Unser Mond 14. deutschlandweiter Astronomietag 2016 am Samstag, 19. März 2016, von Uhr

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1 164 Unendliche Weiten, wir schreiben das Jahr Kosmische Reisen mit bloßem Auge, Teleskop, Raumsonde und Computer - Multimedialer Abend Kommen Sie mit auf eine faszinierende Reise in die Tiefen des Weltraums zu den Planeten und Monden im Sonnensystem, zu unserer Sonne und anderen Sternen, durch die Milchstraße zu Gas- und Staubnebeln, Sternhaufen, exotischen Gebilden wie z.b. schwarzen Löchern, zu anderen Galaxien (Milchstraßen), Superhaufen aus Galaxien und zum Ursprung des Kosmos. Farbenprächtige Bilder, aufgenommen durch gigantische Teleskope und Raumsonden in verschiedenen Bereichen des elektromagnetischen Spektrums und aufwändige Computersimulationen entführen Sie in ferne Welten. Es gibt dazu Tipps wie Sie was mit bloßem Auge, Feldstecher, kleinem Fernrohr oder bei der vhs Gilching mit dem großen Teleskop der Volkssternwarte beobachten können. 1 x / Do, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: 9,- * 8-25 Personen 165 Der Sternenhimmel im Herbst - Multimedialer Abend im Planetarium Die Projektion auf eine Großleinwand vermittelt das Gefühl mitten unter einem prächtigen Sternenhimmel zu sitzen. Mit einem modernen multimedialen Computerplanetarium zeigen wir Ihnen die wichtigsten Sternbilder im Herbst und welche besonderen Himmelsobjekte mit bloßem Auge, Feldstecher oder größerem Teleskop dort zu sehen sind: Offene Sternhaufen, Kugelsternhaufen, Gas- und Staubnebel, Planetarische Nebel und Galaxien. Sie erfahren, was sich die alten Völker weltweit über die Gruppierungen der Sterne am Herbsthimmel erzählten. Wir folgen den Bewegungen des Mondes und der Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Uranus, Neptun sowie einiger Zwergplaneten. Wir sehen, wo Meteorströme ( Sternschnuppen ) auftauchen. Anschließend, bei klarem Himmel, können wir mit dem 0,5m-Newton-Spiegelteleskop noch ausgewählte Himmelsobjekte beobachten. 1 x / Fr, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: 9,- * 8-20 Personen 166 Der Sternenhimmel im Winter - Multimedialer Abend im Planetarium Die Projektion auf eine Großleinwand vermittelt das Gefühl mitten unter einem prächtigen Sternenhimmel zu sitzen. Mit einem modernen multimedialen Computerplanetarium zeigen wir Ihnen die wichtigsten Sternbilder im Winter und welche besonderen Himmelsobjekte mit bloßem Auge, Feldstecher oder größerem Teleskop dort zu sehen sind: die Milchstraße, Offene Sternhaufen, Gas- und Staubnebel, Planetarische Nebel und Galaxien. Sie erfahren, was sich die alten Völker weltweit über die Gruppierungen der Sterne am Winterhimmel erzählten. Wir folgen den Bewegungen des Mondes und der Planeten sowie einiger Zwergplaneten. Wir sehen, wo Meteorströme ( Sternschnuppen ) auftauchen. Anschließend, bei klarem Himmel, können wir mit dem 0,5m-Newton-Spiegelteleskop noch ausgewählte Himmelsobjekte beobachten. 1 x / Fr, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: 9,- * 8-30 Personen Unser Mond 14. deutschlandweiter Astronomietag 2016 am Samstag, 19. März 2016, von Uhr Das Programm finden Sie in unserem Programmheft und im Internet. und seine Struktur? Wie haben sich die Planeten, Zwergplaneten, Planetoiden, Monde und Kometen in der protoplanetaren Scheibe gebildet? Wie kam die heutige Verteilung der Planeten (Abstände, Größen, Massen, Drehimpuls, Zusammensetzung des Materials) mit Bezug auf die Sonne zustande? Wie schauen Exoplanetensysteme aus? Wie verlief der Entwicklungsweg der Sonne seit ihrer Entstehung und wie wird sie sich bis in ferne Zukunft verändern? Welche Katastrophe und Instabilitäten gab es in der Frühzeit und welche könnte es in ferner Zukunft geben? 1 x / Mi, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: Bei schönem Wetter besteht im Anschluss an den Vortrag die Möglichkeit der Himmelsbeobachtung auf der vhs-sternwarte (ohne Gebühr). 178 Welteninseln mit Christian Rausch Welteninseln - Galaxien - sind Strukturen, die im uns bekannten Universum in schier unzähliger Anzahl und Vielfalt vorkommen und zudem auch fast immer schon existiert haben, d.h. über 13 des heute auf knapp 14 Milliarden Jahre alt geschätzten Universums. Der Referent behandelt unter anderem die folgenden Themen: Historisches aus der Erforschung der merkwürdigen Nebelgebilde oder besser Spiralnebel am Himmel aus den 16., 17. und 18. Jahrhundert, Spannendes aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, in der es zu bahnbrechenden Erkenntnissen in Bezug auf Galaxien gekommen ist und Aktuelles, insbesondere auch Erkenntnisse aus der Ära des Hubble-Weltraumteleskopes. Dabei wird der Bezug zur visuellen Astronomie in den Mittelpunkt gestellt, das heißt der Bezug zu dem, was der Beobachter mit eigenen Augen am Fernrohr sehen kann. 1 x / Mi, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: Bei schönem Wetter besteht im Anschluss an den Vortrag die Möglichkeit der Himmelsbeobachtung auf der vhs-sternwarte (ohne Gebühr). 179 Das Rätsel der Zeit mit Dr. Andreas Müller Die Zeit diktiert unser Leben und regiert unseren Alltag. Wir benutzen die periodischen Zyklen von Erde, Mond und Sonne, um unseren Alltag und das ganze Leben zeitlich zu ordnen. Aber was ist überhaupt Zeit? Können wir ihr Wesen begreifen? Warum hat Zeit nur eine Richtung? Die Fundamente der Zeit haben offenbar viel mit den Naturwissenschaften zu tun. Selbst das Universum hatte einen Anfang vor knapp 14 Milliarden Jahren und begann im Urknall. Mit Teleskopen unternehmen Astronomen Zeitreisen in fernste Vergangenheiten und bauen mosaikartig ein naturwissenschaftliches Bild von der Entstehung der Welt auf. Aber kann man beliebig weit zur frühesten Zeit blicken? Und wie sieht es mit der Zukunft des Universums und dem Schicksal der Zeit aus? Gibt es die Zeit vielleicht nur dadurch, weil Menschen sie wahrnehmen? Diesen Fragen wird im Vortrag nachgegangen. 1 x / Mi, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: 180 Himmlische Reiseführer: Wie die alten Kulturen sich in Raum und Zeit orientierten Dauerhaftigkeit und Wechsel sind nötig für die Stabilität und die Entwicklung sowohl des einzelnen Menschen wie auch einer menschlichen Gesellschaft. Der größte Teil der menschlichen Evolution ist dadurch charakteri- Im Anschluss an die Vorträge der Astrogilde (s. Seite 7) besteht bei schönem Wetter die Möglichkeit der Himmelsbeobachtung auf der vhs-sternwarte. 4 9

2 siert, dass es nomadische oder halbnomadische Wirtschaftsformen gegeben hatte: Migration ist ein wesentliches Element der menschlichen Entwicklung gewesen. Und auch heute wieder sind wir alle unterwegs. Dabei benötigen Menschen einerseits stabile Lebensbedingungen. Diese werden durch feste raumzeitliche Bezugssysteme gegeben, die um das Subjekt herum aufgebaut werden und damit das Zentrum und den Horizont von Wahrnehmung, Bewertungen, Ordnung und Bedeutung bilden: ein Weltgehäuse, in dem sie sich einbetten können, eine Heimat und Sinn finden. Andererseits ist es für Menschen nötig, eine Dynamik zu entfalten, die sie über die Grenzen dieses statischen Weltgehäuses hinaus führt. Für unterschiedliche Kulturen weltweit und je nach Epoche verschieden bot der Himmel Phänomene, die einerseits die Stabilität und andererseits den Wandel vor Augen führten und so ein hervorragendes Modell für das menschliche Leben und die Vorgänge in der Natur allgemein abgaben. Das Weltgehäuse konnte in Zelten, Häusern und Kultbauten im Kleinen wiedergegeben werden. Der Umzug von einem Lebensraum zu einem anderen fand seinen Niederschlag in Migration und Reisen. Dabei leiteten die himmlischen Phänomene Menschen auf ihren Wanderungen: Orientierung und Navigation. Man nutzte Himmelsphänomene, wie beispielsweise die Bewegung der Sonne, des Mondes, bestimmter Sterne und Sterngruppen oder auch der Milchstraße, um den Zeitpunkt und /oder den Ort zu bestimmen, Zentren zu fixieren und ein raumzeitliches Bezugssystem aufzubauen, das es erlaubte, bestimmte Wege immer wieder aufzufinden und auch im übertragenen Sinne das einzelne oder auch gemeinschaftliche Leben zu leiten: Reisen über Land, zu Wasser, in der Luft und dann auch im Weltraum, aber auch die Wege in Mythen und Ritualen. Was wissen wir heute darüber? 1 x / Mi, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: Himmel. Wir vermitteln kindgerechte Blicke zum Sternenhimmel und bieten eine spezielle Führung auf der vhs-sternwarte und dem Computerplanetarium für Familien mit Kindergartenkind von 4 bis 6 Jahren an. Jüngere oder ältere Geschwister können leider nicht mitkommen. Um den Kleinen gerecht zu werden, soll die Gruppe nicht mehr als ca. 12 Personen umfassen. 1 x / Fr, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: 15,- für Familie mit 1 Kindergartenkind; 11,- für 1 Elternteil mit 1 Kindergartenkind; 5,- jedes weitere Kind * 8-12 Personen 160, 161: Wir gehen auf Entdeckungsreise am Himmel - mit dem Computerplanetarium und dem großen Spiegelteleskop der Volkssternwarte Gilching ein Abend für junge Leute von 6-10 Jahren und ihre Eltern Mit einem Computer-Planetarium gehen wir auf Entdeckungsreise in die Tiefen des Weltalls, unabhängig vom Wetter. Welche Sterne und Sternbilder gibt es am nächtlichen Himmel zu sehen? Wie kennt man sich da oben aus? Woraus besteht das matt schimmernde Lichtband der Milchstraße? Warum verändert der Mond seine Gestalt und verfinstert sich sogar gelegentlich? Was sind Planeten und wie findet man sie am Himmel? Was geht da vor, wenn Sternschnuppen (Meteore) vom Himmel fallen oder Schweifsterne (Kometen) sichtbar sind? Was sind Sterne und ist die Sonne auch einer? Himmelsforscher reden von braunen und weißen Zwergen, roten und blauen Riesen, von offenen Haufen, Kugelhaufen, Nebeln oder Galaxien. Was meinen sie damit? Wenn das Wetter gut ist, beobachten wir mit dem großen Spiegelteleskop die Himmelsobjekte. 160: 1 x / Fr, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: Einzelperson 8,- ; 1 Erw. + 1 Kind 11,- ; jedes weitere Kind 5,- * 8-20 Personen 161: 1 x / Fr, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: Einzelperson 8,- ; 1 Erw. + 1 Kind 11,- ; jedes weitere Kind 5,- * 8-20 Personen Die Völker Ozeaniens sind seit Jahrtausenden hervorragende Navigatoren. Orientierungsleistungen in Raum und Zeit, basierend auf natürlichen Sinnesleistungen sowie technischen Hilfsmitteln bestimmen das Leben menschlicher Kulturen seit Jahrzehntausenden nachhaltig. Bildcollage: Michael A. Rappenglück, Beachten Sie auch unser Programm am 14. deutschlandweiten Astronomietag am : Alle Veranstaltungen sind kostenfrei! Blick durch die Teleskope: Mond, Jupiter mit seinen Monden, Kugelsternhaufen, Galaxien Flug über die Erde mit der ISS / Erde aus dem All Von Mondhasen, Mondmilch und dem Elexier des Lebens - Der Mond in Mythen, Kunst und Religion Der Mond als Zeitmaß: Mondkalender und vieles mehr! 162 Auf Spritztour durch den Himmel - Coole Sterngucker (Jugendliche von Jahren und ihre Eltern) entdecken den Kosmos Mit dem großen Newton-Spiegelteleskop der Volkssternwarte der vhs Gilching kann man gut 5300 mal mehr Licht sammeln als das menschliche Auge. Das heißt, der ferne Planetoid Pluto ist durch unser Fernrohr als schwacher Lichtpunkt zu sehen, ohne dass man fotografieren muss. In einer wirklichen klaren Nacht und wenn kein Streulicht stört, könnte man mit dem großen Teleskop noch sehr lichtschwache Galaxien (andere Milchstraßen ), die Millionen oder gar Milliarden Lichtjahre weit von uns entfernt sind beobachten. Wir wollen an diesem Abend, wenn es das Wetter erlaubt, mit diesem Lichtsauger den Himmel beobachten. Ins Blickfeld unserer Riesenlupe kommen der Mond, die Planeten Uranus, Neptun mit seinen Monden, offene Sternhaufen, Gas- und Staubnebel, Reste von Sternexplosionen (Planetarische Nebel), Kugelsternhaufen und weit entfernte Galaxien ( Milchstraßen ). Dazu lernen wir, wie man sich am Himmel orientiert und was da alles mit bloßem Auge, einem Feldstecher oder einem kleinen Fernrohr zu sehen ist. Sollte das Wetter an diesem Abend die Beobachtung durch das große Teleskop nicht zulassen, reisen wir mit Hilfe eines besonderen Computer-Planetariums in die Tiefen des Weltalls und schauen uns die faszinierende Welt himmlischer Erscheinungen genauer an. In jedem Falle gibt es für jeden Teilnehmer ein kleines Erinnerungsbild mit einem besonderen Himmelsobjekt, so wie man es durch das große Teleskop fotografieren kann. 1 x / Fr, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: Einzelperson 8,- ; 1 Erw. + 1 Jugendlicher 11,- ; jeder weitere Jugendliche 5,- * 8-24 Personen Bitte beachten Sie aktuelle Hinweise in den Tageszeitungen, anderen Presseorganene und im Internet! 10 3

3 008 Cosmic Players: Himmelserscheinungen in Spielen erfasst Spiele gehören seit Jahrtausenden zur individuellen menschlichen und sozialen Entwicklung. Sie erlauben auf besondere Weise die natürliche Welt, sich selbst und soziale Strukturen kennenzulernen. Spiele waren mit Mythen, Ritualen, dem Tanz und der Vorhersage der Zukunft verbunden. Unter den vielen verschiedenen Spielen, die in den Kulturen weltweit und über Jahrtausende hinweg, bekannt waren, gibt es einige wichtige, die eine astronomische Bedeutung besitzen: Manche Brettspiele (Mühle, Schach etc.), Ballspiele, Kartenspiele, Fadenspiele, Hüpfspiele u.a.m. waren auf die Bewegung des Sternenhimmels, die Bahnen der Wandelsterne, den Lauf des Mondes und den Kalender bezogen. Was wissen wir heute dazu? 1 x / Mi, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: 009 Astronomische Kleider machen Leute: Himmlische Mode in der Kulturgeschichte Kleidung war seit ältesten Zeiten nicht nur wichtig aufgrund biologischer Notwendigkeiten in besonderen Klimazonen, sondern diente auch als besonderes Medium des Selbstbewusstseins, der Imagepflege, Maskerade und der Verwandlung. Kleidung und Accessoires wurden dazu genutzt, den sozialen Rang zu bestimmen, zu kontrollieren und zu repräsentieren. Besondere Kleidungsformen erlaubten und stützten die Kommunikation mit Kräften und Wesen der Welt und anderer Sphären. In den alten Kulturen weltweit wurde Kleidung auch dazu verwendet, Vorstellungen vom Aufbau der Welt und ihre Entstehung darzustellen. Tattoos, Körperbemalung, Kostüme zeigen immer wieder bestimmte astronomische Erscheinungen und Kosmovisionen: Sternenkronen, Himmelsgewänder, besondere rituelle Kleidung bei der Passage kosmischer Sphären, astrale Halsketten, Sternengürtel und Sternenschleier, die den Tierkreis oder die Milchstraße symbolisieren, Mützen und Hüte mit astralen Symbolen (Sonne, Mond, Sterne), himmlische Fußbekleidung, Feder- und Hörnerkronen. Der Himmel selbst wurde als sternenbedeckte Haut, Fell oder Mantel betrachtet. Erfahren Sie, was man sich so alles dachte. 1 x / Mi, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: 158 Ich schau heute in den Himmel... Besondere Führung auf der Sternwarte und im Computerplanetarium für Familien mit Kindergartenkind (4-6 Jahre) Wir lernen Sternbilder am Himmel zu finden. Mit dem großen Fernrohr der Sternwarte schauen wir uns die Landschaften des Mondes an und werfen einen Blick auf die fremden Welten des Uranus und Neptun. Wir entdecken, dass sich Sterne in Haufen sammeln und finden eigenartige nebelige Flecken am Himmel. Wir vermitteln kindgerechte Blicke zum Sternenhimmel und bieten eine spezielle Führung auf der vhs-sternwarte und dem Computerplanetarium für Familien mit Kindergartenkind von 4 bis 6 Jahren an. Jüngere oder ältere Geschwister können leider nicht mitkommen. Um den Kleinen gerecht zu werden, soll die Gruppe nicht mehr als ca. 14 Personen umfassen. 1 x / Fr, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: 15,- für Familie mit 1 Kindergartenkind; 11,- für 1 Elternteil mit 1 Kindergartenkind; 5,- jedes weitere Kind * 8-14 Personen 159 Ich schau heute in den Himmel... Besondere Führung auf der Sternwarte und im Computerplanetarium für Familien mit Kindergartenkind (4-6 Jahre) Wir lernen Sternbilder am Himmel zu finden. Mit dem großen Fernrohr der Sternwarte schauen wir uns die Landschaften des zunehmenden Mondes an und werfen einen Blick auf die fremde Welt des Uranus mit seinen Monden. Wir entdecken, dass sich Sterne in Haufen sammeln und finden eigenartige nebelige Flecken am 181 Wie lässt sich der Kosmos enträtseln? - Johannes Keplers ( ) Begegnung mit dem Weltgeheimnis Johannes Kepler war es, der mit seinem damals revolutionären Gedanken, dass sich die Planeten auf Ellipsenbahnen um die Sonne bewegen, das heliozentrische Weltbild tatsächlich etablierte. Der in Folge kulturell-politische Umbruch, der die mittelalterliche spekulative Weltanschauung durch die neuzeitliche, auf naturwissenschaftlicher Forschung basierende Methode ersetzte, müsste daher eher keplersche Revolution statt kopernikanische Revolution heißen. Mit ihm wurde das Weltsystem auf einer physikalischen Grundlage verständlich. Auf der Basis gründlicher Beobachtungen formuliert Kepler die Planetengesetze (Keplerschen Gesetze). Als Mathematiker entwickelte er ein numerisches Verfahren das Volumen von Fässern zu berechnen (Integralverfahren; Fassregel). Er führte das Rechnen mit Logarithmen ein. Kepler forschte intensiv im Bereich der Optik und entwickelte das astronomische Teleskop weiter (Keplersches Fernrohr). Er war aber nicht nur rationaler Wissenschaftler: Kepler erhielt eine Ausbildung als Theologe und musste sich beruflich als Astrologe verdingen. Trotz seiner Ablehnung der Astrologie, war Kepler auf der Suche nach einer ursprünglichen Harmonie des Kosmos, gestützt auf hermetischer, pythagoräischer und platonischer Anschauung. Er glaubte fest an die göttliche Vorsehung und dachte, dass sich in der natürlichen Welt, die Ideen eines göttlichen Schöpfers widerspiegeln, die der menschliche Geist, zumindest hie und da erkennen kann. 1 x / Mi, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: 182 Die vhs besucht das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt Das DLR ist das nationale Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt. Es erforscht Erde und Sonnensystem, um Wissen für den Erhalt der Umwelt zur Verfügung zu stellen. An 16 Standorten werden umweltverträgliche Technologien für Energieversorgung, Mobilität, Kommunikation und Sicherheit entwickelt. Am Standort Oberpfaffenhofen konzentriert sich das DLR auf Luft- und Raumfahrt. In zehn Instituten und Einrichtungen sind rund 1700 Menschen beschäftigt. Während der Führung erhalten Sie einen Einblick in aktuellen Forschungsarbeiten in Oberpfaffenhofen und besuchen das Deutsche Raumfahrtkontrollzentrum. Dort können Sie von der Besucherbrücke aus einen Blick in die Kontrollräume werfen. Bitte unbedingt beachten: Finden Sie sich pünktlich ca. 15 Minuten vor Beginn der Führung beim Pförtnerhaus des DLR ein. * Da Sie auf dem DLR-Gelände an verschiedene Punkte geführt werden, sollten Sie gut zu Fuß sein und bequemes Schuhwerk tragen. Für Gehbehinderte ist diese Führung nicht geeignet. * Die wissenschaftlichen Erklärungen finden zum Teil in Räumen ohne Sitzmöglichkeit statt. 1 x / Mi, , Uhr * Treffpunkt: Oberpfaffenhofen, Eingang DLR, Pförtner * Gebühr: 5,-, Verwaltungsgebühr, keine Ermäßigung Haben Sie Lust auf die Sterne? Möchten Sie bei unserer Astrogilde Fürstenfeldbruck & Gilching mitarbeiten? Wir betreuen die Volkssternwarte der vhs Gilching und die Sternwarte der vhs Stadt Fürstenfeldbruck. Sie finden bei uns eine engagierte und begeisterte Gemeinschaft jeden Alters und jeder Berufssparte, die sich mit Themen rund um die Astronomie und Ihren Nachbarwissenschaften in populärer und wissenschaftlicher Form beschäftigt. Kommen Sie doch einfach unverbindlich einmal zu einem unserer Treffen (Termine siehe dieser Flyer). Die Mitgliedschaft in der Astrogilde ist nicht mit einer Mitgliedsgebühr verbunden. 2 11

4 Volkssternwarte Gilching an der vhs Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 und Sternwarte / Plattform Öffnungszeiten / Beobachtungsabende: Termine nach Vereinbarung bzw. im Anschluss an die Treffen der Astrogilde in Gilching (siehe S. 7), Gebühr: 6,- Astro-Flyer Herbst / Winter 2015/16 Möchten Sie die Volkssternwarte der vhs besuchen, z.b. mit Ihrer Firma, einer Geburtstagsrunde, Ihrem privaten Freundeskreis, Ihrer Kindergartengruppe oder Schulklasse... Sprechen Sie mit uns! vhs Gilching, Telefon , vhs@vhs-gilching.de und vereinbaren Sie einen Termin. Wir freuen uns, Sie auf eine Reise durch den Kosmos mitnehmen zu dürfen. Setzen Sie sich doch einfach mit uns in Verbindung. Und so kommen Sie zu den Sternwarten: Gilching, Erwachsenenbildungszentrum der vhs, Landsberger Str. 17a, Raum 106 (Fachraum Naturwissenschaften) und Dachterrasse mit Kuppel: Eingang und Aufgang beschildert. Fürstenfeldbruck, Hauptschule Nord, Theodor-Heuss-Str. 5, Raum 202 im 2. Stock und Dachterrasse mit Kuppel über Eingang der vhs (beschildert) im linken Gebäudetrakt. Kontakt und Information: Dr. Michael A. Rappenglück M.A., vhs Gilching, Landsberger Str. 17a, Gilching, Tel , Fax , vhs@vhs-gilching.de, rappenglueck@vhsgilching.de oder alternativ über vhs Stadt Fürstenfeldbruck, Niederbronner Weg 3/II, Tel , Fax , info@vhs-ffb.de. Sie finden uns auch im Internet unter und erreichen uns unter der -Adresse info@astrogilde.de VidSudP: Dr. Michael A. Rappenglück M.A., vhs Gilching e.v Daten zum Titelfoto: Objekt:: Messier 8 - Lagunennebel Fernrohr/Objektiv: TS Photoline 107 f/5.6 APO Kamera/CCD: Atik 460 EXm mit EFW2 Montierung: Avalon LineAR Guiding: Off-Axis mit Lodestar Belichtungszeit: H-alpha 7x600 s Datum/Uhrzeit/Ort: Gilching :Max Kiermayer & Thomas Rose Anmeldungen für die Veranstaltungen bei vhs Gilching, Landsberger Str. 17a, Gilching Tel , Fax Internet: vhs Stadt Fürstenfeldbruck, Niederbronnerweg III, Fürstenfeldbruck Tel , Fax , Internet: Die Termine für die Treffen der Astrogilde sowie die Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 7. Beobachtungs- und Öffnungszeiten der Sternwarte bei schönem Wetter im Anschluss daran! 12 1

5 175 Kosmischer Planetenschmuck: Ringe um Planeten, Zwergplaneten und Planetoiden Wer einmal Saturn mit seinem Ringssyetm im Fernrohr gesehen hat, ist zutiefst bezaubert von diesem Anblick. Dass in unserem Planetensystem aber drei weitere Planeten und mittlerweile (2014) sogar ein Planetoid (10199 Chariklo) mit einem Ringsystem entdeckt wurden, ist weniger bekannt. Die Ringgebilde sind meist scheibenförmig und bestehen aus Milliarden Staub- und Eisteilchen in Partikelgröße, aber auch hausgroßen Gesteins- und Eisbrocken. Häufig sind mehrere Ringe (bis zu einigen Hundert) um einen Planeten vorhanden (konzentrisches Ringsystem). Die Zusammensetzung, die Helligkeit, die Lücken und die interne Struktur unterscheiden sich bei den bisher bekannten Ringsystemen von Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und dem Planetoiden Chariklo. Was wissen wir heute über den Aufbau der Planetenringe? Wie sind sie entstanden? Was sichert ihre Stabilität? Wie alt sind sie und wann lösen sie sich auf? Was ist die Funktion der so genannten Schäferhundmonde? Wie erklärt man sich zopfartige Ringe? Können auch die terrestrischen Planeten, zum Beispiel Erde und Mars, Ringe erhalten? 1 x / Mi, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: * Bei schönem Wetter besteht im Anschluss an den Vortrag die Möglichkeit der Himmelsbeobachtung auf der vhs-sternwarte (ohne Gebühr). 176 Schweifsterne am Himmel: Kometen / mit Beobachtung von CATALINA (C/2013 US10) Am , frühmorgens, gibt es eine gute Möglichkeit den Kometen CATALINA (C/2013 US10) vielleicht mit bloßem Auge, aber ganz sicher im Feldstecher oder Teleskop zu beobachten. Am wird er sich der Erde bis auf 108 Millionen km nähern. Der kleine Himmelskörper stammt aus der Oortschen Kometenwolke, die sich von jenseits der Bahn des Zwergplaneten Pluto bis zu 1,2 Lichtjahren in den Weltraum erstreckt. Er hatte auf seiner ursprünglichen Bahn mehrere Millionen Jahre zu einer Umrundung der Sonne benötigt und wird nach der Passage unseres Zentralgestirns am das Sonennsysetm verlassen. Was wissen wir über die Schweifsterne? Wie, wo und wann sind sie entstanden? Auf welchen Bahnen bewegen Sie sich? Woraus bestehen sie und wie sind sie aufgebaut? Welche Kometentypen gibt es? Was passiert mit einem Kometen während der Annäherung an die Sonne? Welche Auswirkungen hat es, wenn Kometen auf Planeten (z.b. Jupiter oder die Erde) bzw. in die Sonne stürzen? Seit wann haben Menschen die Schweifsterne beobachtet? Wie wurden sie in den verschiedenen Kulturen bewertet? Mit Beobachtung des Kometen, sofern es das Wetter zulässt, durch das große 50-cm-Newton-Teleskop der Volkssternwarte. 1 x / Sa, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: 6,- * 8-20 Personen 177 Turbulenzen, Katastrophen und Stabilität: Bildung, Aufbau und Zukunft unseres Sonnensystems Der heutige Zustand des Sonnensystems erscheint uns, von der einen oder anderen Ausnahme abgesehen, einigermaßen geordnet und stabil zu sein. Auch die Auswertung der ca Exoplanetensysteme (Stand: ) zeigt, dass es bei uns außergewöhnlich ordentlich zugeht. Das war in der turbulenten Frühgeschichte des sich formenden Sonnensystems allerdings nicht der Fall. Als sich vor mehr als 4,6 Milliarden Jahren die Protosonne und die protoplanetare Scheibe infolge der Eigengravitation der Bestandteile (Gas, Staub) und angestoßen durch nahe Supernovae, damals noch als Teil eines Sternhaufens von Sternen verdichtete, waren es die großen Gasplaneten, Jupiter, Saturn, aber auch Uranus und Neptun, die auf anderen Bahnen als heute um den jungen Stern sich bildeten und dann an die heutigen Positionen wanderten. Sie sorgten für Turbulenz in den Bahnen der kleinen und kleinsten Bauteile des Sonnensystems und trugen dazu bei, das Sonnensystem zu seiner heutigen Gestalt aufzuräumen. Ohne diese Entwicklung gäbe es die Erde mit ihren riesigen Ozeanen flüssigen Wassers so nicht. Wie muss man sich die Riesenmolekülwolke vorstellen, aus der sich vor mehr als 4,6 Milliarden Jahren das Sternentstehungsgebiet bildete, aus dem die Sonne und das Sonnensystem entstanden? Was weiß man über den Sonnennebel, seine Zusammensetzung 168 Faszinierender Sternenhimmel: Eine leicht verständliche Einführung in die Himmelskunde Mittels eines Computerplanetariums lernen Sie den Himmelsanblick in den verschiedenen Jahreszeiten, an unterschiedlichen Orten sowie den Lauf von Sonne, Mond und Planeten und einige notwendige Grundbegriffe der Himmelskunde kennen. Sie erfahren, was z.b. Sterne, Gas- und Staubnebel, Offene Sternhaufen und Kugelsternhaufen, Galaxien und Galaxienhaufen sind. Wir zeigen Ihnen zudem in Grundzügen, wie man sich heute den Aufbau des Kosmos vorstellt. Sie erhalten Tipps zur Himmelsbeobachtung mit bloßem Auge, Fernglas und Fernrohr und zur Funktion von Teleskopen, letzteres wichtig auch für den Kauf von Geräten. Bei klarem Himmel beobachten wir mit dem großen Newton-Spiegel (0,5 m) der Sternwarte. Festes Schuhwerk und warme Kleidung sind erforderlich! 1 x / Do, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: 15,- * 8-20 Personen 170 Wissenschaft und Astrofotografie - Wie kommen wir vom Bild zu Messwerten wie Position, Helligkeit, Spektrum? mit Otto Büttner-Jacobs Amateurastronomen können einen wichtigen Beitrag zur Wissenschaft leisten, denn Fachastronomen benötigen für Ihre Fragestellungen häufig Messungen, die von den großen Sternwarten nicht bearbeitet werden können. Die Messung von Sternhelligkeiten, die Erforschung von Kleinplaneten oder die Spektroskopie veränderlicher Sterne sind Aufgaben, mit denen sich Amateurastronomen beschäftigen. Braucht man eine teure Ausrüstung, um als Sternfreund Wissenschaft zu betreiben? Nein! Zunächst gilt es, physikalische und mathematische Grundlagen zu verstehen, damit wir bei der Auswahl der Ausrüstung und bei der Aufnahme der Bilder keine Fehler machen. Wenn wir danach mit Sternkarten sowie Computerprogrammen zur Aufbereitung und Auswertung der Bilder arbeiten, müssen wir die Verfahren kennen, um die Fehler unserer Messungen abzuschätzen. Detaillierte Anleitungen für die Bildauswertungen geben astronomische Gesellschaften, die auch die Messwerte sammeln. Voraussetzung: Grundkenntnisse in Astrofotografie (z.b. Kurs des letzten Semesters). 1 x / Mi, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: * Bei schönem Wetter besteht im Anschluss an den Vortrag die Möglichkeit der Himmelsbeobachtung auf der vhs-sternwarte (ohne Gebühr). 172 Wandern durch das Weltall- Auf dem Münchner Planetenweg vom Deutschen Museum zum Tierpark Hellabrunn - Wanderführung mit Dr. Ing. Dieter Huttenloher Immer an der Isar entlang, fast ausschließlich auf Fußwegen, spazieren wir auf dem Münchner Planetenweg vom Deutschen Museum zum Tierpark Hellabrunn (ca. 4,5 km). Nebenbei erfahren wir viel Überraschendes über die Planeten in unserem Sonnensystem und erleben dabei ihre unvorstellbare Winzigkeit bei den riesigen Entfernungen zu unserer Sonne. Direkt am Wegrand liegend besuchen wir den Rosengarten der Stadt München mit ihren Pflanzenzüchtungen und entdecken mit interessanten Details zur nahen Isar auf unserem Spaziergang nebenbei auch Besonderheiten unserer eigenen Erde. 1 x / Sa, , Uhr * Treffpunkt: München, am Deutschen Museum * Gebühr: 12,- * Personen 173 Rubinroter Mond am Morgenhimmel - Die totale Mondfinsternis am 28. September 2015 In der Nacht zum 28. September 2015 ist nach längerer Pause wieder einmal eine totale Mondfinsternis zu sehen. Der Mond tritt auf der geografischen Breite von Gilching gegen 3h 7m MESZ in den Kernschatten der Erde, den er um 6h 27m wieder verlässt. Die Mondfinsternis ist in ihrer ganzen Länge von Gilching aus beobachtbar. Seit Jahrtausenden faszinierten die kosmischen Licht- und Schattenspiele von Sonnen- und Mondfinsternissen die Menschen. Angst, Neugier und Ehrfurcht riefen sie hervor. Wie 8 5

6 kommen Finsternisse zustande? Was wissen wir heute über den Mond, seine Entstehung und seinen Aufbau? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt es zwischen dem Erdmond und den anderen Monden im Sonnensystem? Wie entstehen Ebbe und Flut? Die erste Stunde des Abends erhalten Sie Antworten auf diese Fragen. Anschließend beobachten wir gemeinsam die Mondfinsternis. Wir geben auch Tipps zur Fotografie des besonderen Ereignisses mit der Digitalkamera. Sie können auch gerne Ihren Feldstecher mitbringen. Zwischendurch ist es möglich, auch andere Himmelsobjekte an diesem Abend durch das große Teleskop der Volkssternwarte zu beobachten. 1 x / Mo, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: 6,- * Personen 174 Eisriesen im Planetensystem: Uranus und Neptun 1781 entdeckte Wilhelm Herschel mit einem selbst geschliffenen Spiegel einen neuen Planeten, jenseits der klassischen Wandelsterne (Merkur bis Saturn): Uranus (ca km Durchmesser) ist durchschnittlich 2,87 Milliarden km von der Sonne entfernt. Er braucht ca. 84 Jahre um sie zu umrunden. Ein Uranustag dauert 17 h 14 min 24 s. Die Rotationsachse des Planeten ist um 97,77 zur Bahnebene geneigt: Uranus rollt daher auf seiner Bahn und seine größten Monde bewegen sich annähernd senkrecht dazu. Er hat eine dichte Atmosphäre, ein Magnetfeld mit Polarlichtern, ein Ringsystem und 27 Monde ( km Durchmesser). Neptun (ca km Durchmesser) wurde 1846 durch Johann Gottfried Galle beobachtet, nachdem Berechnungen (John Adams, Urbain Le Verrier) zuvor seine Existenz und Position vorausgesagt hatten. Nach der Entthronung Plutos ist Neptun, ca. 4,5 Milliarden km entfernt, der letzte Planet im System der Sonne. Neptun hat eine dichte Atmosphäre, ein Magnetfeld, ein Ringsystem und 13 Monde, darunter den sehr großen Trabanten Triton, auf dessen Oberfläche Geysire nachweisbar sind. Was wissen wir heute über Uranus und Neptun? Welche Rolle spielten sie während der Entstehung des Planetensystems? Wenn es das Wetter erlaubt, schauen wir uns beide Planeten im Teleskop bei hoher Vergrößerung genauer an. 1 x / Mi, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: 175 Kosmischer Planetenschmuck: Ringe um Planeten, Zwergplaneten und Planetoiden Wer einmal Saturn mit seinem Ringssyetm im Fernrohr gesehen hat, ist zutiefst bezaubert von diesem Anblick. Dass in unserem Planetensystem aber drei weitere Planeten und mittlerweile (2014) sogar ein Planetoid (10199 Chariklo) mit einem Ringsystem entdeckt wurden, ist weniger bekannt. Die Ringgebilde sind meist scheibenförmig und bestehen aus Milliarden Staub- und Eisteilchen in Partikelgröße, aber auch hausgroßen Gesteins- und Eisbrocken. Häufig sind mehrere Ringe (bis zu einigen Hundert) um einen Planeten vorhanden (konzentrisches Ringsystem). Die Zusammensetzung, die Helligkeit, die Lücken und die interne Struktur unterscheiden sich bei den bisher bekannten Ringsystemen von Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und dem Planetoiden Chariklo. Was wissen wir heute über den Aufbau der Planetenringe? Wie sind sie entstanden? Was sichert ihre Stabilität? Wie alt sind sie und wann lösen sie sich auf? Was ist die Funktion der so genannten Schäferhundmonde? Wie erklärt man sich zopfartige Ringe? Können auch die terrestrischen Planeten, zum Beispiel Erde und Mars, Ringe erhalten? 1 x / Mi, , Uhr * Gilching, vhs, Landsberger Str. 17 a, Fachraum 106 * Gebühr: * Bei schönem Wetter besteht im Anschluss an den Vortrag die Möglichkeit der Himmelsbeobachtung auf der vhs-sternwarte (ohne Gebühr). Fürstenfeldbruck & Gilching Die Treffen der Astrogilde finden auch dieses Semester noch einmal ausschließlich statt in: vhs Gilching, Gilching, Landsberger Str. 17 a, Fachraum Naturwissenschaften 106. Gegen eine Gebühr von 9,- können Sie an den Vorträgen teilnehmen und bei schönem Wetter ab 21:45 Uhr auf der Sternwarte beobachten. Veranstaltungsvorschau für September 15 bis Februar 16 September, Mi, , Uhr, vhs Gilching: (177): Turbulenzen, Katastrophen und Stabilität: Bildung, Aufbau und Zukunft unseres Sonnensystems (Dr. Michael Rappenglück) Oktober, Mi, , Uhr, vhs Gilching: (174): Eisriesen im Planetensystem: Uranus und Neptun (Dr. Michael Rappenglück) Oktober, Mi, , Uhr, vhs Gilching: (178): Welteninseln (Christian Rausch) November, Mi, , Uhr, vhs Gilching: (175): Kosmischer Planetenschmuck: Ringe um Planeten, Zwergplaneten und Planetoiden (Dr. Michael Rappenglück) November, Mi, , Uhr, vhs Gilching: (170): Wissenschaft und Astrofotografie - Wie kommen wir vom Bild zu Messwerten wie Position, Helligkeit, Spektrum? (Otto Büttner-Jacobs) Dezember, Mi, , Uhr, vhs Gilching: (180): Himmlische Reiseführer: Wie die alten Kulturen sich in Raum und Zeit orientierten (Dr. Michael Rappenglück) Dezember, Mi, , Uhr, vhs Gilching: (009): Astronomische Kleider machen Leute: Himmlische Mode in der Kulturgeschichte (Dr. Michael Rappenglück) Januar, Mi, , Uhr, vhs Gilching: (179): Das Rätsel der Zeit (Dr. Andreas Müller) Januar, Mi, , Uhr, vhs Gilching: (008): Cosmic Players: Himmelserscheinungen in Spielen erfasst (Dr. Michael Rappenglück) Wir arrangieren gerne Führungen für Kindergärten, Schulen und andere Gruppen. Interessierte Einzelpersonen bitten wir, sich bei uns zu melden. Wir schlagen einen Führungstermin vor, sobald uns mindestens 5 Vormerkungen vorliegen. Februar, Mi, , Uhr, vhs Gilching: (181): Wie lässt sich der Kosmos enträtseln? - Johannes Keplers ( ) Begegnung mit dem Weltgeheimnis (Dr. Michael Rappenglück) 6 7

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