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1 BLATTSCHUSS Kreisjägervereinigung Leonberg e.v. Nachrichten aus unserem Vereinsleben März 2016 / Nr. 152 Tradition und Gemeinschaft Seite 6 Einladung Hauptversammlung Seite 5 Lernort Natur Seite 20

2 Liebe Jägerinnen und Jäger, liebe Leser unserer Vereinszeitung, mit diesem Blattschuss werdet ihr satzungsgemäß zu unserer Mitgliederversammlung am Freitag, den 01. April 2016, dieses Mal in Merklingen in der Festhalle Untere Talstraße, Beginn Uhr, eingeladen. Ich bitte euch alle, an der Versammlung teilzunehmen, denn sie ist eine der wichtigsten Veranstaltungen unserer KJV. Die Tagesordnung entnehmt ihr bitte dem Innenteil. Unser Beisitzer Joachim Stahl aus Münchingen wird den Vorstand aus beruflichen Gründen nach 20 Jahren Tätigkeit verlassen. Für ihn wird kommissarisch ein neuer Beisitzer eingesetzt. Danke sagen möchte ich allen Mitgliedern für die im vergangenen Jahr geleistete Arbeit, besonders an unserem Fest, sowie allen, die sich am Leben unserer KJV beteiligt haben, sei es auch nur als Gast an einer der Veranstaltungen. Denn was nützt eine Veranstaltung, wenn niemand kommt? Der Dank gilt auch allen Vorstandsmitgliedern für ihre Arbeit sowie unserer Jagdhornbläsergruppe und allen Helfern. Es zeigt sich, wenn alle zusammenhelfen, lässt sich doch einiges bewegen. Unser Stand am Nikolausmarkt, der am 28./29. November stattfand, war wieder gut besucht. Michael Huber und Dieter Weber mit Team, die den Wildbretverkauf übernommen hatten, waren zufrieden. Die Bläsergruppe beendete am Sonntag mit jagdlichen Klängen den Nikolausmarkt. Allen Beteiligten und Helfern hiermit nochmals herzlichen Dank. Der Landesjagdverband hat in der Delegiertenversammlung die Erhöhung des Beitrags der Kreisjägervereinigungen an den LJV von 51 Euro auf 65 Euro je Mitglied ab 2017 beschlossen. Die Begründung für die Erhöhung steht im Jäger BW detailliert, ich muss dies alles nicht nochmal erläutern. Wir können diese Erhöhung nun leider nicht mehr kompensieren, wie wir dies bei der Erhöhung um die 6 Euro bei Einführung der Versicherung getan haben. Somit sind auch wir gezwungen, die Beiträge anzupassen. Nach langer und intensiver Beratung im Vorstand sind wir zu folgendem Ergebnis gekommen: Beiträge ab 2017 für Erstmitglieder 120 Euro, für Zweit- und Fördermitglieder 50 Euro. Mit dieser Maßnahme wollen wir die Beiträge wieder für eine lange Zeit die letzte Erhöhung war vor zehn Jahren stabil halten und die finanzielle Zukunft sowie die Erfüllung unserer Aufgaben entsprechend der Satzung absichern. Ich bitte daher die Mitgliederversammlung um Unterstützung des Antrages. Unser neuer Lernort-Natur-Anhänger ist immer öfter im Einsatz, dies war eine sehr sinnvolle Investition. In der Bevölkerung kommen diese Aktionen sehr gut an. Dem gesamten Team unter der Leitung von Elke Rentschler und Achim Schätzler gilt der Dank der Vorstandschaft. Macht weiter so! Ich glaube, es gibt wenige Projekte, die vom Plenum Heckengäu unterstützt wurden, die so lange so gut laufen. Gemeinsam haben wir in den letzten Jahren sehr viel bewegt, ich wünsche mir für unsere KJV, dass dies so bleibt und alle mitmachen wie seither. Bis zur nächsten Ausgabe wünsche ich allen ein kräftiges Weidmannsheil! Euer KJM Bodo Sigloch KJV Vereinsleben Bläser Schießen Hunde Natur LENA Hegering 1 Hegering 3 Kreisjägermeister Bodo Sigloch Bläserobmann & Hornmeister Ulrich Greß Hauptversammlung am 1. April Seite 5 Tradition und Gemeinschaft Seite 6 9 Hautnah dabei! Seite 18 Malmsheimer Krippe Seite 10 Hubertusfeier Seite 10 Mein erster Rothirsch Seite 11 Glückwünsche zum Geburtstag Seite 12 Anschusstag in Merklingen Seite 13 Neuer Kurs am Start Seite 14 Unsere Nachsucheführer Seite 15 Pflanzen und Tiere des Jahres 2016 Seite 16 Blumenführung Seite 17 Mit Jägern im Bergwald Seite 20 Wertvolle Tipps für den Jagdhund Seite 22 Roba begreifen Seite 23 stellv. Kreisjägermeister Horst Eberhard Härter Hegeringleiter 1 Michael Huber Schatzmeister David Pätzold Hegeringleiter 2 Karsten Dittrich Obfrau Naturschutz Sibylle Schabel Hegeringleiter 3 Manfred Linsenmaier Gemeinsame Jagd Malmsheimer Krippe Wildtier des Jahres Jugendobfrau Elke Rentschler Schriftführer Karl Georg Schmid Hundeobmann Eberhard Renninger Beisitzer Joachim Stahl Schießobmann Jürgen Neef Beisitzer Lothar Dehmel Die Hubertusmesse war gut besucht, zwar nicht von den Jägern, aber wir wollen versuchen, euch das nächste Mal besser zu motivieren. stellv. Jugendobmann Achim Schätzler Presseobmann Stefan Sieber Impressum Herausgeber: Kreisjägervereinigung Leonberg e. V. Industriestraße Weil der Stadt Redaktion und Layout: Bodo Sigloch, Horst Härter, Stefan Sieber Sieber & Wolf Werbeagentur GmbH Tel.: / Text: Elke Rentschler, Horst Härter, Jürgen Neef, Ulrich Greß, Stefan Sieber, Karin Scheffler, Klaus Schäfer 2 Vertreten durch: KJM Bodo Sigloch info@sieberundwolf.de 3

3 Termine 1. April 2016 Hauptversammlung in Merklingen Festhalle, 19:00 Uhr 23. April 2016 Einschießen der Jagdwaffen Schützenhaus Merklingen, 14:00 17:00 Uhr 19. Mai 2016 Stammtisch in Weil der Stadt Gasthaus Stern, 19:30 Uhr 22. Mai 2016 Blumenführung in Renningen-Malmsheim Parkplatz S-Bahn-Station Malmsheim, 9:30 Uhr 11. Juni 2016 Jahresschießen 2016 (der genaue Termin steht noch nicht fest) 18. Juni 2016 Mühlenfest 2016 Talmühle Schöckingen 20. August 2016 Hoffest der Hundefreunde Seehof, Hemmingen Jahreshauptversammlung am 1. April 2016 um 19 Uhr in der Festhalle Merklingen Die Mitglieder der KJV Leonberg werden hiermit gemäß 6, Absatz 2 der Satzung zur Mitgliederversammlung am 1. April 2016 um 19:00 Uhr in Merklingen in der Unteren Talstraße eingeladen. Anträge zur Tagesordnung müssen gemäß 6, Absatz 3 der Satzung spätestens eine Woche vor dem Termin der JHV beim KJM schriftlich eingereicht werden. Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag: 13. Februar >90< Albert Hofmann Renningen 23. Februar >70< Otto Seitter Weissach 3. März >70< Fritz Knapp Weissach 16. März >75< Ulrich Marberg Weil der Stadt (Merklingen) 27. März >75< Wolf-Ingemar Lah Weissach 31. Mai >70< Karl Schanz Korntal-Münchingen 25. Juni >75< Axel Neifeind SIndelfingen Wir begrüßen als neue Mitglieder in der KJV Leonberg: > Dr. Hans-Paul Eulenbruch > Ralf Drescher > Jakob Schüle > Ingo Reinmann > Eberhard Schmid Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung durch KJM Bodo Sigloch 2. Totenehrung 3. Grußworte 4. Anträge der Mitglieder 5. Bericht/jagdliche Tagesfragen/Beitragserhöhung KJM Bodo Sigloch 6. Ehrungen 7. Pause 8. Hegeschau 9. Jahresberichte: 9.1. Schießwesen, Jürgen Neef 9.2. Jagdhundewesen, Eberhard Renninger 9.3. Naturschutz, Sibylle Schabel 9.4. Jagdhornbläser, Ulrich Greß 9.5. Jugendarbeit, Elke Rentschler/Achim Schätzler 10. Finanzen a. Kassenbericht Geschäftsjahr 2015, Schatzmeister David Pätzold b. Bericht der Rechnungsprüfer c. Haushaltsvorschlag für das Jahr Aussprache über Berichte und Entlastung des Vorstandes Wir trauern um: > Werner Schäme aus Renningen, der am 13. November im Alter von 67 Jahren verstorben ist. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. 4 5

4 KJV Wenn Herbst und Winter sich ankündigen, dann steigt die Vorfreude vieler Jäger, Treiber und Hundeführer. Die Zeit der Bewegungsjagden ist gekommen. Von langer Hand vorbereitet organisiert mit Leidenschaft und Verstand. Jetzt treffen sich alte Weggefährten auf ein spannendes Jagderlebnis. Neue Gesichter stoßen hinzu, Freundschaften werden geknüpft. Am Sammelplatz: Worte der Begrüßung, der Ermahnung und der Dankbarkeit. Dann ist es soweit. Die Schützen werden ortskundig angestellt, die Treiber stellen sich auf. Bis zum Hahn in Ruh ist noch viel Zeit. Horrido: Hundegebell und Treiberrufe vermischen sich und hallen aus verfärbten Wäldern. Vielleicht liegt auch schon Schnee? Hunde werden geschnallt. Das heiße wiff, wiff, wiff des treuen Vierbeiners lässt den Puls nach oben schießen und die Büchse in den Anschlag. Die ersten Schüsse fallen. Jägerherz, was willst du mehr? Fahrenwald, Weissach, Gebersheim und Höfingen: Ein kleiner Rückblick auf vier von vielen Jagden der KJV Leonberg. Tradition und Gemeinschaft 21. November Merklingen Ost 24. November Fahrenwald Die Pächtergemeinschaft um Bodo Sigloch, Karl-Heinz Waidelich und Lothar Dehmel hat, wie gewohnt in erstklassiger Organisationsmanier, ihre schon legendäre Jagd durchgeführt. Das Wetter spielte mit, das Willkommenslagerfeuer prasselte und alles war startbereit. Da wollte der Verfasser nicht wie ein Jahr zuvor im Wege stehen und konzentrierte sich aufs Äußerste, die Abfahrt ins Revier nicht zu verpassen. Das Jagdgeschehen selbst fand mit veränderter Taktik und nach einem längeren anstatt bisher zwei Trieben lagen am Ende des Jagdtages zwei Rehe und zwei Füchse auf der Strecke. Treiber und Schützen einen kräftigen Weidmannsdank. Dreizehn Jahre lag die letzte Jagd im Fahrenwald zurück. Zeit für eine Neuauflage. Walter Gutjahr, seine Jäger und die vielen Helferlein bereiteten sich in alter Polizeischule generalstabsmäßig auf den Tag vor. Alles lief am Schnürchen. Fast alles, denn alle Treiber, Hunde und die 30 Schützen gingen zuverlässig und besonnen ans Werk. Nur die Sauen, die sich zuvor wochenlang nächtens im Fahrenwald den leckeren Mais einverleibt hatten, ließen sich lieber auf Neuhausener Seite bei Forst erlegen. Tja, so geht es. Im Glauben an eine revierübergreifende Jagd, die dann so nicht stattfand, kamen im Fahrenwald sage und schreibe keine Sau und zwei Füchse auf die Strecke. Und als die Bläser Fuchs tot anblasen wollten, ließen sie sogleich wieder ab, denn der bei der Nachsuche gefundene Mohnbachtalbär wurde unter der Jacke des Erlegers hervorgezogen. Jetzt hieß es Hochwild vor Niederwild, Bär tot vor Fuchs tot. Manch altem Jäger blieb zuerst die Spucke weg, bevor schallendes Gelächter ausbrach, das erst spät nach sangesstarkem Schüsseltrieb verstummte. 6 7

5 KJV 5. Dezember Weissach (Nord) 30. Januar Gebersheim/Höfingen Inzwischen schon traditionell laden die Pächter Volker Kühnemann, Klaus Schäfer, Martin Rentschler und Dr. Kurt Weber um Nikolaus herum zur Gemeindejagd nach Weissach ein. Bejagt werden in Weissach Füchse und Sauen und das übergreifend mit den angrenzenden Revieren Eberdingen, Nussdorf und Iptingen. Der Einladung folgten 66 Schützen, die von 22 Treibern erfolgreich unterstützt wurden. Um bei einer Jagd dieser Größenordnung möglichst wenig dem Zufall zu überlassen, nehmen die Vorbereitung und die Durchführung natürlich viel Zeit und Energie in Anspruch. Verantwortlich für den professionell organisierten Ablauf sind die Jagdleiter Klaus Schäfer und Martin Rentschler. Die Pächtergemeinschaft hat ein gutes Verhältnis zur Gemeindeverwaltung, das es erlaubt, den Wald für die Dauer der Jagd (soweit möglich) zu sperren. Die Weissacher Jäger veröffentlichen die Jagd im Mitteilungsblatt und stellen dabei fest, dass die Bürger Verständnis haben und sich an Absperrungen halten. Und nach Uhr, wenn der Wald wieder offen ist, hoch interessiert schauen, was zur Strecke gebracht wurde. Unterstützt werden die beiden Macher natürlich von vielen Helfern und Helferinnen. Hervorzuheben ist unter anderem die Leistung der langjährig eingeschworenen Treiberwehr. Und auch im Background stehen Profis zur Seite: Isabell Schneiderhan, Klaus Fuchs und Helmut Eberle sind immer als Nachsuchenführer dabei. Ein kräftiger Weidmannsdank an alle, die mit ihrer Leistung und ihrem Einsatz zum Erfolg dieser Jagd beigetragen haben. Die Strecke: 17 Sauen, 6 Rehe und 2 Füchse in Weissach, 13 Sauen in Eberdingen, 6 in Iptingen und 13 in Nussdorf, dort jeweils auch einige Rehe und Füchse. Bei mildem, aber windigem Wetter trafen sich die eingeladenen Jäger in zwei Revieren. Die Gebersheimer Pächter Harald Plach, Friedrich Fruhstuck und Manfred Keller sowie die Höfinger Nachbarn Waldemar und Gunder Bäuerle sowie Heiner Felger hatten sich auf einen Termin verständigt und beide Jagden revierübergreifend zusammengelegt. Absolut lobenswert, sinnvoll und effektiv. Meine Herren, das hat Vorbildcharakter. Gejagt wurde ca. ab 9.30 Uhr bis Uhr. In beiden Revieren waren an die 40 Schützen positioniert. Auch beim Treiben hatte man sich abgestimmt und verfolgte eine gemeinschaftliche Strategie. Beide Jagden mündeten im gemeinsamen Streckelegen an der Hütte des Höfinger Reviers. Auch hier Kompliment, denn jetzt gesellten sich alle zueinander, für die Gemeinschaft ein wertvoller Moment. Zur Strecke kamen für Gebersheim zwei Sauen und vier Rehe und für Höfingen: 2 Sauen, 4 Rehe und 2 Füchse. Weidmannsdank den Pächtern, alle Beteiligten und Helfern. Stefan Sieber Klaus Schäfer für Hegering 2/Karsten Dittrich 8 9

6 Vereinsleben Ein Jagderlebnis der besonderen Art Malmsheimer Krippe Bereits zum 36. Mal fand die weit über unsere Region hinaus bekannte Krippe in Malmsheim statt. Unter dem Motto Pforte der Barmherzigkeit wurde die Krippe in der Martinuskirche wieder mit viel Engagement und Kreativität einem großen Publikum präsentiert. Den traditionellen Jägerabend am 16. Dezember eröffnete Pfarrer Pitzal mit erläuternden Worten zur Krippe selbst. Er dankte allen Jägern und den Bläsern der KJV für ihre Teilnahme an diesem Abend. Nach Dank und kurzer Ansprache von unserem KJM Bodo Sigloch folgte Schriftführer Karl-Georg Schmid in die Kanzel. Er schilderte den Zuhörern den spannenden Tagesablauf einer Treibjagd. Und wenn man seinen Worten mit geschlossenen Augen zuhorchte, dann war man schon fast drin im Jagdgeschehen. Unterstützt wurde er durch die Bläser, die eine große Zahl bekannter Signale bliesen und dadurch die Erzählung nochmals steigerten. Ein besonderer Dank an Karl-Georg sowie die Bläsergruppe. Zum Abschluss fand ein gemeinsames Beisammensein in den kirchlichen Räumen statt. Stefan Sieber Hubertusfeier Die Hubertusmesse fand am in der Katholischen Kirche St. Johannes der Täufer in Leonberg statt. Die Kirche war, wie immer, gut besucht. Schade war, dass nur zwölf Jägerfamilien an der Messe teilnahmen. Die Messe wurde von unseren Jagdhornbläsern festlich umrahmt, was einen großen Anklang bei den Gottesdienstbesuchern fand. Nach der Messe trafen wir uns zum geselligen Zusammensein im Eltinger Hof. Leider blieben auch hier ein paar Tische frei. Trotzdem Dank an die Unentwegten, die die Fahne der Geselligkeit hochhielten und bei Speis und Trank sowie interessanten Gesprächen einen schönen Abend erlebten. Mein erster Rothirsch Meine Freundin Ingrid hatte mich schon im letzten November eingeladen, einen 3- oder 4-jährigen Hirsch bei ihr im Revier im Hunsrück zu erlegen. Nachdem es im letzten Jahr nicht geklappt und ich überhaupt keine Hirsche gesehen hatte, wollte ich es gern ein weiteres Mal probieren. Ende Januar war ich dann über ein verlängertes Wochenende wieder bei ihr zum Jagen. Mein Hund Fips, der diese Jagdgelegenheit genauso genießt, und ich gingen in den Hunsrück zum Jagen. Schnee und Mond gab es auch. Daher konnten wir morgens, abends und auch nachts zum Jagen gehen. Ein befreundeter Jäger, der Wolfgang, hatte zwei passende Hirsche gefährtet und war sicher, dass ich davon einen erlegen könnte. Wir waren ab Donnerstagabend auf dem Ansitz. Der Anblick war bestens. Ungefähr 16 Stück Kahlwild konnten wir auf ca. 250 m ausmachen und bei bestem Büchsenlicht beobachten. Ohne Beute sind wir nach Hause. Auch am Freitag und Samstag konnten wir keine Hirsche erspähen. Die letzte Gelegenheit war der Sonntagmorgen. Wir wählten einen Hochsitz und hofften, dort fündig zu werden. Eine Nachricht von Ingrid gab uns jedoch nach kurzer Zeit den Hinweis, dass in einem anderen Revierteil gerade fünf Hirsche auf der Wiese weideten. Wir baumten ab und fuhren direkt dorthin. Es waren tatsächlich fünf Hirsche und mindestens zwei geeignete dabei. Wir parkten und stiegen aus. Aber sofort bemerkten sie uns und flüchteten über eine Kuppe, sodass wir sie nicht mehr sehen konnten. und sah dort nichts. Ich allerdings vernahm ein Scherzen im unteren Teil des Waldes, der zur Straße hin lag. Wir entschieden uns dafür, den Spuren nachzugehen. Diese führten zunächst über die Wiese, aber nach ca. 50 m gingen fünf frische Spuren wieder bergabwärts parallel zum Wäldchen. Ich blieb entlang des Waldes und Wolfgang konnte die Spuren über einen Zaun hinweg verfolgen. Die Spuren führten wieder zurück in die untere Ecke des Waldes hinein. Dort hatten die Hirsche offensichtlich ihren Einstand. Das konnte man an den Pirschzeichen an den Bäumen und am Boden gut erkennen. Wir gingen um den Wald herum und waren wieder parallel zur Straße unterwegs. Der Wind stand direkt auf uns zu und der Untergrund ließ sich gut und lautlos laufen. Plötzlich kam ein Hirsch aus dem Wald und stand breit zwischen zwei Buchen auf eine Entfernung von ca. 40 m. Wolfgang beobachtete ihn schnell und beurteilte ihn als den richtigen. Ich legte an und schoss. Er kam nach kurzer Flucht an einem querliegenden Baum zum Liegen. Wir näherten uns vorsichtig und beobachteten ihn. Der Schuss hatte ihn bewegungsunfähig gemacht. Allerdings hob er noch ein paar Mal den Träger und nachdem ich einen zweiten Schuss direkt ins Leben antrug, verendete er. Er lag unweit des Fahrzeugs. Wir hatten also den Wald einmal umschlagen und waren genau richtig mit dem Wind unterwegs gewesen. Daher kam der Hirsch vertraut wieder aus dem Einstand, was ihn dann das Leben kostete. Wir waren alle froh, dass es zu solch einem guten Ende kam, und nachdem wir ihn aufgebrochen und versorgt hatten, konnte ich Fips dann stolz das Haupt präsentieren, das er würdevoll beschnupperte. Ein erlebnisreiches Jagdwochenende war zu Ende. Nichtsdestotrotz nahmen wir die Verfolgung auf. Wir pirschten an einem Horst Härter kleinen Wäldchen entlang. Das Wäldchen hatte in der Mitte eine Elke Rentschler Schneise, an der ich stehen blieb. Wolfgang ging um den Wald herum 10 11

7 Bläser Schießen 90. Geburtstag Albert Hofmann Anschusstag in Merklingen Am führt die KJV Leonberg wieder einen Anschusstag durch. Wie wichtig eine Überprüfung der Jagdwaffe ist, zeigt die Erfahrung von den Anschusstagen in der Vergangenheit. Vom Schaftbruch bis zur nicht schließenden Kipplaufwaffe war schon alles dabei. Die Waffe wird angeschlagen oder fällt runter, es wird ein neues Los an Munition gekauft, der Lauf ist verdreckt. Das und noch viel mehr ist der Anlass, seine Jagdwaffe kontrollzuschießen. Auch in diesem Jahr haben wir wieder einen Büchsenmacher auf dem Stand, der das eine oder andere Wehwehchen direkt vor Ort behebt oder zumindest einen Rat gibt, was zu tun ist. Der Termin, wie schon erwähnt, ist der im Schützenhaus Merklingen von Uhr. Standgeld für Jäger 3, Euro. Zur Verfügung stehen wieder Meter Bahnen und Meter Bahn zum Überprüfen durch den Büchsenmacher. Das Team vom Schützenhaus wird uns auch in diesem Jahr wieder bewirten, sodass auch für das leibliche Wohl gesorgt ist. Auf euer zahlreiches Kommen freut sich euer Schießobmann Jürgen Neef. Am 13. Februar hat unser langjähriges Mitglied Albert Hofmann aus Weissach seinen 90. Geburtstag gefeiert. Ein durchaus passender Grund, ein großes Fest mit der Familie, langjährigen Weggefährten, Freunden und Vereinskameraden zu feiern. Neben dem Liederkranz Flacht und der freiwilligen Feuerwehr waren natürlich auch die Jagdhornbläser der Kreisjägervereinigung ins Queens-Hotel nach Niefern gekommen, um dem Jubilar mit einem bunten Strauß von Jagdsignalen und -Märschen zu gratulieren. Kreisjägermeister Bodo Sigloch würdigte Albert Hofmann als langjähriges Mitglied der KJV. Seit ist er Mitglied in unserer KJV, also 58 Jahre. Albert hat die KJV sowie die Jagdhornbläser immer unterstützt. Dafür herzlichen Dank und weiterhin alles Gute und Gesundheit. 85. Geburtstag Karl-Heinz Schäfer Am 17. Januar feierte unser langjähriges Mitglied Karl-Heinz Schäfer seinen 85. Geburtstag. Glückwünsche Hierzu gratulierten ihm die Jagdhornbläser mit einem Ständchen. Allerdings nicht mehr in Flacht, da er mittlerweile in die Nähe seiner Tochter nach Eltingen gezogen ist und nun von seiner Wohnung aus die Aussicht auf den Kammerforst genießen kann. Karl-Heinz Schäfer ist seit 01. April 1982 Mitglied in unserer KJV, also 34 Jahre lang und war lange Jahre Mitpächter im Flachter Revier. Ein kleiner Umtrunk und eine Stärkung rundeten den Besuch ab. Auch dir noch viele Jahre Gesundheit. Ulrich Greß 12 13

8 Hunde Neuer Kurs am Start Nachsucheführer J. Korn/S. Schabel Magstadt S.: J.: Klaus Fuchs Helmut Eberle Renningen (Malmsheim) Robert Kaiser Eberdingen Ab dem 3. April 2016 heißt es für 20 Jagdhunde wieder: Such verwund, such verloren apport und fein gemacht. Mit anderen Worten, der Kurs zur Vorbereitung auf die Brauchbarkeitsprüfung, der auch die Ausbildungsfächer nach dem Schuss von HZP, EPB, VGP, GP und VP abdeckt, findet wieder vom Frühjahr bis in den Sommer jeden Sonntag statt. Der Hundekurs hat weit über die Grenze der KJV Leonberg seinen Einzug. Ein Riesen-Verdienst von Eberhard Renninger, der in bewährter Form, unterstützt von Ehefrau Luci, den Töchtern Pia und Petra sowie Rolf Walz, durchs Programm führt. Weidmannsdank an euch. Stefan Sieber Hundeschule Birgit Balogh Lehenbühlstrasse Renningen Tel / Mobil 0172 / Die Prüfungsordnung ermöglicht fünf Wege zur Erlangung der Brauchbarkeit: > Brauchbarkeit ausschließlich für Nachsuchen im Schalenwildrevier > Allgemeine Brauchbarkeit > Allgemeine Brauchbarkeit, zusätzlich Stöbern mit Ente in deckungsreichen Gewässern > Brauchbarkeit für Nachsuchen unter erschwerten Bedingungen > Brauchbarkeit für die Bewegungsjagd Die Details zu den einzelnen Ausbildungen bzw. Prüfungszielen können auf KJV-Website unter > Fachbereiche > Hundewesen > Erweiterung der Brauchbarkeitsprüfungen nachgelesen werden. Die persönlichste Art der Hundeausbildung Beratung vor dem Kauf Erstgespräch Welpenprägung für Familienhunde Welpenprägung für Jagdhunde Einzeltraining für Familienhunde Einzeltraining für Jagdhunde Apportiertraining Dummyausbildung Schweißhundeausbildung Fährtenarbeit, Mantrailing Diabetikerwarnhunde Ausbildung Verhaltenskorrekturen geprüft nach 11 Tierschutzgesetz Für genauere Infos schauen Sie doch auf unserer Homepage vorbei!

9 Natur Dieses Jahr findet die Blumenführung am Sonntag, dem 22. Mai, um 9.30 Uhr in Renningen-Malmsheim statt. Treffpunkt ist der Parkplatz der S-Bahn-Station in Malmsheim. Pflanzen und Tiere des Jahres 2016 Vogel des Jahres ist der Stieglitz, der auch Distelfink genannt wird. Dieser Singvogel lebt in der Stadt und auf dem Land. Gewählt wurde er, um auf den Verlust von Strukturen in unserer Kulturlandschaft hinzuweisen, die durch die Intensivierung der Landwirtschaft und die Bebauung von Agrarflächen entsteht. Er ist der farbenfroheste unter der Finken, Männchen und Weibchen unterscheiden sich nicht sonderlich im Gefieder. Er ist ein Teilzieher und wird im Winter auch oft an Vogelfütterungen beobachtet. Der Feldhamster ist Wildtier des Jahres. Vor ca. 40 Jahren kam er noch recht häufig auf unseren Feldern vor, heute ist er in vielen Teilen Europas vom Aussterben bedroht. Er wiegt 400 bis 500 g und bekommt zwischen Mai und August bis zweimal pro Jahr Junge. Die Nahrung besteht überwiegend aus Getreidekörnern, Kräutern, Rüben, Kartoffeln und etwas tierischer Kost. Er bevorzugt trockenes, warmes Klima und zeigt sich meist in der Dämmerung und nachts. Lurch des Jahres ist der Feuersalamander. Das Amphib steht für naturnahe Lebensgemeinschaften der Mittelgebirge und für gesunde Laubmischwälder mit Totholz und Quellbächen. Seine Länge kann bis zu 20 cm betragen. Er ernährt sich von Insekten, Würmern und Larven. Der Feuersalamander besitzt ein giftiges Hautsekret, das er bei Angriffen von Tieren absondern kann. Er lebt überwiegend im Verborgenen und ist nachtaktiv. Der Hecht ist Fisch des Jahres. Der Hecht ist ein Raubfisch, der auch vor der eigenen Art nicht zurückschreckt, er frisst alle Fische, Frösche sowie auch Vögel und kleinere Säugetiere. Er lebt in brack- und süßwasserführenden Gewässern. Er ist Standfisch in Ufernähe von Fließgewässern, Seen und großen Teichen und benutzt gerne Schilfränder als Deckung. Seine Färbung variiert je nach Lebensraum, seine Größe kann zwischen 50 bis 100 cm liegen, wobei die Weibchen größer werden (bis 150 cm und 20 kg in Ausnahmefällen). Er gehört zu den Speisefischen, lässt sich aber wegen seiner Aggressivität schwer züchten. Insekt des Jahres ist der Dunkelbraune Kugelspringer. Mit seiner maximalen Größe von 4 mm ist er nicht schön und auch nicht selten. Er wurde gewählt, da er symbolisch für die Gesundheit des Bodens steht. Er ernährt sich von pflanzlichen und tierischen Zerfallsstoffen und trägt damit wesentlich zur Bodenfruchtbarkeit und Humusbildung bei. Sind die Bedingungen optimal, können bis Tiere auf einem Quadratmeter Boden leben. Baum des Jahres ist die Winterlinde. Sie wurde wegen ihrer Vielfältigkeit ausgewählt und kann bis 25 m in den Himmel ragen und ein Alter bis Jahren erreichen. Die Winterlinde blüht ab Ende Juni und ist somit die einzige heimische Baumart, die so spät blüht. Die Blüten dienen als Tee und Arzneimittel und sind eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen. Zur Blume des Jahres wurde die Wiesenschlüsselblume gewählt. Sie ist den meisten bekannt durch ihre sattgelben Blüten, die gerade ab der Osterzeit, von April bis Juni, in vielen Gegenden Deutschlands auf den Wiesen, an Wegrändern und Böschungen blühen. Sie gilt als Frühlingsbote und gehört zu den Primeln. Durch die intensive Nutzung von Wiesen und Weiden, die Düngung und auch den Umbruch von Grünland wird auch sie leider immer seltener. Arzneipflanze des Jahres ist der echte Kümmel. Er gehört zu den ältesten Gewürz- und Arzneipflanzen Europas. Vorkommen auf Wiesen, Weiden sowie an Wegrändern, vor allem in mittleren und höheren Lagen des Berglandes, auf nährstoffreichen Böden. Blütezeit ist Mai Juli. Die Früchte haben den charakteristische Kümmelgeruch und enthalten ätherische Öle. Sie regen die Verdauungsdrüsen an und fördern den Appetit, weshalb man ihn vor allem bei schweren Speisen verwendet. Als Kräuterlikör wird manch ein Kümmel auch schon vorbeugend verabreicht. Orchidee des Jahres wurde die Sommer-Drehwurz, auch Sommerwendelähre genannt. Sie gehört zu den seltensten heimischen Orchideenarten. Ihre Blütezeit ist von Anfang Juli bis Ende August. Der drei bis zehn Zentimeter lange, korkenzieherartig gedrehte, ährige Blütenstand enthält 6 20 weiße Blüten. Vorkommen südlich der Linie Baden- Baden Passau. Sie gedeiht am Besten auf nassen, jedoch kalkhaltigen Böden. Sibylle Schabel Von hier aus machen wir einen Spaziergang von ca. 1,5 bis 2 Std. im Heckengäu. Über den Mühlberg geht es in Richtung Erddeponie zum Naturdenkmal. Danach kehren wir in der Lokalität des Swingolf bei Familie Kindler ein. Diesmal steht mir Rainer Pliefke mit seinem ortskundigen Wissen zur Seite. Ich freue mich wieder auf einen schönen Ausflug mit euch! Für die Bestellung von gutem Wetter fühlt ihr euch bitte zuständig. Anmeldung wie immer unter sschabel@t-online.de oder telefonisch unter Herzlichst Sibylle Schabel Blumenführung

10 KJV Hautnah dabei: KJV Kollektion Vielfach gewünscht und jetzt realisiert: Outfit mit Vereinslogo. Die Kreisjägervereinigung Leonberg ist keine wie irgendeine andere KJV. Hier spürt man ein selten gewordenes Wir-Gefühl, einen Zusammenhalt ohnegleichen und eine Gemeinschaftsstärke der besonderen Art. Für alle, die sich mit der KJV Leonberg identifizieren und das auch zeigen möchten, gibt es jetzt Textiles mit dem Absender der KJV. Abenteurer Ab , EUR Zum Beispiel: > T-Shirt > Polo-Shirt > Fleece-Jacke > Aufnäher Die Einführung und Präsentation findet an der Hauptversammlung am 1. April statt. Dort können die neuen Artikel bestaunt und bestellt werden. VORSTELLUNG AN DER HAUPTVERSAMMLUNG Abbildungen sind nur Beispiele JAGDFIEBER 1.3-Liter-Benzinmotor mit 62 kw (84 PS), optional auch als Automatik-Variante¹ Sicherheit: zuschaltbarer Allradantrieb mit Geländeuntersetzung, Fahrer- und Beifahrerairbag und ABS mit Bremsassistent, serienmäßig Kraftstoffverbrauch: kombinierter Testzyklus 7,3 7,1 l/100 km; CO₂-Ausstoß: kombinierter Testzyklus g/km (VO EG 715/2007) ¹ Gegen Aufpreis. Autohaus Widmann Gottlob-Bauknecht-Str Calw Telefon: Telefax: Meisterhaft Deutsche Bauwirtschaft IHR ROHBAU PARTNER 18 19

11 Jugend Lernort Natur mit Jägern im Bergwald TREFFPUNKT bei einer ausgezeichneten Gastronomie Restaurant Bierstube Hopfenstube Veranstaltungsräume 48 Zimmer, modern eingerichtet im Haupt- und Gästehaus (20 m hinter dem Hotel), mit Dusche, WC, Radio, Minibar, Farb-TV, Telefon, Telefax. 3 Veranstaltungsräume für Tagungen, Konferenzen, Familienfeste und Betriebsferien etc. für bis zu 90 Personen. Ausreichend Parkplätze am Haus. RETTEN SIE 140 HAARE PRO TAG * Haarausfall: Ein Thema das uns alle beschäftigt. Wir haben die Lösung. STROHGÄU HOTELGmbH Stuttgarter Straße 60, Korntal-Münchingen Mail: info@strohgaeu-hotel.de Telefon: / , Telefax / Durch unsere Intensivkur vereinen wir das Beste aus der Haarpflege mit dem Besten der Hautpflege. Durch die Stärkung der Haarfollikel und der Unterstützung der Verankerung Ihrer Haare in der Kopfhaut, reduzieren wir den nicht krankheitsbedingten Haarausfall und schenken Ihrer Kopfhaut neue Elastizität. Kommen Sie bei uns rein und lassen Sie sich beraten! * Klinischer Test, an 119 von Haarausfall betroffenen Personen über einen Zeitraum von 6 Wochen durchgeführt. Kirchstraße 17 Rutesheim Tel.: Med. Fußpflege - Praxis für Podologie ngelika Härter Staatl. gepr. Podologin Schießkino Nahe Autobahndreieck Leonberg Zwei Schulklassen der Friedrich-Schiller-Schule Renningen waren mit 28 und 24 Zweitklässlern an unserem Lernort-Natur- Anhänger im Bergwald. Zu Beginn durften die Kinder die Präparate und Felle heimischer Wildarten untersuchen und anfassen. Dabei haben wir die einzelnen Tiere, ihre Lebensweise, Ernährung und ihr Vorkommen erklärt. Dass Wildtiere langsam auch in die Städte vordringen, war für die Kinder besonders spannend, zumal einige Schüler kurz zuvor auf dem Schulweg einem kranken Fuchs begegnet sind. Darüber haben wir dann auch lebhaft diskutiert. Nach dem Exkurs in die Wildbiologie ging es dann in den Wald. Beim Spiel Bäumetasten mit verbundenen Augen haben die Kinder schnell gelernt, dass sich die einzelnen Bäume anhand ihrer unterschiedlichen Rinde gut erkennen lassen. Die Begeisterung der Gruppen war insgesamt sehr groß, es wurden Fragen über Fragen gestellt. Teilweise lässt sich allerdings feststellen, dass die Kenntnisse über die heimische Tierwelt relativ gering sind. Große Freude lösten auch unsere Hunde aus, Willi der Jagdhund und Pablo, ein Schäferhund, der zählen kann. Insgesamt waren beide Veranstaltungen für alle ein tolles Erlebnis. Die Rückmeldungen von Kindern, Lehrern und Eltern waren durchweg positiv. Der Wunsch nach weiteren Veranstaltungen kam auf. Karin Scheffler Medizinische Fußpflege Podologische Behandlung Therapie bei diabetischem Fuß Behandlung eingewachsener Nägel Orthose/Druckschutz Behandlung von Hühneraugen und Schrunden Unterstützung bei Nagel- und Fußpilzbehandlung Nagelprothetik usw. Der Podologe zählt zu den Medizinalfachberufen. Seit 2002 ist die Berufsbezeichnung Podologe durch das Podologengesetz geschützt. Den Titel darf nur führen, wer eine zweijährige, anerkannte Ausbildung nachweisen kann und staatlich geprüft ist. Eltingerstr Leonberg Tel » Trainieren von waidgerechtem Schuss auf Hoch- und Niederwild Drückjagd aus verschiedenen Entfernungen Reaktionsgeschwindigkeit beim Schrotschuss auf Flugwild «Vereinbaren Sie einen Termin: Hotel - Restaurant - Krone» Gerlingen» Hauptstraße 28 Telefon: /

12 Hegering 1 Hegering 3 Wertvolle Tipps für den Jagdhund Roba begreifen Hegeringleiter Michel Huber lud am zum Stammtisch ins Strohgäuhotel nach Münchingen. Auf dem Vortragsprogramm: medizinische Grundlagen und Notfälle beim Jagdhund. Dr. Matthias Grassmann und Dr. Petra Stumpf referierten an diesem Abend. Dabei wurde nicht nur Wissen aufgefrischt, sondern beide vermittelten den Anwesenden aus Sicht der Profis wertvolle Tipps. Und das von Jägern für Jäger. Nach Anatomie folgte die Physiologie. Hier konnte sich jeder Hundeführer gleich mal TAPS merken. Das ist die Regel für den Notfall, wenn beim Hund nach einem Unfall zum Beispiel die wichtigsten Funktionen überprüft werden. TAPS steht für Temperatur, Atmung, Puls und Schleimhäute. Zur Erinnerung so müssen die Werte lauten: Temperatur: 37,5 39 Grad Atmung: pro Minute Puls: /Minute Schleimhäute: rosarot, feucht Im Anschluss erläuterten die beiden so wichtige Themen wie Verhalten im Notfall, Schockzustand, Wiederbelebungsmaßnahmen und die Behandlung von Blutungen. Richtig praktisch wurde es dann für alle Hundeführer, als es darum ging, seinem Vierbeiner einen Verband anzulegen oder zum Beispiel den Puls zu messen. Praxis-Hund Xenia ließ alle Untersuchungen brav über sich ergehen. Abschließend ein klasse Vortrag. Einen dicken Weidmannsdank im Namen der KJV an Petra und Matthias. Stefan Sieber Zum Stammtisch Hegering 3 lud HR- Leiter Manfred Linsenmaier traditionell ins Gasthaus Taube nach Malmsheim. Seiner Einladung folgten mehr als 50 Mitglieder, eine tolle Resonanz. Krankheitsbedingt konnte der ursprüngliche Referent Dr. Bauch aus der Wildforschungsstelle Aulendorf nicht anreisen. Sein Thema: Roba. Für ihn sprang Franz Decker ein, der zu den wichtigsten Punkten die Anwesenden informierte. Basis bildet demnach immer noch das forstliche Verbissgutachten, das alle drei Jahre neu erstellt wird. Die behördliche Abschussplanung weicht jetzt einer direkten schriftlichen Vereinbarung zwischen Verpächter und Pächter. Hierin empfiehlt es sich, in einem vereinbarten Zeitraum zwischen einem und drei Jahren eine minimale und maximale Zahl der Rehwildabschüsse zu fixieren. Das schafft Freiheiten und gleichzeitig realistischere Ergebnisse. Dabei spielt es keine Rolle, welchen Anteil Böcke, Geißen oder Kitze haben. Allerdings: Eine Streckenliste mit Nennung der Geschlechter muss wie gehabt weiter geführt werden. Vertiefende Informationen und Beispielvereinbarungen hat KJM Bodo Sigloch per verteilt. Dass es sich doppelt lohnt, einen der KJV- Stammtische zu besuchen, hat der Beitrag von Tierarzt Dr. Dauner aus Sindelfingen gezeigt. Dr. Dauner berichtete an diesem Abend noch vor Roba zum Thema Umgang mit verletzten oder toten Greifen im Revier. Der besondere Stellenwert der Greife in unserer Gesellschaft lässt eine große Aufmerksamkeit gerade bei Nichtjägern entstehen. Eine Situation, die wir entsprechend sensibel und imagebildend nutzen sollten. Er erläuterte einige interessante Fakten vom Haltungsverbot über Erstversorgung bis zur Weiterleitung der Greife an entsprechende Fachleute. Nachfolgend wertvolle Adressen, an die sich jeder Jäger oder Nichtjäger wenden kann. Stefan Sieber Vogelschutz-Informationszentrum Hohenzollernstraße Sindelfingen Tel.: 07031/ Nabu-Vogelzentrum Ziegelhütte Mössingen Tel.: 07473/1022 Fledermaushilfe Tübingen Nauklerstraße Tübingen Tel.: 07071/ oder CVUA Fellbach Schaflandstraße 3/ Fellbach Tel.: 0711/ Tierheim Böblingen Herrenberger Straße Böblingen Tel.: 07031/25010 Tierschutzverein Böblingen Herrenberger Straße Böblingen 07031/25025 Dr. H.-M. Dauner Fachtierarzt für Kleintiere Hinterweiler Str Sindelfingen Tel.: 07031/ Liebigstr Leonberg-Höfingen Tel info@klein=erpraxis-grassmann.de Sprechzeiten: Mo - Fr 8:00 18:00 Uhr Hegering 2 Bericht siehe Seite 8: 5. Dezember Weissach (Nord) Besondere Leistungen unserer kura(ven Klein(erpraxis: - Hauseigenes Labor - Bildgebende Verfahren - EKG - HD/ED-Untersuchungsstelle - 24 Stunden NoVallbereitschaW - Welpengruppe Besondere Leistungen unserer chirurgischen Klein(erpraxis: - Knochen-/Gelenkchirurgie - HüW-/Knie-/Ellbogenprothesen - Neurochirurgie - Kopf- Halschirurgie - Thorax-/Abdominalchirurgie - Unfallchirurgie 22 23

13 Für Ihren Weg zum, durchs und aus dem Revier! Sonderkonditionen für Jagdfreunde: 15 % Nachlass Jimny Ranger Kraftstoffverbrauch: innerorts 9,0 8,9 l/100 km, außerorts 6,3 6,0 l/100 km, kombinierter Testzyklus 7,3 7,1 l/100 km; CO 2 -Ausstoß: kombinierter Testzyklus g/km (VO EG 715/2007). Vitara Kraftstoffverbrauch: innerorts 6,5 4,6 l/100 km, außerorts 5,1 3,7 l/100 km, kombinierter Testzyklus 5,6 4,0 l/100 km; CO 2 -Ausstoß: kombinierter Testzyklus g/km (VO EG 715/2007). SX4 S-Cross Kraftstoffverbrauch: innerorts 6,8 5,1 l/100 km, außerorts 5,0 3,7 l/100 km, kombinierter Testzyklus 5,7 4,2 l/100 km; CO 2 -Ausstoß: kombinierter Testzyklus g/km (VO EG 715/2007). Leonberger Straße Rutesheim Tel / info@autozentrum-epple.de Josef-Beyerle-Str. 4/ Weil der Stadt Tel /

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