Dirk Uhrich / Lager und Verwaltung: Witten, Gleiwitzer Str. 6 - Anzeige

33 Spätlese Restaurant Zum Schwesternpark Essen wie im Restaurant. Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu dürfen! Im neuen Cafe werden vor den Augen der Gäste unterschiedliche Speisen zubereitet. Die nächsten Termine Mittwoch, Uhr bis Uhr Mittwoch, Uhr bis Uhr Mittwoch, Uhr bis Uhr Die Personenzahl ist begrenzt. Wir bitten um Anmeldung! Pro Bewohner können max. zwei Angehörige mit teilnehmen. Für Bewohner ist die Teilnahme kostenfrei. Für alle Anderen entsteht ein Kostenbeitrag in Höhe von 12,50 Euro. Anmeldungen müssen bis eine Woche vor dem Termin in der Verwaltung erfolgen

34 Spätlese Sprechen Sie uns an: Wir beraten Sie gern in allen Fragen zu den Feierabendhäusern Margareta Menne Bettina Greese Beratung in Fragen bzgl. der Heimaufnahme Andreas Vincke und der Kurzzeitpflege Petra Neumann Einrichtungsleiter Tel.: Seniorenwohnungen Tel: Tel.: Impressum Spätlese Redaktion Fotos Hauszeitung der Feierabendhäuser Diakonie Ruhr Pflege gemeinnützige GmbH Pferdebachstr. 43, Witten Verwaltung Tel: , Fax: Bettina Greese Astrid Kahnert Manuela Söhnchen Andreas Vincke Andreas Vincke Manuela Söhnchen Silke Lagemann Angelika Wagener Heidl Jens Martin Gorny Auflage: 500 Exemplare Der Vertrieb der Spätlese ist nur den Feierabendhäusern vorbehalten. Sie darf aber gerne weitergereicht werden. Die Zeitschrift wird kostenlos abgegeben. Kosten entstehen für das Haus durch Materialaufwand und Druck. Gerne nehmen wir hierfür Spenden entgegen. Über Anregungen, Beiträge und Artikel von unseren Lesern freuen wir uns sehr. Diese können in der Verwaltung abgegeben werden. Die Spätlese erscheint viermal im Jahr und ist auch online downloadbar unter:

35 Spätlese Sie bekommen gerne Geschenke und beschenken gerne Andere? Dann Sind Sie bei uns genau richtig! Sie schenken Ihre Zeit als ehrenamtliche/r Mitarbeiter/in den Menschen im Feierabendhaus, im Cafe, im Besuchsdienst, bei Festen und anderen Gelegenheiten. Wir schenken Ihnen eine persönliche Begleitung, Wertschätzung, eine qualifizierte Schulung, Gemeinschaft und viele froh machende Erfahrungen. Wie viel Zeit Sie uns zur Verfügung stellen möchten, liegt bei Ihnen. Entdecken auch Sie für sich Ihr persönliches Geschenk. Neugierig geworden? Dann freue ich mich auf Ihren Anruf oder Ihren Besuch Diakonisse Manuela Söhnchen Ehrenamtskoordinatorin im Feierabendhaus, Pferdebachstr. 43, Witten Tel: / soehnchen@diakonie-ruhr.de

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