Gemeindebrief der Evangelischen Heilig-Geist-Kirchengemeinde Werder (Havel)

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1 Die Brieftaube Gemeindebrief der Evangelischen Heilig-Geist-Kirchengemeinde Werder (Havel) Ausgabe 105 August / September 2016 Bibelolympiade Ein gelungener Tag für Kinder Gemeindesekretärin Frau Schilling stellt sich vor Schuljahresanfang Festgottesdienst am 18. September Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander! Markus 9,50 (Monatsspruch August)

2 Inhalt Geleitworte - Rund um Kirche und Glauben... 3 Ausgangskollekten... 4 Neues aus dem Gemeindekirchenrat...5 Die neue Gemeindesekretärin stellt sich vor...6 Bibelolympiade...7 Leserbriefe...8 Friedensgebet...8 Bericht aus einem Gottesdienst...8 Verabschiedung von Teamern... 9 Konfi-Tag zum Thema Abendmahl Gottesdienste...12 Regelmäßige Treffen und Termine Kinderseite Johannesfeuer der Kreiskirchen-Jugend...17 Kurz notiert...18 Mirjamsonntag...18 Schuljahresanfang Erntedank Werderaner Tischgespräch...18 Jugendfahrt Jahre Werder (Havel) Chorkonzert Terminübersicht...21 Kasualien - getauft, geheiratet, gestorben...22 Adressen, Telefonnummern, Sprechzeiten...23 Gemeindeausflug in die Lausitz Bankverbindung Evangelische Heilig-Geist- Kirchengemeinde Werder (Havel) Empfänger: KVA Potsdam BIC: GENODEF1EK1 IBAN: DE Bank: Evangelische Bank eg Verwendungszweck: Werder Impressum Herausgeber: Evangelische Heilig-Geist- Kirchengemeinde Werder (Havel), Anschrift: Pfarrer Georg Thimme (V.i.S.d.P), Mühlenstraße 8, Werder, Telefon: , Fax: , kirche.werder@evkirchepotsdam.de, Fotos: Gemeinde-Werkstatt, Privat, Redaktion: Ulrike Herrmann, David Hanisch Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 1. September 2

3 Geleitworte - Rund um Kirche und Glauben Kind Gottes Gedanken während einer Fahrt mit der Linie 1 6 :14 Bahnhof Zoo. Der Zug rollt ein, die Bremsen schrein. Der Tag ist taufrisch, der Himmel blau mit Sahne. Die Sonne scheint. Aus dem Zug steigt eine junge Frau, fast noch ein Mädchen. Abgehauen ist sie von zu hause. Das liegt irgendwo auf dem Land, tief im Westen. In der Großstadt sucht sie ihre Urlaubsliebe. Der wohnt in Berlin. Es kann ja nicht so schwer sein, ihn hier zu finden, auch wenn das Mädchen keine Adresse hat. Also erst einmal runter in die U- bahn Linie 1 Richtung Kreuzberg. Dort soll er wohnen. Das zumindest hat er ihr erzählt. Der Blick des Mädchens bleibt an der Lady hängen. Selbstbewusst tritt sie auf, ausgesprochen chic ist sie gekleidet. Offenbar hat sie Karriere gemacht, ist zu Wohlstand gekommen, zu Macht und Einfluss. Das zeigen ihr Outfit, ihr Schmuck, ihr aufrechter Gang. Gerade jedoch kommt sie von einer Party. Die ganze Nacht hat sie gefeiert, hat versucht, ihre Unzufriedenheit mit ihrem Leben herauszutanzen. Erschöpft sieht sie aus, müde und einsam. Und dennoch liebevoll gezeichnet. Als geliebtes Kind Gottes. Der Blick des Mädchens bleibt an der Bank auf dem Bahnhof hängen. Dort sitzt Schlucki und einer seiner Kumpel. Haste mal ne Mark? kommt Schlucki auf das Mädchen zu. Sein Freund unterbricht: Schlucki, janz falsch. Dit jeht so: Haste ma 99 Cent, heute Sonderanjebot! Dit müssen wa aba noch ma üben Zu nahe kommen möchte man den beiden nicht. Ihren Geruch sieht man ihnen schon von Weitem an. Gescheiterte Existenzen. Und dennoch: Irgendwie liebenswert. Echte Unikate sind die beiden. Kinder Gottes. Das Mädchen aus dem Dorf irgendwo im Westen hat keine Zeit zum Grübeln. Zum Glück kommt die U- Bahn. Sie will nach Kreuzberg, ihren Märchenprinzen treffen. In der U-Bahn sitzt bereits Maria mit ihren ungewaschenen Haaren und dem traurigen Blick. Hey, du, hör mir mal zu. Ick will dir mal wat erzähln von mir. Dat hab ick noch nie jetan. Offenbar strahlt 3

4 Gemeindeleben das Mädchen vom Land Vertrauen aus. Maria jedenfalls erzählt: Meine Mutter, die säuft, ihr jrößtet Unglück war ick. Ick hab keene omma, die t jut mit mir meint, keene Ratte, keen Hund, keen Freund. Meene Zukunft is nen ekliger endloser Schacht voll Glibber und Modder und schwarz wie die Nacht. Wie gut, dass mir manchmal so n Engel erscheint wie du. Es tut Maria gut, zu reden, sich zu öffnen. Die Trauer in ihrem Gesicht wandelt sich langsam, eine Freundschaft entsteht. Maria, die Sensible, die Einsame, die viel Schlimmes mit sich herumträgt, erscheint langsam in ihrem wahren Glanz, dem Glanz eines geliebten Menschen. Kind Gottes. Risi und Bisi treten auf, die beiden sind auf der Suche nach sich selbst. Herrmann erscheint, der Alte, der morgens lange braucht, um bei dem Rheuma in seinen Knochen in die Gänge zu kommen, und für den jeder Strumpf ein Triumpf ist, wenn er erst mal über den Fuß gezogen ist. Bambi und Kleister, die Wilmersdorfer Witwen, Trude in ihrem Kiosk sind dabei und noch viele mehr, und lassen das Musical Linie 1 zu einem unvergesslichen Ereignis werden. Sie lenken meinen Blick hinter den äußeren Anschein eines Menschen und lassen mich erkennen: Wunderschön! Jeder Einzelne! Du, ich, mein gegenüber. Ein Unikat! Wunderbar! Wie sind wir doch unterschiedlich, wie sind wir doch bunt. Wunderbare Kinder Gottes. Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn (1. Mose 1,27). Pfarrer Georg Thimme Ausgangskollekten 4 Im August wird die Kollekte für unsere Jugendarbeit gesammelt, insbesondere kreative Projekte und Fahrten der Jungen Gemeinde werden hiermit unterstützt. So können wir Ausflüge für die Jugendlichen finanziell erschwinglich machen und Material für kreatives Arbeiten anschaffen, was über den Etat nicht finanzierbar wäre. Die Ausgangskollekte im September wird für die Beschaffung von Arbeitsmaterial für das Bibelgespräch der Landeskirchlichen Gemeinschaft am Montag Abend und für die Vergütung von Referenten verwendet. Obwohl die Landeskirchliche Gemeinschaft in Werder seit 2015 als Außenstelle an die LKG Potsdam angeschlossen ist, wird die Arbeit weitgehend selbständig organisiert und ist eine Ergänzung für das Gemeindeleben.

5 Gemeindeleben Neues aus dem Gemeindekirchenrat Die beiden letzten Sitzungen des Gemeindekirchenrates spiegelten ein weiteres Mal die Vielfältigkeit des Gemeindelebens und der Themen in den Sitzungen wider. Im Juni hat der GKR die Anstellung von Kerstin Schilling als Nachfolgerin von Hannelore Grötzner beschlossen, die im Juli in den Ruhestand verabschiedet wurde. Frau Schilling wird sich an anderer Stelle dieses Gemeindebriefes vorstellen. Mit der Neubesetzung des Gemeindesekretariats war auch eine Veränderung der Öffnungszeiten verbunden, die der Gemeindekirchenrat beschlossen hat und die in diesem Gemeindebrief veröffentlicht werden Angetan war der Gemeindekirchenrat von der Vorstellung des Arbeitsbereiches Kinder und Jugend in unserer Gemeinde. Anschaulich schilderte Diakon Richard Ewald, wie Kinder und Jugendliche durch verschiedene Angebote eine Heimat in der Gemeinde finden und sie in ihrem (Glaubens-)Leben begleitet werden. Eine große Unterstützung erfährt Gemeindearbeit durch einen neuen Gemeindebus, dessen Anschaffung viele Sponsoren ermöglicht haben. Der Bus wird seinen ersten großen Einsatz auf der diesjährigen Schwedenfahrt haben. Mit großer Freude hat der Gemeindekirchenrat die erfolgreiche Beendigung des Kirchenasyls von Mhretab Dige zur Kenntnis genommen. Da die Bundesrepublik nun ihr Selbsteintretungsrecht wahrgenommen hat, kann Herr Dige seinen Asylantrag in Deutschland stellen. Das Kirchenasyl Neue Öffnungszeiten des Gemeindebüros in Werder Di Mi Do 11.: Uhr Uhr uhr war damit nicht mehr notwendig. Der GKR dankt allen Mitgliedern der AG Kirchenasyl und den vielen anderen Helfenden, die dazu beigetragen haben, das Kirchenasyl erfolgreich abschließen zu können. In der Juli-Sitzung des GKRs war der Vorstandsvorsitzende der Hoffbauerstiftung Frank Hohn zu Gast. Ausführlich erläuterte er die Pläne der Hoffbauerstiftung zur Errichtung eines evangelischen Bildungscampus in Werder. Der GKR begrüßt diese Pläne und freut sich auf eine konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Schließlich ging es noch um die Klärung der Urlaubsvertretungen im Pfarramt sowie in der Friedhofsverwaltung. Telefonisch ist die Kirchengemeinde auch während der Sommerferien zu den regulären Öffnungszeiten des Gemeindebüros erreichbar. Nach einem Abendgebet verabschiedete sich der GKR schließlich in die Sommerpause und trifft sich wieder im September. Dann wird es auch schon bald um den Jahresabschluss des Haushalts 2015 gehen sowie um die Jahresplanung 2017, das mit der 700- Jahr-Feier Werders und dem Kirchentag schon jetzt am Horizont aufleuchtet. Pfarrer Georg Thimme 5

6 Gemeindeleben Guten Tag, ich bin die neue Gemeindesekretärin und möchte mich hier in aller Kürze vorstellen Mein Name ist Kerstin Schilling und seit dem 1. Juli 2016 übernehme ich die Arbeit von Hannelore Grötzner im Gemeindebüro. Ich bin in Berlin geboren und aufgewachsen, habe dort die Bratsche spielen, Radfahren und Paddeln gelernt, eine Buchhändlerausbildung absolviert und Musikwissenschaften studiert. Den Büchern und der Musik verdanke ich Begegnungen mit Menschen christlichen Glaubens, die mich prägten und bis hierher führten. Vor 10 Jahren zogen mein Mann und ich nach Werder, wo wir vor sieben Jahren unseren Sohn adoptierten. Seine Christenlehrezeit, von der er motiviert und fröhlich zu Haus erzählte, brachte uns der Heilig-Geist-Gemeinde näher. Wir verabschiedeten uns aus unserem Berliner Kirchenkreis und ich fand hier in Werder nun auch meine geistliche Heimat. Auf meine neuen Aufgaben in unserer lebendigen und aktiven Gemeinde und auf die Begegnungen mit Ihnen und Euch, nicht nur im Gemeindebüro, freue ich mich sehr. Ich bin dankbar für das in mich gesetzte Vertrauen und für das herzliche Willkommen seit meinem ersten Arbeitstag. Mein besonderer Dank gilt Frau Grötzner, die mir die letzten Tage ihres Dienstlebens begleitend schenkte. Kerstin Schilling Ich weiß, mein Gott, daß all mein Tun Und Werk in deinem Willen ruhn, von dir kommt Glück und Segen; was du regierst, das geht und steht auf rechten, guten Wegen. Paul Gerhardt 6

7 Gemeindeleben Stark wie Simson? So viele Fische wie Petrus angeln? Ein brennendes Herz haben? Rund 90 Kinder sind in 12 Teams bei der Kinderbibelolympiade des Kirchenkreises Potsdam gegen einander angetreten. An lebhaften, spielerischen, herausfordernden, besinnlichen Stationen konnten die Sechs- bis Zwölfjährigen wetteifern und dabei zehn spannende Geschichten aus der Bibel kennen lernen. Die Kinderbibelolympiade fand am 21. Mai im und auf dem wunderbaren Gelände um das Gemeindehaus in Werder bei beflügelndem Wetter statt. Neben dem einladenden Ort, hat die Gemeinde in Werder viel zum Gelingen des Tages beigetragen. Die Konfirmanden und Teamer*innen haben die Gruppen begleitet, Stationen angeboten und sich um den Service gekümmert, es gab eine Bogenschießstation vom ortsansässigen Bogenschützenverein und gleich drei Teams aus Werder und Glindow sind mit den witzigen Namen: die Jonsiener, die Bibelsurfer und die Qualifizierten angetreten. Diakon Richard Ewald hat die Idee zur Kinderbibelolympiade eingebracht und war vor Ort der Mann für alles, sogar einen Pokal hat er als Spende organisiert. Danke an alle Beteiligten! Ein rundum gelungener und unbedingt zu wiederholender Tag. Das fanden nicht nur die Kinder, sondern auch das Team aus 25 beruflichen und ehrenamtlichen Jugendlichen und Erwachsenen. Das wird jedoch erst 2018 sein, denn für das nächste Jahr ist vom 13. zum 14. Oktober eine Luthernacht in der Nikolaikirche für alle Kinder der Potsdamer Gemeinden geplant. Friederike Holzki Kreisbeauftragte für die Arbeit mit Kindern Fotos: Friederike Holzki 7

8 Leserbriefe Offener Brief an die Brieftaube Es gibt so viel in der Gemeinde, was erwähnenswert ist und worüber man sich aufrichtig freuen kann. Nun eine kritische Stimme zum Friedensgebet am Freitag, dem 1. Juli, in der Heilig-Geist-Kirche: Friedensgebet ein Anliegen, das sicher viele bewegen sollte, gerade in unserer unruhigen Zeit. Immer wieder bereitet sich der Chor mit Herrn Trommer intensiv vor. Nur wenige in der Gemeinde bewegt das Thema so, dass man gemeinsam für den Frieden und seinen Erhalt in unserem Land und auf der ganzen Welt beten sollte. Mich stimmt es traurig, denn es ist bekannt, dass Herr Trommer mit viel Ideen dieses Anliegen umsetzt und die Menschen zum Nachdenken bringt. 28 auswärtige und Werderaner Sängerinnen und Sänger haben in Lied und Wort, mit aktuellen Nachrichten, mit Percussion und Posaune versucht, Menschen aufzurütteln. Aber nur 16 Besucher, vor allem Urlauber haben dies Angebot angenommen. Warum bekunden die hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter nicht auch die Wichtigkeit dieser Aufgabe? Ich würde mich freuen, wenn zum Friedensgebet im September die Beteiligung wesentlich größer wäre. Wenn das Gebet die wichtigste Aufgabe unseres Glaubens ist, so kann die Gestaltung des Abends eine wahre Freude werden. Ch. Schulz Gottesdienst am 29. Mai 2016 Ein Leserbrief 8 Es ist schon eine Weile her der Gottesdienst am 29. Mai 2016, von Vikarin Christine Gebert kreativ und fantasievoll gestaltet, unterstützt vom Kirchdienst Elisabeth Reinicke und Detlev Baars. Sicher werden mir viele zustimmen, dass die Schilderung von Jesu Leiden am Kreuz in sengender Sonne und unter Durst und Schmerzen ergreifend war. Das erinnerte mich an das Buch von Zekarias Kebraeb Hoffnung im Herzen, Freiheit im Sinn über seine Flucht aus Eritrea durch die Sahara, Sudan und Libyen im offenen LKW, 20 Personen zusammengepfercht, schutzlos gegen die sengende Sonne und den Flugsand, tagelang ohne Wasser und Essen! Die zweite Höllenfahrt dann über das Mittelmeer im offenen Kahn, ohne sanitäre Möglichkeit, Sturm, Regen und Gewitter ausgesetzt, wieder ohne Wasser und Essen! Wenn die Flüchtlinge dann - noch lebend - im Paradies Europa ankommen, werden sie behandelt wie Aus-

9 Gemeindeleben sätzige. Auch Mhretab Dige hat das alles durchlitten und überlebt. Vor diesen tapferen Menschen brauchen wir keine Angst haben. Angst war das Thema des Gottesdienstes. Gegen solcherlei Angst zeigte uns Vikarin Christine Gebert den richtigen Weg: Begegnung statt Patrouille (Abschottung). Danke für das Angebot, unsere Ängste und Sorgen mit dem Stein zum Altar zu bringen und Gott zu Füßen zu legen. Diese Flüchtlingsströme sind eine späte Reaktion auf die Ungerechtigkeiten der Kolonialzeit. Auch Deutschland war einmal Kolonialmacht. Heute wird Deutschland als reich bezeichnet, obwohl das auch nur die halbe Wahrheit ist angesichts geschätzter Obdachloser. Davor verschließen die Politiker die Augen. Wir können nicht die Welt retten, aber wir können aufmerksam machen, wir können aufmerksam sein und mit unseren Möglichkeiten Leid lindern und helfen. Geteilte Freude ist doppelte Freude. Herzlichen Dank, liebe Christine Gebert, für diesen wunderbaren Gottesdienst! Marianne Konrad Auf Wiedersehen und bis bald! Abschied von Friederike Thimme und Lena Eggert Eine Kirchgemeinde lebt von ihren Ehrenamtlichen, denn alle Arbeit kann nur funktionieren, wenn Ehrenamtliche sie stützen. Es gibt viele Menschen, die uns unterstützen und einige von ihnen investieren besonders viel Zeit in das Gemeindeleben. Zu denen gehören auch Lena Eggert und Friederike Thimme. Diese zwei waren aktiv im Konfirmandenunterricht, in der Leitung der Jungen Gemeinde, beim Sommerferienprogram, bei der Kanutour, beim Musical, beim Blütencafé und noch vielem vielem mehr. Auch wenn Lena im Konfirmandenunterricht aktiv bleibt, werden beide jetzt in einen neuen Abschnitt ihres Lebens starten: Nach ihrem Abitur werden sie ein soziales Jahr absolvieren. An dieser Stelle möchten wir Euch deshalb Danke sagen für alles, was ihr an ehrenamtlichem Engagement eingebracht habt, für die ganze Freizeit, die Ihr investiert habt, alle Gruppen, die Ihr mitgestaltet habt. Alle Veranstaltungen wären ohne Euch nicht dasselbe gewesen. Danke für alles und Gottes Segen für den vor Euch liegenden Weg und die neuen Aufgaben die Euch erwarten. Wir wünschen Euch tolle Erfahrungen und Begegnungen. Auf Wiedersehen und bis bald! 9

10 Gemeindeleben Konfi-Tag im Juni Was passiert eigentlich, wenn wir Abendmahl feiern? Was bedeutet es überhaupt? Haben Sie schon mal darüber nachgedacht? Unter Umständen ist das schon länger her - vielleicht zur Konfirmandenzeit. Auch unsere Konfis der 8. Klasse haben am Konfitag im Juni nicht nur übers Abendmahl nachgedacht es ging auch ganz handfest zur Sache. Zunächst hatten die Konfis in kleinen Gruppen über Elia gesprochen: Weil er die Propheten fremder Götter hat töten lassen, muss er selbst in die Wüste fliehen. Dort ergeht es ihm so schlecht mit all dem, was er getan hat, dass er am liebsten sterben möchte. Gott aber versorgt ihn mit Brot und Wasser. In den Gesprächen der Konfis wurde der Zwiespalt der Geschichte deutlich wie kann es sein, dass ein Mörder dann auch noch von Gott gerettet wird? Gleichzeitig war dies eine ganz beeindruckende Beobachtung: Gott bleibt an Elia dran. Er gibt ihn einfach nicht auf. Brot und Wasser waren hier also mehr als eine Speise sie waren überlebensnotwendige Kraftquelle. Wie üblich, hatten die Konfis auch selbst zusammen gefrühstückt. In Gemeinschaft schmeckt das Essen eben doch anders. Gestärkt für den weiteren Tag ging es dann nach draußen mit der Frage, was eigentlich unsere eigenen, persönlichen Kraftquellen sind. Um Elias Kraftquelle von Brot und Wasser haben sich die Konfis ihre eigenen Oasen aus Naturmaterialien gebastelt. Es sind dabei viele, kleine Kunstwerke entstanden und jedes für sich hatte seine ei- 10

11 Gemeindeleben gene Geschichte zu erzählen. Manche Geschichte wurde erraten, manch andere mussten erst von den Künstlern entschlüsselt werden. Sie erzählten von Familie zu Freunden über Haustiere und auch Hobbys wie Musik oder Sport. Abendmahl ist also eine Stärkung für den Körper und für die Seele. Nach diesem Warm up sollte es zur Sache gehen: Abendmahl funktioniert alleine nicht. Abendmahl feiern wir in Gemeinschaft. Wir wünschen uns, dass es eine Gemeinschaft ist, die sich gegenseitig trägt. Und hier hatten die Konfis eine recht knifflige Aufgabe zu lösen: Die leichteste Person aus der Gruppe sollte auf einem Netz aus Klebeband sitzen können. Alles, was die Konfis hatten, waren sie selbst und Rollen von Klebebändern. Entstanden ist nach eingehender Beratung untereinander, nach langem Kleben und immer wieder kreisenden Kleberollen eine Art Spinnennetz oder Rad, das natürlich!...gehalten hat! Eine beachtenswerte Gemeinschaftsarbeit! Nach dieser Probe auf Herz und Nieren blieb nur noch eins: Abendmahl feiern. Mit Brot und Traubensaft klang der Konfitag bei einer kleinen Andacht aus, in der sich die Konfis gegenseitig das Abendmahl ausgeteilt hatten. Eine Gemeinschaft, die sich trägt. Ein besonderes Essen, das Leib und Seele stärkt. 11

12 Gottesdienste August 2016 Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander! Markus 9,50 (Monatsspruch August) Sonntag nach Trinitatis 9.00 Kirche zu Vikarin Christine Gebert Glindow L: Frau Liere, O: Frau Philippova Heilig-Geist- Kirche Vikarin Christine Gebert L: Frau Weichert, O: Frau Philippova Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke 9.30 Seniorenheim 9 Dienstag Wachtelwinkel Seniorenheim Rotkehlchenweg Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke Sonntag nach Trinitatis Heilig-Geist- Norbert Busse Kirche L: Frau Stahlberg, O: Herr Gottschald Sonntag nach Trinitatis Heilig-Geist- Norbert Busse Kirche L: Herr Buchwald, O: Herr Trommer Sonntag nach Trinitatis Heilig-Geist- Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke Kirche L: Frau Busse-Engelhardt, O: Herr Trommer September 2016 Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31,3 (Monatsspruch September) Sonntag nach Trinitatis 9.00 Kirche zu Vikarin Christine Gebert Glindow L: Frau Liere, O: Herr Belß Heilig-Geist- Kirche Vikarin Christine Gebert L: Frau Görn-Eggert, O: Herr Belß 12

13 Gottesdienste Sonntag nach Trinitatis Heilig-Geist- Pfarrer Georg Thimme Kirche L: Frau Grötzner, O: Herr Sundhaußen Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke 9.30 Seniorenheim 13 Dienstag Wachtelwinkel Seniorenheim Rotkehlchenweg Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke Sonntag nach Trinitatis Heilig-Geist- Familiengottesdienst zum Start nach den Ferien Kirche Pfarrer Georg Thimme, Diakon Richard Ewald L: Herr Hanisch, O: N.N. 23 Freitag Heilig-Geist- Friedensgebet Kirche Kantor Matthias Trommer Sonntag nach Trinitatis Heilig-Geist- N.N. Kirche L: Herr Redies, O: N.N. Vorschau Oktober Sonntag nach Trinitatis, Erntedankfest Kirche zu Glindow Heilig-Geist- Kirche Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke L: Frau Liere, O: N.N. Gottesdienst mit der Kita Inselstadt Pfarrer Georg Thimme, Diakon Richard Ewald L: Herr Schmidt, O: N.N. Abendmahl Kindergottesdienst Taufe L = Lektor/-in O = Organist/-in 13

14 Regelmäßige Treffen und Termine So nntag Gemeindefrühstück Uhr, Letzer Sonntag im Monat, Gemeindepfarrhaus (Glindow) 28. August, 25. September, 30. Oktober Kindergottesdienst Uhr, parallel zum Hauptgottesdienst 31. Oktober, 13.November Mo ntag Bibelgespräch der Landeskirchlichen Gemeinschaft Uhr, Remise Di enstag Christenlehre Werder (Klassen 1-3) Uhr, Gemeindehaus (Werder), Diakon Richard Ewald Christenlehre Werder (Klassen 4-6) W W Uhr, Gemeindehaus (Werder), Diakon Richard Ewald W F F Gemeindekirchenrat der Evangelischen Heilig-Geist- Kirchengemeinde Werder (Havel) Uhr, im Wechsel im Gemeindehaus (Werder) und im Gemeindepfarrhaus (Glindow), 20. September (Werder), 11. Oktober (Glindow), Mi ttwoch Seniorenkreis Uhr, Letzter Mittwoch im Monat, Gemeindepfarrhaus (Glindow), Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke, 31. August, 28. September, 26. Oktober Möchten Sie gefahren werden? Dann wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro ( ). Christenlehre Glindow Uhr, Gemeindepfarrhaus (Glindow), Diakon Richard Ewald Gesprächs- und Bastelkreis in Glindow Uhr, Letzter Mittwoch im Monat, Gemeindepfarrhaus (Glindow) 31. August, 28. September, 26. Oktober Kirchenchor W Uhr, Gemeindehaus (Werder), Proben unter Leitung von Herrn Trommer F W 14

15 Regelmäßige Treffen und Termine Do nnerstag Fr eitag Trauercafé Uhr, Zweiter Donnerstag im Monat, Treffpunkt am Plantagenplatz 11. August, 8. September, 13. Oktober Selbsthilfegruppe Suchtkranke & Angehörige Uhr, Remise Frauenkreis (Marianne Konrad) Uhr, Zweiter Donnerstag im Monat, 11. August, 8. September, 13. Oktober Bandprojekt Uhr. Bandraum des Gemeindehauses, Diakon Richard Ewald Treff des Besuchsdienstes W W Uhr, Remise, 4. August. 6. Oktober Kaffeerunde Uhr, Zweiter und vierter Freitag im Monat, Ort der Zusammenkünfte ist bei Frau Reinicke (Tel 70103) zu erfragen, 12. August, 26. August, 9. September, 23. September, 14. Oktober, 28. Oktober Junge Gemeinde Uhr, Remise, Diakon Richard Ewald Sa mstag Konfirmandenunterricht Klasse Uhr, Gemeindehaus (Werder), Pfarrerin Andrea Paetel- Nocke, 10. September, 8. Oktober Konfirmandenunterricht Klasse 8 W Uhr, Gemeindehaus (Werder), Pfarrer Georg Thimme, 17. September F Jugendarbeit W Wöchentlich F Nicht in den Ferien 15

16 Kinderseite Übermütiger Fangfisch Ein Spiel für große und kleine Kinder. Ziel ist es, die Perle mit dem Fisch zu fangen. Zum Basteln braucht ihr farbigen Karton, Schere, Klebstoff, eine Schnur und eine Perle. 1Wir scheiden ein quadratisches Stück Karton zurecht und falten es diagonal. 2Wir falten die Seiten zur Diagonalen, so dass eine Tüte entsteht. 3Das ganze brauchen wir zwei mal. 4Wir kleben die beiden Tüten ineinander. 5Zum Schluss schneiden wir dem Fisch mit der Zick-Zack- Schere ein paar Zähne, kleben einen Schwanz an, malen oder kleben Augen auf und befestigen die Schnur mit der Perle. Fertig ist der Übermütige Fangfisch. Viel Spaß beim Fangen. 16

17 Gemeindeleben Luftballons zum Loslassen Johannesfeuer der Jugendlichen unseres Kirchenkreises im Gemeindegarten Zum Einmal-Loslassen luden uns Ulrike, Friederike und Charlotte in ihrer Andacht zum Start des Johannisfeuers ein. Dies taten wir dann auch, indem wir etwas, das uns bedrückte an einen Luftballon hingen und beides davon fliegen ließen. Danach wurden die lecker angerichteten Snacks verspeist. Schnell entwickelten sich Gespräche untereinander und ein reger Austausch begann. Dann wurde gemeinsam musiziert. Immer wieder wurden die Instrumente getauscht und das Liederbuch rauf und runter gesungen. Ein kurzes Feuer erinnerte an die Johannisfeuer-Tradition, doch ließen wir es schnell wieder ausgehen, denn so kalt, dass wir es brauchten, war es ja nun wirklich nicht. Ein schöner Abend ging zu Ende und alle Jungen Gemeinden des Kirchenkreises Potsdam waren sich am Ende einig, dass sie nächstes Jahr gerne wieder vorbei schauen wollen. Und wir wollen auch gerne wieder einladen. Kirchliche Telefonseelsorge in Potsdam täglich kostenfrei rund um die Uhr

18 Gemeindeleben Kurz notiert Mirjamsonntag 2016 Der Prophet Ezechiel spricht: Neue Geistkraft werde ich in Eure Mitte geben. (Ez 36,27) Ein spannendes Thema, das von Visionen handelt. Wie können wir Visionen entwickeln? Aus Erstarrung wieder ins Leben kommen, Schuld akzeptieren und Verantwortung übernehmen, um dann frei zu sein für Visionen dieser Dreischritt, den das Prophetenbuch des Ezechiel nahelegt, steht im Zentrum der diesjährigen Mirjamsonntagsarbeit. Ich lade alle interessierten Frauen ein, diesen Gottesdienst gemeinsam vorzubereiten. Ein erstes Treffen zur Vorbereitung für den Gottesdienst am 16. Oktober wird am Dienstag, 6. September um 19 Uhr im Gemeindepfarrhaus in Glindow stattfinden. Weitere Terminabsprachen treffen wir an diesem Tag. Gottesdienst zum Schuljahresanfang Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke Alles muss klein beginnen, lass etwas Zeit verrinnen und plötzlich ist es groß, so heißt es in einem Lied. Es muss etwas beginnen. Dies tut es auch, denn nach den Sommerferien beginnt wieder das neue Schuljahr. Aber nicht nur für die Kleinen, nein, auch für viele andere Menschen beginnt etwas Neues. Der Urlaub ist vorbei oder die Sommerpause, der Alltag startet wieder. Wir wollen diesen neuen Anfang unter Gottes Segen stellen und laden alle am 18. September zum Gottesdienst zum Beginn des neuen Schuljahres, in die Heilig-Geist-Kirche ein. Alle sind herzlich willkommen, vom Kind bis zum Erwachsenen wollen wir alle gemeinsam starten und Gottes Segen mit auf den Weg nehmen. 18 Erntedankfestgottesdienst Letztes Jahr wurde der Erntedankfestgottesdienst zum ersten Mal gemeinsam mit der Kita Inselstadt gefeiert. Dies wollen wir wiederholen und das Erntedankfest so mit einem Gottesdienst für die ganze Familie feiern. Dieses Jahr wird es die Besonderheit geben, dass alle Erzieherinnen er Kita Inselstadt und des evangelischen

19 Gemeindeleben Kindergartens im Kunsthof Glindow hier noch einmal für ihre Arbeit Gottes Segen erhalten sollen. Es erwartet uns also ein bunter Gottesdienst und Sie sind alle eingeladen am 2. Oktober diesen Gottesdienst mit uns in der Heilig- Geist-Kirche zu feiern Einladung zum Werderaner Tischgespräch Was gibt meinem Leben Sinn? Was trägt mich im Leben und gibt mir Halt? Woran hängt mein Herz? - Vielleicht denken Sie jetzt: "Das ist genau mein Thema, aber dafür habe ich gerade gar keine Zeit!" - Dann nehmen Sie sich doch einfach mal die Zeit und kommen zum Werderaner Tischgespräch. Bei einem Abendimbiss in gemütlicher Runde wollen wir genau darüber ins Gespräch kommen. Dieser Abend ist Auftakt für eine Reihe von Gesprächsabenden, die von November bis März 14tägig stattfinden werden. Wir laden Sie herzlich ein: am 6. Oktober um Uhr im Gemeindehaus Werder. Christine Gebert, Georg Thimme und Astrid Görn-Eggert Fahrt der Jungen Gemeinde nach Brunsbüttel Eine Seefahrt die ist lustig, ein Seefahrt die ist schön, Gerade wir in Werder wissen, wie toll es auf dem Wasser ist, wie entspannend und erholsam, eine schöne Freizeitbeschäftigung eben. Doch gibt es auch Menschen, deren Beruf es ist, lange Zeit auf dem Wasser unterwegs zu sein, weit weg von zu Hause, der Familie und Freunden. Für diese Menschen gibt es Anlaufstellen wie die Seemannsmission Brunsbüttel. Hier können die Seefahrer und Seefahrerrinnen Anschluss, Gesprächspartner/in und vieles mehr finden. Alles was dort so passiert, wollen wir uns einmal anschauen und werden deshalb die Seemannsmission Brunsbüttel vom November besuchen. Ahoi und alle an Bord! Werder (Havel) wird 700 Jahre alt - und wir sind dabei Im nächsten Jahr 2017 wird unsere Stadt Werder 700 Jahre alt. An den Festlichkeiten wird sich auch die Kirchengemeinde beteiligen. Am 16. Juli findet auf dem Marktplatz auf der Insel ein ökumenischer Gottesdienst statt. Außerdem werden wir an diesem Tag beim historischen Festumzug zwei Bilder gestalten: eines zur Reformation in Werder und eines zu den 1920er Jahren. Nun suchen wir historisch interessierte Gemeindeglieder, die gerne zu einem der beiden Themen mehr herausfinden möchten. Im nächsten Gemeindebrief gibt es weitere Informationen. Sie können sich aber auch jetzt schon gerne an unsere Hauptamtlichen (z.b. nach dem Gottesdienst) oder ans Gemeindebüro wenden. Astrid Görn-Eggert 19

20 Konzert Chorgesang trifft Glockenklang Ein besonderes Musikerlebnis bietet sich den Werderanern und ihren Gästen am Samstag, dem 24. September 2016, um Uhr in der Heilig- Geist-Kirche auf der Insel in Werder. Der gemischte Chor Groß Kreutz unter der Leitung von Marina Maaß und der Peace Bell Choir - Handglockenchor aus Caputh unter der Leitung von Andra Sauerborn musizieren gemeinsam. Beide Chöre haben sich bei ihrem Publikum einen sehr guten Ruf erarbeitet und bieten Musik und Gesang in hoher Qualität. Die Tradition der Handglockenchöre ist besonders in den USA weit verbreitet und beliebt. Jeder, der diese Art des Musizierens noch nicht erlebt hat, wird überrascht sein über die Ausdruckskraft und die Vielfalt des Klanges der Handglocken und vor allem darüber, mit welcher Perfektion die Musiker aus Caputh ihre Stücke zu Gehör bringen. Ein bunt gemischtes Programm aus alten und modernen Liedern verschiedener Genres, die der Gemischte Chor Groß Kreutz präsentiert, verspricht Abwechslung und gute Unterhaltung. Besondere Höhepunkte werden einige gemeinsam dargebrachte Musikstücke sein, die ein bisher einmaliges Klangerlebnis versprechen. Also, liebe Leserinnen und Leser, wenn Ihre Neugier geweckt ist, dann notieren Sie sich bitte diesen Termin! Beide Chöre freuen sich sehr über einen regen Zuhörerzuspruch. Der Eintritt ist frei. Eine kleine Spende beim Ausgang als Anerkennung für unsere Arbeit ist uns natürlich sehr willkommen. Gemischter Chor Groß Kreutz und Peace Bell Choir Caputh 20

21 Terminübersicht 3. September Drachenbootrennen, Phöben 6. September Uhr, Erstes Vorbereitungstreffen für den Mirjamgottesdienst am 16. Oktober. Gemeindepfarrhaus (Glindow) 10. September 9.00 Uhr, Start des neuen Konfirmanden-Jahrgangs, Gemeindehaus (Werder) September Zweite spirituelle Frauenwanderung von Glindow nach Wiesenburg 18. September Uhr, Festgottesdienst zum Start ins 2. Halbjahr, Heilig-Geist- Kirche 21. September Uhr, Gottesdienst für Bewohnerinnen und Bewohner der umliegenden Seniorenheime, Heilig-Geist Kirche 24. September Uhr, Konzert des Gemischten Chors Groß Kreutz und des Peace Bell Choir Caputh, Heilig-Geist-Kirche 25. September Gemeindeausflug nach Cottbus und in den Tagebau mit Kinderprogramm 2. Oktober Uhr, Erntedankfest mit Kita Inselstadt, Heilig-Geist-Kirche 6. Oktober Uhr, Werderaner Tischgespräch, Gemeindehaus (Werder) 8. Oktober Uhr, Musical-Startparty, Heilig-Geist-Kirche 16. Oktober Mirjamgottesdienst November Jugendfahrt nach Brunsbüttel 21

22 Kasualien getauft, geheiratet, gestorben Getauft Jakob Christian Schanz Jonathan Philipp Schanz Johanna Margarete Schanz Max Niklas Schöler Hannah Neuse Domenik Wils Sora Fay Maack Mira Jeanne Maack Valentina Meißner 4. Juni 2016, Werder 4. Juni 2016, Werder 4. Juni 2016, Werder 5. Juni 2016, Glindow 12. Juni 2016, Werder 18. Juni 2016, Werder 2. Juli 2016, Petzow 2. Juli 2016, Petzow 3. Juli 2016, Werder Getraut Philipp Heinz und Saskia Schanz Harry Müller und Anke Buder 4. Juni 2016, Werder 11. Juni 2016, Werder Kevin und Nancy Zessin, geb. Krause 17. Juni 2016, Werder Dirk und Nadine Wils, geb. Duschka 18. Juni 2016, Werder Ralf Stefan und Adriane Czymek, geb. Zühlke 2. Juli 2016, Kirche Petzow Gestorben Vera Wieland Else Ella Baumgart Christa Emilie Martha Wandtke Gisela Anna Hedwig Buchmann Gisela Margarete Lenk Wolfgang Lindhorst 15. Mai 2016, 87 Jahre, Glindow 22. Mai 2016, 93 Jahre, Glindow 24. Mai 2016, 79 Jahre, Glindow 31. Mai 2016, 85 Jahre, Werder 7. Juni 2016, 85 Jahre, Glindow 14. Juni 2016, 75 Jahre, Werder 22

23 Adressen in der Evangelischen Heilig-Geist-Kirchengemeinde Pfarrbezirk Werder Pfarrer Georg Thimme Mühlenstraße 8 Telefon georg.thimme@evkirchepotsdam.de Gut erreichbar: Do Uhr Gemeindebüro Kerstin Schilling Adolf-Damaschke-Str. 9 Telefon Fax kirche.werder@evkirchepotsdam.de Sprechzeiten: Di Mi Do Diakon Richard Ewald Post über das Gemeindebüro Telefon DiakonRichard.Ewald@t-online.de Pfarrbezirk Glindow Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke Glindower Dorfstraße 45 Telefon Fax a.paetel-nocke@evkirchepotsdam.de Gut erreichbar: Do Uhr Friedhofsverwaltung Danny Meinhard Glindower Dorfstraße 45 Telefon Fax kirche.glindow@evkirchepotsdam.de Sprechzeiten: Mo-Do Kantor Matthias Trommer Telefon Vikarin Christine Gebert Post über das Gemeindebüro Telefon christine.gebert@gmx.de Vorsitzende des GKR Astrid Görn-Eggert Erreichbar über das Gemeindebüro gkr@heiliggeistgemeindewerder.de Hauswart Thomas Schulze Telefon Gemeindehaus (Werder) Adolf-Damaschke-Straße 9 Die Evangelische Heilig-Geist- Kirchengemeinde im Internet Briefe an die Redaktion des Gemeindebriefs über das Gemeindebüro, kirche.werder@evkirchepotsdam.de Gemeindepfarrhaus (Glindow) Glindower Dorfstraße 45 Remise Adolf-Damaschke-Straße gegenüber Gemeindehaus (Werder) 23

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