JAHRESBERICHT TEIL 1

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1 JAHRESBERICHT TEIL 1 1. Elternbrief LAURENTIUS-GYMNASIUM Europaschule Sprachliches und Sozialwissenschaftliches Gymnasium LAURENTIUS-FACHOBERSCHULE Fachoberschule für Sozialwesen u. Gestaltung auf dem Löhe-Campus des Evangelisch-Lutherischen Diakoniewerkes Neuendettelsau SCHULJAHR 2016/2017

2 INHALT Seite Grußwort des Rektors...4 Grußwort der Schulleiterin...6 SCHULFEST PERSONALSTAND UND GREMIEN Elternbeirat und Förderverein Hausaufgabenbetreuung und Neue Mitarbeitende AUS DEM SCHULLEBEN Wir graturlieren (18), Reformationsjubiläum (19), Vorsicht (Hoch-) Spannung: Kleine Stromforscher zu Gast im Gymnasium (22), ADAC-Schulprojekt der 7. Klassen (23), 22 Schüler des Laurentius-Gymnasiums sind jetzt Coolrider (24), Bayrischer Tag (25), Dresscode am Gymnasium (25), Die Zwiebelsteck-Aktion des P-Seminars Apfelprojekt (26), Die Vermarktungsgruppe des P-Seminars Apfelprojekt (26), Besuch der Moschee in Heilsbronn (27), Laurentius-Gymnasium ist Schule innovativ und Mitglied des SchulKOLLEGS der FAU (28), Rekonstruktion von Modi des ethischen Urteilens im gesellschaftswissensch. Unterricht (29), Vokabelolympiade (30), The Big Challenge (30) EXKURSIONEN Besuch des Landgerichts Nürnberg-Fürth (31), Outward Bound 2016 Schwangau (32), Englandaustausch (33), Zarautz (34), Der Traum von Amsterdam der FOS 11 (36), Berlin, Bombenstimmung (39), Besuch bei den Nürnberger Nachrichten der Klasse 8a (40), Das P-Seminar Apfelprojekt in Gustenfelden (43), Das P-Seminar Apfelprojekt in Triesdorf (44) SPORTLICHES Lauf gegen den Hunger erneut ein großer Erfolg (46), Auf den Spuren von Rittern und Unholden die Mountainbike-Tage 2016 (47), Beachvolleyball, Gewitterwolken, Lagerfeuer und Sternschnuppen (49) SPORTFEST TERMINE SCHULJAHRESABSCHLUSS 2015/

3 Bitte beachten Sie am Ende des Heftes: WICHTIGE INFORMATIONEN BERATUNG LEISTUNGSERHEBUNGEN QUALIFIKATIONSPHASE (Diese Informationen gelten für das gesamte Schuljahr.) Redaktion: Herausgeber: Druck: Hübner, Ruf, Scheller, Wania-Olbrich Wania-Olbrich DMP Druckerei Neuendettelsau Laurentius-Gymnasium Sprachliches und Sozialwissenschaftliches Gymnasium Europaschule auf dem Löhe-Campus Laurentius-Fachoberschule für Sozialwesen und Gestaltung auf dem Löhe-Campus Waldsteig Neuendettelsau Telefon: Fax: Mail: Sekretariat.Gymnasium@DiakonieNeuendettelsau.de

4 GRUßWORT DES REKTORS Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, vor uns liegt ein ganz besonderes Schuljahr feiern wir das Jubiläum 500 Jahre Reformation. Es freut mich, dass sich das Laurentius- Gymnasium und die Laurentius-Fachoberschule mit den anderen Schulen auf dem Löhe-Campus aus diesem Anlass an der Aktion schools 500 reformation beteiligen. Sicher werden zahlreiche Schüler, Eltern, Lehrer und andere Menschen in nah und fern dem Aufruf folgen, das Campus-Labyrinth an Ostern mit Tausenden von bunten Luther-Eiern zu schmücken. Orientierung und Verantwortung Bildung war von Anfang an ein zentraler Baustein der Diakonie Neuendettelsau. Daran hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert. Das Laurentius-Gymnasium und die Fachoberschule haben es sich zum Ziel gesetzt, jungen Menschen Orientierung zu geben und sie darauf vorzubereiten, in unserer Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen. Die christlichen Werte, die die Grundlage unserer Arbeit bilden, sind ein gutes Fundament für die Zeiten schnellen Wandels, in denen wir leben. Dieser Wandel fordert uns heraus, immer wieder Innovationen zu suchen und zu finden. Schritt für Schritt verwandelt sich das altehrwürdige Zentralschulhaus derzeit in eine hochmoderne Unterrichtsstätte. Damit Bildung und Erziehung gelingen, sind aber nicht nur die äußeren Voraussetzungen wichtig, sondern auch zeitgemäße pädagogische Konzepte. Der gebundene Ganztagszug am Gymnasium gehört dazu ebenso wie die neue Fachrichtung Gestaltung an der Fachoberschule, die in diesen Tagen an den Start geht. Wir blicken über den Horizont hinaus Der exzellente Ruf des Gymnasiums und der Fachoberschule gründet unter anderem darauf, dass hier alle weit über den Kirchturm der Laurentiuskirche hinausblicken. Schüleraustausche und internationale Begegnungen sorgen dafür, dass die Perspektive der Schüler weltoffen ist. Nicht umsonst ist die jahrelange hervorragende Zusammenarbeit mit dem Model United Nations-Projekt der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg nun mit dem Prädikat 4

5 FAU Schule innovativ gewürdigt worden. Das erste Jahr Für mich ist dieses Jahr das erste, in dem ich als Rektor und Vorstandsvorsitzender der Diakonie Neuendettelsau den Beginn des Schuljahres begleite. Viele kennen mich noch als Abteilungsdirektor der Fachabteilung Bildung kein Wunder also, dass ich die Entwicklung unserer Schulen nach wie vor mit besonderem Interesse verfolge. Ihr Vertrauen ist unsere Verpflichtung Vielen Dank, dass Sie, liebe Eltern, uns Ihre Kinder anvertrauen. Dieses Vertrauen ist uns Verpflichtung. Das reformatorische Erbe leistet als Freiheits- und Versöhnungskraft einen wesentlichen Beitrag für den Zusammenhalt der Gesellschaft, heißt es in der Theologischen Botschaft zum Reformationsjubiläum In diesem Sinn sind das Laurentius-Gymnasium und die Laurentius-Fachoberschule Orte, an denen dieses Erbe auf die beste Weise gepflegt wird. Ihr Rektor Dr. Mathias Hartmann Vorstandsvorsitzender der Diakonie Neuendettelsau 5

6 GRUßWORT DER SCHULLEITERIN Reisen heißt, an ein Ziel kommen; wandern heißt, unterwegs sein. Theodor Heuss Liebe Leserinnen und Leser des Elternbriefes, sind Sie in den Ferien eher gereist oder gewandert? Erkundeten Sie die Umgebung Ihrer Heimat oder fanden Sie Ihr Glück im privaten Liegestuhl und auf dem Sofa? Bereisten Sie ferne Länder oder wanderten Sie durch unbekannte Landschaften? Was immer Sie auch in den sechs Wochen unternommen oder unterlassen haben, ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie erholt und gestärkt das neue Schuljahr beginnen können. Ziele und Zwischenhalte Das Schuljahr 2016/17 wird für uns eher ein Wandern als ein Reisen sein. Denn vier große Entwicklungsprozesse wurden in den letzten Jahren angestoßen, die wir fortführen werden. Wir werden im kommenden Schuljahr zwar wichtige Zwischenhalte erreichen, aber noch nicht das große Ziel: Schulentwicklung 1. Die Schulentwicklung ist seit drei Jahren in vollem Gang und wir werden im Oktober einen ersten großen Meilenstein erreichen. Auf dem pädagogischen Studientag 2016 wird das von Eltern, Schülern und Lehrkräften überarbeitete Schulprogramm verabschiedet werden. Wichtige Themen sind in diesem Schuljahr das 500 jährige Reformationsjubiläum 2017 und die Gesundheit von Schülerinnen, Schülern und Mitarbeitenden. Das Projekt Mindmatters, das in den Klassen 6 und 7 erstmalig gestartet wird, dient der Erhaltung psychischer Gesundheit und Resilienz von Kindern und Jugendlichen. Der Pädagogische Studientag und spezielle Fortbildungen für Lehrkräfte thematisieren die Lehrergesundheit. Der neue Lehrplan Plus 2. Im Schuljahr 2017/18 tritt der neue Lehrplan Plus in Kraft. Diesmal ist der vom Staat geplante Implementierungsprozess zeitlich und inhaltlich gut strukturiert. Wurden im vergangenen Jahr die Fachbetreuer und Schulleitungen zu Multiplikatoren des neuen Lehrplans ausgebildet, so erfolgt nun im Schuljahr 2016/17 die Implementierung im Kollegium. Im Bereich der Inhalte bleibt vieles gleich. Neu ist hingegen die Ausrichtung des Lehrplans am Kompetenzerwerb. Es geht weniger darum, was die 6

7 Lehrkraft lehrt, sondern in erster Linie um den Lernprozess der Schüler. Es geht darum sicherzustellen, dass das Erlernte auch angewandt werden kann. Die Baustelle 3. Die Generalsanierung des Schulgebäudes geht dem Zeitplan gemäß gut voran. In Frühjahr 2017 wird der erste Bauabschnitt fertiggestellt sein. Die Keller sind dann saniert, so dass die Kunstfachschaft neue Räume beziehen kann. Zwei weitere Verfügungsgebäude werden errichtet sein und die Klassen können aus der östlichen Hälfte des Zentralschulhauses in neue Klassenzimmer einziehen. Es wird dann abgesehen vom Fachunterricht in Kunst, Biologie und Chemie- nur noch eine einzige Klasse des Gymnasiums im Zentralschulhaus unterrichtet werden. Neuer Zweig Gestaltung an der FOS 4. Mit dem neuen Schuljahr startet an der Fachoberschule der neue Zweig Gestaltung und wir werden viele neue Wege beschreiten. Seit langem mal wieder haben wir drei Fachoberschul- klassen im Haus. Es wird eine innerschulische fachpraktische Ausbildung in Drucktechnik, Fotobearbeitung/ Filmschnitt, Holzbearbeitung, Bronzeguss und Textilgestaltung geben und ich freue mich sehr, dass wir dafür renommierte Künstlerinnen und Künstler gewinnen konnten. Ich bin mir sicher, dass der neue Zweig viele positive Auswirkungen auf die Gestaltung unserer Schulgebäude und das Schulleben haben wird. Ebenfalls neu ist der stellvertretende Schulleiter an der FOS, Herr Goßmann. Er übernimmt diese Aufgabe von Herrn Bernard, der in die Beratungsarbeit wechselt. Reisen und an ein Ziel kommen ist schön. Ich persönlich empfinde Wandern als erholsamer. Wahrscheinlich brauchen wir auf unserem Weg durch s Schuljahr beides: Die Gelassenheit und Ausdauer eines Wanderers und die Freude des Reisenden beim Erreichen seines Zieles. Ich wünsche uns allen ein gesegnetes Schuljahr voller Gesundheit, Gelingen und Lebensfreude! Ihre 7

8 EINDRÜCKE VOM SCHULFEST 2016 Auf unserem Schulfest am trafen internationale Themen aufeinander und begeisterten uns: 8

9 zum Beispiel heimische Tracht, chinesische Zeitungen, mexikanische Hüte, US-Burger oder afrikanischer Tanz 9

10 PERSONALSTAND UND GREMIEN Leitung der Schulen Wania-Olbrich Ute, StDin i.k. (M, Ev), Schulleiterin Gym/FOS Dr. Dengler Joachim, Diplom-Physiker (M, Ph), ständiger Stellvertreter der Schulleiterin (Gym), Stundenplanreferent Goßmann Matthias, StR i.k. (D, G, Sm, Sk), Mitarbeiter im Direktorat (kommissarisch), stellv. Schulleiter FOS, Beauftragter für den Infotag, die Besondere Prüfung, den Probeunterricht und die Belegung der Sportanlagen, Verbindungslehrer für die Mittel- und Oberstufe Lehrkräfte Aicher Michaela, OStRin i.k. (Sw, E), Beauftragte für Erste Hilfe Bach Christina, Dipl. Musiklehrerin (Mu) Belschner Klaus, OStR i.k. (G, D, Sk) Bernard Günter, OStR i.k. (Geo, WR), Beratungslehrer Bleher Tobias, StR i.k. (Sp, E) Böpple Julia, StR i.k. (M, L) Bruno Barbara, FL (Ku, TG) Degenhart Dieter, StD i.k. (K, F), Fachbetreuer für Französisch, Beauftragter für den Schüleraustausch mit Frankreich, DELF-Prüfungsbeauftragter (Niveau A1-B2) Dengler Christa, StRin i.k. (E, F) Denninger Kerstin, Dipl. Sportlehrerin (Sw) Drach Simone, OStRin i.k. (D, Ev) Drexler-Horst Ute, OStRin i.k. (Sw, E) Eisenbarth Waltraud, Dipl. Physikerin (M, Ph), Beauftragte für das Qualitätsmanagement Engel Tobias, StR i.k. (E, Geo) Engenhart Renate, OStRin i.k. (D, E), Beauftragte für den Austausch mit Newcastle in England Faßmann-Schulze Nina, StRin i.k. (D, Sk) Fischer Wolfgang, (WR, Sm), Beauftragter Europaschule, Hallenbetreuer, Fachbetreuer Wirtschaft/ Sport Forster Claudia, (Mu) Frank Stephanie, StRin i.k. (D, G, Sk), Beauftragte für Sicherheit Franke-Paltz Brigitte, StRin i.k. (D, Sk), Beauftragte für das Praktikum (Gymnasium und FOS) Dr. Frauenhuber Markus, OStR i.k. (L, F) Beauftragter als Ersthelfer, Fachbetreuer Latein Goldbrich Christian, StR i.k. (M, Ph) Graeff Yvonne, StRin i.k. (D, Geo) Graf Heidrun, OStRin i.k. (M, Ph), Fachbetreuerin Physik Haderlein Robert, StD i.k. (Sk, D, G), Fachbetreuer für Deutsch, Mitglied im Schulforum, Gruppenbetreuer in der 3. Phase der Lehrerausbildung in der Evang. Schulstiftung Halàsz Georgine, (Ku) Heidecker Birgit, OStRin i.k. (M, Ph, Sp), Fachbetreuerin Spanisch, Oberstufenkoordinatorin Hörl Wolfgang, Dekan (K) Hübner Edith, OStRin i.k. (D, G), Koordinatorin Ganztagesschulen, inhaltliche Redaktion Elternbrief, Beauftragte für die Schulpartnerschaft mit Budapest (Ungarn) Jahnke Dirk, OStR i.k. (D, L), Mitglied im Schulforum Jauffret-Nennich Annie, (F) 10

11 Kalb Christine, OStRin i.k. (B, Ch) Leiterin der chemischen Sammlung Kaltenecker Brigitte, OStRin i.k. (Geo, E) Päd. Betreuung der Unterstufe, Verantwortliche für den Schulshop Kandert Caroline, StRin i.k. (E, G, Sk), Verbindungslehrkraft für die SMV Kayser Daniela, StRin i.k. (Ku), Fachbetreuerin Kunst (kommissarisch) Dr. Konrad Barbara, StDin i.k. (M, Ph, K), Päd. Betreuung der Mittelstufe Kraft Peter, StR i.k. (WR, E) Kuch Dagmar, StRin i.k. (M, Ph), Ansprechpartnerin für die Kommunikation mit den Grundschulen Kühnl Sabine, OStRin i.k. (D, G, Sk), Fachbetreuerin für Sozialkunde, Begabungspsychologische Beraterin Kurz Günter, Dipl. Musiklehrer (Mu), Fachbetreuer Musik, Leitung der Chöre, Vorsitzender der Mitarbeitervertretung Kuschma-Radandt Christine, StDin i.k. (E, F), Fachbetreuerin für Englisch, Beauftragte für den Schüleraustausch mit Australien Langenbach Lena, StRin i.k. (D, Sk) Merz Birgit, Schulpfarrerin (Ev) Meyer Mirjana, StRin i.k. (D, Geo), Verbindungslehrerin für die Unterstufe Oschatz Claudia, Dipl. Psychologin (Schulpsychologische Beratungsstelle), betriebliche Suchtkrankenhelferin Pflieger Helmut, StD i.k. (Ch, B), Oberstufenkoordinator Renz Philipp (Schulband) Rolf Michael, OStR i.k. (D, Sk), Beauftragter für die Suchtprävention Roth Georg, Dipl. Ing., EDV-Mitarbeiter Ruf Carl, StR i.k. (D, G, Sk) Beauftragter für die Öffentlichkeitsarbeit Schäfer Claus, StD i.k. (B, Ch), Betreuer für den Computereinsatz im Unterricht und in der Schulverwaltung, Beauftragter für die Koordination der Raumbelegungen (Fremdbelegung) Dr. Schlierf Beate, Dipl.-Biologin (B, Ch), Fachbetreuerin für Biologie/Chemie, Leiterin der biologischen Sammlung Schmidt Regina, (Mu) Schneider Senta, StRin i.k. (E, F) Schorr Nadine, StRin i.k. (D, G), Mitglied der Mitarbeitervertretung und der GMAV Schütz Jenny, StRin i.k. (E, Sp, L) Schulze Günter, OStR i.k. (Sm, L), Beauftragter für Sicherheit Siegel Evelyn, StRin i.k. (Psy, E) (Schulpsychologische Beratungsstelle) Spaniol Harald, Diplom Sportlehrer i.k. (Sm) Spaniol Marion, Diplom Sportlehrerin i.k. (Sw) Stabl Ludwig, OStR i.k. (D, Geo), Fachbetreuer für Geografie, Umweltbeauftragter, Beauftragter für die Wartung von Overheadprojektoren Strizka Peggy, StRin i.k. (M, G) Stümpfig Lisa, StRin i.k. (E, F), Beauftragte für das Qualitätsmanagement, Mitglied im Schulforum Teuchert Ursula, (M) Thury Kinga, (M, Ph) Beauftragte für die Lehr- und Lernmittelbibliothek Türck Cornelia, StDin i.k. (D, Ev), Fachbetreuerin für Religion, Verbindungslehrerin für die Unter- 11

12 PERSONALSTAND UND GREMIEN stufe Vogt Irmeli, (Ku) Vollweiter Jan, StR i.k. (M, WR) Wanger-Pfeifenberger Eva, StDin i.k., Diplompädagogin, (M, Ph), Fachbetreuerin für Mathematik, Moderatorin, Koordinatorin für den Förderunterricht Weber Eduard, (Sm) Weil-Vogt Jutta, OStR i.k. (B, Geo) Wild Roland, OStR i.k. (D, E), Ansprechpartner der Schule für die Bayerische Landeszentrale für politische Bildung Wunderlich Dorothee, (Ku) Zehl Karin, StRin i.k. (E, F) Beauftragte für die Partnerschaft mit Frankenmuth (USA) Zeis Magdalena, StRin (RS) i.k. (B, Ch), Beauftragte für Jugend forscht Dr. Zellfelder Friedrich, OStR i.k. (D, G), Fachbetreuer für Geschichte, Inklusionsbeauftragter Ziegler Sabine, Schulpfarrerin (Ev) Folgende Kollegen sind beurlaubt: Buley Udo, OStR i.k. (Ku) Ziegler Ernst, StD i.k. (G, Geo, D) Abkürzungen StD = Studiendirektor, OStR = Oberstudienrat, StR = Studienrat, Pfr = Pfarrer, FL = Fachlehrer, i.k. = im Kirchendienst, Gym = Gymnasium, FOS = Fachoberschule, B = Biologie, Ch = Chemie, Cho = Chor; D = Deutsch, E = Englisch, Geo = Geografie, Ev = Evang. Religionslehre, F = Französisch als 2. Fremdsprache, F3 = Französisch als 3. Fremdsprache, Fot = Fotografie, G = Geschichte, Inf = Informatik, IT = Informationstechnik, K = röm.-kath. Religionslehre, Ku = Kunst, KUB = Kunst- Additum, L = Latein, M = Mathematik, M.A. = Magister Artium, Mu = Musik, MuI = Musik u. Instrumental, NuT = Natur u. Technik, PPs = Pädagogik/Psychologie, Ph = Physik, Sk = Sozialkunde, SoG = Sozialpraktische Grundbildung, Sps = Spanisch, Sm = Sport männlich, Sw = Sport weiblich, SWA = Sozialwissenschaftliche Arbeitsfelder, TG = Textiles Gestalten; WR = Wirtschafts- und Rechtslehre Mitglieder des Disziplinarausschusses Wania-Olbrich, Dr. Dengler, Bleher, Frank, Dr. Frauenhuber, Haderlein, Kühnl, Rolf, Türck Mitglieder des Lehr- und Lernmittelausschusses Wania-Olbrich, Thury, Degenhart, Fischer, Graf, Haderlein, Kühnl, Kurz, Kuschma, Dr. Schlierf, Stabl, Türck, Wanger-Pfeifenberger, Dr. Zellfelder Verwaltung Kerstin Mardus, Ulrike Scheller (Verwaltungsangestellte Gymnasium) Sebastian Blanck (FSJ) Saskia Retschk (Verwaltungsangestellte FOS u. Oberstufe Gymnasium, Mitglied der Mitarbeitervertretung) Georg Roth (EDV) Elfriede Meinking (Beauftragte für die Schülerbibliothek, Mitglied der Mitarbeitervertretung) Renate Göhring (Bibliotheksangestellte) 12

13 Peter Mischak, Wolfgang Töpfer (Hausmeister) Pädagogische Stufenbetreuung: Unterstufe: Frau Kaltenecker, Mittelstufe: Frau Dr. Konrad, Oberstufe: Frau Heidecker, Herr Pflieger, Verbindungslehrer 2016/17 Unterstufe: Frau Meyer/Frau Türck, Mittelstufe und Oberstufe: Herr Goßmann Mitarbeitervertretung Günter Kurz (Vorsitz), Klaus Denninger, Katrin Erk, Elfriede Meinking, Manuela Raum, Saskia Retschk, Nadine Schorr Schularzt Dr. Grünsteidel, Praxis Johann-Flierl-Str. 35, Neuendettelsau, Tel Elternbeirat 2014/2016 (Neuwahlen im Herbst) Name Seyerlein Gudrun Althammer Petra Fiegl Elke Bergmann-Geyer Kerstin Hohenschild Jens Weiß Ursula Kempf Ingrid Kottek Martina Seitzinger Elisabeth Prenzel Dr. Claus-Jürgen Pröpster Ute Mück Stefan Schulforum Vorsitzende: Für die Eltern: Für die SMV: Für die Lehrer: Für den Träger: Wania-Olbrich Frau Seyerlein, Frau Althammer, Frau Kempf (Neuwahl im Herbst) Daniel Sewiolo, Tabea Sturm, Rebecca Schmidt (Neuwahl im Herbst) Herr Haderlein, Herr Jahnke, Frau Stümpfig Frau Rother Förderverein des Laurentius-Gymnasiums e. V., Vorstand Gudrun Seyerlein (1. Vorsitzende), Dr. Thilo von Livonius, Freiherr von Eyb (2. Vorsitzender), Wolfgang Fischer (Schatzmeister), OStRin i. K. Brigitte Kaltenecker (Schriftführerin), N.N. (Vorsitzende im Elternbeirat), StDin i. K. Ute Wania-Olbrich 13

14 ELTERNBEIRAT Elternbeirat - NEWS - Elternbeirat -- NEWS - Elternbeirat - NEWS Der Elternbeirat wird in jedem zweiten Schuljahr neu gewählt und diese Wahl steht nun wieder an. Da sich die Termine für Eltern gerade zu Beginn des Schuljahres sehr häufen, wir Ihnen einen weiteren Termin ersparen möchten und bei der letzten Wahl eine tolle Beteiligung erzielten, werden wir in diesem Jahr erneut eine Briefwahl durchführen. Der Elternbeirat ist die Vertretung und das Sprachrohr der gesamten Elternschaft. Er steht in engem Kontakt zur Schulleitung und berät mit ihr Fragen des Schullebens. Er fördert die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule, vertieft das Vertrauensverhältnis zwischen Eltern und Lehrern, nimmt am Schulleben teil (an Projekttagen, in der Schulentwicklung, beim Schulfest) und organisiert Themenabende für Eltern. Für die Wahl suchen wir noch motivierte Eltern, die die Chance wahrnehmen möchten, Schulleben aktiv mitzugestalten. Wenn Sie sich vorstellen können, konstruktiv zu diskutieren, Ideen einzubringen und an ihrer Verwirklichung mitzuarbeiten, Einblicke in Schulentwicklung zu bekommen und nebenbei ganz einfach auch Spaß mit anderen Eltern zu haben, stellen Sie sich zur Wahl! Melden Sie sich bitte bis spätestens 26. September bei mir, Gudrun Seyerlein (Tel /4831), unserer stellvertretenden Vorsitzenden, Petra Althammer (Tel /578057), oder schriftlich per Mail über das Schulsekretariat. Für weitere Informationen über die Arbeit, die Sie erwarten könnte, stehen wir natürlich gerne zur Verfügung. Mitte Oktober erhalten Sie für jedes Ihrer Kinder, das das Laurentius-Gymnasium besucht, einen Wahlschein, den Sie dann bitte ausgefüllt zurücksenden. Gudrun Seyerlein Elternbeiratsvorsitzende Elternbeirat - NEWS - Elternbeirat -- NEWS - Elternbeirat - NEWS

15 Förderverein warum Mitglied werden? Wir zahlen doch schon Schulgeld! Der staatliche Schulgeldersatz deckt die Kosten für die Finanzierung des Schulbetriebs nicht ab. Wie Sie wissen, ist deshalb eine Beteiligung der Eltern notwendig und wird in Form des Schulgeldes erhoben. Darüber hinaus gibt es den Förderverein, dessen Zweck es ist, das Laurentius-Gymnasium und damit seine Schülerinnen und Schüler dort zu unterstützen, wo im normalen Schuletat kein finanzieller Rahmen ist. Hier einige Beispiele der letzten Zeit: - Außenkicker - Schultrikots - Unterstützung von Seminaren - Anschaffung von Sportgeräten - Bezzelpreis für eine herausragende Seminararbeit - Bezuschussung zu Klassen- und Studienfahrten einzelner Schüler. Und dazu brauchen wir Sie! Durch Ihre Mitgliedschaft (Mindestbeitrag 12 /Jahr) tragen FÖRDERVEREIN Sie dazu bei, dass wir die Schule Ihrer Kinder attraktiver gestalten können! Füllen Sie gleich die Beitrittserklärung (auf der Schulhomepage unter der Rubrik Förderverein oder nachfolgenden Vordruck) aus und schicken, faxen oder mailen Sie diese an die nachfolgende Kontaktadresse: Förderverein des Laurentius-Gymnasiums Neuendettelsau e.v. z.hd. Frau Gudrun Seyerlein Waldsteig Neuendettelsau gudrun.seyerlein@t-online.de, FAX: 09874/86841 Wir freuen uns auf Sie als neues Mitglied! Auch einmalige Spenden sind uns herzlich willkommen! Spendenkonto: IBAN: DE , Sparkasse Neuendettelsau Der Förderverein ist als gemeinnütziger Verein anerkannt; Mitgliedsbeiträge und Spenden sind steuerlich abzugsfähig. Gudrun Seyerlein Vorsitzende Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Förderverein des Laurentius-Gymnasiums. (Name, Vorname) (Straße, Hausnummer) (PLZ, Wohnort) Bitte setzen Sie sich mit mir in Verbindung! (Ort, Datum) (Unterschrift)

16 HAUSAUFGABENBETREUUNG Offene Ganztagesschule und kostenlose Hausaufgabenbetreuung durch Lehrkräfte am Nachmittag Die Hausaufgabenbetreuung erfolgt u. a. von Lehrkräften. Wir freuen uns sehr, Ihnen/euch dieses Angebot ab der zweiten Schulwoche täglich außer Freitag und auch in diesem Schuljahr kostenlos machen zu können. Übrigens: Die Hausaufgabenbetreuung wird soweit möglich durch Lehrkräfte angeboten. Wichtig! An Wandertagen entfällt grundsätzlich die Hausaufgabenbetreuung. D. h. die Betreuung endet an diesen Tagen mit dem Ende des Wandertags. (Dieses Schuljahr am und ) Frau Hübner Alles Weitere entnehmen Sie bitte unserem Wahlunterrichtsheft, das wir schon in der ersten Schulwoche austeilen. Auskunft erteilt auch das Sekretariat (Tel.: ). Frau Meyer Herr Blanck Frau Teuchert Frau J.-Nennich

17 NEUE MITARBEITENDE Julia Böpple (M, L) Senta Schneider (E, F) Jan Vollweiter (M, WR) Sebastian Blanck (FSJ) Herr Vollweiter (M, WR) Frau Böpple (M, L) Neue Kolleginnen und Kollegen werden wir zu Beginn des Schuljahres 2016/17 in unserem Schulhaus begrüßen dürfen. Wir freuen uns über die Verstärkung und hoffen, dass sich alle schnell einleben und bei uns wohl fühlen werden. Außerdem wünschen wir allen viel Freude und ein gutes Gelingen bei ihrer Arbeit. Herr Blanck (FSJ) Frau Schneider (E, F) 17

18 WIR GRATULIEREN Constantin Rauch zum Bestehen der Begabtenprüfung des Max Weber Programms Herzlichen Glückwunsch für großartige Leistungen auch außerhalb der Schule Jonas Beutelbacher, Constantin v. Livonius-Frhr. v. Eyb, Samuel Götz, Samuel Bosch zum Gewinn beim Tennisturnier, Kreisklasse 2 Jugend Cathrin Singer zum Gewinn der Nordbayerischen Meisterschaften im Tischtennis G Gr ra at tu ul la at ti i n ng ge Gratulation und viel Erfolg bei allen Herausforderungen! en n!! Liebe Leser, im kommenden Schuljahr werden wir versuchen statt der bisher vier Elternbriefe drei Elternbriefe herauszugeben (jeweils zum Schuljahresbeginn, Zwischenzeugnis und Schuljahresende), ohne den Inhalt zu kürzen. Das Redaktionsteam 18

19 REFORMATIONSJUBILÄUM Das Reformationsjubiläum 2017 ght Gerade das Osterlabyrinth wird ein Highlig unserer Aktionen zum Reformationsereignis Wie im Grußwort von Rektor Dr. M. Hartmann bereits angesprochen, steht das Jahr 2017 ganz im Zeichen des 500. Reformationsjubiläums. Nachdem bereits in den letzten Jahren die eine oder andere kleinere Aktion im Rahmen der so genannten Luther-Dekade durchgeführt worden ist, z.b. die Präsentation eines Luther- Comics oder die Beleuchtung Lucas Cranachs unter dem Jahresthema Bibel und Bild, sollen nun zwei größere Projekte das eigentliche Jubiläumsjahr an unserer Schule rahmen: Zum einen wird unter dem Stichwort Osterlabyrinth in unserem Labyrinth im Park vor dem Haupteingang in Anlehnung an die Osterbrunnen-Tradition eine Installation aus hoffentlich Tausenden von - mit Luther-Motiven verzierten - Ostereiern aus aller Welt errichtet, zum anderen wird es im zeitlichen Umfeld des Reformationstages, dem 31. Oktober 2017, eine Darbietung des Schwarzlicht-Theaters geben. Dazwischen sollen - je nach entsprechenden Lehrplanbezügen, jahrgangsspezifischen Freiräumen und ggf. inspiriert von der weltweit agierenden Plattform schools500reformation, der auch das Laurentius-Gymnasium angehört - wiederum Einzelaktionen stattfinden, die zusammen mit den entsprechenden Klassen zu planen und durchzuführen sein werden. So rückt das für das Verständnis protestantischer Gläubigkeit so bedeutsame Reformationsereignis sicherlich in das Blickfeld unserer Schülerschaft. Cornelia Türck 19

20 REFORMATIONSJUBILÄUM 500 Schulen feiern 500 Jahre Reformation Es ist eine Tradition in Franken zu Ostern die Brunnen der Dörfer mit bemalten Eiern zu schmücken. Wir haben auf unserem Löhe-Campus keinen Brunnen, aber ein Labyrinth. Und das wollen wir Ostern 2017 anlässlich des Reformationsjubiläums mit vielen Tausend bunten Luther-Eiern aus aller Welt schmücken und das Lola (= Luthers Osterlabyrinth) gestalten. Dazu brauchen wir viele Eier. Wenn jede Schülerin und jeder Schüler auf dem Löhe-Campus nur ein Ei bemalt mit einer Lutherrose, einem Lutherspruch, einem Lutherbäumchen oder einem Ding oder Symbol, das Martin Luther wichtig war, - sei es die Bibel oder Musiknoten - dann sind das allein schon über 2000 Eier. Wenn die Lehrkräfte, die Bewohner der Heime, die Diakonissen wenn alle die Lust haben mitmachen und wenn uns dann noch viele Schülerinnen und Schüler der evangelischen Schulen in Australien, Amerika, China, Indien, Afrika oder sonst wo auf der Welt bemalte Eier (Plastik ist auch erlaubt!) schicken, dann haben wir Ostern 2017 so viele Eier, dass es ein richtig tolles Labyrinth werden wird. Was haben Martin Luther, das Reformationsjubiläum, Ostereier und ein Labyrinth miteinander zu tun? Luther und das Labyrinth Immer wieder stand Martin Luther vor großen Lebensentscheidungen, die er nur im Vertrauen auf Gott fällen konnte. Sollte er wirklich ins Kloster gehen? Sollte er den Papst herausfordern? Sollte er in Worms widerrufen? Das Labyrinth versinnbildlicht Luthers Suche nach dem richtigen, gottgefälligen Weg. So wie das Labyrinth auf dem Löhe-Campus zur Meditation von Worten aus dem Johannesevangelium einlädt, so ging Luther seinen Lebensweg immer ausgerichtet an Gottes Wort in der Bibel. Luther und das Ei Die reformatorische Entdeckung von der 20

21 Unser Labyrinth soll Zuhause für mehrere tausend Luther-Eier werden Rechtfertigung allein aus Glauben befreite Luther von all seinen Zwängen und Ängsten. Erst als er begriff, dass er darauf vertrauen kann, dass Gott stets auf seiner Seite steht, ganz egal was passiert, war Luther stark genug, dem Kaiser und dem Papst die Stirn zu bieten und die Kirche zu reformieren. Es war sein persönliches Auferstehungserlebnis, seine persönliche Ostererfahrung. Das Ei ist ein Symbol für ein befreites, neues Leben und somit ein Sinnbild für Luthers reformatorische Entdeckung im Jahre Wer 2017 das Lutherjubiläum begeht, feiert die Freiheit, die uns Christen geschenkt ist, die Freiheit aller Bedrohung und aller Angst zum Trotz. Deshalb freuen wir uns riesig, wenn bis zum Ende des Kalenderjahres ganz viele handbemalte Luthereier im Sekretariat des Gymnasiums abgegeben werden. Ute Wania-Olbrich Laurentius-Gymnasium und Laurentius-Fachoberschule schmücken 2017 Luthers Osterlabyrinth Malt ein Luther-Ei und gestaltet das Lola 2017 mit! 21

22 AUS DEM SCHULLEBEN Drittklässler und Siebtklässler gemeinsam am Stromexperiment Vorsicht (Hoch-) Spannung: Kleine Stromforscher zu Gast im Gymnasium In der Schulwoche vom waren die kleinen Stromforscher aus den Klassen 3a, 3b und 3c Gäste im Physikunterricht der Klassen 7a, 7d und 7e und ihren Lehrerinnen Frau Wanger-Pfeifenberger und Frau Eisenbarth. Die Grundschüler wurden in Zweiergruppen aufgeteilt und jeweils einer Schülergruppe des Gymnasiums zugewiesen. Mit großer Geduld, Herzlichkeit und viel Engagement führten die Gymnasiasten mit ihren Schützlingen verschiedene Versuche zum Thema Stromkreis und zum Thema Leiter oder Nichtleiter durch. Gemeinsam arbeiteten sich die Schülerteams auch durch den theoretischen Hintergrund des Ganzen. Begeisterung fürs Stromforschen Für uns Grundschullehrerinnen war es sehr interessant zu sehen, mit welcher Begeisterung unsere Schüler am Werk waren und wie sie sich äußerst motiviert von den großen Stromfor- schern führen ließen und deren Anweisungen umsetzten. Sehr beeindruckt hat uns das Einfühlungsvermögen, die Geduld und das Engagement, mit dem die Siebtklässler unsere Schüler betreut und zu tollen Leistungen angespornt haben. Ohne eine intensive Vorbereitung seitens der Gymnasiallehrkräfte wäre das nicht so möglich gewesen. Vielen herzlichen Dank dafür! Wir würden uns sehr freuen, wenn wir auch in Zukunft wieder einmal Gast im Laurentius- Gymnasium sein könnten und sagen herzlichen Dank auch an Frau Graf für die Organisation des Stromprojektes! Die Klassen 3a, 3b und 3c mit ihren Lehrerinnen Frau Keßling und Frau Scharrer 22

23 Der Bär und die Bremswirkung: vor und nach dem Anhalten ADAC-Schulprojekt der 7. Klassen Am 23. Juli verbrachten alle 7. Klassen zwei Stunden bei dem ADAC-Schulprojekt Hallo Auto auf dem Neuendettelsauer Sportplatz. Jede Klasse ging einzeln zu dem Projekt, bei dem wir unter anderem die Unterschiede zwischen dem Bremsweg eines Menschen und dem eines Autos gezeigt bekamen. Die erste Aktion bestand darin, dass wir bis zu einer bestimmten Linie rennen und dann abrupt stehen bleiben sollten, um zu sehen, wie schnell wir bremsen können und welchen Bremsweg wir dabei zurücklegen. Das Spiel mit dem Reaktionsweg Bei dem zweiten Test spielte die Linie keine Rolle mehr, denn wir bekamen das Zeichen zum Anhalten durch eine plötzlich fallende Flagge, was die unerwartete Bremsung zeigen sollte. Es stellte sich heraus, dass wir beim zweiten Versuch länger gelaufen waren, denn zusätzlich legten wir außer dem Bremsweg noch den Reaktionsweg zurück. Man tippt viel zu kurz Danach sollte das Gleiche auch mit einem Auto gemacht werden. Davor durften wir noch die Stelle markieren, bei der wir dachten, dass das Auto stehen bleiben würde. Dabei tippten wir aber alle viel zu kurz (: Schließlich bekamen wir noch gezeigt, wie man sich im Auto richtig anschnallt. Und obwohl wir dachten, dass wir darüber schon gut Bescheid wissen, erfuhren wir auch hier einiges, was uns neu war. Anna Drach, 7c 23

24 AUS DEM SCHULLEBEN 22 Schüler des Laurentius- Gymnasiums sind jetzt Coolrider Mit der Unterstützung des Nürnberger Verkehrsunternehmen VAG und der Bundespolizei wurden 22 Schülerinnen und Schüler des Laurentius-Gymnasiums auch dieses Jahr wieder zu Coolridern ausgebildet. Coolrider sind jugendliche Fahrzeugbegleiter in Bus und Bahn, die sich dazu entschlossen haben, soziales Engagement im öffentlichen Nahverkehr zu zeigen. Nach der Ausbildung helfen sie mit, für Sicherheit zu sorgen und Maßnahmen gegen Vandalismus zu ergreifen. Im Rahmen einer festlichen Veranstaltung, die musikalisch durch das Harfenensemble des Laurentius-Gymnasiums unter der Leitung von Frau Forster umrahmt wurde, erhielten die zu Coolridern ausgebildeten Schüler Ausweise und Urkunden. Anhand von Rollenspielen während der Veranstaltung vermittelten die neuen Coolrider einen Einblick in ihr Tätigkeitsfeld. Sie greifen ein, wenn sich Fahrgäste durch andere belästigt fühlen. Diplomatisch versuchen sie das Problem zu lösen. In dringlichen Fällen müssen sie sich an den Busfahrer oder direkt an Ehrung der Projektleiterin und der SchülerInnen beim Abschluss der Veranstaltung die Polizei wenden. Schulleiterin Frau Wania-Olbrich verwies in ihrer Rede auf die vielen Anlässe, in denen die Hilfe der bereits insgesamt 93 am Laurentius- Gymnasium ausgebildeten Coolrider in Anspruch genommen werden können. Die Schüler lernen nicht nur, wie sie sich in brenzligen Situationen zu verhalten haben, sondern entwickeln auch Selbstvertrauen, so Herr Axel Ernst, Vorstand der Coolrider-Freunde e.v., einst einer der Initiatoren der Ausbildung. Der Bürgermeister von Neuendettelsau Herr Korn, lobte das vorbildliche Engagement und sprach von einer Win-Win-Situation: Für die Gesellschaft und den einzelnen Coolrider, die lernen mit schwierigen Situationen umzugehen. Ein weiteres Grußwort sprach Herr Dr. Gottfried Held, Vorstand der Deutschen Verkehrswacht Ansbach e.v. Die Ausbilder im Coolrider-Projekt waren Norbert Muscat, Marc Schade (beide ÖPNV) und Christian Thomas von der Polizei Heilsbronn, Projektbegleitung war Dr. Barbara Konrad. Pressestelle der Diakonie 24

25 Für den Unterricht overdressed in Abendkleid und Anzug Bayrischer Tag Unsere berühmte Mottowoche begann am mit dem traditionellen Bayrischen Tag. An diesem Tag wurden passend zum Thema Brezen verkauft und alle motivierten Teilnehmer bekamen als Belohnung Schokobons. Mit 16 verkleideten Schülern war die Klasse 5c mit Abstand die Gewinnerklasse und bekam deshalb als Preis eine 1kg Packung Gummibärchen. Uns als Team hat es sehr begeistert, dass auch viele Oberstufenschüler teilgenommen haben, wobei sich die Q11 besonders engagierte hat. Auffallen in der Menge Durch ausgefallene Trachten, lustige Bilder und aufwendige Frisuren stachen vereinzelt Schüler und Schülerinnen aus der Menge heraus, wie die Jungs, die sich für eine bestimmte Pose und zwar den sogenannten Dab entschieden haben, was den Tag zu einem vollen Erfolg machte und wir schöne Erinnerungen davon haben. Zur Freude aller war unser Mottotag sehr erfolgreich und wir hoffen, dass diese Tradition in den kommenden Jahren weitergeführt wird. Antonia Brand & Julia Geilersdorfer, Q11 Dresscode am Gymnasium Am Bayerischen Tag kamen alle, wie es sich für waschechte Bayern gehört, in Dirndl und Lederhosn. Zwar nicht in Tracht, doch genauso fesch sahen die Schüler des Laurentius Gymnasiums am Overdressed Day aus. Mit sichtlicher Begeisterung nahmen viele Schüler an dem Mottotag teil. Egal ob im Zweiteiler, Ballkleid oder einfach nur ganz schlicht in Bluse oder Hemd -Alle warfen sich am richtig in Schale. Die AK-Gruppe machte sich, mit einer Kamera bewaffnet, in jede Klasse auf, um die elegantesten Styles der ganzen Schule zu suchen und zu fotografieren. Und natürlich wurden auch alle anderen, die sich extra rausgeputzt haben, mit Gummibärchen dafür belohnt. So gelang es dem AK-Team in Planung und Ausführung, dass der Mottotag eine Abwechslung zum herkömmlichen Verkleiden darstellt und ein voller Erfolg wurde, den sicherlich viele Schüler gerne wieder erleben wöllten. (Und ja, das ist Deutsch :-) Man beachte den Konjunktiv!) SMV 25

26 AUS DEM SCHULLEBEN Beim Zwiebeln im Wohnpark Die Zwiebelsteck-Aktion des P-Seminars Apfelprojekt Am 16. und 17. Dezember 2015 waren sämtliche Teilnehmer der Q11 und Q 12 des Apfelprojekts an einer Zwiebelsteck-Aktion beteiligt, unterstützt von einigen netten Damen und Herren aus dem Wohnpark sowie vier Flüchtlingen aus Eritrea. Unsere Aufgabe: Rund um den Wohnpark sollten wir die Zwiebeln diverser Blu-mensorten pflanzen, um im Frühling den Wohnpark in farbigem Glanze erstrahlen zu lassen. Herr Weiß, der Chef der Diakonie-Gärtnerei, erklärte uns die Technik des Zwiebelsteckens, damit wir alle Zwiebeln bei dem nass-kalten Wetter möglichst schnell unter die Erde bringen konnten, Herr Rohm, der Leiter des Wohnparks, ver-sorgte uns bestens mit warmem Tee, Wurstbroten und Kuchen. Die farbenfrohen Ergebnisse unserer Pflanzaktion konnten sich sehen lassen: ers-te Schneeglöckchen und Krokusse schon im März, knallig gelbe Narzissen und leuchtend rote Tulpen im April. Es wurde und wird in den nächsten Jahren bunter um den Wohnpark. Öffentlichkeitsgruppe des Apfelprojekts Die Vermarktungsgruppe des P-Seminars Apfelprojekt Produktvermarktung eine Kernkompetenz im Fach Wirtschaft und Recht? Mitnich-ten: Das bewies die Vermarktungsgruppe des P- Seminars nachdrücklich bei ver-schiedenen schulischen Veranstaltungen. Sowohl bei den Theateraufführungen der Unter- und Mittelstufe wie auch am Elternsprechtag im April oder beim Schulfest Ende Juli bewiesen die Akteure ein geschicktes Händchen bei der Preisgestaltung, Produktplatzierung, Vermarktung selbst erzeugter Produkte und dem Vertrieb von Apfelsaft. Mit Apfel-Muffins, Apfelgelee auf Butterbrot und Apfelsaft oder Apfelsaft- Mix bereicherte man die literarische Kost der Theateraufführungen mit exquisiten Kulinarien, versüßte manchen Eltern den schweren Gang zum Fachlehrer am El-ternsprechtag, bereicherte das vielfältige Angebot am Schulfest oder erfreute die Senioren im Wohnparkt mit einem großen Apfelsaft-Paket. Auf eine Fortsetzung der Aktivitäten dürfen Sie sich schon im Herbst freuen, denn das Apfelprojekt geht in die nächste Runde. Wir nicht so lange warten will: Wir haben weiterhin Apfelsaft im Angebot! Öffentlichkeitsgruppe 26

27 Gottesfürchtige Haltung fällt beim Schmausen viel leichter Besuch der Moschee in Heilsbronn Wie schon im Vorjahr, war auch heuer wieder eine 8. Klasse, die 8a des Laurentius-Gymnasiums, zu Besuch in der Moschee der Islamischen Vereinigung Heilsbronn e. V Mit etwas Verspätung traf die Schülergruppe vor einem kleinen Häuschen in der Betzendorfer Straße 10 nahe des Schwimmbads ein, in dem kein Mensch eine Moschee vermuten würde. Entsprechend verwundert fragten die Schüler, ob sie an der richtigen Adresse seien. Nur dem aufmerksamen Beobachter dürfte aufgefallen sein, dass vor dem Eingang seltsamerweise ein paar Schuhe standen und der Eingang den Blick in einen Raum gestattete, der mit einem wunderschönen Teppich ausgelegt war. Herr Aydogan, Vater zweier Schüler am LG und Vorsitzender des Vereins, nahm uns schließlich in Empfang, begrüßte jede Schülerin und jeden Schüler sehr herzlich per Handschlag und bat uns, nachdem wir uns der Schuhe entledigt hatten, in den Gebetsraum. Der Hodscha der muslimischen Gemeinde, Herr Ömer Faruk Karktas, seines Zeichens studierter Pädagoge und der Religionsgelehrte der Gemeinde, erwartete uns bereits und lud uns ein, Platz zu nehmen, aber nicht auf Stühlen, sondern auf dem Boden. Die ungewohnte Sitzposition, Popo auf Ferse oder der Schneidersitz, ließ manchen im Raum hörbar stöhnen und ächzen, entsprechend wenig gottesfürchtig war die Haltung. Selbst bei den Gelenkigsten erlahmten im Laufe der Ausführungen und ein Empfinden stellte sich ein, als säße man in einem Ameisenhaufen. Herr Karktas erläuterte uns die wesentlichen Grundlagen jedes Muslims, klärte uns über die fünf Säulen des Islam auf und vermittelte uns einen Einblick in das Alltagsleben jedes Gläubigen, wobei er immer wieder zur Veranschaulichung Vergleiche mit dem Christentum anstellte. Munterer gebärdeten sich die Schülerinnen und Schüler bei der abschließenden Verköstigung mit vielerlei Getränken, türkischen Spezialitäten und Süßigkeiten, die allen hör- und sichtbar mundete. Fazit: Der Besuch in der Heilsbronner Moschee war ein lohnendes Unterfangen, das zur Wiederholung wärmstens empfohlen werden kann. Ein herzliches Dankeschön an die Herren Kartkas und Aydoban und weitere Gemeindemitglieder, die uns so freundschaftlich aufgenommen und bestens versorgt haben. Wir haben uns richtig wohl gefühlt! L. Stabl 27

28 AUS DEM SCHULLEBEN Vizepräsidentin Prof. Kley (links) beim Schul- NETZ-Gründungstag neben der Delegation un- serer Schule am 4. April 2016 Laurentius-Gymnasium ist Schule innovativ und Mitglied des SchulKOLLEGS der FAU Nach dem festlichen Auftakt des FAU Schul- NETZes am 4. April 2016 ging es für vierzig VertreterInnen der FAU SchulEN innovativ, der Schulaufsicht und der FAU im ersten FAU SchulKOLLEG innovativ am 4. Juli 2016 an die Arbeit. Was macht eine gute LehrerInnenbildung aus, auf welche Herausforderungen müssen Lehramtsstudierende heute vorbereitet werden, wie können Schulen und Universität die notwendige Professionalisierung gemeinsam vorantreiben? Das sind die Fragen, die beim ersten Treffen im Multimedia-Studio in St. Paul am Campus Nürnberg bereits intensiv von den TeilnehmerInnen diskutiert, wenn auch noch nicht abschließend beantwortet wurden. Deutlich wurde, dass SchülerInnen und Lehrkräfte, WissenschaftlerInnen und Studierende von einer engen Kooperation zwischen Schule und Universität profitieren. Ein Beweis dafür sind die Projekte der FAU SchuLEN innovativ zu Themen wie Gesundheit an Schulen, Schule trifft Wissenschaft, Grenzüberschreitungen im Kunstunterricht, Fußball trifft Kultur oder Feedback-Kompetenz-Entwicklung, die am Kollegtag vorgestellt wurden. Im Ineinandergreifen von Wissenschaft und schulischer Bildung entwickelt sich eigenverantwortliches Lernen bei SchülerInnen, Studierenden und Lehrkräften. Selbstbewusstsein, Reflexions- und Kritikfähigkeit sind wichtige Voraussetzungen, um in den sich ständig verändernden Situationen des Alltags agieren und Zukunft gestalten zu können. Kultur könnte ein Dachbegriff werden, der die Projekte im Bereich digitale Bildung, MINT- Förderung, Bewegung, Ganztagschule, Internationalisierung, Interkulturalität sowie LehrerInnenbildung überspannt. Bei der 2. Sitzung im Herbst wird sich weiter konkretisieren, wie das FAU SchulKOLLEG innovativ arbeiten wird. Ideen wurden bereits gesponnen zu möglichen Kooperationen im MINT-Bereich sowie zu einem FAU SchulNETZ international, zu einem zweiten FAU FORUM LehrerInnenbildung, zur Beteiligung an Förderwettbewerben und gemeinsamen Seminaren. Die Motivation aller Teilnehmenden ist groß, die geknüpften Kontakte zu intensivieren und gemeinsam Schulentwicklung voran zu bringen. ZfL der Universität Erlangen-Nürnberg 28

29 Aus der Mitarbeit unseres Gymnasiums im Schulnetz haben sich verschiedene Kontakte ergeben. Besonders intensiv ist die Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Pädagogik, so dass im kommenden Schuljahr ein Forschungsprojekt bei uns durchgeführt wird. Rekonstruktion von Modi des ethischen Urteilens im gesellschaftswissensch. Unterricht Im kommenden Schuljahr führen Forscher_Innen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Zusammenarbeit mit der Justus-Liebig-Universität Gießen eine von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanzierte Unterrichtsstudie durch, die sich mit der Frage beschäftigt, wie Schüler_Innen mit den gesellschaftlichen Veränderungen einer zunehmend globalisierten Welt umgehen. Reaktionen auf eine globale Welt Viele Veränderungen wie die global verteilte Herstellung von Konsumgütern oder Migrationsbewegungen wie Flucht und Vertreibung sind auch mit ethischen Fragen verbunden. Wir möchten mit den Jugendlichen diskutieren, wie angesichts einer immer komplexeren Welt ethisches Verhalten Einzelner möglich ist und mit ihnen beobachten, wie das Nahe und Vertraute mit globalen Zusammenhängen verbunden ist. Die für das Forschungsprojekt entwickelte Unterrichtsreihe konzentriert sich auf den Lernbereich Globales Lernen und wird fachübergreifend etwa im Geographie-, Wirtschaft-, Sozialkunde- und/oder Deutschunterricht stattfinden. Die Unterrichtsstunden der Studie fügen sich in den Bayerischen Lehrplan der zehnten Klassen am Gymnasium ein. Verstehen, wie Schüler sich einschätzen Indem wir die teilnehmenden Zehntklässler_Innen in Gruppengesprächen befragen, versuchen wir zu verstehen, wie Schüler_Innen ihr eigenes Lernen einschätzen. Die Erprobung neuer Lernformen im Unterricht begleiten wir mit Video- und Tonaufzeichnungen. Gemeinschaftlich wollen wir so nicht nur herausfinden, wie Schüler_Innen lernen, sondern vor allem wie sie gerne lernen würden. Elke Möller, M.A. FAU Lehrstuhl für Pädagogik I Bild: Die Lehrer des Laurentius-Gymnasiums bei der Vorbesprechung des Projekts mit den Forscherinnen des Lehrstuhls für Empirische Pädagogik, Frau Dr. Engel und Frau Möller (oben links).

30 AUS DEM SCHULLEBEN Es gab viele Sieger bei Vokabelolympiade und Englisch- Challenge! So sah etwa der Test der 7ten Klasse aus. Vokabelolympiade Auch im Schuljahr 2015/16 fand eine Vokabelolympiade am Laurentius-Gymnasium statt. Dieses Jahr beteiligte sich die Latein- Fachschaft sowie die 6. Klasse in Französisch. Hochmotiviert und sehr erfolgreich konnten die SchülerInnen dabei eine gute Note erzielen und darüber hinaus mit Hilfe ihrer Sponsoren Geld für einen guten Zweck spenden. Insgesamt kam ein Betrag von 2085 zusammen, der an die jugendlichen Flüchtlinge gespendet wurde, die damit die nötigen Materialien, z.b. Computer und Büroartikel, bezahlen konnten, um sich um eine Ausbildung bemühen zu können. Besonderer Dank gilt der Französischklasse 6c, die mit Abstand den höchsten Betrag von 338 sammelte. Sieger wurde allerdings die Klasse 6b, deren Schüler durchschnittlich 93,1 % der Vokabeln wussten. Für diese Leistung wurden sie am Sommerfest mit dem Wanderpokal ausgezeichnet und dürfen sich über ein entspanntes Kinoerlebnis in der Schule freuen. Vielen Dank für das Engagement der Schüler und ihrer Sponsoren! Jenny Schütz The Big Challenge 2016 Am 3. Mai haben 66 Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufen 5 bis 9 sich erstmals dem englischsprachigen Wettbewerb The Big Challenge gestellt. Auch die Klasse 7b, die sich komplett angemeldet hatte, war mit großer Freue beteiligt. Dabei mussten sie Multiple- Choice-Aufgaben aus den Bereichen Wortschatz, Grammatik und auch Landeskunde bewältigen. Sehr tapfer und auch motiviert haben sich die TeilnehmerInnen durch die Aufgaben gearbeitet und am Sommerfest wurden Preise verteilt. Es freut mich sehr, dass dabei keiner leer ausgehen musste, auch wenn die großen Preise, wie ein Tablet nicht dabei waren. So freuten sich insbesondere unsere Jahrgangsstufenbesten über ihren Erfolg und ihre Preise: Louisa Jungblut (5c), Paula Hoerschelmann (6c), die Platz 78 in ganz Deutschland belegte (!), Alma Dietel (7c), Jens Egelseer (8a) mit Platz 73 in Bayern und Jakob Hoerschelmann (9d) mit Platz 85 in Bayern. An diesem europaweiten Wettbewerb nahmen 2405 Schulen mit rund Schüler und Schülerinnen in Deutschland teil. Deshalb können alle Beteiligten sehr stolz auf ihre Ergebnisse sein und ich hoffe, dass ihr auch im neuen Schuljahr wieder dabei seid! Jenny Schütz 30

31 EXKURSIONEN Mordfall vor Gericht - die 10c war live dabei Besuch des Landgerichts Nürnberg-Fürth Am Montag, den 4. Juli besuchten wir mit unseren WR Lehrer Herrn Kraft das Landgericht, um herauszufinden, wie eine Gerichtsverhandlung abläuft. So trafen wir uns in der Früh im Nürnberger Hauptbahnhof und fuhren dann mit der U-Bahn zum Gericht. Nach einer Taschenkontrolle durften wir dann ins Landgericht eintreten. Die ersten 10 Minuten irrten wir dann in den langen Gängen des Gerichts herum, bis wir eine Verhandlung über Bedrohung gefunden haben, die in Kürze beginnen sollte. Also setzten wir uns in den Gerichtssaal, in den hinteren Teil, der für die Öffentlichkeit bestimmt ist. Doch nach paar Minuten, nachdem die Verhandlung angehen sollte, war der Kläger, der angeblich jemanden bedroht haben soll und deswegen Einspruch eingelegt hatte, immer noch nicht erschienen. So wurde die Gerichtsverhandlung geschlossen und der Kläger musste seine Strafe annehmen. Daher mussten wir wieder eine neue Verhandlung suchen und wir hatten Glück, denn Herr Kraft hatte herausgefunden, dass gleich eine Verhandlung wegen versuchten Mordes stattfinden würde. Wir gingen in den Gerichtsaal, der auch viel größer als der Vorherige war. Dort wurden wir von dem Polizisten darauf hingewiesen, dass wir während der Verhandlung nicht essen, trinken und reden dürfen, natürlich sollten wir auch unsere Handys ausschalten. Dann kamen schon die insgesamt drei Richter, die Staatsanwältin und zwei Schöffen. Auch betraten der Angeklagte und der erste Zeuge, der das Opfer war, den Saal. So wurden dann über eineinhalb Stunden insgesamt drei Zeugen angehört. Zwischendrin gab es zum Glück auch drei Pausen, worüber wir auch froh waren, da es anstrengend war dem Geschehen zu folgen und den Richtern zuzuhören. Was uns etwas verwunderte, war die entspannte und lockere Stimmung, die dort herrschte, obwohl es ein ernstes Thema war. So wurde auch manchmal gelacht. Punkt 12 Uhr wurde dann Mittagspause gemacht und gingen wieder Richtung Ausgang. Es war sehr interessant im Gericht, da wir nun gelernt haben, wie eine Gerichtsverhandlung abläuft. Der Besuch war insgesamt unterhaltsam, da man selber immer mitgerätselt hat, wie nun diese Tat stattgefunden haben könnte und mit jedem Zeugen sich das Tatmuster mehr präzisierte. Julian Ott, Klasse 10C 31

32 EXKURSIONEN In den Armen von Herrn Rolf sicher durch die Felsen: Bei Outward Bound muss man sich auf alle Teammit- glieder voll verlassen können. Outward Bound 2016 Schwangau Eine der besten Fahrten überhaupt? 50 Neuntklässer des Laurentius-Gymnasiums ließen sich das Abenteuer Outward Bound trotz des schlechten Wetters und des gewöhnungsbedürftigen Essens, nicht vermiesen. Ich mag Regen verteidigte Mareike ihre unerschütterliche gute Laune. Diese Einstellung steckte uns an, so dass sich alle auf die Aktionen einlassen konnten. Floßbau, Bachbettwanderung und Hüttentour mit Übernachtung, wir konnten uns für alles begeistern und nahmen jede Herausforderung mal mehr, mal weniger begeistert an. Besonders die Hüttentour, die von uns selbst geplant werden musste, hat sehr gut geklappt und wir konnten zufrieden in unsere Hüttenschlafsäcke kriechen, die dank der Plastiktüten im Rucksack trocken geblieben waren. Unser Zusammenhalt in der Gruppe war schon etwas Besonderes und er hat sich durch die Konfrontation mit einem recht eigensinnigen Trainer in Schwangau nur noch verstärkt. Auch die Lehrer waren stets an und auf unserer Seite und trotzten dem Regen ebenso stoisch wie wir. Dank der Einkäufe im Ort und des mitgebrachten Sandwichmakers konnten wir abends schlemmen, was die gute Laune noch gefördert hat. War das nun die beste Schulfahrt? Das mag Ansichtssache sein, aber auf jeden Fall eine einzigartige Erfahrung für alle. Felina Held, 9a 32 Felinas Fisheye-Selfie on the rocks!

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